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  Keuschinchens Fantasie Nr. 6
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keuschinchen
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Auch wenn es erzwungen werden muss... Es ist alles nur zum Besten.

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  Keuschinchens Fantasie Nr. 6 Datum:19.02.06 10:54 IP: gespeichert Moderator melden


Keuschinchens Bett

Heute ist mein Geburtstag. Das bedeutet, dass M sich sicher etwas Neues für mich ausgedacht hat, also eine Überraschung der besonderen Art für mich bereithält. Wenigstens war das an meinen Jahrestagen bisher immer so. Meistens wurde ich einer neuen demütigenden Behandlung unterzogen. Es wurde etwas Neues eingeführt, zu dem ich niemals freiwillig zugestimmt hätte. Wie das erste Mal, als M mich in Windeln packte und mir erklärte, dass ich von nun an immer Windeln tragen werde. Doch das liegt schon ein paar Jahre zurück und unterdessen hat mich M in ihrer subtilen Art in ein kleines Baby Mädchen verwandelt. Und jeden Schritt, den sie auf diesem Weg weiter gegangen ist, wurde in einer für mich möglichst beschämenden Art vollzogen.

Ja, M ist dominant, doch diese Dominanz lebt sie nicht mit Schmerzen und körperlichen Strafen für mich aus. Im Gegenteil verabscheut sie Schläge und anderes sinnloses Abstrafen. Da ich ein Baby bin, weiß ich natürlich nichts von der Welt. M bestimmt das noch so kleinste Detail in meinem Leben und trifft alle Entscheidungen für mich, seien sie noch so banal. Heute hat sie es weiter auf meine Bewegungsfreiheit abgesehen.

Am Morgen gibt sie mir mein Frühstück. Ich werde an den Babystuhl geschnallt, der Plastiklatz wird mir umgehängt und M füttert mich. Sie hat mir einen Brei gemacht, bei dem ich bei Kräften bleiben kann. Löffel für Löffel schiebt sie mir mein Essen in dem Mund, bis meine Schüssel leer ist. Dann setzt sich M hin und nimmt selbst ihr Frühstück. Ihr Kaffee duftet köstlich, doch Babys gibt man keinen Kaffee. Ich werde später nur das Fläschchen mit lauwarmer Milch bekommen.

Nachdem sich in meinem Unterkörper Bewegungen bemerkbar machen, gibt sie mir meinen Einlauf und leert dabei meinen Darm vollkommen. Anschließend werde ich in Pampers gepackt und babyhaft angezogen. Der Schnuller wird mir in den Mund gesteckt und ich werde ins Laufgitter gebracht. Dabei spricht M: "Keuschinchen, spiel jetzt mit deiner Puppe! Und sei brav; Mammi hat noch etwas zu erledigen." Dann verschwindet sie ins Schlafzimmer um, wie ich glaube, die Betten zu machen.

Der Tag vergeht eigentlich ganz normal. Ich darf an ihren Brüsten saugen, heute aber besonders lang, denn schließlich ist es mein Geburtstag. Auch befriedige ich M mehrmals mit meinem Mund und meiner Zunge. M ist darum besorgt, dass ich praktisch die ganze Zeit hoch erregt bin und sie genießt es sichtlich, dass ich in meinem CB3000 nicht einmal eine Erektion haben kann. Immer wieder legt sie ihre flache Hand an die Stelle meiner Lust und wird nicht müde mir zu versichern: "Es ist ein großes Glück für Keuschinchen, dass Keuschinchen verschlossen ist. So kann Baby nicht mit sich selbst spielen und Mammi kann sicher sein, dass Keuschinchen ein kleines, braves Baby Mädchen ist." Dabei streicht sie sanft mit ihrer Handfläche über die Stelle, an der mein Glied in seinem Gefängnis nach unten zeigt, was mich weiter erregt.

Am Abend werden meine Windeln gewechselt und es ist Zeit ins Bett zu gehen, mindestens für mich. So werde ich noch entsprechend gekleidet. Über die Windeln zieht mir M wieder die Plastikhose und ich werde in meinen Schlafbody gesteckt. Selbstverständlich habe ich, wie den ganzen Tag, den Schnuller im Mund. Diesen darf ich nur zum Essen herausnehmen oder wenn mir M ihre Brust oder den Schoppen gibt. Dies gilt natürlich auch, wenn ich mich um ihre sexuellen Bedürfnisse kümmern darf, indem ich sie mit Mund und Zunge verwöhne.

"Nun habe ich noch eine Überraschung für dich; schließlich ist es ja dein Geburtstag", sagt M. "Folge mir ins Schlafzimmer!" Sie geht voraus und ich krieche auf allen Vieren hinterher.

Im Schlafzimmer befinden sich zwei Betten nebeneinander. Doch diese sind ganz unterschiedlich. Während das eine ein ganz normales Bett ist, sticht das andere sofort hervor. Nichts scheint aus Stoff zu sein. Das Kissen, die Bettdecke und die Matratze sind in einen rosa Plastiküberzug eingepackt, der mit Babymustern verziert ist. Schon längere Zeit schlafe ich in diesem Bett. M begründet die ganze Plastikgarnitur damit, dass ihr so die Reinigung weniger Arbeit gebe. Auch wenn diese praktische Erklärung sicher stimmt, so liegt der eigentliche Grund doch vielmehr darin, dass sie es genießt, mich pausenlos an meine beschämende Situation zu erinnern.

Dann geht sie auf mein Bett zu und bringt meine Plastikdecke auf ihre Seite. Nun sehe ich, dass mein Bett mit Riemen überzogen ist. Ihr habt es sicher schon erraten, es handelt sich um ein S-Fix. "Nun ins Bett mit dir, mein Baby", befiehlt M. Zunächst zögere ich. "Komm schon mein kleines Mädchen, sei bitte so lieb und gehe jetzt in dein Bett!" Langsam klettere ich auf mein Bett und gehe in die vorgesehene Stellung, dass M mich sicher an mein Bett fixieren kann.

"Von nun an wirst du jede Nacht so schlafen. Glaube mir, es ist nur zu deinem Besten, wenn du dich nicht mehr die ganze Nacht unruhig im Bett hin und her wälzen kannst und mich dabei dauernd weckst. So kann Mammi besser schlafen, was wieder zu deinem Vorteil ist, wenn ich am Morgen gut ausgeruht bin." M hat für alles, was sie mir aufzwingt, immer einen "guten" Grund. Nun bin ich schon ein paar Minuten angeschnallt und erlebe, was ich eigentlich schon gewusst habe. Jetzt, da mir M meine ganze Bewegungsfreiheit genommen hat, fühle ich mich echt hilflos wie wein Baby.

"Dann wünsche ich dir eine gute Nacht, mein Schätzchen." Bevor sie mich dann mit meiner Plastikdecke zudeckt, geht sie noch mit ihrer flachen Hand an den Schritt und mit sanftem Druck, überprüft sie, dass dort unten alles in Ordnung ist. Mit einem wissenden Lächeln bemerkt sie, wie sich der kleine Mann wieder regt. Um mich etwas mehr zu erregen, streicht sie mir mit ihren Fingernägeln in der gewohnten Art über meine Wangen. Obwohl ich den Schnuller im Mund habe, entlockt sie mir so doch ein leises Stöhnen. Doch bevor sie das Zimmer verlässt küsst M mich ganz zärtlich, wie es eben nur eine liebende Mutter ihrem Baby gegenüber tun kann. Dann löscht sie das Licht, verlässt das Zimmer und schließt die Türe.

Ich bin nun allein. Ich bin erregt. Ich kann mich nicht bewegen; nur den Kopf etwas, sowie die Finger, Hände und Füße, aber nicht die Arme, Beine und schon gar nicht meinen Körper. Ich bin hilflos und ich habe Mühe einzuschlafen. M hat es geschafft, mir eine weitere Entscheidung abzunehmen. Es liegt nicht mehr in meiner Macht zu bestimmen, wie ich mich in meinem Bett bewege.


Bei dieser Geschichte handelt es sich um reine Fantasie von mir. Ich werde in unregelmäßigen Abständen weitere Fantasien von mir veröffentlichen. Diese sind nicht in chronologischer Reihenfolge und jede Folge ist mehr oder weniger in sich abgeschlossen


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von keuschinchen am 04.01.15 um 07:00 geändert
keuschinchen
Crossdresser und Adult Baby mit 1000 anderen Fetischen
Devot veranlagt, aber kein Masochist
Ich liebe "Bondage and Discipline" (BD), mag aber kein SM

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