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  ERhat es so gewollt....
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braveheart
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Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:21.10.25 20:20 IP: gespeichert Moderator melden


Katrin starrte ihren Mann an und sagte dann: „Aber das meinst du doch jetzt hoffentlich nicht ernst!“ „Und wa-rum nicht?“ meinte er. „Ich wäre im Gegenzug sogar bereit, an einer ebenso wichtigen wie interessanten Stelle auch ein paar Ringe anbringen zu lassen. Dann hättest du auch was zum Spielen.“ Erstaunt schaute sie ihn an und sagte: „Ernsthaft? Dann sollten wir mal drüber nachdenken und vielleicht zuvor einige Bilder anschauen und das alles in Erwägung ziehen.“ „Machen wir“, grinste der Mann. Jetzt begannen wir beiden Frauen unsere immer noch fest abgebundenen Brüste sanft zu massieren, weil sich auf Dauer diese Kabelbinder doch deutlich bemerkbar machten. Offensichtlich schien es doch ein klein wenig zu beruhigen.

„Oh, da habe ich doch was vergessen“, kam dann plötzlich von Wolfgang. „Deine Nippel sollten doch auch noch verziert werden. Über das Gespräch zum Thema Ringe habe ich es völlig vergessen.“ „Aber bitte keine Klemmen mehr, das streng zu sehr an“, meinte Katrin und der Mann schüttelte den Kopf. Stattdessen holte er zwei kleine, aber überaus kräftige Nippelsauger und setzte diese an den immer noch harten Nippel an. Fast brutal saugten sie sich dort fest, sogen den Nippel ein ganzes Stück in sich hinein. „Au verdammt! Das ist ja kaum zum Aushal-ten!“ stöhnte Katrin. „Hast… hast du denn ähnliches auch… für meine Kusine?“ fragte sie mit einem Stöhnen. „Warum soll es ihr besser gehen als mir.“ „Aber natürlich. Der kluge Mann baut vor und hat immer etwas in Reserve.“

„Ach, das ist aber wirklich nicht nötig“, wehrte ich sofort ab. „Doch verdammt, das ist es!“ fauchte Katrin und sah zu, wie auch an meine Nippel zwei solche, echt hart saugende Dinger angebracht wurden. Wow, das war echt hart, musste ich zugeben. „Das kann ich bestimmt nicht lange aushalten“, erklärte ich Wolfgang. „Wem saugst du das“, kam gleich von meiner Kusine hinterher. „Werden wir ja sehen“, grinste Wolfgang, der ohne mein Wissen meinen Mann beauftragt hatte, meine Hände zu packen, damit sie hinter meinem Rücken gefesselt werden konnten. Bei Katrin passiert das gleiche. Jetzt konnten wir die Sauger selber nicht entfernen, was in der Absicht der Männer lag, die sich – wieder einmal – gegen uns zusammengetan hatten. „Na warte“, erklärte ich meinem Mann. „Du kannst du zu Hause auf einiges gefasst machen.“

Er schaute erst mich und dann Wolfgang an. „Sag mal, muss ich mir das wirklich gefallen lassen? Das war doch nun wirklich eine ganz direkte Drohung.“ „Ja, so habe ich es auch wahrgenommen und finde es absolut nicht in Ordnung. Sieht ganz so aus, als müssten wir den Ladys hier noch deutlich bessere Manieren beibringen. Ich denke, damit sollten wir am besten gleich anfangen. Machst du mit?“ „Untersteh dich!“ warnte ich ihn. „Es kann nur mehr werden.“ Ohne sich um meine Worte zu kümmern, sagte mein Mann nun zu Wolfgang: „Da kann ich dir nur zustimmen. Aber ich denke, bevor wir damit anfangen, wäre ein entsprechender Knebel wohl ganz von Vorteil. Sonst wird es bestimmt zu laut hier.“ „Eine sehr gute Idee. Dort in der Kiste findest du alles, was notwendig ist.“

Mit einem genüsslichen Lächeln begann mein Mann also nun in der besagten Kiste zu suchen und hatte schon bald mehr als große Ballknebel in der Hand. „Oder wolltest du ihnen auch etwas einflößen? Dann wären diese beiden eher ungeeignet.“ Wolfgang schaute kurz auf und sagte: „Nee, sind wunderbar. Leg sie ihnen doch am besten gleich an. Und dann sehen wir weiter.“ Da ich wohl zuerst drankommen sollte, wollte ich mehr wehren, was natürlich völlig sinnlos war. da ich meinen Mund nicht freiwillig öffnen wollte, so blöd war ich nun auch wieder nicht, hielt er mir einfach die Nase zu. Als ich nun nach Luft schnappen musste, drückte er mir schnell den dicken Ball in den Mund und schon bald danach waren die Riemen fest um meinen Kopf geschlossen. Er grinste mich an und meinte: „Falls du noch etwas sagen möchtest, hebe es dir für später auf.“

Dann ging er zu Katrin und wenig später war sie ebenso hergerichtet und stummgemacht wie ich. Beide bedachten wir den Mann mit einem ziemlich unfreundlichen Blick. Statt einer Antwort massierte er uns ziemlich kräftig, fast schon grob die prallen Brüste. „Ich kann sie euch gerne auch mit einer entsprechenden Creme einreiben. Wie wäre es denn damit?“ fragte er dann und ich ahnte, was er denn benutzen würde. Heftig schüttelte ich den Kopf, denn darauf war ich nun absolut nicht scharf. „Och, nun sei doch kein solcher Spielverderber“, maulte er schon fast. „Ich wette, dass deine Kusine schon ganz scharf darauf ist. Okay, dann fange ich eben bei ihr an.“
Und dann nahm er eine Tube Creme, nachdem er extra dünne Handschuhe angezogen hatte, nun begann er eine ziemliche Menge dieser fiesen Creme in die prallen brüste einzumassieren. Schon sehr bald war die Wirkung erst zu sehen und schon bald danach auch zu hören. Denn trotz des dicken Knebels war Katrin ja nicht total stummgeschaltet. Knallrot wurde die Haut und damit sicherlich auch sehr heiß, wie es eben bei Rheumacreme der Fall ist. Ein Jammern und Stöhnen begleitete die Massage, die über mehrere Minuten ging. Als mein Mann damit nun fertig war, kam er zu mir und meinte: „Hast du gehört, wie begeistert die Frau ist? Hatte ich so gar nicht erwartet. Na, ich hoffe, dass es bei dir ähnlich sein wird.“ Und schon bekam ich auf jeden Busen einen mindestens der Zentimeter langen Salbenstrang.

Genüsslich begann der Mann nun, diese Menge möglich gleichmäßig auf die freie Haut außerhalb der Nippel-sauger zu verteilen und nach und nach auch einzumassieren. Die Haut wurde bald schon rot und immer heißer, wovon er eher wenig spürte. Auch ich begann mehr und mehr und auch lautere Geräusche zu machen, was ihn eher amüsierte als abschreckte. „Wie ich diesen wunderbaren Geräuschen entnehmen kann, scheint es dir offensichtlich ebenso gut zu gefallen wie deiner Kusine. Das freut mich außerordentlich. Da sollte man doch direkt überlegen, ob man das vielleicht auf euren hübschen Popobacken auch noch machen sollte. Okay, danach dürfte das Sitzen aber her schwierig werden. Mal abwarten, was Wolfgang denn noch mit euch beiden Hübschen vorhat.“

Zum Glück kam der Mann zurück auf die Terrasse und sah gleich, was mein Mann gemacht hatte. „Wie ich sehe, hast du diese wunderbare „Hautcreme“ auch schon gefunden. Ich verwende sie immer sehr gern, um meine Süße ein wenig mehr anzufeuern, wenn sie so sehr zurückhaltend ist. Damit kann man wahre Wunder bewir-ken.“ „Ich hatte gerade überlegt, sie vielleicht auch noch auf den süßen Popos anzuwenden, wollte aber warten, bis du erklärt hast, was du sonst noch vorgesehen hast.“ „Sehr gut, denn das können wir später immer noch machen“, lachte der Mann. „Ich habe vorhin gesehen, dass hinten im Garten noch die wahrscheinlich letzten Brennnesseln gerade groß genug für eine entsprechende Verwendung sind. Denn obwohl meine Katrin ja momentan zwischen den Schenkeln etwas geschützt ist, wird es sicherlich noch eine entsprechende Wirkung bringen.“

Als Katrin das hörte, begann sie heftig zu zappeln, wollte sich schon im Voraus wehren. „Nun sei doch nicht so ungeduldig“, lachte Wolfgang. „Wieso kannst du es heute denn so gar nicht abwarten. Sonst hast du es auch nicht so eilig.“ Wolfgang sagte noch zu meinem Mann: „Die letzte Zeit habe ich mir überlegt, dass es auf einem Bock am besten anzuwenden ist. Was meinst du?“ „Einer, wo sie regelrecht drauf reiten kann?“ „Ja, und er ist gerade so hoch, dass mir nur noch mit den Zehenspitzen den Boden berührt. Dann wird sie auf jeden Fall über kurz oder lang richtig sitzen. So ein Teil habe ich hergerichtet und ich denke, heute erfolgt dann wohl die Einweihung. Er steht in der Garage. Würdest du ihn bitte schon holen, während ich die Nesseln pflücken gehe?“ Beide ließen uns alleine auf der Terrasse zurück.

Na, das konnte ja heiter werden, schoss mir durch den Kopf. Denn garantiert würde auch ihr schon sehr bald dieses neue Instrument testen dürfen. Wie sehr ich mich allerdings getäuscht hatte, konnte ich wenig später schon sehen. Dann mein Mann brachte gleich zwei dieser eben angepriesenen Holzböcke mit. So bräuchte ich gar nicht lange zu warten, um auch in den zweifelhaften Genuss zu kommen. Und da kam auch Wolfgang schon zurück, brachte eine hässliche Menge dieser bösen Pflanzenstängel mit. Er legte sie auf den Tisch und teilte sie nun in zwei gleichgroße Haufen. „Ich sehe, du hast gleich gesehen, dass ich vorsichtshalber zwei Böcke gebaut habe. Schließlich haben wir ja immer mal wieder Besuch, der auch nicht zu kurz kommen soll.“

Locker wurde nun auf dem oberen Balken etwa die Hälfte der Nesselstängel von jedem Stapel befestigt und zuerst kam dann Katrin dran, die versuchte, sich dagegen zu wehren. Aber bei diesen zwei Männern hatte sie absolut keine Chance. Man hob sie einfach hoch, spreizte die Beine und platzierte sie dann genau an der richtigen Stelle. Vor Schreck schaffte die Frau es auch nicht, auch nur kurz auf den Zehenspitzen zu stehen. So setzte sie sich voll auf die brennenden Stängel und jammerte lautstark. „Man kann deutlich hören, wie gut es ihr gefällt“, grinste Wolfgang. „Bin gespannt, ob es bei deiner Süßen auch so ist.“ Und schon kamen sie zu mir und setzten mich auf die gleiche Weise auf den anderen Bock.

Au verdammt, es war wirklich heftig. Fast hatte ich bereits vergessen, welche brennende Schärfe diese Pflanzen selbst im Herbst noch hatten. Auch ich hatte mich gleich komplett gesetzt und nicht versucht, auch nur kurze Zeit zu stehen, was auch völlig egal gewesen wäre. Die Wirkung wäre die gleich gewesen. Außerdem hätte ich vermutlich nur wenige Sekunden stehen können. Die beiden Männer beobachteten uns genau und schienen sich zu amüsieren. „Für mich sieht es ganz so aus, als würde es unseren Frauen so richtig Spaß zu machen, mal wieder diese Art von Sitzplatz, noch dazu so besonders gut gepolstert, benutzen zu dürfen.“ „Ja, das sehe ich auch so. und wenn ich mir die ganze Sache einschließlich deiner Zimmermannsarbeit genauer anschaue, wäre es doch möglich, dass sie sich mal hinlegen, was meinst du?“

Wolfgang nickte und sagte: „Dir geht aber garantiert noch mehr durch den Kopf.“ „Aber sicher. Und du hast, wahrscheinlich in weiser Voraussicht, die Menge der Nesseln auch schon etwas aufgeteilt. Davon würde ich gerne die zweite Portion nehmen.“ „Nur zu, bin schon ganz gespannt.“ „Na, dann fange ich doch bei meiner Liebsten an und dann werden wir ja sehen, ob es ihnen ebenso gut gefällt.“ Mein Mann nahm also eine zweite Menge dieser verdammten Pflanzen und legte sie vor mir auf den breiten Balken. Was sollte denn das nun werden? Aber sehr schnell erfolgte die Auflösung, als er nämlich sagte: „Nun wirst du dich schön vorbeugen und auf den Balken legen.“ Ich starrte ihn an, konnte keine Bemerkung mit dem Knebel im Mund machen. „Warte, ich helfe dir“, meinte er und ließ mich langsam dort hinlegen.

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