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  Die Züchtigung eines Sklaven (Moderatoren: Staff-Member)
  Wer hat erfahrungen als 24/7 sklave?
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 Autor Eintrag
sklavenschwein2005
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Ja Herrin

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  Wer hat erfahrungen als 24/7 sklave? Datum:03.01.05 16:28 IP: gespeichert Moderator melden


Wer von euch hat erfahrungen als 24/7 sklave?Wie habt Ihr das mit der krankenversicherung gemacht?Oder seit Ihr weiter arbeiten gegangen?Habt Ihr euch irgendwie abgesichert(auch fienanziel)falls eure Herrin euch fallen läst?
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  Re: Wer hat erfahrungen als 24/7 sklave? Datum:03.01.05 20:15 IP: gespeichert Moderator melden


ich hatte noch keinen sklaven als 24/7 beziehung.
aber das was du da geschrieben hast ist ein interessanter aspekt. den würde mich auch interessieren aus sicht der herrin. gefühlsmäßig würde ich sagen ich sichere da meinen sklaven ab, wenn es kein eheverhältnis ist. da wäre die krankenversicherung da und eine absicherung im alter. auf welche art und weise,das weiß ich noch nicht. was habt ihr hier gemacht ihr herren und herrinnen.


(Diese Nachricht wurde am 03.01.05 um 20:15 von Herrin_nadine geändert.)


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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yaguar
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  Re: Wer hat erfahrungen als 24/7 sklave? Datum:03.01.05 20:46 IP: gespeichert Moderator melden


einen interessanten denkansatz finde ich *klick hier* (zum offtopic-board) diesen hier.

nur sollte man sich darüber im klaren sein, dass die dort dargestellte idee ganz schön teuer wird. herr/in sollte also mindestens gutverdiener sein, besser sehrgutverdiener.

kedo, allerdings (sklavenschwein: kedo ist mein sklave, für mich erübrigt sich der zusatz 24/7, ich kenne keinen "teilzeit-besitz"), arbeitet und hat eigenes geld und damit auch eigene absicherung. nicht dass er darauf irgendein anrecht hätte, aber schließlich gibt es ja nun mal auch eine welt "außerhalb von D/s" und unsere verbindung ist nun mal keine legal gestützte zweckleibeigenschaft, sondern eine aus liebe - und ich befinde mich nicht in der gehaltsklasse, die es mir erlauben würden, meinen sklaven finanziell abzusichern.

edit: linkhinweis deutlicher
(Diese Nachricht wurde am 03.01.05 um 20:46 von yaguar geändert.)
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AndyE
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Autor von:
Das schwarze Gefängnis

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  Re: Wer hat erfahrungen als 24/7 sklave? Datum:04.01.05 01:03 IP: gespeichert Moderator melden


Eure Antworten beruhigen mich sehr, muß ich sagen.
Hab mich auch schon lange mit der Frage herum geschlagen, was wäre, wenn es sich ergibt, dass sich aus einer zuerst lockeren BDSM Partnerschaft einmal eine 24/7 Partnerschaft entwickelt, weil beide Seiten einfach mehr wollen. Solange das ein unverheiratetes Verhältnis ist, bin ich auch der Meinung, dass der devote Part durchaus selbst Arbeiten gehen sollte. Versicherungs-, Rententechnisch und auch als Ausgleich und Kontakt zu Personen, die eine nicht-BDSM Philosophie leben. Am meisten Bammel hätte ich eher davor, dass bei einer fortgeschrittenen 24/7 Beziehung für beide Seiten kein Weg zurück in einen normalen Alltag möglich werden könnte. Hat jemand damit schon Erfahrung gemacht?

Bei einer Ehe sieht das prinzipiell eigentlich genauso aus. Verdient Dom aber einigermassen gut und der devote Ehepartner ist über den/die Ehemann/-frau mitversichert, könnten sich die Vorzeichen vielleicht ändern.
Ich persönlich würde in diesem speziellen Fall trotzdem eine Rücklage bilden. Einfach nur deshalb, weil man nie genau sagen kann, ob eine Ehe ein Leben lang hält. Für den Fall dass sie nicht ewig hält, möchte ich doch sichergestellt wissen, dass die Partnerin (in meinem Fall) sich hinterher ein eigenes Leben wieder aufbauen kann. Oder als Rentenaufstockung, da diese durch die "Haus[frauen/männer]jahre" schon erheblich geschmälert würde.
Auch wenn man sich vielleicht nicht im Guten trennt, sollte man den Schneid besitzen, die vergangene Bereitschaft zu honorieren.

...finde ich....

-Andy-
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AndyE
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Autor von:
Das schwarze Gefängnis

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  Re: Wer hat erfahrungen als 24/7 sklave? Datum:04.01.05 01:23 IP: gespeichert Moderator melden


nochmal ich....

@ sklavenschwein2005,

Ob Du Deine finanziellen Mittel ganz und gar Deiner Herrin offenbaren oder anvertrauen kannst und willst, mußt Du für Deinen Fall wohl selbst entscheiden. Wie schätzt Du denn Deine Herrin ein?
Oder besser....wie schätzt Du Euer Verhältnis ein ?
Ist neben BDSM auch eine gewisse Zuneigung und Liebe von Euch beiden vorhanden?

Und wie stehts mit 24/7 hinsichtlich der Prioritäten?
Ich meine, es ist ein großer Unterschied, ob sich Euer 24/7 nur auf den erotischen Bereich (EPE) oder möglicherweise auf alle Lebensbereiche (TPE) ausdehnt, oder gar von Deiner Seite zu Lebzeiten Deiner Herrin nicht mehr revidierbar ist (CIS).

Eine Absicherung finde ich aber in jedem dieser Fälle angemessen. Darüber solltest Du ausführlich mit ihr sprechen.

Zum besseren Verständnis die langformen der Abkürzungen:

EPE: Erotic Power Exchange / Machtübertragung im Erotischen Sinn
TPE: Total Power Exchange / Machtübertragung in allen Bereichen
CIS: Complete Irrevocable Submission / Komplett Unwiderrufliche Unterordnung

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yaguar
Gast


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  Re: Wer hat erfahrungen als 24/7 sklave? Datum:04.01.05 06:52 IP: gespeichert Moderator melden


guten morgen AndyE,

nun, je intensiver und symbiotischer die beziehung, desto schwieriger der weg "zurück", denke ich, das ist bei der auflösung langjähriger ehen/vanillabeziehungen ja auch nicht anders.
man muss eben den schmalen grat zwischen selbsthingabe und selbstaufgabe wandeln - wie in jeder anderen beziehung auch ... nur, dass im D/s die verantwortlichkeit dafür, so wie ich es sehe, mehr auf seiten dom/mes liegt. ungleichberechtigt eben. ich persönlich versuche, darauf zu achten, dass kedo sich nicht in der beziehung "verliert". ich selbst bin ohnehin eher autark veranlagt und muss daher nur darauf achten, dass ich nicht zu bequem und damit "unlebensfähig" werde, weil ich jemanden habe, der mir fast allen alltäglichen kleinkram abnimmt. manchmal frage ich mich allerdings jetzt schon, wie ich es früher geschafft habe, job und kleinkram erledigt zu kriegen *grins* - tja, luxus verweichlicht.
dabei fällt mir noch ein, dass ich mir je nach arbeitsaufkommen auf kedos seite das recht nehme, ihm dienstleistungen ab- bzw. wegzunehmen ("wegnehmen" deshalb, weil er es gern tut, und eigentlich unbedingt immer alles machen will). einen gewissen pragmatismus sollte man sich bei allem D/s, 24/7, TPE, sklaverei etc. etc. etc. schon bewahren *find* - mal ganz abgesehen von der fürsorgepflicht für leibliches und seelisches wohl von sub, die dom/me, wie ich meine, umso mehr hat, je mehr sub sich hingibt.

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surfi
Gast



  Re: Wer hat erfahrungen als 24/7 sklave? Datum:04.01.05 14:32 IP: gespeichert Moderator melden


@ yaguar

Zitat
muss daher nur darauf achten, dass ich nicht zu bequem und damit \"unlebensfähig\" werde, weil ich jemanden habe, der mir fast allen alltäglichen kleinkram abnimmt


Ein interessanter Aspekt, den schon Karl Marx in seiner Lehre vom Historischen Materialismus dazu gebracht hat, an eben diesem inneren Widerspruch sei die antike Sklavenhaltergesellschaft zugrunde gegangen. Erst nach Stalin waren sowjetische Historiker bereit, den Dienstleistungsanteil der römischen Sklavenhalter (Führungs- und Verwaltungstätigkeit) als teilweise produktive Arbeit anzuerkennen.

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AndyE
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Autor von:
Das schwarze Gefängnis

Beiträge: 471

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  Re: Wer hat erfahrungen als 24/7 sklave? Datum:05.01.05 05:40 IP: gespeichert Moderator melden


Yaguar, was ich versucht hab, aus gesellschaftlicher Sicht zu treffen, hast Du ausgezeichnet aus menschlicher Sicht getroffen.
Deine Einstellung zu diesem Thema ist sehr gesund und das ist wohl auch die Hauptvorraussetzung für eine tiefe, beständige Beziehung. Ganz egal, ob nun vanilla oder vertiefte Formen des 24/7.




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