Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  SM-Stories (Moderatoren: Billyboy, Roger_Rabbit)
  Diese Frau
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
Sol
Story-Writer



Welcome 2 the pleasure DOM(E)

Beiträge: 113

Geschlecht:
User ist offline

225632355  225632355  the_sol67  
  Diese Frau-Kurzgeschichten Sammlung Datum:19.12.05 19:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hier eine kurze Kurzgeschichte:

Diese Frau Teil 1

Ich saß in diesem wahnsinnig schicken neuen IN-Cafe, in der City.
Nicht das ich verstehen könnte warum solche Orte als schick oder IN gelten würden.
Ich trank langsam meinen heißen Kaffee, von Latte Macciato Caramel oder Cappucino mit geschäumter Milch hatte ich noch nie etwas gehalten, wenn ich Milch mit Zucker trinken wollen würde, würde ich das so bestellen.

Ich langweilte mich etwas, war aber trotzdem unruhig, auch meine Mittagspause geht irgendwann zu Ende.

Da betrat diese Frau das Cafe. Sofort setzte ich mich aufrecht hin. Sie mochte so Mitte dreißig sein. Trug ein rotes Business Kostüm, mit einer weißen Bluse unter dem Blazer. Ihre blonden hochgesteckten Haare verliehen Ihr einen streng eleganten Ausdruck. Auf Ihrer süßen Nase saß eine dieser modischen kleinen eckigen Brillen, was Sie in meinen Augen noch attraktiver machte.
Sie hatte die Ausstrahlung einer Frau, die weiß was Sie will und wie Sie es bekommt. Mein Puls stieg.
Sie sah sich im Cafe um, den kurzen Trench lässig am Arm haltend und kam dann langsam in meine Richtung, was mich elektrisierte, sie war wunderschön und inspirierte augenblicklich meine Kopfkino.
Schon sah ich diese Frau in meinen Gedanken auf meinem Sofa liegen, wie Sie sinnlos gegen meine Stricke ankämpfte. Sich erregt und erhitzt in Ihrer Hilflosigkeit wand, weil meine Feder Sie verrückt machte. Ihr schöner Mund mit einem schwarzen Knebel verschlossen, der den perfekten Kontrast zu Ihren wundervollen roten Lippen bilden würde.

Ihre Art zu gehen brachte mich in die Realität zurück, es war faszinierend, es war diese Art weiblicher Gang, der sowohl Selbstsicherheit als auch Eleganz ausdrückt und uns Männer seit Äonen verzaubernd den Verstand raubt.

Sie kam immer näher, Sie sah mich an, alle anderen Männer und deren Posen ignorierend. Ich lächelte unwillkürlich, Sie lächelte zurück.
Innerlich spannte ich mich wie eine Feder, spulte das uralte Programm männlicher Verhaltensweisen ab, bemühte mich aber äußerlich Gelassenheit zu bewahren. Was für ein wundervolles Geschöpf.

Kurz bevor Sie meinen Tisch erreichte stand ich auf und bot Ihr einen Stuhl an.
Sie nickte, mich begrüßend und sagte: „Danke schön, Herr.“
Ich erwiderte: „Gern geschehen, meine süße Sklavin.“ Dann gab ich Ihr einen liebevollen Kuss. War das Leben doch herrlich...

© by Sol


Kommentare erwünscht...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Sol am 22.01.06 um 22:26 geändert
the only thing nessecary for viktory of evil is good man doin´nothing E.Burke
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Diese Frau Datum:19.12.05 21:00 IP: gespeichert Moderator melden


war das schon

wird sie seine sklavin ??




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Sol
Story-Writer



Welcome 2 the pleasure DOM(E)

Beiträge: 113

Geschlecht:
User ist offline

225632355  225632355  the_sol67  
  RE: Diese Frau Datum:19.12.05 21:01 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
war das schon

wird sie seine sklavin ??



*gg* Nadine, Sie ist doch schon seine Sklavin^^

hf Sol
the only thing nessecary for viktory of evil is good man doin´nothing E.Burke
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
bluevelvet Volljährigkeit geprüft
Staff-Member



Ich kann allem widerstehen, nur nicht der Versuchung.

Beiträge: 5697

Geschlecht:
User ist offline
1  1  
  RE: Diese Frau Datum:19.12.05 22:00 IP: gespeichert Moderator melden


Eine wirklich starke Geschichte, Sol: kurz, doch ohne jede Verknappung, sprachlich abwechlungsreich und treffsicher und unsere männliche Phantasie gut abbildend. In der Regel kommt es leider, leider kaum zu dem in den beiden letzten Abschnitten beschriebenen Geschehen. - Wenn ich allerdings noch ein paar solcher Geschichten lese, rutscht mir irgendwann der Satz mit der Sklavin auch ohne das sprachliche "Vorsignal" ihrerseits heraus! *gg*

Bluevelvet

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von bluevelvet am 19.12.05 um 22:09 geändert
Hier könnt ihr Bücher und Filme vorstellen!

Neue Forumsteilnehmer könnt ihr im Board Ich bin neu hier begrüßen!

Infos zum Forum: Einführung - FAQ - Hilfestellung von A bis Z

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
froschkoenig
Erfahrener





Beiträge: 32

Geschlecht:
User ist offline
kaijra2000  
  RE: Diese Frau Datum:21.12.05 21:09 IP: gespeichert Moderator melden


Herrlich!!
Wer Sie wohl ist?
Von der Begegnung der 3. Art träumen wir wohl alle
Kuss
Der FRosch
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Sol
Story-Writer



Welcome 2 the pleasure DOM(E)

Beiträge: 113

Geschlecht:
User ist offline

225632355  225632355  the_sol67  
  RE: Diese Frau -Kurzgeschichten Sammlung Datum:28.12.05 18:19 IP: gespeichert Moderator melden


Diese Frau 2

Diese Frau lag erschöpft in meinen Armen, Ihr Körper erbete noch immer von den Lustschmerzen, die ich Ihr bereitet hatte. Sie erzitterte als ich begann Ihr sanft den Nacken zu streicheln. Wie sehr liebte ich dies.
Wie sehr liebte ich diese Frau.

Ihr Kopf ruhte auf meiner Brust, Ihr blonden Locken kitzelten meine Nase. Ihr oberes Bein umschlag meinen Unterkörper, fest presste Sie sich an mich, so gut es eben ging mit auf den Rücken gebundenen Händen.
Ihr schmale Fessel trugen noch deutliche Spuren meines Strickes, nicht das ich es nicht verstand Knoten zu knüpfen, aber diese Frau wollte immer wieder erobert, unterworfen werden, immer wieder vergeblich mit den Fesseln kämpfen.
Mein Blick fiel auf den Nachttisch und auf die Spielgeräte darauf. Das Sekret Ihrer Lust glitzerte immer noch verführerisch auf Ihrem Lieblingsvibrator, der neben meiner unbenutzten Gerte stand. Mein stark beanspruchte Feder lag gleich daneben, vor dem ebenfalls gut genutzten Analmassagestab.
Jeder Gegenstand stand für eine bestimmte und geliebte Melodie, welcher ich meiner geliebten Sklavin entlockt hatte, als ich Sie damit bespielt hatte. Als ich Sie Pein & Lust hatte spüren lassen, um Sie vorzubereiten auf das Grande Finale. Wie freudig hatte Sie diesen Moment dann, mit fordernden Lenden, willkommen geheißen.
Ich schloss meine Augen und zog tief den Geruch dieser Frau ein. Diese erregende Mischung aus edlem Parfum, feinem Schweiß und erlebter Lust. Das Glück durchströmte meinen ganzen Körper. Dicht gefolgt von erneutem Begehren auf der Tiefe meiner Seele.
Ich drehte mich selber auf die Seite, um meiner geliebten Sklavin noch etwas Liebe und Nachspiel zu geben, als mein Blick auf den letzten Gegenstand fiel, der da völlig fremd auf dem Nachtisch stand. Einen Gegenstand der zwischen den ganzen Requisiten unserer Neigung deplaziert wirkte.
Es war ein Flasche Glenfiddich Vintage 1991.

Da traf es mich wie ein Blitz. Noch eiserne Selbstkontrolle hielt mich davon ab, senkrecht im Bett zu stehen. Es fiel mir alles wieder ein.
Das Länderspiel, die Kumpels, Charsten und seine guten Habanos Montecristo Zigarren.
Ich sah auf die Uhr. Die erste Halbzeit war wohl gerade zu Ende gegangen. Das Telefon schellte und der Anrufbeantworter schaltete sich ein.
Charstens Stimme klang etwas ärgerlich, er tobte um genau zu sein. So konnten wir im Schlafzimmer liegend genau hören, was er mir und dem Anrufbeantworter im Flur zu sagen hatte:

„Das ich, erstens, ein blöder Idiot sei, der ohne Abzusagen einfach seine Kumpels im Stich lies, beim Spiel des Jahres. Das es, zweitens, mit einer Flasche 40,- € Whisky nicht wieder gutzumachen sei, was ich getan hatte, sondern höchstens mit einer Flasche für jeden, also mit vier Flaschen. Das ich, drittens, ein saublöder Idiot sei. Das viertens, unsere Jungs mit dem anderen Team den Fußboden wischten und das ich, fünftens, doch noch eine seiner Habanos bekommen könne, wenn ich, sechstens, pünktlich zur 2. Halbzeit mit vier Flaschen Glenfiddich auf der Matte stünde! Und ich, achtens, ein total saublöder Hund sei!“
Was mir, neuntens, allerdings völlig gleichgültig war. Denn mein Blick war zuerst auf den schönen, femininen Oberköper meiner geliebten Sklavin gefallen. Ihre zarten Brüste waren immer noch umschlungen von dem Oberkörperharness was ich Ihr geknüpft hatte, um Ihre Hände sicher auf Ihrem Rücken zu verwahren. Diese Frau hatte noch keine Savewort genannt, damit ich Sie davon erlöste. Dann war mein Blick auf Ihr feines Gesicht gefallen, das ob des Anrufs von Charsten zart und wundervoll errötet war.
Hätte diese Frau dann nicht gekichert, hätte ich diesen Fall von Falle vielleicht unkommentiert hingenommen. Aber nun war ich gezwungen gewesen zu handeln. Nun war eine Diskussion Ihrer Unverfrorenheit unumgänglich geworden.
Hatte mich diese Frau mich doch eiskalt daran gehindert, unsere Wohnung zu verlassen, indem Sie ohne jede Erlaubnis Ihres Herrn nackend, nur mit Ihrem Stahlhalsreifen bekleidet, die Wohnungstür lasziv blockierte. Als Sie dann noch hinreißender in meine favorisierte Sklavinnenposition geglitten war und mich so zu dominieren versucht hatte, musste ich Sie einfach sofort für Ihren Ungehorsam schwer bestrafen. Was ich dann auch intensiv getan hatte. Es war meine Pflicht als Ihr Eigentümer gewesen. Genauso wie es jetzt angestanden hatte Sie für dieses freche Kichern in Ihre Schranken zu verweisen.
Also griff ich fest in Ihre Lockenpracht und zwang Ihr mit meinem Daumen den sinnlichen Mund auf. Wieder bekam ich als Antwort nur einen trotzigen Blick aus wunderschönen blauen Augen. Wieder hörte ich kein Savewort. Ich zog Ihren Kopf hart heran und presste meine Hand kräftig zwischen Ihre nun fest zusammengekniffen Beine. Ein erneutes Erschauern Ihres gebundenen Körpers lies mich voraussehen, das diese Frau breit war Ihre Bestrafung anzunehmen. Welche ich nun augenblicklich begann. Ich penetrierte Ihren wundervollen Mund mit meiner Zunge und packte fest an Ihre Brust.

Warum sollten Bestrafungen nicht auch eine 2. Halbzeit haben...

© by Sol

Kommentare erwünscht...

hf Sol
the only thing nessecary for viktory of evil is good man doin´nothing E.Burke
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Sol
Story-Writer



Welcome 2 the pleasure DOM(E)

Beiträge: 113

Geschlecht:
User ist offline

225632355  225632355  the_sol67  
  RE: Diese Frau -Kurzgeschichten Sammlung Datum:28.12.05 18:20 IP: gespeichert Moderator melden


Diese Frau Teil 3

Ich saß nervös auf dem Sessel im Schlafzimmer, immer wieder blickte ich auf die Armbanduhr. Die Zeit war heute mein Feind, denn Sie weigerte sich zu vergehen.
Ich stellte meine Tasse, mit dem inzwischen erkalteten Earl Grey, auf den kleinen Beistelltisch.
Meine Gedanken wanderten immer wieder zu dieser Frau und der Situation, in der Sie sich befand, wie gerne wäre ich jetzt an Ihrer Seite. Wie gern würde ich Sie jetzt tröstend in meinen starken Armen halten. Aber das musste Sie nun alleine durchstehen. Jede größere Einmischung meinerseits würde Ihr nur alles verderben.
Also versuchte ich innerlich zu entspannen, mich mit einigen meditativen Atemzügen zu beruhigen. Bald würde ich Sie ja in die Arme nehmen können, wie freute ich mich darauf. Wieder ein Blick auf die Uhr, welcher mir noch zehn Minuten des Wartens verkündete.
Ich begann mir trotzdem wieder Sorgen zu machen. Aber diese Frau war reif, erfahren, willensstark und konnte sich genauso durchsetzen für das was Sie wollte wie ich und Sie wusste genau was Sie wollte.
So liebte ich die Frauen, selbstbewusst und stolz. Bügelnde, Plätzchen backende Heimchem waren mein Fall nicht, da es mir immer ein viel größeres Vergnügen bereitete, eine starke Frau zu unterwerfen und zu meiner süßen Sklavin zu domestizieren.
Es war eine herzerfüllende Freude gewesen, diese Frau in meine geliebte Sklavin zu verwandeln, wie gerne würde nun Ihren verzaubernden Duft in meiner Nase spüren. Wieder ein unruhiger Blick zur Uhr. Noch neun Minuten.
Die Zeit war gefroren, nur langsam schmolzen die Sekunden zu Minuten. Als ich mich dabei ertappte wie ein gefangener Tiger durch das Schlafzimmer zu kreisen, wurde ich beinahe wütend auf mich selber, so konnte es nicht weitergehen.
Also ging ich kurzentschlossen zum Schrank in dem wir alles verwahrten was mit unserer Neigung zu tun hatte. Fesseln, Seile, Ketten, Peitschen, Kleidung, Spielzeuge und eben diesbezügliche Literatur. Lesen würde mich ablenken, die vereiste Zeit schneller abtauen.

Ich öffnete die beiden Türflügel und ging unsere Bücher in der oberen Ablage durch. Ich wählte den Bildband „Das Werk von Eric Stanton“, das würde mir die übrigen Minuten schon vertreiben. Ehe ich die Schranktüren wieder schloss, ging ich kurz in die Hocke und fragte in die untere Schrankhälfte hinein: „Na, geliebte Sklavin, alles in Ordnung?“
Diese, zu einem hilflosen Bündel gefesselte Frau, drehte langsam den Kopf und sah mich an, Ihre wundervollen Augen wegen dem plötzlichen Lichteinfall zusammen gekniffen. Der Speichel troff Ihr aus dem geknebelten Mund. Ihre bezaubernde Nacktheit wurde nur von den Ketten bedeckt, mit denen ich diese Frau zu einem Ball geformt hatte.
Sie nickte, die Savesignglocke lag weiterhin still in Ihrer an Ihre Fessel gekettete Hand.
So prüfte ich nur schnell den Sitz der Ketten und Schlösser, nichts sollte meiner geliebten Sklavin mehr Pein bereiten als nötig. Ich verweigerte Ihr eine Zeitauskunft und schloss meine geliebte Sklavin wieder in die Dunkelheit Ihres kleinen Kerkers ein.

Ich setzte mich wieder und blätterte Gedanken verloren in dem Buch herum, mein Bewusstsein aber war ständig bei dieser Frau und dem was wir miteinander tun würden, wenn Ihre Strafzeit vorbei war. Ich würde Ihr dabei tief in Ihre strahlend blauen Augen blicken.
Mein Herz begann schneller zu schlagen. Noch sieben Minuten. Ihren schönen Körper in meinen Händen vor Lust zucken lassen. Die Innenseiten meiner Hände wurden feucht. Ich machte wieder einige tief entspannende Atemzüge.

Noch sieben Minuten in der Hölle der Vorfreude.

© by Sol

Kritiken erbeten...

hf Sol
the only thing nessecary for viktory of evil is good man doin´nothing E.Burke
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Diese Frau -Kurzgeschichten Sammlung Datum:28.12.05 19:04 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 2

recht hast du.

also dann zur zweiten halbzeit



Teil 3

auf was darf sie sich freuen ?



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 28.12.05 um 19:07 geändert


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
bluevelvet Volljährigkeit geprüft
Staff-Member



Ich kann allem widerstehen, nur nicht der Versuchung.

Beiträge: 5697

Geschlecht:
User ist offline
1  1  
  RE: Diese Frau -Kurzgeschichten Sammlung Datum:28.12.05 20:27 IP: gespeichert Moderator melden


[Kommentar zu Teil 2:]

Würde ich auch sagen! - Toppen von unten, in welcher Form auch immer, wo kämen wir denn hin? *gg*

Bluevelvet
Hier könnt ihr Bücher und Filme vorstellen!

Neue Forumsteilnehmer könnt ihr im Board Ich bin neu hier begrüßen!

Infos zum Forum: Einführung - FAQ - Hilfestellung von A bis Z

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Sol
Story-Writer



Welcome 2 the pleasure DOM(E)

Beiträge: 113

Geschlecht:
User ist offline

225632355  225632355  the_sol67  
  RE: Diese Frau-Kurzgeschichten Sammlung Datum:22.01.06 22:27 IP: gespeichert Moderator melden


Diese Frau 4

Ich schlenderte angespannt durch das Kaufhaus. Ich war auf der Jagd. Endlich fiel mein Blick auf diese Frau und blieb sofort haften. Ich konnte nicht anders, ich musste Ihre Erscheinung
Bewundern, Ihren Gang, Ihre Haltung.
Jede Geste drückte Stolz aus, Eleganz und Selbstbewusstsein. Eine Frau ganz nach meinem Geschmack. Ich näherte mich Ihr langsam durch die breiten Gänge des Kaufhauses.

Ihre Kleidung hatte Stil und war hauptsächlich schwarz gehalten, der Lederrock, die Pumps und die schicke modische Jacke im Uniformstil längst vergangener Kriege. Die weiße Bluse darunter war ebenfalls perfekt gewählt. Der goldene geflochtene Zopf wurde von einer Samtschleife gehalten. Klassische Eleganz mit Chick, keine Frage. Mein Herz klopfte schneller.

Sie nahm die Rolltreppe in den ersten Stock. Ich ebenfalls. Ich stand knapp 3 Meter hinter Ihr und zog Sie schon in Gedanken aus. Riss Ihr den schwarzen Lederrock herunter, vergrub meine Hände unter Ihrer weißen Bluse. Aber schnell zügelte ich meine Begierde, was gar nicht einfach gewesen war und meine Fantasie, ein guter Jäger braucht Geduld.

Außerdem war mir etwas aufgefallen, Ihr Lederrock hatte einen Reißverschluss, welcher die ganze Rückseite des, knapp knielangen, Rocks herablief. Sie hatte die letzten 10 cm davon verführerisch offen gelassen. Ich liebe selbstbewusste Frauen und bewunderte diesen schönen Beine.
Da begann mich eine Frage zu beschäftigen. Waren das Strapsstrümpfe mit Naht? Oder eine Strumpfhose darunter? Ich lächelte, das würde es nun herauszufinden gelten. Eine Jagd braucht ein Ziel.

Im zweiten verließen wir die Rolltreppe, diese Frau sah sich nicht um und ging zielstrebig Richtung Schuhabteilung. Ich ebenfalls. Dort probierte Sie einige schwarze Lederstiefelmodelle an. Der Verkäufer tat sein Bestes und noch viel mehr. So eine Frau bediente er nicht alle Tage.

Einmal traf sich Ihr Blick mit dem meinen, Sie zuckte nicht zurück. Drehte nur den Kopf stolz langsam zur Seite. Sie war es gewohnt von allen anwesenden Männern begehrt zu werden und wusste das die meisten Ihr nicht das Wasser reichen konnten, nie den Mut finden würden diese Frau anzusprechen. Meine Erregung war sehr gestiegen, starke Frauen waren meine liebste Beute.

Jetzt brauchte ich allerdings wirklich Geduld, ganz elegante Dame, ließ diese Frau sich wohl tatsächlich alle Stiefelmodelle zeigen, alle. Und alle männlichen Verkäufer der Schuhabteilung, alle vier Mann, beeilten sich Ihren Wünschen nachzukommen. Ich tröstete mich damit, diese Frau immer wieder zu betrachten, wenn man so ein Wesen traf, wusste man, dass es Gott wirklich gab und er es sehr gut gemacht hatte.
Nach einer Ewigkeit fiel endlich eine Entscheidung und ein paar schwarzer Stiefel waren erwählt worden die Schönheit Ihrer neuen Besitzerin zu untersteichen. Viel länger hätte ich es auch nicht mehr ausgehalten.

Als diese Frau dann zum Bezahlen schritt, war die Zeit zum Handeln für mich gekommen. Ich unterdrückte meine Nervosität, schnappte mir ein paar Herrensocken und reihte mich frech hinter Ihr an Kassenschlange ein. Da fielen mir doch glatt meine Socken aus der Hand, nein, wie dumm von mir. Mit rasendem Puls ging ich in die Knie, hob die Socken auf und öffnete beim hochkommen den Rockreißer so weit es mir gefiel. Sie trug in der Tat Strapse. Wie verführerisch.
Diese Frau erstarrte einen Moment. Dann drehte Sie sich zu mir herum. Ich neigte den Kopf und lächelte Sie mit klopfenden Herzen an, den herrlich Anblick Ihres Gesichts genießend. Sie bebte vor Zorn und verletzter Eitelkeit. Biss sich auf die wundervollen Lippen vor Wut und starrte mich grimmig an. Ich widerstand. Mit einer Hand langte Sie dann nach hinten, prüfte wie weit der Reißer nun offen war.

Dann geschah etwas wunderschönes, Sie errötete! Wusste Sie nun doch, dass jetzt Ihr herrlicher Popo gut zu bewundern war, so weit hatte ich den Reißer hoch gezogen. Sie setzte zum Sprechen an, schwieg, schluckte schwer und errötete noch mehr. Selten hatte ich so etwas schönes gesehen. Atemberaubend! Wie gerne hätte ich Sie jetzt einfach in die Arme genommen und geküsst.

Aber noch war es nicht soweit, etwas fehlte noch. Aber diese Frau war nicht so einfach klein zu kriegen. Satt mich zu schimpfen, anstatt sich zu beschweren, sagte Sie nur trocken und schnippisch: „Danke schön, mein Herr.“ Und drehte stolz den Kopf weg, als ich mich vorbeugte Sie zu küssen.
Ich verbarg meine Enttäuschung, was glücklicherweise gelang, denn später würde ich mich dafür bei Ihr entschädigen. Erwiderte nur: „Gern geschehen, meine geliebte Sklavin.“ Trat an Ihr vorbei und bezahlte Socken und Schuhe. Wie teuer doch Stiefel sein können, jetzt biss ich mir auf die Lippen.

Dann nahm ich meine Sklavin bei der Hand und raubte mir endlich den gewünschten Kuss einfach. Dann spazierten wir dann noch etwas durch die Fußgängerzone.
Jeder seine Beute in Arm haltend, Sie Ihre Schuhtüte und ich diese Frau.

© by Sol, 2006

kritiken erwünscht...

hf Sol
the only thing nessecary for viktory of evil is good man doin´nothing E.Burke
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Sol
Story-Writer



Welcome 2 the pleasure DOM(E)

Beiträge: 113

Geschlecht:
User ist offline

225632355  225632355  the_sol67  
  RE: Diese Frau-Kurzgeschichten Sammlung Datum:27.01.06 19:34 IP: gespeichert Moderator melden


Diese Frau 5


Ich betrachte diese Frau, Ihren wundervollen, bis auf die langen Handschuhe und Stockings aus Latex, nackten Körper.
Diese Frau bebt noch nach, nachdem was ich Ihr antat um Ihr diese bezaubernde
Röte in das Gesicht zu treiben, meine Hand ist noch ganz klebrig davon, genau wie Ihre rasierte Scham.
Ihr vergeblicher Kampf gegen meine Ketten und Ihre aufsteigende Erregung faszinieren mich, ich kann den Blick nicht abwenden und streichele sanft über Ihren Busen, beobachte wie Sie wieder erschauert.
Bemerke wie Ihr Atem immer schneller geht, wie Ihre Halsschlagader heftig klopft. Auch mein Herz schlägt aufgeregt in meiner Brust.
Mein Blick sucht Ihre strahlend blauen Augen, unsere Blicke verfangen sich, verschmelzen, jeder sieht die Begierde in Augen des anderen und die Liebe.
Ich kneife hart in Ihre Brustwarze, Sie zuckt aufreizend zusammen, blickt mich zornig an und versucht sich von meiner Hand zu befreien. Welch ein sinnloser Versuch. Meine Stahlfesseln umschließen unerbittlich Ihre über den Kopf gezwungenen zierlichen Handgelenke, halten diese Frau eisern am Platz. Die Deckenkette lässt nicht viel Spielraum.

Wieder kneife ich fest zu, ehe ich wieder Zärtlichkeiten gewähre. Sie stöhnt auf und verwünscht mich durch Ihren Knebel hindurch, aber Ihre Finger bleiben stumm, kein Schnippen, kein Savesign. Diese Frau will nicht gerettet werden.
Diese starke Frau will beherrscht werden, will immer wieder erobert werden.

Ich greife grob in Ihre blonden Haare, ziehe Ihren den Kopf zu meinem und küsse sanft den Speichel aus Ihren Mundwinkeln. Mein ganzer Körper fühlt sich an wie elektrisiert. Das Tier pocht heftig in meinen Schläfen. Ich nehme alles in einer unglaublichen Schärfe wahr. Es ist ein harter innerer Kampf mit mir selber, dem Raubtier in mir, das alles will, das es jetzt will, das nicht warten will, aber endlich kann ich mich von Ihren Augen lösen. Geduld ist eine Tugend, auch für die Bestie in mir. Eile würde diesen heiligen Moment nur zerstören.

Ich umkreise diese Frau. Fahre mit einem Finger Ihren herrlichen Rücken herab.
Genieße Ihren Anblick, Ihre makellose helle Haut, Ihr Erbeben. Lange Ihr zwischen die Beine, tue was ich will. Tue Ihr gut, tue Ihr weh. Ich lächle als ich bemerke, wie Sie versucht die Beine zu schließen, was meine Spreizstange unnachgiebig verhindert, es gibt kein Entkommen mehr.
Ihr Brustkorb hebt sich immer schneller und schneller, Ihr sinnliches Stöhnen treibt mich an den Rand des Wahnsinns. Ich kann mich kaum noch zügeln.
Jede Faser meines Körpers begehrt diese Frau.
Jetzt bedauere ich alle Vanillas, was für ein Vergnügen diese sich doch verwehren.
Schließlich lasse ich ab von Ihr. Das gefällt Ihr gar nicht, voller hilflosen Zorn versucht Sie die Erfüllung einzufordern, indem Sie Ihre Lenden meiner Hand entgegen schiebt. Aber ich reiße mich zusammen, bleibe hart und verwehre Ihr Ihren Wunsch, dabei schreit das Tier in mir wütend auf. Es will nicht mehr warten.
Aber noch ist die Zeit dafür nicht gekommen, erst heißt es die Lust, das Feuer in uns beiden ins unermessliche zu steigern. Ich schlucke trocken und hole den kleinen Beistelltisch. Wie viel Willen einen das warten doch kosten kann.

Aber heute habe ich mich spontan für das mittelalterliche Präsentieren der Instrumente entschieden. Mit lauten Klappern sortiere ich alles fein säuberlich.
Diese Frau soll genau sehen können, was Sie erwartet.

Dann lasse ich meine Hand langsam über die Auswahl gleiten, es ist alles da. Alles ist bereit für Schmerz und Lust. Ich blicke dieser Frau wieder in die Augen, ich will Ihre Angst sehen, Ihre Begehren erkennen können. Aber Sie ist
nicht so leicht einzuschüchtern, diese Frau. Nur als die Hand über die Brustklemmen und den Rohrstock fuhr, verrieten Ihre Augen Sie. Auch über dem Vibrator konnte ich genau Ihre Erregung sehen.

Jetzt ist es soweit, in mir gibt es jetzt einen Moment völliger Klarheit. In Ihren Augen, Ihrem Gesicht steht der verführerische Ausdruck von Furcht und Sehnsucht geschrieben. Wie sind bereit, diese Frau und ich, das Tier.

Ich lange zur Warm up Peitsche, als lauter Lärm den Zauber der Situation zerstört. Was soll das? Ich blicke auf und knirsche mit den Zähnen. Mist!
Die Ampel ist ja schon grün und die gestaute Kolonne von Fahrzeugen hinter mir, wartet darauf endlich weiterfahren zu können. Die erzürnten Fahrer hupen laut, was ich verstehen kann und machen Gesten, welche in einfach ignoriere. Ich schalte und gebe Gas. Man sollte nicht ins Tagträumen geraten an der Ampel, das ist schon das zweite Grün, dass ich verpasse.

Ich überlege kurz, ob ich diese Frau, die geliebte Sklavin über den veränderten Feierabendverlauf informieren soll oder nicht, so einen Tagtraum muss Mann unbedingt ausleben. Aber ich lasse es bleiben, Sie liebt Überraschungen...

© by Sol, Januar 2006


Na?

hf Sol
the only thing nessecary for viktory of evil is good man doin´nothing E.Burke
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Diese Frau-Kurzgeschichten Sammlung Datum:27.01.06 20:10 IP: gespeichert Moderator melden


wenn sie überraschungen liebt.

mit was willst du sie als nächstes dann überraschen ?




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Bondage_Frau Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

nähe Stuttgart




Beiträge: 105

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Diese Frau-Kurzgeschichten Sammlung Datum:25.08.06 19:13 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für diese Geschichten.

Sei sind wunderschön und bereiten
mir manch Gänsehaut bei Lesen.

LG BF
In der Ruhe liegt die Kraft!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.06 sec davon SQL: 0.02 sec.