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Butterfly Volljährigkeit geprüft
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Dieser Satz ist nicht wahr.

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  Brunnen, Papier und Schere Datum:10.11.03 12:06 IP: gespeichert Moderator melden


Lovestorybutterfly hat wieder zugeschlagen! Sein neuster Groschenroman sofort in ihrem Forum.

Sagt nicht, ihr währet nicht gewarnt worden!
Butterfly

Disclaimer
Diese Geschichte ist selbstverständlich frei erfunden, und Ähnlichkeiten zu vorhandenen Personen sind rein zufälliger Natur. Sie enthält erotische Phantasien, die teils im Sadomasochistischen Bereich angesiedelt sind.
Personen, die sich davon abgestoßen oder befremdet fühlen, sollten nicht weiterlesen.

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Butterfly Volljährigkeit geprüft
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  Re: Brunnen, Papier und Schere Datum:10.11.03 12:08 IP: gespeichert Moderator melden


Brunnen, Papier, Schere
Natürlich hatte Tamara gewonnen. Sie gewann fast immer. Glück im Spiel. Und auch Glück in der Liebe. Sie war seit einem guten halben Jahr mit Alex zusammen und sie konnte immer noch nicht fassen, wie liebevoll er zu ihr war und umgekehrt, wieviel er ihr bedeutete. Und wieviel sie ihm.
Zufrieden summend lehnte sie sich auf dem Sofa zurück, die Füße auf dem Tisch, die Bierflasche in der Hand, die er ihr gebracht hatte, bevor er sich drangemacht hatte, die Reste des Abendessens zu beseitigen. Wie üblich hatten sie geknobelt, das alte Kinderspiel mit Brunen, Papier und Schere. Und wie üblich hatte sie gewonnen. Sie hatte keine Ahnung, warum, und vor allem fragte sie sich zunehmend, warum Alex das immer noch vorschlug, wenn es darum ging, wer putzte oder die Küche aufräumte. Weil es mit mindestens achtzigprozentiger Wahrscheinlichkeit darauf hinauslief, daß er es machte.
Müßig fragte Tamara sich, ob sie es mal mit Lottospielen versuchen sollte, oder ob das bedeutete, das Glück überzustrapazieren. Dann ließ Alex sich neben sie fallen, ebenfalls eine Bierflasche in der Hand.
"Prost Schätzchen..."
Sie küßten sich.
Es dauerte nicht lange, bis sie auf dem Sofa lagen. Es wurde noch ein ziemlich langer Freitagabend, und das Fernsehprogramm hätte ihnen nicht egaler sein können.

Am nächsten morgen wachte Alex früh auf. Träge wälzte er sich herum, und blinzelte den Schlaf aus den Augen, bestaunte die wunderbare Frau, die neben ihm lag. Womit hatte er sie eigentlich verdient?
Müßig streichelte er seine Erektion, aber er brachte es nicht über sich, Tamara zu wecken. Stattdessen blieb er mit offenen Augen liegen und philosophierte, wie ein einzelner Mensch auf der Welt so glücklich sein konnte.
Da gab es nur eine winzigkleines Haar in der Suppe... er seufzte leise, stand dann auf. Vorsichtig schlich er sich aus dem Schlafzimmer und hinein in sein Büro. Er schloß die Tür, dann drehte er sich zu dem großen Aktenschrank um. Er zog einen Karton aus dem obersten Fach und bewunderte die schwarzen Lederwaren, die darin lagen. Zart streichelte er darüber, genoß den Geruch. Dann seufzte er auf, schob den Karton zurück in sein Fach.
Er zögerte. Vielleicht sollte er es ihr heute sagen. Er kämpfte mit sich selbst, zog den Karton wieder halb aus dem Fach, schüttelte den Kopf und ließ nachdenklich die Hände sinken. Der Karton kippte und überschüttete ihn mit einem rasselnden Regen von Lederaccessoires, Ketten und Handschellen.
Gut. Das mußte eindeutig ein Wink des Schicksals sein. Er räumte den Inhalt des Kartons zusammen und ließ ihn, um einige Gegenstände erleichtert, wieder im Schrank verschwinden.

Tamara lag immer noch schlafend im Bett. Alex hob die Decke an und kroch an ihre Seite und begann sie zu streicheln und ihren Hals zu küssen. Sie wachte langsam auf und umarmte ihn. Als sie anfing, intimer zu werden, schüttelte er seinen Kopf. "Schätzchen, nach dem Frühstück, ok?"
Sie schaute etwas überrascht, aber stand nach einer langen Umarmung auf.
Zum Frühstück fütterten sie sich gegenseitig mit frisch aufgebackenen Croissants. Schließlich stellte sie die unausweichliche Frage: "Und wer räumt die Küche auf?"
Alex lächelte, kratzte sich am Ohr, tat so, als würde er überlegen. "Ich denke, derjenige, der nicht gefesselt im Bett liegt und darauf wartet, was der andere mit ihm vor hat."
Bei ihrem Gesichtsausdruck mußte er sich mühsam ein Lachen verbeißen.
"Der, der nicht... was?"
Langsam, mit breitem Lächeln wiederholte er: "Der, der nicht gefesselt im Bett liegt und darauf wartet, was der andere mit ihm vor hat."
Sie war sich beinah sicher, daß er Witze machte. Aber warum sollte sie das Risiko eingehen. "Aha. Ja. Klar. Sicher doch. Laß uns drum knobeln. Der Gewinner räumt die Küche auf."
"Gut."
Alex machte es spannend. Dreimal unentschieden, dann gewann er, Schere schneidet Papier.
Ungläubig sah Tamara ihn an. Ihr entfuhr ein leises: "Wieso..."
Er tat so, als hätte er es nicht gehört. Mit leicht leidendem Gesichtsausdruck stöhnte er: "Tja, Schätzchen, ich befürchte, daß ich mal wieder die Küche aufräumen muß, während du dich im Bett entspannen darfst. Trink noch einen Kaffee, ich muß gerade noch etwas vorbereiten. " Alex stand auf und verschwand kurz.
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living_and_laughing
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nimm das Leben nicht zu ernst, denn Du überlebst es doch nicht

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  Re: Brunnen, Papier und Schere Datum:10.11.03 13:23 IP: gespeichert Moderator melden


Nach diesen hitzigen Diskussionen um Gerichte oder kalte Küche ist mir diese Story viiiiiiel zu schmusig.

Aber sprachlich wieder einwandfrei, wobei ich eh kein Dativ und Genitiv und Produktiv und Passiv und Aktiv und Konstruktiv und, und, und.....erkennen können kann.

stephan
Wir haben zwar alle die gleichen Augen, aber das, was wir sehen, ruft sehr verschiedene Gedanken hervor. (Ernst R. Hauschka)
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Butterfly Volljährigkeit geprüft
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  Re: Brunnen, Papier und Schere Datum:10.11.03 13:37 IP: gespeichert Moderator melden


@L&L: das war ja quasi klar, daß dir das zu gefühlig ist. Aber ich bin nun mal in Kuschellaune. Und da können hunderte von Gerichten, ob kalt, ob warm, ob mit Bärinnen oder Bärenschinken nix dran ändern.
Und du - genau du - mußt darunter leiden. Har-Har


Und Tamaras Gesichtsausdruck war mehr als ungläubig, als er breit grinsend die Handschellen um ihre Handgelenke zudrückte.

"Komm mit ins Schlafzimmer..."
Sie ließ sich widerstandslos abführen, aber im Flur blieb sie plötzlich stehen. "Alex... du wirst mir doch nichts tun, oder?"
Er merkte, daß es ihr ernst war. Alex nahm sie in den Arm. "Schatzi, ich würde dir nie etwas Böses tun. Keine Sorge... aber schließlich hast du verloren, stimmts?"
Als sie nickte, zog er ein schwarzes Tuch aus der Tasche und verband ihr die Augen. Sie ließ es geschehen, aber er merkte, daß er nicht viel weiter gehen durfte. Er führte sie zum Bett, half ihr, sich hinzulegen, schob das Kissen unter ihrem Kopf zurecht. Dann nahm er ihre Arme, zog sie zum Kopfende vom Bett, fädelte die kurze Kette, die er bereitgelegt hatte zwischen ihren Handgelenken durch und ließ das Vorhängeschloß zuschnappen.
Für ihre Fußgelenke hatte er schwarze Ledermanschetten mit stabilen Schnallen aus seinem Karton genommen. Er küßte und streichelte sie, dann fixierte er ihre Beine und deckte sie zu.
Leise flüsterte er ihr ins Ohr: "Bis gleich Liebling. Lauf nicht weg." Und küßte sie erneut.
"Bleib bei mir.... laß mich nicht alleine. Bitte."
Er lachte leise: "Aber Schatzi, ich muß doch die Küche aufräumen. Und du mußt doch ängstlich abwarten, was ich noch mit dir vorhabe..."
Damit verschwand er, ließ die Tür offen und begann, geschäftig in der Küche zu klappern. Er horchte zwischendurch immer wieder aufmerksam, aber es war nichts zu hören.

Als er fertig abgespült hatte, war wohl Zeit, nach seinem Opfer zu sehen. Alex trocknete seine Hände und begab sich in das Schlafzimmer, um sich Tamara vorzunehmen, die ja dort auf ihn wartete. Etwas anderes blieb ihr ja auch nicht über. Er lag falsch. Zwar lag sie immer noch auf dem Bett, aber sie hatte die Augenbinde abgestreift und war mit einem leisen Lächeln auf den Lippen tief und fest eingeschlafen.

Alex runzelte die Stirn. So eine Frechheit. Schlief einfach ein, die "ängstliche Erwartung" einfach ignorierend. Was sollte er denn jetzt tun?
Er beschloß aus der Not eine Tugend zu machen und schlich sich an. Praktischerweise war ihr Nachthemd vorne geknöpft. Schnell hatte er Zugang zu allem, was er sich wünschte. Er verschaffte auch sich Raum in der Wäsche, bevor er begann, sie zärtlich wachzukitzeln.
Tamara räkelte sich, versuchte verschlafen ihre Achselhöhlen vor seinem Zugriff in Sicherheit zu bringen und klappte die Augen auf, als die Handschellen leicht in ihre Gelenke einschnitten.
Nach einem winzigen Moment, in dem sie noch verwirrt guckte, lächelte sie. "Da bist du ja endlich. Ich dachte schon, du willst mich hier versauern lassen."
Alex schüttelte den Kopf, gab ihr einen langen Kuß, bevor er sie fragte: "Möchtest du es etwas bequemer haben?" Auf ihr Nicken hin legte er auch um ihre Handgelenke breite Lederfesseln, und löste die Handschellen. Mühsam ignorierte er ihre Versuche, ihn zu streicheln und fesselte sie an das Bett.
Tamara machte einen Schmollmund und fragte: "Das soll jetzt bequemer sein? Wo ist denn der Unterschied?"
"Der Unterschied ist, daß du besser zappeln kannst und dir nicht wehtust." Und damit begann er, vorsichtig an ihrem großen Zeh zu lutschen und gleichzeitig an den Fußsohlen zu kitzeln. Es machte sie wahnsinnig. Sie versuchte, ruhig zu bleiben, aber irgendwann zuckte sie nur noch unkontrolliert und japste vergeblich nach Hilfe.

"Siehst du? Ist doch wirklich bequem, nicht?"
Tamara war jetzt einigermaßen sauer. Sie war kitzelig. Und sie hatte zwei große Brüder. Sie war für ihr Leben genug gekitzelt worden, und Alex hätte das wissen müssen. Sie schaute ihn ernsthaft an. "Jetzt reicht es. Mach mich los. Ich will nicht mehr."
"Aber Schätzchen, das war doch nur Spaß. Ok. Ich verspreche dir, daß ich dich nicht mehr kitzele. Laß uns knobeln. Wenn du gewinnst, mache ich dich los, gut?"
Tamara seufzte gequält auf. Sie konnte dem Kerl einfach nicht länger als fünf Sekunden böse sein. "Spielkind. Na gut."
Diesmal gewann er sofort. Papier deckt Brunnen zu. Tamaras Gesichtsausdruck war ziemlich enttäuscht, aber sie fügte sich in ihr Schicksal, als er sagte: "Siehst du? Das Glück ist mir hold. Zumal es mir dich beschert hat."
Wieder gab er ihr einen langen Kuß, liebkoste ihre Brüste, ließ sich an ihr heruntergleiten und begann, sie zu lecken. Auch das etwas, was sie eigentlich nicht gut leiden konnte. Sie hatte immer ein Gefühl dabei, daß sie nichts zurückgeben konnte, ein Unwohlsein, weil sie es genießen sollte, aber sie es sich nicht erlaubte, ihm nicht zurückgeben konnte.
Jetzt hatte sie keine Möglichkeit, ihn daran zu hindern. So beschloß sie, nach anfänglichem Widerstreben, es zu genießen. Und das war ja auch der Sinn der Sache. Und irgendwann war sie ziemlich froh, daß Alex die Handschellen gegen die Ledermanschetten ausgetauscht hatte. Sonst hätte sie sicherlich Quetschungen an den Handgelenken gehabt.

Viel später, lange nachdem Alex die Decke über ihre aneinandergekuschelten Körper gezogen hatte und Tamaras Herz wieder langsam schlug, fragte er: "Möchtest du noch mal?"
Ihr befriedigtes Lächeln hätte nicht breiter sein können, als sie sagte: "Laß uns knobeln. Wenn ich gewinne, machst du es nochmal." Sie schwieg kurz, dann schüttelte sie den Kopf. "Nein, ich scheine heute kein rechtes Glück zu haben. Wenn du gewinnst..."
Alex lachte auf. Natürlich gewann er. Schere fällt in den Brunnen.

Er wiederholte sich eigentlich nur ungern. Aber das war etwas anderes.
Als er sie schließlich losband, blieb Tamara kraftlos liegen. "Jetzt muß ich mich erstmal erholen. Nimm mich in die Arme, ja?"
Sie blieben ziemlich lange liegen. Dann flüsterte sie in sein Ohr. "Das war ein wunderschönes Geschenk."
Sein Herz rutschte in die Hose. "Geschenk...?"
"Aber Schätzchen, heute ist doch mein Geburtstag... Das wirst du doch nicht vergessen haben, oder?" Seiner Reaktion, oder vielmehr, daß er sich alle Mühe gab, keine zu zeigen, war der Tatbestand deutlich zu entnehmen.
Tamara seufzte. "Also wirklich... ich glaube, das muß bestraft werden. Wenn du Glück hast natürlich."
Natürlich gewann Alex. Aber das hatte er auch so gewollt.
Papier deckt Brunnen zu.

Finis


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  Re: Brunnen, Papier und Schere Datum:10.11.03 14:57 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist eine durch und durch liebevolle Geschichte, sie ist richtiger Balsam auf meine landverminte Seele....
Mir persönlich fehlt lediglich der Lederknebel, der dem männlichen Protagonisten der Story die Titulierung "Schatzi" verbieten würde....das klingt ja schauderlich....*gg
ChariSMa

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Butterfly Volljährigkeit geprüft
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  Re: Brunnen, Papier und Schere Datum:10.11.03 15:05 IP: gespeichert Moderator melden


Ach ChariSMa-Schatzi,
es war doch meine zynische Absicht mit dieser Anrede zu provozieren. Bewußt so gewählt.

Wer sich angewöhnt, seine Frau (oder seinen Mann) nur Schatz zu nennen, befindet sich immer auf der sicheren Seite. Wechselt man den Partner, stimmt die Anrede immer noch, man spart sich Peinlichkeiten wie die Anrede "Ann-Kath-äh-Gabi"
Diese wunderschöne Austauschbarkeit läßt für mich die Anrede Schatz etwa in der gleichen Qualität rangieren, wie zu sagen, jemand wäre "nett" als vordringliche Eigentschaft.

Im übrigen ist Schatzi ja nur eine Zusammenziehung von Schaf und Ziege.


Wußtest du übrigens, daß eine übliche Entschärfungsmethode für Landmienen ist, sie zu sprengen? Ich wünsche es deiner Seele nicht.
Vorsichtig am Zünder rumfummel...
Butterfly

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  Re: Brunnen, Papier und Schere Datum:10.11.03 15:15 IP: gespeichert Moderator melden


....da mach ich dann gute Mi(e)ne zum gefährlichen Spiel.
und ich sag immer Schnecke.
denn das trifft bei Frauen iiimmmmmmer genau den Punkt. *g*

Schärfmeister stephan
Wir haben zwar alle die gleichen Augen, aber das, was wir sehen, ruft sehr verschiedene Gedanken hervor. (Ernst R. Hauschka)
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  Re: Brunnen, Papier und Schere Datum:10.11.03 15:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hi,
wie s sich trifft. Das sag ich auch, aber nur zu den sabbernden, die noch kein Jahr alt sind. Da trifft s dann nämlich wirklich.

Olles Ekel.
Butterfly

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  Re: Brunnen, Papier und Schere Datum:10.11.03 15:28 IP: gespeichert Moderator melden


Ohhh, Fixstern der Antworten
ne, ne, ne....
......mit Kindern unter einem gewissen Alter kann ich nix anfangen, und deswegen tituliere ich sie auch nicht.
Du weist ja:

Bis sechzehn schützt der Vater Staat
und ab Sechsundsechzig die Mutter Natur.

mir müssen also die spärlichen fünfzig Jahre dazwischen genügen.
...Und ich finde schon zumindest EINE Gemeinsamkeit zwischen einer Nacktschnecke und einer Frau.
*buaaahaaaahahahahaaaha*
stephan


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  Re: Brunnen, Papier und Schere Datum:11.11.03 00:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Butterfly,

ich glaube, ich kann den Titel der Rosamunde Pilcher des SM-Boards, den ich früher über meinen Stories schweben sah wie das Schwert des Damokles, getrost an Dich weiterreichen.

Ein bißchen schnulzig, aber schön.

Why-Not
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Mehrere Bücher Inhaltsangaben und Leseproben hier auf meiner Homepage
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träumerin
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  Re: Brunnen, Papier und Schere Datum:11.11.03 00:07 IP: gespeichert Moderator melden


ahhh...mein butterfly,
was für eine wunderschöne geschichte. mal wieder so ein bezauberndes kleinod zwischen all den "harten" storys.
ich habe sie mit tiefem wohlgefühl genossen...*träum*

und dir, l&l, lass dir gesagt sein, dass mutter natur weder bei männlein noch bei weiblein gesagt hat, dass mit 66 alles vorbei sein soll. ich kenne menschen, die fingen da erst an zu leben. auch sexuell.

aufklärende worte
der träumerin...*gg*

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  Re: Brunnen, Papier und Schere Datum:11.11.03 00:51 IP: gespeichert Moderator melden


versprochen, Träumerin? Wirklich? Ganz sicher??

denn wie heißt es so schön:wenn ich für jedes sexuelle Abenteuer in meinem Leben nur zehn Cent bekommen hätte, könnte ich noch nicht einmal ein Ortsgespräch führen *gg
ChariSMa
(Diese Nachricht wurde am 11.11.03 um 00:51 von ChariSMa geändert.)
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living_and_laughing
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  Re: Brunnen, Papier und Schere Datum:11.11.03 08:12 IP: gespeichert Moderator melden


Nun denn....
.....Meine Lieblingsträumerin

Daaaaas kann ich jetzt eindeutig nicht beurteilen.
Aber ich habe kein Problem 66 mit 666 zu ersetzen.

Andererseits müßten DIESE dann ja teuflisch gut sein, also mach ma 6666 draus.
...und ich habe noch von keinem Archäologen gehört, daß Nofretete oder Cleopatra nach der Ausgrabung eine Bombe im Bett waren.

Ich hoffe Dich zufriedengestellt zu haben.

...und ChariSMa
...wenn Deine Phantasien zu Deinem Leben dazugezählt werden und Deine weithin berühmten Fingerspiele (nicht nur auf der Tastatur *g*), dann wärst Du schon mit 3 Cent um längen Reicher als Dagobert Duck oder Donald Trump.

Glaube ich jetzt zumindest mal.

Grinsenden Guten Morgen
stephan


(Diese Nachricht wurde am 11.11.03 um 08:12 von living_and_laughing geändert.)
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