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  Wechelbalg-Darktails Story
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RalfT
Story-Writer





Beiträge: 77

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  Wechelbalg-Darktails Story Datum:09.10.06 09:35 IP: gespeichert Moderator melden


Darktail hatte mir zu meiner Wechselbalg-Story besonders zu den Zentauren viele Fragen gestellt und hätte gerne daß sie öfters auftauchen.
Allerdings wird es mit anderen Körpern weitergehen. deswegen habe ich manche Ideen und Anregungen von Darkteil in eine kurze Story verpackt in der Wechselbalg schon voll im Betrieb ist.
Die Geschichte endet weil ich eigentlich die Hauptstory weiterspinnen will und dafür schon wenig Zeit habe.


Dartktails Besuch auf WECGHSELBALG

Darktail verließ die Raumfähre.
Er sah sich suchend im Hangar von WECHSELBALG um.
Die Informationen die er gehört hatte schienen nicht übertrieben zu haben.
Eine Raumstation in dem Fetischisten und Sadomaso-freunde sich austoben durften, in dem nichts unmöglich wäre. Der Preis war teuer gewesen, doch daran dachte er jetzt nicht mehr.
Er betrachtete zwei Schwarzglänzende Roboter die das Gepäck ausluden. Er hatte kaum Gepäck, und er würde es nicht brauchen. Er würde seinen Traum wahr werden lassen und ein Ponyboy sein. Genau genommen ein Latexzentaur. Andere Besucher waren wegen anderen Wünschen hier. Hinter ihm stieg mit klackenden Absätzen die dunkelhaarige Frau hinab mit der er sich während des Fluges unterhalten hatte, ihr Sklave folgte ihr an einer kurzen Kette. Er trug seine Kleider unter den Arm und war bis auf einer Keuschheitsschelle um seinen Penis nackt. Er würde die nächsten Tage sehr wahrscheinlich auch nur selten seinen eigenen Körper benutzen. Seine Herrin hatte erzählt sie wollte ihn in den Körper einer Lecksklavin stecken.
Vor ihm stand eine Frau mit schwarzer Latexhaut. Darktail sah genau hin. Es war tatsächlich ihre Haut. Nur das Korsett und die High Heels waren echte Kleidung. Auch die riesigen Brüste, die an die Torpedotitten eines alten Fetischkünstlers erinnerten, schienen echt zu sein, inklusiver der großen, rotglänzenden beringten Nippel. „Darktail?“ fragte sie ihn. Er nickte und blickte in ihr Gesicht, bewunderte ihre roten Lippen, die großen Augen, die langen, elegant geschwungenen Wimpern.
„Du bist angemeldet für Ponyplay inklusive das große Rennen?“ Sie blickte auf das Display ihres kleinen tragbaren Computers. „Richtig“ konnte er nur sagen, sein Mund war trocken.
„OK, folge mir, wir können gleich beginnen.“ Darktail folgte der Frau in das Innere der Raumstation.

„Wir versetzen dich in einen künstlichen Tiefschlaf. Deine Gedanken laufen dabei weiter, nur werden sie durch diese Maschine an den Zentaurenkörper übertragen. Alles was er fühlt, fühlst du, was er sieht siehst du, du kannst ihn steuern wie deinen eigenen Körper. Er ist dein Körper!“ Darktail lag schon auf der Liege, Elektroden wurden an seiner Schläfe befestigt.
„Anfangs hilft dir der Computer das Gleichgewicht zu halten. Deine Arme steuern die Vorderbeine. Manche Leute haben Probleme mit den geistigen Umschalten von den Vorderbeinen zu den Armen des Zentaurenkörpers aber es wird nicht lange dauern bis du deine Hände und deine Vorderläufe bewegen kannst.“
Dann wurde er in die Maschine geschoben.


Er stand im Stroh eines Stalls. Er merkte dass er immer noch auf der Raumstation war, es waren keine Holzwände sondern die Kunststoffverkleidung der Wände. Das Stroh aber, in dem er mit allen vier Beinen stand war echt. Vier Beine!? Es hatte tatsächlich funktioniert. Er drehte seinen Kopf und starrte über die Schulter auf seine Kruppe. Er steckte in einem Zentaurenkörper. Darktail wollte eine Hand heben, stattdessen stampfte er mit seinen Vorderlauf auf. Der harte Huf machte ein dumpf pochendes Geräusch. Er zuckte zusammen und konzentrierte sich auf seine Hände, auf seinen Oberkörper. Dieses Mal konnte er sie bewegen, strich sich über seinen Kopf, die muskulöse Brust. Seine Hände glitten durch die Mähne an seinen Rücken, die sich über seinen Hinterkopf hochzog und sich bis hinauf in seine Stirn erstreckte. Wie sein Schweif war er aus schwarzen Latexschnüren.

Er merkte eine Bewegung im Nachbarstall. Ein Gesicht schaute über die Trennwand, ein weibliches Gesicht. Wie er pechschwarz und glänzend, die Mähne am Kopf länger, eine Trense im Mund, rote Lederriemen und Große Edelstahlringe hielten sie am Platz. Auch an den sichtbaren Schultern und den Hals konnte er rote Riemen mit vielen Ziernieten erkennen.
E trabte unsicher zu der Wand, war fast selbst über sich erschrocken als er zur Begrüßung wie ein Pferd schnaubte. Sie verzog ihre roten Latexlippen zu einen Lächeln, trotz der Beißstange in ihren Mund. Erschrocken sah er dass ihre Zunge gepierct war, die Beißstange hier einen kleinen Fortsatz hatte der durch einen Stecker ihre Zunge festhielt. Sie schnaubte leise zurück.
„Hallo“ sagte er leise. Sie wieherte zurück. Er musste grinsen, und wieherte zurück. Er schaute über die Absperrung und sah ihren Körper. Ein Zentaurenkörper wie seiner natürlich, wenn auch schlanker und mit zwei festen, pralle Brüste mit roten Brustwarzen die durch etliche Riemen besonders gut präsentiert wurden.. Ihre Hände waren seitlich an den Pferdeleib gebunden, mit kurzen Ketten und roten Lederriemen.
Er spürte wie sein Glied bei diesem Anblick anschwoll. Er wusste es gab Modelle mit einem extrem langen Penis der zwischen seinen Vorderbeinen herausragte, sein Schwanz war zwar schon groß, aber normal für einen Pferdekörper. Sie bemerkte seine Regung, wieherte wieder leise und drehte sich so, dass er ihre Muschi erkennen konnte, als sie mit ihren Schweif wedelte. Ihre Schamlippen waren rot gefärbt und wirkten genauso künstlich wie sein Glied.
Er bemerkte dass sie Hufeisen trug, was ihm noch fehlte.
„Hey, wie heißt du?“ fragte er.
Er spürte einen brennenden Schmerz über seinen Rücken fahren. Er warf sich überrascht zur Seite. Am Eingang zu seinem Stahl stand eine Frau in Latex-Reitkleidung. Schwarze Schaftstiefel, weiße Latexreithose, eine weite Latexbluse, einen Reithelm auf den Kopf und eine lange Peitsche in der Hand. Wieder knallte die Peitsche, derselbe Schmerz. „Ponyboys sprechen nicht!“ herrschte sie ihn an. Er schaute schuldbewusst zu dem Ponygirl hinüber.
„Sie wollte es auch nicht lernen….“ Sie holte eine Beißstange heraus, inklusive den Fortsatz und dem Stecker. „….und du wirst es auch nicht lernen, also komm lieber gleich her.“
„Nein, ich will doch nicht….Ahhhhh“ Er schrie auf als die Peitsche wieder über ihn tanzte.
Eigentlich war er freiwillig hier. Eigentlich wollte er ein Ponyboy sein. Aber daran dachte er jetzt nicht mehr, nur noch an die Peitsche. Schließlich lag er wimmern in der Ecke. Sein Körper war schweißüberströmt, nein Latexöl sonderte sein Körper ab. Stroh klebte an seinen Körper. Widerstandslos ließ er zu dass sie seine Zunge herauszog, ihm die Beißstange in den Mund drückte. Überrascht bemerkte er dass seine Zunge ein entsprechendes Loch hatte, durch das sie den kleinen Stab führte und mit einem Stecker festschraubte. Er konnte nun nur noch hilflos stammeln. Nur noch schnauben und wiehern.
Dann zog sie ihm das dazugehörige Kopfgeschirr über seinen Kopf, er spürte die Ringe am Ende der Beißstange an seinen Wangen, wie seine Mundwinkel zurückgezogen wurden als sie es festschnallte. Die Riemen hier waren in einem hellen grün gehalten.
„So, als nächstes wirst du beschlagen!“ Er schnaubte entsetzt als sie ihn an den Zügeln die an der Beißstange befestigt waren aus seinen Stall zog. Was hatte sie nun mit ihm vor?

Unruhig stand er in der…Schmiede? Jeden Zug an den Zügeln spürte er über seine Trense an seiner Zunge. Bei jedem Zucken ihrer Peitsche spürte er Angst. Immer noch brannte sein Rücken von ihren Hieben. Ein Kräftiger Mann mit nackten Oberkörper und Lederschürze half ihr ihm mehrere Riemen über den Pferdeleib zu schnüren. Wie bei den Ponygirl wurden seine Arme hier angekettet, sein Aufbäumen gegen sein Schicksal erstickte sie mit einem kurzen Peitschenhieb schon im Keim.
Fassungslos beobachtete er wie die beiden damit begannen ein Edelstahl-Hufeisen an seinen wie aus poliertem Plastik glänzenden Huf anzupassen. Er wieherte entsetzt als sie es in einem Ofen erhitzten. „Du hast schnell gelernt. Du bist ein Pferd.“ Sie strich ihn sanft über die Kruppe. Dann presste der Schmied das heiße Eisen an seinen Huf. Dampf quoll hervor, es stank nach verschmorten Horn und heißem Plastik. Er spürte wie das Hufeisen befestigt wurde. Er zuckte zusammen als er das laute Klacken hörte mit dem er sein Huf aufsetzte.
Resigniert wartete Darktail darauf dass das nächste Eisen erhitzt wurde.


Darktail stand wieder in seinem Stall. Eine der Latexfrauen-Androiden polierte seinen Körper mit Latexöl und einen Tuch bis er glänzte, reinigte seine Hufe, striegelte seine Mähne.
Es war ein ungewohntes Gefühl so behandelt zu werden. Ungewohnt aber nicht schlecht. Sie behandelte auch die langsam abschwellenden Striemen der Peitsche die seinen Rücken zierten.
Zuvor hatte sie schon seine Pferdeäpfel entfernt und sein Stroh ausgetauscht.
Schließlich führte sie ihn am Zügel zur Rennbahn, ein ehemaliger Hangar, wo auch das Ponygirl mit dem roten Zaumzeug, ein weiteres Ponygirl zwei Hengste herumliefen.
Er durfte einige Zeit mit ihnen herumtollen und lernte seine Beine zu koordinieren. Nach einigen Stunden konnte er im wilden Galopp mit den anderen Zentauren mithalten.
Er genoss das Gefühl seines kräftigen Pferdekörpers, wie er sich im Galopp weit streckte, elegant und schwarz glänzend. Er war eine Rennmaschine. Die anderen Zentauren waren natürlich gleich gebaut wie er, aber er rechnete sich trotzdem gute Chancen bei den Rennen aus.

Das Ponygirl das Darktail anfangs begrüßt hatte lief oft neben ihn, und manchmal berührten sich ihre gefesselten Hände oder sie rieben ihre Flanken aneinander wenn sie nebeneinander durch den Hangar preschten. Dann galoppierte sie vor ihn, ihr peitschender Schwanz entblößte immer wieder ihre feuchte Lustgrotte. Er spürte dass sie erregt war. Er spürte wie ihn ihr Spiel erregte. Er begann sie spielerisch zu jagen, spürte seine wachsende Erregung.
Dann drängte er sie in eine Ecke, wo sie sich ihn keuchend ihre Kehrseite präsentierte.
Er bäumte sich auf, seine Vorderläufe legten sich auf ihre Kruppe. Er tänzelte laut wiehernd auf den Hinterhufen bis sein steifer Pferdeschwanz ihr feuchtes Loch fand und er wild zustieß.

„Du bist mir vielleicht ein Hengst. Sollst für das Rennen trainieren, und du, was machst du.“
Die Trainerin riss wild an den Zügeln und er stöhnte auf als er den Zug an seiner Zunge spürte. „Bespringst die Stuten! Geiler Bock! Aber das wird dir vergehen.“ Darktail war wieder in der Schmiede, diesesmal hatten sie Ketten an seine Riemen befestigt so dass er nicht weglaufen konnte. Als er das Teil aus Latex, Leder, Ketten und Plastik erkannte dass der Schmied anschleppte stöhnte er auf. Es war ein Keuschheitsgürtel in Zentaurengröße. Sein Glied und seine großen Hoden würden in einer harten Plastikhülle stecken die durch grüne Riemen gehalten würde. Ein Riemen würde durch seinen Pferdearsch führen. Und auf den Riemen saß ein Dildo. Er wieherte entsetzt. „Nein…Bitte…“ stammelte er mühsam.
Doch durch seine Fesseln konnte er sich dem unausweichlichen nicht entziehen. Erst wurde sein Penis eingepackt, dann die ersten Riemen festgezogen. Er zitterte und schnaubte als er den Dildo an seiner Rosette spürte. Er war gut eingecremt. Er schrie auf als er sich ihn seine Rosette bohrte. Er spürte wie der Riemen den Dildo immer tiefer in ihn bohrte, dann endlich passierte die dickste Stelle seinen Schließmuskel. Erleichtert sank er in seine Fesseln zusammen als er spürte wie sein Schweif den Riemen verdeckte. „So, jetzt komm, du wirst noch viel trainieren müssen bis du mit den Ding drin eine Chance bei dem Rennen hast.“

ENDE
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Maskenpit
Sklave/KG-Träger



es riecht nach Gummi

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  RE: Wechelbalg-Darktails Story Datum:09.10.06 10:18 IP: gespeichert Moderator melden


Eine sehr interessante Story,liest sich gut und läßt
sich gut nachvollziehen.Man hat das Bedürfnis,mehr
davon zu lesen.Deshalb bin ich sehr gespannt,wie es
weitergeht.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Wechelbalg-Darktails Story Datum:09.10.06 12:19 IP: gespeichert Moderator melden


sehr schön geschrieben. das hätte auch in die hauptstory gepasst.

dann freue ich mich auf die fortsetzung in der hauptstory.





dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Darktail Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

Bodensee




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  RE: Wechelbalg-Darktails Story Datum:09.10.06 12:27 IP: gespeichert Moderator melden


Stimmt, wobei ich freu mich auch auf beide Fortsezungen

Gruß Darktail
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Billyboy Volljährigkeit geprüft
Staff-Member



Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

Beiträge: 1892

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  RE: Wechelbalg-Darktails Story Datum:09.10.06 13:05 IP: gespeichert Moderator melden


Yep, gefällt mir auch, wie die Hauptstory, aber hier wird sich nix mehr tun, steht ja ENDE drunter!
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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Baroness Bijou
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GR Nürnberg




Beiträge: 2

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baroness_bijou  
  RE: Wechelbalg-Darktails Story Datum:18.10.06 22:14 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, ist mal besser so, den Schlauch hinter Gitter zu nehmen.
Würde mich aber auch sehr interessieren, wie es weiter geht.
Meine Fanatsie geht zwar schon auf Wanderschaft, aber ich lasse mich auch gerne mal von Neuem leiten bzw. verleiten.

Baroness Bijou

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SteveN Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Köln-Porz


Latex ist cool

Beiträge: 3657

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latex_steven  
  RE: Wechelbalg-Darktails Story Datum:20.10.06 13:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo RalfT !

Wirklich super Story !
Falls diese hier schon zu Ende sein soll, dann flechte
einfach diesen Erzählstrang in die Hauptgeschichte mit
ein !
Mich würde es sehr erfreuen, wenn es weitergehen würde !

Viele Grüße SteveN
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