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  Kurzgeschichte: Die Anhalterin
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  Kurzgeschichte: Die Anhalterin Datum:18.03.07 20:13 IP: gespeichert Moderator melden


Die Anhalterin


Er war der Letzte, der das Büro verlassen hatte. Der Regen prasselte gegen die Windschutzscheibe. Vorsichtig lenkte er sein Auto auf die Hauptstraße. Die Dämmerung war schon fast vorüber, und ging in das Dunkel der Nacht über.

In Gedanken war er noch immer im Büro. Das Projekt drohte zu scheitern, wenn nicht bald etwas passieren würde. Wie sollte er dem Chef klar machen, daß es durchaus im Bereich des möglichen war, daß sie viel Geld in den Sand setzen würden?

Er war so tief in seinen Gedanken versunken, daß er beinahe das junge Mädchen mit ausgestreckter Hand und dem Daumen nach oben am Straßenrand übersehen hätte.

Sie tat ihm leid, und so bremste er ab und blieb stehen. Das Mädchen lief zum Wagen. Ihre langen blonden Haare waren vom Regen durchtränkt, ebenso ihre Kleider. Sie klebten direkt am ganzen Körper, und betonten so ihre wunderschönen weiblichen Kurven.

„Wo soll`s denn hin gehen, junge Dame“, hörte sie es durch das offene Wagenfenster. Sie nannte ihm einen Ort, der nicht an seinem Heimweg lag. „Leider, so weit fahre ich nicht, aber gut den halben Weg können sie gerne mitfahren“, meinte er. Sie nickte dankend und stieg zu ihm ein.

Eine ganze Weile fuhren sie schweigend dahin. Er konzentrierte sich wieder auf die Straße. Der Regen wurde immer heftiger, und wurde zu einem richtigen Wolkenbruch.

„Sagen sie, junge Dame, was machen sie an so einem Tag bei diesem Wetter so einsam auf der Straße?“ Sie erzählte ihm etwas von ihrem Freund, der sie nach einem heftigen Streit verlassen hätte. Irgendwie interessierte es ihn gar nicht was sie erzählte, und es ging ihn auch im Grunde nichts an. Aber es war immerhin eine Kommunikation.

Langsam näherten sie sich der Stelle, an der er die Hauptstraße verlasen mußte. Es war ein kleines Dorf am Lande. Direkt an der Kreuzung war auch eine Bushaltestelle.
„So, junge Dame, leider muß ich sie hier absetzen. Ich muß hier abbiegen, und ihr Weg führt sie noch einige Kilometer geradeaus. Aber wenn sie Glück haben, kommt auch bald ein Bus den sie nehmen könnten.“
Sie sah ihn mit ihren strahlend blauen Augen an und sagte: „Sie werden mich jetzt bis vor meine Haustüre bringen, oder ich rufe die Polizei und sage denen, sie hätten mich vergewaltigt.“ Er konnte nicht glauben, was er soeben aus ihrem Mund gehört hatte. „Hör mal, Mädchen, jetzt sage ich dir etwas. Wenn du nicht sofort aus meinem Wagen steigst, schmeiße ich dich persönlich raus. Und es ist mir egal, wie sehr es draußen regnet. Hier ist eine Bushaltestelle, da kannst du dich unterstellen. Und wie ich schon sagte, es dürfte bald ein Bus kommen, den kannst du nehmen, oder auch nicht. Ganz wie es dir beliebt."

Langsam öffnete sie die Beifahrertüre und stieg aus. „Sie werden noch von mir hören“, meinte sie, während sie das Auto verließ.

Wütend knallte sie die Autotüre zu und stapfte Richtung Wartehäuschen. Er setzte den Blinker und fuhr seinen Weg weiter nach Hause.
„Was bildet sich die freche Göre eigentlich ein? Sie soll doch froh sein, daß ich sie nicht im Regen stehen gelassen habe!“ Er schüttelte den Kopf während er mit sich selbst sprach. Und wieder dachte er an die Probleme in der Firma.

Er näherte sich seinem Häuschen und drückte auf den Knopf der Fernbedienung, damit sich das Garagentor öffnete. Er fuhr in die Garage, drückte den Schließknopf und ging in das Haus. Schon bei der Türe stieg ihm angenehmer Geruch in die Nase. Seine liebevolle Gattin hatte ihm scheinbar sein Lieblingsgericht gekocht. Wenigstens eine erfreuliche Sache heute.

Er ging in die Küche, und umarmte sie herzlichst. Sie schauten sich lange in die Augen und küßten sich. Trotzdem sie nächstes Jahr Silberhochzeit feiern würden, sie liebten sich noch immer wie damals, als sie sich kennen gelernt hatten.

Er deckte den Tisch, während sie noch einmal das Essen nach würzte. Gemeinsam aßen sie, und er erzählte von den Vorgängen in der Firma. Hin und wieder konnte sie ihm mit einer guten Idee helfen, aber heute hatte sie keinen brauchbaren Einfall. Aber es war ja erst Freitag, und vielleicht hatte sie bis Montag einen Gedanken, den man in Taten umsetzen konnte. Er erzählte auch von der Anhalterin, und wie frech sie war. Und trotz der Drohung, die das Mädchen ausgesprochen hatte, mußten beide lächeln. Sie hatten ja ihr kleines Geheimnis.

Nach dem Essen räumten sie gemeinsam den Tisch ab, und setzten sich ins Wohnzimmer, um die Nachrichten anzusehen. Sie konnten nur die Schlagzeilen hören, als es an der Türe klingelte. Während er sich auf den Weg zur Haustüre machte fragte er sie: „ Erwartest du noch Besuch?“ „Eigentlich nicht. Für morgen habe ich unsere Freunde eingeladen“, entgegnete sie.

Er öffnete die Haustüre, und konnte nicht glauben, was er sah. Vor ihm standen zwei Polizeibeamte.
„Guten Abend, entschuldigen sie, daß wir sie stören. Dürfen wir ins Haus kommen?“
Er nickte nur, und ließ die Beamten herein.

Sie hatte in der Zwischenzeit den Fernseher leiser gedreht, damit sie hören konnte, wer vor der Türe ist. Als sie mitbekam, was da los war, ging auch sie in den Flur.

Sie hörte den einen Polizisten sagen: „Vorhin war eine junge Dame bei uns, und sie behauptet, daß sie das Mädchen vergewaltigt hätten. Möchten sie dazu etwas sagen?“ Erst schaute er ratlos die zwei Beamten an, und dann begann er lauthals zu lachen. Die beiden Uniformierten wußten nicht, was los war, und schauten sich gegenseitig an. Sie suchte in der Zwischenzeit seinen Geldbeutel, suchte darin etwas, begutachtete dieses Etwas und lächelte, während sie es wieder zurück steckte. Jetzt mischte sie sich in das Gespräch ein: „Ich mache ihnen einen Vorschlag: Wir verständigen unseren Anwalt, daß er sofort zu ihnen aufs Revier kommen soll. Wir fahren mit ihnen mit, und dann wird sich die ganze Sache schon aufklären. Ich hoffe aber, daß die junge Dame, die meinen Mann bezichtigt, sie vergewaltigt zu haben, noch bei ihren Kollegen am Posten ist.“

Die zwei Gesetzeshüter schauten sich gegenseitig an und nickten. „Ja, das ist eine gute Idee“, meinte er. „Aber sie werden wohl verstehen, daß wir ihrem Mann wegen Fluchtgefahr Handschellen anlegen müssen.“ Er stellte sich sogleich vor dem Beamten hin, und hielt ihm die Hände vor die Brust. Der Polizist nahm die Handschellen, und ließ sie um seine Handgelenke einrasten. Zu viert gingen sie zum Einsatzfahrzeug.

Der Regen prasselte noch immer vom Himmel, und das war gut so. Es hatte schon lange nicht mehr geregnet, und die Natur brauchte diese Feuchtigkeit.

Am Kommissariat angekommen betraten sie die Räumlichkeiten, und gingen sofort in ein weiter hinten gelegenes Zimmer. Sie setzten sich, und warteten auf das Eintreffen des Anwaltes.

Es dauerte nicht lange, und der Rechtsverdreher betrat den Raum. „Darf ich bitte mit meinem Mandanten alleine sprechen?“ Die Beamten nickten, standen auf, und verließen das Vernehmungszimmer, und schlossen hinter sich die Türe, damit die Personen im Zimmer ungestört reden konnten.

Es dauerte nicht lange, der Anwalt öffnete die Türe, und sagte zu den beiden Polizisten: „Bitte kommen sie wieder herein, aber bringen sie auch gleich die junge Dame mit, die meinen Mandanten bezichtigt, sich an ihr vergangen zu haben.“

Der eine Beamte ging ins Zimmer, während der andere sich davon machte, das junge Mädchen zu holen. Nach kurzer Zeit kam auch er mit der Blondine ins Zimmer.

Noch bevor jemand anderer etwas sagen konnte, eröffnete der Anwalt das Gespräch.
„Meine Damen und Herren“, begann er, und machte eine Gedankenpause. „Diese junge Dame behauptet, daß mein Mandant sich an ihr vergangen habe. Bleiben sie bei der Aussage?“ Das Mädchen schaute in der Runde und nickte.
„Nun gut. Wenn sie ihre Aussage nicht ändern wollen, dann möchte ich sofort eine Anzeige erstatten wegen Verleumdung und übler Nachrede.“ Die Polizeibeamten schauten sich ratlos an. Sie wußten nicht, was sie tun sollten.
Der Anwalt führte weiter aus: „Mein Mandant hat mir versichert, daß er die Junge Dame nur aus Mitleid mitgenommen hat, und sich niemals an ihr vergehen würde. – Können würde, wollte ich sagen. Er hat mir sogar einen Beweis geliefert, daß er das Mädchen nicht unsittlich angefaßt hat. Ähm, haben kann.“

Jetzt ergriff der eine Polizist das Wort: „Diese junge Dame hat ausgesagt, daß sie dieser Herr hier vergewaltigt hat. Wir haben auch einen Arzt hierher gebeten, der festgestellt hat, daß sie noch Reste von Ejakulat in ihrer Weiblichkeit hat.“
Worauf der Anwalt entgegnete: „Das kann ja durchaus sein, aber haben sie auch feststellen können, daß das von meinem Mandanten stammt?“
„Tja, das konnten wir noch nicht feststellen. Noch“, betonte der Beamte, und führte weiter aus: „Aber der Arzt ist noch immer im Haus, und wird natürlich vom Verdächtigen eine Speichelprobe nehmen, und dann wird sich schon alles aufklären, wer die Wahrheit sagt, und wer nicht.“

Der Beschuldigte holte tief Luft, und erhob sich vom Sessel. „Meine Herrn, jetzt sage ich ihnen etwas. Ich habe nicht das getan, was die junge Dame mir vorwirft. Und ich möchte ihnen gerne den Beweis liefern, daß ich unschuldig bin. Aber ich möchte auch, daß die junge Dame zur Verantwortung gezogen wird. Schicken sie das Mädchen raus, und ich zeige ihnen etwas.“

Und wieder schauten sich die beiden Beamten fragend an. Sie wußten nicht, was hier geschah. Das Mädchen verließ den Raum, und wurde dazu angehalten, vor der Türe stehen zu bleiben. Sie könne in Kürze wieder in den Raum kommen.

Es dauerte nicht lange, und die junge Dame wurde wieder von den beiden Uniformierten in den Raum gebeten. „Sind sie sich noch immer sicher, daß dieser Herr hier sich an ihnen vergangen hat? Denken sie sehr gut nach, was sie jetzt sagen, ich beginne in der Zwischenzeit das Vernehmungsprotokoll zu schreiben.“

Das Mädchen dachte nach, was es sagen sollte. Sie wußte genau, daß sie die Unwahrheit gesagt hatte. Und sie wußte nicht, was gerade hier vorgefallen war. Sie hatte den Verdacht, daß die Beamten jetzt schon den Beweis hatten, daß dieser Mann sie nicht vergewaltigt haben kann. Nur warum hat er nicht können? Dieser Wortlaut machte sie nachdenklich.

Der eine Polizeibeamte drehte sich zu dem Beschuldigten und sagte: „Also eigentlich brauchen wir sie nicht mehr hier. Dürfen wir sie wieder nach Hause bringen? Ich denke, daß ihr Anwalt schon den Rest erledigen wird. Und wir möchten uns für die Unannehmlichkeiten, die ihnen entstanden sind, aufrichtigst entschuldigen. Aber wir konnten ja nicht wissen, daß...“
„Ja, das konnten sie nicht wissen. Aber auch das soll es geben.“ Der Beschuldigte lächelte, nickte seiner Gattin zu, und beide erhoben sich. Sie schüttelten den Beamten die Hände, auch von ihrem Anwalt verabschiedeten sie sich, und lächelten dem Mädchen zu, während sie den Raum verließen. Sie gingen dem Ausgang zu, und ein Streifenwagen wartete schon mit laufendem Motor am Parkplatz. Beide setzten sich hinten in den Wagen, und hielten sich auf der ganzen Heimfahrt fest umschlungen.

Daheim angekommen bedankten sie sich bei dem Beamten, und wünschten ihm noch einen angenehmen Nachtdienst.
Sie betraten das Haus und küssten sich innigst.
Danach sahen sie sich lange schweigend an, bis sie das Gespräch eröffnete: „Verstehst du jetzt, was ich damals gemacht habe? Es ist nicht so, daß ich dir nicht vertrauen würde. Ich weiß, daß du mich nie betrügen würdest, geschweige daß du so etwas machen würdest, wie dir heute vorgeworfen wurde. Ich weiß, daß es dich hin und wieder stört. Aber wenn du an gerade eben denkst, könnte ich mir vorstellen, daß das vieles wieder aufwiegt.“
Er kniete sich vor ihr nieder, küßte ihre Weiblichkeit und sagte danach: „Danke, daß du diese Anschaffung für mich gemacht hast. Nie mehr wieder werde ich mich beschweren, das es unangenehm oder störend ist. Auf immer und ewig möchte ich diesen Keuschheitsgürtel tragen.“
Sie gab ihm zu verstehen, daß er sich wieder erheben solle, und sie küssten sich neuerlich.

Und die Moral von der Geschichte?
Liebe Männer, tragt mit Stolz Euren Keuschheitsgürtel, dann könnt auch Ihr jederzeit eine Anhalterin mitnehmen, ohne daß etwas passieren kann.

Keusche Grüße!
Zwei Dinge sind unendlich:
1) das Weltall
2) die menschliche Dummheit
. . . aber beim Ersten bin ich mir nicht sicher
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  RE: Kurzgeschichte: Die Anhalterin Datum:21.03.07 10:42 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hoffe mal das es noch, trotz Kurzgeschichte, weitergeht.

Die Ausreden dieses Mädchens würde ich auch noch gern erfahren. Dann gibt es ein Strafverfahren wegen: falscher Beschuldigung, übler Nachrede und Vortäuschen einer Straftat.

Trotz Kurzgeschichte würde ich gerne weiteres erfahren.
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Grüße vom Zwerglein.
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Jason King Volljährigkeit geprüft
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der Romantikfessler

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  RE: Die Anhalterin Datum:23.03.07 10:26 IP: gespeichert Moderator melden


also ich finde, diese Geschichte braucht keine Fortsetzung.

Diese Kurzgeschichte ist sehr gut und in sich schlüssig geschrieben.

Aber eine Anhalterin mitzunehmen, hat schon was...
(ich trage keinen KG!)

JK
"Augen sagen mehr als Worte", Falco in "Jeannie Part I"
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Alleinstehender
Freak





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  RE: Kurzgeschichte: Die Anhalterin Datum:27.03.07 19:53 IP: gespeichert Moderator melden


Schönen guten Abend, liebe KG-Freunde!

Eine kleine Anmerkung zu der Story habe ich noch:
Der Hauptteil der Geschichte beruht auf einer wahren Begebenheit.
Ich kenne einen Mann, der eine Anhalterin aus Mitleid ins Auto einsteigen ließ. Sie wollte, so wie ich es schrieb, nach Hause gefahren werden, er verweigerte dies.
Und dann kam die Polente.
Hätte der Mann einen KG getragen, er hätte wesentlich weniger Probelme gehabt.

Der Rest der Story - dichterische Freiheit.....

So gesehen: Herzlichen Glückwunsch an jene Männer, die 24/7 einen KG tragen dürfen!

Schönen Abend noch, und keusche Grüße!
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A. Einstein
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gweny
___†___
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NEOSTEEL MASTERPIECE ARCH

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  RE: Kurzgeschichte: Die Anhalterin Datum:13.04.07 13:07 IP: gespeichert Moderator melden


ja, ja,,,,auch hier kann man"n" wieder sehen was für eine große und wichtige rolle ein K/G im heutigen leben spielen kann !! ich möchte nur wissen ob es noch mehr solche Geschichten gibt.. mit fest verschlossenen gruessen ,,von GWENY
wenn K/G dann richtig ,,perfekt permanent verschlossen im NEOSTEEL MASTERPIECE A B C
\"ARCH\"
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