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RE: Hausmädchen Tiffy
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Datum:01.05.25 00:16 IP: gespeichert
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Echt - die Geschichte hat schon den Zenit überschritten ...? Ich finde das Setting und den Verlauf einfach toll ... deckt viele Phantasien von mir ...
Ich freu mich auf den nächsten Teil bis bald und habe einen schönen ersten Mai Prince Albert Ring - Tribal Dream Segmentring - 15,0 / 25mm, zwei BCR Nippelringe 6,0 / 12 mm mit 8 mm Kugel, Guiche 2 mm Stab
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 Demjenigen, der die hohen Absätze erfunden hat, haben die Frauen soviel zu verdanken. Marilyn Monroe
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RE: Hausmädchen Tiffy
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Datum:01.05.25 09:58 IP: gespeichert
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@ Boss
Überraschenderweise entsprechen meine Stories auch weitgehend meinen Fantasien. Wünsche ebenfalls einen schönen 1. Mai.
Teil 8
Ein anderes Thema, das Klara zunehmend beschäftigte, war Tiffys Sexualität. Für Klara war Tiffy ein billiges Flittchen und als solches nun wirklich nicht dafür gemacht, enthaltsam oder monogam zu leben. Diesen billigen Flittchen war es im Grunde egal, welchen Job sie ausübten, weil es ihnen sowieso nur um Sex ging. Tiffy brauchte Sex, je mehr desto besser.
So schenkte Klara ihrer Tiffy zum Dank für die bisher schon geleisteten treuen Dienste den derzeit angesagtesten Analplug, der KI-gesteuert die maximale Größe annahm und durch eine ultrastarke Batterie für exakt auf die Reaktionen des Körpers der Person, in der er steckte, abgestimmte Elektrostimulationen sorgte. Dadurch war für Tiffy eine permanente sexuelle Erregung bis hin zum Analorgasmus garantiert. Dies war also das perfekte Sextoy, um Tiffy süchtig nach einer Analpenetration zu machen, genau das war es, was Tiffy bisher gefehlt hatte. Tiffy trug diesen Plug deshalb gerne auch während der Arbeit, ganz unauffällig unter ihrem Minikleid. Das war selbstverständlich, Klara wäre sonst enttäuscht gewesen.
Klara war mit der bisherigen Entwicklung von Tiffy hochzufrieden. Tiffy war auf dem besten Weg, ein perfektes Hausmädchen zu werden. Aber war Tiffy nicht dieser Typ billiges Flittchen, der verheirateten Frauen ihre Männer stahl? Klara war so froh, endlich eines von diesen Dingern in ihrer Gewalt zu haben. Tiffy würde exakt das bekommen, was sie verdiente.
Klara war total in Rage. Tim existierte schon lange nicht mehr für sie. Da war nur diese Tiffy, die stellvertretend für alle billigen Flittchen dieser Welt Klaras Rache würde spüren müssen.
Nach Klaras Auffassung waren billige Flittchen wie Tiffy süchtig nach Sex, verrückt nach Männern. Aus diesem Grund spendierte sie Tiffy ein zusätzliches Taschengeld, damit Tiffy an ihren freien Abenden mit dem Bus ins Rotlichtviertel der Stadt fahren konnte.
Klara erlaubte es Tiffy nicht nur, dort fremdzugehen, Tiffy musste das tun, selbstverständlich nur mit Männern. Nach Klaras Auffassung war Tiffy genau der Typ, auf den die meisten Männer dort warteten, weil es für Tiffy dank ihrer Konditionierung und der Vorgaben von Klara das Wort NEIN praktisch nicht mehr gab. Tiffy war absolut tabu- und willenlos, ein billiges Flittchen, das sich schnell für einen One-Night-Stand abschleppen ließ. Wobei One-Night-Stand noch nicht einmal der richtige Ausdruck war, wenn es im Grunde nur um auf der Herrentoilette angebotene Blow Jobs ging, denn in diesem Moment war Tiffys Pomuschi noch von ihrem fantastischen Analplug gefüllt, der sie darauf trainierte, schon bald die Realität zu spüren.
Tiffy hatte vergeblich darauf gehofft, in der Stadt neue soziale Kontakte aufbauen zu können. Aber keine Frau würde sich jemals mit ihr abgeben, und Männer nur, um mit ihr Sex zu haben.
Tiffy durfte nicht nach Hause kommen, bevor nicht der letzte schmierige Club, der letzte heruntergekommene Anbaggerschuppen geschlossen hatte. Zu dieser Zeit fuhr dann natürlich kein Bus mehr, für ein Taxi hatte Tiffy kein Geld. Sie musste mit Blow Jobs für ihre Rückfahrt nach Hause bezahlen.
Für Frauentyp Tim waren solche Abende immer das Ventil gewesen, aus dem eintönigen und spießigen Leben mit Klara herauszukommen. Sollte allerdings noch ein Rest von Tim in Tiffy vorhanden sein, wovon Klara ausging, so wären jetzt solche Abende für ihn der blanke Horror.
Dank Tiffys Kondititionierung und dem unbeweglichen Puppengesicht samt verspiegelter Brille konnte Klara am nächsten Tag aber niemals etwas Derartiges feststellen. Im Gegenteil, wenn Klara Tiffy fragte, ob sie ihren freien Abend genossen und genug Männer gehabt habe, nickte Tiffy stets heftig, wie es Klara von ihr erwartete.
Hatte sich Klara vorgenommen, Tiffy nicht nur klare Regeln vorzugeben,so war es ihr genauso wichtig, Tiffys Freiheiten nach Belieben einzuschränken und diese Einschränkungen wieder aufzuheben. So durfte Tiffy jetzt plötzlich während ihrer Arbeitszeit sämtlichen Post- und Paketzustellern, Handwerkern, dem Poolboy und den Gärtnern einen blasen. Und Klara wäre wiederum enttäuscht gewesen, wenn Tiffy diese Freiheiten nicht zu schätzen gewusst hätte.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von pink_plastic am 01.05.25 um 10:02 geändert
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RE: Hausmädchen Tiffy
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Datum:01.05.25 12:14 IP: gespeichert
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Die Story war ursprünglich nur auf 10 Teile ausgelegt, jetzt werden es vielleicht ein paar mehr...
Teil 9
So vergingen Wochen und Monate.
Tiffy entwickelte sich dabei ganz in Klaras Sinn.
Und obwohl Tiffy, wie es sich für ein billiges Flittchen wie sie gehörte, reichlich geschluckt hatte und stets mit einer gut gefüllten Pomuschi nach Hause zurückkehrte, so störte sich Klara irgendwie an Tiffys stets spermaverklebten Haaren, die immer wieder nach Tiffys Eskapaden auftraten und dann einen aufwendigen Reinigungsprozess nach sich zogen. Dazu musste es eine Lösung geben.
Klara stellte Tiffy dazu wiederum dem Schönheitssalon vor, der schon bisher für Tiffys Erscheinungsbild verantwortlich gewesen war. Klara war der Meinung, ein devotes billiges Flittchen wie Tiffy sollte dauerhaft und komplett enthaart sein, damit wären dann auch die Probleme mit den Haaren ein für alle mal gelöst.
Ein nur einfach kahlgeschorener Schädel konnte für Klara allerdings nicht die Lösung sein. So entschied sich Klara, Tiffys Schädel komplett in Neonpink tätowieren zu lassen. Tiffy würde danach aussehen, als würde sie eine Art Kopfhaube tragen, nur ihr Puppengesicht bliebe unberührt. Das große Problem bei großflächigen Tätowierungen wie der von Tiffys Schädel war allerdings, dass Glanzeffekte nur durch die Beimischung von Metallpartikeln möglich waren. Aber das Team des Schönheitssalons bot eine Lösung, ein durchsichtiges und schnellhärtendes Kunstharz, das normalerweise zur Imprägnierung z.B. von Garagentoren verwendet und nun gleichmäßig auf Tiffys enthaarten und tätowierten Schädel aufgetragen wurde. Am Ende erinnerte Tiffys Schädel an eine blank polierte Billardkugel in Neonpink.
Aber selbst mit ihrem tätowierten Schädel gefiel Tiffy Klara nicht wirklich. Männer mochten Frauen mit Glatze sexy finden, Klara gefiel das nicht. So musste Tiffy bei der Arbeit eine billig wirkende Kunsthaarperücke tragen, passend zu ihrem Outfit in Neonpink und als schulterlange Minipli-Mähne. Damit sah Tiffy aus, als würde sie in in einem Pudelsalon frisiert und erinnerte stark an die Tiffy aus der Sesamstraße. Zusätzlich trug Tiffy in ihrer Perücke ein Spitzenhäubchen aus weißem Lack mit der Aufschrift „S L U T“ in großen Lettern. So wussten alle, die Tiffy sahen, sofort, mit wem sie es zu tun hatten.
Tiffy durfte ihre Perücke die ganze Woche über nur in ihrem Zuhause absetzen. An ihren freien Abenden hingegen musste Tiffy ihre Perücke absetzen, weil Klara davon überzeugt war, die Männer in der Stadt erwarteten eine richtig devote Tiffy, also kahlköpfig.
***
Tiffys Leben schien geradezu perfekt. Es schien für sie nichts Größeres zu geben, als vor einem starken und dominanten Mann zu knien und diesem einen zu blasen, während dieser sie mit obszönen Bemerkungen zu dem machte, was sie nach Klaras Auffassung war, nämlich ein Sexspielzeug.
Klaras Anwalt war es inzwischen gelungen, Tiffy in jeder Hinsicht unter Klaras Betreuung zu stellen. Rechtlich gesehen hatte Tiffy damit den Status eines Kleinkindes, wobei Klara für sie alle Entscheidungen treffen konnte, ohne Tiffys Zustimmung einzuholen. Im Grunde änderte sich damit aber für Tiffy nichts, denn sie war ohnehin vollkommen von Klara abhängig.
Klara war sehr froh, sich jetzt auch uneingeschränkt um alle medizinischen Belange von Tiffy kümmern zu können. Tiffys Gesundheit war Klara sehr wichtig. Tiffy war manchmal so ein Dummchen, da brauchte sie dringend Unterstützung. Das beste Beispiel war Tiffys letzter Zahnarztbesuch. Klara hatte Tiffy bei der bereits erwähnten Zahnärztin vorgestellt, die nach einer gründlichen Untersuchung feststellte, Tiffys Ober- und Unterkiefer waren total entzündet und vereitert. Tiffy hatte das offensichtlich viel zu lange verschleppt. Jetzt drohte dieser Entzündungs- und Eiterherd sogar auf das Herz überzugreifen. Es war wirklich Gefahr in Verzug. Nur ein beherztes Ziehen sämtlicher Zähne und die Verabreichung von Antibiotika verhinderten wahrscheinlich das Schlimmste.
Zum Glück verfügte die Zahnärztin über einen Fundus von Provisorien, auch Tiffy konnte sie ein solches sofort anpassen. Ok, dieses Provisorium stammte aus China und passte nicht exakt. Auch sah das schneeweiße Hartgummigebiss in Tiffys Mund etwas unnatürlich aus. Aber Tiffys neues Gebiss war in China bestellt und sollte in 6-9 Monaten geliefert werden.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von pink_plastic am 01.05.25 um 17:15 geändert
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RE: Hausmädchen Tiffy
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Datum:01.05.25 16:44 IP: gespeichert
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Oh toll … wie lieb … danke fuer die Fortsetzung Prince Albert Ring - Tribal Dream Segmentring - 15,0 / 25mm, zwei BCR Nippelringe 6,0 / 12 mm mit 8 mm Kugel, Guiche 2 mm Stab
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RE: Hausmädchen Tiffy
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Datum:01.05.25 19:29 IP: gespeichert
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So, die Story ist zu Ende geschrieben und hat exakt 13 Teile.
@ DrSimon
Wen es übrigens interessiert, ich benötige für eine durchdachte Geschichte etwa 1 Stunde pro DinA4-Seite. Was machen eigentlich Deine Stories?
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von pink_plastic am 01.05.25 um 19:34 geändert
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RE: Hausmädchen Tiffy
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Datum:01.05.25 19:34 IP: gespeichert
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Nee, das bringt Unglück. Mach noch ein 14. Kapitel. 😜
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RE: Hausmädchen Tiffy
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Datum:01.05.25 19:50 IP: gespeichert
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Mega ...noch vier Teil ... und wie cool das Tief nun ein optimierter Blasehase ist ... ohne Zähne kann sie keinen schwanz mehr schmerz zufügen.
Und mal sehen ob er künftig auch die Toilette wird ... Prince Albert Ring - Tribal Dream Segmentring - 15,0 / 25mm, zwei BCR Nippelringe 6,0 / 12 mm mit 8 mm Kugel, Guiche 2 mm Stab
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RE: Hausmädchen Tiffy
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Datum:03.05.25 15:13 IP: gespeichert
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Teil 10
Auch nach 9 Monaten war Tiffys neues Gebiss immer noch nicht da. Lieferzeit ungewiss, aber Klara schien sich dafür auch nicht ernsthaft zu interessieren. Tiffy arbeitete nun schon seit über einem Jahr für Klara und wusste genau, was das hieß. Die gesetzlichen Voraussetzungen für den wichtigsten medizinischen Eingriff, der an Tiffy durchzuführen war, waren nun erfüllt. Tiffy würde sich endlich von dem verabschieden müssen, was Klara in der Vergangenheit soviel Kummer bereitet hatte.
Tim hatte nie irgendwelche Tendenzen, die irgendetwas anderes besagten, als heterosexuell zu sein. Tim liebte Frauen, so dass ihm die langweilige sexuelle Beziehung mit Klara auch nicht genug gewesen war.
Die erforderlichen zwei Gefälligkeitsgutachten, die Tiffys Transsexualität attestierten, waren dank Klaras guten Beziehungen und ihrer finanziellen Möglichkeiten leicht zu beschaffen. Auch eine Klinik, die die Eingriffe durchführen konnte, war schnell gefunden. In Thailand war es praktisch ein Routineeingriff, Männer für die Sexindustrie umzuwandeln, Stichwort Ladyboy.
Es wäre nicht nötig gewesen, aber Klara fragte Tiffy ausdrücklich, ob sie bereit war, diesen Schritt zu gehen. Wie immer gab es für Tiffy kein NEIN. Wenn Klara sich dafür entschieden hatte, Tiffy endgültig von all diesem, mit dem Tim ihr das angetan hatte, zu befreien, so war das für Tiffy Gesetz. Tiffy sah dabei zudem nur Vorteile, so konnte sie die aufgeklebte Vagina in ihrem Schritt loswerden und zukünftig Vaginalsex mit Männern haben.
Die plastische Chirurgin, mit der Klara sprach, hatte wirklich schon alles gehört. Männer und Frauen, die mit oder gegen ihren Willen operiert werden wollten oder sollten. Im Gedächtnis war der Ärztin immer noch der Fall, in dem ein Mann das Gesicht seiner Frau auf ihren Po hatte tätowieren und ihre Rosette bis zum Äußersten hatte aufspritzen lassen. Wie erwartet hatte der Mann das Endprodukt in einem leuchtenden Rot tätowieren lassen. Im Nachhinein schämte sich die Ärztin allerdings dafür, diesem Perversen behilflich gewesen zu sein.
Seitdem hatte sich die Ärztin entschieden, sich nur noch auf die medizinische Seite eines Eingriffs zu konzentrieren.
Natürlich war Tiffy bei dem Gespräch nicht dabei, bei dem es um ihre „Anpassung“ ging. Während Klara mit der plastischen Chirurgin in Thailand sprach, wurde Tiffy auf die anstehenden Operationen vorbereitet. Endlich war die Zeit vorbei, in der Tiffy diese furchtbaren Prothesen tragen musste. Es gab für Klara nichts Schlimmeres als die Vorstellung einer flachbrüstigen Tiffy. Sie freute sich auch ganz besonders für Tiffy, die sich in Zukunft ihren Verehrern in einer ganz anderen Qualität würde präsentieren können. Vorbei auch die Zeit der Scham, das zu zeigen, was sie in ihrem Unterleib zu bieten hatte.
Nun ging es konkret um das, was an Tiffy gemacht werden musste. Kliniken in Thailand erfüllten internationalen Standard, so dass dort nicht etwa mit altmodischen Fotos der Patientin gearbeitet werden musste. Tiffys gesamter Körper war eingescant und bis in jedes Detail auf dem Monitor vergrößerungsfähig.
Was Veränderungen des Körpers anging, gab es für die Klinik keinerlei Limits, wobei das Wohl der Patientinnen natürlich an erster Stelle stand. Für die Klink war es übrigens selbstverständlich, auch Männer als Patientinnen zu bezeichnen und äußerst respektvoll zu behandeln, wenn diese sich als Candy, Cindy, Randy oder Sucky vorstellten. Im konkreten Fall wussten alle in der Klinik, wer Tiffy war und was sie dort sollte.
Die Ärztin war zunächst erstaunt, dass Tiffy bereits dank ihrer Botoxbehandlung gewohnt und gezwungen war, extreme Absätze zu tragen. Die Verkürzung von Achillessehnen und die Modifikation von Füßen gehörte nämlich ansonsten zum Standard dieser Klinik. Klara musste der Klinik allerdings insoweit zustimmen, als dass eine Schuhgröße 43 für ein billiges Flittchen wie Tiffy nicht adäquat war und eine 38 viel femininer sein würde. Tiffy würden also Teile ihrer Fußmittelknochen entfernt werden, das war keine große Sache.
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angelika21 |
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RE: Hausmädchen Tiffy
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Datum:07.05.25 11:16 IP: gespeichert
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Hallo Pinki
Vielen Dank für Deine Story , da bekommt man ganz schön Kopfkino , ich freue mich immer wieder was von Dir zu lesen , auch wenn es alles Inhaltlich sehr schnell geht , aber das ist Autorenfreiheit.
Dr. Simon muss ich sehr recht geben , ich bin auch nicht der größte Retoriker aber die Inspiration habe ich gleich umgesetzt . Liebe Grüße Angelika
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pink_plastic |
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RE: Hausmädchen Tiffy
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Datum:07.05.25 12:40 IP: gespeichert
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@ DrSimon
Genau so sieht es aus, deshalb werde ich die Story auch zunächst hier nicht mehr fortsetzen, obwohl ich für mich fast täglich an der Story weiterschreibe. Wird nun doch länger als eine Kurzgeschichte
Ansonsten danke für alle Leser und Liebhaber meiner Storys bzw. dieser Story. Ich freue mich immer über Kommentare.
Es sollte nicht vergessen werden, Schriftstellerei ist Schwerstarbeit, da kann der Autor jede Motivation gut gebrauchen.
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Boss |
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RE: Hausmädchen Tiffy
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Datum:07.05.25 15:04 IP: gespeichert
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Hallo zusammen,
Ich gehöre auch zu den begeisterten Lesern. Und auch glaube ich zu Leuten, die regelmäßig was schreiben. Ich finde die Geschichte immer noch toll. Ich finde es nach wie vor ein tolles Kopfkino. Die Vorstellung, des meine Frau genauso mit mir umgehen würde, finde ich sehr erregend. Weiß aber dass es nicht realistisch ist, weil wir leider nicht so wohlhabend sind und sie auf solche Dinge keine Lust hat.
Umso schöner fände ich es, wenn du deine wunderbaren Ideen weiter hier Die Fortsetzung zu veröffentlichen
Und ich kann es nur immer wiederholen. Ich bin beeindruckt wie du und andere Autoren hier ihre Fantasien zu Papier bringen. Ich könnte das leider nicht. Prince Albert Ring - Tribal Dream Segmentring - 15,0 / 25mm, zwei BCR Nippelringe 6,0 / 12 mm mit 8 mm Kugel, Guiche 2 mm Stab
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RE: Hausmädchen Tiffy
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Datum:07.05.25 17:15 IP: gespeichert
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Nachdem hier mal wieder etwas Leben in den Thread gekommen ist, mache ich hier auch mal weiter.
Teil 11
Weiter nach oben gescant zeigten sich aber schnell Tiffys Defizite. Mit so einem flachen Hintern konnte ein billiges Flittchen, wie Tiffy eines war, keinesfalls herumlaufen. Tiffy brauchte dringend das, was im Klinik-Jargon „KK treatment“ genannt wurde, wobei Kim Kardashian als Namenspatin gedient hatte. XXL-Poimplantate waren hier also angesagt.
Streng korsettiert machte Tiffy durchaus einen ansprechenden Eindruck, aber nach Entfernung ihrer unteren beiden Rippenpaare sollte sie mit einer Wespentaille einfach noch anziehender auf Männer wirken, so dass dieser Eingriff natürlich gemacht werden musste.
Nun kam eines der wichtigeren Themen auf, Tiffys Brüste. So wie Klara den Begriff „Frau“ für Tiffy kategorisch ablehnte, weil Frauen im Gegensatz zu Tiffy Niveau hatten, so lehnte Klara für Tiffy den Begriff „Brüste“ ebenfalls ab. Billige Flittchen wie Tiffy hatten ihrer Meinung nach keine Brüste, sondern Titten. Klara war es wichtig, dass Tiffy „größtmögliche“ Titten hatte. Da „größtmöglich“ aber keine medizinische Kategorie war, musste die Ärztin dies etwas einordnen.
Das Klinikteam hatte Tiffy vermessen, anatomisch wären danach tatsächlich Brüste bis zur Körbchengröße M möglich. Aber pflichtgemäß musste die Ärztin warnen. Brüste dieser Größe wären für die Trägerin rund um die Uhr im wahrsten Sinn des Wortes eine Belastung und würden ohne Stützung durch ein Korsett oder einen entsprechend stabilen Büstenhalter das Rückgrat massiv schädigen.
Ursprünglich hatte sich Klara mehr erwartet, gab es doch Frauen mit Körbchengröße Z, aber Tiffy war keine Frau, sondern ein billiges Flittchen, das mit Null gestartet war. Da war eine Körbchengröße M schon OK. Als fürsorgliche Arbeitgeberin würde Klara selbstverständlich dafür sorgen, dass Tiffy durch ein neues Korsettkleid Unterstützung bekam.
Leider musste Klara noch einen weiteren Rückschlag einstecken. Die Körbchengröße M war im Falle von Tiffy nicht direkt erreichbar. Tiffy hatte zwar dank der Verabreichung der hochdosierten weiblichen Hormone bereits etwas Brustgewebe aufgebaut, in einem ersten Schritt würden sich aber dennoch nur mindestens F- und maximal H-Cup-Implantate einsetzen lassen.
Die Klinik bot Klara allerdings einen Ausweg. So konnten Tiffy sog. dynamische Implantate eingesetzt werden, also solche, die mindestens die Körbchengröße F abdeckten, später aber relativ einfach, also in jeder insoweit autorisierten Arztpraxis, bis zur Körbchengröße M aufgepumpt werden konnten. Dabei war das Prinzip internationaler Standard. Hatte sich das Brustimplantat dem Körper angepasst, die Nähte waren verheilt und neues Brustgewebe hatte sich gebildet, so konnten im Abstand von 3-6 Monaten regelmäßig 200 Milliliter pro Seite durch die in die aufgespritzten und deshalb dauereregiert aussehenden riesigen Nippel eingesetzten Schläuche injiziert werden, bis die gewünschte Größe erreicht war.
Als Nächstes würde sich die Klinik um Tiffys Kehlkopf kümmern. Bisher war dieser zwar vom Stehkragen ihres Minikleids verdeckt, das konnte aber auf Dauer keine Lösung sein. An einer Glättung von Tiffys Kehlkopf führte also kein Weg vorbei.
Trotz des strikten Sprechverbots, dem Tiffy unterlag und das sie weitgehend einhielt, war Klara der Meinung, Männer wünschten, ein billiges Flittchen wie Tiffy würde sich genauso artikulieren müssen wie sie aussah.
Dementsprechend würde die Klinik Tiffys Stimmbänder straffen und den Resonanzraum ihrer Stimme extrem reduzieren. Tiffy würde sich in Zukunft also allenfalls als das süße Mäuschen artikulieren können, das sie war, hoch, piepsig und kaum hörbar.
Ganz zuletzt erschien nun Tiffys Gesicht in Großaufnahme auf dem Monitor der Ärztin. Dieses hübsch tätowierte Puppengesicht mit dem unbeweglichen Schmollmund konnte natürlich nicht so bleiben. Ganz dynamisch ließ sich Tiffys Gesicht nach Klaras Wünschen modellieren.
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Boss |
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RE: Hausmädchen Tiffy
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Datum:07.05.25 22:16 IP: gespeichert
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Super Idee ... Busen mit Größe M ... optimierter PO, und grausam künstliches Gesicht ... das wird doch nun endlich eine richtig versaute Puppe ... Die ExFrau muss wirklich einen großen Groll gegen Tief hegen ... geile Vorstellung
Bin gespannt wie es weitergeht
UND Danke! Prince Albert Ring - Tribal Dream Segmentring - 15,0 / 25mm, zwei BCR Nippelringe 6,0 / 12 mm mit 8 mm Kugel, Guiche 2 mm Stab
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RE: Hausmädchen Tiffy
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Datum:07.05.25 22:43 IP: gespeichert
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Dann gebe ich als Frühlingsbonus noch den nächsten Teil dazu.
Teil 12
Irgendwie erinnerte Tiffys Gesicht Klara immer noch viel zu sehr an Tim, insbesondere diese Nasenpartie. So sollte Tiffy ein winziges Stupsnäschen bekommen. Die Ärztin musste Klara allerdings auch hier wieder warnen, nicht zu übertreiben, denn Tiffy würde durch eine solche Nase kaum Luft bekommen.
Klara nahm das allerdings in Kauf, Männer würden den dadurch entstehenden Saugeffekt beim Oralsex sicher zu schätzen wissen.
Die Hervorhebung von Tiffys Wangenknochen sowie die Glättung ihres Kinns brachten hingegen keinerlei Probleme.
Während Tiffy sich von ihren Operationen in einem gesunden Heilschlaf erholte, genoss Klara ihren Aufenthalt in ihrem 5-Sterne-Resort am Golf von Thailand.
Tiffys Operationen waren ohne Probleme verlaufen. So sah ihre neue Vagina genau so aus wie im Online-Katalog der Klinik. Aus einer langjährigen Erfahrung heraus, war die Klinik in der Lage gewesen, Tiffy in ihrem Schritt so anzupassen, wie es Männern gefiel. Dank der Verlegung von ein paar Nervenenden würde Tiffy zudem schneller sexuell erregt und deutlich feuchter werden, als genetische Frauen es jemals werden konnten. Als kostenlosen Service hatte die Klinik sogar Tiffys neue Schamlippen mit jeweils 6 Ringen piercen lassen, genau so, wie es Männer von billigen Flittchen wie Tiffy erwarteten. Tiffy konnte Männern nun endlich mit allen ihren Körperöffnungen uneingeschränkt zur Verfügung stehen, gerne auch mehreren Männern gleichzeitig.
Trotz Tiffys hinzugewonnener Körperöffnung würde sich natürlich an ihrer Tabulosigkeit nichts ändern. War Tiffy schon bisher total oral- und analfixiert, so würde das wohl auch weiterhin das sein, was sie zu bieten hatte.
Klara war immer noch der Gedanke zuwider, Tiffy könnte nach allen diesen Veränderungen für eine Frau gehalten werden. So würde Klara alles tun, um diesen Eindruck auszuräumen, denn für sie war Tiffy keine Frau, sondern ein billiges Flittchen. Immerhin erinnerte an Tiffy nichts mehr an Tim. Das war Klara besonders wichtig.
Tiffy hatte ihre H-Cup-Silikonimplantate in Torpedoform bekommen, wobei Klara hoffte, Tiffys Titten würden schon bald ihre Maximalgröße erreichen. Auch Tiffys gesamter Unterbau um Po und Hüften herum war mittels Unmengen von Silikon aufgepolstert. Tiffy fühlte sich, als würde sie auf einer Art Kissen sitzen.
Die Klinik in Thailand war wirklich sehr verständnisvoll. Klara war sich mit dem gesamten Team einig, mit Männern, die ihre Frauen betrogen hatten, musste ein Exempel statuiert werden, um Frauen zukünftig solche Typen zu ersparen. Alle in der Klinik halfen dabei mit, Tiffy in das zu verwandeln, was sie war, ein charakterloses billiges Flittchen, das keine Hemmungen hatte, selbst langjährige Ehen zu brechen. Damit diese Person nie wieder irgendjemanden erniedrigen und verletzen würde können, war es zudem wichtig, sie in ein extrem devotes Wesen zu verwandeln.
Quasi als Bonus hatte die Klinik Klara noch davon überzeugt, Tiffys künstliche Fingernägel noch einmal auszutauschen.
Tiffys neue Plastiknägel waren nun Neonpink und ragten 5cm über ihre Fingerkuppen hinaus. Nun begann die Klinik damit, Tiffys Hände zu beringen. So bekamen Tiffys Daumen jeweils zwei Ringe und ihre Finger jeweils drei, dabei handelte es sich bei allen Ringen um auffälligen billigen Modeschmuck. Sämtliche Ringe waren mit einem chirurgischen Hautkleber bestrichen, der schon nach kurzer Zeit aushärtete und die Ringe damit dauerhaft mit Tiffys Händen verschmolz. Tiffy würde diese Ringe also zukünftig weder verlieren noch von ihren Händen abziehen können.
Klara konnte der Klinik nur zustimmen, mit diesen modifizierten Händen sah Tiffys tatsächlich noch billiger aus als zuvor, was etwas heißen sollte. Dabei nahm Klara sogar in Kauf, dass Tiffy mit diesen Händen bei der Hausarbeit Schwierigkeiten haben konnte.
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swisssteel |
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RE: Hausmädchen Tiffy
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Datum:07.05.25 23:24 IP: gespeichert
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Hallo pink_plastic
Ich bin ein stiller Leser und ein Bewunderer Deiner schreib Kunst.
Deine Geschichten haben auch meinen Nerv getroffen. Ich finde Tiffy sehr erotisch.
Die Augen würde ich bei ihr auch noch operieren. Das ganze Gesicht mit Botox behandeln und ein Nuttiges Augen Make-Up auf tätowieren.
Ich fände es sehr Schade, wenn Du diese Geschichte stilllegen würdest.
Grüsse Grüessli
Swisssteel
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RE: Hausmädchen Tiffy
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Datum:10.05.25 09:22 IP: gespeichert
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Nun wird die Story doch nicht, wie ursprünglich geplant, bei Teil 13 enden. Im Moment stehe ich eher bei Teil 22...
Teil 13
Gegen Ende von Tiffys Klinikaufenthalt war Klara wirklich erleichtert. Endlich musste sie nicht mehr offiziell mit diesem Mann verheiratet sein, der sie betrogen hatte. In Zukunft eine Ehe mit einem billigen Flittchen führen zu müssen, klang für Klara trotzdem etwas seltsam. Denn Klara hatte ausschließlich Sex mit Männern und Tiffy auch. Im Rahmen dieser offenen Ehe hatte Tiffy allerdings an einem einzigen Tag mehr verschiedene Männer als Klara im ganzen Jahr, worum Klara sie nicht beneidete.
Klar war zudem, Tiffy würde ab sofort keinerlei Medikamente mehr benötigen. Tiffy war nun ein perfektes billiges Flittchen, würde also ohne die hochdosierten weiblichen Hormone auskommen, sie hatte Papiere, die sie als weiblich auswiesen, und per Passbild als das billige Flittchen zeigten, das sie war. Klara hatte im Rahmen der Betreuung dafür gesorgt, dass Tiffy inzwischen keine deutsche Staatsangehörigkeit mehr hatte. So durfte sich Tiffy in Deutschland nur noch dank eines Visums und der Ehe mit Klara aufhalten. Sobald sich Klara von ihr trennte, wäre Tiffy ausreisepflichtig, wobei für sie in Transnistrien, dem Staat, der international praktisch nicht existierte, aber dessen Staatsbürgerschaft Klara für Tiffy gekauft hatte, wohl nichts anderes als der LKW-Fernfahrerstrich übrig blieb, um ihren Lebensunterhalt zu finanzieren. Tiffy war sich dessen absolut bewusst.
Dank der Anpassung von Tiffys Körper war für sie die Einnahme von Testosteronblockern inzwischen ebenfalls völlig überflüssig geworden. Auch das Präparat, das Tiffy regelmäßig nehmen musste, um ihre Aggressionen in den Griff zu bekommen, konnte nun abgesetzt werden. Klara ging davon aus, dass nur noch wenig von Tim in Tiffy vorhanden war, das Widerstand leisten konnte oder wollte. Im Grunde hoffte sie fast darauf, einen letzten Rest von Tim vorzufinden, der zumindest mitbekam, was mit ihm passiert war.
Doch da täuschte sich Klara, in Tiffy war noch wesentlich mehr von Tim, als sie vermutete. Nach Abklingen der medikamentösen Wirkungen war Tim fest entschlossen, sich gegen Klara zur Wehr zu setzen.
Jetzt war es aber zunächst einmal Zeit für Tiffys Einkleidung. Tiffys neues für sie maßgefertigtes Minikleid lag bereit. Dieses Kleid erinnerte ein wenig an das Kleid, das Tiffy bisher getragen hatte, neonpinkfarbenes Lackmaterial, ein herzförmiger Ausschnitt, durch den Tiffy ihre Silikontitten wie in einem Schaufenster zur Schau stellte und darüber das Wort „T I F F Y“ in großen Lettern. So wusste jeder sofort, mit wem er es zu tun hatte.
Erst auf den zweiten Blick war erkennbar, dass Tiffy in diesem Kleid von unterhalb des Kinns bis knapp über ihren nun drallen Hintern reichend komplett korsettiert sein würde. So ließ das in den Stehkragen des Kleids eingearbeitete Halskorsett keinerlei Bewegungen von Tiffys Kopf mehr zu, Tiffy würde also ab sofort weder Nicken noch Kopfschütteln können, was ihre Kommunikationsmöglichkeiten weiter einschränkte. Tiffys neue Titten sowie ihr Rücken waren durch die in das Kleid eingearbeiteten Korsettstäbe zwar entsprechend gestützt. Durch das direkt bis unter diese Titten reichende Taillenkorsett musste Tiffy aber stets das Gefühl haben, nicht genügend Luft zu bekommen, so eng war alles zusammengeschnürt. Tiffy hatte zudem Schwierigkeiten, ihre Ellbogen zu beugen.
Nachdem das Korsettkleid perfekt saß, wurden Tiffy ihre neuen Stiefel angezogen. Auch diese ähnelten stark dem, was sie zuvor getragen hatte. Schritthohe Stiefel aus neonpinkfarbenem Lack mit nadelspitzen 18cm-Stillettoabsätzen. Der Austausch ihres Schuhwerks war im Grunde nur nötig, weil Tiffy nun eine andere Schuhgröße hatte. Mit ihren modifizierten Füßen in Schuhgröße 38 stand Tiffy in diesen Stiefeln praktisch vertikal. Natürlich war es wesentlich schwieriger, mit einer Schuhgröße 38 18cm-Stilettos zu tragen als mit Schuhgröße 43. Wegen der nur noch winzigen Standflächen ihrer Zehen und dem geringen Halt, den ihr ihre Absätze boten, musste Tiffy von nun an bei jedem Schritt darauf achten, nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Hinzu kam Klaras Anweisung an Tiffy, sich stets sexy zu bewegen.
Zum Abschluss von Tiffys Einkleidung wurden nun wieder alle Reißverschlüsse verklebt, um ein unerlaubtes Ausziehen des Outfits zu verhindern.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von pink_plastic am 10.05.25 um 16:35 geändert
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Beiträge: 21
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RE: Hausmädchen Tiffy
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Datum:10.05.25 17:22 IP: gespeichert
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sehr schön das es weitergeht, eine für's Kopfkino sehr ansprechende Geschichte
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pink_plastic |
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Story-Writer
  
 Demjenigen, der die hohen Absätze erfunden hat, haben die Frauen soviel zu verdanken. Marilyn Monroe
Beiträge: 187
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RE: Hausmädchen Tiffy
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Datum:10.05.25 18:02 IP: gespeichert
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Da ich mich derzeit gerade in einer Produktivphase befinde, gleich der nächste Teil...
Teil 14
An dieser Stelle waren die Entlassungsformalitäten an der Reihe. Tiffy musste bestätigen, alles, was mit ihr in der Klinik passiert war, sei auf ihren eigenen Wunsch hin und nach ihren eigenen Vorstellungen erfolgt. Hinzu kam nicht zuletzt der Dank an Klara, sie so hervorragend unterstützt und betreut zu haben. Da Tiffy die Dokumente aber mit ihren langen Fingernägeln und ihren beringten Händen nicht mehr unterschreiben konnte, reichte der Klinik der Daumenabdruck von Tiffys rechter Hand als Unterschrift.
Beim Verlassen der Klinik war ein scheinbar extrem devotes Hausmädchen zu sehen, das unsicher in gebührendem Abstand ihrer Arbeitgeberin in kleinen Schritten stöckelnd folgte.
***
Wie allseits bekannt behandelte Klara ihr Hausmädchen Tiffy mit aller Fürsorge. Klaras beste Freundinnen hatten immer mal wieder angemerkt, Tiffy habe das im Grunde nicht verdient, nach alledem, was sie Klara angetan hatte.
Aber Klara blieb sich treu. Zum Beweis, Tiffy stets immer mal wieder Freiheiten einzuräumen, hob Klara Tiffys Sprechverbot auf. Eine Entscheidung, die Klara schon kurze Zeit später wieder bereuen sollte. Denn da war er schon, Tiffys erster Widerstand. Offensichtlich aufgebracht fing Tiffy an, irgend etwas kaum Hörbares herumzupiepsen. Begleitet durch ein Herumfuchteln mit ihren Armen und dem Aufstampfen ihrer hochhackigen Stiefel schien Tiffy Klara etwas mitteilen zu wollen. Klara dachte allerdings stets positiv und ging davon aus, Tiffy wolle sich bei ihr für alles bedanken, was sie bisher für Tiffy getan hatte. Aber keine Ursache, Klara hatte das gerne gemacht.
Bevor Klara mit Tiffy Thailand verließ, ließ es sich Klara nicht nehmen, mit Tiffy über die Walking Street in Pattaya zu gehen. Irgendwie passte das, denn mit ihrem vollkommen künstlich und operiert aussehenden Gesicht, könnte Tiffy durchaus als Ladyboy durchgehen, wenn sie nur etwas asiatischer aussehen würde. Beim Anblick der überall arbeitenden Bargirls machte Klara aber der bereits durch den Anblick der unzähligen Sextouristen eingeschüchterten Tiffy klar, sie könne Tiffy jederzeit hierher verkaufen.
Die Vorstellung, als Bargirl in Thailand arbeiten zu müssen, machte Tiffy Angst. Tiffys Alternative, bei Klara bleiben zu können, selbst, wenn sie dort ein extrem devotes perfektes Hausmädchen und billiges Flittchen sein musste, erschien ihr besser als sich praktisch rund um die Uhr Freiern aus aller Welt anbieten zu müssen.
Im Moment bestand für Tiffy in dieser Hinsicht allerdings ohnehin keinerlei Gefahr. Denn Klara war mit ihrer neuen Tiffy hochzufrieden.
***
Zurück in Deutschland, nutzte Tim als Tiffy jede freie Minute, um Pläne zu schmieden. Er konnte Klara einfach nicht mit ihrem Tun davon kommen lassen. Ok, er hatte sie mehrfach betrogen, aber das rechtfertigte noch lange nicht das, was sie mit ihm gemacht hatte. Tim hasste es, als Tiffy ein willenloses billiges Flittchen sein zu müssen, das zudem noch so tun musste, als wenn es Spaß daran hätte, mit möglichst vielen Männern tabulosen Sex haben zu wollen. Im Gegenteil, Tim hasste das, für ihn widerlich, Körpersäfte zu schlucken. Ebenso hatte Klaras Idee, Tiffy als extrem devot zu präsentierten, mit der Realität nichts zu tun. Denn Tim hätte sich niemals von jemandem etwas sagen lassen, schon gar nicht von einer Frau. Dafür würde Klara büßen müssen.
So hatte Tim als Tiffy nur auf den richtigen Moment gewartet. Jetzt war es so weit, sie würde eine unbeobachtete Situation ausnutzen und Klara zur Anzeige bringen. Das Polizeirevier war schließlich nur wenige hundert Meter von Klaras Haus entfernt. Für das, was sie ihr angetan hatte, würde Klara jahrelang im Knast verschwinden. Inzwischen waren Tim auch seine eigenen Konsequenzen egal. Es war fast verrückt, denn selbst wenn er wegen Klaras Anschuldigungen ebenfalls ins Gefängnis gehen müsste, so wäre das dank Klaras Aktivitäten nicht mehr ein Männerknast. Denn Tim war war nun offiziell Tiffy und damit rechtlich eine Frau, wobei Klara diese Bezeichnung immer noch nicht in Ordnung fand, aber „billiges Flittchen“ war nichts, was sich in einen Pass eintragen ließ. Tim hatte keinerlei Vorstellung, wie ein Frauenknast in Transnistrien aussah. Aber Hauptsache Klara würde endlich bekommen, was sie verdiente.
Damit ist aber zunächst Schluss...
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Boss |
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 Es wird alles gut, wenn es geil ist
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RE: Hausmädchen Tiffy
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Datum:11.05.25 00:18 IP: gespeichert
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Ui … das wird spannend … wird tim/Tiffy mit seine Plänen durchkommen? Und sich rächen. Oder aber hat seine Ex Frau den „Längeren“? Spannende Entwicklung Prince Albert Ring - Tribal Dream Segmentring - 15,0 / 25mm, zwei BCR Nippelringe 6,0 / 12 mm mit 8 mm Kugel, Guiche 2 mm Stab
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