Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  SM-Stories (Moderatoren: Billyboy, Roger_Rabbit)
  Das Wiedersehen und die Folgen
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
Robert35
Story-Writer

Mitte Deutschlands


Lebe Deine Traeume und traeume nicht Dein Leben

Beiträge: 235

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Das Wiedersehen und die Folgen Datum:13.09.05 16:06 IP: gespeichert Moderator melden


Fuer zwischendurch mal ein kuerzerer Teil, damit ihr nicht so lange warten muesst...

Teil 11

Herrin Anke benoetigte unwahrscheinlich lange die Schuhe zu inspizieren und Robert traten mehr und mehr Schweissperlen auf die Stirn. Endlich hatte sie es geschafft, Robert wartete gespannt, Herrin Anke trat auf ihn zu und "klatsch, klatsch" hatte er links und rechts eine Ohrfeige bekommen. "Die sind dafuer weil du mich so luestern angeschaut hast, du kleines geiles Ferkel" schrie sie ihn an, um ihm kurz darauf zaertlich ueber den Kopf zu streichen. "Das hast du brav gemacht und ich sehe, dass ich dich nicht nur als Leck-, sondern auch als Putzsklave gebrauchen kann" war das naechste was Robert hoerte und das staendige Spiel zwischen Haerte und Zaertlichkeit liess seinen Schwanz wieder wachsen. Robert war gluecklich und kuesste uebereifrig die Schenkel seiner Herrin, was ihr missfiel. Sofort herrschte sie ihn an: "Aufhoeren, habe ich dir das erlaubt?, das gibt sofort 20 Hiebe, ab ueber den Stuhl, aber ploetzlich: befahl sie ihm mit wutentbrannter Stimme. Robert beugte sich sofort ueber den Stuhl und ehe er darueber nachdenken konnte, sauste schon der 1. Schlag auf seinen ohnehin schmerzenden und gequaelten Arsch. Um sich nicht noch mehr Aerger einzuhandeln bedankte sich Robert eifrig fuer jeden erhaltenen Schlag und hatte am Ende Traenen in den Augen, was seine Herrin sichtlich amuesierte. "Hast du Durst?" fragte sie ihn und als Robert dies bejahte, kam schon der naechste Befehl: "Leg dich auf den Ruecken, Arme zur Seite ausgestreckt, Augen zu und Mund auf". Robert tat wie ihm befohlen und dann spuerte er, wie sich seine Herrin hinhockte und sich mit ihren Muschi seinem Mund naeherte. Sie wird doch nicht, dachte er sich noch, als sie ihn aufforderte ja keinen Tropfen zu verschenken. Dann war die geile Moese, welche er schon lecken durfte erneut auf seinem Mund. Die ersten Tropfen kamen und Robert presste seinen Mund auf die Muschi und dann schoss es heraus, Robert verschluckte sich und konnte nicht den ganzen Inhalt ihrer Blase schlucken und ein Grossteil lief daneben. Herrin Anke hatte dies beabsichtigt, da war er sich sicher. Bevor sie aufstand, schlug sie ihm hart auf seinen Schwanz und befahl ihm die ganze Sauerei vom Boden zu lecken. Als er dies tat trieb sie ihn mit der Gerte an und sagte dann ganz lapidar, dass sie jetzt muede sei, und das Aufnehmen ihres Sektes am Morgen erneut geuebt werden wuerde. Sie lachte auf als sie Roberts Geischt sah. "Eigentlich haette ich dir ja jetzt erlaubt zu wichsen, aber so, werde ich dich schoen als X auf dem Boden fixieren und damit du ueben kannst, werde ich dich auch knebeln" sagte sie verfuehrerisch und Robert haette laut losheulen koennen. Sie nahm ihren Slip, fuhr damit unter den Rock und wischte sich ihre Muschi ab und stopfte dann das Knaeuel ins seinen Mund und zog darueber die Vollmaske, an welcher nur die Nasenloecher geoeffnet waren. Dann zog sie ihn in einen anderen Raum und fixierte ihn wie angekuendigt, so dass er nur wenig Bewegungsspielraum hatte. Sie verabschiedete sich mit einem: "Schlaf schoen und geniesse meinen Duft" von ihm. Robert lag wegen der fixierten Position und dem Erlebten noch lange war und dachte ueber das Kommende und auch ueber eine Beziehung zu Anke nach, bevor er in einen unruhigen Schlaf fiel...

Fortsetzung folgt

Mit devoten Gruessen
Sklave Robert
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Maskenpit
Sklave/KG-Träger



es riecht nach Gummi

Beiträge: 230

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Das Wiedersehen und die Folgen Datum:13.09.05 23:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,Robert35!
Ich denke,daßein Herrinnen-Wechsel bevorsteht.
Dabei wird sich die ehemalige Schulkameradin für die Streiche revanchieren,die mit ihr in der Schul-
zeit angestellt wurden.Vielleicht hat er dadurch die
Chance endlich diese blöde Windel loszuwerden?
Er wird weiter dienen müssen,aber es könnte sich
eine Art Liebe zu seiner ehemaligen Schulkameradin entwickeln.
Bin übrigens selbst gespannt,wie es weitergeht.
Untergebene Grüße Maskenpit
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Das Wiedersehen und die Folgen Datum:14.09.05 00:07 IP: gespeichert Moderator melden


ja dann träume von anke.


wie wird der nächste tag dann werden ??


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Robert35
Story-Writer

Mitte Deutschlands


Lebe Deine Traeume und traeume nicht Dein Leben

Beiträge: 235

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Das Wiedersehen und die Folgen Datum:15.09.05 14:33 IP: gespeichert Moderator melden


Danke fuer die Beitraege und ich hoffe, dass alle suess getraeumt haben...

Teil 12

Robert wachte von einem unwahrscheinlichen Druck in seiner Blase auf und verspuerte das dringende Beduerfnis auf Toilette zu muessen. Seine fixierten Arme und Beine schmerzten und auch sein Kiefer tat ihm weh, aber dennoch fuehlte er sich erleichtert. Vielleicht war Anke die Frau, mit welcher er leben wollte, irgendwie gefiel sie ihm.
Das Schlimme war, dass er nichts sehen und sich nicht bemerkbar machen konnte und so rutschte er, soweit es seine Fesseln zuliessen unruhig hin- und her.
Was er nicht sehen konnte, war dass es taghell war und Anke ihn schon seit einigen Minuten beobachtete und sich ueber seine verzweifelten Versuche koestlich amuesierte. Einige Minuten liess sie ihn noch so leiden, ehe sie sich bemerkbar machte.

"Guten Morgen, hast du gut geschlafen?" fragte sie sueffisant und Robert brummelte irgendetwas in seinen Knebel. "Es wird Zeit mit den morgendlichen Aufgaben zu beginnen" teilte sie ihm mit und begann seinen Schwanz zu wichsen. Robert verspuerte unwahrscheinliche Schmerzen, denn seine Blase drueckte und die Steife seines Schwanzes kam nicht von einer sexuellen Erregung. Anke genoss es ihn so zu massieren und als sie bemerkte, dass sich sein Schmerz in Lust umwandeln koennte, hoerte sie sofort auf und entfernte als erstes ihr Hoeschen aus seinem Mund.

Sie liess ihm kurz Zeit seinen Kiefer etwas zu bewegen und fragte ihn dann, ob er ihren Duft genossen habe. "Ja ich habe es genossen, Danke meine Herrin" hoerte er sich sagen, was Anke natuerlich ausnutzte. "OK, mein Lieber, dann ist es jetzt Zeit fuers Training, denn ich moechte dir ja schliesslich gutes tun, wenn du es schon so sehr magst" und schon spuerte Robert, wie sich Anke erneut ueber sein Gesicht hockte. "Gib dir diesmal mehr Muehe, sonst wird dein geiler Sklavenarsch erneut dran glauben muessen" forderte sie ihn auf, als die ersten Tropfen kamen.

Im Gegensatz zum gestrigen Abend machte Anke es ihrem Sklaven etwas leichter, denn sie hielt mehrmals inne, so dass er alles aufnehmen und schlucken konnte. Bis auf 2-3 Tropfen gelang es Robert den herben Morgensekt von Anke aufzunehmen, was ihm ein Lob einbrachte.
Robert hoffte nun endlich auf Toilette zu duerfen, aber Anke erhob sich nicht, denn sie wollte noch einen Orgasmus haben und so forderte sie ihn auf, sie ordentlich zu lecken. Sofort fand seine Zunge den Weg in ihr Innerstes, er leckte mal zaertlich, mal etwas haerter, mal schneller und mal etwas langsamer und spuerte wie Anke dies genoss. Sie wurde immer unruhiger und auch ihr Stoehnen verriet ihm dass es bald soweit war. Immer mehr Liebessaft floss aus ihr heraus, welchen Robert gierig aufnahm und dann schrie sie, seine Warzen hart in die Laenge ziehend ihren Orgasmus heraus und sackte auf ihm zusammen, wobei ihre Titten seinen steif aufgerichteten Schwanz trafen.

Nach einigen Sekunden erhob sie sich und verliess mit einem kurzen "Bis bald" das Zimmer um sich etwas ueberzuziehen, denn noch sollte Robert sie nicht komplett nackt sehen. Sie kam herein, oeffnete seine Fesseln und fuehrte ihn an seinem Schwanz zur Toilette. Sie drueckte ihn, so dass er sitzen musste und schaute ihm zu, wie er sich erleichterte. Robert war dies peinlich, aber was sollte er machen, er hatte keine andere Moeglichkeit.

Nach der Morgentoilette nahm sie ihm die Maske ab und kuesste ihn zaertlich auf die Wange, was eine sofortige Versteifung seines Schwanzes zur Folge hatte. Dies liess Anke gaenzlich kalt und sie befahl ihm, das Fruehstueck zu richten, was sie dann auch gemeinsam zu sich nahmen.

Nachdem Robert abgeraeumt hatte traute er sich zu fragen, wie er denn seinen Zimmerschluessel wieder bekommen wuerde. Anke schaute ihn vorwurfsvoll an und sagte dann zu ihm: " Du wirst mir beweisen muessen dass du mein Sklave werden moechtest und zwar in der Oeffentlichkeit", Robert schluckte kurz und schaute betreten als sie weitersprach: "Ich gebe dir zwei Stunden Zeit, dir etwas auszudenken, wie du mir dies beweisen moechtest, wenn es mir gefaellt, werde ich dir den Schluessel zurueckgeben, wenn nicht, habe ich diese Bilder hier fuer unser naechstes Klassentreffen".

"Anke aber" begann Robert zu sprechen, aber Anke stoppte ihn: "Mein lieber Robert, es gibt kein aber, du hast mich damals vor allen Leuten blossgestellt, niedergemacht und gedemuetigt, wenn ich es machen muss, dann hast du es dir selbst zuzuschreiben". Robert nickte geknickt, wurde von Anke angebunden und mit Handschellen auf dem Ruecken versehen, denn schliesslich sollte er nachdenken und nicht an seinem schon wieder geschwollenen Schwanz rumspielen.

Mit einem erneuten Kuss auf die Wange und einem zaertlichen Griff an seine gefuellten Eier verliess sie den Raum um zu duschen und Robert war allein mit seinen Gedanken...

Fortsetzung folgt

Devote Gruesse
Sklave Robert
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Das Wiedersehen und die Folgen Datum:16.09.05 00:14 IP: gespeichert Moderator melden


ja was sind das für gedanken die ihm im kopf herumgehen ??

was hat anke mit ihm alles noch vor ?





dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Robert35
Story-Writer

Mitte Deutschlands


Lebe Deine Traeume und traeume nicht Dein Leben

Beiträge: 235

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Das Wiedersehen und die Folgen Datum:16.09.05 11:06 IP: gespeichert Moderator melden


Alles wird noch nicht verraten, aber einiges schon im naechsten Teil...

Teil 13

Zwei Stunden spaeter, Robert hatte eine Entscheidung getroffen, auch wenn er sich nicht sicher war, ob es die richtige ist, war er entschlossen dies zu tun.
Allein bei diesen Gedanken hatte sich sein Schwanz versteift und erste Geiltropfen sich an seiner Spitze gebildet.
Dies blieb natuerlich Anke nicht verborgen, als sie frisch geduscht und gestylt ins Zimmer zurueckkam.
"Wie ich sehe hattest du aufgeilende Gedanken mein Lieber also was werden wir tun" fragte sie ihn und schaute Robert dabei mit einem Gesicht an, dass ihm warm ums Herz wurde. Bevor er antwortete fragte er sich, ob er sich vielleicht in diese Frau verliebt hatte.

Er bat Anke nicht alles, was er vorhabe erzaehlen zu muessen, da es ja Ueberraschungen sein sollten. Anke erlaubte ihm dies mit dem Hinweis, dass die Bestrafung doppelt ausfallen wuerde, falls diese Ueberraschungen nicht ihren Vorstellungen entsprechen wuerden.

Robert bat sie mit ihr den Tag verbringen zu duerfen und teilte von den Details nur mit, dass er zuerst mit ihr einkaufen gehen wuerde, sie dann zum Essen einladen und spaeter am Nachmittag noch eine circa 50 Kilometer entfernte Stadt aufsuchen wollte. Er erklaerte, dass er waehrend der ganzen Zeit einen Analplug und eine duenne Windel tragen wollte, was Anke sehr gefiel, allerdings hatte sie nichts davon im Haus und so wurde entschieden, dass nachdem sich Robert unter Aufsicht von ihr geduscht habe, zuerst ein Sexshop aufgesucht werden wuerde.

Anke zeigte nicht ihre Freude ueber seine Vorschlaege, sondern tat nicht sehr begeistert, denn schliesslich wollte sie ihrem hoffentlich zukuenftigen Sklaven nicht gleich zustimmen und Freude zeigen.

Waehrend des Duschens schaute sie aufmerksam hin, wie Robert sich wusch und uebernahm die Reinigung seines Schwanzes selber. Dieser richtete sich natuerlich auf und Robert unterdrueckte seine aufgestaute Lust in einem leisen Stoehnen, was Anke befriedigt zur Kenntnis nahm.

Sie begaben sich in die Stadt und zuerst wie abgesprochen in einen Sexshop, wo Robert zu Ankes Erstaunen die Verkaeuferin direkt ansprach und nicht erst selbst sich umschaute. "Entschuldigen sie bitte, ich suche fuer mich einen mittleren Analplug und ein Halsband, damit die Dame hier, wobei er auf Anke zeigte, mich immer an die Leine nehmen kann". Die Verkaeuferin musste sich ein Lachen verkneifen, brachte ihm aber das Gewuenschte. Robert erstaunte Anke immer mehr, denn er bezahlte sofort und bat sie dann darum sich den Plug sofort einfuehren zu duerfen. Als er ihr nicken sah und in Richtung der Kabine verschwand, hoerte er die Verkaeuferin sagen, dass Anke ja einen wohlerzogenen Sklaven habe. Leider hoerte er nicht, was Anke darauf erwiderte, aber er war stolz auf dem richtigen Weg zu sein und auch sein Schwanz war sofort wieder hellwach.

In der Kabine hatte er einige Muehe den nagelneuen Plug mit seinem Speichel feucht zu bekommen, aber letztendlich gelang es ihm diesen, mit einigen Schmerzen, in sein Loch zu schieben und sofort fuehlte er sich aufgespiesst und ausgefuellt.
Anke klopfte ihm sogleich auf den Arsch als er herauskam und gemeinsam lachend verliessen sie den Shop.

Der Weg fuehrte weiter zu einem Sanitaetshaus um die Windel zu kaufen und auch hier staunte Anke nicht schlecht. Sie liess sich allerdings nichts anmerken, denn Robert sollte sich schon bemuehen, sie zufrieden zu stellen. Robert hatte nach Erwachsenenwindeln verlangt und als nach der Groesse gefragt wurde, eindeutig und laut gesagt, dass sie fuer ihn sind. Anke bedauerte etwas, dass die Verkaeuferin nicht nachgebohrt hatte. Er kaufte gleich noch eine Gummi- und Miederhose, nahm das grosse Paket wie selbstverstaendlich in die Hand und verliess mit erhobenem Haupt das Geschaeft.

Robert bat Anke mit ihm in ein Kaufhaus zu gehen, wo er sich in einer Umkleidekabine gleich eine Windel anlegen koennte, was Anke natuerlich nicht ablehnte und nachdem dies geschehen war, lud Robert sie zu einem Juwelier ein. Er suchte einen wunderschoenen Ring fuer Anke aus und sagte, dass dies ihr erstes Geschenk sei und am Abend wuerde noch ein weiteres folgen. Anke liess sich ihre Freude nicht so recht anmerken und sie sah in ein enttaeuschtes Gesicht von Robert, welcher ihre Reaktion nicht verstand, aber sich vornahm sie noch mehr davon ueberzeugen, dass er mit ihr als ihr Sklave zusammenleben moechte.

Was weiter geschieht im naechsten Teil, insofern gewuenscht?!

Devote Gruesse
Sklave Robert
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Das Wiedersehen und die Folgen Datum:16.09.05 13:01 IP: gespeichert Moderator melden


jetzt werden geschenke verteilt.

wird robert jetzt zum baby erzogen




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Thomasinchen
Einsteiger



Lebe den Traum

Beiträge: 3

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Das Wiedersehen und die Folgen Datum:16.09.05 14:57 IP: gespeichert Moderator melden


Super Story
Bitte noch viele Fortsetzungen
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Robert35
Story-Writer

Mitte Deutschlands


Lebe Deine Traeume und traeume nicht Dein Leben

Beiträge: 235

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Das Wiedersehen und die Folgen Datum:16.09.05 15:05 IP: gespeichert Moderator melden


@ Herrin Nadine - mal sehen, lass Dich ueberraschen
@ Thomasinchen - Danke werde mir Muehe geben
@ alle anderen - schoenes Wochenende

Hier nun die Fortsetzung

Teil 14

Robert lud Anke nun zu einem romantischen Dinner in ein Restaurant, welches ausserhalb der Stadt an einem See llag, ein. Waehrend der Fahrt hatte er geschwiegen, denn er dachte darueber nach, wie er Anke zeigen konnte, dass er tatsaechlich mit ihr zusammenleben moechte, natuerlich als ihr Sklave. Dabei hatte sich sein Schwanz bemerkbar gemacht, was Anke natuerlich bemerkte, ohne aber darauf einzugehen. Im Restaurant angekommen, suchte Robert einen Platz auf der Terrasse aus, welche gut besucht war. Nachdem er gewartet hatte, bis Anke sich gesetzt hatte, fragte er sie: „Du gestattest dass ich mich setze?“. Anke musste laecheln, und nickte. Kurz darauf kam der Kellner und Robert ueberraschte Anke ein weiteres mal, denn er lehnte die Karte, welche ihm der Kellner hinhielt, mit den Worten: „Die Dame mir gegenueber entscheidet was ich esse und trinke“ ab. Der Kellner schaute ihn etwas unglaeubig an, reichte Anke dann die Karte, welche ein Laecheln auf dem Gesicht hatte.

„Ok, wenn das so ist, dass ich zu entscheiden habe, dann bekommt er ein Kaennchen Kaffe, sowie ein grosse Flasche Wasser und ich nehme einen Schoppen ihres Hausweines“ antwortete Anke, den Kellner verfuehrerisch anschauend. Dieser ging kopfschuettelnd und bevor er das gewuenschte brachte, forderte Anke ihr „Spielzeug“ auf, ja alles schnell auszutrinken, denn sie wuenscht, dass die Windel waehrend des Essen feucht wird.

Robert bekam bei diesem Gedanken einen Staender in seiner noch trockenen Windel und beeilte sich ihr die Aufgabe zu bestaetigen.

Natuerlich hatte Anke auch einen Plan, ihm das essen etwas zu versalzen und zwar im wahrsten Sinne des Wortes, sie hatte Medaillons fuer sich und fuer Robert Lamm bestellt. Sie war sich nicht sicher, aber sie glaubte sich zu erinnern dass er das nicht mag und als es kam konnte sie an seinem Gesicht sehen, dass sie Recht hatte. Scheinheilig fragte sie: „Gefaellt dir etwas nicht an deinem Essen?“, Robert liess sich nichts anmerken und schuettelte den Kopf. Widerwillig kaute er auf dem Lamm herum, was zur Folge hatte, dass Anke eine weitere Flasche Wasser orderte, welche er auch noch auszutrinken hatte. Kurz bevor er alles heruntergewuergt hatte, bemerkte er dass er es kaum noch aushalten koenne und sich gern erleichtern wuerde. Anke laechelte ihn an und erlaubte ihm dies mit einer Bemerkung, welche ihm durch Mark und Bein ging: „Aber sicher doch, allerdings stehst du dazu auf und stellst dich neben den Tisch“.

Robert bekam einen Schreck, aber der Druck auf seiner Blase war so gross, dass ihm die anderen egal waren, er stand auf, stellte sich mit dem Gesicht zu Anke und fing an in seine Windel zu pissen, welche durch die Menge total durchnaesst wurde. Er hoffte dass diese alles aufnehmen wuerde, denn wenn er auch noch eine nasse Hose anhaette, wuerde er es nicht mehr aushalten. Zu allem Unglueck kam auch noch der Kellner und fragte ob alles in Ordnung sei, worauf Anke lachend antwortete: „Ja natuerlich, er musste sich nur etwas erleichtern“ und ihm dabei leicht, aber dennoch spuerbar auf den Arsch klopfte.

Der Kellner ging kopfschuettelnd, waehrend Anke nicht aufhoerte mit lachen. Selbstverstaendlich bezahlte Robert die Rechnung und beide verliessen, jeder auf seine Art, gluecklich das Lokal. Sie liefen noch durch den angrenzenden Park und Anke wartete darauf, dass Robert ihr sagte, was er noch vorhatte, denn er tat weiterhin geheimnisvoll. Robert machte es ueberhaupt nichts aus, dass seine Windel sehr feucht war und der Plug in seinem Arsch drueckte, er fuehlte sich so wohl und freute sich auf das Kommende. Bevor sie starteten wollte Anke nochmal in das Restaurant um die Toilette aufsuchen, worauf Robert bat, sie danach lecken zu duerfen. "weisst du was, mein kleines Schweinchen, du darfst mich auch trinken, wenn du moechtest" sagte sie augenzwinkernd und Robert schaute sich fragend um. Anke zog ihn hinter eine nicht einsehbarer Buschgruppe und befahl ihm sich hinzulegen. "Wenn du nicht moechtest, dass du rumlaeufst wie ein Schwein, dann gib dir Muehe" sagte sie lachend und hockte sich, nachdem sie den Slip ausgezogen hatte, auf sein Gesicht.

Robert atmete den Duft ihrer Muschi ein und presste seine Lippen auf die ihrigen und spuerte schon die ersten Tropfen. Gierig wie ein Ertrinkender nahm er Ankes Nass auf und schaffte es tatsaechlich keinen Tropfen zu verschenken. Noch bevor er weiterdenken konnte kam der naechste Befehl: "Sauberlecken" und Robert tat auch dies. Da Anke ihm keinen Orgasmus schenken wollte und bemerkte dass sich sein Schwanz versteifte, erhob sie sich kurz darauf, warf ihm ein Taschentuch hin und befahl sich das Gesicht abzuwischen.

Robert bedankte sich, nahm ein Kaugummi und beide gingen zum Wagen und fuhren los. Nach circa einer Stunde Fahrt kamen sie an und Robert hielt vor einem unscheinbaren Haus und sagte: "Meine Goettin wir sind da". Anke konnte nicht erkennen, was sich hinter dem Tor befand und war gespannt, was sie erwarten wuerde.

Fortsetzung folgt...

Habt ihr eine Idee, wohin Robert gefahren ist?

Devote Gruesse

Sklave Robert
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Das Wiedersehen und die Folgen Datum:16.09.05 21:24 IP: gespeichert Moderator melden


mal raten. einen swinger club könnte ich mir vorstellen, aber das ist zu sehr vanillemäßig.

in einen sm-club, der seine räumlichkeiten in einer villa mit großem park hat ??

komm verrat es uns bitte ?





dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Robert35
Story-Writer

Mitte Deutschlands


Lebe Deine Traeume und traeume nicht Dein Leben

Beiträge: 235

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Das Wiedersehen und die Folgen Datum:17.09.05 12:20 IP: gespeichert Moderator melden


@ Nadine, wie Du lesen wirst ist es nichts von beiden, aber ich hoffe, dass es Dir (Euch allen) trotzdem gefaellt...

Teil 15

Beide stiegen aus und Robert fuehrte seine, hoffentlich zukuenftige Herrin, Anke zum Tor und klingelte. Eine junge Frau oeffnete und Robert sagte etwas so leise zu ihr, dass Anke es nicht verstand. Sie sah aber, dass Nicken der Frau und das darauffolgende Laecheln von Robert.

"Kommen sie rein und nehmen sie im Vorzimmer Platz, ich bringe ihnen gleich ein Kaffee und gehe der Chefin Bescheid sagen" floetete sie und zeigte den Beiden den Weg zum Vorzimmer. Dort angekommen nahmen beide in sehr rustikalen Sesseln Platz und Anke fragte Robert wo sie seien, aber Robert bat sie instaendig noch fuenf oder zehn Minuten zu warten.

Als die Frau mit dem Kaffee kam tuschelte Robert erneut mit ihr, was Anke veraergerte und sie nahm sich vor, Robert spaeter fuer dieses ungebuehrliche Verhalten hart zu bestrafen. Sie ueberlegte ob sie mit ihm auf eine Raststaette fahren sollte, um ihm dort die Windel zu wechseln, nachdem er die Putzfrau nach dem Schluessel fuer den Wickelraum zu fragen hatte.

Kurz darauf, kam die junge Frau und bat beide in ein grosses Buero. Es war sehr geschmackvoll eingerichtet, allerdings stand nur ein Sessel da und Robert bat Anke sich zu setzen. Eine Nebentuer ging auf und eine circa 45jaehrige, sehr gut gekleidete Dame betrat mit einem freundlichen Gruss den Raum und fragte, was die beiden denn fuer einen Wunsch haetten.

Jetzt war er endlich gekommen, der grosse Auftritt von Robert. Er straffte sich kurz und ging dann vor Anke in die Knie und schaute sie an.

"Ich bin hier, weil ich mich als Sklave bei dieser huebschen und wundervollen Frau bewerben moechte und damit du siehst, dass ich es wirklich ernst damit meine, moechte ich sie (worauf er zu der anderen Frau schaute) bitten, mich auszumessen, damit meine hoffentlich zukueftige Herrin die Kontrolle ueber mein Sexualleben uebernehmen kann"

In Ankes Augen war die Freude, aber auch das Erstaunen zu sehen und sie nahm seinen Kopf in die Haende und kuesste ihn. "Ich hatte mit soetwas nicht gerechnet, ich stimme dir zu und werde dir eine Probezeit von 3 Monaten einraeumen" sagte sie und Robert war gluecklich, bedankte sich und kuesste seiner Herrin die Schuhe.

Die Dame klatschte kurz Beifall und bemerkte, waehrend sie nach der Assistentin rief, dass nun wieder einer unter der Haube ist. Sie ordnete der Assistentin an, Robert vorzubereiten, waehrend sie zusammen mit Anke sich fuer ein Modell entscheiden werde. Robert wand ein, dass er in einer vollen Windel steckte, was ihm gleich zwei Ohrfeigen einbrachte, denn Anke war nun die Herrin und sie konnte nicht dulden, dass Robert eine Frau beim Reden unterbrach.

Sie befahl ihm das gekaufte Halsband aus dem Auto zu holen und fragte die Dame, ob sie vielleicht Handschellen haette, denn es waere sicherer, denn der Sklave sei uebergeil. Waehrend Robert das Halsband holte und dann seiner Herrin ueberreichte, hatte die Assistentin Handschellen besorgt. Robert musste sich nun bis auf seine volle Windel ausziehen, bekam von seiner Herrin das Halsband umgelegt und die Haende auf dem Ruecken fixiert. Bevor er mit der Assistentin verschwand befahl sie ihm noch sich ja nicht an der Frau aufzugeilen, sonst wuerde er noch laenger warten bis er spritzen duerfte.

Die beiden Frauen machten sich ueber den Katalog her, waehrend Robert die Windel abgenommen wurde und der Plug aus seinem Arsch gezogen wurde. Die junge Frau schien Uebung darin zu haben, denn sie war nicht zimperlich und Robert hatte ganz schoene Schmerzen. Als Susann, so hiess sie die Striemen auf seinem Arsch bemerkte, taetschelte sie diesen und sagte: "Mein Armer, da hast du ja ganz schoen leiden muessen". Robert stand nun nackt vor ihr und bekam einen Steifen, welches ihm peinlich war. "Keine Angst, ich habe schon genug dieser Exemplare gesehen" sagte sie zu ihm und luepfte ihren Rock.

Robert sah erstaunt, dass sie einen Keuschheitsguertel trug und beide verstanden sich ganz gut. Susann gab sich viel Muehe, insbesondere beim Waschen seiner Eier und des Schwanzes und Robert war traurig, dass sie ihn nicht zum Abspritzen gebracht hatte.
Nachdem sie Robert komplett rasiert hatte, tranken beide noch einen Kaffee, bevor sie gerufen wurden. Nun war es soweit, Robert sollte vermessen werden.

Herrin Anke hielt ihm beim Betreten des Raumes ein Modell hin und Robert schrak, denn das Modell hatte einen dicken Analzapfen...

Fortsetzung folgt

Devote Gruesse
Sklave Robert
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Das Wiedersehen und die Folgen Datum:17.09.05 12:39 IP: gespeichert Moderator melden


und es hat mir gefallen. der termin in der kg-fabrik.


bekommt er jetzt ein kg mit analverstöpselung ?
nehme an ihn verschiedenen größen, dann ist stimulation von angenehm bis zu sehr unangenehm möglich.

wie lange muß er auf seinen kg dann warten ??






dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Robert35
Story-Writer

Mitte Deutschlands


Lebe Deine Traeume und traeume nicht Dein Leben

Beiträge: 235

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Das Wiedersehen und die Folgen Datum:17.09.05 14:22 IP: gespeichert Moderator melden


@ Nadine - man kann sehen, dass Du eine echte Herrin bist

Viel Spass beim Lesen,

Teil 16

"Mein lieber Sklave, deine zukuenftige Herrin hat einen ausserordentlichen Geschmack bewiesen" begruesste ihn die Inhaberin und fing an ihn zu inspizieren. Waehrend sie ihm an die Eier griff und sich weiter mit Anke unterhielt, bekam Robert einen Steifen, was ihm sofort zwei Ohrfeigen von Anke einbrachte. "Dieser Schwanz wird auschliesslich steif, wenn ich es befehle, ist das klar du geiles Schwein?" fuhr sie ihn an. Die Inhaberin befahl ihrer Assistentin das Eisspray zu holen, denn der Roberts Schwanz haette schlaff und nicht steif zu sein. Die Assistentin brachte das Gewuenschte und nachdem die Dame etwas auf seinen Schwanz und vorallem die Eier gesprueht hatte, erschlaffte er augenblicklich. Zusaetzlich verspuerte Robert Schmerzen, was seine Herrin belustigt kommentierte: "Ich warne dich, wird er wieder steif uebernehme ich die Abkuehlung persoenlich".

Die Dame befahl ihrer Assistentin den Rock zu heben und erklaerte Anke, das Susann es mit allen und jedem getrieben haette, waehrend sie die Maenner fuer das Ausmessen vorbereitet haette. Sie sei eine geile Schlampe und eine Vielzahl der weiblichen Kundschaft haette sich bei ihr beschwert. So habe sie entschieden, Susann zu entlassen oder sie habe einen Keuchheitsguertel zu tragen. Susann haette sich dann fuer den Guertel entschieden und so ist ihr Sexualleben nun abhaengig von ihr. Sie erklaerte Anke dann, dass Susann ein aehnliches Modell mit Analzapfen trug und bedeutete ihr nochmals, dass sie eine sehr gute Entscheidung getroffen habe.

Dann widmeten sie sich gemeinsam Robert, welcher mit seinem zusammengeschrumpften Schwanz immer noch in der Mitte des Raumes stand. Zuerst erklaerte sie ihm den Aufbau des Guertels, wobei sie betonte, dass der Analdildo auf jede beliebige Groesse auswechselbar ist und dass seine Herrin verschiedene Groessen gleich mitbestellt habe. Als Herrin Anke seinen Blick bemerkte, streichelte sie ueber seinen Kopf und sagte: "Du hast das selbst entschieden, also trage es mit Wuerde, sonst sind gleich die ersten Hiebe faellig"

Die Dame und ihre Assistentin begannen mit einer peinlich genauen Vermessung und Robert war froh, dass das Eisspray seine Wirkung immer noch zeigte, denn im Kopf war er so geil, dass er auf der Stelle haette abspritzen koennen, aber er wollte nicht gleich am Anfang eine harte Strafe von seiner neuen Herrin riskieren. Nachdem dies abgeschlossen war, kam auf Robert noch eine ehrenvolle Aufgabe zu, wie sich die Dame ausdrueckte.

Zu ihrer Assistentin gewand sagte sie laechelnd: "So meine liebe du warst sehr brav die letzten Tage, also darfst du jetzt diesen Sklaven fi**en", Susann rannte sofort auf die Dame zu und bedankte sich stuermisch, waehrend diese und Herrin Anke gemeinsam anfingen zu lachen.
"Seinen Schwanz wirst du geile Hure nicht reiten, sondern einen Gummischwanz, welcher auf seinem Mundknebel befestigt ist" sagten beide fast im Chor und lachten ueber die betretenen Gesichter von Susann und dem Sklaven.

Die Dame fixierte gemeinsam mit Anke, Robert auf einer Liege im Nachbarzimmer und oeffneten dann den Guertel von Susann. Nachdem der Dildo aus ihrem Arsch gezogen wurde, wurde dieser an einem Guertel befestigt, welcher dem Sklaven als Mundknebel diente. Robert verzog das Gesicht, aber ein kurzer Griff genuegte und dieser befand sich in seinem Mund und der Guertel war hinter seinem Kopf befestigt. Auf die andere Seite wurde nun ein weiterer Gummischwanz befestigt, welchen Susann erst feucht zu "blasen" hatte. "So Schluss jetzt fuehre dir den Schwanz ein und ficke dich bis zum Hoehepunkt" forderte sie Anke auf und Robert bekam Schweissausbrueche. Der Dildo aus ihrem Arsch schmeckte nicht sonderlich gut und nachdem sie sich auf den aussen angebrachten Gummischwanz geschwungen hatte, merkte er, wie sich der innere heftig in seinem Mund bewegte. Er sah auf die glaenzenden Lippen von Susann, sah wie ihr Liebessaft aus der fo***e lief und konnte dennoch nichts tun. Zugern haette er seine Zunge eingesetzt, oder die wippenden Titten beruehrt, aber er war dazu bestimmt, als Fickmaschine zu dienen.

Susann ritt den Gummischwanz mal schneller, dann wieder langsam, was auch Robert etwas Ruhe brachte und fing an ihre Brustwarzen zu zwirbeln, ihr Mund stand weit offen und ihr Stoehnen wurde immer lauter, bis es ihr kam.
Ihr Moesensaft lief in Stroemen heraus und ueberschwemmte Roberts Gesicht und trotz das die Muschi so nah war, war sie fuer ihn unerreichbar.

Robert wurde dann gewaschen und bekam seinen Plug wieder in den Arsch gerammt, auf eine Windel verzichtete seine Herrin bis sie nach Hause kaemen und dann verabschiedeten sie sich bis in 2 Wochen der Guertel fertig gestellt sei. Froh gelaunt stieg Anke in das Auto und befahl ihrem neuen Sklaven loszufahren.

Davon mehr im naechsten Teil...

Devote Gruesse
Sklave Robert
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Robert35
Story-Writer

Mitte Deutschlands


Lebe Deine Traeume und traeume nicht Dein Leben

Beiträge: 235

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Das Wiedersehen und die Folgen Datum:17.09.05 17:51 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 17

Waehrend der Fahrt musste Robert seiner neuen Herrin erklaeren, wie er zu dieser Adresse gekommen sei und ob er diesen geaeusserten Wunsch wirklich ernst gemeint habe. "Ja Herrin Anke, ich moechte mit dir, als dein Sklave zusammenleben" war die klar ausgesprochene Antwort und Anke war gluecklich.

Sie machte sich allerdings Gedanken ueber die naechsten zwei Wochen, bis der KG eintreffen wuerde, denn schliesslich wohnten beide weit von einander entfernt und eine Loesung musste geschaffen werden, von ihren Gedanken sagte sie Robert noch nichts, darueber wuerden sie morgen frueh sprechen.

Nach der Haelfte der Strecke musste Robert auf Toilette, was zur Folge hatte, dass Anke an ihre Strafe dachte und sie befahl ihm auf der naechsten groesseren Raststaette anzuhalten. Sie ging mit ihm gemeinsam die Treppen zu den Toilettenraeumen herunter und Robert wollte gerade im Herren-WC verschwinden, als sie ihm befahl stehenzubleiben.

Sie hatte zwar nicht geschrien, aber es war doch laut genug, dass sich einige umdrehten. "Sklave, du wirst jetzt die Toilettenfrau suchen und den Schluessel fuer den Wickelraum holen" sagte sie sehr bestimmt zu ihm und hielt dabei eine Pampers hoch. Robert bekam einen knallroten Kopf, hoerte entferntes Gelaechter und ging gesenkten Kopfes los, die Frau zu suchen.

Er fand sie in der Damentoilette. Er konnte ja nicht hineingehen und so rief er diese hinaus und fragte leise nach dem Schluessel. Diese schuettelte den Kopf und zog ihn in Richtung des Wickelraumes, vor welchem schon Anke stand. Die Putzfrau schaute fragend und Anke sagte ihr laechelnd: "Wir benoetigen den Schluessel fuer diesen Raum, mein Sklave muss gewindelt werden".

Robert schaemte sich so, die Putzfrau gab kopfschuettelnd Anke den Schluessel und nachdem sie aufgeschlossen hatte verdrueckte er sich schnell hinein.

"So mein Schatz, jetzt hast du dir eine Belohnung verdient" fluesterte Anke ihm ins Ohr und befahl ihm seinen Unterleib zu entkleiden. Als Robert nackt vor ihr stand, ergriff sie sein Glied was sich sofort versteifte und erlaubte ihm sich einen abzuwichsen.

Dankbar sah Robert sie an und wusste, dass Anke nicht nur strafen und ihn demuetigen konnte, nein sie konnte auch gutherzig sein. Seine Faust umspannte seinen Schwanz und schnell fing er an zu wichsen, waehrend Anke seine Eier massierte und auch mal heftig fast schmerzhaft an diesen zog.

Mit weiteren verbalen Demuetigungen feuerte sie ihn an und kurz bevor es ihm kam befahl sie ihm alles in seine Hand zu spritzen. Noch zwei weitere Bewegungen und schon schoss die erste Fontaene heraus und Robert hatte Muehe die Schlieren mit seiner Hand aufzufangen. Seine Herrin quetschte und knetete seine Eier, um auch den letzten Rest herauszuholen und kurz nachdem sich Robert etwas gefangen hatte, befahl sie ihm knapp: "Hand sauberlecken".

Robert kam, wenn auch widerwillig diesem Befehl nach um anschliessend sofort die Windel umgelegt zu bekommen. Da keine Einlage drin war, war diese auch nicht so sichtbar und gleucklich, endlich einen Orgasmus bekommen zu haben verliess er gemeinsam mit seiner Herrin den Raum. Kurz darauf benutzte er auch die Windel und genoss die Feuchte, um seinem Schwanz und den Eiern.

Da Anke in Ruhe ueber die Zukunft nachdenken wollte, zog sie ihren String aus, stopfte diesen Robert in den Mund und befahl ihm direkt ins Hotel zu fahren, um seine Sachen zu holen. Noch hatten sie eine Stunde Fahrt vor sich und in ihr reifte ein Plan...

Fortsetzung folgt, wenn immer noch gewuenscht


Devote Gruesse
Sklave Robert
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Das Wiedersehen und die Folgen Datum:17.09.05 19:36 IP: gespeichert Moderator melden


auf diesen plan bin ich sehr gespannt.

aber so wie ich dich kenne wirst du es uns verraten.




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Robert35
Story-Writer

Mitte Deutschlands


Lebe Deine Traeume und traeume nicht Dein Leben

Beiträge: 235

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Das Wiedersehen und die Folgen Datum:18.09.05 11:30 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 18

Waehrend Robert fuhr und daran dachte, dass er ja noch zwei Wochen Zeit hatte bis der Guertel kam und sich entschloss, Anke zu bitten in seine Firma einzusteigen, hatte Anke sich entschlossen, morgen frueh ihren Chef um zwei Wochen Urlaub zu bitten und mit zu Robert zu fahren, um ihn zu kontrollieren und zu beginnen, ihn, ihren Wuenschen entsprechend zu formen.

Kurz bevor sie im Hotel ankamen, zog sie Robert den Slip aus dem Mund und er bedankte sich fuer dieses Geschenk und beide gingen ins Foyer, wo Anke von ihrer Kollegin herzlich begruesst wurde. Schnell waren die Formalitaeten erledigt, Robert hatte seine Sachen gepackt und ausgecheckt, als Anke ihr Chef ueber den Weg lief, was Anke sehr erfreute.

Sie befahl ihrem Sklaven im Auto zu warten und bat ihren Chef um den Urlaub, welcher ihr diesen zwar nicht gern, aber letztendlich doch genehmigte. Anke holte noch ein paar Sachen aus ihrem Schrank und wurde von Robert schon erwartet und dann ging es zu ihr nach Hause.

Sie wollte Robert noch im ungewissen ueber ihre Plaene lassen, aber er kam ihr zuvor mit seiner Bitte.

Sofort nachdem sie die Wohnungstuer geschlossen hatte, ging er auf die Knie und bat sie, in seiner Firma anzufangen und mit in sein, sofort verbesserte er sich, in unser Haus zu ziehen. Anke ueberlegte kurz und teilte ihm mit, dass sie fuer zwei Wochen mit zu ihm kommen wird, um "das wichsgeile Sklavenschweinchen" zu kontrollieren. Dann wuerde der Einschluss erfolgen und bis zum Ablauf der dreimonatigen Probezeit werde sie sich nicht endgueltig entscheiden.

Robert verstand diese Entscheidung und bedankte sich bei seiner Herrin fuer ihre Grosszuegigkeit und kuesste ihr die Schuhe.

"Das ist ein gute Idee, zieh mir die Schuhe aus und massiere meine Fuesse etwas" sprang Anke gleich darauf an und liess sich von Robert verwoehnen. Im Anschluss holte sie eine Flasche Wein und stiess mit ihrem Sklaven auf eine gute gemeinsame Zukunft an.

Spaeter erlaubte sie ihm ungefesselt mit zu ihr ins Bett zu kommen, denn schliesslich sollte er sie noch mit seinen hervorragenden Qualitaeten als Leckdiener befriedigen und spreizte einladend ihre Beine.

Robert wusste sofort was er zu tun hatte und begab sich zwischen ihre Schenkel. Zum ersten Mal sah er die rasierte Muschi seiner Herrin in voller Pracht vor sich und begann sofort seine Herrin zufrieden zu stellen. Zaertlich glitt seine Zunge den Spalt entlang auf dem sich schon erste Perlen gebildet hatten. Er drang in die feuchte Hoehle ein und umfuhr die Knospe was Anke gefallen zu schien denn ein leichtes Stoehnen war zu hoeren. Sie ergriff seine Haende und fuehrte sie zu ihren Titten und Robert begriff, dass er zum ersten Mal ihre herrlichen Melonen in den Haenden hielt. Er zwirbelte leicht die versteiften Warzen und fuhr immer schnell in die Moese seiner Herrin, welche auszulaufen schien.

Ankes stoehnen wurde immer lauter und schneller und dann klemmte sie mit ihren Beinen seinen Kopf schmerzhaft ein, als der Orgasmus sie ueberrollte. Robert bekam fast keine Luft mehr und schluckte den Saft, welcher so kestlich schmeckte und wurde dann von ihren Beinen frei gegeben.

"Das war toll, mein Lecksklave, jetzt geh und hole mir noch etwas zu trinken" befahl sie ihm und Robert brachte das Gewuenschte, doch seine Herrin war schon eingeschlafen.

Robert war noch unendlich geil und haette zu gern sich nochmals einen abgewichst, aber er war dieser Frau verfallen und legte sich neben sie ins Bett ohne seinen Schwanz nochmals zu beruehren und schlief ebenfalls ein.....

Fortsetzung folgt

Devote Gruesse
Sklave Robert
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Das Wiedersehen und die Folgen Datum:18.09.05 19:41 IP: gespeichert Moderator melden


wird sie am ende der probezeit ihn als skalven dann nehmen ??

was stellst sie mit ihm dann alles an ??

am anfang hat sie sich einen orgasmus schenken lassen aber er hatte nur das vergnügen ihre säfte zu kosten. so ist halt das sklavenleben.




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Robert35
Story-Writer

Mitte Deutschlands


Lebe Deine Traeume und traeume nicht Dein Leben

Beiträge: 235

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Das Wiedersehen und die Folgen Datum:20.09.05 15:04 IP: gespeichert Moderator melden


Danke Herrin Nadine fuer Deine Kommentare und auch den Hinweis, hier nun der naechste Teil

Teil 19

Robert erwachte am morgen als erster und schlich sich aus dem Bett um das Fruehstueck vorzubereiten. Er stellte alles auf ein Tablett und begab sich mit diesem zurueck ins Schlafzimmer, kniete sich vor das Bett nieder und rief den Namen seiner Herrin.

Anke schlug die Augen auf und erfreute sich am Bild des vor dem knieenden Sklaven und begruesste ihm mit einem Kuss auf die Wange. Waehrend des Essens blieb er auf dem Boden knien und sah freudestrahlend seiner Herrin zu, wie diese fruehstueckte. Dies blieb Anke natuerlich nicht verborgen und sie fragte: "Was ist los, hast du es etwa schon bereut?"

"Nein meine Herrin, ich habe nur gerade an den gestrigen Abend gedacht und wuerde sie gern noch einmal lecken" antwortete Robert und Anke antwortete lachend: "Kannst du, aber erst nachdem ich meine Morgentoilette erledigt habe".

Waehrend Anke sich dann im Bad zurecht machte, bekam Robert den Auftrag, die Betten zu machen sowie in der Kueche aufzuraeumen, bis sie ihn zu sich befahl: "Los jetzt kannst du mich lecken". Sie sass mit gespreizten Beinen auf dem Badewannenrand und Robert setzte seine Zunge auf ihre noch feuchte Muschi. Er roch den etwas strengeren Duft, aber es war ihm egal, wollte er doch nur seiner Herrin dienen. Anke genoss seine Zunge, doch sie wollte keinen Orgasmus bekommen und befahl ihm aufzuhoeren, was Robert mit einem fragenden Blick quittierte.

"Sklave, ich entscheide was du zu machen hast, ist das klar" und weil Robert nicht gleich antwortete setzte es eine ganze Serie von Ohrfeigen, welche schmerzhaft brannten. Anke war erbost und befahl ihm barsch die Windel auszuziehen und ihr den Arsch entgegen zu strecken. Immer noch waren die Striemen leicht zu sehen, aber das war ihr egal, sie schlug ihm mehrfach mit der flachen Hand auf sein Gesaess und befahl ihm, sie nie wieder fragend anzuschauen, oder zu murren, wenn sie eine Entscheidung getroffen habe.

In ihrem Beisein, durfte sich Robert duschen und wurde dann an die Heizung fixiert, waehrend sich Anke duschte. Er konnte sie in aller Pracht bewundern und dies blieb natuerlich nicht ohne Folgen, denn sein Schwanz richtete sich steif auf. Anke lachte ihn aus und drohte mit dem Eisspray, aber auch dies blieb ohne Wirkung. "Ich sehe es wird Zeit, dass der Guertel bald fertig wird, denn du bist ja ein immergeiles Sklavenschwein" sagte sie zu ihm gewand und fuhr sich aufreizend mit der Seife um ihre Brueste.

Robert litt, aber er konnte nichts machen, denn er war fixiert. Spaeter dann packte Anke die Sachen fuer die naechsten zwei Wochen zusammen und los ging es in Richtung Roberts Heimat und sie war gespannt, wie er wohnen wuerde. Da sie dabei war, verzichtete sie darauf, Robert zu Windeln, oder einen Plug zu verwenden und los ging es.

Angekommen, war Anke entzueckt, es war ein relativ grosses Grundstueck und einem grossen Haus, welches er geerbt hatte. Ihr fiel gleich auf, dass eine Hecke gepflanzt werden muesste, denn schliesslich musste ja nicht gleich jeder sehen, was sie mit ihrem Sklaven so anstellen wuerde.

Das Haus war relativ gemuetlich eingerichtet, allerdings bemerkte sie gleich, dass hier ein einzelner Mann lebte. Insgesamt gefiel es ihr aber und sie konnte sich vorstellen hier zu leben und zu herrschen. Sie hatte zwei leere Zimmer entdeckt und auch im Keller war es relativ leer, so dass man dort mit Sicherheit eine kleine Spielwiese einrichten koennte.

Robert bemuehte sich es seiner Herrin so angenehm wie moeglich zu machen und entschuldigte sich fuer den leeren Kuehlschrank. Sie bestellten sich eine Pizza und dann forderte Anke ihn auf, alle seine Spielsachen und was er sonst noch so haette in das Wohnzimmer zu bringen. Einiges davon sortierte sie gleich aus und schmiss es in ein grosse Tuete, mit der Bemerkung, dass dies nicht mehr benoetigt wuerde.

Sie bemerkte dass Robert etwas selbststaendig in die Tuete warf, was ihr natuerlich missfiel und sie fand vollgewichste Pornohefte. "Sklave, heute morgen habe ich dir gesagt, dass ich entscheide und jetzt entscheidest du schon wieder, bitte mich um eine Strafe" herrschte sie ihn an und Robert bat um 20 Hiebe auf seinen Arsch. Anke fing an zu lachen und ging nach draussen, kehrte nach zwei Minuten mit Brennesseln in der Hand zurueck und befahl ihm sich auszuziehen. Sie packte eine Windel aus, 4 Einlagen hinein und oben drauf die Brennessel und verschloss diese sehr eng und augenblicklich spuerte Robert die Schmerzen.

Damit er in Ruhe darueber nachdenken konnte, befahl sie ihm sich auf einen Stuhl zu setzen und fixierte ihn dermassen, dass er sich bis auf den Kopf nicht bewegen konnte. Sie knebelte ihm mit einem sehr vollgewichsten Hoeschen und teilte ihm mit, dass sie sich jetzt selber einen Ueberblick verschaffen werde und er in Ruhe ueber alles nachdenken kann.

Mit einem Laecheln entschwand sie und Robert spuerte unertraegliche Schmerzen an seinem Arsch, den Eier und seinem Schwanz und das starke Verlangen seine Blase entleeren zu muessen.

Devote Gruesse
Sklave Robert
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Das Wiedersehen und die Folgen Datum:20.09.05 16:12 IP: gespeichert Moderator melden


mich würde es schon interressieren was da alles von den spielzeugen in den müll gelandet ist. die anderen spielzeuge werden wir dann in den folgenden fortsetzungen dann kennenlernen.

wie lange mußte er die windel mit brennnesseln vollgepackt tragen ?





dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Robert35
Story-Writer

Mitte Deutschlands


Lebe Deine Traeume und traeume nicht Dein Leben

Beiträge: 235

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Das Wiedersehen und die Folgen Datum:21.09.05 10:31 IP: gespeichert Moderator melden


Danke Herrin Nadine fuer Deine Kommentare, einiges wird sicherlich schon beantwortet, anderes in spaeteren Teilen

Teil 20

Robert wackelte soweit es die Fixierung erlaubte unruhig hin und her und konnte trotzdem dem Druck der Blase nicht standhalten. Er pinkelte sich ein, was die Schmerzen nur noch verstaerkte und das Schlimmste fuer ihn war, dass er nicht einmal nach Anke rufen konnte, weil er mit diesem vollgewichsten Slip geknebelt war.

Nach einer endlos langen Zeit kam Anke mit einer grossen Tuete zurueck und sah belustigt auf Roberts schmerzverzerrtes Gesicht. Sie riss ihm den Knebel aus dem Mund und oeffnete auch die Windel und es tat gut die angenehme Kaelte an seinem Arsch zu spueren.

Robert hatte aber falsch gedacht, denn er hatte gehofft, dass ihm die Schlaege, welche er sich selbst "erbettelt" hatte, vorenthalten blieben.

"Lehn dich ueber den Stuhl und zaehle mit" forderte ihn Anke auf und kaum dass er vornuebergebeugt ueber der Lehne war klatschte der erste Schlag auf seinen ohnehin maltraetierten und schmerzenden Arsch. Nach dem letzten Schlag hatte Robert Traenen in den Augen und er nahm sich vor, seiner Herrin nie wieder zu widersprechen.

Melanie schuettete dann den Inhalt der Tuete vor ihn hin und er erkannte, dass es fast ausschliesslich seine Unterwaesche und andere Bekleidungsstuecke waren. "Das brauchst du nicht mehr", war der knappe Kommentar von Anke und befahl ihm es wieder in die Tuete zu packen.
Natuerlich war Robert nicht damit einverstanden, unterliess es aber, um keine weitere Strafe zu riskieren etwas dazu zu sagen.

Anke lehnte sich dann geruhsam zurueck und erlaeuterte Robert, wie die naechsten zwei Wochen, bis zu seinem Einschluss ablaufen wuerden.

Sie wuerde am morgigen Tag mit in die Firma kommen, um sich einen Ueberblick zu verschaffen und zu entscheiden, ob sie vielleicht spaeter einmal dort arbeiten moechte. Aus diesem Grund wuerde er morgen bis auf den Analplug und ein schoenes Miederhoeschen keine Windel tragen muessen.

Die folgenden Tage aber, bis zu ihrer Abreise, haette er eine Windel, ohne Einlagen unter seiner Hose zu tragen, denn sie koennte sich vorstellen dass er versuchen wuerde zu wichsen, bis er eingeschlossen werden wuerde.

Sie sah Roberts Gesicht und sagte: "Kein aber mein Schatz" Schnell nickte Robert denn er dachte erneut an seinen schmerzenden Hintern und hoffte, dass keiner in der Firma etwas bemerken wuerde.

In dieser Zeit werde ich mich etwas um dein, vielleicht, wenn du die Probezeit bestehst (wovon sie innerlich ausging) um unser Haus kuemmern, denn einiges muss doch veraendert, oder sagen wir einfach verschoenert werden.

"Ich werde dir natuerlich auch eine Liste vorbereiten was du in den darauffolgenden Wochen zu erledigen hast und je nachdem wie zufriedenstellend diese Arbeiten erfolgen, wirst du aufgeschlossen und bekommst einen Orgasmus, wenn ich dich besuchen werde" sagte sie zu ihm und Robert schaute sie fragend an.

Anke hatte verstanden und teilte ihm mit, dass er in den Wochen nach dem Einschluss sie nicht besuchen darf, sondern sie wird zu ihm kommen, natuerlich ohne Vorankuendigung, denn sonst wuerde es ja keinen Spass machen.

Robert hatte sie verstanden und nach einer Flasche Wein begaben sich beide unter die Dusche, Anke erlaubte ihm sie einzuseifen, was er sehr gefuehlvoll und zaertlich tat und Anke beschloss Robert zu belohnen, denn sie wollte endlich mal wieder einen Schwanz in ihrer pochenden Spalte spueren. Sie ergriff seinen halbsteifen Schwanz und massierte ihn ein wenig bis er total steif war, drehte das Wasser ab und zog ihn hinter sich her ins Schlafzimmer.

Dort trocknete Robert seine Herrin ab und wurde dann, nass wie er war auf das Bett gestossen. Anke hockte sich ueber ihn und begann mit seinem Schwanz zu spielen: "Ich werde dich jetzt fi**en mein Geilschwein, aber du darfst erst kommen, wenn ich es befehle" sagte sie zu Robert, welcher glaubte sich verhoert zu haben.

Geschickt rollte sie ein Kondom ueber seinen Riemen und hockte sich dann ueber ihn. Robert konnte sehen wie sein Schwanz langsam in ihrer Grotte verschwand und haette am liebsten sofort abgesahnt.

Anke fing einen heissen Ritt an und ihre Titten wippten im Takt, was Robert fast um den Verstand brachte. Er spuerte wie sein Saft in den Eiern brodelte und er fast die Grenze erreichte, als Ankes Bewegungen langsamer wurden. Dann wechselte sie wieder den Rhytmus und ritt ihn wie ein Teufel, um kurz vor seinem Hoehepunkt wieder langsamer zu werden.

Ihr Stoehnen wurde immer lauter, Robert spuerte wie ihre Muskeln sich zusammenzogen und dann schrie sie ihren ersten Hoehepunkt hinaus und erlaubte ihm keine Sekunde zu spaet zu kommen und Robert schoss seine Sahne in das Kondom.

Sie blieb noch eine Weile auf ihm hocken, bis sein Schwanz aus ihre Muschi glitt und rutschte auf seinem Koerper nach oben, um sich lecken zu lassen. Robert spuerte ihre Naesse und leckte sie wie ein Ertrinkender. Er war seiner Herrin so dankbar fuer diese Guete und schaffte es innerhalb kuerzester Zeit sie erneut zum Hoehepunkt zu bringen.

Seine Herrin rollte sich dann zur Seite und Robert wollte das Kondom abziehen und wegwerfen, als ihm bewusst wurde, dass er sich in einer Herrin/Sklave-Beziehung befand.

"Du wirst das Kondom doch nicht wegwerfen wollen, dreh es herum und trinke deinen Saft" munterte sie ihn auf und Robert tat das was sie von ihm verlangte, wenn auch widerwillig.

Wieder hatte sie ihn an ein Grenze mehr gefuehrt und er spuerte eine tiefe Zuneigung zu der neben ihm liegenden Frau und schlief dann mit den Gedanken an den morgigen Tag ein.

Was dieser bringt im naechsten Teil

Devote Gruesse
Sklave Robert
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(5) «1 [2] 3 4 5 »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.40 sec davon SQL: 0.37 sec.