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  Die Züchtigung eines Sklaven (Moderatoren: Staff-Member, Ihr_joe)
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 Autor Eintrag
Jungdominant
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  Suche Erziehungsvorschläge Datum:01.08.05 17:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Jungdominant sucht Erziehungsvorschläge!
Und Zwar für folgende Situation:
Ich bin des öffteren nicht zu Hause und gebe meinen Sklaven immer Anweisungen die er ausführen muss . In erster Linie muss er sich mehrmals selbst befriedigen . Um später weniger Lust zu verspühren dies klappt aber nicht immer wir haben das auch dokumentiert um sicher zu gehen das er sich auch wirklich befriedigt . Er tuts und er ist immer noch standfähig !
Was kann ich tun um ihn so zu erziehen vielleicht mittels Bdsm das er selbst anlegt und sich dabei richtig anstrengen muss bis er zum Schuss kommt?
Oder welche Vorschläge hättet ihr für mich?
Gruß Jungdominant
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lady-leila Volljährigkeit geprüft
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Alles kann, nichts muss? Quatsch! Alles muss was ich befehle!

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268841009  268841009  
  Re: Suche Erziehungsvorschläge Datum:01.08.05 20:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo!

Einige Frage, solltest du noch beantworten, um etwas mehr Licht ins Dunkel zu bringen:
Wie oft muss er sich denn täglich selbst befriedigen?
Wie tut er das normalerweise?
Wie wird dies dokumentiert?



Dominante Grüße&&LL&&&&
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Jungdominant
Einsteiger





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  Re: Suche Erziehungsvorschläge Datum:01.08.05 21:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hy
3-5 mal
Es kommt darauf an mal langsam mal schnell gefesselt mal nur mit der scwachen linken
Es geht bei der Dokumentation weniger um analyse sondern um Kontrolle.
Gruss Jungdominant
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Nils
Einsteiger





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  Re: Suche Erziehungsvorschläge Datum:01.08.05 22:17 IP: gespeichert Moderator melden


Fessel ihn doch bewegungslos und lass ihn mit Hilfsmitteln (Vibrator/Plug, Reizstrom, was auch immer) einige Male kommen bis er nicht mehr kann...
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devoter_keuscher_bengel
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Sklave mit CB2000

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devBengel83  
  Re: Suche Erziehungsvorschläge Datum:02.08.05 11:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallöchen,

ich weiß nicht genau wie es bei jedem einzelnen wirkt, aber so wie es klang soll er sich einfach verausgaben wenn er Hand anlegt so dass er am Abend dann nicht so rollig ist,ne? Hast du schon mal an Xylocain gedacht? Es gibt auch einen Thread dafür hier im Forum. Das ist ein Betäubungsmittel zur äußeren Anwendung auf der Haut. Ich "durfte" damit schon meine Erfahrung machen, an Sex war nicht mehr zu denken und mit der Hand brauchte ich gut und gern 15Minuten das wäre eine Möglichkeit, die Belastung dabei zu erhöhen. Weiß nun nicht ob das was wäre, das Mittel erhält man in jeder Apotheke.

Liebe Grüße
devoter_keuscher_bengel
Erst ein keuscher Mann ist ein vollkommener Mann
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lady-leila Volljährigkeit geprüft
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Alles kann, nichts muss? Quatsch! Alles muss was ich befehle!

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268841009  268841009  
  Re: Suche Erziehungsvorschläge Datum:05.08.05 12:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo!

Ein probates und einfaches Mittel ist, die abgespritzte Sperma-Menge zu messen!

Das geht wie folgt:
Nimm ein Gefäß mit Messeinheit (Milliliter-Teilung). Unter deiner Aufsicht muss er 5 mal hineinspritzen, jeweils im Abstand von 1 - 2 Stunden.
Somit erhältst du die durchschnittliche Spermamenge beim 5-maligem Abspritzen.

Vor deiner nächsten Abwesenheit kannst du deinem Sklaven nun auftragen, welche Menge an Sperma bis zu deiner Rückkunft vorhanden sein muss!

Und nach deiner Rückkunft solltest du nach deiner Kontrolle persönlich beaufsichtigen, wie das Sperma in der Toilette verschwindet (so dass er das Zeug nicht unbemerkt einfrieren und wiederverwénden kann...).

Eine Strafe für zu wenig Sperma im Gefäß wäre z.B., dass er das Zeug selbst aufessen muss!


Ich bin schon auf deinen Bericht gespannt!
Viel Spass!



Dominante Grüße&&LL&&&&
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BurgiR69
KG-Träger



Ich habe meiner Herrin Madame-Binie zu dienen

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  RE: Suche Erziehungsvorschläge Datum:12.10.05 09:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Jungdominant,

ich habe deine Anfrage leider jetzt erst gelesen. Da ist mir eingefallen das ich vor kurzem einen Text gelesen habe zum Thema wie man einen Mann dazu bringen kann die Kontrolle über seine Lust zu bekommen. Da dieser Artikel allerdings etwas länger ist wollte ich erst mal nachfragen ob das Thema von von Interesse für Dich ist.

Ich kann dir den Text ja auch per mail zukommen lassen.

Grüße

Burgi
Verschlossen seit 31.12.03 im CB 3000
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

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  RE: Suche Erziehungsvorschläge Datum:12.10.05 11:41 IP: gespeichert Moderator melden


@BurgiR69 das mit dem beitrag würde mich sehr interessieren, warum stellst du diesen hier nicht ein. das wäre super von dir, wenn du das machen könntest.





dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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BurgiR69
KG-Träger



Ich habe meiner Herrin Madame-Binie zu dienen

Beiträge: 25

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  RE: Suche Erziehungsvorschläge Datum:12.10.05 12:01 IP: gespeichert Moderator melden


@Herrin-Nadine

Hallo, mach ich gerne.
Aber wie gesagt, ist ein längerer Texte.
Würde mich freuen deine Meinung dazu zu hören.

Lust ohne Orgasmus

Ein Ratgeber für die sexuelle Erziehung des Mannes

Die negativen Aspekte des Orgasmus

Der Mann hat sich seit Jahrtausenden daran gewöhnt, sich sexuelle
Befriedigung verschaffen zu können, wann immer er es wollte. Seit
Anbeginn der Entwicklung der Menschheit hat sich der Mann, bedingt
durch seine physisch stärkere Konstitution, stets als das stärkere
Geschlecht gesehen. Diese ihm von der Natur gegebene Stärke setzte er
aber nicht nur zum Vorteil der Gemeinschaft und des anderen
Geschlechts - der Frau - ein, sondern nutzte seine körperliche
Überlegenheit dazu aus, sich persönliche Vorteile im Zusammenleben
mit der Frau zu verschaffen. Aus diesen archaischen Verhaltensmustern
hat sich ein Verhältnis zum weiblichen Geschlecht ergeben, welches
auch heute noch die sozialen Strukturen unserer Gesellschaft
bestimmt. Diese vermeintliche Überlegenheit des Mannes hat dazu
geführt, dass er sich auch in der direkten Zweierbeziehung zur Frau
als der stärkere, der dominierende Teil ansieht.

Die Sexualität, vor allem das Streben nach sexueller Befriedigung,
bestimmt in fast allen Bereichen des menschlichen Lebens das Tun und
Verhalten jedes einzelnen Menschen. Diese These wurde von Sigismund
Freud auf eindrückliche Art und Weise dargestellt und mit Fakten
bewiesen. Da der Mann aber in der Beziehung zwischen Mann und Frau in
der Regel der physisch stärkere Partner ist, ist in aller Regel er
es, welche die Formen der sexuellen Beziehungen zwischen Mann und
Frau bestimmt. Er bestimmt nach seinem Verlangen, wann es zu
sexuellen Kontakten zwischen ihm und der Frau kommt. Und in den
meisten Fällen ist es auch der Mann, welcher die Form der sexuellen
Handlungen bestimmt.

Dadurch biologisch vorgegebene Fakten der Mann in aller Regel
schneller zum Orgasmus gelangt als die Frau, ist es in der Mehrzahl
aller Fälle sexueller Kontakte zwischen Mann und Frau so, dass der
Mann mit grosser Sicherheit zum Orgasmus kommt, ganz im Gegensatz zur
Frau, welche auf das ´Wohlwollen´ des Mannes angewiesen ist, dass er
ihr einen Höhepunkt ´schenkt´.

Wie oben bereits erwähnt, ist die Sexualität und das Streben nach
sexueller Befriedigung eine der wichtigsten Triebfedern in den
komplexen Verhaltensschemata des Menschen. Sowohl der Mann, wie auch
die Frau, streben nach sexueller Befriedigung und Ausgeglichenheit.
Der Ansporn, sexuelle befriedigt zu werden, bestimmt über weite
Strecken das Verhalten des Menschen. Jeder und jede von uns setzt -
nach Veranlagung - unterschiedlich viel daran, mehr oder weniger
schnell wieder in den Genuss sexueller Lust zu gelangen. Ist der
Wunsch nach Lusterfüllung befriedigt, richten sich die Aktivitäten
des Menschen wieder vermehrt auf andere Dinge des täglichen Lebens
aus. Mit steigender Lust nach sexueller Befriedigung richtet sich das
Verhalten des Menschen wieder vermehrt danach aus, sexuellen Kontakt
mit anschliessender Befriedigung des Sexualtriebes zu erreichen.

Diese Aktivitäten, welche auf die Erlangen sexueller Befriedigung
ausgerichtet sind, bestimmen in starkem Masse auch das Verhalten der
beiden Partner untereinander. Wer ein starkes Verlangen nach
sexueller Befriedigung verspürt, wendet sich vermehrt dem jeweiligen
Partner zu und verhält sich gegenüber ihm so, dass es möglichst
schnell zu direktem körperlichen Kontakt kommt, um daraus eine
sexuelle Handlung entwickeln zu können. Der Mann - und um diesen geht
es in diesem Bericht vor allem - verhält sich in dieser Phase der
Frau gegenüber rücksichtsvoller, zuvorkommender, hilfreicher und
liebevoller. Er tut alles, um ihr Interesse an einem sexuellen
Kontakt ebenfalls zu steigern, sodass er innerhalb möglichst kurzer
Zeit seine Lust befriedigen kann. Ist die Lust erst gestillt, wendet
er seine Aufmerksamkeit in der Regel vorübergehend von der Frau ab
und damit lässt auch die Intensität der zwischenmenschlichen Kontakte
nach. Erst wenn sich sein Verlangen nach sexueller Betätigung wieder
so weit gesteigert hat, dass er nach Befriedigung strebt, wendet er
sich wieder mit erhöhter Aufmerksamkeit der Frau zu.

Es drängt sich also der Schluss auf, dass der Mann sich der Frau
gegenüber liebevoller, zuvorkommender und einfühlsamer verhält,
solange er im Einfluss gesteigerter sexueller Erregung lebt, da er
dann konstant nach Zuwendung sucht, um seine Lust befriedigen zu
können. Durch den Orgasmus aber wird die Lust gestillt und der Mann
wendet sich von der Frau ab. Er vernachlässigt seine Pflicht, die
Frau zu ehren, ihr zu helfen und sie als gleichwertigen Partner
anzuerkennen.

Dies lässt für uns den eindeutigen Schluss zu, dass wir danach
streben sollten, den Mann möglichst anhaltend in einem Zustand
gesteigerten sexuellen Verlangens zu halten.

Die physischen grenzen des Mannes

Die körperliche Konstitution des Mannes lässt nun aber kein
uneingeschränktes Verzichten des Mannes auf den Orgasmus zu. Die
Hoden des Mannes sind darauf ausgerichtet, fortlaufend
Samenflüssigkeit zu produzieren und diese in den Nebenhoden zu
sammeln. Denn der biologische Sinn der Samenproduktion ist die
Schaffung genügend grosser Mengen an Sperma, um Nachkommen zu zeugen.
Da die einzelnen Samenzellen des Mannes aber sehr empfindlich sind,
und nur wenige davon zur Befruchtung von weiblichen Eizellen geeignet
sind, müssen die Samenzellen in riesigen Mengen produziert werden.
Durch diese anhaltende Produktion von Samenflüssigkeit werden aber
mit der Zeit zu grosse Mengen an Sperma in den Nebenhoden
angesammelt. Da diese nicht mehr ´gelagert´ v, erden können, wird die
überschüssige Samenflüssigkeit - meistens während der Nacht - durch
ungewolltes Ejakulieren abgegeben. Diese unkontrollierten
Ejakulationen sind meist mit Lustgefühlen und orgasmusähnlichen
Empfindungen verbunden und verschaffen dem Mann auch eine teilweise
sexuelle Befriedigung. Zudem leidet der Mann nach einer gewissen Zeit
ohne Ejakulation unter bisweilen starken Schmerzen, die den Unterleib
erfassen und sein allgemeines Wohlbefinden sehr stark
beeinträchtigten. Diese Schmerzen werden durch die Überfüllung der
Nebenhoden ausgelöst, welche durch die sich ansammelnde
Samenflüssigkeit sehr stark gedehnt werden.

Die Alternative

Die bis anhin dargestellten Probleme können also nur gelöst werden,
wenn es einen Weg gibt, den Mann kontrolliert von seiner
überflüssigen Samenmenge zu ´befreien´, ohne das er dabei zum
Orgasmus kommt. Wie aber können wir dies erreichen?

Dabei hilft uns das genaue Wissen um die körperlichen Vorgänge vor
und während des Orgasmus des Mannes. Durch die sexuelle Stimulation
des Mannes wird die Samenflüssigkeit, die sich in den Nebenhoden
befindet, in die Samenstränge gepresst. Wird die sexuelle Erregung
des Mannes weiter gesteigert, verkürzt sich die Harnröhre, über
welche das Sperma letztendlich ejakuliert wird, sehr stark. Im Moment
des Orgasmus verkürzt sich die Harnröhre noch mehr, die Beckenmuskeln
spannen sich und pressen die Samenflüssigkeit durch konvulsivische
Kontraktionen aus den Samensträngen durch die Harnröhre aus dem
Körper des Mannes.

Wenn wir den genauen Zeitpunkt erkennen können, wann die Muskeln
anfangen, sich zur Ejakulation krampfartig zusammenzuziehen, können
wir die Stimulation des Mannes abbrechen, kurz bevor es zur
Ejakulation kommt. Da die Samenflüssigkeit aber durch starken Druck
auf die Nebenhoden und die Samenstränge bereits in die Harnröhre
gepresst wurde, kann diese dann - bei genügender Entspannung der
umliegenden Muskeln - durch die Harnröhre auslaufen. Dies hat zur
Folge, dass die in den Nebenhoden angesammelte Samenflüssigkeit
auslaufen kann, sich diese also entleeren können, ohne dass der Mann
dabei zu einem Orgasmus kommt. Die oben beschriebenen Schmerzen
werden dadurch ebenso verhindert, wie eine unkontrollierte
Ejakulation.

Die Vorbereitung auf das Entsamen

Um einen Mann nun aber soweit zu bringen, dass er seinen Samen
verliert, ohne dabei abzuspritzen, muss eine bestimmte Technik
erlernt werden. Zudem ist natürlich eine intensive Vorbereitung auf
das Entsamen - so nennen wir den Vorgang von nun an - notwendig. Wie
im 3. Kapitel beschrieben, muss der Mann so stark gereizt werden,
dass so viel Samenflüssigkeit wie irgend möglich in den Samensträngen
angesammelt wird. Dies erreichen wir, indem wir den Mann über längere
Zeit immer wieder sehr stark stimulieren, ohne dass er dabei aber zum
Orgasmus kommt. Dadurch wird einerseits sehr viel Samenflüssigkeit in
den Nebenhoden angesammelt, andererseits werden die Muskeln im
Genitalbereich immer wieder sehr stark durchblutet und angespannt.
Während dieser Vorbereitung ist es wichtig, dass der Mann versucht,
mit der Zeit immer näher an den Orgasmus heranzukommen. Nur mit sehr
viel Übung wird es ihm möglich sein, den Zeitpunkt, wann er
abspritzen wird, genau zu kennen und so spät wie männlich die
Stimulation abzubrechen. Je näher er bei der Vorbereitung auf das
Entsamen aber dem Orgasmus kommen kann, desto stärker wird die
Produktion angeregt. Und je grösser die angesammelte Samenmenge ist,
desto gründlicher kann er entsamt werden. Zudem ist die erzieherische
und strafende Wirkung, dass er nicht abspritzen darf, umso grösser,
je stärker er erregt ist.

Da der Mann die Reaktion seines Körpers nur selbst fühlen kann und
deshalb selbst am schnellsten auf Zeichen seines Körpers reagieren
kann, muss sich der Mann bei der Vorbereitung - und auch beim
Entsamen - selbst stimulieren. Nur wenn er sich selbst stimuliert,
kann er spät genug vor der Ejakulation die Stimulation abbrechen.
Wenn er von der Frau stimuliert wird, muss er sich zu stark darauf
konzentrieren, ihr im richtigen Zeitpunkt ´stop´ zu sagen oder ein
Zeichen zu geben. Dadurch wird er erstens in seiner Konzentration
beeinträchtigt, und zweitens würde die Frau in der Regel zu spät auf
dieses Zeichen reagieren. Zudem muss der Mann sich eine neue Technik
des Masturbierens aneignen. Durch die herkömmliche Art, wie Männer in
der Regel onanieren, ist die Intensität der Stimulation zu wenig fein
regulierbar.

Der Mann besitzt an seinem Penis eine Stelle, welche puncto
Empfindlichkeit in etwa der Klitoris der Frau entspricht. Diese
Stelle ist das Hautbändchen, welches die Eichel mit der Vorhaut
verbindet, lateinisch das Frenum. Um sich an dieser Stelle zu
stimulieren, zieht der Mann die Vorhaut ganz über die Eichel zurück
und fasst das Hautbändchen zwischen Daumen und Zeige- und
Mittelfinger. Durch das mehr oder weniger intensive Massieren dieser
Hautstelle kann der Mann seine Erregung sehr fein regulieren. Bei
dieser Art der Masturbation ist es aber wichtig, dass die Eichel und
die Vorhaut des Mannes immer ganz trocken bleiben. Befindet sich
nämlich zwischen der Haut und den Fingerspitzen Flüssigkeit, so ist
die Stärke der Stimulation zu wenig fein dosierter und der Mann kommt
oft unkontrolliert zum Orgasmus. Der Mann muss nun zuerst einmal
lernen, welche Wirkung diese Art der Stimulation hat. Er muss den
Druck der Fingerspitzen ebenso fein regulieren können, wie er auch
die Geschwindigkeit der Bewegungen kontrollieren muss. Vor allem im
fortgeschrittenen Zeitpunkt der Erziehung, wenn der Mann über sehr
lange Zeit ohne Ejakulation leben muss, ist es wichtig, dass er seine
Stimulation sehr fein dosieren kann.

Wenn der Mann den Zeitpunkt der Ejakulation mit Sicherheit erkennen
kann und gelernt hat, sich so nahe wie möglich an den Orgasmus
heranzubringen, kann man die Wirkung der Stimulation dadurch
verstärken, dass er sich schnell bis kurz vor das Abspritzen
hochbringt, dann aber nicht sofort die Stimulation abbricht, sondern
versucht, sich so lange wie möglich an diesem Punkt zu halten. Dies
steigert die anhaltende Erregung noch mehr und führt zu einer noch
intensiveren Spermaproduktion.

In dieser Phase sollte man von Zeit zu Zeit kontrollieren, ob der
Mann wirklich nahe genug am Orgasmus ist, indem man von ihm
verlangst, dass er während der Stimulation plötzlich innerhalb von
15Sekunden abspritzt. Erst wenn er dies regelmässig mit Sicherheit
kann, ist er soweit, dass er nahe genug an den Orgasmus heran
masturbieren kann.

Erst dann entwickelt die vorbereitende Masturbation die volle
Wirkungen.

Die Technik des Entsamens

Um nun, nach intensiver, sich über Tage erstreckender Vorbereitung,
die Samenmenge, welche sich in den Nebenhoden angesammelt hat,
auslaufen zu lassen, ohne dass der Mann dabei zum Orgasmus kommt,
muss der Mann eine ganz bestimmte Technik erlernen. Er muss nun
erkennen können, wann das Sperma durch die Muskelkontraktion in die
Harnröhre gepresst wird. Genau in diesem Zeitpunkt muss er mit der
Stimulation aufhören und mit aller Kraft den nahenden Orgasmus
verhindern. Dies tut er, indem er seine Beckenmuskeln so
zusammenpresst, wie wenn er beim Urinieren den Wasserstrahl plötzlich
unterbrechen will. Diese Übung sollte der zu erziehende Mann auch
täglich, jedesmal, wenn er Wasser lösen muss, mehrere Male
wiederholen. Diese Muskelbewegung muss er absolut sicher beherrschen
und er muss nach einiger Zeit der Übung in der Lage sein, sich
während mindestens 15 Minuten so kurz vor dem Orgasmus zu
beherrschen, dass er jederzeit innerhalb von 15 Sekunden abspritzen
kann. Erst wenn er soweit ist, dann sollte man mit der eigentlichen
Übung des Entsamens beginnen.

Die dafür notwendigen Beckenmuskeln müssen trainiert werden, damit
sie mit der Zeit genügend Kraft entwickeln, um die Ejakulation
wirklich sicher zu verhindern. Am Anfang wird der Mann die
Stimulation in der Regel immer zu früh abbrechen, sodass es nicht zu
einem Auslaufen des Samens kommt. Erst mit sehr viel Übung wird der
Mann den genauen Zeitpunkt erkennen können und sich lange genug
reizen, ohne dann aber zu ejakulieren.

Beherrscht er diese Technik erst einmal, so wird er zudem noch lernen
müssen, sich im Moment, wo das Sperma wirklich auslaufen will,
vollständig zu entspannen. Nur wenn er die extrem stark angespannten
Beckenmuskeln auch wieder entspannen kann, kann die Samenflüssigkeit
auch ungehindert durch die Harnröhre auslaufen. Wenn er dieses
Wechselspiel von Anspannen und Entspannen der Beckenmuskulatur sehr
gut beherrscht und den Orgasmus mit grosser Sicherheit verhindern
kann, kann er das Auslaufen des Spermas unterstützen, indem er mit
den Muskeln so presst, wie wenn er beim Urinieren das Wasser aus dem
Körper hinauspressen wollte. Dies sollte er aber wirklich erst dann
tun, wenn er seine Muskeln sehr genau kontrollieren kann und den
Orgasmus mit absoluter Sicherheit verhindern kann. Am Anfang genügt
es durchaus, wenn er sich vollständig entspannt. Dadurch kann das
Sperma schon ziemlich ungehindert auslaufen.

Die ersten 6 Monate

Wenn der Mann die Technik des Entsamens einmal mit relativer
Sicherheit beherrscht, kann mit einem eigentlichen Training begonnen
werden. Dabei muss klar sein, dass er nicht schon von Anfang an ganz
ohne Orgasmus gehalten werden kann. Die Umstellung muss langsam aber
konsequent verlaufen. Erst nach langer Zeit ist das endgültige Ziel,
also ein Sexualleben ganz ohne Orgasmus, zu erreichen.

In der ersten Phase der Umerziehung geht es darum, ihn von seinem bis
anhin gewohnten Rhythmus abzubringen. Die meisten Männer sind sich
gewöhnt, mehrere Orgasmen pro Woche zu erleben. Als erstes wollen wir
erreichen, dass er sich daran gewöhnt, alle zwei Wochen einmal
abspritzen zu dürfen. Es ist empfehlenswert, dass man von allem
Anfang an einen sehr genau definierten Plan aufstellt und sich
konsequent an diesen hält. Wir empfehlen für den Anfang das folgende
Schema, welches sich in der Praxis sehr gut bewährt hat: Jeweils von
Sonntag bis Freitag wird der Mann nur sexuell stimuliert. Am 1.
Samstag wird er entsamt; am 2. Samstag darf er abspritzen; am 3.
Samstag wird er entsamt; usw. An den Stimulationstagen (Sonntag -
Freitag) muss er sich jeden Abend mindestens fünfmal bis kurz vor den
Orgasmus stimulieren. Dabei sollte man darauf achten, dass er sich
genügend Zeit lässt und sich bei jeder Stimulation während mehreren
Minuten kurz vor der Ejakulation hält. Die Wirkung ist auf diese
Weise bedeutend grösser, als wenn er sich zu schnell masturbiert und
dann die Stimulation abrupt abbrechen muss. Je länger er sich an dem
Punkt kurz vor der Ejakulation hinhalten kann, desto stärker wird die
Erregung und desto mehr Samenflüssigkeit wird produziert. Zwischen
den einzelnen Stimulationen sollte er sich genügend Zeit lassen, um
seine gereizten Sexualnerven wieder zu beruhigen. Dadurch kann er
auch bei der 5. Stimulation die Reizung kurz vor der Ejakulation noch
über längere Zeit aufrecht erhalten. Der Zeitbedarf für diese
Stimulation sollte nicht zu knapp bemessen werden. Nehmen wir an,
dass er pro Stimulation 10 Minuten braucht und zwischen den einzelnen
Stimulationen sich jeweils 10 Minuten erholen muss, so kommen wir auf
einen Zeitbedarf von mindestens 90 Minuten.

Nach der Behandlung empfiehlt es sich, dass sich der Mann im ganzen
Genitalbereich mit sehr kaltem Wasser wäscht, damit die Erregung
etwas gedämpft wird. Allein dadurch kann die Gefahr einer
unkontrollierten nächtlichen Ejakulation sehr stark reduziert werden.
Sollte er am Anfang der Behandlung doch einmal nachts unkontrolliert
abspritzen, so muss die Behandlung wie folgt weitergeführt werden, um
den Rhythmus der Umerziehung wieder einhalten zu können: Bis zum
nächstfolgenden Samstag wird er jeden Abend stimuliert, wie oben
beschrieben. Am darauffolgenden Samstag wird er aber auf jeden Fall
nur entsamt, egal, ab es sich um einen Samstag handelt, an welchem er
eigentlich hätte abspritzen dürfen. Danach kann im normalen Rhythmus
fortgefahren werden, er darf also am darauffolgenden Samstag wieder
abspritzen.

An den Entsamungstagen (jeden 2. Samstag) sollte man wie folgt
vorgehen: Er stimuliert sich, wie an den Stimulationstagen,
mindestens fünfmal. Je öfter er sich an diesen Tagen stimuliert, des
wirkungsvoller wird die nachfolgende Entsamung sein. Wenn er das
Gefühl hat, dass sich besonders viel Sperma in den Nebenhoden
aufgestaut hat, darf er anfangen, sich zu entleeren. Das Ziel der
Entsamung ist es, die Hoden so vollständig wie irgendwie möglich zu
entleeren. Dies ist nur dann der Fall, wenn er dies einige Male
nacheinander kann. Eine Entsamug besteht also immer aus mehreren,
aufeinanderfolgenden Entleerungen. Wie bei der Stimulation ist es
wichtig, dass er sich zwischen den einzelnen Entleerungen genügend
Zeit lässt, damit sich die Nerven wieder beruhigen können. Mit jeder
Entleerung steigt die Gefahr eines unkontrollierten Orgasmus stark
an, sodass er sich mit jeder Entleerung genauer kontrollieren muss,
um nicht doch plötzlich unkontrolliert abzuspritzen.

Wie oft er die Entleerung wiederholen soll, hängt von der Menge der
in den Hoden vorhandenen Samenflüssigkeit und der Übung des Mannes
ab. Grundsätzlich sollte er sich so oft entleeren, bis nur noch ganz
wenig Sperma ausläuft. Je öfter er sich nacheinander entleeren kann,
desto gründlicher wirkt die Entsamung. Dies ist vor allem in den
späteren Phasen der Erziehung notwendig, wenn die Zeitabstände
zwischen den Entlassungen stark verlängert werden sollen. Auch an
diesen Tagen muss unbedingt genügend Zeit zur Verfügung stehen, denn
eine gründliche Entsagung nimmt sehr viel Zeit in Anspruch. Hier ein
Beispiel, welches verdeutlichen soll, wie lange eine Entsagung dauern
kann. Für die vorbereitend Stimulation brauchen wir, wie bereits
weiter oben beschrieben, mindestens 90 Minuten. Wenn er sich nun zum
Beispiel noch weitere dreimal stimuliert, so braucht er dafür
zusätzlich 60 Minuten. Kann er sich danach fünfmal entleeren, so
benötigt er dafür mindestens noch einmal 100 Minuten. Insgesamt
beträgt der Zeitbedarf für eine durchschnittliche Entsamung also
bereits 250 Minuten, also mehr als 4 Stunden!

An den Ejakulationstagen ist nun aber ein völlig anderes Vorgehen
angebracht. Es ist ein sehr wichtiger Aspekt der Umerziehung, dass
der Mann bei der Ejakulation möglichst wenig und nur möglichst kurz
Lust empfinden kann. Dies bedeutet, dass er innert möglichst kurzer
Zeit zum Orgasmus gebracht werden sollte. Er muss lernen, dass das
Entsamen mit bedeutend längerem Lustempfinden verbunden ist, als der
Orgasmus. Da er nach den 6 vorangegangenen Stimulationstagen sehr
stark erregt ist, bereitet es keine Mühe, ihn innert sehr kurzer Zeit
zur Ejakulation zu bringen. Um dies auch wirklich möglichst schnell
zu erreichen, sollte der Mann sich an diesen Tagen nicht selbst
masturbieren dürfen, sondern von der Frau möglichst schnell und hart
durchgewichst werden. Es geht bei dieser Behandlung nicht darum, ihm
Lust zu verschaffen, sondern darum, ihm den Samen abzunehmen! Je
schneller dies geschieht, desto deutlicher wird für ihn der
Unterschied in den Empfindungen, verglichen mit den stundenlangen
Lustempfindungen an den Stimulationstagen und bei der Entsamung. Will
man die Erziehung noch strenger gestalten, so kann man dafür sorgen,
dass er lernt, dass er nur noch unter Schmerzen zum Orgasmus gelangen
kann. In jeder einschlägigen Boutique sind Penismanschetten
erhältlich, welche innen mit Dornen oder Spikes bestückt sind, welche
während der Masturbation angezogen werden müssen und empfindliche
Schmerzen durch die ins Penisfleische dringenden Stacheln
hervorrufen. Die Frau kann ihm aber zum Beispiel auch zu einem mit
Schmerzen verbundenen Orgasmus verhelfen, indem sie die Vorhaut
seines Penis möglichst stark zurückzieht und die nackte Eichel mit
einem sehr rauhen Lappen oder einem rauhen Badehandschuh möglichst
grob und schnell wichst. Trotz der Schmerzen wird er aufgrund seiner
sehr starken Erregung auf jeden Fall abspritzen, aber er wird dieses
Abspritzen nicht als reines Vergnügen in Erinnerung behalten!

Nach diesem Schema sollte man den Mann nun während mindestens 6
Monaten erziehen. In dieser Zeit wird er sehr viel Übung mit der
Selbststimulation und mit dem Entsamen bekommen und seine Einstellung
zum Orgasmus wird sich grundlegend verändern. Danach muss man sich
früh genug entscheiden, welchen weiteren Weg man bei der Erziehung
des Mannes einschlagen und welches langfristige Ziel man erreichen
will.

Die Ziele der Umerziehung

Wir unterscheiden grundsätzlich zwischen den folgenden Zielen bei der
Erziehung des Mannes: regelmässiges Entsamen oder Ejakulieren -
regelmässiges Entsamen mit möglichst wenigen Ejakulationen -
möglichst seltenes Entsamen oder Ejakulieren - regelmässiges Entsamen
ohne Ejakulation.

Welches Ziel angestrebt werden soll, hängt von vielen individuellen
Umständen und Wünschen ab. Sowohl die Ansprüche und Bedürfnisse der
Frau als auch die emotionale und körperliche Verfassung des Mannes
muss in diese Entscheidung unbedingt einbezogen werden. Das
Erziehungsziel kann mit der Zeit auch geändert und den sich
verändernden Umständen angepasst werden.

Wir werden im folgenden die einzelnen Erziehungsziele detailliert
darstellen, mögliche Erziehungspläne mit Zeitangaben aufzeichnen und
versuchen, Ratschläge zu erteilen, für welche Bedürfnisse und Männer
sich die einzelnen Erziehungsziele besonders eignen.

Bei den Beispielen gehen wir jeweils von einem gesunden Mann von etwa
30 Jahren aus, der sich bis anhin an ein sogenannt normales
Sexualleben gewohnt hat, also im Durchschnitt etwa 2 - 3 Mal pro
Woche zum Orgasmus gekommen ist.

Grundsätzlich gilt bei allen Erziehungsformen immer, dass er an den
Tagen, an welchen er weder entsamt wird noch ejakulieren darf, nach
dem oben beschriebenen Vorgehen stimuliert wird. Nur durch die
tägliche strenge Stimulation kann die Erziehung ihre volle Wirkung
entfalten!

Regelmässiges Entsamen oder Ejakulieren

Bei dieser Form der Erziehung geht es darum, den Mann an einen ganz
bestimmten und auf seine körperliche Verfassung abgestimmten Zeitplan
zu gewöhnen. Er muss dabei lernen, dass sich sein Sexualleben in sehr
engen, genau definierten Bahnen abspielt. Er kann nicht mehr selbst
entscheiden, wann er ejakulieren oder sich entsamen will, sondern tut
dies nach seinem individuellen Plan. Der Schwerpunkt dieser Art der
Erziehung liegt eindeutig im psychischen Bereich. Der Mann kann in
ihm bekannten Zeitabständen ejakulieren oder darf sich entsamen. Der
Zwang, sich an den ihm vorgeschriebenen Plan zu halten ist aber sehr
gross und er spürt dadurch, dass er der Frau unterworfen wird. Seine
freie Entscheidung, welche er sich bis anhin gewohnt war, besteht
nicht mehr.

Die körperliche Wirkung dieser Form der Erziehung kann durch die Wahl
von kürzeren oder längeren Abständen zwischen den Entsamungen oder
Ejakulationen beliebig variiert werden. Wie lange man den Mann
zwischen zwei Entsamungen hinhalten, und wie oft man ihm eine
Ejakulation erlauben will, hängt einerseits davon ab, wie stark man
ihn durch unbefriedigte Erregung strafen will, andererseits muss aber
die körperliche Verfassung des Mannes immer in Betracht gezogen
werden. Die Zeitabstände dürfen jeweils nur so lange sein, dass es
dazwischen auf keinen Fall zu unkontrollierten Ejakulationen während
der Nacht kommt, weil dadurch ein grosser Teil der erzieherischen
Wirkung verloren gehen würde.

Ein sinnvolles Ziel bei der Wahl dieser Erziehung ist unserer
Meinung, dass man den Mann jeweils an drei aufeinanderfolgenden
Samstagen entsamt und ihn am 4. Samstag abspritzen lässt. Wenn dies
gewünscht wird, kann man die Strenge der Erziehung steigern, indem
man ihn sich bei der Stimulation öfter stimulieren lässt, oder dass
er sich längere Zeit kurz vor der Ejakulation hinhalten muss. Man
kann ihm beim Entsamen auch vorschreiben, dass er seinen Samen erst
nach einer bestimmten Anzahl von vorbereitenden Stimulationen
auslaufen lassen darf oder man kann ihm vorschreiben, dass er beim
Entsamen nur eine bestimmte Anzahl Entleerungen herbeiführen darf,
damit sich der Sack nicht zu stark entleeren kann.

Regelmässiges Entsamen mit möglichst wenigen Ejakulationen
Um die Strenge der Erziehung weiter zu steigern, kann man dazu
übergehen, ihm seltener eine Ejakulation zu erlauben. In den meisten
Fällen ist diese Form der Erziehung die sich fast automatisch
ergebende Folge der ersten Form. Um den Mann an längere Wartezeiten
zwischen zwei Ejakulationen zu gewöhnen, sollte man ziemlich sanft
vorgehen. Es macht im Sinne der langfristigen Erziehung keinen Sinn,
ihm plötzlich, von einem Monat auf den anderen, nur noch alle 2
Monate eine Ejakulation zu gewähren. Die langsame Ausdehnung der
Zeitabstände, in welchen er abspritzen darf, bringt langfristig die
bessere Wirkung. Wir empfehlen deshalb, dass man, nachdem man den
Mann während mindestens 12 Monaten nach der ersten Methode erzogen
hat, den Abstand zwischen zwei Ejakulationen auf 5 Wochen ausdehnt
und ihn diesen Abstand mindestens dreimal einhalten lässt, bevor man
den Zeitabstand auf 6 Wochen ausdehnt. Zwar dauert es bei diesem
Vorgehen ziemlich genau ein Jahr, bis man ihn soweit hat, dass er nur
noch alle 2 Monate einmal abspritzen darf. Der Zeitaufwand lohnt sich
aber ganz bestimmt.

Möglichst seltene Entsamen oder Ejakulieren

Die nächste logische Steigerung der Erziehung ist das Ausdehnen der
Zeitabstände, in welchen der Mann sich entsamen darf. Bis anhin war
er es sich immer noch gewohnt, dass er sich jeden Samstag entsamen
durfte. Man geht nun sinnvollerweise dazu über, dass er sich nur noch
alle 14 Tage, nach wie vor immer am Samstag, entsamen darf. Dazu kann
es aber notwendig sein, dass man die tägliche Stimulation etwas
weniger intensiv gestaltet. Tut man dies nicht, so ist die Gefahr
einer unkontrollierten Ejakulation sehr gross, da er sich ja noch
gewohnt ist, die Hoden regelmässig zu entleeren. In dieser Zeit
sollten aber die Zeitabstände

zwischen den ihm gestatteten Ejakulationen auf keinen Fall auch noch
verlängert werden. Auch bei dieser Steigerung ist unbedingt auf ein
langsames Vorgehen zu achten, damit sich der Körper des Mannes
langsam an den veränderten Rhythmus gewöhnen kann. Wir empfehlen,
dass man ihn während mindestens 3, noch besser während 6 Monaten an
den Rhythmus der zweiwöchentlichen Entsamung gewöhnt. Erst dann
sollte man dazu übergehen, ihn nur noch alle 3 Wochen zu entsamen.
Wie weit sich der Abstand zwischen zwei Entsamungen ausdehnen lässt,
ohne dass es zu unkontrolliertem Abspritzen kommt, hängt sehr
individuell vom betreffenden Mann und von der Dauer der bereits
anhaltenden Erziehung ab. Wir kennen Männer, bei denen es unmöglich
war, länger als 3 Wochen nicht zu entsamen, da es danach unweigerlich
zu unkontrollierten Entladungen kam. Wir haben aber auch schon
Berichte von Männern gehört, welche man 6 Wochen ohne jede Entsamung
oder Ejakulation halten konnte.

Regelmässiges Entsamen ohne Ejakulation

Die höchste und strengste Stufe der Erziehung ist das vollständige
Ersetzen der Ejakulation durch das Entsamen. Dabei wird dem Mann das
Abspritzen mit der Zeit vollständig verboten. Er darf sich dabei nur
noch in ganz bestimmten Abständen entsamen, wobei auch die Dauer der
Zeitabstände zwischen zwei Entsamungen je nach Wunsch und Bedarf
unterschiedlich lange gewählt und im Laufe einer sehr konsequent
durchgeführten Erziehung auch noch beträchtlich gesteigert werden
kann. Um dieses Endziel der sexuellen Umerziehung des Mannes zu
erreichen, ersetzt man immer häufiger die ihm gestatteten Orgasmen
durch eine besonders gründliche Entsamung. Man darf sich natürlich
keine falschen Vorstellungen in Bezug auf den Zeitbedarf machen,
welcher notwendig ist, um den Mann zu dieser höchsten Form der
sexuellen Abstinenz zu erziehen. Wir können auch dafür keine
allgemeingültigen Regeln aufstellen. Aber man sollte bereit sein, für
die Erreichung dieses hohen Zieles etwa 8 bis 10 Jahre zu investieren!

Schlussgedanken zum Thema

Wenn Sie sich nun, nachdem Sie sich eingehend mit dem Thema der
sexuellen Umerziehung des Mannes beschäftigt haben, für den von uns
aufgezeigten Weg entscheiden, so ist es von allergrösster
Wichtigkeit, dass Sie ihren Mann eingehend auf das, was mit ihm
geschehen soll, vorbereiten. Er muss wissen, was mit ihm geschehen
wird, denn nur dann kann er sich psychisch auf die kommende Situation
vorbereiten. Und ohne diese Vorbereitung kann der Mann unmöglich das
Seine dazu beitragen, um die Erziehung erfolgreich zu gestalten. Es
muss Ihr erstes Ziel sein, ihn davon zu überzeugen, dass er seine
Möglichkeiten des täglichen Lustempfindens erst durch diese Art der
Sexualität voll ausschöpfen kann. In ´normalen´ Sexualleben kommt der
Mann zwar mehr oder weniger regelmässig zum Orgasmus. Dabei dauert
aber seine Lust nur einige wenige Minuten an. Wenn er verstanden hat,
dass er bei der neuen Art der Sexualität während Stunden Lust
empfinden kann und dies jeden Tag erleben kann, so wird sich seine
Bereitschaft, sich dieser Erziehung zu unterwerfen, sofort erhöhen.
Der Schwerpunkt bei der Überzeugung des Mannes sollte deshalb auch
nicht darin bestehen, dass man ihm sagt, dass er eines Tages ohne
Orgasmus leben wird. Diese Vorstellung schreckt viele Männer - aus
ihrer heutigen Sicht verständlicherweise - ab. Die tragenden
Argumente müssen vielmehr die Verlängerung der Lustempfindung und das
tägliche Geniessen sein.

Wie bei allen Dingen im Leben gilt auch hier: Aller Anfang ist
schwer. Meist lernt der Mann aber die Grundtechnik des Entsamens
relativ schnell, sodass er schon ziemlich bald erfährt, welche völlig
neuen Lustgefühle in ihm aufkommen, wenn seine Samenflüssigkeit in
grossen Mengen aus ihm herausquillt. Viele Männer sind von diesem
Erlebnis so stark beeindruckt, dass sie ganz von alleine alles daran
setzen, um ihre Technik möglichst schnell so weit zu verbessern, dass
sie fähig sind, bei der ihnen gewährten Entsamung immer mehr
Entleerungen nacheinander herbeizuführen, um möglichst viel
Samenflüssigkeit auslaufen lassen zu können.

Die in diesem Text beschriebenen Erziehungsmethoden und
Erziehungsziele sollen Ihnen als Grundlage dienen. Nichts im Leben
ist so individuell wie die Sexualität. Deshalb ist es von
allergrösster Wichtigkeit, dass Sie Ihre Ziele, die eingesetzten
Mittel und die Wege zum Erfolg immer Ihren Wünschen und den
Möglichkeiten des zu erziehenden Mannes anpassen.



Nette Grüße

Burgi
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Suche Erziehungsvorschläge Datum:12.10.05 12:19 IP: gespeichert Moderator melden


BurgiR69 sehr interessant.
hast du das selber geschrieben ?






dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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BurgiR69
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  RE: Suche Erziehungsvorschläge Datum:12.10.05 12:24 IP: gespeichert Moderator melden


@Herrin-Nadine
Nein, wie gesagt diesen Artikel hab ich wo anders gelesen.
Da ich diese Art der Kontrolle aber selbst unheimlich interessant finde habe ich den Artikel sehr genau gelesen und mir auch gemerkt wo er zu finden ist.

Ich glaub diese Art der Kontrolle verlangt vom Sklaven noch mehr Disziplien als das tragen eines KG´s, oder sehe ich das falsch?

Burgi
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natascha82
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  RE: Suche Erziehungsvorschläge Datum:14.10.05 12:35 IP: gespeichert Moderator melden


Der Beitrag ist echt interessant. Nur ist diese Methode wohl nicht so einfach und eben langwierig. Da mir persönlich ein KG nicht so gefällt, suche ich nach einer Methode, wie ich meinen Ehesklaven gezielt den Orgasmus abgewöhne. Vielleicht hat ja hier jemand sinvolle Vorschläge.
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Mirona Volljährigkeit geprüft
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  RE: Suche Erziehungsvorschläge Datum:14.10.05 13:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
interessante Vorschläge. Ich frage mich nur, welcher "Sklave" das mit sich machen lässt. Meiner wohl kaum.
Mirona
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BurgiR69
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  RE: Suche Erziehungsvorschläge Datum:22.10.05 11:31 IP: gespeichert Moderator melden


@ Natascha,

also ich glaub eine einfache Methode wäre wenn du den Sklaven einfach fixierst und dann mit der Hand sooft hintereinander, ohne Pause, kommen läßt bis wirklich nichts mehr kommt.
Das kann zwar dann sicherlich zwischen einer halben Stunde und einer Stunde dauern, allerdings hat er danach sicherlich keine Lust mehr auf einen Orgasmus da Ihm sein bestest Stück dann sicherlich auch etwas schmerzen wird.
Entsprechend deiner Lust kannst du das ja einfach mal ein paar Tage hintereinander machen, würde mich nicht wundern wenn der Sklave dann irgendwann mal fleht und bettelt um sich der Behandlung zu entziehen.
Probiers einfach mal und viel Spaß dabei!

Burgi
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