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LynoXes Volljährigkeit geprüft
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zuvor: MD-DOM

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  Re: Entführt Datum:08.04.04 18:06 IP: gespeichert Moderator melden


Gut Arbeit!
Ein gelungener Anfang, der Lust auf mehr mach!
Aber wieso bleibt so ein großes Stück unter deiner Geschichte frei??
https://www.schwarze-rose.cc
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bluevelvet Volljährigkeit geprüft
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Ich kann allem widerstehen, nur nicht der Versuchung.

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1  1  
  Re: Entführt Datum:08.04.04 19:04 IP: gespeichert Moderator melden


Gleich ohne viel Präliminarien mitten in das Geschehen hineingesprungen, wie es sich für eine ordentliche Kurzgeschichte gehört. Aber natürlich, alter Trick aller Story Writer, vormals Schriftsteller und davor Dichter geheißen: Man hört erstmal auf, wenn`s richtig interessant wird. Bin schon gespannt, wie die "Ausbildung" - Lass mich deine Ausbildung vollenden, sagte schon Darth Vader zu Luke Skywalker - von Markus und Viktoria sich gestalten wird. Oder kommt - gut novellistisch - ein "unerhörtes Ereignis" (Goethe) dazwischen? - "Wozwischen?" - "D a zwischen!" - "Ich bitte dich, Bluevelvet, nimm dich zusammen!" - "Okay, okay." -

Hat mir gut gefallen, Michael, schreib weiter, Ostern ist noch weit!

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Chinolina
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Fürth


Ein Leben ohne Freunde ist kein Leben

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Angimaus37  Angimaus37  
  Re: Entführt Datum:08.04.04 19:14 IP: gespeichert Moderator melden


uiuiui Eine schöne Geschichte . Aber wieso ist sie schon zu ende? tztztz immer diese Foltermeister

meeeeeeeeeeeeeeeeeehhhhhhhrrrrrrr!!!!!! biiiitttteee

Bussi von Angi
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mister
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Tränen sind die Sprache der Seele. Wer keine Tränen mehr hat, hat im Herzen keinen Regenbogen

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  Entführt Datum:08.04.04 23:35 IP: gespeichert Moderator melden


Diesmal eine erneute Kurzgeschichte aus dem Sm Bereich. Alle Rechte gehören dem Autor Mister

                      Entführt

Teil 1
Es war kalt und ich fror. Um mir herum nichts als Dunkelheit. Ich versuchte mir die Nase zu putzen
Aber es gelang mir nicht Meine Arme waren nach oben gestreckt und an einer feuchten Wand
angekettet. Auch meine Füße konnte ich kaum bewegen. Sie schienen ebenfalls angekettet zu sein. Mein Kopf dröhnte und ich litt unter einem fürchterlichen Durst. Langsam gewöhnten sich meine Augen an die Dunkelheit. Spärliches  Licht fiel durch ein kleines Fenster. Ich befand mich in einem Kellergewölbe, das eher wie ein Folterkeller aussah. Ich konnte einen Käfig und eine Liege ausmachen. In dem Käfig hockte eine nackte Frau, die noch zusätzlich mit Handschellen und einem Knebel gefesselt war.
Wo bin ich hier? Was war geschehen? Das Grauen stieg in mir hoch und ich schrie um Hilfe. Das Mädchen blickte zu mir und schüttelte den Kopf. Ich verstand, hier würde mich keiner hören. Die Stellung war unbequem und mir tat der Nacken weh. Langsam erinnerte ich mich wieder. Ich war auf einer Fetischpartie und hatte eine wunderschöne Frau in einem heißen Leder Outfit kennen gelernt. Wir unterhielten uns angeregt und ich gestand ihr, dass ich dominant sei und eine Sklavin suche.


Das musste sie wohl ernst genommen haben. denn beim tanzen schnappte eine Handschelle um mein Handgelenk. An mehr konnte ich mich nicht erinnern. Ich stöhnte vor Schmerz und es schien  unendlich lange zu dauern, als eine Tür fürchterlich knarrte und das Licht angemacht wurde. Da stand sie  vor mir. Sie hatte ein langes Latex-Kleid an, indem sie umwerfend aussah. Schlank. langes glattes blondes Haar und eiskalte blaue Augen, In ihrer rechten Hand trug sie eine geflochtene Peitsche. „Weist du noch wie ich heiße?“
Ich schüttelte den Kopf. Sie gab mir einen Peitschenhieb auf der Schulter der verdammt weh- tat! „Aua  was soll das“?
Ich bekam einen zweiten Hieb.
„Es heißt danke Herrin“ und sie schaute mir in den Augen. Ich senkte den Kopf und antwortete
demütig.
„Danke Herrin“.

„Ich heiße Miriam, aber für dich nur Herrin“
„Ja Herrin“. Das war ja die reinste Hexe,. Wenn ich die erst einmal zu fassen kriege malte ich mir in meinen Gedanken aus.
„Du suchst eine Sklavin, ich habe eine für dich und sie zeigte auf das Mädchen in dem Käfig, Aber du musst sie dir verdienen und wir werden euch ausbilden, denn eine Sklavin zu halten bedeutet eine große Verantwortung, ist dir das klar?“

Sollte mein Traum etwa in Erfüllung gehen? Wie lange schon suchte ich nach einer passenden Partnerin.
„Ja Herrin“ antwortete ich.
„Du bist ab sofort mein Lustsklave und Viktoria wird mein Mann übernehmen solange bis eure
Ausbildung abgeschlossen ist. Hier trinke das“ und sie flößte mir einen Schluck Wasser ein.

„Ich werde dich jetzt verlassen, In zwei Stunden kommt mein Mann nach Hause, dann werden wir uns weiter unterhalten“.

Zwei Stunden und das bei diesen Schmerzen. mmer wieder sagte ich mir im Gedanken. du hast keine Schmerzen, du hast keine Schmerzen, Es half zwar nicht viel lenkte mich aber ab.
Ich schaute mich weiter um und sah ein mannsgroßes Andreaskreuz. Auch eine Streckbank und ein Bock wie ich ihn von der Turnhalle kannte, konnte ich ausmachen. Der Keller war groß und die Wände aus roten Backsteinen. Die Decke war gewölbt und alles wirkte alt. An einer Wand konnte ich eine Sprossenleiter ausmachen. an der einige Seile und Ledermanschetten hingen. Gegenüber ein Ständer mit Latex und Lederkleidung. Mein Blick glitt zu dem Mädchen im Käfig. Sie war schlank und  jung. Langes leicht welliges schwarzes Haar fiel ihr über die Schulter. Sie richtete sich auf und ich sah erst jetzt ihre Atemberaubende Figur. Da Gesicht konnte ich wegen dem Knebel, der mit einem breiten Lederriemen fixiert war kaum erkennen.

„Hallo Victoria,“ begrüßte ich sie, „geht es dir gut“?
Sie schüttelte den Kopf und ihre Augen wurden feucht. Erst jetzt hörte ich das leise Summen und sah das ein Dildo in ihrer Lustgrotte steckte.
„Ich heiße Markus, du kannst mich auch Mark nennen“
Sie stöhnte leicht auf und ein zittern durchlief ihren Körper. Endlich knarrte die die Tür wieder und Miriam erschien mit ihren Mann. Er war groß etwa 185 cm schlank und hatte leicht schütteres Haar.

„Ich heiße Carl“ stellte er sich vor und löste meine Fesseln. Brutal zog er meine Arme nach hinten und legte mir eine Handschelle um meine Handgelenke.
„Nur zur Sicherheit damit du uns nicht entfliegst“
Die Treppe war schmal und steil und wand sich wie eine Schlange nach oben. Der Raum in dem sie mich führten war riesig. Er musste fast 80 Qm groß sein. Der Fußboden bestand aus einem kostbaren Hochglanz polierten Parkettfußboden. Die Wände waren aus Marmor und die Decke ebenfalls aus Holz mit einigen Eichenbalken.

Ich musste mich auf einem  Ledersofa im  Altenglischen Stil hinsetzen,
„Ruhe dich etwas aus, unsere Sklavin Viktoria
wird uns bald Kaffee bringen. Miriam setzte sich neben mich und streichelte mich zärtlich“
Sie verbot mir zu reden und ich durfte nur etwas sagen wenn ich gefragt wurde. Carl war verschwunden und ich war mit Miriam alleine. Sie zündete den Kamin an, der eine wohlige Wärme ausstrahlte. Ich war in Miriams Arme etwas eingeschlafen, als ich von ihr geweckt wurde. Viktoria stand nackt vor uns und schenkte uns
Kaffee ein. Sie trug nur ein Halseisen mit einer langen Kette, die an der Wand befestigt war.
Nachdem sie den Kaffee eingeschenkt hatte, kniete sie nieder und senkte ihr Haupt. Sie durfte ihren Kaffee nur kniend trinken. Viktoria war wirklich wunderschön und ich konnte meine Augen nicht von ihr lassen. Miriam wurde zornig und gab mir eine schmerzhafte Ohrfeige.

„Du Sklavenschwein, du hast deinen Blick nach unten zu senken, oder darfst nur nach deiner Herrin aufschauen wenn sie es befiehlt“.
„Danke Herrin“, erwiderte ich und senkte meinen Blick nach unten. Miriam flößte mir  Kaffee ein und gab mir überraschenderweise einen leidenschaftlichen Kuss. Sie saugte mir fast die Zunge aus meinem Mund und ich durfte ihren Kuss nicht erwidern. Ich war ihr wehrlos ausgeliefert, denn meine Hände waren immer noch hinter meinem Rücken gefesselt. Carl hatte Viktoria inzwischen in der Küche gebracht und dort angekettet,

„So mein Liebling, jetzt kann ich mich mit dir beschäftigen“.
Ende Teil 1
Fortsetzung folgt
Michael


Sorry, geändert wegen Rechtschreibfehler



(Diese Nachricht wurde am 08.04.04 um 23:35 von mister geändert.)
Unser mister ist im Januar 2005 verstorben. Mit ihm ist eine gute Seele in diesem Forum verloren gegangen. In seinem Andenken werden dieser User und alle seine Beiträge uns erhalten bleiben.
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Autor der Geschichten:Verschollen, Die Träume des John Darell, Die Wikingersaga, Entführt
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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Entführt Datum:09.04.04 02:18 IP: gespeichert Moderator melden


Yep, kann mich den anderen nur anschliessen, not bad!! Mitten rein und dann mal schauen oder so ähnlich! *gg* Aber so richtig dominant scheint er nicht zu sein, sonst würde er da nicht so mitspielen.
*grins*
ciao
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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mister
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  Re: Entführt Datum:09.04.04 09:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo all

Zitat

Aber wieso bleibt so ein großes Stück unter deiner Geschichte frei??

Sorry hatte Probleme mit dem Formatieren.
Zitat


Hat mir gut gefallen, Michael, schreib weiter, Ostern ist noch weit!

Danke ich gebe mein bestes.

Zitat

Aber wieso ist sie schon zu ende?

Wieso zu ende? sie hat doch est gerade angefangen
Gebe Bussi zurück

Zitat

Aber so richtig dominant scheint er nicht zu sein, sonst würde er da nicht so mitspielen.

Bleibt ihm da noch eine Wahl, oder was würdest
du gefesselt machen?
Vielen Dank und frohe Ostern zusammen
euer Michael






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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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  Re: Entführt Datum:09.04.04 11:26 IP: gespeichert Moderator melden


Bleibt ihm da noch eine Wahl, oder was würdest
du gefesselt machen?


Naja, er mussste ja erst mal so gefesselt werden *gg*
Und wegen einer Hand in der Handschelle Aber egal, gehört ja zur Geschichte und du wirst schon wissen wieso du den ach so dominanten Jung so hast fangen lassen. *gg*
Ausserdem sagt man ja das die besten Dom´s ehemlige Sub´s sind!
cu
Tom
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Maria




  Re: Entführt Datum:09.04.04 21:35 IP: gespeichert Moderator melden


och schaaaaaaaaaaaaadeeeeee schon wieder zu Ende. Bringt der Osterhase noch einen Teil? biiiittttteeeeeeee.

knuuuddelll bussi von Maria
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mister
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  Re: Entführt Datum:09.04.04 22:11 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 2
Plötzlich griff sie mir in meine Hoden und massierte sie kräftig. Es tat weh und mein Schw-nz
wurde steif.
„Stehe auf“ befahl sie mir und zog meine Hose herunter. Mein Schw-nz richtete sich auf als sie ihn umfasste.
„Sehr befriedigend genau die richtige Größe für meine kleine“. Sie holte ein Maßband hervor und begann meinen Schw-nz und meine Hüfte auszumessen. Ich ahnte, das das alles kein Scherz  mehr war.
„Du darfst dich wieder setzen“. sagte sie als sie fertig war.
„Herrin darf ich dich etwas Fragen“?
„Ja, aber halte deinen Kopf gesenkt“.
„Was habt ihr mit mir vor und wie lange soll da Spiel dauern“?
Das ist kein Spiel, du suchst eine Sklavin und meine kleine  Nichte einem Herrn. Ich bin verantwortlich für sie und will nicht dass sie dem erst besten Mann in die Hände fällt. Wir kennen dich, denn wir haben dich beobachtet und wir denken dass du der Richtige für Viktoria bist.
Auch Viktoria gefällst du, Als du in einem Fetisch Cafe warst hat sie dich ausgesucht.
. Seit dem ist sie in dich verliebt“.

Ich konnte mich nicht daran erinnern, denn es war einen Monat her als ich das letzte Mal in dem Cafe verkehrte. War es etwa die junge Dame mit der ich damals tanzte? Schoss es mir durch den Kopf. Sie sah damals ganz anders aus und war sehr konservativ und unpassend für das Cafe gekleidet.
Ja, sie musste es sein, denn sie sagte dass wir uns wieder sehen würden.

„Ich erinnere mich“ sagte ich zu ihr.

„Du hast vier Wochen Urlaub, ich denke die Zeit wird ausreichen um euch beide auszubilden. Denn ihr seid beide Anfänger auf diesem Gebiet und mein Mann und ich haben sehr viel Erfahrung.
Du wirst mir erst als Sklave dienen damit du lernst wie es ist sich als Sklavin zu fühlen und dann darfst du deine Erkenntnisse bei Viktoria anwenden. Ich habe dich ausgemessen, weil du einen Keuschheitsgürtel  bekommst, wie Viktoria der Morgen schon eintreffen müsste. Bist du deinen hast wirst du jede Nacht gefesselt schlafen müssen, außer wenn ich mich mit dir
vergnügen möchte. Bist du damit einverstanden“?

Ich überlegte nicht lange, obwohl mir die Rolle als Sklave nicht gefiel, aber ein Mädchen wie Viktoria zu besitzen war es wird und für mich ein wahr gewordener Traum“.

Ja Herrin, unter der Bedingung, dass ich Monatsende wieder arbeiten kann“.
„Aber natürlich, du musst ja Viktoria ernähren und sie darf ihr Studium auch nicht unterbrechen“. Ich war zufrieden und Miriam gab mir wieder einen
Leidenschaftlichen Kuss. Sie holte ein Fußeisen
hervor und kettete mich damit an der Wand. Erst dann schloss sie meine Handschelle auf.

„Was soll das, ich laufe nicht weg“. Protestierte ich und merkte erst als ich einen Schlag auf meinem Rücken erhielt, das ich einen Fehler gemacht hatte.
„Ich habe dir nicht erlaubt zu sprechen und die Kette gehört zu deiner Ausbildung“.
„Danke Herrin“ und senkte den Kopf demütig nach unten. Miriam nahm eine Klingel in die Hand und als sie damit läutete erschienen Carl und Viktoria.
„Wir haben etwas zu feiern“. Viktoria holte eine
Flasche Champagner aus der Bar und vier  dazu passende Gläser.
„Du darfst dich neben ihm setzen.“
Ich spürte ihren nackten Körper und wurde mir dann bewusst dass meine Hose immer noch auf dem Fußboden lag und mein Schw-nz wieder steif wurde. Sie bemerkte es, grinste sagte aber nichts.
„Ich stoße mit euch an. Möget ihr beide aneinander gefesselt sein wie eure Ketten“.
Miriam schenkte uns den Champagner ein und prostete uns zu.
„Ihr dürft euch jetzt küssen“.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und nahm
Viktoria in meine Arme. Sie zitterte vor Erregung als ich meine Lippen auf die ihren presste und mit meiner Zunge ihren Mund erforschte.
Ende Teil 2
Fortsetzung folgt
Michael


(Diese Nachricht wurde am 09.04.04 um 22:11 von mister geändert.)
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mister
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  Re: Entführt Datum:10.04.04 20:15 IP: gespeichert Moderator melden


Teil3
Es war als wenn mein Körper explodierte. Auch Viktoria war deutlich erregt. Zärtlich streichelte ich ihren Nacken, während meine Lippen nicht von ihr ließen.
Als meine Erregung immer deutlicher wurde, unterbrach uns Carl, indem er Viktoria fast gewaltsam von mir trennte. Enttäuscht schmiegte sie sich an meinem Körper. Miriam verbot uns, uns zu unterhalten und schenkte uns weiter Champagner ein.
„Ziehe endlich deine Hose über“ befahl sie mir und gab mir einen kleinen Klaps auf meinen, immer noch steifen Schw-nz.
Ich gehorchte, während sich mein Schwa-nz beleidigt zurückzog.
„Herrin, darf ich die Sklavin in meine Arme nehmen?“, fragte ich und hielt meinen Kopf dabei gesenkt.
„Du darfst es“ sagte sie und schenkte uns weiter Champagner ein.
Viktoria kuschelte sich glücklich in meine Arme und schnurrte wohlig wie eine Katze. Mir stieg langsam der Alkohol zu Kopf. Ich musste wohl etwas eingeschlafen sein, als mich Carl mit einem lauten klatschen weckte.
„Es wird Zeit, dass ihr schlafen geht. Viktoria begleite ihn mit auf sein Zimmer, wir kommen gleich nach!“
Carl löste meine Fußkette und fesselte meine Arme wieder auf dem Rücken.
Viktoria führte mich ein Stockwerk höher in mein Zimmer. Die Treppenstufen bestanden aus kostbarem Marmor. Die Wände waren halbhoch mit Holz verkleidet und mit Intarsien verziert.
Alles machte einen kostbaren aber nicht protzigen Eindruck.
„Carl ist ein bekannter Innenarchitekt und Miriam Doktor der Medizin“, erklärte mir Viktoria.
Ich hielt mich an Miriams Anweisung und schwieg, denn ich hatte das Gefühl als wenn ich beobachtet würde und wollte keine weitere Bestrafung provozieren.
Das Stockwerk bestand aus vielen Gästezimmern. Ich konnte nicht abschätzen wie viele und wie groß das Haus war, denn Viktoria führte mich zielstrebig in mein zukünftiges Zimmer. Wir waren kaum drinnen, als mich Viktoria fast überfiel. Sie küsste mich und warf mich dabei fast zu Boden, so dass ich mich regelrecht vergewaltigt fühlte.
Viktoria ließ erst von mir ab, als Carl und Miriam erschienen. Zornig gab sie Viktoria einem Peitschenhieb auf dem Rücken, so dass Viktoria laut aufschrie.
„Du benimmst dich wie eine läufige Hündin. Als Strafe wirst du die heutige Nacht auf der Streckbank verbringen.“
„Bitte Herrin, das nicht“, flehte Viktoria Miriam an und hatte eine Träne in den Augen.
„Du Schauspielerin, ich weiß doch wie gerne du das magst. Carl wird sich deiner annehmen“.
Beide verließen mein Zimmer.
„So mein Liebling, jetzt sind wir beide alleine. Lege dich auf das Bett!“
Ich gehorchte und legte mich auf das Brett, das eine Wassermatratze hatte. Es war ein schönes Zimmer. Einfach aber geschmackvoll eingerichtet. Mit Bad und einer kleinen Küche. Ein Kleiderschrank aus massivem Holz, ein Bücherregal, Fernseher und Stereoanlage, Sessel und Sofa und einen runden Glastisch.
Die Wände - eine schlichte weiße Raufasertapete. Zwei verglaste Kunstdrucke und ein Chinesischer Wandteppich, schmückte das Zimmer.

„Ziehe dich aus“ befahl mir Miriam und schloss meine Handschelle auf.
Was blieb mir anderes übrig, denn sie drohte gefährlich mit der Peitsche. Aus dem Schrank holte sie einen breiten, schwarzen Ledergürtel hervor, den sie mir um die Hüfte legte und mit einem Vorhängeschloss sicherte.
„Lege dich auf dem Rücken“.
Der Gürtel hatte an jeder Seite zwei Ringe. Sie holte zwei Ketten hervor, die am Ende einen Karabinerhaken hatten. In Hüfthöhe des Bettes waren ebenfalls Ringe angeschraubt, durch die sie die Ketten zog und mit dem Karabinerhaken fixierte. Die Ketten wurden ebenfalls mit einem kleinen Vorhängeschloss verschlossen. So konnte ich mich nicht umdrehen.
Das Bett war warm und weich und fügte sich der Körperform optimal an.
Auch meine Arme und Beine wurden so gefesselt. Mein Kopf drehte sich als Miriam einen Schalter drückte, der eine leichte Wellenbewegung im Bett auslöste.
„Die wird eine Stunde anhalten damit du besser einschlafen kannst. Hier an der Seite ist eine Klingel. Wenn du sie drückst, höre ich es über mein Handy. Drücke sie nicht, nur wenn du meinst du kannst es nicht mehr aushalten. Du wirst schwer bestraft, wenn du unsere Ruhe störst, überlege es dir gut!“
„Ja Herrin, Ich werde euch nicht stören.“
Miriam legte mir noch eine seidene Decke über. Nachdem sie das Licht ausschaltete, verließ sie das Zimmer und ich war mit meinen Gedanken und Träumen alleine.
Noch nie war ich gefesselt gewesen. Ich habe normalerweise einen unruhigen Schlaf und wälze mich dauernd in mein Bett umher. Es war ein mir völlig unbekanntes, aber gar nicht mal ein unangenehmes Gefühl. Miriam hatte mir noch eine Urinalflasche zwischen den Beinen, geschoben für den Fall, dass ich pinkeln musste. Meine Gedanken drehten sich ständig um Viktoria und ich wusste, dass ich mich unsterblich in sie verliebt hatte. Durch die Wellenbewegungen musste ich wohl schnell eingeschlafen sein und wachte erst auf, als mir jemand die Augen verband und einen Knebel im Mund steckte. Viktoria schoss es mir durch den Kopf. Aber das konnte nicht sein, lag sie nicht ebenfalls gefesselt auf der Streckbank. Die Welle im Bett wurde wieder eingeschaltet und ich spürte eine warme Hand, die mich zärtlich streichelte.
Ah! Was war das? Ein brennender Schmerz durchzuckte, meinen Körper. Jemand musste mir heißem Wachs auf meine Brust träufeln. Verdammt, das tat weh und ich schrie in meinen Knebel herein. Das gemeine daran war, dass ich nie wusste, welche Stelle mich treffen würde. Der Schmerz verwandelte sich in Erregung und mein Glied fing an steif zu werden. Als ich fast einen Höhepunkt hatte, ließ sie von mir ab und ich war wieder alleine.
Wer war das, Miriam, Viktoria, oder etwa jemand anders?
Mit diesen Gedanken schlief ich wieder ein und wachte erst auf, als sich wieder jemand bei mir zu schaffen machte.

Ende Teil 3
Fortsetzung folgt
Michael

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Chinolina
Sklavin

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Angimaus37  Angimaus37  
  Re: Entführt Datum:11.04.04 21:13 IP: gespeichert Moderator melden


Aha Monika *schmunzel und auch noch sooo müde. Ob wohl die nächtliche Besucherin Monika heißt?

Na ich lasse mich gern überraschen.

Ein schönes Osterfest wünscht dir,

Angi
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  Re: Entführt Datum:11.04.04 21:20 IP: gespeichert Moderator melden


Teil4
Mit ihren Fingernägeln kratzte sie das kalt gewordene Wachs weg. Es tat weh, denn sie ging nicht gerade zimperlich mit mir um. Ich stöhnte in meinem Knebel und erschauderte als sie mein Glied berührte. Kräftig umfasste sie es und massierte meine Hoden.
Durch den Schmerz wurde ich immer geiler und sehnte mich nach Erleichterung, die nicht kommen wollte. Sie hatte mein Glied  mit einem Gummiband umschlossen, so dass es zwar steif blieb, aber nicht zum abspritzen kam.

Dieses gemeine Luder! Mit einer Feder streichelte sie meine intimsten Stellen, das ich glaubte explodieren zu müsste. Weiche Lippen umschlossen meinen Freudenspender und saugten daran. Es war kaum zum aushalten und Tränen des Schmerzes oder der Lust, ich wusste es nicht, denn beide Gefühle waren gleichzeitig stark, liefen unter meiner Maske herunter.

Mit ihrem ganzen Gewicht setzte sie sich auf meinen Körper und fi-kte mich fast bis zu Bewusstlosigkeit. Die zusätzliche Schaukelbewegungen in dem Wasserbett trieben
mich an dem Rand des Wahnsinns und erst als sie ihren Orgasmus bekam ließ sie von mir ab. Mein Glied war noch immer prall gefüllt, als sie das Gummi löste und auf ihm einen Klaps gab, so dass er erschlaffte.
Ich war enttäuscht wie noch nie in meinem Leben.
Noch nicht einmal einen Orgasmus gönnte sie mir.
Nur ein leichtes stöhnen hörte ich von ihr und konnte nicht ausmachen, wer mich da regelrecht
vergewaltigt hatte.

Meine Eichel und die zurückgeschobene Vorhaut brannten und hinderten mich am einschlafen.
Ich grübelte vor mich hin und musste wohl doch etwas eingeschlafen sein. Es war hell als mich Viktoria weckte. Sie war nur mit einer kurzen Latexschürze und schulterlangen Gummihandschuhen bekleidet.

Um den Kopf hatte sie eine Latexmaske mit einem aufblasbaren Knebel, der halb aus dem Mund ragte. Sie löste meine Fesseln und deutete an, mich zu duschen. Meine Arme wurden wieder nach hinten festgebunden und sie stellte sich mit mir unter der Dusche und wusch mich. Deutlich sah ich drei
Striemen auf ihren Rücken.

Splitternackt begleitete sie mich nach unten. Miriam, Carl und zwei mir unbekannte Personen warteten schon auf uns. Ich wurde rot, als ich mich meiner Nacktheit bewusst wurde.
„Knie dich  auf dem Fußboden nieder“: Befahl mir Miriam in einem strengen Ton.
„Das sind Uwe und Monika. unsere Haushälter und Freunde, du darfst sie dir anschauen“
Mein Blick wanderte nach Monika. Sie sah übermüdet aus und gähnte ungeniert.

„Du darfst mich Moni nennen“, sagte sie freundlich
Moni sah gut aus, etwa Ende dreißig, schlank mit einer Stupsnase, kurzes rotes Haar,
Bekleidet war sie mit einem schwarzen Kostüm aus Lackleder. Sie grinste und hielt ihren Finger auf dem Mund um anzudeuten dass ich schweigen sollte. Uwe war groß hatte einen kleinen Bierbauch  schwarze Haare und dichte Augenbrauen.
„Moni und Uwe werden sich eurer annehmen, wenn wir aus dem Haus sind. und glaubt mir, beide sind noch strenger wie wir. Di darfst deinen Blick wieder senken“.

„Ja Herrin“, antwortete ich und senkte meinen Kopf.
Viktoria wird heute den Haushalt übernehmen und Moni ist für dich deine Herrin, du wirst sie mit
Madam anreden. Wir werden heute wegfahren und erst Morgen wiederkommen. Viktoria bereite jetzt unser Brunch  vor“.
Ihre Kette raschelte, als sie in der Küche verschwand. Ich musste weiter nackt auf dem Fußboden knien und den Kopf gesenkt halten.
Nach etwa fünfzehn Minuten kam Viktoria wieder mit einem Tablett und belegten Weißbrotschnitten heran. „Sehr gut“, lobte Carl sie„du darfst den Sklaven jetzt füttern“.

Viktoria war noch immer geknebelt und senkte den Kopf, Sie hielt eine Schale mit Müsli in der Hand und mit einem Löffel fütterte sie mich. Nach einiger Zeit verließen uns Miriam, Carl und Uwe. Ich war mit den beiden Frauen alleine.
Ende Teil 4
Fortsetzung folgt
Michael


(Diese Nachricht wurde am 11.04.04 um 21:20 von mister geändert.)
Unser mister ist im Januar 2005 verstorben. Mit ihm ist eine gute Seele in diesem Forum verloren gegangen. In seinem Andenken werden dieser User und alle seine Beiträge uns erhalten bleiben.
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  Re: Entführt Datum:12.04.04 20:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Angi
Zitat

Aha Monika *schmunzel und auch noch sooo müde. Ob wohl die nächtliche Besucherin Monika heißt?


Vielleicht war es doch Viktoria oder Miriam oder
Lieben Gruß
Michael
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mister
___†___


Tränen sind die Sprache der Seele. Wer keine Tränen mehr hat, hat im Herzen keinen Regenbogen

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  Re: Entführt Datum:14.04.04 20:01 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 5
Monika herrschte Viktoria in einem herrischen Ton an die Küche aufzuräumen. Wären meine Hände nicht gefesselt gewesen hätte ich ihr am liebsten eine runtergehauen, So sauer war ich, wie sie mit Viktoria umsprang. Viktorias Kette war lang genug, dass sie damit die Küche erreichen konnte.
„Madam, kannst du ihr nicht wenigstens den
Knebel abnehmen“, fragte ich und erhielt als Antwort eine Ohrfeige.
„Du siehst doch dass der verschlossen ist, was glaubst du wohl wer den Schlüssel hat?“
„Danke Madam“ und musste unwillkürlich grinsen was sie noch mehr gegen mich aufbrachte.

„Ah du willst es also nicht anders, wir werden ein schönes Stündchen miteinander verbringen“ und
sie zerrte an meiner Kette. In den Keller mit dir und wenn ich dich hinpeitschen muss. Wage ja keinen Wiederstand, sonst wird dich Uwe deiner annehmen und glaube mir, den Tag wirst du in deinem Leben  nie vergessen, also komm“.
Erneut zerrte sie an meiner Kette und gab mir einen sehr schmerzhaften Peitschenhieb auf meine Schulter. Ich fügte mich und folgte ihr wie ein Kettenhund Im Keller.

Monika fesselte mich an das Andreaskreuz, mit dem Gesicht nach vorne. Ich war vollkommen in ihrer Gewalt. Ah das tat weh und noch einen Peitschenhieb.
Wie heißt es?
„Danke Herrin“. Noch ein Hieb.
„Wie heißt es“?
„Danke Madam“.
„So ist es richtig, du brauchst wirklich noch eine Erziehung bist du einen guten Dom abgibst. Die nächsten fünf  Hiebe sind für dein freches Grinsen und wenn das noch einmal passiert werden es zehn; hast du das verstanden?
„Ja Madam, danke Madam“.

Sie schlug und streichelte mich mit der Peitsche. Obwohl die Schläge mit kräftiger Hand geführt wurden, spürte ich sie kaum, denn das Streicheln brachte mich in Ereregung und ich verstand jetzt was in den devoten Frauen und Männer ablief. Nach zehn Schlägen ließ sie von mir ab.
„Es war eine wundervolle Nacht, seih froh, dass ich heute gut gelaunt bin.“

Also war sie es doch die mich vergewaltigt hatte, ich war enttäuscht denn ich hatte auf Viktoria gehofft.
„Du warst das heute Nacht entfuhr es mir“.
Wieder ein Peitschenhieb
„Du hast nur zu sprechen wenn es dir erlaubt wird,
ich werde es doch nicht mit einem billigen Sklaven treiben, was glaubst du wohl“? Monika schien richtig aufgebracht, ich glaubte aber ein leichtes grinsen zu erkennen.
„Danke Madam“ und war so schlau wie vorher.

Monika verließ mich ohne mir vorher noch die Augen zuzubinden und mich zu knebeln. Die X Stellung
war mehr als unangenehm aber noch
auszuhalten. Das schlimmste daran waren die Schmerzen Im Knie. Ich hatte das Gefühl, das sie mein Körpergewicht nicht mehr tragen könnten.
Es schien eine Ewigkeit zu dauern als die Tür knarrte und ich wieder einen Peitschenhieb bekam.
Wieder streichelte sie mich mit der Peitsche. Ich wurde immer erregter und als sie mich noch mit der Hand befriedigte explodierten meine Gefühle.

Ich wurde losgebunden und  konnte mich umdrehen. Mir stockte der Atem denn vor mir
stand Viktoria. Nackt! Ein glänzender Keuschheitsgürtel aus Metall verschloss ihren Unterleib. Ihre Brust wurde von dem leichen MMaterial umschlossen und um ihren Kopf hatte sie immer noch ihre Maske mit dem Knebel.
Viktoria legte mir wieder die Handschellen an und nahm mich an der Hand als es noch oben ging.

Monika war in der Küche beschäftigt um das Mittagessen zu kochen, Es roch nach Gulasch
Mit Nudeln.
„Du darfst ihn auf dem Essstuhl binden“.
Ich drehte mich um und erschauderte, denn auf so was stand ich überhaupt nicht. Es war ein
Holzstuhl mit einem Dildo in der Mitte. Viktoria schmierte mit einem Gleitgehl den Dildo und  
meinen Hintern ein. Sie hatte Gummihandschuhe an als sie mit ihren Fingern in mein Anus drang und versuchte ihn etwas zu dehnen.

AH! Was für ein Gefühl, als sie in mich eindrang
und meinen Anus  massierte. Vorsichtig drückte sie mich auf dem Stuhl. Bis in meinen Darm steckte
der Dildo und vibrierte leicht als Viktoria den Vibrator aktivierte. Das Essen schmeckte hervorragend, obwohl mich Viktoria wieder fütterte. Monika war wirklich eine gute Köchin
musste ich anerkennend gestehen und sie brachte
Viktoria viel bei, so das auch sie eines Tages eine
gute Köchin und Haushälterin abgeben würde.
Sie selber konnte nichts essen und trinken. Wir waren beim Nachtisch es gab Eis mit Sahne und
eingelegten Kirschen als es klingelte und jemand
ein Paket vorbei brachte. Monika nahm es an bezahlte die Rechnung und ging damit in der Küche.
„Es ist für dich“. Grinste sie gemein als sie es öffnete.
Ende Teil 5
Fortsetzung folgt
Michael


(Diese Nachricht wurde am 14.04.04 um 20:01 von mister geändert.)
Unser mister ist im Januar 2005 verstorben. Mit ihm ist eine gute Seele in diesem Forum verloren gegangen. In seinem Andenken werden dieser User und alle seine Beiträge uns erhalten bleiben.
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bluevelvet Volljährigkeit geprüft
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Ich kann allem widerstehen, nur nicht der Versuchung.

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  Re: Entführt Datum:14.04.04 21:34 IP: gespeichert Moderator melden


Was in dieser Kiste wohl drin ist

Ene mene meh
Es ist doch ein ...

Ich bin mir sicher, Mister wird unser aller Spannung bald auflösen ...

Ich fiebere jeder Folge entgegen! Schreib weiter, meine Ferien neigen sich dem Ende zu!

Bluevelvet

(Diese Nachricht wurde am 14.04.04 um 21:34 von bluevelvet geändert.)
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Fabian



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  Re: Entführt Datum:14.04.04 23:05 IP: gespeichert Moderator melden


"AH! Was für ein Gefühl, als sie in mich eindrang
und meinen Anus massierte. Vorsichtig drückte sie mich auf dem Stuhl. Bis in meinen Darm steckte
der Dildo und vibrierte leicht als Viktoria den Vibrator aktivierte. Das Essen schmeckte hervorragend, obwohl mich Viktoria wieder fütterte. Monika war wirklich eine gute Köchin
musste ich anerkennend gestehen und sie brachte
Viktoria viel bei, so das auch sie eines Tages eine
gute Köchin und Haushälterin abgeben würde."

Hallo Mister,

ist das ein Gedicht?

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mister
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  Re: Entführt Datum:15.04.04 01:16 IP: gespeichert Moderator melden


@ Fabian
Zitat

ist das ein Gedicht?


Nur der Traum einer Subbi und der Wille ihres
Herren

Bitte mache weiter; flehte sie mich unter Tränen an.
Es stimmte mich heiter.
Als ich ihren Hintern zu versohlen begann.

@ Blue
Ich liebe Überraschungen
Viele Grüße
Michael
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  Re: Entführt Datum:15.04.04 12:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mister !

Sehr schön und einfühlsam geschrieben.
Das klingt ja bald nach einem Partnerschafts-Institut. Liegt es in meiner Nähe, könnte ich dort einen Termin machen. Falls Viktoria eine Schwester hat wäre ich der nächste Anwärter.

Viele Grüße SteveN




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Chinolina
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Fürth


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Angimaus37  Angimaus37  
  Re: Entführt Datum:15.04.04 13:37 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat


Nur der Traum einer Subbi und der Wille ihres
Herren

Bitte mache weiter; flehte sie mich unter Tränen an.
Es stimmte mich heiter.
Als ich ihren Hintern zu versohlen begann.



@ Michael
Ich will auch!!! Mennooooo wieso kommen solche Angbote immer von welchen, die so weit weg sind von mir?

Naja vielleicht finde ich doch mal einen Weg, zu dir zu fahren, um das Angebot abzuholen. Oder war ich gar nicht damit gemeint?

Liebe Grüße von Angi
Gesuchte Kinder Helft bitte mit!!!&&Gegen Kindesmissbrauch &&[size=1]
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mister
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Beiträge: 1702

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  Re: Entführt Datum:15.04.04 13:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Steve
Vielleicht hat Viktoria eine Zwillingsschwester?

Liebe Angi
Manchmal werden Träume war.
Liebe Grüße
Michael


(Diese Nachricht wurde am 15.04.04 um 13:47 von mister geändert.)
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