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  Rotkäppchen und der böse Wolf
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Blue Moon Volljährigkeit geprüft
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Meine Geschichten. Düstger, bizarr und immer für ein morderisches Ende gut.

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  Rotkäppchen und der böse Wolf Datum:10.11.11 23:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, hier ist Pega, euer Märchenonkel. Nun, da die Nächte wieder länger und die Tage kürzer werden, sehnen wir Menschen uns nach Zärtlichkeit, Liebe und Harmonie. Pega trägt diesen Sehnsüchten Rechnung und macht euch in der nächsten Zeit mit wahren Klassiker der Weltliteratur vertraut. Jeder von euch Freaks kennt die Märchen der Gebrüder Grimm. Leider sind diese literarischen Leckerbissen voller Vorurteile und Unwahrheiten. Deshalb habe ich beschlossen euch reinen Wein einzuschenken, in dem ich euch die Wahrheit über diese verlogene Märchenwelt erzähle. Anfangen werde ich mit dem Klassiker „ Rotkäppchen“, einem Märchen voller Klischees und Lügen.


Der böse, böse Wolf streifte durch sein Revier und war mächtig angepisst. Die letzten Wochen waren nicht leicht für ihn gewesen, da dieses verdammte Rindvieh Yvonne, dass ernsthaft glaubte ein verwunschenes Reh zu sein, im Wald für erhebliche Unruhe gesorgt hatte. Diese ekelhaften Journalisten waren eine reine Plage gewesen und filmten was ihnen vor die Kameralinse lief. Dann diese nervigen Stellungsnahmen vor den Mikrofonen der Reporter, die einem das Wort im Maul herum drehten. Die Bildzeitung hatte sogar behauptet, dass er, der böse Wolf, eine intime Beziehung zu dieser doofen Kuh unterhielt. Durch seine Rechtanwältin hatte er natürlich sofort eine Gegendarstellung in diesem Käseblatt erwirkt, aber sein guter Ruf war ruiniert. Frustriert kaute er an einem Müsliriegel und verfluchte seine Hausärztin, die ihm eine mehrwöchige Diätkur verordnet hatte um seine hohen Blutwerte zu bekämpfen. Wehmütig dachte er an seine griechischen Artgenossen, wie durch die Eurokrise den Gürtel enger schnallen und nun ein erbärmliches Dasein fristen mussten. Plötzlich überkam ihn eine unbändige Wut und er beschloss sich ein saftiges Steak in Form der alten Frau einzuverleiben, welche in der Nähe eine Blockhütte bewohnte. Die schreckliche Alte war bestimmt sehr zäh, aber da der böse Wolf furchtbar hungrig war und auf seiner Speisekarte keine Alternative stand, biss er in den sauren Apfel und machte sich auf den Weg.


Rotkäppchens Oma baute sich gerade einen fetten Joint und dachte wehmütig an ihre Zeit als Domina auf St. Pauli zurück. Jetzt war sie alt, lebte von einer schmalen Rente und besserte ihr Einkommen als freie Mitarbeiterin einer Agentur für Telefonsex auf. Da sie wusste, dass heute ihre diebische Enkelin auftauchen wurde, versteckte sie ihr Geld in eine Zuckerdose und wollte gerade die Toilette aufsuchen, als plötzlich jemand an ihre Haustür klopfte. In der Ansicht dass es sich um Rotkäppchen handelte, öffnete sie die Tür und blickte entsetzt auf den bösen Wolf. Sie sah das bösartige Glitzern in seinen gelben Augen, roch seinen schlechten Atem und meinte mit schicksalsergebener Stimme: „ Na schön, bringen wir es hinter uns. Französisch kostet 50 Euro, analer Verkehr 100 und wenn du irgendwelche perversen Rollenspiele bevorzugst, 250.“ Der böse Wolf war zunächst irritiert. Sex mit dieser alten Schachtel. Nie im Leben, dachte er sich und fiel über die Frau her. Heißhungrig verspeiste er Rotkäppchens Oma und rundete sein Menu mit einem selbstgebrannten Glas Obstler ab. Da er immer noch nicht satt war, beschloss er auf Rotkäppchen zu warten und auch sie auf seine Speisekarte zu setzen. Rasch zog er den weißen Haushaltskittel seines Opfers an und legte sich anschließend in deren Bett.


Wir erinnern uns an das Original, wo es sinngemäß heißt: Rotkäppchen war ein gar liebreizendes Geschöpf mit blonden Zöpfen, dass sich rührend um ihre kranke Großmutter kümmerte.“ Was für ein Bullshit. Rotkäppchen war eine spermageile Bestie, im zweiten Monat schwanger und konsumierte alle Arten von Drogen. Sie trug auch kein hübsches Kleidchen, sondern ihre schwarze Domina Uniform, mit hochhackigen Lederstiefeln, die bis zum Hals reichten. An ihrem nietenbesetzten Gürtel waren eine Peitsche, ein Paar Handschellen und mehrere Seile befestigt. Sie hatte auch Null Bock ihre kranke Oma zu besuchen, sondern wollte nur deren Rente stehlen. Ferner befand sich auch kein leckerer Kuchen in ihrer Handtasche, sondern ein Elektroschocker, falls die alte Schachtel Schwierigkeiten machen sollte. Auf den Weg zu der Blockhütte begegnete ihr eine arme Wildsau, die bei ihrem Anblick sofort die Flucht ergriff und sich hinter einem Gebüsch würgend übergab. Wütend dachte Rotkäppchen an ihren Ex-Lover, der sie aufgepumpt hatte und beschloss ihm nachher einen Besuch abzustatten, um ihn durch den Fleischwolf zu drehen. An der Hütte angelangt, rauchte sie eine Zigarette und begab sich anschließend in die Höhle der Löwin. Irgendwie sah ihre Oma heute etwas seltsam aus, fand Rotkäppchen und schob ihren ersten Eindruck auf den Konsum ihrer eingeworfenen Drogen zurück.


„ Aber Großmutter, warum hast du denn heute so große Augen?“, fragte sie ihre Oma und bekam als Antwort zu hören: „ Weil mich dein entsetzlicher Anblick so schockiert.“ „ Aber Großmutter, warum hast du heute so entsetzlichen Mundgeruch?“, bohrte Rotkäppchen weiter, während sie sich langsam ihrem Bett näherte. „ Weil mein Mundspray leer ist, du dummes Ding“, entgegnete der böse Wolf und schob langsam die Bettdecke herunter. „ Aber Großmutter, warum ist heute dein drittes Gebiss so dreckig?“, fragte Rotkäppchen erneut, worauf der böse Wolf antwortete: „ Weil mein Vorrat an Kukident aufgebraucht ist, du dumme Nuss.“ Mit diesen Worten sprang der böse Wolf aus dem Bett, stürzte sich auf Rotkäppchen und verschlang sie mit Haut und Haaren. Nachdem er zur Verdauung eine halbe Flasche Schnaps geleert hatte, legte sich der böse Wolf auf das Bett und beschloss ein kleines Mittagsschläfchen zu halten. Während der pelzige Unhold seelenruhig schlief, absolvierte Jäger Pegasus seinen gewohnten Streifzug durch sein Revier. Pegasus war der absolute Traum einer jeden Frau. Seine blonden Locken, seine athletische Figur, sein sinnliches Antlitz mit den herrlich blauen Augen ließen jedes Weib wie einen Eisblock dahin schmelzen. Kurz gesagt, der Typ hatte in etwas mein Aussehen. An diesem Tag wirkte der ansonsten smarte Jüngling sehr betrübt. Er hatte sein gesamtes Vermögen in griechische Staatsanleihen investiert und war damit brutal auf die Schnauze gefallen.


Frustriert beschloss er Rotkäppchens Großmutter zu besuchen um sich bei ihr auszuheulen. Als er die Hütte betrat und den schlafenden Wolf in ihrem Bett bemerkte, kam sofort ein ungeheuerlicher Verdacht in ihm hoch. Aus dem Bauch des haarigen Zeitgenossen drangen leise Hilferufe und ohne lange zu zögern, nahm Pegasus sein Schweizer Taschenmesser und schnitt damit den Wanst des Unholds auf. Mit nicht druckreifen Flüchen kletterten die beiden Frauen aus ihrem Gefängnis und bedankten sich für ihre Rettung bei dem bildhübschen Jäger. Jetzt galt es nur noch den Wolf zu täuschen und seinen Magen wieder neu zu bestücken. Rotkäppchens Oma stopfte eilig einige Kochtöpfe in den aufgeschnittenen Magen, während ihre Enkelin ihren, erst gestern aus einer Apotheke gestohlenen Viagra-Vorrat opferte. Nachdem die Großmutter den Bauch des Wolfes wieder zugenäht hatte, puderten sie ihre Nase mit einer Prise Kokain und versteckten sich anschließend hinter der Blockhütte. Als der böse Wolf wieder erwachte und seinen riesigen Ständer bemerkte, wurde er von einer tierischen Geilheit übermannt. Sofort beschloss er das nächste Bordell aufzusuchen, um seine Wollust zu befriedigen. Torkelnd wankte er über den Hof in Richtung Brunnen um seinen entsetzlichen Brand zu löschen. Durch die schweren Kochtöpfe in seinem Magen verlor er jedoch das Gleichgewicht, stürzte über die Brüstung und ertrank jämmerlich im Brunnen.


Rotkäppchen verliebte sich augenblicklich unsterblich in den schönen Pegasus und machte ihm sofort einen Heiratsantrag. Dieser verspürte jedoch nicht die geringste Lust den Bund der Ehe zu schließen und wollte sich auf der Stelle verpissen, worauf ihm die resolute Alte mit der Bratpfanne einen neuen Scheitel zog. Als Pegasus wieder das Bewusstsein erlangte, war er an einen Stuhl gefesselt und Rotkäppchens Großmutter machte ihm klar, dass man ihn erst losbinden würde, wenn er den von ihrer Enkelin aufgesetzten Ehevertrag unterschrieb. 3 Tage später gab Pegasus entnervt auf und einen Monat später waren sie verheiratet. So lebten sie mehr oder weniger glücklich bis ans Ende ihrer abgefuckten Tage.
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Hardy14812 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Rotkäppchen und der böse Wolf Datum:11.11.11 08:44 IP: gespeichert Moderator melden


Halllo Blue Moon,

danke für das schöne Märchen für Erwachsene....sehr gut gemacht

LG
Hardy

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  RE: Rotkäppchen und der böse Wolf Datum:11.11.11 12:34 IP: gespeichert Moderator melden


Eine interessante Variante des Märchens . *fg*

Mach bitte mit diesen Varianten für die Märchen

so weiter !!

Gruß Brumbear
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  RE: Rotkäppchen und der böse Wolf Datum:11.11.11 22:40 IP: gespeichert Moderator melden


Ach komm pega du bist doch Froh unter der strengen Hand einer Herrin zu sein!fg
Interessante Neuerzählung des bekannten Märchens.
Bin ja auf die anderen Klassiker Gespannt.
Zu dem link, wieso wird man da zur Kittelwelt umgeleitet?
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Blue Moon Volljährigkeit geprüft
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  RE: Rotkäppchen und der böse Wolf Datum:12.11.11 00:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mike,

der Link gilt sowieso nicht mehr. Werde ihn wieder entfernen. Ich wollte dort speziell Storys zum Thema Kittel schreiben, aber da die Seite andauernd abstürzt und wieder neu gestartet werden muss, habe ich die Lust verloren.
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