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  Claudia - Wandlung von Freundin zur Herrin
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Taifun
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  Claudia - Wandlung von Freundin zur Herrin Datum:31.08.22 22:13 IP: gespeichert Moderator melden


Oder: Ich - Der Weg zum Sklaven

Standort: Eine Stadt in Deutschland.

Inhalt: BDSM, Keuschheit.

Kapitel 1: Der erste Tag.

Wir kannten uns seit ziemlich genau 3 Jahren und waren eigentlich die ganze Zeit ein ganz normales Paar. Der übliche Sex hatte uns immer ausgefüllt und wir hatten ein erfülltes Sozialleben, mit viel Arbeit und einigen Freunden.

Vor einigen Tagen hatte mir Claudia allerdings gesagt, dass sie genervt wäre davon, dass wir öfter unterschiedliche Wünsche hätten. Diese diskutierten wir zwar aus (dauerte auch mal länger) und kamen immer zu vernünftigen Lösungen, aber für sie passte das nicht mit ihrem Bedürfnis nach Harmonie. Sie hatte mir in ihrer unwiderstehlichen Art (lächelnd) dann direkt ins Gesicht gesagt "Deine Diskutierei nervt und daher ist deine Meinung für mich ab jetzt uninteressant. Du hast in dieser Beziehung nix mehr zu sagen. So und nicht anders oder Auszug".

Ich schaute etwas blöd drein und sie sprach einfach weiter "Ich mag dich und ich will dich weiterhin in meinem Leben haben, aber die Bedingungen stehen fest. Ich komme in zwei Stunden wieder und dann sagst du 'Ja, Claudia' oder du bist am packen." und schwupps war sie verschwunden. Ich setze mich aufs Sofa und dachte nach. Ja, wir hatten oft diskutiert und ja, ich war sicher jemand, der das gerne bis zum Ende machte. Meine Entscheidung war natürlich klar und nach zwei Stunden sagte ich mein Sprüchlein auf "Ja, Claudia". Sie schaute mich zweifelnd an, aber für den Moment war sie wohl zufrieden. In den nächsten Tagen versuchte ich ihr jeden Wunsch von den Lippen abzulesen. Die Stimmung zwischen uns war wirklich gut.

Am nächsten Donnerstag gingen wir zum Italiener. Es war unser 3. Jahrestag und am nächsten Tag hatten wir Urlaub. Das Essen schmeckte erstklassig, auch ohne Alkohol. Es war eine sehr gute Stimmung. Sie meinte dann irgendwann "Wir gehen." Das sie Entscheidungen traf war klar und ohne lange nachzudenken sagte ich "Dann zahl du, ich bin mal schnell für kleine Jungs" und stand auf. Ich sah noch aus den Augenwinkeln, dass sie böse schaute, wusste aber nicht direkt warum. Als ich nach zwei Minuten zurück an den Tisch ging stand sie auf und stellte sich vor mir und ich bekam mitten im Restaurant eine Ohrfeige mit der klaren Begründung "Du unverschämter Nixnutz sagst mir was ich zu tun habe? Na warte, du wirst zuhause erleben wozu das in Zukunft führt". Sie ging direkt an mir vorbei und sagte dem staunenden Kellner "Der Nixnutz zahlt". Zwei Minuten später war das erledigt (von unserem Konto) und ich total blamiert. Ich trottelte ihr hinterher zu meinem Auto. Sie stand an der Fahrerseite und verlangte meinen Schlüssel und sagte "Du läufst. Wir treffen uns in 45 Minuten an der Wagner Straße 22. Sind 6 Kilomter. Beeile dich. Jede Minute Verspätung werde ich zählen. Lass mich besser nicht warten". Bevor ich etwas sagen konnte war die Autotür zu und die Kommunikation sichtbar beendet. Ich schaute dem Auto hinterher und beeilte mich. In 45 Minuten war das nicht zu schaffen und joggen war nicht mein Ding. Ich beeilte mich trotzdem natürlich und war dann ca. 5 Minuten zu spät. An der Adresse war ein Filiale der sehr exklusiven Sexshop-Kette "Stahl und Leder". Mein Auto stand sichtbar davor und es war klar, dass Claudia den Shop vor mindestens 30 Minuten betreten hatte. Ich ging rein, sah sie und ging zu ihr und wollte mich entschuldigen. Sie schnitt mir aber direkt das Wort ab "Du redest hier und jetzt nur, wenn ich dich um deine Meinung bitte. Du bist 7 Minuten zu spät. Mitkommen."

Ich folgte ihr zur anderen Seite des Ladens. Hier gab es sehr viele Sachen aus Stahl. Und davon musste ich nun ein paar ausprobieren. Stahlhalsbänder aus Rundstahl, Flachstahl. In verschiedenen Varianten, teils mit Ring und teils ohne. Das gleiche gab es auch für die Füße und die Hände. Für letzteres gab es aber auch schwere Handschellen. Diese musste ich auch anprobieren. Ich spürte hier eine ganz neue Richtung unserer Beziehung, ich hatte absolut gar nix mehr zu sagen. Irgendwann packte Claudia einige dieser Teil und ging zur Kasse und zahlte. Dort war wohl auch noch eine Tüte, welche bereits vorher gepackt war. Der vierstellige Betrag würde unserem Konto nicht weh tun, aber mir vielleicht schon. Draußen hielt mir Claudia das teuerste Teil hin. Ein 4 cm hohes Edelstahlhalsband mit eingearbeitetem Schloß. Hochglänzend und zusätzlich mit einem festen Ring. Wir hatten das gleiche Halsband auch ohne Ring. Sie sagte "Anlegen. Jetzt." Ich schaute zweifelnd und sie trat mir einfach stumpf vor mein Schienbein. Ich nahm das Halsband und legte es mir an und verschloss es auch. Claudia grinste und zeigte mir die Handschellen. Ich schluckte und hielt ihr beide Hände vor meinem Bauch hin. Fünf Sekunden später waren die Handschellen geschlossen. Hinter meinem Rücken. Und dann sagte Claudia "Dein Verhalten im Restaurant war typisch und das werde ich dir austreiben. Mit Liebe und mit Härte. In nächster Zeit erstmal mit Härte." Sie legte ihre Hand vorsichtig an meine Wange und streichelte die. Und dann holte sie aus und ich bekam die nächste Ohrfeige. Meine Wange fing an zu glühen. Sie sagte "Wir sehen uns zuhause. Von hier etwa 8 Kilometer. Du hast zwei Stunden Zeit und in der Zeit überlegst du dir, wieviele Ohrfeigen für dein heutiges Verhalten im Restaurant noch an dich ausgeteilt werden sollten. Ich werde mich exakt daran halten, du kannst dich also sehr beliebt machen. Bis später." und sie drehte sich lächelnd weg. Sie fuhr dann weg und ich trottete los. Ich hatte eigentlich ausreichend Zeit, aber es war zum einen sehr ungemütlich mit den Händen in harten Handschellen auf dem Rücken gefesselt zu gehen und zum zweiten versuchte ich beliebte Straßen zu meiden. Es war zwar kühl und Claudia hatte mir eine Jacke übergehangen, aber das Halsband war sicher sehr deutlich sichtbar. Gerade das war mir extrem peinlich und ich dachte die ganze Zeit, dass ich voll unter Beobachtung von hunderten von Menschen stand.

Ich dachte natürlich die ganze Zeit über diesen surrealen erniedrigenden Abend nach. Mir war klar, dass ich Claudia nicht verlieren wollte. Ihre haselnussfarbigen Augen waren der Wahnsinn. Aber es schien für sie auch vollkommen okay, dass ihre Handschrift mit der Hand nun mir Schmerzen bereitet. Und im Restaurant war das auch in aller Öffentlichkeit. Würde mir das noch öfters passieren? Würde ich dieses Stahlhalsband regelmäßig in aller Öffentlichkeit tragen müssen? Sie hatte auch zwei "harmlosere" Halsbänder gekauft, die würde ich sicher sehr regelmäßig tragen müssen. Als Fan von Stahl-Schmuck war das für mich am ehesten akzeptabel, zumindest außerhalb von Beruf und Sport, also beim Einkaufen und in der Wohnung.

Auf den letzen 15 Minuten wurde mir klar, dass Claudia gleich von mir wissen wollte, wieviele Ohrfeigen ich aus meiner Sicht noch verdient hatte. Meine persönliche Meinung war, dass es mir vollkommen reichte. Aber nach Schonung war Claudia wohl gerade nicht die Lust und sie meinte auch, dass ich mich bei ihr beliebt machen kann. Schließlich klingelte ich bei ihr (eigentlich war es unsere gemeinsame Wohnung in einem kleinen Mehrfamilienhaus), den Schlüssel konnte ich nicht verwenden. Sie öffnete und lies mich ein. Sie nahm mir in Ruhe die Jacke ab und schaute mich an und fragte mit ihrer samtweichen Stimme "Alles okay? Tut es noch sehr weh?" Ich antwortete ihr sehr unterwürfig "Alles okay, Claudia. Mein Verhalten war wirklich unmöglich und deine Reaktionen kann ich komplett nachvollziehen. Ich möchte mich wirklich entschuldigen." Kurz und knackig kam von ihr "Und?" Ich antwortete und schaute ihr direkt in die Augen "Ich habe weitere 8 kräftige Ohrfeigen verdient, damit ich lerne respektvoller in unserer Beziehung zu sein". Sie lächelte sichtbar zufrieden und antwortete "Lernen wirst du. Und jetzt nehme ich dir die Handschellen ab, du gehst in den Keller und machst dich fertig für die Nacht und wartest dann nackt im Flur vor dem Schlafzimmer auf mich. Beim fertig machen beachte bitte die schöne frische Packung 'For men' im Badezimmer. Und die Flasche Wasser trinkst du bitte auch. Du bist immerhin fast drei Stunden gelaufen.". Dazu muss man sagen, dass Schlafzimmer und ein kleines Badezimmer im Keller waren. Der Flur war recht groß inklusive recht viel Fläche im Flur, insbesondere auch unter der Treppe. Ein echter Kellerraum war auch vorhanden.

Ich ging ins Badezimmer und sah direkt eine Packung "Tena. For men". Slipwindeln. Ich schluckte und sprang unter die Dusche. 15 Minuten später war ich fertig, hatte eine Windel angezogen und stand nackt im Flur. Die Flasche Wasser hatte ich natürlich auch getrunken. Die Tüte mit den gekauften Sachen lag hier unten rum und es dauerte nur einen kurzen Moment da kam Claudia runter.

Sie hatte die Handschellen dabei und winkte damit. Ich drehte ihr direkt den Rücken zu und hielt beide Hände nach hinten. Wenige Sekunden später drehte ich mich wieder um. Sie hielt mir direkt die Hand an die Wange und wir wussten beide was nun kommen würde. 30 Sekunden später war meine Wange am glühen und Claudia sagte "Ich mache sowas gar nicht gerne, aber ich liebe dich und ich werde dir helfen mein sehr unterwürfiger Freund zu werden, der sich immer um mein Wohl kümmert." In der folgenden Pause nickte ich nur. "Du wirst mich vorerst nicht mehr nackt sehen, daher lege ich dir grundsätzlich jede Nach eine Augenbinde an." Sie nahm eine Augenbinde aus der Tasche und legte mir die um. Die war extrem bequem, aber es war nach der Anpassung der Länge auch wirklich schwarz für mich. Sie schob die dann kurz hoch und meinte "Umdrehen und vor die Wand stellen. Genau vor den Ring an der Wand." Ich dreht mich zur Wand und sah einen dicken Ring auf Höhe des Halses. Ich schluckte und ging vorwärts und stand dann direkt davor. Ohne jegliche Erklärung nahm Claudia einen Karabinerhaken und hakte diesen sowohl an meinem Halsband als auch an dem Wandring ein und rückte die Augenbinde an den richtigen Platz. Ich war mehr oder weniger fest mit der Wand verbunden, stand wenige Zentimeter davor und sah die Wand jedoch nicht. Auf jeden Fall konnte ich alleine hier in keiner Form weg. Ich spürte die Windel noch einmal und ich ahnte grob, was mir bevorstand.
"Beine auseinander" war das erste Mal, dass ich das Gefühl hatte einen Befehl zu bekommen. Sie legte mir nun an beiden Füßen Lederfesseln an und meinte nach weiterem hantieren "Du hast nun eine Spreizstange zwischen den Füßen. Dein Bewegungsradius ist entsprechend gering. Weglaufen ist also nicht." Sie lachte dabei völlig gelöst. Dann legte sie mir einen sehr kratzigen Stoff um Schulter und Körper und meinte "Fertig. 7 Minuten warst du heute zu spät. 7 Stunden wirst du jetzt hier darüber nachdenken, ob du in Zukunft Pünktlichkeit als notwendigen Respekt ansiehst. Gewöhn dich dran." 7h. Stehend in dieser Art an der Wand. Und ich sollte mich dran gewöhnen. Ich schluckte, verkniff mir aber jeglichen Kommentar. Sie küsste mich auf den Nacken und auf beide Wangen und meinte dann süffisant "Uih, deine linke Seite glüht vor Freude, möchtest du dich dafür vielleicht noch bedanken?" Ich sagte sofort "Ich bedanke mich gerne, weil ich dich liebe und ich nehme die Strafen an." Sie sagte dann im Weggang "Und jetzt wird geschwiegen, ich will nix von dir hören. Ich bin müde". Ich hörte sie noch hin- und herlaufen und schließlich schloss sie die Schlafzimmertür. Wenige Minuten später hörte ich meine Freundin stöhnen und sie bekam wohl einen gewaltigen Orgasmus. Die Situation hatte sie offensichtlich extrem erregt. Das war kein gutes Zeichen für mich.




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tatiana.m
Sklavin

Sachsen


uneinsichtig + starrsinnig + vorlaut = Ausschluss

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  RE: Claudia - Wandlung von Freundin zur Herrin Datum:01.09.22 10:47 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Taifun,
werte Gemeinde.

Zuerst ganz vielen Dank für diesen tollen Beginn.
Das Forum nimmt wieder Fahrt auf. Danke an alle Autoren.

Jetzt ein paar Gedanken zur Geschichte. Sollte ich den falschen Platz gewählt haben, reicht einen Aufforderung zur Löschung.

"...Die Situation hatte sie offensichtlich extrem erregt. Das war kein gutes Zeichen für mich..."

Doch! Genau das war es. Hier haben sich die richtigen Interessen gefunden. Super.

"...Ja, wir hatten oft diskutiert und ja, ich war sicher jemand, der das gerne bis zum Ende machte. ...."

Hm. Mal eine Frage, deren Antwort sich jeder selbst geben soll: Hat mein Partner mit mir diskutiert, oder irgendwann nur noch ja ja gesagt? Habe ich dann diese Zustimmung auf meine Argumente geschoben? Nicht gesehen, dass mein Partner nur noch genervt war?

Wünsche zu äussern ist nicht schwierig. Wenn mann sich nicht vorher alle möglichen Szenarien ausmalt. Männer haben Angst vor dem Verlust. Frauen lehnen entweder ab, oder stimmen zu. Dazwischen gibt es nix.

Woher ich das weiss? Weil ich ab und zu Einblicke habe. Ich werde als Putze verborgt. Das ist nur der Vorwand für Reden. Auf diesem Weg erfahre ich viel. Über Wünsche erfahre ich sehr viel... Und über das Problem es dem anderen zu sagen...


Hier, in dieser Geschichte wird es spannend. Weil eine den anfang gemacht hat und den Startschuss gegeben.

Und ja, Ohrfeigen tun weh. Sind aber sooo wunderschön.

habt alle einen schönen Tag
Vergesst das Lächeln nicht

mit demütigen Grüssen
miststück

PS: Einfach ohne Erlaubnis geschrieben.
Löschung des Accounts beantragt.
Vielen Dank für die schöne Zeit.


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Taifun
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  RE: Claudia - Wandlung von Freundin zur Herrin Datum:02.09.22 20:08 IP: gespeichert Moderator melden


Danke.

Hinweis: Wenn Claudia dominant und sadistisch ist und "Er" nur devot, dann wird er dem Schmerz der Zukunft nicht erfreut gegenüberstehen. Möglich ist alles im Leben. Vielleicht wird "Er" auch verslavt und für den Spaß von Claudia in einen tiefen Keller gesperrt. Nach Wochen oder Monaten ist doch alles möglich, oder?

Damit sage ich nix aus über den zukünftigen Lauf der Geschichte. Aber es gibt Varianten die ihm keinen Spaß machen. Schauen wir mal ... dann wissen wir es schon.
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Taifun
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  RE: Claudia - Wandlung von Freundin zur Herrin Datum:03.09.22 00:02 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 2: Der zweite Tag

Im Schlafzimmer wurde es ruhiger und ich fing an mich auf mich selbst zu konzentrieren. Meine Wange glühte, ich konnte nix sehen und ich stand hier breitbeinig vor einer Wand und war an dieser angekettet, meine Handgelenke waren in schwerem Stahlhandschellen auf dem Rücken gefesselt und ich trug eine dünne Windel und war in kratzigem Stoff gehüllt. Und wenn kein Wunder passierte, dann war das die Situation für die nächsten 7 Stunden. Ich fing gerade an über die letzten paar Stunden nachzudenken, da piepte eine Uhr. Meine Casio G-Shock, welche im Badezimmer lag. Das Stundensignal für 0:00. Das war eine gute Nachricht, weil ich nun immerhin die Stunden zählen konnte. Etwa gegen 7:00 morgen früh würde ich erlöst. In den nächsten Stunden überlegte ich, was an diesem Abend passiert war, was Claudia wohl so massiv erregt hatte. Ja, ich hatte zwischendurch mal an Sex gedacht, aber ich hatte mir mehr Sorgen gemacht um die nächste Zeit. Auf dem Weg vom Sexshop nach Hause um das Erkanntwerden. Jetzt aktuell darum, wie ich 7h hier aushalten sollte. Meine Handgelenke schmerzten, meine Schultern brauchten Bewegung. Ich fragte mich, ob ich morgen von Claudia weiterhin so hart behandelt werden würde. Wobei sie mich ganz zart geküsst hatte. Irgendwann war es hörbar 1:00 und dann 2:00 und just da ging die Schlafzimmertür auf und ich hört wie Claudia zu mir kam und mich leise und hörbar verschlafen fragte "Frank, alles okay?" Ich nickte und sagte gleichzeitig leise "Ja". Sie antwortete mit einem weiterhin verschlafenen "Gut. Zur Info: Es ist zwei Uhr." und verschwand wieder. Ich war mir sicher, dass sie wenige Minuten später wieder am schlafen war. Immerhin hatte sie einen "Kontrollgang" gemacht und dafür auch wohl einen Wecker gestellt. Das ganze wiederholte sich um vier Uhr. Da küsste sie mich sogar auf den Nacken. Um die Zeit hatte ich aber seit gut einer Stunde ein anderes Problem. Ich hatte mächtig Druck auf der Blase. Gegen fünf Uhr dachte ich über nix anderes mehr nach und schließlich fing es an zu laufen. Immerhin hatte ich eine einfache Windelhose an und hoffte, dass das reichen würde. Gegen sechs Uhr kam Claudia nicht zur Kontrolle, aber irgendwann danach stand sie auf und ging auf Toilette und machte sich wohl fertig. Ich wurde ignoriert. Als dann die nächste Stunde schlug kam Claudia zu mir und öffnete meine Handschellen und meinte "Den Rest kannst du alleine. Duschen, frisch machen, frische Windelhose und normale Klamotten. Dann hochkommen."


15 Minuten später war ich oben. Vorher hatte ich auch meine Wange im Spiegel angeschaut und die war definitiv leicht geschwollen und sehr empfindlich. Claudia machte sich Frühstück in der Küche. Wir hatten einen großen Raum mit Küche, Esszimmer und Wohnzimmer. Claudia schaute mich an und meinte trocken "Du bist heute auf Diät. Wasser aus dem Kran und Melone wirst du heute in beliebiger Menge zur Verfügung haben. Über morgen entscheide ICH morgen. Fragen zu dem Thema?" Ich war etwas perplex, aber ich dachte an meine Wange und meinte nur "Nein, Wasser und Wassermelone sind super" und ich ging zum Wasserhahn und füllte mir ein Glas. Während ich trank ass Claudia ihr frisches Rührei im Stehen und schaute mich an und fragte dann "Warum trägst du eigentlich deine Brille nicht?" Dazu muss ich wohl erklären, dass ich weitsichtig war und fürs Lesen eine Brille brauchte. Mit dieser konnte ich natürlich auch problemlos in der Ferne schauen. Ich antwortete "Mag ich nicht, nur wenn es wirklich notwendig ist." Sie lächelte mich an und meinte "Frank, es ist wenig attraktiv, wenn du 15 mal am Tag eine Brille suchst um zu lesen, ob bei der Arbeit, im Restaurant oder auf dem Smartphone. Du trägst die ab jetzt stetig und ständig, außer während deiner Ruhezeiten." Ich schaute und sagte "Wenn du meinst mach ich das."

Claudia schaute mich wenige Sekunden an wie ich am trinken war und kam dann auf mich zu und meinte "Und wieso bewegst du deinen fetten Arsch dann nicht mal ganz flott? Glas wegstellen. Hände auf den Rücken." Ich stellte das Glas weg und obwohl ich den Ton von gestern kannte war ich völlig überrascht. Ich stellte das Glas weg und hielt meine Hände auf den Rücken. Claudia schien sich innerlich zu amüsieren, tatsächlich hielt sie aber ihre Hand an meine Wange und .... bäm, bäm, bäm. Drei Ohrfeigen zeigten mir deutlich, dass dieser Tag und auch wohl die folgenden hart werden konnten. Claudia fragte dann direkt trocken "Brille?" und ich antwortete "Ja, sehr gerne." und lief los. Als ich zurück kam meinte Claudia "Ich werde jetzt ins Fitnesscenter fahren und du wirst beide Badezimmer komplett putzen und alle Zimmer saugen und wischen. Den Flur bitte nicht vergessen. Wenn du fertig bist wirst du dich unten so wie du bist an die Wand ketten und natürlich die Handschellen auf dem Rücken tragen. Ich erwarte, dass du fertig bist, wenn ich zurückkomme."

Ich fing direkt an und kam richtig ins schwitzen, weil ich nicht wusste wie lange Claudia wohl bleiben würde. Ich spürte dann auch immer mehr, dass ich null geschlafen hatte. Aber es dauerte knapp zwei Stunden bis ich fertig war und mich direkt in den Keller begab und streng nach Anweisung kettete ich mich an. Die Brille hatte ich auf der Nase behalten, auch wenn ich irgendwie Ruhezeit hatte. Ich fühlte mich fast so in die Ecke gestellt wie ein gebrauchter Staubsauger. Es dauerte aber tatsächlich nicht lange und Claudia kam. Sie schaute überall nach auf der Suche nach Dreck. Sie meinte dazu dann "Passt. Sieht akzeptabel aus. Du kannst jetzt drei Stunden im Bett schlafen." Sie führte mich mit Handschellen auf dem Rücken zur Toilette und ich musste in ihrer Gegenwart mein Geschäft erledigen, sie schüttelte auch meinen Penis und zog mir die Windelhose grinsend hoch und zog mir dann auch eine Schlafanzugshose an. Oben blieb das T-Shirt und so führte sie mich ins Bett und deckte mich zu. Auf die malträtrierte Wange gab es einen Kuss und sie meinte "Schlaf schön". Rolladen runter und weg war sie. Es dauerte gefühlt ewig bis ich trotz meines Zustandes in den Schlaf fiel. In erster Linie lag das an den Handschellen, welche unwiderbringlich meine Handgelenke zusammenhielten. Meine Brille hatte Claudia mir abgenommen.

Irgendwann wurde ich aufgeweckt und dank eines Waschlappens im Gesicht ging das dann auch recht flott. Claudia legte den Schlüssel von den Handschellen aufs Bett und meinte "Ich habe die restliche Wohnung geputzt und war einkaufen. Und jetzt habe ist Lust auf einen Spaziergang zu zweit. Zieh dich entsprechend an und lass die Handschellen hier unten." Zehn Minuten später stand ich oben, vernünftig angezogen mit Jeans und schwarzer Fleecejacke. Und natürlich mit Brille, auch wenn mich das Ding störte.

Claudia lächelte und schaute mir in die Augen und meinte "Den Reißverschluss muss man nicht so hoch ziehen. Draußen sind es 19 Grad und die Sonne scheint leicht. Und dein schönes Halsband aus Stahl wird dich nun sehr oft begleiten. Akzeptiere es einfach direkt und fertig. Verstecken ist Blödsinn." Sie küsste mich und nahm mich an die Hand und wir gingen los. Wir redeten sehr wenig und wenn dann über allgemeines. Es fühlte sich wie "immer" an, nur hatte ich das Gefühl immer wieder von anderen Personen angestarrt zu werden. Irgendwann wechselte Claudia das Thema und meinte "Ich weiß nicht wohin das führt. Bin ich dominant oder sadistisch veranlagt und bist du devot oder masochistisch oder vielleicht beides? Keine Ahnung. Wenn einer von uns das Gefühl hat, dass es sich für ihn falsch anfühlt, dann trennen wir uns und fertig. Fühlt es sich gerade für dich falsch an?" Ich antwortete direkt "Nein. Ich bin zwar von den letzten 18 Stunden überrollt, aber ich liebe dich und war mir wohl nicht immer bewusst, dass ich mich täglich um dich bemühen muss."

Sie drückte meine Hand und meinte "Es wird für dich nicht einfacher und du wirst dich klipp und klar in unserer Freizeit unterordnen, mir unterordnen. Auch unsere Freunde werden merken, dass du aktuell nix mehr zu sagen ist. Im Job bleibt alles normal. Vielleicht darfst du mal den einfachen Halsring tragen, aber mehr ist heute für mich nicht vorstellbar". Dazu muss man erklären, dass wir in der gleichen Firma arbeiteten, jeweils als Softwareentwickler, aber in zwei verschiedenen Teams. Wir hatten aber regelmäßig gemeinsame Meetings und es gab natürlich auch gemeinsame Treffen mit den Arbeitskollegen, meist nach Feierabend. Mit unserem echten Freundeskreis gab es keine Überschneidung, da wir fast 50 Kilometer entfernt arbeiteten und auch viel Homeoffice machten. "Du legst also das Halsband vor dem ersten Videomeeting oder unserer Ankunft im Büro ab und am Ende des Arbeitstages entsprechend wieder an. Den Zugriff auf den Schlüssel an meinem Schlüsselbund kannst du genau dafür nehmen. Bei familiären Treffen entscheide ich vorher und darfst Vorschläge machen." Puh, das war okay. "Desweiteren habe ich dir gestern gesagt, dass du mich vorerst nicht mehr nackt sehen wirst, mir schwebt tatsächlich vor, dass das nie wieder passieren wird. Außerdem wirst du jede Woche mindestens 30 Stunden an der Wand verbringen, mehr oder weniger immer in der Form wie letzte Nacht. Das ist zum einen damit ich meine Ruhe habe und zum zweiten damit dir klar ist, dass ich dich in dem Moment wirklich nicht brauche." Ich dachte an der Stelle nur 'Staubsauger, Ecke' und schluckte. 30 Stunden pro Woche waren fast 20 Prozent meiner Lebenszeit. Sie führte weiter aus "Jeweils die Nacht vor einem freien Tag wirst du dort verbringen, immer mindestens acht Stunden. Und an allen anderen Tagen am frühen Abend im allgemeinen drei Stunden. Rabatt gibt es für Vereinssport und für wirklich besondere Leistungen beim Hausputz. Der wird neben der Arbeit deine hauptsächlich aktive Freizeitgestaltung sein. Und bei den Leistungen von heute wird es kaum Rabatt geben." Sie grinste und drückte meine Hand und führte weiter aus. "Bisher bist du diese Woche bei maximal acht Stunden. Damit du bis Sonntag 20:00 auf die 30 Stunden kommst werden wir uns gemeinsam anstrengen. Jede fehlende Stunde wird grundsätzlich in der Woche drauf fünffach aufgeholt." Ich schluckte, sagte aber nichts.

Wir waren sicher vier Stunden unterwegs und dabei war es wohl für Claudia ein großer Spaß mich im Cafe vorzuführen. Sie setzte sich hin und schickte mich los einen Espresso und ein Stück Pflaumenkuchen für sie zu holen. Als ich gerade losgehen wollte meinte sie süffisant "Lass deine Jacke doch gleich hier. Ist doch so warm." Eine Minute später stand ich in der Schlange, ganz öffentlich mit einem breiten glänzenden stählernen Halsband mit dickem Ring. Einige Personen guckten sichtbar, aber die meisten schauten kaum hin. Eine junges Mädchen grinste und sagte ihrem Freund etwas und der schaute direkt auf den Boden. Als ich bei Claudia zurück war und mich setzte schaute sie mich lächelnd an und küsste mich tatsächlich hier und jetzt öffentlich. Ich bekam sogar ein Stück Kuchen in den Mund geschoben. Als Claudia fertig war meinte sie trocken und nicht besonders leise "Bring die Sachen weg und dann trink auf Toilette Wasser aus dem Kran." Ich versank komplett im Boden, weil das hatte mindestens das junge Pärchen gehört. Er stand dann direkt nach mir auf und brachte deren Sachen weg. Dreißig Sekunden später war ich vor dem Cafe, hier wartete Claudia auf mich und meinte "Entschuldige bitte ein bisserl, aber das hat einfach einen Wahnsinnsspaß gemacht. Hier gehen wir öfters hin, vielleicht sehen wir die beiden noch einmal." Ich antwortete trocken "Der arme Kerl." Claudia antwortete "Und du hast den Sprung ins eiskalte Wasser so auch hinter dir. Jetzt wird es sicher deutlich einfacher für dich." Ich drückte nur ihre Hand und wir küssten uns auf ihren Wunsch hin. Sie küsste famos, es war ein Feuer in ihr.

Als wir zuhause waren musste ich Claudia ein kleines Abendessen zubereiten. Ich selbst schnitt mir eine große Melone in Stücke. Dann durfte ich bei Claudia neben dem Sofa niederknien. Sie machte sich den Fernseher an und liess ein paar Minuten Sport laufen. Sie schaltete dann um auf einen typischen "Frauensender" und meine Enttäuschung war wohl zu hören, obwohl ich nix sagte. Claudia reagierte aber sofort und stand auf und stellte sich vor mir hin "Möchtest du dich vielleicht noch lauter äußern?" Ich schüttelte den Kopf. Ihre Antwort war einfach "Das heisst 'Nein, Claudia'. Und nun nimm deine Brille mal kurz ab." Ich machte das und einige Sekunden später glühte meine Wange. Claudia sagte trocken "Mach dich fertig für die Nacht. Es ist fast halb acht. Das ist eine gute Zeit, da du mindestens elf Stunden die Wand bewachen wird. Warte dann unten im Flur." Ich antwortete "Ja, Claudia. Gerne." 15 Minuten später stand ich nur mit einer Windelhose bekleidet im Flur.

Claudia kam und legte mir die Handschellen an und kettete mich an der Wand fest. Und dann meinte sie "Ich werde dir jetzt noch eine Lektion in Sachen 'Schweigen' erteilen." Zwei Minuten später war ich geknebelt. Das Knebelgeschirr hatte sie wohl gestern gekauft. Dann kam die Augenmaske, die Spreizstange und das kratzige Schlafkleid, bei dem ich nicht wusste woher es kam. Als Claudig ging sagte sie "Der Knebel bleibt drei Stunden. Ich denke dann hast du verstanden, dass das Fernsehprogramm genau von einer Person in diesem Haushalt festgelegt wird und das bist nicht du." Ich nickte und sie verschwand. Als die Uhr 21:00 schlug war ich am sabbern wie ein Schwein und mein Kiefer schmerzte überall. Ja, der Knebel war eine Strafe und ich lernte. Als die drei Stunden beendet waren und Claudia den Knebel entfernte meinte sie während sie die Maske wieder aufsetze nur "Sabberndes Schwein." Dann machte sie sich wohl bettfertig und kam noch einmal kurz zu mir "Ich werde auch diese Nacht regelmäßig nach dir schauen." Dann war sie weg und ich hörte sie kurz danach wieder stöhnen bis sie nach etlichen Minuten einen Orgasmus aus sich herausschrie. Jetzt wurde mir klar, dass sie mich dafür definitiv nicht mehr brauchte. Aber gleichzeitig musste ich natürlich zugeben, dass ich selbst in den letzten Jahren mich sicher öfters selbst befriedigt hatte, als ich Sex mit Claudia hatte. Und ich fühlte gerade auch das Verlangen, aber da war absolut keine Chance. Ich war zum zuhören verdammt. Und dann wurde mir klar, dass ich jetzt seit 3,5 Stunden hier stand und noch mindestens 7,5 Stunden vor mit hatte.
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goya
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  RE: Claudia - Wandlung von Freundin zur Herrin Datum:03.09.22 08:33 IP: gespeichert Moderator melden


Was für eine schöne Geschichte...

Ich bin sehr auf den weiteren Weg der Beiden gespannt...
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Edwin Prosper Volljährigkeit geprüft
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  RE: Claudia - Wandlung von Freundin zur Herrin Datum:03.09.22 11:41 IP: gespeichert Moderator melden


Wirklich eine sehr schöne Geschichte.

Die Geschichte hat auch deswegen etwas, da sie zufällig oder gewollt sehr nah an der Realität weiblicher Fantasien ist.

Ich hab mich schob häufiger mit Frauen über ihre Fantasien ausgetauscht und nie kam etwas heraus, was auch nur annähernd irgendwie mit den hier und anderswo wiedergegebenen Geschichten korrespondiert. Vielmehr häufig eher so etwas, wie du es in deiner Geschichte beschreibst. Der Mann dient zum Aufräumen, Putzen und Bügeln, hat ansonsten zu schweigen und wird für die Zeit, in der er nicht gebraucht, sei's in den Hasenstall oder Besenschrank, gefesselt, fest gebunden abgestellt.

Sexueller Content kam so gut wie nie vor. Wenn, dann konnten sie sich vereinzelt vorstellen, dass er ihr beim Baden oder Duschen behilflich sein könnte, sie abtrocknen und eincremen könnte. Aber das wäre dann genug der Intimität und mehr wäre auch gar nicht gefordert oder gewünscht.

Spannend nicht wahr.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Edwin Prosper am 04.09.22 um 10:47 geändert
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unisys Volljährigkeit geprüft
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  RE: Claudia - Wandlung von Freundin zur Herrin Datum:03.09.22 15:56 IP: gespeichert Moderator melden


Ich kann mich dem nur anschliessen.
Es scheint mir eine sehr spannende Geschichte zu werden.

Nur weiter so

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Chastityenterprise
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  RE: Claudia - Wandlung von Freundin zur Herrin Datum:04.09.22 06:51 IP: gespeichert Moderator melden


Wow! Ich hab die Geschichte verschungen! Vielen Dank!

Ich bin gespannt. Vitte weiterschreiben
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Taifun
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  RE: Claudia - Wandlung von Freundin zur Herrin Datum:05.09.22 09:18 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 3: Der dritte Tag

Es wurde eine harte Nacht. Ständige Bewegungen in den Schultern und Handgelenken waren notwendig, die ganze Muskulatur war verspannt. Claudia kontrollierte um 3:00, aber die Uhrzeiten kannte ich auch so. Schlafen war absolut unmöglich, ich bin schließlich kein Pferd. Hin und wieder kamen geile Gedanken auf, aber gleichzeitig hatte ich nicht das Gefühl, dass Claudia gerade mit mir Sex haben wollte. Aber sie zeigte mir durchaus sehr viel Zuneigung und wir hatten auch tolle Gespräche gehabt. Ihre Ansagen waren natürlich hart und meine Behandlung ebenso hart. Wenn ich gewusst hätte, was noch kommen würde ....

Am Samstag früh war das Prozedere wie am Freitag. Mit dem Schlüssel zu den Handschellen konnte ich mich selbst befreien und ging duschen und dann angezogen nach oben. Mit Brille, da leistete ich mir keinen Fehler. Claudia verpasste mir die gleiche Diät wie am Vortag, also Wasser mit Melone. Und danach bekam ich meine Hausarbeitsaufgaben. Sie sagte auch klipp und klar, dass der Haushalt meine Aufgabe ist. Claudia meinte, dass sie einkaufen gehen würde, weil für mich noch ein paar Sachen notwendig seien. Sie meinte vor 12 Uhr sei sie sicher nicht da, aber das sei für mich irrelevant, da ich mich nach der Beendigung der Tätigkeiten ordentlich anketten sollte. Und zwar sollte ich lernen, den Knebel selbst anzulegen und somit ein wenig Zeit mit dem Knebel sammeln. Ich beeilte mich trotz der vielen Zeit und war schon vor halb zehn mit den für heute auferlegten Tätigkeiten fertig. Und dann überlegte ich nur kurz und entschied mich, dass ich auch etwas Spaß verdient habe und legte selbst Hand an. Und zwar im Schlafzimmer, welches ich natürlich in perfektem Zustand hinterlassen wollte. Dazu kam es aber nicht.

Plötzlich fing nämlich Claudia von der Tür an zu sprechen "Du hast also immer noch nicht verstanden, dass es nur und ausschließlich um meine Wünsche geht. Unabhängig davon, dass du natürlich nicht an dir rumspielen darfst, waren die Anweisungen klipp und klar. Putzen und dann mit Knebel anketten. Sofort raus aus meinem Bett und meinem Zimmer. Ohne Erlaubnis ist dieses Zimmer in jedweder Art für dich Tabu." Ich sagte nix, sondern ging mehr oder weniger nackt an ihr vorbei und dabei zog sie direkt an meinen Armen und ich hatte die verhassten Handschellen auf dem Rücken. Ich musste mich dann hinknien und Claudia ging ein paar Minuten auf und ab und verkündete dann "Das Urteil lautet: 5 Tage Züchtigung. Aufgrund anderer mir genehmer Möglichkeiten sind es erstmal Ohrfeigen: Samstags und Sonntags in der früh um 7:00 25 Ohrfeigen, Freitags und Samstags um 18:00 ebenso 25 Ohrfeigen. An den anderen Abenden 15 Ohrfeigen und an Arbeitstagen in der früh nichts." In etwas anderer Tonlage schloss sie die nächsten Sätze an "Du schaust mich an als ob du widersprechen möchtest. Tue es nicht." Ich antwortete mit zitternder Stimme "Claudia, ich nehme die Bestrafung gerne an. Bitte züchtige mich jetzt direkt." Sie schaute mich an und meinte trocken "Sehr gerne. Du bekommst jetzt 5 mal 10 Ohrfeigen mit jeweils 5 Minuten Pause zwischen den Blöcken." Sie fing dann auch direkt an und legte die Hand ganz leicht an die Wange. Es dauerte dann fast eine halbe Stunde. Die ersten Schlägen waren jeweils saftig, die zweite Hälfte der 10er-Blöcke waren aber verhältnismäßig sanft. Es war ihr wohl klar, dass 50 in der Form von gestern mich überfordert hätten. So spürte ich das Pochen in der linke Wange wie noch nie, aber ich empfand es noch als Strafe und nicht als Prügel. Wobei mir klar war, dass es in den nächsten Tagen für Claudia viel Gelegenheit gab ihre Fähigkeiten zu verbessern.

Sie machte mir dann die Handschellen ab und meinte "Du hast jetzt 4 Stunden Zeit zum Schlafen. Danach gehen wir raus ins Cafe. Im Auto ist eine einfache Matratze, die holst du rein und legst die unter die Treppe und auf der schläfst du vorerst. Handschellen beim Schlafen vor den Bauch. Du sollst gut schlafen." Ich schlief dann sehr schnell ein, auch wenn die Matratze dünn war und natürlich nur wenig Komfort bot. Immerhin durfte ich mein Kopfkissen verwenden. Claudia weckte mich sanft auf und sagte aber deutlich "Beeil, ich will in 10 Minuten losgehen." Ich beeilte mich, aber das war nicht zu schaffen aufgrund einer längeren Anlegehenheit auf Toilette und das erklärte ich Claudia auch. Sie schaute mich böse an als ich oben parat stand und meinte "Du trägst doch extra Windelhosen. Nutz die." Ich antwortete ihr "Das sind doch keine echten Windeln." Die trockene Antwort "Dann kauf am Montag welche. Du wirst dich dran gewöhnen und im Normalfall keine Unterhosen mehr tragen." Na super.

Wir machten eine ähnliche Runde wie am Vortag und landeten schließlich im gleichen Cafe und ich musste in gleicher Form Kuchen und Espresso für Claudia holen. Als ich mit ihren Sachen zum Tisch ging winkte Claudia gerade zum Eingang. Dort war gerade das junge Pärchen von gestern reingekommen und die kamen nun direkt zu unserem Tisch und das junge Mädchen stellte sich dann recht leise vor "Hi. Ich bin Karen, mit meinem Sklaven Michael." Wir guckten beide beim Wort 'Sklaven' überrascht und Claudia stellte uns vor "Wir sind Claudia und Frank." Karen schickte als erstes ihren Michael los und antwortete dann an Claudia "Du nennst deinen Sklaven nur beim Vornamen?" Da antwortete ich schnell "Ich bin kein Sklave." Claudia guckte mich sehr böse an und meinte zu mir "Dein vorlautetes Geblubber blamiert mich. Das wird Konsequenzen haben." Und zu Karen sagte sie "Wir sind gerade am Anfang und er hat das wohl noch nicht so ganz geschnallt. Aber du hast Recht, seinen Vornamen muss man sich schon verdienen und den Status sollte man wohl immer nennen. Aber Karen, wie kommt es, dass ihr zwar die Rollen so klar verteilt habt, aber das nach außen soviel weniger sichtbar ist?" Karens Antwort kam nach ein paar Sekunden nachdenken "Ich habe es der Gesellschaft nicht zugetraut. Ich bin echt überrascht davon, dass dein Sklave ein derart offensichtliches Kennzeichen eines Sklaven so öffentlich trägt und es war auch gestern hier niemand, der sich aufgeregt hat. Ich denke ich werde meinem Trottel nun auch dazu verdonnern. Ich habe sogar grundsätzlich ein Lederhalsband im Auto, allerdings ist das Teil schon echt fett, nicht ganz die Eleganz von eurem Edelstahlhalsband. Aber wenn wir gleich gemeinsam noch einen kleinen Spaziergang machen, dann soll er das einfach mal tragen." Sie machte eine kurze Pause und meinte dann zu Michael und mir "Ihr wartet jetzt draußen." Und nur zu Michael meinte sie "Hier ist der Autoschlüssel, du legst dir das Halsband an und bringst mir dann den Schlüssel zurück." Michael stand sofort auf, wohingegen ich sitzen blieb und in Richtung Claudia schaute. Von ihr kam nur ein "Die Wünsche von Karen sind heute auch grundsätzlich meine Wünsche. Und für dich ist ein Wunsch ein Befehl. Mach also einen Abflug."

Ich ging nach draußen und da kam mir Michael entgegen. Er trug nun ein sicher 5cm hohes schwarzes Lederhalsband mit roter Naht und ich sah ihm voll an, dass die Situation für ihn überhaupt nicht angenehm war. Das konnte ich verstehen. Mein Halsband konnte wenigstens zum Teil noch als Schmuck durchgehen, aber seines war schon ein anderes Statement. Er kam dann natürlich direkt wieder zurück aus dem Cafe und kam kurz zu mir und sagte "Unsere Herrinnen haben entschieden, dass wir mindestens 10m Entfernung zueinander haben müssen und nicht miteinander reden dürfen." Er ging auch sofort in eine andere Ecke des Parkplatzes. Und ich hatte dann tatsächlich mehr als eine halbe Stunde Zeit darüber nachzudenken, dass Claudia mir letztlich klar gesagt hatte, dass sie mich in Zukunft auch wohl Sklave nennen würde. Dann würde sie wohl auch erwarten, dass ich sie Herrin nennen würde. So hatte ich das überhaupt noch nicht gesehen und der Gedanke machte mich unruhig. Aber letztlich war es wohl so, dass ich seit jetzt etwa zwei Tagen nix zu sagen hatte, nix durfte und nur Claudia zu dienen hatte. Und als Claudia mit ihrer neuen Frendin das Cafe verliess hatte ich mir zugestanden, dass Sklave Frank wohl gerade exakt passte.

Wir machten dann einen gemeinsamen Spaziergang. Wir mussten schweigen und gingen nebeneinander her und unsere Herrinen wollten grundsätzlich 10 Meter Vorsprung haben. Claudia kam ganz sicher mit vielen neuen Ideen wieder. Zwischendurch telefonierte die beiden auch mal intensiv und Claudia zeigte dabei irgendwelche Formen in der Luft.

Irgendwann hatten wir auf der rechten Seite Wald und links recht viel Wiese mit Unkraut etc. Wir waren hier auf weiter Flur komplett alleine. Die beiden drehten sich um und Claudia rief "Herkommen ihr beiden Sklaven." Als wir dann bei ihnen standen schaute sie mich an und gab mir klare Anweisungen "Hose und Windel runter, T-Shirt und Jacke hochziehen und festhalten." Karen sprach darauf Michael an und sprach Anweisungen, welche mich schaudern liessen. "Sklave Frank, du wirst jetzt von deinem Kompagnon bestraft dafür, dass du deine Herrin vor mir blamiert hast. Wage es nicht dich zu wehren. Sklave Michael, hier sind Brennesseln. Nimm einen ordentlichen Strauch und schlage deinen Kompagnon vorne und hinten und reibe seine Gehänge schön ein." Ich schaute Claudia völlig erschrocken. Sie antwortete nur "Ich haben dich nicht gezwungen mich zu blamieren." Dann lächelte sie.

Fünf Minuten später stand ich in Flammen und ich war kurz davor Rotz und Wasser zu heulen als ich mich wieder anzog. Claudia kam auf mich zu und nahm mich in den Arm und hielt mich sicher 5 Minuten im Arm und gab mir ihre ganze Wärme. Das tat mir so unendlich gut, dass ich ihr leise ins Ohr flüsterte "Herrin Claudia, ich liebe dich." Sie antwortete ebenso leise "Das freut mich sehr, aber wenn wir unter uns sind, dann möchte ich nur noch, dass du mich siezt". Ich antwortete "Natürlich Herrin Claudia, ich liebe Sie." Wir lösten dann unsere ewige Umarmung, welche Karen und Michael in wenigen Metern entfernt kommentarlos angeschaut hatten und dabei auch Händchen hielten. Das beendeten sie sofort, als Claudia mich zum Abschluss voller Überzeugung auf den Mund küsste.

Wir gingen dann weiter und da ich die Gegend kannte wusste ich, dass wir uns noch weiter vom Ziel entfernten und mindestens noch zwei Stunden unterwegs sein würden. Sowohl wir Sklaven als auch die beiden Herrinen unterhielten sich jetzt getrennt über alles mögliche. Wir durften explizit nicht über unsere Beziehung und das was wir in der erlebten unterhalten. Die Themen waren also Sport, Arbeit und Wetter. Unverfänglich.

Wir waren dann sicher über eine Stunde unterwegs und Claudia und Karen hatte gerade wieder etwas mehr Vorsprung und wir waren immer noch in der Natur, aber spürbar auf dem Rückweg. Die beiden hielten dann an und warteten auf uns. Beide schauten dann mich an und Claudia sprach "Sklave Frank, es ist jetzt bereits 18:30. Laut deinem Urteil von heute früh stehen heute noch 25 Ohrfeigen aus. Aufgrund der Härte eben reduziere ich das sehr gerne, aber nur wenn du Herrin Karen um die Ausführung bittest. Sie möchte das einfach mal ausprobieren. Es wäre völlig okay, wenn du das nicht möchtest, dann werde ich die Strafe zuhause durchführen." Ich schaute beide nacheinander an und entschied mich nahezu sofort und machte einen Schritt auf Karen zu und sprach sie direkt an "Herrin Karen, ich würde mich sehr freuen, wenn Sie meine verdiente Bestrafung durchführen und mir 15-20 kräftige Ohrfeigen geben." Sie antwortete trocken "Wenn du Nixnutz mich ansprichst und wir unter uns sind, dann wirst du dich grundsätzlich vor mich hinknien. Versuche es noch einmal." Innerlich schluckte ich, weil mir das klar machte, dass mein Status in dieser Gruppe für immer geklärt war. Natürlich kniete ich mich hin und bat erneut um meine Strafe. Sie sagte dann "Nimm deine Brille ab." Als sie sich dann vor mir positionierte war mir sofort klar, dass sie Linkshänderin ist und meine rechte Wange treffen würde. Und so war es dann auch. Und nach den ersten drei Ohrfeigen, bei welchen sie ihren Ryhtmus suchte spürte ich, dass ihre Handschrift klar und deutlich war. Und hart. Aber ich hatte natürlich in den letzten Stunden auch gesehen mit wieviel versteckter Zärtlichkeit und Liebe sie Michael bedachte. Als sie fertig war sagte ich "Danke Herrin Karen". Sie antwortete "Gerne. Aber echter Dank drückt sich aus durch einen Kuss auf den Fuß." Sie streckte ihren Schuh nach vorne, dieser war dreckig vom Spaziergang, aber natürlich drückte ich einen Kuss drauf. Als ich dann aufstand und zu Claudia sah war ihre Begeisterung und Freude einen sehr langen Moment zu sehen. Michael hatte dieser Prozedur kniend an der Seite verbracht.

Wir gingen dann weiter und verabschiedeten uns voneinander, wobei der Status von mir und Michael dabei deutlich sichtbar war. Unsere beiden Herrinen jedoch küssten sich erst leicht auf die Wange, dann übernahm Karen die Initiative und sie küssten sich intensiv sicher zwanzig Sekunden auf den Mund und konnten kaum voneinander lassen. Zwanzig Minuten später waren wir zuhause, es war bereits nach 20 Uhr. Als wir in der Wohnung waren gab es Neuigkeiten für mich. "Ein sehr guter Freund von Karen war in den letzten Stunden in unserer Wohnung und hat deinen Bereich unter der Kellertreppe von einem Provisorium in einen sehr guten Zustand gebracht. Schau es dir an und dann mach dich auch fertig für die Nacht." Ich ging nach unten.

Es waren mehrere Holzmöbel unter der Kellertreppe. Statt meiner Matratze war dort eine Holztruhe, in welcher meine Matratze lag. Die Truhe war auf meine Körpermaße angepasst, ich konnte darin sicher ausgestreckt liegen. Die Höhe war vielleicht 50cm, so dass irgendwas mit umdrehen nicht war, d.h. ich musste in Zukunft grundsätzlich auf dem Rücken schlafen. Die Truhe hatte dementsprechend auch einen Deckel. Dieser hatte für die Luftzufuhr sicher 100 Löcher von ca. 1cm Durchmesser. Außerdem gab es am Kopf- und am Fußende ein Loch von 10cm. Trotzdem war meine Begeisterung nicht besonders hoch. Am Kopfende war zusätzlich eine Kette angebracht, d.h. ich wurde auch in irgendeiner Form angekettet. Und der Deckel konnte mit einem Vorhängeschloß gesichert werden.

Daneben standen drei Schränke. Links ca. 1,4m hoch und 70cm breit, in der Mitte 2m hoch und 70cm breit und rechts 2m hoch und 50 cm breit. Jeweils mit Türen und jeweils auch mit Vorhängeschloss. Die Tiefe des ersten war 80cm und die anderen beiden hatten 50cm Tiefe. Ich öffnete die nacheinander. Alle Schränke hatten kein Bodenbrett. Links war leer, nur ein Ring an der Wand auf 90 cm Höhe. In der Mitte war mein altbekannter Ring auf Halshöhe, also ca. 1,60m. Direkt darüber war ein Brett an der Wand befestigt, welches eine runde Ausparung von etwa 15 cm hatte. Zusätzlich war es an der Frontseite so hoch wie der Schrank selbst, es war also so, dass man von vorne oben nicht reinschauen konnte. Ich konnte mir da keinen Reim drauf machen. Mit dem Kopf kam ich da sicher nicht durch und irgendwie erschauderte mich das auch. Das Brett hatte eine Dicke von 2cm. Der rechte Schrank war komplett leer. Ich hörte dann von oben den Ruf "Bist du fertig?" und antwortete "Nein, aber das hier unten kann nicht dein Ernst sein." Sie kam runter und schaute mich böse an. Sie inspizierte lächelnd alle Möbel und meinte "Diese Widerworte werden Konsequenzen haben. Ich war gerade vollkommen euphorisiert von diesem tollen Nachmittag. Das Urteil wird morgen gesprochen. Ich habe hier viel Geld ausgegeben für diese hervorragende Qualität. Für dich hat das auch den Vorteil, dass du keine Augenbinde mehr brauchst. Und jetzt mach dich fertig." Ich wagte nicht zu widersprechen, aber irgendwie murrend ging ich doch weg.

Als ich fertig war hatte ich wohl Zeit genug gehabt zum Nachdenken. Die Enttäuschung meiner Herrin war sicher nicht gespielt. Ich sprach sie an "Entschuldige bitte meine Widerworte. Ich bin dein Sklave und bitte darum, dass ich diese Nacht geknebelt werde und mir somit klar wird, dass Schweigen angesagt gewesen wäre." Ihre Antwort war "Zwei zusätzliche Fehler. Erstens hast du dich hinzuknien bei einer Bitte und zweitens hast du mich zu siezen." Nach wenigen Sekunden Pause war mir klar, dass ich meinen Spruch wiederholen musste "Herrin Claudia, bitte entschuldigen Sie meine Widerworte. Ich bin ihr Sklave und bitte darum, dass ich diese Nacht geknebelt werde und mir somit klar wird, dass Schweigen angesagt gewesen wäre." Ihre Antwort "Das ist eine sehr gute Idee und damit das auch in dein Hirn reingeht wirst du jede Minute in diesem Schrank in den nächsten zwei Wochen geknebelt sein."
Sie holte den Knebel und die Handschellen. Das Knebelgeschirr hatte ich bereits kennengelernt und das anlegen war schnell erledigt. Der Kinnriemen sorgte dafür, dass ich keine Chance auf Sprechen hatte oder gar ausspucken des roten Balls. Die Handschellen waren hart wie jedes Mal. Und als mich Claudia dann zum Schrank führte sah ich, dass im rechten Schrank nun ein Staubsauger stand. Das war ein deutlicher Hinweis auf meinen Status. Im mittleren Schrank sah ich jetzt, dass das obere Brett zweigeteilt war und der vordere Teil war von meiner Herrin entfernt worden. Ich musste mich reinstellen und Claudia schaffte es von hinten ganz gut mich an der Wand anzuketten. Dann schob sie die zweite Hälfte vom Halsbrett von hinten rein und arretierte es wohl und ich hatte vor mir die Wand und auf allen anderen Seiten konnte ich auf Kopfhöhe nur die Holzwände sehen.



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Taifun am 05.09.22 um 20:25 geändert
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  RE: Claudia - Wandlung von Freundin zur Herrin Datum:06.09.22 08:04 IP: gespeichert Moderator melden


Großartige Fortsetzung
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  RE: Claudia - Wandlung von Freundin zur Herrin Datum:06.09.22 21:34 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 4: Der vierte Tag

Der Rest der Nacht passierte fast nix mehr. Für mich war es die dritte Nacht in Folge an dieser Wand. Ich konnte die Position der Hände auf dem Rücken nun in gleicher unverkrampfter Position nun etwas länger halten. Aber natürlich war das alles andere als lustig. Aber ich fühlte eine Verbundenheit zu der Frau, welcher 5 Meter entfernt entspannt schlief. Und mit ihr hatte es zu tun, was noh passiert war. Direkt nachdem sie mich und meinen schrumpfenden Freund hämisch verlassen hatte. Ich fragte mich dabei, ob sie an mich dachte und wie sie mich dominierte oder an Karen und den letzten langen Kuss.

Es war zwar Sonntag, aber um 6:00 war meine Nacht vorbei und der Schrank wurde aufgeschlossen und ich musste mich fertig machen. Dabei klebte meine Herrin meine Windelhose mit Panzertape am Körper fest. Ihr Kommentar dazu "Damit du Nixnutz gar nicht auf die Idee kommst an dir rumzuspielen. Du wirst jetzt Küche, Essbereich und Wohnzimmer auf Hochglanz bringen. Herrin Karen besucht mich. Du hast 90 Minuten Zeit, wenn du fertig bist, dann klopfst du leise an und kniest dich vor das Schlafzimmer." Sie ging direkt wieder ins Bett.

Ich ging nach oben und fing direkt an mit meiner Arbeit. Auch ich wollte für die neue Freundin von Claudia alles pikobello haben. Als ich fertig war und auch kontrolliert hatte ass ich ein paar Stück Melone und ging nach unten. Claudia kam aufs Klopfen sofort und ich bat per Handzeichen als erstes reden zu dürfen. Sie forderte mich auf und ich fing an "Herrin Claudia, ich bitte sie um meine aktuell notwendige tägliche Bestrafung mit 25 Ohrfeigen." Sie nickte und sagte "Sehr gerne. Halt die Hände auf dem Rücken." Ich machte das und sie legte ihre Hand an meine linke Wange. Sie nahm sich Zeit und war dabei zielgenauer und selbstbewusster als bisher. Sie hatte gestern an der Seite von Herrin Karen einen Sprung gemacht. Es waren 25 Ohrfeigen, welche eine gleichbleibende hohe Intensität und Qualität hatten. Sie strich mir auch mal zur Beruhigung über den Kopf, aber machte genauso weiter. Es war eine Bestrafung, welche immer wieder auch liebevolle Gesten hatte. Sie entfernte dann ganz vorsichtig das Klebeband und schickte mich in die Schlafbox. Die Handschellen musste ich vor dem Bauch tragen und die wurden an der Kette befestigt. An meinen Freund konnte ich damit nicht rankommen und somit war die "Gefahr" gebannt. Sie meinte beim Abschließen "Du hast sechs Stunden." Das war lang, wobei ich erstmal eine halbe Stunde brauchte um die Bestrafung zu verdauen. Da es aber gesamt sehr bequem war und die letzten Tage sehr anstrengend waren schlief ich dann ein. Und ich schlief sehr tief und wurde von meiner Herrin geweckt. "Hopp hopp, raus mit dir. Genug gepennt. Ab in deinen Schrank du Nixnutz. Nackt. Mit dem Gesicht in den Raum." Ich stand schlaftrunkend auf und zog mich nackt aus. Meine Herrin hatte dafür die Handschellen kurz gelöst und die wurden sofort auf dem Rücken wieder fest gemacht. Claudia nahm mir das Halsband ab und nahm ein Lederhalsband und legte mir das eng um den Hals. Uih. Das war nix mit bequem. Den Ring hatte sie nach hinten gemacht und damit wurde ich in meiner Sklavenzelle festgemacht. Dann kam noch der Knebel und von bequem war ich Lichtjahre entfernt. Direkt danach gab es die Spreizstange, dieses mal wohl noch etwas breiter. Aber das war völlig okay. Mit dem einschieben und verriegeln des zweiten Teil des Halsbrettes war nix mehr zu sehen, aber die Tür wurde geschlossen und Claudia zog ab.

Als es ruhig wurde hatte ich das Gefühl ein zweites Atemgeräusch von rechts zu hören, also der linken tieferen Box. Nach einer Minute war ich mir sicher, dass dort Michael eingesperrt war und Karen oben bei Claudia war. Da ich geknebelt war konnte ich aber Michael nicht ansprechen und wie ich später erfuhr, war er ebenso geknebelt und in der Box schon anderhalb Stunden in einer sehr ungemütlichen Lage.

Es dauerte dann vielleicht eine halbe Stunde da kamen die beiden Herrinen lachend die Treppe runter und irgendwer von beiden öffnete die Tür meiner Sklavenzelle. Dann redete für einen Moment nur Karen "Das ist also das Gehänge von deinem Nixnutz. Und der hat wirklich selbst Hand anlegen wollen? Ich würde meinem Volltrottel den Hinter derart versohlen, dass der so glühen würde, dass du ein Spiegelei braten kannst. Aber um das zu verhindern hat der schon vor Jahren eine restrikte Keuschheitsschelle bekommen. Ein Leben ohne kennt der eigentlich nicht mehr. 12 Monate Keuschheit am Stück ist für den normal. Da wirst du deinen schon noch kräftig erziehen müssen. Der wird dir in nächster Zeit grundlos in die Tasche heulen." Ich war etwas verwirrt von dem Thema. Keuschheitsschelle? Ich kannte nur aus Mittelaltergeschichten Keuschheitsgürtel für Burgfrauen. Und ein Jahr ohne Orgasmus? Ich glaube die Frau lebt in einer anderen Welt. Völlig irre. Oder ich verstand da gerade etwas nicht. Das mit der Keuschheitsschelle für mich würde ich nicht akzeptieren.

In dem Moment fing eine von beiden an mich unten zu kraulen und zu verwöhnen und mein Freund zeigte sich schnell aktiv. Das dauerte zwanzig Sekunden und ich fing an zu stöhnen und dann meinte Karen "Jetzt" und irgendwer stach mir in den Oberschenkel. Ich schrie in meinen Knebel meinen Schmerz und Karen meinte "Siehste, kaum kommt so ein bisserl eine Gabel ins Spiel sind die Typen Memen und jede Erregung ist tot. Damit hatte sie wohl recht. Claudia meinte "Ich hätte nicht gedacht, dass so ein bisschen Gabel alles zusammenfallen lässt. Und du hattest Recht, da blutet gar nix." Da übernahm Karen "Jepp, wollen Männer sein und sind doch nur Weichlinge. Deswegen halt auch Sklaven. Und jetzt reich mir mal das Lidocain rüber." Lidocain? Das war doch zur örtlichen Betäubung. Und dann wurde auch schon alles da unten kräftig eingesprüht und Claudia meinte "Nach Anleitung braucht das jetzt 10 Minuten bis zur vollen Wirkung. Lass uns eben einen Espresso trinken." Ich fühlte unten natürlich keinen Unterschied, aber ich ahnte böses.

Einen Espresso später kamen die beiden wieder runter und irgendwer (wohl Karen) fing an an mir unten rumzumachen. Ich spürte wenig bis gar nix von den Berührungen. Sie quatschte dazu und meinte dann "So, jetzt sitzt das Ding. Alle zwei Wochen öffnen und komplett säubern. Eine leichte Desinfektion kann aber auch so gemacht werden. Das hier drauf sprühen und reinlaufen lassen und abbrausen. Fertig. Dein Sklave stinkt nicht mehr als vorher. Rasieren solltest du ihn natürlich auch regelmäßig. Geht hier auch in der Form ganz gut, Lidocain hst du genug für Wochen. Der Schrank ist echt toll geworden." Claudia antwortete "Ja, ich denke ich werde endlich auch mal vergessen, dass er dadrin steckt. Und in der Keuschheitsschelle steckt er wirklich toll drin. Schön glänzend und sicher verpackt. Super, dass du gestern noch direkt bei dem Geschäft vorbeigefahren bist und ihm dieses tolle Geschenk machst." In dem Moment wurde ich wieder im Oberschenkel mit der Gabel malträtiert, aber nur so, dass ich aufmerksam wurde "He Sklave, hast du gehört. Herrin Karen schenkt dir diese tolle Keuschheitsschelle und damit ist auch deine Strafe für den Versuch gestern klar. 6 Monate wirst du mindestens ohne Orgasmus auskommen. Dafür wirst du dich hoffentlich gebührlich bei der nächsten Gelegenheit bei Herrin Karen bedanken. Du wirst ihr die Füße küssen. Und komm nicht auf die Idee mit mir über dieses wunderbare Teil auf hartem glänzendem Stahl zu diskutieren. Die Sache ist entschieden und fertig." Ich schluckte und grunzte ein "Danke Herrin Karen" in meinen Knebel. Die beiden lachten und Karen sprach dann noch ein paar weitere Sätze "Hier siehst du die Spitzschrauben. 6 Stück rund herum. Einfach jeden Monat einen Millimeter tiefer rein drehen. Dann wird bei jedem Versuch der Ausdehnung sich das Stahl tiefer ins Fleisch drücken und aufgrund des Schmerzes jegliche Lust sterben." Claudia meinte trocken "Passt, das verhindert meine Lust überhaupt nicht." Bäm. Und dann wurde die Tür zugemacht und das Vorhängeschloss wieder eingehangen. Auf der Treppe nach oben sagte Claudia "Auf die Erfindung der Keuschheitsschelle nun einen Sekt."

Vielleicht eine Stunde hatte ich dann Zeit über die neue Realität nachzudenken. Eine Realität die ich vor vielleicht 90 Minuten noch als nicht akzeptabel bezeichnet hatte. Dann kamen die beiden wieder runter und küssten sich intensiv und schmusten hörbar mehrere Minuten hier unten im Flur. Direkt vor uns. Und jetzt war ich heftig eifersüchtig, aber unten tat sich nix, weil immer noch komplett betäubt.

Dann wurde Michael geholt und dann war er mit seiner Herrin weg. Dann kam auch Claudia wieder runter und holte mich raus, entfernte den Knebel und ersetze das Lederhalsband wieder durch das Stahlhalsband und meinte "Anziehen, wir machen noch einen Spaziergang." Es ging dann so schnell, dass ich nicht viel auf meinen Freund schauen konnte, aber ich sah deutlich ein recht fettes Teil aus Edelstahl und da war absolut nix mit Berühren. Eigentlich sah ich gar nix außer Stahl.

Wir gingen dann sicher zwei Stunden und es gab Momente wo Claudia bewusst meine Hand suchte und mich auch mal küsste, aber genauso gab es auch Momente, da musste ich zwei Meter hinter ihr herlaufen. Als wir wohl unbeobachtet waren drehte sie sich um und guckte mir in die Augen und sagte "Küss mir die Füße." Das war ein Tonfall, welcher keinen Widerspruch duldete. Ich gab ihr auf beide Schuhe einen deutlichen Kuss. 10 Minuten später hielte sie meine Hand und aus den Augenwinkeln sah ich ein Lächeln. Vielleicht zwanzig Minuten später waren wir auf dem Schulhof meiner alten Schule und Claudia meinte "Stop und Brille runter. 15 Ohrfeigen sind offen und es ist jetzt zeitlich passend." 3 Minuten später war das erledigt. "Besten Dank Herrin Claudia." fand ich selbstverständlich. War ich jetzt schon bei 100 Ohrfeigen seit Donnerstagabend im Restaurant? Das war vor etwa 72 Stunden. 100 oder 80 war egal. Ich war ein Sklave. Morgen stand wieder ein Arbeitstag an und diese Nacht würde ich wohl erstmals wieder in einer Nacht schlafen.

Zwei Minuten später hielt sie meine Hand und küsste mich auf die Wange. Es war Liebe.

Als wir dann zuhause waren bestellte Claudia eine Pizza und Salat und ich musste mich ins Wohnzimmer knien. Ich wurde dann reichlich gefüttert, tatsächlich auch mit dem Großteil der Pizza. Beim duschen schaute ich mir das Maleur zwischen den Beinen deutlicher an, aber ohne Schlüssel war da nix zu machen. Das Ding ging wohl nicht runter und in diesem Zustand war keine körperliche Erregung möglich. Ein keuscher Sklave.

Zwanzig Minuten später war ich in der Kiste. Am Halsband war die Kette befestigt worden und die Hände mit Handschellen vor dem Bauch. Claudias Kommentar dazu und bevor die Kiste zugemacht wurde "Die Handschellen sind zwar eigentlich unnötig, aber du sollst die nicht vermissen. Und morgen früh ist um 4:30 Schluss mit Schlaf für dich. Ich lass dich raus und du kümmerst dich 90 Minuten um die Wohnung und hast 30 Minuten Zeit für Sport, Bauchmuskeltraining etc. Gute Nacht." Ich war dann tatsächlich eingeschlafen weit bevor sie selbst zu Bett ging. Und das letzte Bild, dass mir vor Augen kam war Claudia mit Karen eng umschlungen im ehemals uns gehörenden Bett/Schlafzimmer. Aber das Bild hatte es noch nicht gegeben.



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goya
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  RE: Claudia - Wandlung von Freundin zur Herrin Datum:06.09.22 23:13 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für die mega Fortsetzung... 👍🏻
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  RE: Claudia - Wandlung von Freundin zur Herrin Datum:07.09.22 07:15 IP: gespeichert Moderator melden


Großartig, wie du dieser Geschichte weiter Leben und Inhalt gibst, sie fortschreitend weiter entwickelst.

Mir gefällt ausgesprochen diesen liebenden Aspekt, den du eingebaut hast. Den findet man in der Tat sehr selten in solchen Geschichten, diese Zuneigung und liebevolle Hinwendung des dominanten Parts.

Die Geschichte ist auch eine Allegorie auf tatsächliches männliches Leben. Die weibliche Neigung zum Dressieren in Beziehungen kann man ja allerseits beobachten.

Häufig sieht man, dass die Erziehung Wirkung und Erfolge zeigt, wenn der Mann von sich aus Dinge tut, die ihm vorher eher fremd waren, wie die Wohnung aufzuräumen, Dreck zu beseitigen, regelmäßig das Bad zu putzen und so weiter. Manchmal stellt man fest, dass er sogar die weibliche Sprache schon versteht. Eine beiläufig Bemerkung, dass etwas kaputt ist, genügt, dass er aufsteht und es repariert. Die Frage, könntest du den Keller aufräumen, wird nicht als Frage, ob er das tatsächlich tun kann, sondern als konkrete Handlungsanweisung verstanden. Bisweilen kann man sehen, wie er auf einen missmutigen weiblichen Blick unverzüglich mit einer entsprechenden Handlung reagiert.

Es gibt ja die Ansicht, die Frau macht das gar nicht aus böser Absicht. Sie dressieren den Mann nicht nur aus der Notwendigkeit, damit Dinge getan und Sachen erledigt werden, sondern auch, weil sie seine Folgsamkeit für Liebe nimmt.

Die Frau hält sich den Mann für ein gutes eigenes Leben und gibt seinen Leben dadurch einen Sinn.



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Taifun
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  RE: Claudia - Wandlung von Freundin zur Herrin Datum:07.09.22 20:43 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 5: Die ersten Wochen

Das Aufwachen am nächsten Morgen war hart, weil 4:30 nun wirklich keine gute Zeit war. Die Handschellen blieben in der Kiste und bevor Claudia wieder ins Bett ging kam noch der Hinweis "Saugen ist erst ab 6:00 erlaubt. Mache also vorher den Rest inkl. Frühsport.".

15 Minuten später war ich bei der Arbeit, nach einer Portion Melone und einem Glas Wasser. Espresso & Co war mir strengstens verboten worden mit dem Kommentar "Für dich Nixnutz viel zu teuer. Wasser wird deine Arbeitskraft sehr gut erhalten." Gegen 5:30 startete ich mit Sport mit Gewichten etc. im Wohnzimmer. Um 6:00 bestellte sich meine Herrin einen Espresso bei mir und ich fing danach an mit dem Saugen oben. Nach unten durfte ich jetzt nicht gehen. Sie kam frisch geduscht und sehr attraktiv angezogen hoch und beendete meine Hausarbeit für heute. Dann durfte ich normal frühstücken und Claudia nahm mir das Halsband ab. Und wie es unsere Kollegen kannten waren wir um 7:00 am arbeiten. Wir hatten heute ein Meeting gemeinsam und dann spürte man ihre gute Laune. Mittagessen war auch wie immer, meine Herrin und Kollegin kam zu mir und fragte worauf ich Hunger hätte und dann entschieden wir gemeinsam. Aufgrund der Wahl und von Meetings ging sie heute in die Küche und machte zwei Portionen Penne all‘Arrabbiata. Mit einer ordentlichen Portion frischen Parmesan speisten wir gemeinsam und sprachen wie immer über Projekte, Arbeit und Kollegen. Der Rest des Nachmittags war natürlich weiterhin stinknormale Arbeit.

Irgendwann um 17:30 kam Claudia mit meinem Halsband zu mir und legte es mir um mit dem Hinweis "Stelle dich in Teams auf abwesend und arbeite nicht mehr so lange." 20 Minuten später hörte ich auf und ging zu ihr ins Wohnzimmer. Sie deutete auf den Boden neben sich und ich kniete mich dort hin. Sie zeigte mir dann auf, wie der Rest des gerade erst begonnenen Abends ablaufen würde. "Wir werden jetzt gleich als erste den heutigen Part deiner Strafe durchführen, danach geht es für dich drei Stunden mit Knebel in die Sklavenzelle und dann in die Kiste für die Nacht. Nach dem guten Frühstück und Mittagessen gibt es für dich nur noch Wasser. Bereit?" Ich nickte und nahm eine Position im Knien mit durchgestreckter Hüfte ein, Brille runter und schaute Claudia auf den Bauch als sie sich bereit machte. Meine Wange glühte nach den 15 Ohrfeigen wieder und es war wieder das Gefühl, dass Claudia hier konsequent an eine harte Bestrafung dachte. Bestrafung um mir die Chance zu geben zu lernen.

Der Rest des Abends war dann so wie von ihr beschrieben und gegen 21:30 war ich in der Kiste. Die nächsten Tage liefen aus meiner Sicht genauso. Wir waren einen Tag im Büro und da fragte mich ein Kollege aus dem Team von Claudia, warum diese so ausgesprochen gute Laune hätte und strahlen würde. Meine Antwort war ein lockeres "Muss an mir liegen." Und dabei dachte ich an Ohrfeigen, Brennesseln, Knebel und an die Sklavenzelle. Und natürlich an Karen. Die besuchte uns wohl mehrfach Abends, aber ich sah von ihr nix und von Michael hörte ich auch nichts. Karen und Claudia blieben oben und ich wurde in meiner Sklavenzelle ignoriert. Aber das war auch nicht anders zu erwarten. Ich glaube auch, dass die beiden gemeinsam am Mittwoch noch ausgingen, nachdem ich bereits in der Kiste lag. Nun konnte mir da auch nicht wirklich etwas passieren, ich war nicht geknebelt und konnte absolut frei atmen. Und ja, ich würde noch oft alleine sein. Angekettet und alleine im Haus.

Am Wochenende unternahmen wir viel mit Karen und Michael, vor allem draußen. Dabei durfte Michael dann sein neues Halsband präsentieren. Er war nun 24/7-Träger eines fetten Rundstahl-Halsbandes. Sicher 12mm dick und natürlich mit einem O-Ring. Ich hatte auch in der Zwischenzeit gelernt, dass es ein Buch "Die Geschichte der O." gab, bei welchem dann wohl eine Frau in der Rolle der Sklavin war. Im Wald spürte man, dass unsere Herrinen Gründe für Strafen suchten und natürlich auch fanden. Ich musste dann im Wald auf der Schotterstraße 200m ohne Schuhe und Socken gehen, was bei allen drei zu viel Spaß führte, wobei man das bei Michael nur nur an einem leichten Grinsen erkannte. Ihn hingegen musste ich mit Brennesseln schlagen, so wie er es bei mir gemacht hatte. Und ja, das machte mir Spaß, aber auch mir sah man Emotionen nicht besonders an. Das wäre nichts, dass Claudia akzeptiert hätte. Immerhin war ich nur das Instrument. Immer wieder suchten aber auch Karen und Claudia körperliche Nähe und gingen schließlich auch Hand in Hand vor uns her. Claudia kam irgendwann zu mir und meinte "Du siehst, dass ich Karen sehr sehr mag. Das hat aber keine Auswirkungen auf uns. Du gehörst immer zu mir, halt als Sklave, aber ich werde dich vor jedem Leid schützen." Dann küsste sie mich intensiv und meinte lachend "Vor fast jedem Leid, ohne Leiden wirst du mir kein guter Sklave". Karen und Michael hatten wohl ähnliche Sachen besprochen, jedenfalls lächelten sich Karen und Claudia an und küssten sich ebenfalls intensiv.

Die Nächte aus Samstag und auf Sonntag verbrachte ich natürlich in der Sklavenzelle. Angekettet an der Wand und mit Knebel. Da Stunden mit dem Knebel doppelt zählten war es auch kein Problem die 30h in dieser Woche zu erreichen. Im Gegenteil es waren wohl so schon 30h. In diesen Nächten bekam ich auch wieder live mit, dass Claudia in Sachen Selbstbefriedigung Orgasmen in einer Lautstärke hatte, welche ich bei ihr überhaupt noch nicht gekannt hatte. Teilweise mehrfach und auch morgens früh. Aber das Bild mit Karen und Claudia im gleichen Bett war immer noch nicht real geworden, aber irgendwie war es etwas, dass ganz sicher kommen würde.

Am Sonntagabend zum Abschluss des Wochenendes waren wir gemeinsam beim Luxus-Italiener. Karen sagte bevor wir reingingen zu Michael und mir "Offenes Reden ohne BDSM-Themen, freie Wahl an Getränken außer Alkohol und Essen ohne Ende. Ihr dürft uns duzen. Nutzt es. Wenn wir wieder rausgehen werdet ihr unsere Füße küssen. Genau hier auf dem Bürgersteig. Jeder von euch jeden Fuß von jeder Herrin." Und in dem Moment ging Claudia auf Michael zu und nahm ihn in Arm und meinte "Ich bin wahnsinnig glücklich euch beiden kennengelernt zu haben. Hab keine Angst vor der Zukunft." Nahezu das gleiche sagte Karen zu mir, als sie mich in den Arm nahm und sogar auf die Wange küsste.
Wir gingen dann rein, es war ein runder Tisch für uns reserviert. Ich hatte links von mir Karen und rechts Michael. Claudia sass mir gegenüber und schaute mir oft in die Augen, am Salatbuffet nahm sie mich an die Hand und wir küssten uns ausgiebig. Am Tisch hatten Karen und Claudia öfters die Hände zusammen. Und als wir auf die Nachspeisen warteten nahm Karen meine linke Hand und hielt diese fest und schaute mir auch in die Augen. Ich wusste, dass auf der anderen Seite das gleiche passieren würde oder schon passiert war. Unsere Herrinen agierten in der Zwischenzeit komplett ohne Absprache. Als wir dann doch sehr spät nach draußen kamen bedankten wir uns für den schönen Abend und küssten die Füße unserer Herrinen wie es vorher gefordert war. Um 23:30 wurde ich schließlich in meine Kiste gesperrt und ich schlief schnell ein.

Als ich um 4:30 geweckt wurde war ich bei weitem nicht ausgeschlafen. Zwei Nächte nicht geschlafen, nur jeweils über Tag vier oder fünf Stunden und nun auch nur knapp 5 Stunden. Dementsprechend maulte ich recht leise "Boah, keine Lust auf Hausarbeit, ist doch alles top, ich bin müde." Die einzige Reaktion war, dass Claudia sekundenlang auf mich herunterstarrte udn dann den Deckel zuschlug und wieder abschloss. Zwei Stunden später wurde wieder geöffnet und ich musste rauskommen. Da stand dann nicht nur Claudia, sondern auch Karen und mir wurde heiß. Claudia hatte wohl auch Tränen in den Augen. Ich entschuldigte mich direkt "Herrin Claudia, bitte verzeiht meine vollkommen unüberlegten Worte. Natürlich habt nur ihr zu entscheiden, wann ich Hausarbeit mache."
Karen kam auf mich zu und zeigte auf den Boden. Ich kniete mich vor sie hin und dann nahm sie den Zeigfinger ihrer linken Hand und drückte leicht unter mein Kinn bis ich ihr in die Augen schaute. Dann gab es drei Ohrfeigen. Während ich das Gefühl hatte, dass meine Wange eine Temperatur von 48° annahm machte Herrin Karen einen Schritt zur Seite und Herrin Claudia stellte sich vor mir und es passierte exakt das gleiche nochmal. Andere Wange, gleiches Gefühl. Herrin Karen sagte dann "Wir haben zumindest dich Nixnutz am Wochenende viel zu gut behandelt. Das hier war nur der Anfang deiner Strafe, jeden Abend bekommst du von jeder anwesenden Herrin 15 Ohrfeigen. Die eigentliche Strafe kommt am Wochenende. Bis dahin ruht der Vorfall, weil bei uns allen die Arbeitswoche anstrengend genug ist. Aber Samstag wirst du dein Urteil mit Durchführung bekommen." Sie drehte sich zu Claudia und nahm die in den Arm und küsste sie intensiv und streichelte ihre Wange, wo wohl noch einmal eine Träne zu sehen war. Claudia hatte keinen Ton gesagt.

Der Rest der Woche war geprägt von meinem unbedingten Willen zu Gehorsam. Spätestens am Mittwoch hatte sich alles im Verhältnis zu Claudia wieder normalisiert. Jeden Abend kam Herrin Karen vorbei und ich wurde aus der Sklavenzelle geholt und bekam 2*15 saftige Ohrfeigen. Am Mittwoch nahmen mich beide sogar in den Arm, Karen meinte "Lernen tut weh. Die Ohrfeigen und die Strafe machen die Kränkung von deiner Herrin Claudia und auch von mir nicht rückgängig. Aber du lernst, dass es keine Aktion ohne Reaktion gibt." Ich antwortete "Besten Dank." Und dann küsste ich an diesem Abend die Füße von beiden Herrinnen, beide liefen im Haus immer ohne Schuhe rum. Ich stand auf und ging in meine Zelle.

Am Freitag wurde ich direkt nach der Arbeit gegen 18:00 mit Windel in die Sklavenzelle gesteckt. Echte Windeln, welche problemlos für die komplette Nacht reichten hatte ich mir bestellt. Claudia kommentierte meinen Einschluß für 12h mit "Morgen ab 6:00 wirst du 4 Stunden die Wohnung wieder auf Hochglanz bringen. Danach kannst du 6 Stunden schlafen und dann wird um 16:30 dein Urteil verkündet und vollstreckt." Tür zu und verriegelt. Ca. 20 Minuten später hörte ich die Wohnungstür und Claudia war weg. Da weiterhin hier im Flur eine G-Shock mit Stundensignal lag konnte ich abschätzen, dass Claudia fünf oder sechs Stunden später zurückkam. Ich wurde in der Zwischenzeit nächtlich komplett ignoriert. Ich hatte aber viel Zeit über das Urteil und die Bestrafung nachzudenken. Es war mit Sicherheit nichts, das ich schon kannte.
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  RE: Claudia - Wandlung von Freundin zur Herrin Datum:08.09.22 12:23 IP: gespeichert Moderator melden


Schön zu lesen wie die Damen sich finden und Claudia sich mit Unterstützung von Karen experimentell ausprobiert. Großartig, der Aus- und Freigang der vier Personen beim Luxus-Italiener mit der anschließenden Unterwerfungsgeste, so dass jeder auch seinen Platz wieder findet.

Ein bisschen bleibt für mich die Frage im Raum, was dieses Wegsperren im Besenschrank, in der Sklavenzelle, bezwecken soll. Ist das nur funktionell von Claudia gemeint, damit er aufgeräumt ist und nicht im Weg herumsteht, oder eine intentionsgetragene trostlose Zeitdehnung von ihr für ihn, um ihn sinnlich zu reduzieren. Soll er auf etwas zurückgeworfen werden, wenn er seine Wartezeit im Besenschrank ableistet, durch diese doch eher unbequeme Erholungszeit wachbleibend zu sich selbst kommen?

Es hat jedenfalls etwas ganz Besonderes, dass Claudias Verhalten nicht herablassend und lieblos, sondern ihm partiell liebevoll zugewendet ist. Gerade in diesem Zustandswechsel existiert eine wunderschöne Spannung.




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Edwin Prosper am 08.09.22 um 12:29 geändert
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  RE: Claudia - Wandlung von Freundin zur Herrin Datum:08.09.22 22:06 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 6: Eine Liebe fürs Leben

Ich hatte in dieser Nacht aber auch wieder viel Zeit über diese eigentlich surreale Entwicklung nachzudenken. Auch darüber, dass ich hier in einem Schrank stand. Mir kam immer wieder der Vergleich mit dem Staubsauger nebenan. Aus dem Weg, aus dem Sinn. Reduktion auf das Sklavendasein. Natürlich nahm Claudia ihre Verantwortung wahr und sorgte für körperliche Ertüchtigung (Sport und Spaziergänge) und Vollausübung des Berufs und auch dafür, dass ich echte Nähe und Verbundenheit spürte. Aber außerhalb des Berufs verbrachte sie 90% ihrer Zeit ohne mich, da war ich nutzlos und wurde weggesperrt, wenn gerade nix in der Wohnung zu tun war. Hin und wieder dann die Momente wo ich abgeholt wurde, wo klar wurde, dass bei ihr sehr wohl viele Gefühle da waren, aber eine andere Art Liebe. Zum Beispiel beim Italiener. Und das hatte ich ihr wenig gedankt, weswegen ich gerade auf den nächsten Tag 16:30 wartete.

In dieser Nacht brauchte ich die Windel erstmals so richtig, und das war schon erniedrigend. Als erwachsener Mensch sich dazu durchzuringen eine Windel für jedes Geschäft zu nutzen war hart. Beim putzen, wischen und saugen vergaß ich dann den Anlass. Bevor ich dann zum Schlaf in die Kiste gesteckt wurde musste ich nochmal zwanzig Minuten verkehrt herum in der Sklavenzelle verbringen. Die Keuschheitsschelle wurde entfernt, alles rasiert und gewaschen und dann wurde mein Freund wieder verschlossen. Claudia arbeitete dabei mit viel Eis um jegliche Erregung zu killen. Beim Transfer rüber in die Schlafkiste meinte sie "Die Schraubdornen habe ich ein wenig reingedreht. Jede Erektion wird dich jetzt mehr schmerzen, aber das zahlt nur auf das Langfristziel ein. Unkeusche Gedanken an Sex oder ähnliches sind unerwünscht. Schlaf gut." Jo, unkeusche Gedanken hat halt ein Staubsauger auch nicht.

Nach ein paar Stunden Schlaf wurde ich von Herrin Karen geweckt. Ich musste mich duschen und frisch machen, wobei sie mir ungeniert zuschaute, allerdings auch völlig uninteressiert. Ich musste ihr dann komplett nackt nach oben ins Wohnzimmer folgen.

Dort war sofort klar, in welcher Form ich bestraft würde und nachdem ich mich vor meine beiden Herrinen gekniet hatte sprach Claudia das Urteil "Das massiv ungebührliche Verhalten des Sklaven wird nicht akzeptiert. Die Bestrafung lautet: 20 Schläge mit dem Rohrstock von jeder Herrin auf den nackten Hintern. Und im Anschluss nochmals 5 Schläge mit der Reitgerte auf den nackten Hintern des Sklaven. Die Vollstreckung erfolgt augenblicklich." Ich schluckte schwer, weil ich mir nicht vorstellen konnte, dass diese Strafe morgen früh vergessen war, so wie es bei den Ohrfeigen nahezu war. Karen meinte dann "Ich lege dir jetzt den Knebel an, damit nicht jeder im Haus erfährt, was hier vorgeht. Im Wohnzimmer war eine "Bank" aufgebaut. Im Prinzip musste ich mich in dieser Bank vor einem kleinen Podest knien, mich auf das Podest legen. Dadurch wurde mein Hintern etwas nach oben präsentiert, da das Podest leicht schräg war. Als erstes wurden meine Unterschenkel und Oberschenkel fixiert, danach wurde im Bereich der Brust der Oberkörper fixiert. Mein Halsband wurde auch mit einem Karabinerhaken an dieser Sklavenbank fixiert und meine Händer unterhalb des Körpers je einzeln mit einer Lederfessel. Somit konnte ich meinen Hintern nicht einmal um einen Zentimeter zur Seite ziehen, ich konnte meine Hände nicht davor halten. Ich konnte nur meine Strafe akzeptieren und hoffen, dass es nicht zu hart würde. Nun zeigten mir beide Herrinen den Rohrstock den sie in der Hand hielten und dann nahmen sie hinter mir Stellung ein. Wärend ich wartete dachte ich noch 'Diese Bank gab es bereits vorher für Michael.'

Und dann hörte ich es pfeifen und der erste Rohrstockschlag meines Lebens landete auf meinem Hinterteil. Drei Sekunden später kam der Rohrstock von der anderen Seite. Und dann kam eine Pause und ich realisierte den sehr dumpfen Schmerz und zog die Luft ein und wusste nun, dass ich letzten Montag besser aufgestanden wäre. 10 Sekunden später kam die nächste Doppelsalve. Und so ging es nun weiter. Michael kniete am Rand und zählte laut mit " ... 13, 14 ... 15, 16 ... 39, 40". Es war übel, der Schmerz steigerte sich durchgehend, weil immer wieder Stellen getroffen wurden, welche bereits in Wallung waren. Mein ganzer Hintern stand in Flammen und ich schrie und heulte. Dann gab es eine Pause. Erst kniete sich Claudia bei mir und hin und sprach mir Mut zu, sie wischte die Tränen weg und küsste mir auf den Hinterkopf. Karen kniete sich ebenfalls zu mir und meinte "Es ist bald vorbei. Das passiert jedem Sklaven mal, aber selten, sehr selten. Und heute ist es bei dir so. Wenn wir das öfter machen müssten, dann wärest du als Sklave untauglich, aber das bist du wahrlich nicht. Und tue mir bitte einen Gefallen und küsse deiner Herrin Claudia nach der Bestrafung die Füsse, wenn du frei bist und egal wie der Schmerz ist." Den letzten Satz hatte sie mir ins Ohr geflüstert.

Dann kam Michael zu mir und legte seine Hand auf meine rechte Hand. Im realen Leben hätte sich zwischen uns nie Freundschaft gebildet, aber ich spürte, dass er mich jetzt beruhigen wollte und ein wenig half das.

Claudia und Karen nahmen Aufstellung und zeigten mir nun die Reitgerten. Die waren länger und dünner, aber ich wusste nicht, welchen Unterschied das machen würde. Nach der ersten Doppelsalve wusste ich es. Es war ein sehr heller Schmerz, die Dinger zogen tiefe Spuren im sowieso schon malträtierten Fleisch. Ich schrie machtlos in den Knebel und stöhnte dann. Erst als ich mich beruhigt hatte kam die nächste Doppelsalve. Und da immer gewartet wurde bis mein Schreien in ein Heulen überging und ich den Schmerz ein wenig weggeatmet hatte dauert es dann mehrere Minuten bis alles zu Ende war. Die meisten Fesseln inkl. Knebel wurden dann gelöst, nur der Brustgurt blieb. Michael meinte nur "bleib noch einen Moment liegen". Die anderen beiden knieten sich auch neben mich hin und ich schaute beide abwechselnd an. Claudia sah sehr zweifelnd aus und schien etwas Angst zu haben, Karen lächelte mich an. Gesprochen wurde nichts. Man hielt mir ein Glas Wasser mit Strohhalm hin und ich trank ordentlich. Dann lösten Karen den Brustgurt und ich erhob mich langsam, Claudia stand dabei direkt neben mir und hatte ihre Hand an meiner Schulter. Als ich stand kniete ich mich trotz aller Schmerzen nieder und küsste sowohl Claudias Füße als auch die von Herrin Karen.

Karen meinte dann "Wir werden dir jetzt die Augen verbinden und dich unten im Schlafzimmer versorgen. Da du das nicht mehr sehen darfst die Augenbinde. Zwei Minuten später lag ich auf dem Bett und Claudia lag neben mir und schob die Binde etwas weg, so dass sie mir in die Augen schauen konnte und meinte "Du wirst schon nicht zuviel sehen. Karen wird jetzt alles desinfizieren, dass wird dir mit Sicherheit noch einmal die Tränen in die Augen treiben. Dein Hintern ist kräftig geschwollen und die Striemen sieht man sehr deutlich. Wir wollen da nichts riskieren." und dann trieb es mir die Tränen in die Augen. Ich stöhnte heftig, aber Claudia hielte eine Hand von mir und die andere lag an meinem Gesicht. Danach wurde noch Wundgaze verteilt und mit einem Tuch fixiert. Dabei schlief ich ein.

Als ich wach wurde spürte ich nicht nur sofort den Schmerz, sondern vor allem sah ich Claudia neben mir liegen und schlafen. Draußen war es dunkel. Ich küsste Claudia auf die Hand und sie guckte sofort etwas verpennt und realisierte die Situation und fragte "Alles okay?" Ich antwortete "Herrin Claudia, ich liebe euch. Der Schmerz wird vergehen, die Liebe bleibt." Sie lächelte und schob die Augenbinde wieder runter und half mir beim Aufstehen. Als wir standen nahm sie mich in den Arm und wir waren emotional vereint. Sie meinte ganz leise "Wir werden zwar nie wieder Sex miteinander haben und ich werde dich oft als Sklaven behandeln, aber das Leben mir dir war und ist ganz ganz toll." Wir küssten uns ausgiebig und dann führte sie mich in den Flur und nachdem die Schlafzimmertür zu war half sie mir beim Anziehen eines T-Shirtes und einer leichen Stoffhose und wir gingen nach oben. Herrin Karen und ihr Sklave schauten fernsehen. Also eigentlich schaute sie und legte ihre Füße auf seinem Rücken ab. Wieviel er vom Fernsehbild sehen konnte war unklar und für beide auch sicher vollkommen unwichtig.

Es gab dann für uns beide noch ein Abendessen. Ich war froh, dass ich mich bei meiner Herrin hinknien konnte und nicht sitzen musste und ich wurde gefüttert. Sogar alkoholfreies Bier gab es, meine Herrin trank Sekt. Der Fernseher wurde dann ausgemacht und es ging wieder in die untere Etage. Herrin Claudia und Herrin Karen versorgten mich noch einmal und dann wurde ich in meine Sklavenzelle gesperrt. Mit Knebel, weil es Herrin Karen so wollte. Hände wie immer in den Handschellen auf dem Rücken und die Beine schön gespreizt durch die Spreizstange. Michael wurde in meine Schlafkiste verfrachtet, und damit war dann klar, dass Herrin Karen und Herrin Claudia nun in meinem ehemaligen Schlafzimmer und gemeinsam im Bett landen würden.

Die beiden verführten sich dann direkt im Flur. Beide hatten sich wohl nackt ausgezogen und schwoften miteinander. Sie machten sich romantische Musik an und ich sah an der Decke reichlich Kerzengeflacker. Immer wieder schmusten und küssten sie hörbar. Ich wurde spürbar erregt und machte die Augen zu um das zu geniessen. Dann merkte ich jedoch, dass das keine gute Idee war. Mein kleiner Freund unten wollte wachsen und es wurde reichlich unbequem. Und die Spitzschrauben zeigten erstmals wirklich Wirkung. Aber anbetracht der Musik und der Geräusche konnte ich nicht an kaltes Wasser denken und stöhnte leicht und leise. Meine Herrinen vergassen spürbar, dass sie nicht alleine waren und genossen ihre gefundene Liebe und waren irgendwann dann im Bett. Es dauerte Stunden und beide hatten mehrere Orgasmen.

Irgendwann tief in der Nacht war es dann dunkel und leise. Ich wusste nun, dass meine Freundin meine Herrin war und ein in jeglicher Hinsicht glückliches Sexleben hatte und mit Herrin Karen eine Freundin und eine LIebe fürs Leben gefunden hatte. Es stach mich irgendwo, aber ich freute mich für die beiden und nahm mir vor, dass ich mein möglichstes tun würde um die beiden glücklich zu machen. Und natürlich war mir klar, dass es auch eine Liebe von Herrin Claudia und auch wohl von Herrin Karen zu mir gab.

Da ich keine Windel o.ä. trug hatte ich schon ganz gut Druck auf der Blase als eine der Herrinen aus dem Schlafzimmer kam und auf Toilette ging. Sie kam dann zu mir und begrüßte mich "Guten Morgen Sklave. Toilettengang, dann versorge ich deinen fettgeil aussehenden Arsch und dann geht es pennen." Es war Herrin Karen. So war es dann auch, während ich auf Toilette war wurde wohl Michael in die kleine Zelle verfrachtet, ich hörte ein paar Anweisungen. Als ich zurück kam wurde der Knebel entfernt und dann wurde hinten neu desinfiziert und Wundgaze draufgelegt. Während der Zeit konnte ich trinken und Karen sprach dann wieder "Sklave, in dem Getränk ist auch ein bisschen Schmerzmittel aufgelöst. Trotzdem wirst du auf dem Rücken liegen Schmerzen haben. Wenn das mit dem pennen nicht geht hast du die Erlaubnis mich zu rufen. Und jetzt noch eine Information für dich: Mein Volltrottel hat in den letzten Tagen jeden Abend den Rohrstock gespürt, damit deine Herrin Claudia üben konnte. Und: Ich musste deiner Herrin Claudia selbst den Rohrstock und die Reitgerte geben. Sie hat zusammen 15 Schläge bekommen. Genauso fest wie du. Es war ihr wichtig zu wissen, was auf dich zukommt. Ihr Hintern sieht seit Donnerstagabend sehr bunt aus." "Herrin Karen, ich danke Ihnen für diese offenen Worte". Ich kniete mich nieder, küsste ihre Füße und legte mich gaaaanz vorsichtig in die Schlafkiste.

Während ich dann versuchte einzuschlafen hörte ich aus dem Schlafzimmer, welches jetzt geschlossen war wieder Töne von zwei Menschen die sich gegenseitig eine Freude machten. Die Information, dass meine Claudia selbst den Rohrstock und die Reitgerte gespürt hatte um zu wissen was mir passieren würde. Hammer. Eine tolle Herrin.
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  RE: Claudia - Wandlung von Freundin zur Herrin Datum:10.09.22 10:52 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für die tolle Fortsetzung...

Bin sehr gespannt, wie es ihm weiter ergehen wird...
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Edwin Prosper Volljährigkeit geprüft
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  RE: Claudia - Wandlung von Freundin zur Herrin Datum:12.09.22 16:41 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für das weitere Kapitel deiner Geschichte. Es überzeugt wiederum mit vielen Gedanken.

Er kommt also in den Besenschrank, damit er aufgeräumt und aus dem Weg ist, keinen Unsinn machen kann. Er hat seinen Platz gefunden, fühlt sich aufgeräumt und ist zufrieden. Hausputzen, Arbeit, Sport und Besenschrank geben seinem Leben Halt und Struktur, Sinn und Sicherheit. Ich gebe zu, ich hätte hinter diese Aufbewahrung eher einen erzwungenen meditativer Rückzug erwartet, mit der sie ihn auf den Weg zu seiner eigenen umfassenden Männlichkeit zwingt.

Aus persönlicher Anschauung ist mir bekannt, dass Frauen, die zum ersten Mal einen Mann verhauen, dies zum einen an sich selbst ausprobieren, weil sie wissen wollen, wie das ist und eine Freundin um entsprechende Hilfe bitten. Zum anderen das Zuschlagen etwas üben. Zwar kannte ich bislang keine, die als Übungsobjekt von einer Freundin einen Übungssklaven zur Verfügung gestellt bekam. Sie nahmen ein Kissen und versuchten an diesen, ihre Schlagtechnik zu perfektionieren. Hintergrund ist, was ich selber schon festgestellt habe, dass der Mensch dazu neigt, immer wieder auf die gleiche Stelle zu schlagen, was bei Schlägen auf das Gesäß kontraproduktiv ist. Immer die gleiche Stelle zu treffen führt zu Wunden und krassen blauen Flecken.

Auch sagte mir mal eine Frau, dass als sie das erste Mal einen Mann schlug, sie dies zwar nicht erregt hatte, aber gleichwohl mittelbar so erregt war, dass sie sich später in der Nacht dreimal einen runter holte.

Tja, jetzt hat sie statuiert, sie werden nie mehr Sex miteinander haben. Aber sie liebe ihn trotzdem. Das ist neu. Diese Absolutheit war vorher nicht da. Üblicherweise wollen und brauchen Frauen Männer. Seine also nicht. Wird er weiter auf Distanz gehalten werden oder darf er seiner Claudia bei der Körperpflege und beim Ankleiden behilflich sein und so wenigstens einen zusätzlich belohnenden Genuss von dem was im verwehrt ist erfahren.



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Edwin Prosper am 13.09.22 um 11:53 geändert
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Taifun
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  RE: Claudia - Wandlung von Freundin zur Herrin Datum:13.09.22 18:27 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 7: Eine Liebe fürs Leben --- aus einer anderen Perspektive

Ich hatte gerade nach der Arbeit noch aufgeräumt. Nixnutz weggesperrt und das Bett gemacht. Ich hatte mich bei Karen angemeldet wie jeden Tag diese Woche. Ich wollte das herrlich kalte Wetter nutzen und zu Fuß gehen. Anbetracht des morgigen Tages wollte ich einen klaren Kopf haben. Und somit hatte ich Zeit genug über die ganzen Abende nachzudenken, welche mich auf morgen vorbereiten sollten. Aber der Reihe nach. Nachdem mich Frank am Montag tief enttäuscht hatte war ich abends zu Karen gefahren. Sie hatte ihren Sklaven bereits in sein Kellerzimmer eingeschlossen. Wir umarmten uns erstmal und küssten uns. Ich war so glücklich sie getroffen zu haben. Danach fragte ich sie ganz offen "Und nun? War ich zu hart? Waren wir zu hart? Frank ist doch auch ein Mensch. Und wie soll ich ihn bestrafen? Ich kann ihn doch nicht in den Knast stecken oder zu 50 Tagessätzen verurteilen". Karen lachte mich aus und meinte trocken "Dafür gibt es den Rohrstock und den Hinter. Den Rohrstock habe ich und den Hintern hat dein Sklave."

"Rohrstock?" "Jepp. Ganz einfach. Du hast entschieden, dass du nachdem du 15 Jahre verschiedenen Kerlen den Arsch gepudert und ihre Wohnungen geputzt hast jetzt dein Recht wahrnimmst auf Gleichberechtigung. Du liebst ihn, aber du hast auch klar gesagt, dass du kein Bock mehr hast auf seinen Egoismus und auch seine ständigen Diskussionen. Und heute früh hat er wieder mit Diskussionen anfangen wollen, oder? Also treib es ihm aus. Mein Sklave hat den Rohrstock in den letzten 18 Monaten zweimal gespürt, jeweils 50 Stück. Ja, es ist hart und es dreht das Innere nach Außen. Aber danach war seine Aufmüpfigkeit deutlichst reduziert, vor allem nach dem zweiten Mal. Und keine Sorgen, dauerhafte echte Schäden hat es nicht gegeben und wird es nicht geben. Und sei mal ehrlich, Frank mag nicht masochistisch sein, aber das kann noch kommen und maximal devot ist er definitiv. Erteile ihm eine Lektion oder setz ihn vor die Tür." "Ich kann ihn nicht vor die Tür setzen. Es ist endlich so, dass es sich um mich dreht und ich spüre weiterhin, dass er zu mir gehört. Okay, Rohrstock. Aber dann muss ich üben." Sie zeigte irgendwie nach unten und meinte "Der Sklave Michael ist dir sicher zu Diensten. Ich lass ihn unsere Spankingbank aufbauen und du übst. Langsam mit steigender Kraft bis Freitag und dann ist das Samstag kein Thema. Rohrstock und am besten auch mal die Reitgerte. Kannst du auch beide gemixt nehmen."

Zwanzig Minuten später stand die Bank im Wohnzimmer und Karen hatte Michael kunstfertig fixiert. Dann gab sie mir einen Rohrstock und meinte ich sollte einfach mal leicht zuschlagen. Sie gab mir etliche Tipps und irgendwann wusste ich zumindest wo ich stehen musste und wie die grundsätzliche Bewegung zu sein hatte. Michael hatte ein paar leichte Streifen, aber er hatte nicht einmal gestöhnt oder sonstwas, daher fragte ich Karen "Wieviel härter muss ich denn noch zuschlagen?" Sie lachte und nahm mir den Rohrstock ab, stellte sich hin und zielte auf den HIntern ihres Sklaven. Sie holte aus und bäm. Michael quittierte den Schlag mit einem "Arggh" und zwei Sekunden später sah ich einen kräftigen roten und breiten Strich. Ich sah ein, dass ich Michael nur gestreichelt hatte und meinte zu Karen "Uih. Das kann ich nicht. Nicht so sauber und hart". Da meinte Michael ungefragt "Ich stehe für tägliches Training zur Verfügung". Und dann war ich am Dienstag und Mittwoch wieder bei Karen und übte. Am Mittwoch klappte das so gut, dass ich nach dem 8. Schlag aufhörte und wieder ein sehr schlechtes Gewissen bekam und mit Karen sprach "Das ist zu hart, schau mal wie Michael aussieht. Und ich kann das auch nicht einschätzen."

Karen nahm mich in den Arm und mir kamen die Tränen, sie tröstete mich und meinte dann "Schau, Michael hat nicht protestiert und er hat immer noch nicht richtig geschrieen. Und um das einzuschätzen wirst du selbst den Rohrstock schmecken müssen. Habe ich auch mal gemacht." Ich schaute sie mit großen Augen an und schaute auf Michael, auf Rohrstock und Reitgerte und dann wieder ins Gesicht von Karen und liess ihre Worte wirken. Es war eine Minute still im Raum und dann meinte ich zu Karen "Okay, 10 mit dem Rohrstock und 5 mit der Reitgerte. Von dir und exakt so, wie du es dir für Samstag vorstellst." Karen lächelte und meinte "Sehr gerne. Ich liebe deinen Körper und du hast so zartes weißes Fleisch. Es wird mir ein Vergnügen sein, weil ich definitiv eine sadistische Ader habe".

10 Minuten später war ich von ihr auf der Bank fixiert und präsentierte meinen Hintern. Karen liess mich zappeln bis ich sagte "Nun mach endlich." Und da hörte ich es pfeifen und spürte sofort, dass ich heute meine Grenzen erreichen würde. 6 Minuten später hatte ich 10 mit dem Rohrstock und 5 mit der Reitgerte kassiert. Ich hatte schließlich auch geschrien und an den Fesseln gezerrt. Aber Karen liess sich nicht erweichen. Und ich wusste nun, dass die Reitgerte richtig biss, obwohl ich dachte, dass die deutlich angenehmer wäre als der Stock. Karen löste die Fesseln und nahm mich in den Arm und flüsterte mir ins Ohr "Wenn du 15 schaffst, dann wird Frank auch 50 schaffen, es soll schließlich eine klare Strafe sein. Und nun werde ich das nicht mehr ganz so weiße Fleisch versorgen. Desinfizieren und verbinden." Das tat noch einmal weh und mir wurde schmerzlich klar, dass die nächsten beiden Tage beim arbeiten hart würden. Damit sitzen war fast unmöglich und Frank durfte auf keinen Fall etwas mitbekommen. Und ich wusste nun, dass ich Schmerz gut aushalten konnte. Und ich muss mir sogar eingestehen, dass mich das erregt hatte.
Am Donnerstagabend war wieder üben angesagt und nachdem ich jetzt die knappe Stunde zu Fuß gelaufen war erneut. Heute zog ich richtig durch und erstmalig musste Michael die Luft heftigst einziehen und ein paar kleine Schreie kamen. Karen meinte nach dem fünften Schlag "Schatzi, lass dir noch Kraft für morgen und bestraf meinen Volltrottel nicht für nix." Sie lächelte mich dabei total glücklich an. Mich machte insbesondere das erste Wort an, ich wurde heiss. Die Verbundenheit zwischen uns beiden war in dieser Woche heftig gewachsen. Ich befreite Michael, denn er hatte nun wirklich genug gelitten. Ich küsste ihn auf die Wange und sagte "Danke Sklave." Er antwortete "Sehr gerne Herrin Claudia.". Karen brachte ihn dann wieder in sein Sklavenzimmer und wir sassen noch drei Stunden auf dem Sofa. Wir lernten uns kennen, wir küssten und wir schmusten. Irgendwann sagte ich zu ihr "Ich. will. dich." Sie antwortete "Ich weiß und ich spüre das gleiche. Morgen Abend übernachte ich bei dir. Und ich werde dich in den Wahnsinn treiben."

Ich ging total glücklich nach Hause. Schon als sie damals im Cafe saß hatte ich gedacht "Uih. Diese Augen, diese Haare und dieser Wille im Blick". Und in der Zeit danach fing ich an ihre Intelligenz, ihre Integrität zu bewundern und dann war es wieder ihre Figur, welche mich antörnte. Sie hatte sicher 5 Kilo mehr auf den Rippen als der optimale BMI sagen würde, aber genauso wollte ich es. Ich freute mich total auf den Samstag. Meinen Sklaven einnorden und dann Karen und ihre Wärme die ganze Nacht in meinem Bett. Als ich zuhause war liess ich im Bett meiner Phantasie freien Lauf.

Am Samstag morgen befreite ich meinen Sklaven und liess ihn putzen. Nach einem Espresso legte ich mich wieder ins Bett und ruhte mich aus. Irgendwann schickte ich meinen Sklaven zum Schlafen, auch er musste ausschlafen, der Abend würde sehr hart werden. Einen Vorgeschmack hatte ich erlebt und die Zeichen waren immer noch sehr sichtbar.

Ich ging dann noch einkaufen und machte noch ein paar Sachen in der Wohnung und dann kam Karen mit Michael. Dieser musste im Wohnzimmer die Spankingbank aufbauen. Wir bereiteten gemeinsam ein Abendessen vor und aßen einen kleinen Salat. Zwischendurch kniff mir Karen voll in den Hintern und es tat einfach weh, schließlich war der blau und grün. Ich funkelte sie an und sie streckte mir die Zunge raus.

Irgendwann nach 16:00 holte ich schließlich meinen Sklaven hoch. Frank war erstaunlich ruhig und ich war total nervös, konnte das aber nach außen gut verheimlichen.

Ich 'verlas' ihm dann sein Urteil "Das massiv ungebührliche Verhalten des Sklaven wird nicht akzeptiert. Die Bestrafung lautet: 20 Schläge mit dem Rohrstock von jeder Herrin auf den nackten Hintern. Und im Anschluss nochmals 5 Schläge mit der Reitgerte auf den nackten Hintern des Sklaven. Die Vollstreckung erfolgt augenblicklich."

Michael fixierte meinen Sklaven dann geknebelt auf der Bank. Karen und ich stellten uns bereit. Wir hatten beide einen Rohrstock in der Hand und dann zeigten wir meinem Sklaven, dass Widerspruch sehr weh tun kann. Er schrie und jammerte in seinem Knebel. Dagegen war ich mit den Schmerzen viel besser klar gekommen. Ich wusste aber, dass die Botschaft ankommen würde und die nächsten Wochen die Wohnung garantiert top aufgeräumt und geputzt sein würde. Als wir auf die Reitgerte wechselten zeigten sich ein paar kleine Blutstropfen, weil die Haut wirklich arg strapaziert war.

Da Karen in einer Tierarztpraxis arbeitete wusste sie vieles über Wundversorgung, da diese bei Tieren letztlich sehr ähnlich notwendig war. Und Frank wurde jetzt und auch in den nächsten Tagen sehr gut versorgt, keine Entzündungen und natürlich keine bleibenden Schäden. Frank durfte dann mit mehr oder weniger verbunden Augen auf dem Bett im Schlafzimmer ausruhen und schlief ein. Ich lag nebem ihm und passte auf. Auch ich döste ein. Später gingen wir zu den anderen beiden und es wurde ein mehr oder weniger echter Familienabend. Der eine Sklave kniete und der andere jammerte ein wenig.

Als es Zeit wurde für die Nacht wurde Michael in die Schlafzelle gesteckt und Frank in seine Sklavenzelle, trotz der Tortur. Nachdem Karen ihn weggesperrt hatte meinte sie nur trocken "Mei, hat er noch ein paar Stunden zum nachdenken und damit er nicht jammert habe ich ihn geknebelt." Ich fand das schon hart, aber wirklich darauf konzentrieren konnte ich mich nicht, weil Karen anfing sich auszuziehen. Ich hatte auf ihren Wunsch hin Kerzen aufgestellt und wir machten uns romantische Musik an. Ich schaute in ihre Augen und wusste, dass ich diese Nacht nie vergessen würde. Sie trieb mich in den Wahnsinn. Ja, sie war ein paar Jahre jünger, aber so viel erfahrener, insb. beim Sex mit Frauen. Das hatte sie mir vorher schon am Mittwoch gestanden. Ich war ohne jeden Alkohol im Vollrausch, wenn ich sie nur ansah. Sie hatte ein wunderbares Tattoo 'Herrin Karen' über ihrer Muschi und ich liebkoste sie dort, weil ich alles an ihr toll fand.

Irgendwann am Morgen wurde ich wach, weil Karen draußen die beiden Sklaven versorgte. Ich huschte schnell ungesehen in die Küche und holte zwei Gläser Sekt und wartete mit diesen nackt im Bett auf meine Freundin. Ja, der Platz für Frank war sehr klein geworden. Karen kam dann rein, liess ihren Bademantel fallen und verwöhnte mich nach allen Künsten. Danach liess sie sich langsam mit der Muschi über meinem Mund nieder und forderte mich auf mit der Zunge zu arbeiten. Nichts lieber als das. Sie schmeckte köstlich.
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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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  RE: Claudia - Wandlung von Freundin zur Herrin Datum:14.09.22 00:03 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die Geschichte, ich schreibe selbst gerne aus mehreren Perspektiven.
Insofern fand ich es spannend.
Du selbst hast keine Erfahrung, nehme ich an, trotzdem ist es richtig, dass Menschen unterschiedlich auf Schmerz reagieren.

Du beschreibst anfangs Strafen, die aus 30 saftigen Ohrfeigen bestehen. Das ist weit gefährlicher als die Hiebe mit dem Rohrstock, zumindest wenn man bei vernünftigen Stöcken bleibt.

Ein Rohrstock ist immer schmerzhafter als eine Gerte, sieht man von Stöckchen ab, die für leichtes CBT angeboten werden.

Selbst eine Stahlgerte schmerzt etwas weniger.

Nehmen wir das Gesäß als Ziel, ist es tatsächlich trotz der Schmerzen verhältnismäßig sicher, das hast Du korrekt geschrieben.

Du fragst dich sicher, woher will der Kerl das wissen. Tatsächlich bin ich Masochist und mag Schläge.

Und habe auch schon genügend bekommen, mit allen erdenklichen Instrumenten.

Lach, ich war sogar auch Test-Objekt, also so weit hergeholt ist das nicht, wie Edwin vermutet.

Eine Herrin übernimmt Verantwortung für ihren Sklaven, dazu gehört, mit einem Knebel nie allein lassen.

Will man das Platzen der Haut verhindern oder verringern wärmt man die Erziehungsfläche vor.
Muß man zwar nicht, wenn man genau so was erzeugen will.
Wie gesagt, der Po verzeiht vieles.

Warum schreibe ich das alles?
Du stellst die Herrin als total vorsichtig dar, dabei ist sie das nicht.
Die Ohrfeigenmasse wird zu einer Gehirnerschütterung führen, das tägliche Wiederholen dauerhafte Schädigung provozieren.
Die Art der Fesslung ohne Aufsicht könnte auch zur Gefahr werden.

Ich bin mir sicher, dass Du das nicht beabsichtigt hast. Und noch etwas, wenn ein Mensch kein Masochist ist, dann wird er das auch nicht, genau so wie man Sadismus nicht erlernen kann.

Dennoch ist es eine schöne Geschichte.

Ihr_joe

Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)

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