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Zögling Frank
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  Unsere reale Lebensphilosophie Datum:18.01.06 15:29 IP: gespeichert Moderator melden


Ich lebe seit nunmehr 3 Jahren mit meiner Bi- Eheherrin in einer, auf sexueller Basis bezogene D/S Beziehung. Wobei meine Erziehung zum tabufreien Bi- Zögling im Vordergrund steht. Seit ca. 11/2 Jahren hält sie mich in einem CB 3000 unter Dauerverschluß, aber nicht dauerkeusch.

Ich habe meine zwar nicht berechenbaren, aber doch regelmäßigen Aufschlüsse zwecks Reinigung. Diese Reinigung nimmt ausnahmslos sie an mir vor. Dabei werden mir die Hände auf den Rücken gefesselt. Meistens läßt sie mich dabei auch kommen und ich darf ins Waschbecken spritzen. Sehr oft habe ich mich aber auch vor ihr selbst zu befriedigen und muß in ein Kondom spritzen, welches ich anschließend oral wieder zu entleeren habe. Sie ist der Meinung, damit würde dem natürlichen Kreislauf genüge getan. Auch haben wir noch Sex miteinander, aber nur noch wenn SIE Lust verspürt. Dann habe ich einfach nur für sie zu funktionieren, so wie sie sagt, nicht mehr und nicht weniger. Wenn sie mir bei der Reinigung jedoch verbietet zu kommen und es passiert doch, werde ich dafür hart bestraft.

Da meine Herrin sehr viel von der klassischen englischen Erziehung hält, bekomme ich
meistens meine Strafe in Form von Striemen auf meinem Arsch zu spüren. Sie ist eine wirkliche Meisterin mit dem Rohrstock und der Gerte. Falls jemand Interesse hat, dem kann ich gerne mal ein Beweisfoto zumailen.

Neuerdings ist sie auch im Besitz einer ganz fiesen Bullwhip. Ich habe sie zwar erst einmal zu spüren bekommen, aber nach drei sehr geschwungenen Schlägen auf den Arsch, war ich nicht nur am weinen, sondern wir wurde fast
schwarz vor Augen. Und glaubt mir, da bei mir schon sehr lange diese englische Erziehungsmethode erfolgreich, wie meine Herrin meint, angewandt wird, kann ich Schmerzen dieser Art eigentlich gut kompensieren.

Aber auch andere Erziehungsmaßnahmen kommen bei mir noch zur Anwendung, wovon ich, Interesse vorausgesetzt, gerne berichte.

Meine Herrin gehört u.a. einem festen Femdom- Damenzirkel an. Dieser Zirkel beinhaltet unter den Femdoms einen regelmäßigen Erfahrungs- und Gedankenaustausch via Mail und Telefon. Alle 4 Wochen treffen sie sich zusätzlich in einer größeren Stadt in NRW zum "Kaffeeklatsch". Nur die Femdoms, keine Subs.

Dieses ist kein Kopfkino von mir, sondern unser Eherealitätsleben. Und wir sind sehr glücklich verheiratet, trotz oder gerade wegen dieses Lebensstils. Wir finden, jeder sollte so leben wie er möchte und wenn sich zwei gefunden haben und beide damit glücklich sind........... why not?

Liebe Grüße an die Gemeinde,
besonders an die Herrin Nadine,

Zögling Frank
Zu Anfang war ich nur ihr Ehemann. Dank der Erziehung durch meiner Ehefemdom fühle ich mich nun zu Höherem berufen!
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  RE: Unsere reale Lebensphilosophie Datum:18.01.06 16:07 IP: gespeichert Moderator melden


danke für deinen gruß zögling.

bist du unartig, so daß du den rohrstock spüren darfst.




dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: Unsere reale Lebensphilosophie Datum:18.01.06 17:00 IP: gespeichert Moderator melden


Sei froh das du auch so eine wundervolle Dame gefunden hast. Sie sind doch leider relativ selten. Ich bin auch jeden Tag dankbar, dem ich meiner Eheherrin demitsvoll dienen und gehorchen darf.
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  RE: Unsere reale Lebensphilosophie Datum:18.01.06 17:04 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Sei froh das du auch so eine wundervolle Dame gefunden hast. Sie sind doch leider relativ selten. Ich bin auch jeden Tag dankbar, dem ich meiner Eheherrin demitsvoll dienen und gehorchen darf.


Dem kann ich mich nur anschliessen. Einer Herrin dienen zu dürfen, der man gänzlich hörig und ergeben ist, ist ein wahrhaftig unglaublich grosses Geschenk.
Zeige Dich ihr gegenüber stets respektvoll und hörig und bete das euer bizarres Band niemals reisst.
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Zögling Frank
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  RE: Unsere reale Lebensphilosophie Datum:18.01.06 19:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo verehrte Herrin Nadine,
ich bin nicht absichtlich unartig damit ich den Rohrstock zu spüren bekomme. Glaube mir, meine Herrin ist eine Flagmeisterin mit dem Rohrstock. Es ist für mich bestimmt kein Vergnügen oder eine Luststeigerung. Ich empfinde es einfach nur als Strafe. Nicht mehr und nicht weniger!!!

Männer die so ticken wie ich, die dann noch das große Glück haben mit einer wahren Femdom verheiratet zu sein, brauchen eine strenge führende Hand. Die Strafe gehört einfach mit dazu. Früher war ich eher der Macho, meine Frau hat teilweise sehr darunter gelitten. Heute habe ich begriffen, dass dieses Leben meine Bestimmung ist. Ich fühle mich einfach zu einer strengen Frau wesentlich mehr hingezogen. Bei mir muß eine Frau eine gewisse Ausstrahlung haben, dieses dominante Funkeln in den Augen...
Zu diesem Typ Frau fühle ich mich einfach sofort hingezogen..........

Lieben Gruß an Sie Herrin Nadine,
Zögling Frank
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  RE: Unsere reale Lebensphilosophie Datum:18.01.06 21:18 IP: gespeichert Moderator melden


danke für deine antwort.

hat deine herrin noch andere strafen wie den rohrstock?




dominante grüße von
Herrin Nadine

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torsten
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  RE: Unsere reale Lebensphilosophie Datum:18.01.06 22:11 IP: gespeichert Moderator melden


@ Zögling Frank

vielen Dank für die schönen Berichte. Ich lese sie sehr gerne. Schade dass ich es nicht so gut habe wie du....

Dein UserBild finde ich klasse. Könntest du es in größer posten?
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Zögling Frank
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  RE: Unsere reale Lebensphilosophie Datum:19.01.06 07:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Herrin Nadine,
ich wünsche Ihnen einen schönen guten Morgen.

Natürlich hat meine Herrin noch andere Bestrafungsrituale für mich. Ich habe ja schon gepostet, dass sie sich regelmäßig mit anderen Femdoms trifft. Dort werden immer wieder neue Szenarien erörtert.

Im Sommer straft sie mich sehr gerne mit Brennesseln am Po und im Genitalbereich ab. Besonders an der Eichel ist dieses sehr schmerzvoll und langanhaltend.

Ferner ist sie im Besitz von 2 Strap-ons. Einer hat das Gardemaß von 20X6, der andere eine Normalgröße von 15X4. Obwohl; da ich bi veranlagt bin, ist es für mich eigentlich keine richtige Strafe, außer beim 20X6, der ist schon heavy. Ein Analplug gehört natürlich zu meiner Standardausrüstung, ich muß ihn immer mitführen und bekomme meist via SMS den Einsatzbefehl, auch auf der Arbeit.

Bei schwereren Verfehlungen werde ich auch mit der oralen Aufnahme ihres Natursektes bestraft. Dazu benutzt sie einen Trichter mit einem durchsichtigem Schlauch. Wenn man nicht unbedingt als Zögling darauf steht, ist es schon eine sehr erniedrigende Art und Weise als gestandener Mann diese Bestrafung in Empfang nehmen zu müssen. Gott sei Dank kommt es nicht allzuhäufig vor, wie gesagt, nur bei sehr schweren Verfehlungen.

Meine Herrin hasst Haare an ihrem Zögling, außer natürlich auf dem Kopf. Daher habe ich mich auch immer, jeden 2.Tag, schön glatt zu rasieren. Im Genitalbereich nach dem Aufschluß, an Achseln, Brust, Beine und Po. Mit Feminisierung habe wir keine Erfahrung und Ambitionen. Allerdings habe ich manchmal eine schrittoffene Damenstrumpfhose zu tragen. Sehr oft auch nachts im Bett, wenn ich beruflich bedingt keine Zeit oder Gelegenheit hatte, mir die Beine zu rasieren. Sie mag kein Haarepiecksen.. Ansonsten darf ich mir zum Schlafen oben herum immer etwas anziehen, unten hat aber alles frei zu bleiben, Sommer wie Winter.

Ich hoffe ich konnte Euch und speziell der Herrin Nadine, einen weiteren kleinen Einblick in unser Eheleben geben.

Untertänigste Grüß an Sie, verehrte Herrin Nadine,
vom Zögling Frank
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  RE: Unsere reale Lebensphilosophie Datum:19.01.06 12:59 IP: gespeichert Moderator melden


das war sehr interessant deine ausführungen.

ich denke du wirst uns bestimmt immer auf dem laufenden halten, was bei euch so passiert.

ich danke dir.




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  RE: Unsere reale Lebensphilosophie Datum:24.01.06 08:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
am letzten Samstag waren wir auf einer Familienfeier in einem Restaurant eingeladen. Anwesend waren ungefähr 80 Gäste. Gegen Mitte der Feier hat meine Herrin mich zur Toilette zitiert. Sie schloß mich auf und gab mir ein Kondom.

Sie befahl mir, mich jetzt und sofort auf der Toilette einzuschließen und zu masturbieren. Sie möchte ein schön volles Kondom sehen, falls nicht würde ich nach unserer Rückkehr zuhause von ihr mit dem Rohrstock hart bestraft.

Das Masturbieren gestaltete sich für mich als nicht so ganz einfach, da viel Publikumsverkehr auf der Toilette herschte und das Wichsen mit dem Gummi doch einige verräterische Geräusche erzeugte, unterstützt von dem Geklimper meiner Piercingringe am Hodensack. So hatte ich einige Male neu anzusetzen, letztlich schaffte ich es dann aber doch. Das Kondom war, wie ich fand, sehr schön gefüllt. Anschließend verknotete ich das Kondom, steckte es in meine Jackettasche und steckte meinen Schwanz wieder in den CB 3000. Ich meldete Vollzug bei meiner Herrin, die mittlerweile wieder im Saal unter den anderen Gästen weilte. Sie ging mit mir wieder zur Toilette und ließ das Schloß des CB 3000s, mit einem Lächeln in ihren Augen, zuschnappen.

Mit der Menge meiner Körperflüssigkeit die sich im Kondom befand war sie allerdings gar nicht zufrieden. Das bedeutet für mich wohl zukünftig längere Verschlußzeiten, wie sie mir andeutete.

Ich werde jetzt stark darauf achten müssen, dass ich mehr eiweißhaltige Nahrung zu mir nehme.
Schließlich möchte ich sie nicht enttäuschen und mir die Verschlußzeiten nicht unnötig selber verlängern.

Zögling Frank
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  RE: Unsere reale Lebensphilosophie Datum:24.01.06 11:35 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist schlicht und einfach so, je länger du den CB trägst und je weniger du abspritzen darfst umso weniger sperma kommt mit der Zeit. Bin auch abgeschlossen und darf mich monatlich im Beisein der Herrin einmal erleichtern. Es kommt kaum noch was und läuft bloss so raus.
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  RE: Unsere reale Lebensphilosophie Datum:24.01.06 13:24 IP: gespeichert Moderator melden


daß du diese aufgabe nicht zur zufriendenheit erfüllen kannst, war schon im vorfeld klar.

deine herrin hat sich auf die bestrafung zuhause gefreut. wie hat denn eigentllich die bestrafung dann ausgesehen




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 24.01.06 um 13:25 geändert


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  RE: Unsere reale Lebensphilosophie Datum:25.01.06 06:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
also, als wir nach Hause kamen, hat mir meine Herrin gesagt, dass es für mich die kommende Woche keinen Aufschluß zwecks Erleichterung geben wird. Anschließend fragte sie mich, ob ich auf der Feier viel getrunken hätte, welches ich verneinte. Schließlich mußte ich ja meine Herrin noch nach Hause fahren.

Sie ging ins Schlafzimmer, holte Handschellen und meine Latexmaske und legte mir diese Utensilien, nachdem ich mich komplett einkleidet hatte, an. Da die Maske geschlossen ist, kann ich ab jetzt nur noch meine Wahrnehmungen schildern. Sie führte mich ins Badezimmer und ich hatte mich auf die kalten Fliesen zu legen. Anschließend öffnete sie den Reißverschluß der Maske über meinem Mund und ich hatte ihn zu öffnen. Dann verließ sie das Badezimmer für einige Minuten, die mir ewig lang erschienen.

Dann öffnete sich die Tür und wenige Sekunden später waren alle meine Sinne angespannt. Sie löschte meinen Durst, der eigentlich gar nicht vorhanden war, mit zwei, drei kurzen Strahlen direkt in meine orale Öffnung. Ich hatte alles zu schlucken, weil ich ja ach so durstig war, wie meine Herrin sich auszudrücken pflegte.

Danach wurde mir Bettruhe verordnet, meine Herrin schaute im Wohnzimmer noch etwas Fern. So sagte sie jedenfalls..... Ich hörte aber eindeutige leise Geräusche aus dem Wohnzimmer und diese kamen bestimmt nicht aus dem Fernseher........

Zögling Frank
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  RE: Unsere reale Lebensphilosophie Datum:25.01.06 07:49 IP: gespeichert Moderator melden


PS.: gibt es in Ostwestfalen und Süd- Niedersachsen niemanden, der auch in einer DS Beziehung lebt, KG Träger ist, Lust und Interesse auf einen Gedankenaustausch und vielleicht späterem realen Treffen hat? Vielleicht auch mal mit den Herrinnen? Aber bitte no Fakes und keine Pseudo Subs. Ehrlich gemeinte Zuschriften bitte unter [email protected]

Zögling Frank
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  RE: Unsere reale Lebensphilosophie Datum:27.01.06 10:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

meine Herrin fährt übers Wochenende allein zu einem Treffen gleichgesinnter Damen in eine große deutsche Stadt in NRW. Ich habe verschlossen im CB 3000 während dieser Zeit das Haus zu hüten.

Gibt es keine Klagen ihrerseits, Hausarbeit auferlegte Arbeiten erledigt ect., hat sie mir in Aussicht gestellt, dass ich am Sonntagabend nach längerer Zeit vor ihren Augen mal wieder meine Gummipu... f..... darf.
Hoffentlich ist alles zu ihrer Zufriedenheit, denn ich gebe zu, dass sich schon ein wenig Vorfreude in meinem Körper breit macht.......

Schönes Wochenende an Alle
LG Zögling Frank
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  RE: Unsere reale Lebensphilosophie Datum:01.02.06 12:01 IP: gespeichert Moderator melden


Gestern Abend war es dann soweit. Meiner Femdom waren die roten Tage (Verfehlungen an diesen Tagen) in meinem für sie zu führenden Stafbuch einfach zu viel geworden.
Sie nahm um 19.30h ein ausgiebiges Bad und rief mich anschließend zu sich ins Badezimmer.
Ich hatte ihr rotes geschnürtes Lackkleid und eines ihrer High-Heels Pantoletten Paare für sie zu holen. Nachdem dieses geschehen war, bekam ich den Befehl mir Lederfesseln an Fuß und Handgelenke schon einmal selbst anzulegen. Ferner hatte ich einen Dildo (5cm) und einen Analplug (3,5cm an der dicksten Stelle) mit einem Kondom und Gleitcreme zu versehen. Ein weiteres Kondom, ihren dünneren 6mm Latexrohrstock, das Nadelrad und ein Handtuch hatten auf dem Glastisch im Wohnzimmer bereit zu liegen. Unseren Strafstuhl hatte ich mitten im Wohnzimmer zu platzieren und auf diesen sitzend zu warten.

Nach ein paar Minuten betrat meine stolze Femdom den Raum. Zuerst führte sie mir den Analplug ein und ich hatte mich wieder hinzusetzen. Dann wurde ich an dem Stuhl fixiert.
Sie schloß meinen CB 3000 auf und fing an, meinen Zöglingsschwanz zu wichsen. Als dieser die gewünschte Größe hatte, zog sie ihm das Kondom über und führte ihn sich, auf mich sitzend, ein. Leider kam ich schon nach ca.20 Auf und Ab Bewegungen und sie war sehr enttäuscht über mein nicht an mich halten können. Daraufhin „streichelte“ sie mich auf jeder
Innenseite des Oberschenkels 5 mal. Sie band mich los und ich hatte mich bäuchlings auf die Couch zu legen. Anschließend verband sie Arm und Fußfesseln miteinander, so dass meine Fußsohlen sich in einer für sie guten Position befanden. Eine für mich sehr schmerzhafte Spezialität von ihr ist es, meine Fußsohlen mit dem Rohrstock zu „streicheln“. Enttäuscht über mein vorzeitiges, unerlaubtes Abspritzen bekam ich 30, in Worten dreißig, durchgezogene Rohrstockschläge auf die oben Erwähnten. Ich wimmerte und fing zum Schluss auch leicht an zu weinen. Es half aber nichts.

Nach einer kleinen Pause die sie mir netter Weise gönnte, sie ist ja kein Unmensch, bekam ich noch 10 weitere von meiner Femdom auf meinen Arsch gestriemt. Danach war erst einmal eine längere Pause angesagt für mich. Ich hatte ihr ein Glas Wein zu holen und durfte so wie ich war, auf der Terrasse eine rauchen. Als ich wieder ins Wohnzimmer gerufen wurde, hatte sie den großen Dildo lächelnd in der Hand, den ich dann durch diese, ihre zärtliche Hand eingeführt bekam. Sie matretierte mich noch etwas mit dem Nadelrad, find dann an zu masturbieren und ließ sich dabei von mir knienderweise genüsslich ihre Herrinnenfüße küssen und lecken. Ich wurde wieder geil und hätte gerne...... Dieses wurde aber kategorisch von ihr abgelehnt. Eine Enttäuschung am Tag wäre mehr als genug für sie....... Nach einiger Zeit des Masturbierens kam sie ziemlich heftig.

Durch das liebkosen ihrer Füße mit meiner Zunge bekam ich einen trockenen Mund und fragte sie nach einem Glas Wasser. Dieses wurde von ihr genehmigt, aber in einer ganz anderen Art und Weise wie ich es eigentlich gemeint hatte. Ich hatte mich auf dem Rücken auf unsere Ledercouch zu legen und bekam von ihr mein Wasser direkt aus ihrer Quelle in drei-vier kurzen Druckbefüllungen verabreicht....... Dieses bedeutete dann auch das Ende des Abends. Sie ging ins Bett und ich hatte alles picobello wieder aufzuräumen.....

Dieses ist kein Kopfkino oder aus dem Bereich der Fabelwesen, sondern Realität und hat sich wirklich so bei uns gestern Abend zugetragen. Nur haben wir leider keinen Zeugen dafür........

Zögling Frank
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Karlo
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  RE: Unsere reale Lebensphilosophie Datum:01.02.06 17:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

vielen Dank für Deinen überaus interessanten und sehr erotischen Bericht.
Du kannst Dich wirklich glücklich schätzen, einer solchen Frau dienen zu dürfen

Gruß
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Triathlet
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Nur der Liebende ist mutig. Nur der Genügsame ist großzügig. Nur der Demütige ist fähig zu herrschen. (Laotse)

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  RE: Unsere reale Lebensphilosophie Datum:22.02.06 00:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Zögling Frank,

wenn ich Deine Berichte lese, bin ich fasziniert, dass es Frauen gibt, die so konsequent + trotzdem liebevoll sein können.

Sicherlich gibt es auch Tiefen für Dich. Wünsche Euch weiterhin ein erfülltes Leben + lese gerne mehr von Euch, auch mentale Probleme interessieren mich, die Du möglicherweise durch die Maßnahmen bekommst + wie Du/Ihr damit umgeht.

LG triathlet
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