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    Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:15.04.25 20:25 IP: gespeichert
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„Aber wenn Sie Ihren Mann für irgendwas bestrafen wollen, muss er es aber doch spüren. Sonst ist es sinnlos. Wie fühlt es sich für Sie überhaupt an?“ „Erstaunlich gut“, kam sehr leise. „Hätte ich nicht gedacht.“ „Prima. Dann ist es auch richtig, so etwas zu machen. Vielleicht nehmen Sie jetzt noch diesen Stock hier. Er fühlt sich auf jeden Fall anders an.“ Tatsächlich nahm die Frau den Stock und versuchte es erneut, dieses Mal schon besser. Und dann, ganz plötzlich und fast unerwartet, hieb sie mir mehrfach ziemlich feste auf den Popo. Als sie dann selber feststellte, was sie gerade gemacht hatte, zuckte sie zusammen, stöhnte laut und schon kam: „Tut… tut mir leid. Das.. das wollte ich nicht…“ Andrea ergriff sie an den Oberarmen, drehte sie zu sich und sagte: „Nein, es muss Ihnen nicht leidtun. Denken Sie immer daran, in diesem Moment hat er es verdient. Und auf keinen Fall entschuldigen. Das mindert die Wirkung. Im Gegenteil, er hat sich bei Ihnen zu entschuldigen. Er hat den Fehler gemacht, nicht Sie!“ „Aber jetzt war es doch sehr heftig…“, kam von ihr. „Um genau zu sein: Für Ihren Mann wäre es bestimmt heftig, aber nicht für meinen Mann. Er ist deutlich mehr gewöhnt. Aber da spielt jetzt auch keine Rolle. Hat es Ihnen gefallen?“
Die Frau nickte, hatte aber ein gerötetes Gesicht. „Ja, es fühlte sich eigentlich gut an…“ Immer noch heftig at-mend setzte die Frau sich wieder und auch ich durfte mich wieder herrichten. Eine Weile herrschte Stille, jeder trank von seinem Tee. „Sicherlich gibt es weitere interessante Dinge, die Sie reizen“, stellte Andrea fest. „Wür-den Sie es an sich selber auch einmal ausprobieren?“ Fast erschreckt schaute die Frau hoch. „Nein“, kam dann auch gleich. „Na ja… vielleicht doch… wenn ich wüsste, dass es nicht gleich so… so streng…“ Andrea lächelte und sagte: „Das wundert mich nicht, denn es hat ja durchaus auch etwas Erotisches. Mag man eben nur nicht zugeben. Und wie sieht es mit Ihrem Mann aus? Wahrscheinlich sollten Sie ihn unbedingt befragen. Denn sicherlich hat er auch solch geheime Wünsche.“ Langsam nickte die Frau, schaute kurz auf ihre Uhr und meinte: „Er müsste schon bald kommen. Vielleicht mag er dann ja auch darüber sprechen. Aber ich hatte da noch etwas…“
Gespannt schaute meine Frau sie an, was denn nun wohl kommen würde. „Ich habe da so… spezielle Spielzeuge“, sagte die Dame. „Von denen weiß mein Mann allerdings nicht.“ Andrea lächelte. „Na, ich denke, das hat doch wohl jede Frau und die wenigstens Männer wissen etwas davon. Wobei es natürlich auch sehr schön sein kann, wenn man sie gemeinsam benutzt.“ „Also mir wäre es aber nur peinlich“, hieß es. „Oh, keine Angst. Das muss Ihr Mann ja nicht erfahren.“ Einige Zeit wurde nun noch über andere Dinge gesprochen, als dann die Haustür zu hören war. „Schatz, ich bin wieder da!“ hieß es kurz darauf. Dann kam er ins Wohnzimmer und war sichtlich überrascht. „Oh, ich wusste nicht, dass wir Besuch haben.“ Wir wurden vorgestellt und begrüßten uns. „Wir hatten uns zufällig in der Stadt getroffen und hatten ein sehr interessantes Gespräch. Und das wollten wir dann lieber hier fortsetzen“, erklärte seine Frau. Ich schaute mir den Mann etwas genauer an. Er war so groß wie seine Frau, durfte in etwa das gleich Alter haben und wirkte auf mich gleich wie jemand, der hier im Haus eher nicht das Sagen hatte.
„Darf ich erfahren, worüber ihr gesprochen habt?“ fragte er. „Aber natürlich, ist schließlich kein Geheimnis. Es ging in erster Linie darum, welche geheimen Wünsche man als Frau und Mann hat, die man bisher vor dem Partner verheimlicht hat.“ Erstaunlich freizügig sprach die Frau tatsächlich jenes aus, worüber wir gesprochen hatten. Und so wunderte es mich nicht, dass der Mann ziemlich verblüfft war. „Alle hier waren wir uns einig, dass es solche Dinge in wohl jeder Ehe gibt. Nur hat man oftmals das Pech, das entweder nie darüber gespro-chen wird oder es durch einen dummen Zufall aufgedeckt wird, was fast immer für beide peinlich ist.“ „Soll das heißen, du hast auch solche… geheime Wünsche?“ Seine Frau lachte und nickte. „Komm, gib doch zu, dass es bei dir nicht anders ist.“ Er schwieg eine Weile, nickte dann aber. „Ja, ich fürchte, die gibt es tatsächlich. Und darüber soll ich jetzt reden?“ Seine Frau nickte. „Aber du brauchst nicht anzufangen. Dich interesst aber sicherlich, was ich mir wünsche, oder?“ Der Mann wurde eindeutig hellhöriger. „Klar doch.“
Jetzt mischte Andrea sich kurz ein. „Diese bisher geheimen Wünsche bedeuten allerdings nicht automatisch, dass sie auch umgesetzt werden sollte. Es kann nur funktionieren, wenn beide damit einverstanden sind. Um es noch mehr zu verdeutlichen, kann ich ja sagen, wie es bei uns war. Mein Mann hatte wohl schon lange den in-tensiven Wunsch, Damenunterwäsche zu tragen. Jetzt aber nicht so einfach Hemdchen und Höschen oder Des-sous, nein, ihm ging es mehr um Miederwaren. Also Korsetts, Mieder-BHs und Miederhosen, die so richtig schön einengten. Das hat er mir aber nie verraten, weil es sich nicht getraut hat und es zudem auch peinlich war. Tja, und dann bin ich eines Tages durch Zufall auf sein geheimes Versteck gestoßen. Die Folge war, dass wir uns sehr lange und ausführlich darüber unterhalten haben. Natürlich musste er es mir auch vorführen.“ „Ich fand es damals echt furchtbar, bin bestimmt knallrot geworden, als ich dann so vor meiner Frau stand. Bisher hatte ich es ja heimlich gemacht und immer alles gut versteckt – wie dachte. Damit war ja nun wohl Schluss. Und dann kam aber die totale Überraschung“, ergänzte ich noch. „Ich fand es nämlich irgendwie toll“, kam nun wieder von Andrea. „Zumal er auch eine durchaus passende Figur, fast schon eher weiblich, hat und geil aussah. Sorry.“
„Die Folge war, dass es mit ihrer Hilfe sogar noch ausgeweitet wurde. Ich kam meinem Traum, der schon sehr bald unser Traum wurde, näher, viel schneller näher, als ich mir erträumt hatte. Denn meine Frau war schnell damit einverstanden und half mir dabei, so richtig als Frau, als Sissy in Erscheinung zu treten.“ Der Mann hatte aufmerksam und sichtlich interessiert zugehört, machte aber fast den Eindruck, als könne er es nicht glauben. „Heißt das, Sie tragen auch jetzt… Unterwäsche in Miederwaren?“ kam die erstaunte Frage. Ich nickte. „Ja, weil ich keinerlei männliche Unterwäsche mehr besitze.“ Ich stand auf und führte nun vor, was ich trug. Eine Weile ließ ich mich neugierig betrachten. Als erstes sagte die Dame: „Ich muss sagen, es steht ihm wirklich gut. Hätte ich nicht gedacht.“ Fast automatisch nickte ihr Mann. Auch er hatte mich sehr genau angeschaut, bis ihm dann noch etwas auffiel. Er deutete auf meinen Schritt. „Warum ist dort solch eine auffällige Beule?“ kam die Frage, weil er es sich nicht erklären konnte. Und schon meldete sich meine Frau wieder.
„Das ist, wenn Sie so wollen, das Ergebnis einer Wette mit unseren Trauzeugen. Dabei ging es darum, dass unse-re Männer es nicht längere Zeit schaffen würden, die Finger von ihrem kleinen Freund lassen könnten, also keine Selbstbefriedigung stattfinden würde. Ich denke, Sie können sich sehr gut vorstellen können, dass es natürlich nicht funktionieren konnte. Eigentlich macht es wohl jeder Mann, selbst wenn er verheiratet ist.“ Das war jetzt wohl nur eine reine Feststellung. Gespannt hatte seine Frau ihn angeschaut. Aber es sah nicht so aus, als wäre es bei ihm auch so. „Na ja, und so bekam dann jeder der drei Männer einen fest verschlossenen Keuschheitskäfig, den sie immer noch tragen. So haben sie keinerlei Zugriff zu ihrem kleinen Freund, können aber alles andere machen, natürlich auch keinen Sex haben.“ Der Mann bekam einen total verblüfften Gesichtsausdruck. Und dann kam: „So etwas gibt es?“ „Leider ja“, nickte ich. „Ich kann es gerne vorführen.“ „Wusstest du von einer solchen… Vorrichtung?“ fragte er seine Frau. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Warum sollte ich mich denn auch dafür interessieren“, antwortete sie. Fast unausgesprochen stand dahinter die Feststellung, dass er ihr ja auch keinen Grund geliefert hatte. „Ehrlich gesagt kann ich mir solch ein Ding nicht vorstellen“, hieß es nun.
„Dann haben Sie beide jetzt die Gelegenheit, es sich anzuschauen, was natürlich zu absolut gar nichts verpflichtet“, lächelte meine Frau und öffnete erneut den gut versteckten Verschluss an meinem Hosen-Korsett. Und dann lag das glänzende Teil gut sichtbar vor den beiden. Erst musste ich zu der Dame treten, die sich das Ganze mehr aus der Nähe anschauen wollte. „Darf ich ihn… anfassen?“ fragte sie und Andrea nickte. „Selbstverständlich, sonst kann man es wohl kaum richtig prüfen.“ „Sieht aber wirklich sehr eng und unbequem aus“, stellte sie fest. „Und Sie können ihn nicht wirklich herausziehen?“ wollte sie noch wissen. „Nein, geht absolut gar nicht“, bestätigte ich. Jetzt musste die Frau grinsen. „Na, so ein Pech.“ Trotzdem war sie mit der Untersuchung noch nicht ganz fertig. „Es sieht so aus, als wäre Ihr Man verstümmelt. Ist das etwa Voraussetzung?“ „Nein“, erklärte Andrea. „Das haben wir aus rein hygienischen Gründen gemacht. So muss ich nämlich nicht immer wieder diesen Käfig aufschließen, um ihn zu reinige.“ „Das leuchtete ein“, kam von der Dame, die mich jetzt zu ihrem Mann schickte.
Auch er schaute sich die Sache sehr genau an. Dann plötzlich fragte seine Frau: „Könntest du dir vorstellen, auch einen solchen Käfig zu tragen?“ Mit einer etwas bedrückten und sehr leisen Stimme kam von ihm: „Wenn ich das nicht müsste, würde ich gerne darauf verzichten. Aber wenn du der Ansicht bist, es wäre gut für mich bzw. auch für uns beide, wäre es auch in Ordnung.“ Die Dame lächelte, schüttelte den Kopf und sagte: „Nein, ich denke nicht, dass es nötig ist.“ Er tat sehr erleichtert. „Aber nun würde ich doch gerne wissen, ob du auch heimliche Wünsche hast, die du mir bisher nicht verraten hast.“ Wir schauten den Mann an und eigentlich erwartete ich jetzt fast die Frage: „Muss das sein?“ „Ja, den gibt es tatsächlich. Und es ist nicht nur einer, sondern zwei.“ Kurz machte er eine Pause. „Das eine ist, ich würde gerne Gummi tragen. Obwohl ich es noch nie probiert habe, stelle ich es mir einfach nur schön vor.“ „Na, das ist doch kein so ungewöhnlicher Wunsch“, lächelte Andrea. „Okay, trotzdem ist es am Anfang eventuell doch nicht so schön. Denn natürlich schwitzt man erst ziemlich unter diesem ja völlig luftundurchlässigen Material. Aber es ist wirklich ehr schön. Finde ich einen sehr schönen Wunsch. Könnten Sie es sich auch vorstellen?“ fragte sie die Dame. „Tja, ich weiß nicht. Aber ich kann mich noch daran erinnern, dass ich früher eine Zeitlang, dass ich ein rotes Gummihöschen tragen musste, weil ich…“ Mehr brauchte sie nicht zu sagen.
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RE: Böses Erwachen
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Datum:19.04.25 20:26 IP: gespeichert
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„Und wie ist Ihre Erinnerung daran, eher positiv oder doch negativ?“ „Ich würde sagen, eher zweigeteilt, denn meine Mutter war natürlich nicht begeistert. Aber es fühlte sich warm und weich an. Doch, ich glaube ich könn-te es mir gut vorstellen.“ „Also das klingt ja schon ganz gut. Aber was wäre denn das andere?“ Jetzt dauerte es etwas länger, bis er mit der Antwort herausrückte. „Ich habe mir schon ziemlich oft Gedanken darüber gemacht, wie es wohl wäre, gefesselt, festgeschnallt oder irgendwo angebunden zu sein.“ Er machte fast ein erleichtertes Gesicht, als es endlich raus war. Jetzt hakte seine Frau gleich nach. „Du meinst also zum Beispiel im Bett festgebunden dann machen wir es?“ „Ja, irgendwie stelle ich es mir ganz schön vor. Ich meine, vielleicht habe ich auch nur für mich passende Bilder gesehen. Denn sicherlich kann es ja durchaus auch sehr unangenehm werden.“ Oh ja, das kann es in der Tat! Ich schaute die Dame an, die nun eher nachdenklich dasaß und ihren Mann an-schaute. „Ich denke, darüber hätten wir wohl schon längst einmal reden sollen. Denn für mich klingt es nicht so schlimm, als dass ich es ablehnen müsste.“ Der Mann lächelte. „Und was ist mit dir? Welche Wünsche hast du?“
„Das eine habe ich sogar schon getestet, bevor du heimgekommen bist. Ich habe nämlich durchaus Lust, dir vielleicht hin und wieder eine mehr oder weniger intensive Züchtigung zu verpassen.“ Fast erschreckt zuckte der Mann zusammen. „Halt, nicht das, war dir wohl im Moment vorschwebt. Vermutlich hast du eher schlimme Dinge gesehen. Das will ich auf keinen Fall. Aber so ein paar leichte Klatscher mit der bloßen Hand auf deinen Nackten würde mir schon genügen.“ Wenigstens am Anfang dachte ich mir. Später wird es sicherlich auch mehr. „Denn der Popo, egal ob Mann oder Frau, ist ebenfalls eine erotische Zone, die man auf diese Weise stimulieren kann. Es sei denn, man muss sie „leider“ für eine Bestrafung benutzen. Ich finde, wir sollten es – auch gegenseitig – einfach mal ausprobieren.“ Noch schien der Mann nicht wirklich überzeugt zu sein. „Wir haben, so muss ich eben einwerfen, durchaus gute Erfahrungen gemacht“, ließ Andrea hören. „Und wir machen das schon etliche Jahre. Dabei trifft es beide, es trifft also nicht nur den Mann, sondern auch mich.“ Jetzt schaute er mich an. „Doch, meine Frau hat vollkommen Recht. Ich will jetzt nicht behaupten, ich möchte nicht mehr darauf verzichten. Trotzdem kann es – innerhalb gewisser Grenzen – durchaus angenehm sein. Es sei denn, man hat so richtig Mist gebaut. Dann hat man eine strengere Bestrafung ja auch wohl redlich verdient.“
Wie um das Thema zu wechseln fragte er noch: „Ist da noch etwas, was dir gefallen würde?“ Fast sofort bekam die Frau einen roten Kopf. „Ja, aber das ist mir noch viel peinlicher. Ich würde gerne einmal mit zwei Männern… gleichzeitig oder auch mit einer… Frau.“ Der Mann lächelte. „Oh Liebling, warum hast du denn das nicht schon viel eher mal zur Sprache gebracht. Also darin sehe ich eigentlich überhaupt kein Problem. Oder denkst du etwa, es gibt keinen Mann oder keine Frau, die es mit dir machen würde? Ich glaube, da täuschst du dich.“ „Es würde dich nicht stören, mich mit einem weiteren Mann zu teilen?“ fragte sie erstaunt und er schüttelte den Kopf. „Nein, ich kann mir – beides – sehr reizvoll vorstellen.“ Und dann schaute er Andrea an. „Wenn ich das so recht sehe, hätten wir doch zumindest eine Möglichkeit… Oder stehen Sie nicht heimlich auf Frauen?“ fragte er meine Süße. „Wieso heimlich?“ lächelte Andrea. „Es macht mir immer wieder einen sehr großen Spaß. Und mein Liebster schaut dabei auch noch gerne zu, kann nur „leider“ so gar nichts machen.“ Frech grinste sie mich jetzt an. „Luder!“ murmelte ich und erwiderte ihr Grinsen. „Also dann…“
Gespannt warten wir nun darauf, was denn die Dame zu dieser Idee sagen würde. Im Moment sah es aber sehr danach aus, dass sie sich wohl noch nicht entscheiden konnte. Trotzdem hatten wir den Eindruck, dass sie immerhin nicht ganz abgeneigt zu sein schien. Deswegen hatte meine Süße nun eine Idee, um sozusagen einen Entscheidung herbeizuführen. Denn sie stand auf und begann sich zu entkleiden. Der Rock fiel zuerst, dann kam die Bluse. Sofort konnten wir sehen, dass sie auf ein Höschen verzichtet hatte. Dafür trug sie ein Korsett, denn ihre Strapse und den Strümpfe an ihnen kamen deutlich zum Vorschein. Mit leicht gespreizten Beinen stand sie da, zeigte die glattrasierte Spalte. „Na, was halten Sie von diesem Angebot?“ Unverwandt starrte die Dame auf das nackte Geschlecht. Dann seufzte sie und meinte: „Da kann ich leider nicht mithalten.“ Andrea lächelte. „Na, das wollen wir doch erst einmal sehen. Ich wette, Sie brauchen das, was Sie dort haben, auch nicht zu verbergen.“ Ein zweifelnder Blick traf sie. „Was macht Sie so sicher?“ kam die Frage. „Oh, ganz einfach. Das sagt mir mein Gefühl und bisher lag ich sehr selten daneben.“
„Also gut“, hieß es jetzt, „auf Ihre Verantwortung.“ Mit diesen Worten stand sie auf und begann sich ebenfalls zu entkleiden. Bei ihr fielen zuerst die Bluse und dann der Rock. Darunter kam eine dunkelbraune Strumpfhose zum Vorschein, die auch bald abgelegt war. Wenig überraschend fand ich den Mieder-BH und auch die Mieder-hose, die ja bei älteren Frauen sehr häufig zu finden war. Allerdings legte die Dame den BH noch nicht ab, son-dern streifte die Miederhose herunter, so dass wir ein weißes Höschen sehen konnte. Bereits jetzt ahnte ich, dass sie wohl eher nicht rasiert war. auch das kam bei älteren Ladys recht selten vor. Und so war es in der Tat. Das Höschen wurde ausgezogen und nun kam ein wolliger, sehr dunkler Busch zum Vorschein, der fast im krassen Widerspruch zu den grauen Kopfhaaren stand. „Wow!“ entfuhr es mir unwillkürlich und dafür bekam ich von Andrea ein tadelndes Kopfschütteln. „Musst du denn gleich so deutlich zu erkennen geben, dass du es lie-ber glatt hast? Schäm dich!“ „Tut… tut mir leid“, sagte ich kleinlaut. „Nein, mein Lieber, das wird jetzt nicht ausreichen.“
Und damit bedeutete sie der Dame ihr gegenüber den Stock zu ergreifen und ich gleich bei mir anzuwenden. Zu meiner Überraschung geschah nun genau das. Tatsächlich hatte die Dame ihn schnell in der Hand und kam nä-her zu mir. „Bück dich!“ forderte sie mich auf. Kaum stand ich bereit, hieß es auch schon: „Sie bekommen zehn mit dem Stock für Ihr ungebührliches, ja schon fast peinliches Benehmen einer Dame gegenüber.“ Und bevor ich recht wusste, begann sie auch schon. Und das, was ich jetzt bekam, war schon deutlich schärfer als vorhin, wo sie quasi nur geübt hatte. Vor allem hatte ich den Eindruck, sie würde sich jetzt schon bedeuten mehr zutrauen. Dabei konnte ich hören, wie ihr Mann heftig atmete. Ihm war das sicherlich zu streng. „Du brauchst keine Angst zu haben“, beruhigte sie ihn. „Dafür bist du noch längst nicht bereit.“ Ich hatte keine Ahnung, ob und in wie weit es den Mann wirklich beruhigte. Aber in aller Ruhe bekam ich den Zehn aufgezogen. Kaum war das erledigt, richtete ich mich auf, ging auf die Knie und bedankte mich bei der Dame. „Danke gnädige Frau. Ich hatte es verdient.“ Ziemlich frech kam gleich: „Das haben Sie wohl kaum zu entscheiden.“ Mit großen Augen schaute meine Frau sie an und schien zu überlegen, was hier denn gerade passiert war.
„Und jetzt zu uns beiden“, erklärte die Frau. „Also das, was Sie mir gerade so anbieten, gefällt mir ausnehmend gut. natürlich habe ich mir bereits Gedanken über eine Rasur dort gemacht, konnte mich aber nie so recht entschließen, außerdem gefällt es meinem Mann ganz gut und er hat nie den Wunsch geäußert, mich so blank zu sehen. Stimmt doch, oder? Hat sich heute vielleicht etwas daran geändert?“ fragte sie ihn, der auch fast ununterbrochen meine Liebste anstarrte. „Tja, ich weiß auch nicht. Ich kann mich schlichtweg nicht vorstellen, wie du dort wohl ohne dein Busch aussehen würdest. Aber ich glaube, wir sollten es durchaus mal riskieren.“ „Und was passiert, wenn es dir so gar nicht gefällt?“ fragte sie. „Dann lassen wir es wieder wachsen.“ „Als wenn das so einfach wäre“, hieß es. Die Dame drehte sich wieder zu Andrea und meinte mit einem Lächeln im Gesicht: „Ich denke, das Sofa dürfte breit genug sein…“ Andrea nickte. „Ganz bestimmt.“ Sie kam näher und begann die Frau zu streicheln. Seltsam war nur, dass beide ihre Brüste noch verhüllt behielten. Also fand das Streicheln nur am Popo, Schenkel und dem Geschlecht statt. Aber auch das schien die beide durchaus zu erregen, wie man schnell am Stöhnen feststellen konnte. Und dann ging es zum Sofa, wo sich beide erst nur setzten und weitermachten. Vereinzelt wurden auch kleine Küsse ausgetauscht.
Nach einer Weile stoppte die ältere Dame und sagte: „Müssen wir uns eigentlich gefallen lassen, dass man uns so anglotzt? Das ist doch schließlich keine Peep-Show.“ „Stimmt, daran habe ich noch gar nicht gedacht.“ „Ich schlage vor, wir gehen ins Schlafzimmer, wo wir es auch gemütlicher haben. Und die beiden Männer können sich ohne uns amüsieren.“ Schon standen sie auf und ließen uns alleine. Im Schlafzimmer stand ein großes Bett, auf dem es sich die beiden nun gemütlich machten. Dann fragte die Dame: „Darf ich Sie dort unten genauer betrachten? Ich habe nämlich noch nie eine andere Frau dort angeschaut, außer mich selber.“ Andrea legte sich bereitwillig rücklings aufs Bett und spreizte die Beine, so dass die Frau alles genau betrachten und natürlich auch berühren konnte. „So glattrasiert kann man alles sehr viel genauer erkennen“, meinte sie. Vorsichtig strei-chelte sie die großen Lippen, befühlte die kleinen Schwestern und entdeckte auch die Lusterbse. „Ist das dieser ganz besondere Punkt?“ fragte sie. „Ich denke, Sie wissen genau, was man damit anstellen kann“, grinste Andrea. Inzwischen war sie allein von den sanften Berührungen erregter.
„Wenn Sie möchten, können Sie gern auch im Inneren fühlen“, erklärte sie und spürte kurz darauf einen und wenig später zwei Finger in der nassen Spalte. Einige Male drangen sie dort ziemlich weit ein, dann verschwan-den sie wieder und meine Frau sah, dass die Dame mit der Zunge ganz vorsichtig die anhaftende Nässe probiert. Dann machte sie ein ziemlich erstauntes Gesicht. „Das schmeckt ja richtig gut“, kam dann verblüfft, besser als bei mir.“ Andrea grinste, weil sie diese Erfahrung ja längst gemacht hatte. „Ja, jeder Frau schmeckt ein klein wenig anders. Das ist ja das Schöne daran.“ Die Dame schaute sie an und fragte leise: „Darf ich…?“ „Nur zu“, lautete Andreas Antwort. Und jetzt kam die Frau mit ihrem Mund immer näher. Recht heftig atmete sie dort den Duft ein und dann berührten ihre Lippen die Lippen im Schoß von meiner Frau. Langsam, fast übervorsichtig drückte sie Küsschen auf, als könne hier etwas kaputtgehen. Immer mehr, aber auch heftiger kamen diese Küsse. Bis dann irgendwann auch die Zunge zum Einsatz kam. Andrea lag da, schaute eine Weile zu und genoss es sichtlich. Kurz unterbrach sich die Frau und fraget: „Mach ich es gut? Gefällt es Ihnen?“ Andrea nickte. „Ja, ganz wunder-bar. Soll ich Sie vielleicht auch…?“
„Sie meinen… gleichzeitig?“ „Ja, aber nur, wenn Sie damit einverstanden sind.“ „Ich weiß nicht so recht. Schließlich bin ich dort nicht so glatt wie Sie…“ Andrea stützte sich auf ihre Unterarme, lächelte und sagte: „Aber das tut doch der ganzen Sache keinen Abbruch. Also?“ Langsam kam die Dame zu ihr aufs Bett, was ihr wohl doch ein wenig peinlich war. Dennoch war sie auch wohl neugierig, wie es sich anfühlen würde. Es dauerte längere Zeit, bis sie sich so über Andrea platziert hatte, dass meine Frau an die entscheidende Stelle herankam. Mit beiden Händen strich sie die Haare dort auseinander, betrachtete das, was sich ihr bot. Die großen Lippen waren auch recht dick, aber längst nicht mehr so glatt wie ihre eigenen. Hinzukam, dass die kleinen Lippen deutlich dunkler, aber kaum länger waren. Es konnte einfach nicht mehr so aussehen wie bei einer jungen Frau. Schnell drückte Andrea hier ein paar Küsse auf, was die Dame nach Luft schnappen ließ. „Oh, das fühlt sich gut an“, keuchte sie. Meine Frau lächelte in sich hinein und begann nun, dort ihre Zunge mehr und intensiver einzusetzen.
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 Es wird alles gut, wenn es geil ist
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RE: Böses Erwachen
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Datum:21.04.25 14:25 IP: gespeichert
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Herrlich ... danke Dir auch für diese Story! Deine dreckigen Ideen sind einfach Geil ... Prince Albert Ring - Tribal Dream Segmentring - 15,0 / 25mm, zwei BCR Nippelringe 6,0 / 12 mm mit 8 mm Kugel, Guiche 2 mm Stab
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    Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:23.04.25 20:33 IP: gespeichert
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Auch hier wurde erst außen und zunehmend mehr innen geleckt. Deutlich besser funktionierte es, als sie dann noch die großen Lippen weiter auseinanderzog. Nun konnte sie den kräftig roten, sehr feuchten Kanal sehen, der Zugang zu diesem Heiligtum. Und dorthinein schob Andrea nun ihre Zunge. Die Dame schien richtig Mühe zu haben, sich bei meiner Frau zu revanchieren. Immer wieder verließen ihre Lippen und Zunge das Geschlecht, was Andrea momentan nicht störte. Sie wollte der Frau einfach nur zeigen, wie schön es auch mit einer anderen Frau sein konnte. Und sie genoss es, drückte ihr Geschlecht fast noch fester auf den Mund von Andrea. Tatsächlich dauerte es jetzt nicht lange, bis sie einen Höhepunkt bekam und diesen hörbar herausstöhnte. Jetzt hatte sie völlig vergessen, sich um das Geschlecht der anderen Frau zu kümmern. Als Andrea nun auch noch kurz den harten Kirschkern berührte, explodierte die Frau über ihr förmlich. Ein heißer Strom Liebessaft floss aus ihrer Spalte und wurde von Andrea gerne aufgenommen. Nur sehr langsam konnte die Dame sich beruhigen, lag heftig atmend auf dem Bett. Sie hatte sich zur Seite gedreht und schaute Andrea an.
Eine Weile schwiegen sie. Dann hieß es: „Das… das war unsagbar… geil. Entschuldigen Sie diesen Ausdruck. Es gibt keinen anderen dafür.“ „Also dafür müssen Sie sich wirklich nicht entschuldigen“, lachte Andrea. „Und Sie habe ich völlig vergessen“, entschuldigte die Dame sich. „Nein, das ist schon in Ordnung. Hauptsache, Sie haben es genossen.“ „Oh ja, das habe ich in der Tat“, nickte die Dame. „Soll ich Sie jetzt trotzdem noch…?“ kam die Frage. „Aber nur, wenn Sie wirklich wollen“, erklärte meine Frau. „Und dafür gibt es eine bessere Position.“ „Zeigen Sie sie mir, bitte.“ „Dann legen Sie sich bitte auf den Rücken und ich platziere mich über Ihren Mund.“ Wenig später waren beide bereit, wobei Andrea sich nicht wirklich setzte. Aber die Dame kam sehr gut an die wichtige Stelle und begann dort nun ihre Zunge entsprechend einzusetzen. Erstaunlich schnell wanderte die Zunge der Dame auf und ab, drang dabei immer wieder in die Spalte ein und naschte von dem ausfließenden Saft. Ob mit Absicht oder aus Zufall brachte sie nun Andrea recht schnell ebenfalls zu einem Höhepunkt. Laut stöhnend saß meine Frau dort und genoss es.
Aber dann ließ sie sich zur Seite fallen und lag neben der älteren Dame auf dem Bett. Nach einiger Zeit fragte sie mit einem Lächeln im Gesicht: „Hat es Ihren… Erwartungen entsprochen?“ Und sofort bekam sie zur Antwort: „Voll und ganz, hätte ich nie gedacht. Jetzt muss ich mich doch ernsthaft fragen, warum ich es nicht schon viel früher ausprobiert habe. Bestimmt hätte sich auch eine passende Gelegenheit geboten.“ „Ach, dafür ist es doch nie zu spät, wenn Sie jetzt wissen, wie schön es sein kann. Das muss ja auch nicht bedeuten, dass Ihr Mann nicht mehr zum Zuge kommt.“ „Nein, auf keinen Fall! Das ist doch etwas völlig anderes“, lächelte die Dame. „Okay, dann empfehle ich Ihnen aber noch, bei einem der nächsten Male es mit einer Freundin auf diese Weise zu machen, wenn sie vielleicht kurz zuvor mit ihrem Mann…“ Erstaunt schaute die Dame Andrea jetzt an. „Sie mei-nen, wenn er so richtig… und dann soll ich mit dem Mund…?“ Andrea nickte. „Wenn ich es vorhin richtig ver-standen habe, macht Ihr Mann es doch auch bei Ihnen. Also…“ „Ist sicherlich einen Versuch wert“, hieß es von der Dame. „Und jetzt gehen wir lieber wieder zurück. Wer weiß, was unsere Männer so getrieben haben…“ Beide standen auf und kamen zu uns ins Wohnzimmer.
„Ich hoffe, ihr habt euch anständig benommen!“ kam streng von meiner Frau. „Aber natürlich, du kennst mich doch.“ „Ja eben“, erwiderte sie. „Und aus diesem Grund ist es bestimmt nicht verkehrt, deinem Hintern noch ein paar Striemen zu verpassen. Ich weiß ja nicht, ob es bei Ihrem Mann vielleicht auch… nötig ist?“ „Tja, so genau weiß ich natürlich nicht, was er in der Zwischenzeit hier getrieben hat. Aber sicherlich kann es wirklich nicht schaden. Außerdem muss es doch ohnehin… ausprobiert werden.“ „Ihr habt es gehört, macht euch also gleich bereit.“ Der Mann schaute seine Frau an, wusste natürlich nicht, was von ihm erwartet wurde, während ich mich gleich umgekehrt auf den Sessel kniete, den Hintern herausstreckte. „Schau dir an, was er macht. Dann weißt du Bescheid.“ Kurz darauf präsentierte er sich auf die gleiche Weise. „Wir fangen mal mit fünf an“, hieß es und langsam zog sie ihm gleich einen nach dem anderen auf, allerdings nicht sonderlich streng. „Und, wie hat es sich angefühlt? Hast du überhaupt was gespürt?“ Er nickte. „War aber nicht schlimm“, kam leise. „Dachte ich es mir doch. War auch nicht geplant.“
Inzwischen wechselte das Instrument zu Andrea, die es natürlich deutlich strenger machte. „Hier werden fünf wohl kaum ausreichen“, hatte sie mir erklärt. „Ich denke eher an das Doppelte.“ Und so bekam ich zehn recht scharfe Hiebe aufgezogen. Bei jedem Treffer zuckte der andere Mann zusammen. „Oh, das ist noch gar nichts“, erklärte Andrea. „Es wird erst richtig interessant, wenn ich ihm diese Portion mal auf den nackten Hintern auf-ziehe.“ „Ernsthaft? So streng sind Sie mit ihm?“ Meine Frau nickte. „Wenn es nötig ist. Aber natürlich bedingt es ein erhebliches Training vorweg. Man darf es auf keinen Fall von jetzt auf gleich machen.“ Sie schaute den Mann an, der wohl nicht so recht wusste, was er davon halten sollte. „Keine Angst. So wird es Ihre Frau ganz bestimmt nicht machen.“ Er schaute etwas beruhigter. „Zieh dich an“, bekam ich nun zu hören. „Ich denke, wir haben diese beiden netten Leute langgenug aufgehalten.“ „Oh nein, ganz und gar nicht. Ich muss mich bei Ihnen bedanken. Es war nämlich sehr interessant.“ Ihr Mann nickte gleich. „Wenn ich dürfte, würde ich mich sehr gerne des Öfteren mit Ihnen unterhalten. Wäre das möglich?“ „Selbstverständlich“, nickte meine Frau. „Das ist natürlich möglich, entweder mit mir alleine oder auch mit uns beiden. Melden Sie sich einfach, wenn Bedarf besteht.“
Schnell waren die Telefonnummern ausgetauscht und wir verabschiedeten uns. Dann standen wir wieder drau-ßen. „Du kannst es einfach nicht lassen“, grinste ich meine Frau an. „Ach nein? Und was meinst du?“ fragte sie, wusste aber bestimmt genau, was ich meinte. „Na ja, wieder hast du jemanden nahegelegt, dem Partner das zu geben, was dir wichtig ist. Du findest es doch immer noch richtig, dass ein Mann eher seiner Frau untertänig dient als umgekehrt.“ „Und was soll daran falsch sein?“ kam sofort. Und darauf wusste ich momentan tatsächlich keine passende Antwort. „Wenn du dich einmal selber betrachtest, musst du doch feststellen, dass es dir doch bei mir gar nicht so schlecht geht. Obwohl ich ja oftmals ziemlich streng mit dir bin bzw. sein muss.“ Ich nickte. „Ja schon, aber das muss doch nicht bei allen anderen auch so sein.“ „Nein, muss es sicherlich nicht. Aber ich denke, ab und zu muss man gerade die Frau auch dazu bringen, dass es vollkommen in Ordnung ist, den eigenen Mann dazu zu bringen“, erklärte sie mir mit einem Lächeln. „Wenn sie eben nicht von selber auf diese Idee kommt oder sich vielleicht auch einfach nicht traut.“
„Hattest du denn auch den Eindruck, dass es ihr so mit dir gefallen hat? Oder war es eher ein einmaliger Ver-such.“ Jetzt wollte ich es eben ganz genau wissen. „Doch, ich glaube schon, dass sie wohl viel zu lange damit gewartet hat... es ist eben auch für eine Frau nicht ganz einfach, solchen sehr intimen Wünschen nachzugeben. Ich schätze sogar, dass es für einen Mann sogar noch schwerer ist, es mal mit einem Mann zu probieren. Der Mann dort machte jedenfalls auf mich nicht den Eindruck, als wäre er daran interessiert.“ „Ja, das kam mir auch so vor“, nickte ich. „Ich habe auch absolut keine Ahnung, warum Männer sich so viel schwer damit tun, es mal mit einem anderen Mann auszuprobieren. Deswegen ist er doch noch lange nicht schwul. Von einer Frau wird fast schon erwartet, dass sie es zulässt, auch mal vom eigenen Mann dort hinten genommen zu werden. Was wird ihr regelrecht vorgeschwärmt, wie toll das sei. Aber der Mann lehnt es so häufig ab, selbst wenn sie es bei ihm versuchen möchte.“ Ich nickte. Zum Glück war es bei uns ja doch anders gelaufen.
Wirst du denn dieser Frau so etwas wie Nachhilfeunterricht geben?“ fragte ich und stellte es mir ziemlich lustig vor. „Halt, soweit sind wir noch nicht. Ich denke, erst einmal wird sie es selber ausprobieren. Und dann bleibt ja auch noch die Frage, inwiefern der Mann dazu bereit ist.“ „Siehst du dort ernsthaft Bedenken? Ich nicht.“ „Nein, habe ich auch nicht. Aber sie muss es auf jeden Fall langsam angehen lassen. Und genau das traue ich ihr durchaus zu.“ „Dann könnte es dort also noch recht „unterhaltsam“ werden“, lächelte ich und Andrea nickte. „Ja, ist durchaus möglich. Ich denke, wir werden davon wohl noch hören.“ Wir gingen weiter und plötzlich meinte mei-ne Süße: „Wir sollten noch ein paar Sachen einkaufen, brauchen wir noch zum Abendbrot. Und wenn wir so-wieso unterwegs sind, passt es doch.“ Und schon steuerte sie auf den entsprechenden Laden zu. Und ich durfte brav den Einkaufswagen schieben, während sie einige Dinge dort hineinpackte. Als ich sie erstaunt anschaute, als wieder einmal Damenbinden hinzukamen, grinste sie nur, sagte aber keinen Ton. Ich war mir ziemlich sicher, dass sie eher für mich statt für sie selber gedacht waren.
Und zu allem Überfluss lief uns nun auch noch Brigitta, meine Arbeitskollegin, über den Weg. „Hallo, ihr beiden! Schön euch zu treffen.“ „Ja, selber hallo“, kam sofort von Andrea. „Ja, leider muss man ja immer wieder ein paar Dinge selber einkaufen, nur weil der eigene Mann sich schämt, sie für seine eigene Frau zu besorgen.“ Damit deutete sie auf die Damenbinden. Brigitta grinste. „Und ich dachte schon, sie wären für ihn… wenn er mal wie-der Korsett oder so tragen darf.“ Natürlich war ich wieder einmal peinlich berührt und hatte bestimmt auch einen roten Kopf. Das wurde noch schlimmer, als Andrea nun auch noch sagte: „Ach nein, da sind wir doch längst auf Tampon umgestiegen. Ist viel einfacher.“ „Ach, tatsächlich? Und das geht? Kann man diese Dinge auch bei einem Mann einführen?“ „Ist etwas schwierig, aber ja, es geht.“ Die Kollegin schaute mich jetzt an und schien ernsthaft zu überlegen, wie denn das klappen konnte. „Schaut sicherlich total lustig aus, wenn da so ein Bändel zwischen seinen Hinterbacken rausschaut. Er kann es halt nicht so gut verbergen wie wir Frauen es zwischen den Beinen können.“
Ach, hört doch bitte mit diesen Peinlichkeiten auf. „Ja klar und man braucht auch einige Übung, weil die meisten Männer dort hinten so furchtbar enggebaut sind. Liegt aber wohl daran, dass sie sich viel zu selten an dieser Stelle bedienen lassen, was man von uns Frauen immer wieder fordert.“ „Geht dir das auch so? Ich finde es ja ganz nett, aber eigentlich hat doch die Natur eine andere Stelle dafür vorgesehen.“ „Ach weißt du. Das ist bei uns längst kein Thema mehr. War schließlich mit ein Grund, sein „Ding“ wegzusperren. Es gibt ja bessere Mög-lichkeiten.“ „Wie wahr“, seufzte Brigitta. „Nur stellen sich dabei doch manche Männer richtig blöd und meinen auch noch, dass es ganz bestimmten Tagen für sie überhaupt nicht in Frage kommt. Und es ist so verdammt schwierig, ihnen doch total albernen Wunsch abzuschlagen, nein abzugewöhnen.“ „Auch darüber sind wir längst hinweg. Er weiß sehr genau, was für mich gut und wichtig ist. Außerdem hat doch der Mann damit eine sehr klar definierte Aufgabe. Das kann sogar jeder Mann lernen, deiner sicherlich auch. Aber dazu gehört natürlich, dass du es selber auch möchtest. Ist das der Fall?“ „Na ja und genau in diesem Punkt bin ich mir wahrscheinlich noch nicht sicher genug.“
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RE: Böses Erwachen
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Datum:27.04.25 20:14 IP: gespeichert
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„Das solltest du aber, denn schließlich bekommt dein Süßer ja nichts von dir, was er im Grunde nicht ohnehin schon kennt.“ „Eigentlich hast du ja Recht. Sollte ich tatsächlich noch einmal genauer drüber nachdenken. Und wahrscheinlich muss mein Mann das dann akzeptieren.“ „Also das steht ja ohnehin völlig außer Frage. Oder wolltest du ihn etwa fragen, ob er dazu bereit ist. Vergiss es! Denn garantiert lehnt er es ohnehin ab.“ Andrea schaute mich an und eigentlich konnte ich ihr nur Recht geben. Instinktiv hat man als Mann wohl eher eine Ab-neigung zu diesem Thema, wobei ich längst erkannt hatte, dass man sich da wohl sehr viel vormacht. „Aber so ganz Unrecht hast du natürlich nicht“, grinste Andrea und deutete auf die Damenbinden. „Hin und wieder darf er sie natürlich auch benutzen. Es wäre doch sonst total ungerecht“, fügte sie grinsend hinzu. „Okay, hatte ich also doch Recht. Und ich denke, ich werde es dann doch durchaus mal kontrollieren – wenn du nichts dagegen hast…“ „Ich? Warum sollte ich was dagegen haben. Es ist immer nur von Vorteil, wenn verschiedene Frauen einen Mann kontrollieren. Soll er sich doch ruhig ständig mehr oder weniger beobachtet fühlen.“
Ich stand ziemlich betreten dabei und musste zuhören, wie die beiden Frauen sich mehr oder weniger über mich unterhielten. Vor allem klang es fast so, als wäre ich auch als Frau hier neben ihnen stehen. Dabei trug ich heute nur Damenunterwäsche und Männeroberteile. Einen kurzen Moment überlegte ich, ob ich mich vielleicht etwas mehr von den beiden Ladys distanzieren sollte. Aber dann sah es so aus, als habe Andrea meine Überle-gungen geahnt. Denn sie sagte: „Steh hier doch nicht so rum. Du kannst schon zur Kasse gehen und bezahlen. Ich komme gleich nach.“ Und schon war ich mir nicht mehr so sicher, dass dies die bessere Lösung wäre, konnte ich doch nicht mehr verfolgen, über was die beiden Frauen sprechen würden. Es war ja nicht auszuschließen, dass es dann anschließend auch mich betraf. Aber so zog ich erst einmal lieber ab in Richtung Kasse. Dort er-wischte ich auch noch jene, an der eine ältere Frau saß, die mich wohl zumindest vom Sehen kannte.
Denn in dem Moment, als sie die vertrackten Damenbinden über den Scanner zog, schaute sie kurz hoch zu mir, grinste mich an und fragte: „Eigenbedarf?“ Wahrscheinlich wurde ich in diesem Moment etwas rot im Gesicht, brauchte deswegen auch keine Antwort auf ihre Frage zu geben. Denn schon sagte sie: „Die sind echt gut, ich benutze sie auch.“ Zum Glück kamen ihre Worte so leise, dass es wohl sonst niemand mitbekam. Nur stand denn plötzlich meine Frau neben mir und meinte: „Lenk doch bitte die Frau nicht von der Arbeit ab. Du hältst nur den Laden auf.“ Die Kassiererin grinste und deutete kurz noch einmal auf die neben ihr liegenden Damenbinden und sagte: „Ich hatte Ihren „Mann“ – wieso betonte sie dieses Wort so merkwürdig – „gefragt, ob es Eigenbedarf wäre.“ „Oh, eine gute Frage. Ja, das ist es allerdings“, grinste Andrea. Was für ein Thema an dieser Stelle! Ich begann unsere Einkäufe schnell einzupacken, um hier möglichst bald zu verschwinden. Da leider nicht so viel Betrieb an dieser Kasse war, hatten die beiden Frauen doch noch einen Moment mehr Zeit, weiter ein paar Worte zu wechseln – natürlich auch zu diesem heiklen Thema. „Kann es sein, dass ich Ihren „Mann“ schon einmal anders gesehen habe?“ „Ja, das ist durchaus möglich. Achten Sie einfach drauf. Allerdings sollten Sie sich nicht von seinem Äußeren verwirren lassen.“
Dann endlich kam Andrea zu mir und wir konnten den Laden verlassen. „Hey, das muss dir aber nicht wirklich peinlich sein“, meinte sie, als ihr mein etwas roter Kopf auffiel. „Das war bestimmt Zufall, dass sie dich erkannt hat und hat bestimmt nichts mit den Damenbinden zu tun.“ „Da wäre ich mir nicht so sicher“, murmelte ich. „Und du erklärst ihr nun auch noch, dass ich wohl auch anders aussehen kann…“ „Aber das stimmt doch! Vielleicht hat sie dich ja auch als „Frau“ gesehen und deswegen erkannt.“ „Hast du überhaupt auch nur die geringste Vorstellung, wie peinlich das für mich ist?“ Erstaunt schaute Andrea mich an. „Nö, warum denn? Schließlich war es bis-her immer dein Wunsch, als Frau gekleidet zu sein und auch so aufzutreten. Ich habe dich nur unterstützt und dir entsprechende Hilfe geleistet. Nun mach mich nicht dafür verantwortlich.“ Leider hatte meine Süße vollkommen Recht. Schließlich hatte sie mich ja mit dieser Damenwäsche erwischt und wie viele Dinge hatte sie extra für mich besorgt. Da konnte ich mich nun kaum aufregen, wenn mich jemand erkannte, wenn ich als „Frau“ unterwegs war.
„Tut mir leid“, sagte ich nun zu ihr. „Aber ich muss mich wohl immer noch daran gewöhnen, hin und wieder doch erkannt zu werden. Den meisten Leute ist es wahrscheinlich eher egal, was ich anziehe. Und eigentlich bin ich ja gut genug.“ „Na also, dann musst du dich auch nicht weiter aufregen“, grinste Andrea. „Du solltest dir wirk-lich keine Gedanken darüber machen, ob dich jemand erkennt. Geh doch einfach davon aus, dass keiner die Absicht hat, dich zu verraten. Am wenigstens wohl die Frauen unter deinen Kollegen. Sie finden es sicherlich eher amüsant, wie ich bereits mehrfach gehört habe. Ich denke, du solltest vielleicht mit ihnen öfters ausgehen. Dann musst du unbedingt aufpassen, welche Toilette du benutzt….“ Andrea lächelte mich an, nahm meine Hand und zog sich quasi mit sich. „Du bist echt gut genug, um als Frau aufzutreten, aber das weißt du doch. Und ich knutsche auch liegend gerne mit einer Frau.“ Und schon blieb sie stehen und küsste mich. „Tja, leider bist du heute ja mein Mann und nicht meine sexy Freundin.“
Mir ging es gleich deutlich besser, zumal ich erneut erfahren habe, dass Andrea auch nicht die Absicht hatte, mich wirklich bloßzustellen. Nur hin und wieder machte es ihr doch einen riesigen Spaß, mich bis ganz dicht an diese Grenze zu bringen. Daran musste ich mich einfach noch gewöhnen. Schließlich wäre es ja auch von Anfang an möglich gewesen, dass sie meine Liebe zu Damenwäsche unmöglich oder abstoßend fand, weil es sich für einen Mann einfach nicht gehören würde. Nein, sie hat mich nach besten Kräften immer wieder unterstützt, fand es sogar geil, mich in solcher Wäsche zu sehen. Und wie sehr hatte ich mich anfangs geschämt, als meine Süße herausgefunden hatte, was ich so nebenbei trieb. Welchen Spaß und Genuss hatten wir inzwischen beide daran gefunden. Mich selber innerlich wieder ein klein wenig aufgerichtet, gingen wir nun nach Hause. Natürlich durfte ich dabei die Einkäufe tragen und zu Hause auch gleich verräumen. Andrea war wenigstens dann in der Küche dabei, uns Kaffee zu kochen.
Als wenn die Frau es geahnt hatte, klingelte es an der Tür, kaum dass der Kaffee fertig war. als ich öffnete, stand dort Marianne. „Hey, bist du alleine oder ist Andrea auch da?“ „Ja klar, komm rein. Kaffee ist gerade fertig“, meinte ich. „Prima. Da komme ich ja wohl gerade zur richtigen Zeit.“ Und schon ging sie in Richtung Küche. Ziem-lich erstaunt schaute ich der Frau hinterher, schaute auf ihre Beine in den dunklen Strümpfen. Oder war es doch eine Strumpfhose? Einen kurzen Moment konnte ich die Zehen der Frau in den offenen Schuhen sehen. Langsam ging auch ich in Richtung Küche, konnte die beiden Frauen schon deutlich miteinander sprechen hören. Und das, was ich nun zu hören bekam, ließ mich sofort stehenbleiben, so interessant, fast aufregend war das nämlich. Und vermutlich würden sie aufhören oder sofort das Thema wechseln, wenn ich jetzt hinzukom-men würde.
„Da müsste ich ja eigentlich ganz neidisch werden“, hörte ich von meiner Andrea. „Und David hat es dir einfach so, direkt nach dem Frühstück besorgt?“ „Und wie!“ kam von Marianne. „Er hat mich fast überfallen, so geil war er. Ich wusste zuerst gar nicht, was los war. Wir hatten ganz normal gefrühstückt und dann einfach noch länger am Tisch gesessen, bis er plötzlich anfing, meine Beine zu streicheln. Immer wieder rauf bis an meine Spalte. Ich war total überrascht, weil er die letzten Tage immer eher ablehnend gewesen war und nicht so recht dafür zu haben war.“ „Offensichtlich hatte er es wohl mal wieder dringend nötig“, kam von Andrea. „Kann schon sein“, erwiderte Marianne. „Allerdings habe ich ihn doch zweimal dabei beobachtet, wie er es sich selber besorgt hat.“ „Und da bist du nicht eingeschritten?“ staunte meine Frau. „Nö, ich fand es irgendwie toll und, na ja, ich habe es mir fast auch selber gemacht. Wenigstens ansatzweise…“ Beide Frauen mussten jetzt lachen. „Nein, wie ungehörig!“
„Hatte David es denn heute tatsächlich vor, mit dir zu schlafen?“ staunte meine Frau. „Ich denke, er kann nicht…“ „Na ja, so ganz sicher war ich mir ja nicht. Also ließ ich ihn einfach weitermachen. Natürlich hat es mich schon langsam geil gemacht. Und er wurde auch sehr erregt, wie ich fühlte. Denn längst hatte ich meine Hand auch auf seine wichtige Stelle gelegt.“ „Ach ja? Trägt er denn seinen Käfig nicht?“ Neugierig stand ich da und hörte aufmerksam zu, was weiter passierte. Hoffentlich fiel den beiden Frauen nicht auf, dass ich nicht da war. „Und plötzlich stand er auf und ließ seine Hose runter. Was dann zu sehen bekam, überraschte mich doch ziem-lich.“ Nun machte die Frau eine Pause. Ungeduldig stand ich auf dem Flur und wartete, wie es wohl weiterging. Vor allem wollte ich natürlich unbedingt wissen, was Marianne zu sehen bekommen hatte.
„Ich hoffe, er trug noch brav seinen Käfig“, meinte Andrea. „Ja, natürlich. Er kann ihn ja selber nicht abnehmen. Aber es war etwas anderes, was mich so überraschte. Denn heute hatte er eine weiße Miederhose mit kurzen Beinen an. Keine Ahnung, woher sie stammte; jedenfalls nicht von mir.“ „Und was hat er gesagt? Ich meine, du hast ihn doch bestimmt dazu gefragt.“ Wahrscheinlich nickte Marianne, denn hören konnte ich nichts. „Aber er gab mir auf die Frage, wo sie denn herstammte, keine Antwort. Stattdessen zog er die Miederhose ein Stück herunter, so dass ich sehen konnte. Was er drunter trug.“ Wieder war eine Weile nichts zu hören. Da kam: „Wow. Sieht aber echt schick aus“, bekam ich nun von Andrea zu hören, die sich wohl gerade Bilder davon an-geschaut hatte, die ihr Marianne zeigte. „Und was hatte er damit vor?“ fragte sie gleich. „Oh, das ist ja wohl nicht schwer zu erraten“, lachte Marianne. „Nein, tatsächlich wollte er nicht das machen, was man als Frau zuerst erwartet.“ „Sag jetzt nicht, er wollte dich von hinten… zwischen die Pobacken…?“ „Doch, genau das.“ „Und, hast du es ihm erlaubt?“ Gespannt wartete ich auf die Antwort.
„Klar, nachdem ich abgeschätzt hatte, was für ein Format das Teil hatte.“ „Moment, wenn ich mir das Bild genauer anschaue, hat David doch eindeutig eine Gummihose an, an welchem dieser Lümmel angearbeitet ist. Und darunter ist aber doch wohl noch sein Käfig.“ „Ja, schließlich hatte ich ihm diesen doch auch nicht abgenom-men.“ „Aber das bedeutet ja wohl, dass er nichts davon zu spüren bekam.“ Und damit war er einverstanden?“ „Ja, ganz genau. Hat mich ja auch gewundert.“ „Und er hat keine Gegenleistung gefordert? Merkwürdig.“ „Na ja, so vollständig ohne war es nun auch wieder nicht“, kam nun von Marianne. „Nur hatte ich das wirklich nicht erwartet.“ Jetzt traute ich mich doch wieder in die Küche zu den beiden Frauen, die auch zu meiner Überraschung nicht sofort das Thema wechselten. Ich setzte mich einfach wieder an den Tisch, nachdem ich mir einen Becher Kaffee eingeschenkt hatte. „Ich weiß auch nicht, was mit meinem Liebsten passiert war. denn damit hatte ich nicht gerechnet. Denn er wünschte sich – allerdings erst nachdem er mich zwischen den Popobacken gründlich bedient hatte – eine mittelstrenge Zucht mit dem Rohrstock.“
„Wie war das? Habe ich dich richtig verstanden? Du sollst ihm den Hintern striemen? Wo er doch bisher eher dagegen war?“ Marianne nickte, wie ich sehen konnte. „Genau das hat mich ebenso überrascht wie dir eben. Einen Moment glaubte ich mich verhört zu haben und so fragte ich noch einmal kurz nach. Ja, er möchte wenigs-tens zehn sichtbare Striemen auf dem Popo unter der Gummihose haben. Und die Miederhose wolle er auch weitere 24 Stunden tragen, damit diese Striemen die ganze Zeit möglichst gut zu spüren wären.“ Ich war ebenso erstaunt wie die beiden Frauen, denn das Gefühl kann ich aus eigener Erfahrung ziemlich genau. Nur ist das für einen Anfänger, der David ja garantiert noch war, sehr viel schlimmer. „Hast du dich darauf eingelassen?“ fragte Andrea nun Marianne. „Was hättest du denn gemacht?“ kam die Gegenfrage. „Na klar habe ich dem zugestimmt. Was meinst du, warum ich so zufrieden bin.“ „Um das noch einmal ganz deutlich zu sagen. David hat dich also mit dem Lümmel der Gummihose dort zwischen deinen Hinterbacken bedient und du hast ihm dafür seinen Hintern gestriemt. Richtig?“ Marianne nickte. „So ungefähr.“
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RE: Böses Erwachen
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Datum:01.05.25 20:34 IP: gespeichert
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„Was soll denn das nun schon wieder heißen?“ „Nur, dass er mich nicht nur dort, sondern auch an der anderen, viel wichtigeren Stelle gründlich bedient hat. Und er natürlich auch genau die richtige Reihenfolge eingehalten.“ Die Nachbarin grinste. „Und anschließend hast du dich… revanchiert.“ „Ja, so könnte man es nennen.“ Andrea trank von ihrem Kaffee und schien nachzudenken. „Und jetzt trägt er immer noch Gummi- und Miederhose?“ „Genau wie er wollte“, nickte Marianne. „Allerdings ist es vielleicht doch ein klein wenig anders gelaufen, als er es sich gedacht hatte.“ „Und was heißt das schon wieder?“ „Na ja, natürlich hat er die mittelstrenge Zucht mit dem Rohrstock bekommen. Allerdings hatte ich mir überlegt, dass es wahrscheinlich besser wäre, wenn ich ihn ein wenig festschnalle. So ganz war er zu Anfang damit nicht einverstanden, aber ich konnte ihn dann doch überzeugen, dass es wohl besser wäre.“ Oh je, das klang aber gar nicht gut. „Aber zuerst musste er natürlich auch noch die Gummihose ausziehen, nachdem er mit mir fertig war. leider musste ich dann feststellen, dass sie innen ziemlich verschmiert war. allerdings weiß ich nicht, wann genau das passiert war, interessierte mich auch nicht wirklich.“
Kann ja passieren, dachte ich mir. „Brav hat David sich dann, wie befohlen, über die Lehne des Sessels gelegt und ich konnte seine Hand- und Fußgelenke gut festschnallen. So stand mir der Hintern sehr gut zur Verfügung. Bevor ich aber angefangen habe, spielte ich noch ein klein wenig mit dem Beutel, der gar nicht mehr sonderlich prall war. und dann begann die Sache mit dem Rohrstock. Alle Hiebe waren nicht besonders hart, dafür aber wahrscheinlich deutlich mehr als er sich gedacht und gewünscht hatte. Aber er hat auch nicht protestiert. So schenkte ich ihm auf jede Seiten zwanzig Hiebe, die man zum Schluss auch nachzählen konnte. Als er nun allerdings meinte, ich wäre fertig, zog ich ihm noch eine ähnliche Anzahl mit dem Lederpaddel auf. Weißt du, heute habe ich meinen großzügigen Tag. Nach eine geraumen Wartezeit durfte er dann Gummi- und Miederhose wie-der anziehen. Im Übrigen habe ich mich brav bei ihm bedankt.“ Beide Frauen mussten nun über das Erlebnis herzlich lachen. Ich hielt mich lieber zurück.
„Also wenn ich das gerade so gehört habe, überkommt mich doch eine gewisse Lust, es nachzuholen. Was hältst du denn davon?“ fragte Andrea mich. „Allerdings würde ich vorher auf die Gummihose verzichten und du findest eine andere Variante, um es mir – vielleicht sogar auch der Nachbarin – so angenehm zu machen. Ich kann ja wohl davon ausgehen, dass David keine Gelegenheit hatte, dich auch noch ein wenig zu… säubern?“ „Nein, dazu ist es „leider“ nicht gekommen. Außerdem habe ich doch glatt vergessen, mein Höschen wieder anzuziehen. Oh nein, wie peinlich!“ fügte sie nun noch mit einem breiten Grinsen hinzu. „Ich bin aber auch vergesslich…“ „Ach komm. Das war doch Absicht, nachdem du dir überlegt hast, schnell mal eben reinzuschauen“, grins-te Andrea. „Also, was denkst du denn von mir! So eine Frau bin ich nun wirklich nicht!“ kam fast empört von der Nachbarin. „Oder läufst du denn öfters ohne Slip herum?“ Andrea grinste und nickte. „Wahrscheinlich ebenso oft wie du. Wenigstens in den Sommermonaten, im Winter eher weniger. Das heißt, es kann schon mal vorkommen, dass ich die Strumpfhose anziehen und dann das Höschen vergesse.“
Beide Frauen lächelten mich an, was ich als Aufforderung betrachten musste, sie nun zu bedienen. „Ich lasse dir die Wahl, mein Lieber. Du kannst dich einfach hinlegen und wir setzen uns auf den Gesicht. Die andere Möglichkeit ist, dass wir uns hinknien und du es uns von hinten besorgst. Als, was ist dir lieber?“ Da musste ich nicht lange überlegen und sagte: „Hinlegen.“ „Wunderbar“, grinste Andrea. „Mich überkommt nämlich gerade so ein ganz besonderes Bedürfnis…“ Mehr musste meine Frau gar nicht sagen. Also legte ich mich schnell rücklings auf den Boden, bekam wenigstens ein Kissen unter den Kopf. Und kurz darauf kniete Andrea sich über mich, ließ mich noch einen Blick auf ihre Herrlichkeit zwischen den Schenkeln sehen. „Hast du eine Vorstellung, was er jetzt zuerst bei mir machen soll?“ fragte sie Marianne, die neben ihr stand und offensichtlich zuschauen wollte. „Ich habe einen gewissen Verdacht“, grinste die Frau. „Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob Bernd es tatsäch-lich durchführt.“ „Oh ja, natürlich macht er das, sogar liebend gerne.“ Um es nun vorzuführen, platzierte sie ihre Spalte direkt auf meinen leicht geöffneten Mund und schon ging es so gemütlich los, dass ich keinerlei Probleme hatte.
„Er macht es ja wirklich!“ staunte Marianne. „Ja klar, was hast du denn gedacht“, grinste meine Frau. Schon bald wanderte allerdings meine Zunge in ihrem nassen, bereits ziemlich heißen Spalt auf und ab. Da ich mir nicht sicher war, ob ich ihr einen Höhepunkt verschaffen sollte, ging ich eher vorsichtig zu Werke. Schließlich hatte es nur geheißen: säubern, mehr nicht. Und genau das tat ich nun auch sehr gründlich, um meine Süße zufrieden-zustellen. Aber auch das dauerte natürlich längere Zeit, bis wie beide genug hatten. „Und, wie schaut’s aus?“ kam die Frage an mich. Ich blinzelte ihr zu, deutete an, es sollte genügen. Und so erhob sie sich, machte gleich Platz für Marianne. „Und ich soll dort auch… Platz nehmen?“ fragte die Frau. „Aber sicher doch. Du musst dich wirklich nicht genieren.“ „Wenn du meinst…“ Marianne kam näher und jetzt konnte ich unter ihrem Rock auch sehen, was dort bisher eher verborgen war. Kurz überlegte ich, ob ich überhaupt schon mal in den Genuss die-ser Frau gekommen war, wusste es nicht so genau.
Und dann saß sie so auf meinem Gesicht wie kurz zuvor meine Liebste. „Und ich soll jetzt ernsthaft…?“ fragte sie noch. Vorsichtig stimulierte ich bereits mit der Zungenspitze die betreffende Stelle und schon ging es los und zwar richtig kräftig, als wenn ich sie total überrascht hatte. Und da kam auch schon von Andrea: „Du solltest diese Gelegenheit einfach ausnutzen. Ich wette, du wirst sehr schnell feststellen, was das für ein wirklich tolles Gefühl ist. Vermutlich wirst du sehr bald schon mich mehr darauf verzichten wollen und auch David dazu ani-mieren.“ Immer noch ziemlich skeptisch schaute mich die Frau von oben her an, während ich unter ihr lag und wartete. Musste ich jetzt ernsthaft noch weiter betteln? Wieder und wieder stimulierte ich diese entscheidende Stelle, bis es dann endlich losging. Immer noch hatte ich das Gefühl, Marianne tat es mehr aus Zwang denn aus Lust. So war es für mich natürlich deutlich einfacher und dauerte auch länger als sonst. Ich schloss die Augen, damit die Frau auf mir jetzt nicht das Gefühl hätte, ich würde sie beobachten.
Mehr und mehr entspannte sie sich dabei und ich bekam alles. Zum Schluss kam noch das abschließende Ab-schlecken, wobei Mariann völlig ruhig sitzen blieb. „Und, wie hat es dir gefallen?“ fragte Andrea. „War es denn nicht sehr schön?“ Jetzt konnte ich sehen, die die Frau nickte. „Ja, so hatte ich es mir gar nicht vorgestellt. Und vor allem die anschließende Behandlung… So richtig schön aufmerksam.“ „Und jetzt stell dir einfach mal vor, du kannst es draußen bei einem Spaziergang genießen. Da muss man sich als Frau nun wirklich keinerlei Gedanken machen.“ Marinna nickte und erhob sich. Trotzdem hatte ich immer noch das Gefühl, die ganze Angelegenheit wäre ihr peinlich. Deswegen setzte ich mich auf und griff nach ihren Beinen, zog die Frau näher zu mir heran. So gelang es mir ziemlich leicht, meinen Kopf hinten unter den Rock zu schieben, wo sie ja immer noch ohne Höschen war. Hier drückte ich meine Lippen auf die Rundungen da und begann vorsichtig mit den Händen diese auch mehr zu spreizen. Es gab keinerlei Abwehrbewegungen. Wahrscheinlich wollte sie nur abwarten, was denn nun noch kommen würde. Und ich zog nun meine Zunge zwischen den Rundungen hindurch. Einen kurzen Moment später hörte ich dann, wie Marianne nahezu fassungslos sagte: „Weißt du eigentlich, was dein Mann gerade bei mir macht?“
Meine Frau lachte und antwortete: „Natürlich weiß ich das. Jetzt sag bloß, das hat David bei dir noch nie ge-macht!“ „Doch, das schon…“, kam langsam. „Aber so gut war das nie. Das hier ist ja völlig anders.“ „Besser oder schlechter?“ hakte Andrea weiter nach. „Viieeel besser!“ kam sofort, begleitet von einem leicht erregten Stöh-nen. Ich bemühte mich immer mehr und intensiver. Inzwischen konzentrierte ich mich auch deutlich mehr auf die bei den meisten Frauen so besonders empfindliche Rosette. Nur wollten die meisten Ladys es nicht wahr haben, wie schön das sein könnte, was ich gerade mit ihr trieb. „Nicht… nicht aufhören… bitte…“, ließ Marianne nun keuchend hören. „Da brauchst du keine Sorgen zu haben“, grinste meine Frau. „Das macht er so lange, wie du willst.“ Fast automatisch drückte Marianne mir ihren Hintern fester ans Gesicht und ich hielt sie noch zusätz-lich an den Hüften fest.
Inzwischen hatte die Frau sich so sehr entspannt, dass es mir gelungen war, mit der Zunge in das kleine, gar nicht mehr ganz so runzelige Loch hineinzustoßen. „Was… was machst du…“, keuchte Marianne. „Oh, ich denke doch, es solltest du doch wohl sehr genau spüren“, lachte Andrea. „So etwas kann man kaum nicht mitbekommen, jedenfalls wenn Bernd es bei einer Frau macht. Und so sollte es dir auch so ergehen.“ Das mehr und mehr eroti-sche Stöhnen der Frau wurde lauter und auch langgezogener, was eindeutig verriet, dass es wohl sehr gut gefallen musste. „Mach schön so weiter, mein Süßer“, erklärte Andrea, die immer noch zuschaute. Was ich allerdings nicht sehen konnte, aber an Hand gewisser Geräusche trotzdem deutlich mitbekam, wie Andrea nun selber an sich Hand anlegte und zwischen den Beinen fleißig war. „Ich gehe mal davon aus, dass du es Marianne ebenso gut besorgst wie du es immer bei mir machst“, kam noch, bis sie sich hinsetzte.
Das hätte sie natürlich nicht extra betonen müssen, war es doch selbstverständlich, wenn ich nicht gewisse Kon-sequenzen befürchten wollte. Inzwischen musste ich Marianne einen gewissen Halt geben, war das Sitzen auf meinem Gesicht für die Frau wohl nicht ganz einfach. Kurz überlegte ich also, ob sie auf diese Weise nicht auch von David verwöhnt wurde. Allerdings konnte ich es mir auch nicht vorstellen, war es doch eine für beide Beteiligten sehr bequeme Position. Allerdings sollte die aufsitzende Frau ein klein wenig Obacht geben, um dem „armen“ Mann genügend Luft zu genehmigen. Dieses Problem hatte ich jetzt allerdings nicht, lag meine Nase doch frei, weil ich an der kleinen Rosette fleißig war, die sich mittlerweile so sehr entspannte hatte, dass ich gut eindringen konnte. Immer noch schien Marianne davon völlig fasziniert zu sein. Denn ich konnte hören, wie sie zu Andrea sagte: „Nein, das… das glaube… ich nicht…. Seine Zunge steckt in meinem…“
„Na klar, wo denn sonst“, konnte ich meine Frau lachen hören. „Ja, ich weiß, es ist irgendwie etwas ganz besonderes, was nicht jede Frau mag oder an sich machen lassen möchte. Aber wer es erlebt hat, wie es richtig gut und intensiv gemacht wird, der will darauf nicht mehr verzichten.“ „So hat David es noch nie… gemacht“, kam verwundert von Marianne. „Oh, ich würde sagen, da ist euch aber beiden etwas entgangen. Oder gefällt es dir etwa nicht, was Bernd da gerade bei dir macht?“ „Doch, schon…“, kam leise von der Frau über mir. „Aber ir-gendwie ist es mir auch ein klein wenig… peinlich.“ „Nee, das muss es nun wirklich nicht. Warum sollte es dir denn peinlich sein?“ fragte meine Frau neugierig. „Na ja, das ist doch nun wirklich nicht ganz normal, dass ein Mann – dein Mann – an meinem Popo… genau zwischen den Backen mit der Zunge…leckt. Es… es gehört sich doch nicht…“ Wahrscheinlich hatte sie jetzt einen knallroten Kopf.
„Aber es ist doch eine sehr erotische Stelle!“ stellte Andrea fest. „Ja, das wusste ich schon. Aber ich konnte meinen Mann bisher nie davon überzeugen, es wenigstens auszuprobieren.“ Andrea lachte. „Ich glaube eher, dass du diejenige warst, die es abgelehnt hat, als David darum gebeten hatte. Das war bei uns nämlich auch so. Bernd wollte und ich zuerst nicht. Richtig?“ „Woher weißt du…?“ „Na, schließlich bin ich auch eine Frau und weiß ziemlich genau, wie andere Frauen funktionieren. Die meisten wollen das nämlich nicht. Den Grund muss ich wohl nicht näher erläutern. Das ist für eine Frau nämlich ähnlich abstoßend, wie wenn ein Mann seinen Lümmel dort reinstecken möchte. Darf David wenigstens das bei dir?“ „Eher ungerne“, kam nun von Marianne. „Irgendwie kann ich mich daran nicht so recht gewöhnen.“ „Soll das heißen, er macht es dir nicht gut genug oder wie muss ich das verstehen?“ „Es ist einfach der Gedanken, was dort sonst so passiert“, kam leise von der Frau auf mir, die ich langsam näher an das Ziel brachte.
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RE: Böses Erwachen
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Datum:05.05.25 20:48 IP: gespeichert
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„Na ja, eigentlich sollte man ja schon gewisse Vorbereitungen treffen, wenn dieses Ereignis stattfinden soll“, meinte Andrea. „Oh nein! Keinen Einlauf! Das ist es doch, woran du gerade denkst!“ kam fast entsetzt von der Nachbarin. „Das mag ich überhaupt nicht.“ Andrea kicherte. „Du gehörst auch wohl eher zu den „Nein-sagenden Frauen“ oder? Kommt mir jedenfalls so vor. Na, das werden wir dann ja wohl dringend ändern müssen.“ „Was.. was soll denn das heißen?“ Ich konnte deutlich hören, wie meine Liebste amüsiert lachte. „Wir werden es üben müssen, bis du es auch so genießt, einen Einlauf zu bekommen. Dabei hast du die Wahl, es freiwillig zu akzeptie-ren oder möchtest du es lieber gefesselt empfangen?“ Fast sofort konnte ich spüren, wie Marianne unruhiger wurde, was aber nicht an meinen oralen Bemühungen lag. „Habe ich denn tatsächlich eine Wahl?“ fragte sie leise, stöhnte dann aber leise auf, als ich meine Zunge wieder in das kleine Loch schob. „Doch, natürlich“, kam von Andrea.
„Du klingst aber gar nicht so“, kam nun und auch das Stöhnen wurde mehr und lauter. Ich gab mir große Mühe, diese Frau auf meinem Gesicht erst einmal zu ihrem verdienten Höhepunkt zu bringen. Das konnte Andrea auch gut beobachten und ließ mich weiter gewähren. Tatsächlich dauerte es nicht mehr lange und es war so weit. Ich konnte ein paar nasse Tropfen spüren, die ganz offensichtlich aus der Spalte der Frau kamen. „Ahhh… ist das… geil…!“ kam nun auch noch. „Mach… mach weiter…“ Den Gefallen konnte ich ihr gerne tun und spürte dann auch, wie Andrea ihren Kopf zwischen Mariannes Schenkel schon, um den austretenden Saft zu naschen. Es wäre auch viel zu schade, ihn einfach zu verschwenden. Und fast sofort begann die Frau sich noch mehr zu win-den, lauter zu keuchen und klammerte den Kopf zwischen den Beinen noch fester. Und beide zusammen ver-suchten wir unsere Nachbarin noch eine Weile auf diesem hohen Niveau zu halten. Erst danach sollte es ganz langsam abklingen. Andrea zog sich zuerst zurück. Marianne saß immer noch heftig atmend auf meinem Gesicht.
„Wow, ich hätte nie gedacht, dass es so… so toll sein kann“, ließ sie nun hören. „Tja, klingt wohl so, als hab David doch noch was zu lernen“, meinte Andrea. „Oder wie denkst du darüber?“ wollte sie von Marianne wissen. „Ja, ich glaube schon“, hieß es, al sie sich nun langsam erhob, sich umdrehte und zu mir herunterschaute. „Und dir hat es auch gefallen?“ wollte sie noch wissen. „Oh ja sehr sogar“, nickte ich. „Und du willst mir nun wirklich beibringen, dass ich einen Einlauf lieben kann?“ Andrea nickte. „Klar, am besten fangen wir damit gleich an.“ Marianne seufzte. „Also gut…“ Meine Frau nickte mir zu und ich stand auf, um alles Notwendige vorzubereiten. „Hier oder lieber im Bad?“ fragte ich noch. „Ich denke, hier ist es gemütlicher“, bekam ich zur Antwort. Dann verschwand ich im Bad, um alles Notwendige vorzubereiten. „Du kannst ganz beruhigt sein“, hieß es zu Marianne. „Wir fangen ganz langsam an.“ „Na, wenn du das sagst“, kam aber dennoch leicht aufgeregt.“ Kurz darauf brachte ich schon einiges, was wir gleich benötigen würden und legte es schon gut sichtbar auf den Tisch vor den beiden Frauen.
Skeptisch betrachtete Marianne nun, was ich dort aufbaute: den kleinen (1 Liter) und großen Einlaufbehälter (5 Liter), diverse Schläuche unterschiedlicher Dicke sowie Kanülen, ebenfalls in diversen Längen und Dicken. „Das willst du aber nicht alles bei mir einsetzen?“ kam die Frage fast entsetzt an Andrea. „Nein, keinesfalls. Du sollst nur mal sehen, was es alles so gibt und was mit entsprechender Übung möglich ist.“ Nachdem alles bereitlag, brachte ich drei verschiedene Flüssigkeiten. Das eine war einfach gut warmes Wasser, die zweite hatte einen Zusatz von Seife und die dritte eine Mischung mit zusätzlichem Öl. „Damit du dich wirklich darauf konzentrieren und es auch genießen kannst, werde ich dir eine Kopfhaube aufsetzen. Sie vermindert deine sonstige Wahr-nehmung und ich werde es dir dabei die ganze Zeit so angenehm wie möglich machen“, meinte Andrea und streifte Marianne eine rote Gummihaube über. Und schon konnte die Frau nichts mehr sehen und deutlich weniger hören.
Inzwischen füllte ich den kleinen Behälter mit dem warmen Wasser. Marianne musste sich nun auf den Boden begeben, lag dann auf Knien und Unterarmen und bekam langsam und vorsichtig eine eher dünne Kanüle einge-führt. „Du solltest dich möglichst gut entspannen“, hieß es bereits beim Eincremen der kleinen Rosette. Als meine Liebste nun einen Finger dort hineinsteckte, verkrampfte Marianne sich leicht. „Locker lassen, ganz locker lassen!“ Dann steckte das Teil in der süßen kleinen Rosette und das Ventil wurde geöffnet. Langsam floss das angenehm warme Wasser hinein. Dabei streichelte Andrea die Lippen der Spalte darunter. Begleitet wurde es von einem leisen Stöhnen von Marianne. „Fühlt… fühlt sich gut an…“, bekamen wir jetzt zu hören. Ziemlich schnell war der halbe Liter auch schon eingeflossen und eine kurze Wartezeit begann. Die Frau blieb erstaunlich ruhig. Aber bereits nach ein paar Minuten führte Andrea sie doch zum Klo.
Obwohl es ziemlich deutlich zu sehen war, wie unangenehm es Marianne war, bei dieser Aktion nicht allein zu sein, blieb meine Frau dort und beaufsichtigte das Ganze. Relativ schnell war alles wiederdraußen und Marianne konnte sich säubern. „Und wie hat es dir bisher gefallen?“ wurde die Frau jetzt gefragt. „Na ja, war gar nicht so schlimm wie ich befürchtet hatte“, kam dann auch. „Fein, dann können wir ja weitermachen.“ „Muss das sein?“ fragte Marianne und klang nicht sonderlich begeistert. „Aber natürlich! Du sollst doch dieses wirklich angeneh-me, tolle Gefühl spüren“, meinte Andrea und kam mit ihr zurück zu mir. Kurz darauf war sie erneut auf dem Boden platziert. Ohne Worte deutete auf eine der Darmrohre mit den beiden Ballonen. „Nimm jetzt dieses“, sagte sie mir leise, während sie selber einen Vibrator nahm.
Sanft cremte ich erneut das kleine Loch ein und begann dieses längere Darmrohr dort einzuführen. Natürlich fragte Marianne schon bald, was denn das nun werden sollte. Statt einer Antwort steckte Andrea ihr aber den eingeschalteten Vibrator in die noch feuchte Spalte und gab ihr damit quasi eine Antwort. „Ohhh…“, kam dann von Marianne und ich konnte problemlos das Darmrohr einführen und beide Ballone gut aufpumpen. Zusätzlich arbeitete einer von den Fingern meiner Liebsten an der harten Lusterbse von Marianne. Ich hatte inzwischen den Einlaufbehälter mit der Mischung gefüllt und ließ es nun einfließen. Wir waren beide der Meinung, das müsste zu schaffen sein. Allerdings dauerte es nicht sehr lange, bis Marianne dann doch zunehmend unruhig wurde.
Allerdings war nicht eindeutig zu erkennen, ob es am Vibrator oder am Einlauf lag. „Wie fühlt es sich an, Liebes?“ fragte meine Frau die Nachbarin. „Es… es ist ganz toll… beides…“, kam dann leise. „Aber bitte nicht so viel…“ „Doch, jetzt wirst du richtig gut gefüllt“, hatte Andrea längst entschieden. „Wenn es dir so gut gefällt, dann wollen wir es auch richtig auskosten.“ Und noch ein Stück tiefer schob sie den Vibrator in den Schlitz. Fast war der Behälter leer und nun füllte ich ihn noch wieder auf. Das geschah so leise, dass Marianne es nicht mitbekam. Trotzdem fragte sie: „Wie viel soll ich den noch…?“ „Oh, noch ein klein wenig“, beruhigte Andrea sie. „Du sollst richtig gut gefüllt werden.“
Der Anblick dieser beiden Frauen ließen meinen Lümmel auch dicker werden, so dass er seinen Käfig wieder total ausfüllte. Natürlich war es wieder unangenehm. Im Übrigen ging es David auch so, der nur zuschauen konnte. Wahrscheinlich war er heilfroh, nicht in dieser Situation zu stecken. „Reiß dich zusammen!“ wurde ich er-mahnt. „Du weißt, was sonst gleich passiert. Ja, ich weiß…. Gleich wirst du wieder behaupten, dass es nicht geht.“ Dann zog sie den Vibrator raus, wartete einen Moment und versenkte ihn erneut im Schlitz, ließ Marianne laut keuchen. „Kommt es dir gleich?“ „Jaaa….!“ „Nee, das wollen wir aber noch nicht“, kam von meiner Frau und schon verschwand der Vibrator. „Nein… bitte… tu… tu das… nicht…“
Andrea lachte. „Du brauchst ihn doch gar nicht. Ich sehe dir doch an, dass der Einlauf das gleiche Ziel erreicht.“ Es sah tatsächlich ganz danach aus, denn aus dem rosaroten Schlitz kamen die ersten Tropfen. „Los! Ablecken!“ bekam ich gleich zu hören und schon legte ich mich rücklings auf den Boden und schob meinen Kopf zwischen die gespreizten Beine der Frau. Sanft und vorsichtig schleckte ich nun den ausfließenden Saft ab, mehr nicht. Schließlich war mir weiter nichts erlaubt. Dabei konnte ich zusehen, wie nun auch der Rest einfloss. Tatsächlich hatte Marianne die ganzen zwei Liter geschluckt.
Deutlich spürte ich jetzt, wie es ihr kam, langsam, aber sicher. Immer fester rückte sie mir ihre nasse Spalte auf den Mund, wollte unbedingt mehr von mir. „Nein, genau das sollst du nicht!“ ermahnte Andrea nun die Frau. „Du sollst den Höhepunkt auf andere Weise bekommen. Und das klappt!“ Und so bewegte Marianne ihren Un-terleib einfach nur hin und her, brachte den eingeflossenen Inhalt in sich doch etwas in Bewegung und in weitere Erregung. Mir wurde bedeutet, dass ich mich nun zurückzuziehen hatte – leider. Nun sollte ich wieder drunter hervorkriechen und aufstehen. „Mach den Schlauch ab.“ Kaum hatte ich das erledigt, hieß es an Marianne: „Und nun, meine Süße, nun stehst du auch auf.“ „Das… das kann ich nicht“, kam leise. „Mit dem vollen Bauch…“
Klatsch! Klatsch! Es gab ein paar Klatscher mit der flachen Hand auf den nackten Popo. „Ich muss mich ja wohl nicht wiederholen!“ Streng kamen diese Worte. Es sah einen kurzen Moment so aus, als wäre es für Marianne recht mühsam, aber dann stand sie und wir konnten ein fast winziges Bäuchlein sehen. „Oh, es… es drückt aber ziemlich…“, sagte sie. „Das ist doch noch gar nichts. Dann musst du dich mal anschauen, wenn du erst einmal fünf Liter in dir hast.“ „Fünf Liter! Niemals! Das kann doch niemand aushalten.“ Natürlich kam das, was zu erwarten war.
Andrea seufzte und sagte nur: „Bernd…“ Mehr musste sie nicht sagen. Ich wusste Bescheid und machte sofort die angedachten fünf Liter Seifenlauge fertig. Kaum fertig, machte ich mich selber auch bereit, holte dazu ein weiteres Doppelballondarmrohr und platzierte mich an die Stelle, die eben noch Marianne eingenommen hatte. Aufmerksam hatte die Frau alles verfolgt und fragte nun: „Soll er jetzt etwa diese fünf Liter…?“ Andrea nickte. „Klar, das schafft er ohne Probleme.“ Meine Frau kam zu mir, führte mir das Darmrohr ein und pumpte beide Ballone richtig fest auf. Dann wurde der Schlauch angeschlossen und schon ging es los. Ziemlich tief in mir spür-te ich das sehr warme Wasser und versuchte mich möglichst gut zu entspannen.
Da meine Liebste das Ventil nur zum Teil geöffnet hat, floss es nur langsam in mich hinein und ich konnte es deutlich besser aufnehmen. Langsam wurde allerdings Marianne unruhig und begann zu betteln, dass sie doch bitte dringend zum Klo müsse. „Ach ja? Ist das so? Nun, dann tut es mir leid, du wirst noch warten müssen. Komm doch mal näher.“ Marianne gehorchte und bevor sie sich versah, schnappte ihre Handgelenke und band sie auf dem Rücken zusammen. „Hey, was soll das denn!“ „Halt den Mund!“ Und bevor die Frau sich versah, hatte An-drea ihr einen schnell gegriffenen Gummilümmel und schob ihn Marianne in die total nasse Spalte. „Ooohhh….“ War die erste Reaktion. Er sah nun so fest dort, dass sie ihn auch selber nun nicht herausdrücken konnte.
Vom Boden her hatte ich es amüsiert verfolgt und konnte jetzt sehen, wie meine Frau sich amüsierte und Marianne schnell wieder erregt war. „Ich werde dir erst erlauben zum Klo zu gehen, wen du mir mit deiner Zunge einen Höhepunkt verschafft hast.“ „Das… das kann ich nicht…“ schnaufte Marianne. „Ach nein? Und warum nicht?“ wollte meine Frau wissen. „Weil… weil ich das... noch nie… gemacht habe…“ „Dann wirst du es wohl üben müssen – oder es wird bald richtig ungemütlich.“ Andrea setzte sich so auf einen Sessel, dass ich das verfolgen konnte, was jetzt passieren sollte. „Ich kann dich doch nicht… einfach… lecken“, kam leise von Marianne. „Rede nicht so viel! Tu es einfach!“
Tatsächlich kniete sie sich nun mühsam auf den Boden und betrachtete das, was Andrea ihr zwischen den ge-spreizten Schenkeln anbot. „Na, wie lange willst du denn noch überlegen? Ist doch nun wirklich nicht schwierig.“ Langsam kam der Mund der feuchten, duftenden Spalte immer näher, bis dann endlich die Lippen einander berührten. Vorsichtig drückte die Frau einige sanfte Küsse auf, wagte aber noch nicht den Einsatz ihrer Zunge. „Nun mach schon! Ich weiß, dass du es kannst.“ „Ich… ich mag aber nicht…“ „Du hast es ja nicht einmal probiert“, stellte Andrea fest. „Muss ich erst den Rohrstock holen, damit es klappt?“ „Bitte… nicht…“ „Dann fang endlich an!“ Knallhart kamen diese Worte und ließen Marianne zusammenzucken. Und dann fing sie an, mit der Zunge erst außen an den großen Lippen zu lecken.
Einen Moment sah es so aus, als wäre Andrea zufrieden. Aber es dauerte nicht lange und es hieß: „Da ist noch mehr, viel mehr!“ Langsam drang die Zunge nun weiter vor, spaltete die kleinen Lippen und nahm den austretenden Saft auf. „Siehst du wohl, geht doch.“ Und bevor Marianne reagieren konnte, drückte meine Frau den Kopf fester an sich und hielt ihn dann noch zusätzlich mit den zusammengedrückten Schenkeln fest. Nun konnte die Frau nicht mehr zurück. Da meine Liebste auch noch die Unterschenkel über die Schultern der knienden Frau gelegt hatte, war ein Zurückweichen unmöglich. Andrea lehnte sich zurück und ließ ein Keuchen und Stöhnen des Wohlgefallens hören. Offensichtlich hatte Marianne das Ziel erreicht. Fast war ich ein wenig neidisch, konnte es aber nicht ändern.
Mehrere Minuten waren die beiden intensiv beschäftigt, wie die eine Frau der anderen einen Höhepunkt verschaffte. Mit einem Seitenblick konnte ich sehen, dass Marianne auch wieder nasser wurde, was sicherlich nicht nur an dem dort tief in ihr steckenden Gummilümmel lag. Da sich mein Bauch auch zunehmend füllte, wurde es auch langsam unangenehm, aber noch ganz gut zu ertragen. Denn es sah nicht danach aus, als würde meine Frau das hier schon bald beenden. Immer weiter floss es in mich hinein, führte bereits zu einem kleinen Bäuchlein. Und dann war deutlich zu hören, dass wohl beide Frauen zu einem lustvollen Höhepunkt kamen. Immer noch wurde Mariannes Kopf festgehalten, aber schon langsam entspannte Andrea sich.
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