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Weiterentwicklung Cock-Ring-basierender KGs
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Datum:08.07.07 12:07 IP: gespeichert 
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Vorwort: dies soll ein längerer Beitrag werden. Meine Net-Verbindung läuft aber nicht sehr stabil, deshalb werde ich den Beitrag in mehreren ´Paketen´ einstellen, also bitte nicht wundern, wenn Ihr etwas ´unfertiges´ lest. Der Rest kommt noch.
Liebe Forumsgemeinde,
Es gab hier schon einmal einen Thread zu diesem Thema, aber ich finde den im Moment nicht mehr. Nachdem nun mit Erscheinen des CB6000 die Diskussion wieder aufgeflammt ist, möchte ich nocheinmal ein paar Gedanken einbringen. Vielleicht greift ja einer der mittlerweile zahlreichen Hersteller den einen oder anderen Gedanken auf und entwickelt ihn weiter. Also:
A-Ring:
Nach meinen Erfahrungen ist der A-Ring der größte Problempunkt. Ist er geteilt, dann ist das Scharnier die Problemstelle, ist er ungeteilt, ist es das Überziehen des Ringes. Meine Wünsche an den A-Ring:
Er sollte breiter sein, ca 15-20 mm, trägt sich dann angenehmer und das ganze wird wesentlich stabiler (Habe dazu Erfahrungen mit zwei Ringen hintereinander bzw. mit einem selbst aus zwei Klappringen angefertigten Doppelring.)
Er sollte aus zwei Hälften bestehen, damit er problemlos angelegt werden kann, aber kein Klappring sein, da das Scharnier immer eine Problemstelle sein wird. Ich stelle mir einen Ring vor, der zusammengeschraubt oder mit einer Art "Schwalbenschwanzführung" zusammengesetzt wird. Vermutlich kann so ein Ring nicht mehr aus Kunststoff sein, aber es müßte eigentlich auch antimagnetische (wegen der Sicherheitskontrollen) Metalle geben, die sich für so etwas eignen. Der A-Ring sollte auch ohne den Peniskäfig gut getragen und gegen Abnehmen gesichert werden können. Der Aring sollte zumindest an den Stellen, mit denen er Körper-/Hautkontakt hat, vollkommen glatt sein, damit es keine Irritationen gibt, und sich auch kein Schmutz ansammeln kann (wie z.b. an der Scharnierstelle des Klappringes beim CB3000)
Der Penisköcher:
Sollte nach meiner Meinung unbedingt durchsichtig sein = glasklar. Zum einen, damit das Gute Stück bezüglich Hautirritationen beobachtet werden kann, zum anderen - da ich den KG mehr als Sex-Toy, denn als Restriktionsinstrument betrachte - sowohl die KH wie auch der Keuschling selbst ständig sehen können, wie sich der ´Kleine´ gerade fühlt, in welchem Zustand er sich befindet...
Die Form sollte der Anatomie angepaßt sein - ähnlich wie beim CB3000. Länge und Durchmesser sollten verschieden erhältlich sein. Aber:
Der Köcher sollte an der Peniswurzel den "passenden" Durchmesser haben, also so, dass er bei entspanntem Glied die Haut gerade berührt bzw. leicht festhält. Dann sollte sich der Köcher nach vorne hin etwas erweitern, so dass der schlaffe Penis darin lose liegt und Luft an die Haut kann. Dies halte ich unter Hygiene- und Gesundheitsgesichtspunkten für sehr wichtig. Die oft bemängelten Öffnungen beim CB3000 halte ich für gerade richtig; man kann dann mittels Wattestäbchen den Penis - sogar unter der Vorhaut - reinigen und pflegen, so dass Tragezeiten ohne Aufschluß von bis zu 14 Tagen möglich werden. Für das Anlegen sollte es eine "Anziehhilfe" (=Strumpfstück o.ä.) geben, so dass auch die KH ohne Hilfe den Köcher anlegen kann, ohne dass die Vorhaut zurückbleibt.
Die Verbindung:
ein notwendiges, angepaßtes Distanzstück befindet sich dann am Köcher, so dass dieser als ein Teil in die entsprechende Führung am A-Ring geschoben wird, und keine "Gepfriemel" mit losen Stiften, Abstandshaltern usw. notwendig ist.
Schloß bzw. Verschließung:
Sofern es überhaupt noch ein Schloß mit Schlüssel sein soll, sollte es ein Norm-Vorhänge- oder Steckschloß sein, so dass problemlos Ersatz beschafft werden kann. Praktikabler, wenn auch größer und uneleganter ist das Vorhängeschloß, es kann z.B. bei einem Schlüsselverlust oder ähnlichem Notfall geknackt und durch ein anderes ersetzt werden. Aber muß es unbedingt ein Schloß sein?
Ich kann mir gut einen A-Ring vorstellen, der zwei Plombenstellen hat. Die eine Plombe sichert den A-Ring gegen unbefugtes Ablegen, die andere den Penisköcher gegen das Abnehmen. Die Plomben selbst können entweder durchnummerierte Fertigteile sein, oder aber z.B. auch nur einfache, gedrillte Schnüre, die durch ein Loch in einem Verriegelungsstift gezogen und dann mit Klarsichtfolie (Tesafilm) auf ein selbst zu beschriftendes, wasserfestes Etikett geklebt werden. (bei dem Verriegelungsstift stelle ich mir keinen losen Stift vor, sondern einen, der zum Entriegeln gegen Federdruck eingedrückt werden muß, und dabei z.B. die Schnur abtrennt) Damit hätte sich die Sache mit dem Notschlüssel auch erledigt, und jeder Keuschling wird selbst am besten wissen, was er riskiert, wenn er ohne Erlaubnis und ohne triftigen Grund eine Plombe zerstört!
So, das war es in groben Zügen. Ich freue mich auf Euere Meinungen dazu.
Gruß,
isegrimm
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von isegrimm4 am 08.07.07 um 12:38 geändert
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RE: Weiterentwicklung Cock-Ring-basierender KGs
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Datum:08.07.07 12:21 IP: gespeichert
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Vielleicht könnte man den Ring aus Silikon fertigen, das kann man dann verbiegen , Rund aber an einer Stelle offen !
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Weiterentwicklung Cock-Ring-basierender KGs
