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  2060 - - - Alltag im Seniorenheim
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 Autor Eintrag
OsuMeibiWei Volljährigkeit geprüft
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Ich lebe meine Träume !

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  2060 - - - Alltag im Seniorenheim Datum:07.07.09 06:21 IP: gespeichert Moderator melden


Zum Xsten Male versuchte Schwester Karin Frau
Brusemuckl zu überzeugen, dass es besser ist,
wenn sie sich ihren Hals - und Fuss - Schmuck
wenigstens beim baden abnehmen lässt.

Doch Frau Brusemuckl sträubt sich mit Händen und
Füßen.

" Nein und nochmals nein.
Wenn Sie mir den Schmuck abnehmen, nehmen Sie
mir auch meine Lebenskraft.

Ausserdem gibt es hierfür keine Verschlüsse.
Alles ist zu.....nichts zum aufmachen.

Ich will meinen Gebieter sehen....holen Sie ihn
sofort her. Ich muss wissen, wie es ihm geht."

Schwester Karin verließ entnervt das Zimmer und
sagt der Stationsleitung Bescheid:

" Was will die Brusemuckl eigentlich ?"

" Statt froh zu sein, dass ihr Mann aufgrund seiner
Demenz sie nicht mehr schlägt, jammert sie ihm hinterher."

Stationsschwester Johanna schüttelt nachdenklich und weise mit dem Kopf.

Sie kann die Frau Brusemuckl mittlerweile verstehen.

Lebt sie selbst doch seit einem Jahr in einer ähnlichen Beziehung.

Wenn sich das Unverständnis ihrer Arbeitskollegin nicht aufklärt, muss sie sich was einfallen lassen.

Schließlich ist die Biographie des Ehepaars Brusemuckl nur Eingeweihten hier im Seniorenheim
bekannt und soll es auch bleiben.

Sie schickt Schwester Karin in das hauseigene Seniorencafe, um Herrn Brusemuckl zu holen.

Derweil geht Schwester Johanna zu Frau Brusemuckl, um sie zu beruhigen.

Doch nicht nur das.

Schwester Johanna ist die einzigste, die Frau B. an
den bestimmten Stellen waschen und pflegen darf.

Vorsichtig wäscht sie all die Schmuckringe, reinigt
die Haut und cremt alles ein.

Es wäre fatal, wenn sich da etwas entzündet.

Mittlerweile ist auch Herr Brusemuckl mit Schwester
Karin eingetroffen.

Karin wird von Johanna zum Eintragen in die Pflegedokumentation geschickt.

Dann hilft sie noch Herrn Brusemuckl in das Ehebett
und Lagert Frau Brusemuckl im 90° Winkel zum Fenster.

Schnell noch die Gardinen zu, das Zimmer absperren und das " Bitte nicht stören Schild " angehangen.

Die nächsten drei Stunden wird Stationsschwester Johanna Azubi Karin mit sehr viel Arbeit eindecken,
damit diese keine ungemütlichen Fragen stellen kann.

Während dessen holt Herr B. den kleinen weichen
Lederflogger aus dem Nachtkästchen.

Dann schiebt er seiner Frau das Nachthemd hoch,
was natürlich etwas dauert aufgrund seiner Arthrose.

Und während er mit seiner restlichen minimalen Kraft
zu schlägt, träumt seine Frau indess von alten
schlagkräftigen Zeiten

Nach 10 min ist der alte Zauber verflogen.

Herr Brusemuckl räumt die Peitsche wieder auf, nimmt seiner Frau das Polster aus dem Rücken und
dreht sie zu sich rum.

Zu guter Letzt bekrabbeln sie sich noch ein wenig
mit ihren Fingern und Kuscheln enganeinander geschmiegt.

Kurz drauf schlafen beide erschöpft ein.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: 2060 - - - Alltag im Seniorenheim Datum:07.07.09 22:02 IP: gespeichert Moderator melden


hallo OsuMeibiWei,


eine sehr gute idee. sm für senioren im seniorenheim.

da muß man höllisch aufpassen daß man keine verräterrische spuren zurückläßt.

wie lange kann man das in einem seniorenheim geheimhalten.



danke dir


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Black Panter
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Wenn alle wüßten sie wollen,gäbe es keinen mehr der ihnen etwas beibringen könnte

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  RE: 2060 - - - Alltag im Seniorenheim Datum:08.07.09 02:43 IP: gespeichert Moderator melden


"wie lange kann man das in einem seniorenheim geheimhalten."

Bis zum Salmonellenverseuchten Pudding?


Grinsende Grüße,

Black Panter


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OsuMeibiWei Volljährigkeit geprüft
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Ich lebe meine Träume !

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  RE: 2060 - - - Alltag im Seniorenheim Datum:17.07.09 00:13 IP: gespeichert Moderator melden


Am nächsten Morgen hat Karin Frühdienst und läßt sich für die Morgenrunde bei den Brusemuckls eintragen. Sie ist sehr neugierig und will endlich wissen, was so geheimnisvolles an den beiden ist.

Schwester Johanna hat heut frei und somit kann sie ihr nicht in die Quere kommen.

Voller Vorfreude und ein Liedchen trällernd klopft sie bei den Brusemuckls an.

Herr Brusemuckl macht ihr die Tür auf und bittet sie später wiederzukommen, da seine Frau noch schlafe. Das mache ihr gar nichts aus, denn derweil kann ich ja sie fertig richten, Herr Brusemuckl, war ihre Antwort.
Da er eh auf Hilfe angewiesen war und auch nicht mehr so das Durchsetzungsvermögen aufgrund seines Alters hatte, ließ er sie dann doch rein .
Schnell schloss er die Schlafzimmertür und beeilte sich ins Bad zu kommen.

Die Schwester Karin war ihm einfach zu resolut und neugierig. Während des Waschens überlegte er, wie sie am besten aus seinem Wohnbereich zu entfernen war.

Ahja, er hatte es. Er fragte Schwester Karin nach den bestellten Medikamenten und das da was nicht stimmen würde. Ob sie denn bitte gleich nachschauen gehen könne, da er diese noch vor dem Frühstück einnehmen müsse.

Schwester Karin zeigte sich äußerst willig und lief auch sofort los zum Stationszimmer, um die Medikamente mit Hanna, der stellvertretenden Stationsleitung zu prüfen.

Schnell fuhr Herr Brusemuckl mit seinem Rollstuhl ins Schlafzimmer, um seiner Frau die Handfesseln abzunehmen und den Brummi aus ihr rauszuholen.

Es war auch höchste Zeit, denn Frau Brusemuckl stierte bereits mit glasigen Augen entrückt an die Zimmerdecke.
Ihr hochroter Kopf und die blauen Lippen zeigten ihm, dass sie bereits auf dem Weg war, statts einen Orgasmus einen Herzinfarkt zu bekommen.

Er nahm die Korodintropfen vom Nachttisch und flößte ihr etwas davon ein. Schnell noch die Handfesseln und den Vibi versteckt, Fenster aufgemacht und die Klingel gedrückt.

In Windeseile kamen die Schwestern und Pfleger angerannt, der Notarzt war unterwegs und das Krankenhaus informiert.

Herr Brusemuckl gab die überlebensnotwenigen Auskünfte und achtete darauf, dass niemand zu tief ins Schlafzimmer schaute.

Schnell noch ein paar Sachen zusammengepackt und los ging es. Klar, dass Herr Brusemuckl seine Wohneinheit zweimal absperrte und jetzt auch bei seiner Frau sein wollte.

Nachdem Frau Brusemuckl wieder stabilisiert und untersucht ward, wurde sie trotzdem zur Beaobachtung da behalten.

Nun lag sie in einem schönen großen Zimmer und ihr Mann saß an ihrem Bett, machte sich Vorwürfe und streichelte sie laufend.

Irgendwann, als sie der Sprache wieder mächtig war, meinte sie zu ihm: "Wir müssen damit aufhören, sonst sterben wir daran."

Sie sah ihren Mann zärtlich an und sagte : " Du weißt, ich bin mein halbes Leben Deine Sklavin, Geliebte, Frau und Freundin gewesen. Wir haben so gelebt, wie wir es immer wollten und ich habe jede Sekunde mit Dir genossen. Doch jetzt sind wir alt und können nicht mehr, wie wir möchten.
Mein Herr, hab Einsicht mit Deiner Sklavin und lass sie die Zeit, die sie noch hat, in Ruhe mit ihrem Herrn geniessen.......ohne Peitsche, Fesseln und Vibi.
Wir sind zu alt für solche Spiele und ich liebe Dich auch so. "

Dabei weinte sie bitterlich und küsste seine Hände.
Flüsternd setzte sie hinzu: " Sag bitte ja und zwing mich nicht mein Codewort zu benutzen. "

Ergriffen von den Worten seiner Frau schneuzte Herr Brusemuckl kräftig in sein Taschentuch, bevor er antwortete: " Mein Engelchen, wir werden, wenn Du aus dem Krankenhaus raus bist, ein letztes Mal SM praktizieren.

Auch ich möchte nicht unsere Restgesundheit aufs Spiel setzen, sondern lieber mit Dir noch eine schöne Zeit haben. Doch jetzt werd erst mal gesund und dann sehen wir weiter. "

14 Tage später war es dann soweit.

Mit Schwester Johanna war soweit, was den Zeitrahmen betraf, alles abgesprochen und das Abendessen vom Griechen um die Ecke lag bereits auf den Tellern.

Es schmeckte vorzüglich und der Wein erinnerte sie an die gemeinsamen wilden Jahre.

Dann legte er ihr das Sklavenband, die Hand und Fußfesseln und den Ballknebel an. Zum Schluss verband er ihr noch die Augen, denn diese Nacht sollte die schönste werden, seitdem sie hier drin wohnten.

Nackt bis auf seine Zeichen lag sie auf der höhenverstellbaren Liege, die man extra in ihr gemeinsames Zimmer für diesen Zweck gestellt hatte.

Ihr Herr fuhr seinen Rollstuhl nah an sie heran und begann mit Floggerstreicheleinheiten. Erst sanft und dann immer bissiger wurde das Instrument in seiner Hand.

Mit beiden Händen den Vibi umklammernd, schob er ihn langsam und vorsichtig in ihren Lustkanal. Vor Aufregung zitterte er so, dass sie meinte, er habe die Vibration auf vollster Stufe eingeschalten.

Schade nur, dass er ihr den Analplug nicht mehr einführen konnte. Doch die vielen Hämorriden liessen dies einfach nicht mehr zu. Also dann nur noch das Vibrationsei vorne dran.

Geschafft.... erst mal ausruhen, schließlich ist Herr Brusemuckl nicht mehr der jüngste.
Das sollte ihm erst mal einer in dem Alter nachmachen.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: 2060 - - - Alltag im Seniorenheim Datum:17.07.09 00:18 IP: gespeichert Moderator melden


hallo OsuMeibiWei,

da dürfen die männlichen bewohner noch geil werden. das finde ich klasse. läßt man das den weiblichen bewohnern auch angedeien?


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  RE: 2060 - - - Alltag im Seniorenheim Datum:17.07.09 00:27 IP: gespeichert Moderator melden


Lach, klar, solange sie sich selbst und ihren Körper noch kennen, dürfte das kein Problem sein.

Allerdings, wenn zuviel herumexperimentiert wird,könnte dies schnell zum Horrorszenario werden.

LG
Osu
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