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Korsettliebhaber
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  Nur ein Traum?! Datum:05.08.06 11:48 IP: gespeichert Moderator melden


Maria

Vor genau einer Woche hatte ich mein erstes S/M-Erlebnis.
Für die Zeitung, für die ich arbeite, sollte ich einen Bericht über alleinerziehende Mütter schreiben.
Zufälligerwiese hatte ich am Wochenende Maria, eine alte Bekannte getroffen, die mir erzählte, daß sie ein Kind bekommen hätte. Als ich Sie auf ihren Mann ansprach, gab Sie mir zu verstehen, daß Sie alleinerziehende Mutter wäre.
Da ich nicht weiter bohren wollte, beließ ich es bei ihrer Aussage.
Absolut passend für meinen Artikel, dachte ich. Ich suchte ihre Nummer aus dem Telefonbuch und rief an.
Ich erzählte ihr von meinem Auftrag und verabredete mich noch am selben Abend mit ihr.
Am Abend fuhr ich zu Hause los und nach einer Viertelstunde später stand ich vor ihrer Haustür und klingelte.
Sie öffnete die Tür und stand im Bademantel vor mir.
Ich wäre etwas zu früh dran, gab sie mir zu verstehen.
Trotzdem bat Sie mich herein und sagte, daß ich mich ins Wohnzimmer setzen könne, bis Sie umgezogen wäre. Da ich Maria von früher sehr gut kannte, machte ich es mir richtig gemütlich. Ich zog meine Schuhe und meine Jacke aus, stellte die Stereoanlage mit einer Kuschelrock-CD (zum Glück hatten wir schon früher den gleichen Musikgeschmack) an und wartete auf Sie.
Nach einer Weile kam Maria ins Wohnzimmer und setzte sich mir gegenüber.
Mein Blick fiel sofort auf ihre grazilen Beine, die in Stiefeln steckten, die bis übers Knie reichten. Außerdem hatte Sie ein blau-weiß gestreiftes Top an, das ihren Bauchnabel frei ließ und einen Jeans-Minirock.
Auch ansonsten war Maria eine wundervolle Erscheinung. Circa 1,75m groß; lange, dunkelbraune Haare; ein Körper, bei dem jeder Mann sofort schwach geworden wäre; das Gesicht ganz ohne Make-up, zierliche Lippen und strahlendblaue Augen.
Sie deutete mir an, daß sie nun bereit wäre meine Fragen zu beantworten.
„Welche Fragen?“, fragte ich völlig abwesend.
„Na die zu deinem Artikel“, antwortete Sie.
Ich riß mich von ihren Beinen los und entschuldigte mich für meine Abwesenheit.
Ich holte den Notizblock aus meinem Aktenkoffer und stellte ihr die erste Frage, die mir die verantwortliche Redaktion darauf geschrieben hatte.
Maria begann ausführlich zu antworten, doch ich hörte ihr gar nicht zu.
Zu sehr lenkten mich ihre wunderbaren Beine in diesen Stiefeln ab. Gedankenversunken starrte ich darauf.
Maria hielt plötzlich inne und fragte, ob mir nicht gut wäre.
„Was“, antwortete ich, „hast Du eben gesagt?“
Wieder mußte ich mich voll auf Maria konzentrieren.
Wieder fragte Sie, ob mir nicht gut wäre.
„Doch doch“, antwortete ich. „Ich hatte nur einen schweren Tag und kann mich wohl nicht mehr richtig konzentrieren“, beruhigte ich Sie.
Sie hätte da was, bei dem ich mich richtig entspannen und fallen lassen könnte. Ob ich dazu Lust hätte, fragte Sie mich.
Da ich mich wirklich nicht auf meine Arbeit konzentrieren konnte, stimmte ich zu.
Sie stand auf und stellte sich hinter mich. Sie nahm ein Seidentuch und verband mir die Augen. Nun legte Sie ihre Hand auf meine Schultern und begann langsam zu massieren.
„Sehr wohltuend“, sagte ich. Maria gab mir daraufhin zu verstehen, daß ich nicht mehr reden, sondern mich voll entspannen solle.
Kurze Zeit später hörte Sie auf zu massieren und zog mich an meinen Händen aus dem Sessel. Nun knöpfte Sie mir mein Jeans-Hemd auf und zog es mir aus. Mit ihren Händen glitt Sie tiefer und öffnete meine Hose, die sie mir ebenfalls auszog. Bis auf meine Boxer-Shorts stand ich nun nackt vor ihr.
Sie nahm meine rechte Hand und legte eine Schlige darum, dies tat sie anschließend mit der linken Hand. Keine Ahnung, was sie vorhatte, aber ich muß ehrlich sagen, daß ich diese freiwillige „Hilflosigkeit“ genoß. Doch schlagartig ahnte ich, was Sie vorhatte.
Als ich vorhin das Wohnzimmer betreten hatte, fielen mir schon die vielen Haken an der Decke auf. Bisher dachte ich, daß diese wohl für Blumengehänge wären. Doch als meine Arme ruckartig nach oben gezogen wurden, wurde meine Ahnung Realität.
Wirklich hilflos stand ich nun vor ihr. Jetzt nahm Sie mir das Seidentuch ab und ich schaute in ihre Augen.
„Na, das hättest Du wohl nicht von mir gedacht?“
Noch bevor ich antworten konnte, legte Sie sich ihren Zeigefinger auf den Mund.
Ich verstand und hielt meinen Mund.
„Ich habe doch gesehen, wie Du vorhin meine Beine angestarrt hast. Niemand tut dies, ohne dafür bestraft zu werden. Außerdem warst Du doch schon früher auf mich scharf, oder etwa nicht?“
Völlig verdutzt von ihrer freizügigen Art zu reden, wurde mir unendlich heiß und mein Penis begann sich zu regen.
Dies sah auch Maria. „Na ja, dein Schwanz gibt wenigstens eine ehrliche Antwort.“
Nun zog Maria mir auch noch meine Boxer-Shorts aus.
Mein Schwanz, wie Sie ihn nannte, stand steckensteif in der Luft.
Ohne sich weiter um meine Erektion zu kümmern, verließ Sie das Wohnzimmer. Vorher verband Sie mir jedoch meine Augen wieder mit dem Seidentuch.
Vollkommen nackt stand ich nun in Maria’s Wohnzimmer und konnte mich nicht rühren.
Nach kurzer Zeit hörte ich Maria wieder hereinkommen. Sie stellte sich hinter mich und kniff mir in den Hintern, woraufhin ich leicht aufschrie. Dies hätte ich wohl besser nicht getan, denn als ich meinen Mund öffnete, schob mir Maria einen Knebel hinein. Diesen verknotete sie nun hinter meinem Kopf.
„So, damit mein Kind in Ruhe weiterschlafen kann und nicht durch Schreie geweckt wird!“
Maria nahm nun meine Brustwarzen zwischen ihre Finger und zwirbelte sie. Als sie steif waren, befestigte Sie an jeder eine Klammer. Ein unangenehmes Gefühl zog sich durch meine Brustwarzen.
Nun nahm Sie mir wieder das Seidentuch ab und stellte sich hinter mich.
Die Klammern waren zwar erst wenige Augenblicke an den Brustwarzen, aber schon fingen diese unheimlich an zu schmerzen.
Ich schüttelte mich, woraufhin die Klammern zu wippen begannen. Dadurch wurde der Schmerz noch intensiver und ich hörte sofort auf mich zu bewegen.
„Na, die Klammern sind wohl ganz nach deinem Geschmack. Dann wird Dir das hier auch gefallen.“ Kaum hatte Maria diesen Satz beendet als ein Peitschenhieb meinen Hintern traf. Wieder begannen die Klammern zu wippen und verursachten ungeheuerliche Schmerzen. Ich stöhnte vor Schmerzen. Noch nie zuvor in meinem Leben hatte ich solche Schmerzen.
Nach vier, fonf weiteren Schlägen auf meinen Hintern, war es um meine Fassug bestellt und ich begann, vor Schmerzen, zu weinen. Maria bemerkte dies und trat vor mich. „Das ist nun Strafe genug für deine Anstarrerei. Ich werde Dir jetzt die Brusklammern abnehmen.“
Aber anstatt sie vorsichtig abzunehmen, zog Maria am hinteren Ende der Klammern und verursachte beim Ablösen nochmals ungeheuere Schmerzen an den Warzen. Heftigst schüttelte ich mich, als diese „Folterinstrumente“ endlich ab waren. Maria legte die Klammern auf den Tisch und drehte sich wieder mir zu. Mit ihrer Zunge befeuchtete Sie zuerst die rechte und dann die linke Brustwarze, was den Schmerz ein wenig linderte.
Sie ging nun wieder hinter mich und hauchte mir ins Ohr, daß Sie mir von jetzt an nur noch Lust bereiten würde. Sie streichelte über meinen Hintern und kurze Zeit später tanzte auch schon wieder die Peitsche darüber.
Lustvoll stöhnte ich in den Knebel.
Nach etlichen Dutzend Schlägen hörte Maria auf.
Sie befreite mich nun auch von meinen Fesseln. Als ich den Knebel aus meinem Mund holen wollte, sagte Sie, daß Sie noch nicht fertig wäre. Also ließ ich den Knebel da wo er war.
Sie setzte sich auf die Couch und deutete mir an, daß ich mich neben sie setzen solle. Ich setzte mich vorsichtig hin, denn mein Hintern brannte wie Feuer.
Als ich saß, nahm Sie meinen Schwanz in ihre Hand und begann in langsam zu wichsen.
Viel lieber hätte ich Maria gefickt, aber wenn ich für meine Anstarrerei schon solch ein Bestrafung bekommen hatte, was würde mich wohl erst dann erwarten, wenn ich mich Maria widersetzen würde.
Sie bearbeite meinen Schwanz wirklich gekonnt, mal wichste sie ihn schneller, dann wurde sie wieder langsamer.
Auf einmal ließ Sie von ihm ab und er stand wieder steckensteif in der Luft. Maria stand auf, ging hinter die Couch und nahm mir den Knebel aus dem Mund. Befreit atmete ich auf. Maria setzte sich wieder neben mich.
„Knie dich vor mich hin!“ „Aber.“ „Nichts aber, runter auf die Knie, sonst kannst Du gleich deine Siebensachen packen und verschwinden!“
Ich sank vor ihr auf die Knie. Sie öffnete ihre Schenkel. Unter dem Minirock hatte Sie kein Höschen an. Mein Blick fiel auf ihre rasierte Muschi.
„So, nun zeig mal, ob Du gut lecken kannst.“
Ich führte meinen Kopf ganz dicht an ihre Muschi und schleckte mit meiner Zunge darüber. „Tiefer, tiefer“, stöhnte Maria auf. Ich ließ meine Zunge über ihre Muschi kreisen und steckte sie tiefer hinein.
„Ja, ja so ist es gut!“ Immer schneller wurde meine Zunge und immer tiefer glitt sie hinein.
„Jaaaaaaa, ich komme, leck mich weiter du geiler Hengst.“ Ich leckte, was meine Zunge hergab, gleichzeitig wichste ich meinen Schwanz. Immer schneller und schneller. Mit einem lautem „Jaaaaaaa“ kam Maria.
Als ich meinen Kopf zurückziehen wollte, packte mich Maria an den Haaren und zog mein Gesicht auf ihre Muschi. Der herrliche Duft stieg mir in die Nase und ich spritzte auch ab.
Nachdem sich Maria ein wenig gefangen hatte, durfte ich ihre nasse Muschi ablecken. Ihr Geilsaft schmeckte wirklich herrlich.
„Was hast Du denn da für eine Sauerei gemacht? Sag bloß, Du hast Dir selber einen runtergeholt?“
Errötend schaute ich Sie von unten herauf an.
„Die Sauerei wirst Du weglecken.“
Jetzt erst sah ich, das ich mit meinem Sperma ihre wunderbaren Schuhe befleckt hatte.
„Na los, heute noch, du Ferkel.“
Ich beugte meinen Kopf zu ihren Schuhen und leckte mein eigenes Sperma auf.
„Ja, so ist’s gut, aus Dir wird mal noch ein guter Sklave!“
„Sklave“, erst hörte ich dieses Wort gar nicht. Erst als Sie nochmals sagte: „Du wirst mein Sklave werden“, wurde mir bewußt, daß ich dieser Frau willenlos ergeben war.
Nachdem ich die Stiefel saubergeleckt hatte, sagte Maria: „So jetzt sind wir fertig,“ stand auf und verließ das Zimmer.
Ich stand ebenfalls auf und zog mich langsam an.
Nachdem ich angezogen war, setzte ich mich auf die Couch und wartete. Maria kam kurze Zeit später wieder zurück ins Zimmer, mit einem Bild ihres Sohnes.
Sie setzte sich neben mich und fragte: „Na, was sagst Du zu meinem Sohn?“
"Wirklich hübsch, man sieht gleich, das Du die Mutti bist."
Maria lächelte und fragte sogleich, ob ich mich nun besser konzentrieren könne und wir den Fragenkatalog zusammen beantworten könnten.
Ich schaute auf meine Uhr und meinte, daß es schon sehr spät wäre und ich morgen früh zeitig aufstehen müsse.
Es wäre wohl besser, wenn ich jetzt gehen würde und wir uns zum nächstmöglichen Termin treffen würden.
Wir standen auf und Maria begleitete mich zur Tür.
„Bis bald“, sagte ich.
Maria daraufhin: „Okay, bis morgen abend, da habe ich Zeit. Komm vorbei und wir beantworten die Fragen und wenn Du dich wieder nicht konzentrieren kannst, dann ........!“
Mit diesen Worten schloß Sie lächelnd die Tür hinter mir.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Korsettliebhaber am 05.08.06 um 21:50 geändert
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  RE: Nur ein Traum?! Datum:05.08.06 21:26 IP: gespeichert Moderator melden


schöne geschichte bitte weiterschreiben
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  RE: Nur ein Traum?! Datum:05.08.06 22:23 IP: gespeichert Moderator melden


war das ein traum oder war das die wirklichkeit.




dominante grüße von
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  RE: Nur ein Traum?! Datum:05.08.06 22:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo!

Ein klasse traum,führe ihn bitte bald weiter deinen Traum.
Da würde ich sogar mit dir tauschen.

Keusche grüße
KGträger
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Korsettliebhaber
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  RE: Nur ein Traum?! Datum:07.08.06 21:09 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
war das ein traum oder war das die wirklichkeit.


Es ist wirklich passiert und in Erinnerung an die wohl attraktivste und begehrenswerteste Maria geschrieben, die ich kannte. Leider ist es nie zu einer "Fortsetzung" gekommen, da Sie, mitsamt ihrem Kind, eine Woche später bei einem, von Ihr unverschuldeten, Autounfall ums Leben kam.

Ihr achter Todestag war genau gestern.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Nur ein Traum?! Datum:07.08.06 21:18 IP: gespeichert Moderator melden


das ist ein trauriger hintergrund.

könntest du trotzdem dir gedanken ob du dieser story kein happyend gibst.
spinne doch einfach den traum weiter wie es sein können.





dominante grüße von
Herrin Nadine

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