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devoter-Sascha
Sklave



verschlossener Sklave von Herrin Kerstin

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  Die SM-Lehrlinge Datum:07.02.04 13:44 IP: gespeichert Moderator melden


Auf Geheiß meiner neuen Herrin (HerrinKerstin) habe ich mich auch mal daran gemacht eine Geschichte zu schreiben.

Alle Handlungen sind natürlich frei erfunden und haben keine Ähnlichkeit mit lebenden Personen oder wirklich erlebten Handlungen!

Ich hoffe ihr habt ein wenig Spaß und würde mich über Feedback freuen:

Die SM-Lehrlinge

Epilog
Die Geschichte handelt von mir und meiner Freundin Jessica. Wir sind beide devot veranlagt, haben aber beide noch keine realen Erfahrungen. Es begibt sich an einem langweiligen, verregneten Sonntag Nachmittag als wir beide gemeinsam durch die Weiten der SM-Welt im Internet surfen und dabei auf eine Seite aufmerksam werden, die eine 2-wöchige Einführung in die SM-Welt für Einzelpersonen oder Paare anbietet. Das ganze zu einem sehr angenehmen Preis. Laut der Beschreibung der Seite wird dort dem Unerfahrenen alles geboten, was ihm/ihr einen Blick in alle Richtungen des SM bietet. Wir beide überlegen nicht lange und melden uns per E-mail dort an. Von dem Zeitpunkt an warten wir ungeduldig auf eine Antwort des „Instituts Silvia“. Am Dienstag Abend haben wir endlich die Bestätigung im Postfach. Wir haben uns am kommenden Montag für zwei Wochen im Institut einzufinden. Also nur noch 6 Tage bis wir endlich real erleben sollen was wir uns schon so lange erträumt haben. Die Zeit vergeht unendlich langsam bis zum kommenden Montag. Doch dann ist endlich der Montag morgen gekommen...

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devoter-Sascha
Sklave



verschlossener Sklave von Herrin Kerstin

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  Re: Die SM-Lehrlinge Datum:07.02.04 14:04 IP: gespeichert Moderator melden


Montag, der 1. Tag
Der Empfang
Wir machen uns auf den Weg in Richtung München wo das „Institut Silvia“ beheimatet ist. Nach mehrstündiger Autofahrt kommen wir endlich an. Das „Institut Silvia“ ist ein riesiges Areal mit vielen Gebäuden, einer großen Parkfläche, allen möglichen Stallungen, einer Pferderennbahn und vielem mehr. Als wir uns dem Hauptgebäude nähern fällt uns ein menschlicher Hund auf, der angekettet vor der Haustür liegt. Erst beim näheren Hinsehen erkennen wir, dass es sich um eine langhaarige Blondine handelt. Sie hat einen Hundeschweif, der im A*sch befestigt ist mittels eines Dildos. Wir beteten das Gebäude und werden von einer großen, etwa 35-jährigen Frau mit kurzen, dunkelrot gefärbten Haaren empfangen. Es ist die Besitzerin des Instituts. Zunächst müssen wir unseren Obolus bezahlen und werden dann befragt was für Erfahrungen wir haben, was wir uns vorstellen usw. Alles verläuft in recht lockerer Atmosphäre. Dann übergibt Herrin Silvia uns einen Erziehungsplan in dem aufgelistet ist was uns in dieser Woche alles erwartet! Er sieht wie folgt aus:
Montag Vormittag – Rollenspiele Schule mit Lehrerin Silvia
Montag Nachmittag – Allgemeine Einführung in die SM-Welt (wie verhalte ich mich der Herrin gegenüber usw.) mit je einer Domina/einem Herren
Dienstag Vormittag – Rollenspiele Schule mit Herrin Silvia
Dienstag Nachmittag – Allgemeine Einführung Teil 2
Mittwoch Vormittag – Tiererziehung mit je einer Domina/einem Herren
Mittwoch Nachmittag – Allgemeine Abstrafungsübungen mit je einer Domina/einem Herren
Donnerstag Vormittag – Tiererziehung Teil 2
Donnerstag Nachmittag – Allgemeine Abstrafungsübungen, Teil 2
Freitag Vor- und Nachmittag – Sklaven TV-Erziehung, Sklavinnen: Lustsklaven-Erziehung
Samstag und Sonntag: Kerkerstrafen mit Erziehung aller Sklaven
Sonntag Abend: Festlegung welcher Sklave/welche Sklavin sich in welcher Rolle am besten gezeigt hat also wofür er/sie am besten geeignet ist und somit die Erziehung in der 2. Woche verfeinert werden soll.
Der Vormittag dauert nach dem Wecken um 6 Uhr, Waschen usw. von 9.30 Uhr bis 14.30 Uhr
Der Nachmittag beginnt nach der Mittagsruhe um 16 Uhr und dauert bis 21 Uhr
Danach ist Nachtruhe in den Zimmern bzw. Zellen.
Zunächst werden Jessica, eine 30-jährige rothaarige Sklavin mit fülligen, weiblichen Rundungen und ich auf ein normales Zimmer gebracht, „was sich aber ganz schnell ändern kann“, so Herrin Silvia, denn wer nicht spurt kann sich ganz schnell in einer Zelle wiederfinden. Die Zimmer sind recht luxoriös eingerichtet mit Dusche, weichen Betten usw. An den Betten befinden sich aber Haken um die Sklaven auch mal schnell fixieren zu können. Kleidung brauchten wir nicht mitbringen, denn die wird vom Haus gestellt. Wir bekamen uns die Aufgabe uns für die Schule vorzubereiten und pünktlich um 9.30 Uhr am Schulgebäude einzufinden. Wir haben einen Lageplan für das Areal bekommen damit wir uns auch zurechtfinden können.

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devoter-Sascha
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verschlossener Sklave von Herrin Kerstin

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  Re: Die SM-Lehrlinge Datum:07.02.04 16:17 IP: gespeichert Moderator melden


Unterricht
Pünktlich um 9.30 fanden Jessica und ich uns vor dem Schulgebäude ein. Wir trugen beide klassische Schuluniformen. Jessica trug einen blauen Rock, eine durchsichtige Strumpfhose und eine Bluse. Ich trug ein Hemd mit Krawatte und blauer Hose. Nun lernten wir auch die anderen Leute kennen, die sich hier angemeldet hatten. Das Verhältnis Männer-Frauen war fast ausgeglichen. Es waren 15 Männer und 13 Frauen. Dann kam Herrin Silvia, die wir ja schon kannten. Sie trug einen kurzen Rock und eine Bluse. Sie schloß die Schule auf und wir mussten uns auf unsere Plätze setzen und uns gegenseitig vorstellen. So verging die erste Stunde bis sich alle vorgestellt hatten. Die Schüler waren alle zwischen 20-40 Jahre alt. Um 10.15 war Pause. Sie sollte bis 10.30 dauern. Jessica und ich saßen in der Stunde nebeneinander und verließen nun auch gemeinsam den Klassenraum. „Dürfen wir während der Schulzeit wohl rauchen?“, wollte Jessica wissen. „Ich fürchte: Nein“, antwortete ich. Da wir aber beide Schmacht hatten gingen wir in eine ruhige Ecke hinter dem Schulgebäude und rauchten eine Zigarette. Es war aufregend wie früher in der Schule, weil wir natürlich nicht erwischt werden wollten, doch wie es der Zufall so wollte kam Herrin Silvia gerade hier vorbei und sah uns rauchend dort stehen. „Das wird Folgen haben, das werdet ihr gleich zu Beginn der nächsten Stunde merken“, sagte sie regungslos zu uns und ging weiter. Wir wussten, dass wir beiden nun eine strenge Strafe von Herrin Silvia zu erwarten hatten. Betrübt gingen wir zurück ins Schulgebäude und setzten uns auf unsere Plätze. „Was meinst Du was Herrin Silvia mit uns machen wird“, fragte Jessica mich. Darauf konnte ich ihr auch keine Antwort geben. Doch pünktlich um 10.30 Uhr kam Herrin Silvia zurück in die Klasse und sagte sofort: „Eben in der Pause habe ich doch tatsächlich 2 Schüler dieser Klasse beim Rauchen auf dem Schulgelände erwischt. Sascha und Jessica, kommt bitte sofort nach vorne. Ich werde euch für euer Verhalten bestrafen.“ Jessica und ich standen auf und gingen langsam nach vorne und stellten uns mit gesenktem Kopf neben das Pult. „Rauchen auf dem Schulgelände ist streng verboten. Ich werdet beide dafür bestraft, dass ihr geraucht habt. Und diese Strafe soll zeitgleich dafür sorgen, dass das nicht noch einmal vorkommt.“ „Ja, Herrin Silvia“, antworteten wir monoton und zeitgleich. „Einer von euch wird für heute vom Unterricht ausgeschlossen und soll die Zeit bis 16.00 Uhr im Karzer haben um über das Verhalten nachzudenken. Der oder die andere soll körperlich spüren, dass es nicht richtig war was ihr gemacht habt. Und dafür gibt es 20 Hiebe mit dem Rohrstock. Ihr habt nun 2 Minuten Zeit euch zu überlegen wer welche Strafe bekommt, denn das bestimmt ihr diesmal ganz alleine.“ Jessica und ich steckten die Köpfe zusammen und überlegten uns für welche Strafe sich jeder von uns entscheiden sollte...

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  Re: Die SM-Lehrlinge Datum:08.02.04 20:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo devoter Sascha !

Jawohl deine Herrin hat recht, du mußt diese Geschichte für uns schreiben.
Sie fängt sehr unterhaltsam an. Da ist noch alles drin.
Alles was "Spaß" macht.

Gruß SteveN



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devoter-Sascha
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verschlossener Sklave von Herrin Kerstin

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  Re: Die SM-Lehrlinge Datum:15.02.04 15:32 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für eine erste Antwort! Da meine Herrin mich beim Wichsen erwischt hat als ich diese Story schrieb darf ich sie erst nach einer Verurteilung durch das Sklavengericht wo sie mich angeklagt hat, weiterschreiben!

Sorry!

Sascha
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szepan
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  Re: Die SM-Lehrlinge Datum:19.02.04 20:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sascha!

ich denke, Du solltest die Geschichte weiterschreiben und obendrein das tun, was ich beim Amtsgericht als nächste Maßnahme vorgeschlagen habe!
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devoter-Sascha
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verschlossener Sklave von Herrin Kerstin

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  Re: Die SM-Lehrlinge Datum:19.06.04 00:21 IP: gespeichert Moderator melden


Diesen Beitrag schreibe ich im Namen meiner Herrin. Da ich ja nun verschlossen bin habe ich diese Geschichte weiterzuschreiben. Jeden Tag mindestens 300 Wörter. Sollte das Soll nicht erfüllt werden so habe ich 5 Schläger verdient. Bei weniger als 200 Wörtern gibts 15 Schläge. Alle Schläge werden mit dem Rohrstock ausgefüht. Zudem werde ich gleich noch einen Beitrag im "Diskussionen über Stories"-Board eröffnen. Dort werdet ihr gebeten die Geschichte zu bewerten. Bei 5 negativen Kommentaren gibt es 20 Schläge. Bei jeweils 10 negativen Bewertungen wird die Zeit bis zum nächsten Orgasmus um 1 Tag erhöht. Ebenso wenn ich insgesamt 2500 Wörter im Minus bin! Also bitte bewertet die Story dort (positiv)!!

Ich danke euch im Voraus! Am heutigen Samstag habe ich 2 Teile zu schreiben!
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devoter-Sascha
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verschlossener Sklave von Herrin Kerstin

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  Re: Die SM-Lehrlinge Datum:19.06.04 00:38 IP: gespeichert Moderator melden


Nach 2 Minuten ging Herrin Silvia dazwischen und fragte uns wer sich wofür entschieden hätte. Jessica hatte sich schnell für die Schläge entschieden. Das heiß für mich also einige Stunden im Karzer zu verbringen.
"Gut dann wollen wir mal anfangen mit euren Strafen. Sascha, dreh dich um, leg die Hände auf den Rücken", war Herrin Silvias Anweisung. Ich tat wie befohlen und sofort wurden meine Hände auf dem Rücken mit Handschellen gesichert. So wurde ich von ihr aus dem Klassenraum und durch die Flure des Insituts geführt. Wir stiegen eine lange Treppe herunter und kamen dann bei den Karzern an. Die Karzer sind kleine 2x2 m große Zellen ohne Fenster und ähnlichem. Mir wurden die Handschelellen abgenommen. Dann hatte ich die Zelle zu betreten. Bevor Herrin Silvia die Tür schloß wünschte sie mir noch "viel Zeit zum Nachdenken beim Einsitzen". Die Zellentür schloß sich und ich setzte mich auf den nackten Boden da die Zelle nichts enthielt.

Währenddessen stand Jessica immer noch oben in der Klasse und wartete auf ihre Bestrafung durch Herrin Silvia. Sie wusste schon zu dieser Zeit, dass sie ihre Strafe zwar schneller überstanden haben würde, aber trotzdem war sie sich nicht mehr so sicher ob sie die bessere Strafe gewählt hatte. Dann kam Herrin Silvia auch schon herin. In der Hand hielt sie einen breiten, gewässerten Rohrstock und ging damit auf Jessica zu. "Schau ihn dir an. Der wird gleich deinen Arsch verstriemen. Ich denke er wird dich lehren nicht mehr zu rauchen während der Schulzeit." "Da bin ich mir sicher Herrin Silvia. Es tut mir sehr leid, dass ich das getan habe", war Jessicas Antwort. "Tja dafür ist es jetzt zu spät. Du stimmst mich nicht mehr um. Deine Strafe wirst du in jedem Fall bekommen." "Ja das habe ich ja auch verdient, Herrin Silvia", antwortete Jessica darauf. Jessica hatte sich den Rock herunterzuziehen und sich über die erste Bank zu legen!



306 Wörter
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  Re: Die SM-Lehrlinge Datum:19.06.04 09:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sascha !

Da hast du aber auch was angestellt !
Das du deine Herrin so entzürnt hast. Oder hast du es darauf angelegt so bestraft zu werden. Du kennst deine Herrin doch am besten.
Vieleicht könnte man bevor du das Posting absetzt noch einmal Korrektur-lesen. Nicht das deine Herrin da auch noch eine Strafe draufsetzt !

Aber das Wichtigste: Deine Geschichte ist anregend, weiter so.

Viele Grüße SteveN


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devoter-Sascha
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verschlossener Sklave von Herrin Kerstin

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  Re: Die SM-Lehrlinge Datum:19.06.04 20:37 IP: gespeichert Moderator melden


Diese Strafe lief ja schon seit einigen Monaten. Nur wurde das Geschichte schreiben gestoppt weil ich nicht unverschlossen geil werden sollte. Da mein KG ja nun jede Selbstbefriedigung im Keim verhindert muss ich weiter schreiben unter verschärften Bedingungen. Die Geilheit beim Schreiben ist echt schlimm wenn man sich nicht dabei erleichtern kann!


Hier nun der nächste Teil:


Jessica ging langsam auf die erste Bank zu und wusste, dass es nun soweit war, dass sie ihre Strafe bekommen würde. Sie zog ihren Rock herunter und auch der Slip fiel. Sie schämte sich für ihre Nacktheit und legte sich schnell über die erste Bank. „Du wirst jeden Schlag mitzählen und dich bedanken, Geschrei will ich nicht hören“, wies Herrin Silvia Jessica ein, „solltest du schreien wirst du einen Ballknebel bekommen und die Zahl der Schläge wird einfach verdoppelt. Haben wir uns verstanden?“ „Ja, Herrin Silvia“, antwortete Jessica leise. Jessica lag auf der ersten Bank und erwartete ihren ersten Schlag, doch Herrin Silvia ließ sich Zeit und ließ Jessica somit schmoren. Dann war es soweit. Jessica hörte das Zischen und im selben Moment traf ein harter Schlag ihren Hintern. Der Schmerz kam so überraschend und war so stark, dass Jessica aufschrie. „Ich habe eben was gesagt Jessica. Also mach den Mund auf. Du bekommst jetzt den Knebel.“ Jessica tat wie ihr geheißen und öffnete den Mund und schon hatte sie einen roten Ballknebel, der jeden Laut im Keim erstickte. „Einen Schlag hatten wir, das heißt du bekommst noch 39 weitere.“ Jessica konnte nur noch grunzen und nicken. Schon sauste wieder Schlag um Schlag auf den Hintern nieder. Schnell bildeten sich Striemen und schon nach dem 5. Schlag konnte Jessica ihre Tränen nicht mehr zurückhalten und lag weinend auf dem Tisch und bekam trotzdem weiter Schlag um Schlag. Jessica lag einfach weinend dort und ertrug geduldig ihre Schläge. Herrin Silvia schlug den Stock immer in voller Breite über den ganzen Hintern. Nach dem 20. Schlag wechselte sie die Position und schlug die nächsten 10 mit besonderer Härte nur auf die linke Pobacke. Die letzten 10 Schläge bekam in der selben Härte die rechte Pobacke zu spüren. Nachdem der letzte Schlag niedergegangen war blieb Jessica weinend und völlig erschöpft über der Bank liegen. Herrin Silvia nahm ihr den Knebel ab. „Ich hoffe du weißt nun was Rauchern bei mir blüht. Dein Hintern wird dich hoffentlich noch lange dran errinnern.“

337 Wörter

Bitte bewertet diesen Teil
hier
(Diese Nachricht wurde am 19.06.04 um 20:37 von devoter-Sascha geändert.)
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devoter-Sascha
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  Re: Die SM-Lehrlinge Datum:20.06.04 20:38 IP: gespeichert Moderator melden


„Los steh auf, du sollst dich hier auf der Bank nicht ausruhen“, wies Herrin Silvia Jessica an. Diese stand unter Tränen auf, zog Rock und Slip wieder hoch wobei sie ihren Hintern berührte und dabei die Striemen spürte und ging schließlich wieder auf ihre Bank zu. Sie setzte sich und sprang sofort wieder auf. „Was ist Jessica?“ „Mein Hintern. Ich kann damit nicht sitzen Herrin Silvia“, antwortete Jessica. „Du kannst nicht sitzen? Was tun wir denn da“, überlegte Herrin Silvia.

Währenddessen saß ich nach wie vor in meiner kargen Zelle und dachte an Jessica und wie es ihr wohl ergangen sei und wie sie die Schläge wohl überstanden haben würde. Ich wünschte mir an ihrer Stelle die Schläge bekommen zu haben, denn sicherlich war es nicht leicht für meine Süße. Ich hockte mich auf den Boden und versuchte an nichts zu denken und zu hoffen, dass meine Dunkelhaft schnell enden würde.

„Ich weiß was wir da tun können Jessica“, sagte Herrin Silvia währenddessen in der Klasse, „schau mal dort in der Ecke. Da steht ein schöner Scheitel. Wer nicht auf seinem Platz sitzen will der darf bei mir auch in der Ecke Scheitelknien machen“ „Bitte das ist doch nicht ihr Ernst“, antwortete Jessica, „das tut doch an den Knien weh“. „Das ist der Sinn der Sache, denn sonst hättest du ja noch ein wenig mehr Schmerzen am Hintern. Also los ab in die Ecke.“ Resigniert ging Jessica in die Ecke und sank langsam auf die Knie, direkt mit der Kniescheibe auf den Scheitel, der sofort in ihre Knie eindrückte und ihr Schmerzen bereitete.

„So ich hoffe wir können jetzt in Ruhe mit dem Unterricht weitermachen. Lasst euch Sascha und Jessica als schlechtes Vorbild vor Augen. So kann es euch auch allen ganz schnell gehen“, sagte Herrin Silvia der Klasse zugewandt, die ganz still dem Schauspiel beigewohnt hatte und sicherlich beschlossen hatte eine solche Strafe nicht bekommen zu wollen.

318 Wörter


Bitte auch diesen Teil wieder bewerten!!
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  Re: Die SM-Lehrlinge Datum:21.06.04 19:28 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Idee!! Immer weiter...
Sorry nochmal für die Bewertung, aber es is so...
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devoter-Sascha
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verschlossener Sklave von Herrin Kerstin

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  Re: Die SM-Lehrlinge Datum:21.06.04 20:44 IP: gespeichert Moderator melden


Nach Ende des Unterrichts durfte Jessica sich von ihrem Scheitel erheben und konnte zu Beginn kaum mehr Laufen vor Schmerzen. Jessica ging langsam zurück in unser Zimmer und legte sich erst mal ins Bett und dachte über den Verlauf des ersten halben Tages nach. War das wirklich was sie wollte!? Sie dachte lange nach über die Schläge und Erniedrigungen die sie erfahren hatte und doch musste sie zugeben, dass es ihr gefallen hatte. Sie war richtig feucht geworden bei den Schlägen und genau das war was sie wollte.

Während Jessica auf ihrem Bett auf dem Bauch lag und über die Situation nachdachte, hockte ich auf dem Zellenboden und mir gingen ähnliche Gedanken durch den Kopf. Seit meiner Schulzeit war mir meine Neigung bewusst. Schon damals störte ich extra den Unterricht um eine Strafe von der Lehrerin zu erhalten und deshalb war der Beginn des ersten Tages genau nach meinen Vorstellungen. Ich saß in einer Zelle und war völlig hilflos eingesperrt und wurde von der Herrin nicht beachtet.

Plötzlich hörte ich den Schlüssel im Schloß und hoffte schon auf meine Befreiung da ich das Zeitgefühl verloren hatte wusste ich auch gar nicht mehr wie lange ich nun hier eingesperrt saß! Herein kam Herrin Silvia. „Na du. Ich hoffe du hattest viel Zeit um über deinen Fehler nachzudenken. Aber das hier ist gar nichts gegen das was Jessica heute morgen passiert ist.“ Mit diesen Worten stellte Herrin Silvia mir mein Mittagessen, einen großen Teller Haferschleim, auf den Boden. „Was hat Jessica denn gemacht?“, fragte ich. Doch Herrin Silvia ließ mich im Ungewissen über das was Jessica geschehen war und verließ die Zelle. Schlug die Tür zu und schloß ab. Somit saß ich wieder da und nun drehten sich meine Gedanken nur noch um Jessica. Wie sie die Schläge wohl vertragen haben mochte. Hatten wir vielleicht doch die falsche Entscheidung getroffen? Hätte nicht lieber ich die Schläge auf mich nehmen sollen und Jessica wäre hier besser weggesperrt worden? Aber dafür war es nun zu spät. Somit hatte ich einige Stunden Ungewissheit über das was Jessica geschehen war vor mir. Ich würde es wohl erst Nachmittags vor der allgemeinen Einführung erfahren.

357 Wörter
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devoter-Sascha
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  Re: Die SM-Lehrlinge Datum:22.06.04 20:18 IP: gespeichert Moderator melden


Am Nachmittag wurde ich aus meiner Zelle befreit und hatte mich direkt im Aufnahmeraum einzufinden, weil dort sofort die Nachmittagsveranstaltung beginnen würde: Die allgemeine Einführung in der wir lernen sollen wie man sich gegenüber seiner Herrin zu verhalten hat. Dafür werden wir nun gleich je einer Domina bzw. einem Herren zugeordnet.

Auf dem Weg in den Aufnahmeraum traf ich auf Jessica, die immer noch kaum laufen konnte. „Wie geht es dir, meine Süße“, fragte ich Jessica. „Hör bloß auf. Ich bekam 40 Schläge, weil ich beim ersten aufgeschrieen habe und anschließend musste ich noch Scheitelknien machen.“ Ich konnte kaum fassen, dass Jessica das überstanden hatte und nahm sie in den Arm. Nach einem langen innigen Kuss gingen wir weiter in den Aufnahmeraum. Dort saßen schon einige Sklaven und Sklavinnen. Alle waren nackt und knieten auf dem Boden. Auch wir mussten uns nackt ausziehen und auf den Boden knien.

Dann kam Herrin Silvia auch schon herein und hinter ihr einige weitere Dominas und Herren. „So Sklaven, nun erhaltet ihr alle Einzelunterricht. Ich werde euch alle einer Domina bzw. einem Herren zuordnen.“ Herrin Silvia begann jeder Sklavin und jedem Sklaven eine Domina oder einen Herren zuzuordnen. Die Subs verschwanden mit ihrer neuen Herrschaft sofort aus dem Raum. Zum Schluss blieben nur noch Jessica und ich als Subs übrig. Vorne standen noch Herrin Silvia und eine weitere sehr hübsche Domina mit langen blonden Haaren. Allerdings war die Domina, Herrin Nina wie sie hieß, sehr viel jünger als Herrin Silvia. „Herrin Nina wird sich um unseren verbleibenden Sklaven Sascha kümmern und um dich, Jessica, werde ich mich persönlich kümmern.“

Die beiden Dominas kamen auf uns zu und befahlen uns die Hände sofort auf den Rücken zu legen, was wir auch umgehend taten um die Herrschaft nicht unnötig zu reizen. Sofort wurden unsere Hände dort mit Handschellen gesichert. So gefesselt wurden wir aus dem Raum geführt um nun unsere Einführung zu erhalten.

317 Wörter
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  Re: Die SM-Lehrlinge Datum:23.06.04 11:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sascha !

Die Sklaven bekommen Einzelunterricht, daß kann doch nur schöne Folgen haben......


Viele Grüße SteveN



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  Re: Die SM-Lehrlinge Datum:24.06.04 10:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sascha!

Hoppla wir haben den 24.06, da wird doch nichts schief gegangen sein?
Oder waren die 40 Hiebe zu viel, dass Du eine Pause brauchst?
Liebe Grüße
Ihr_joe

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  Re: Die SM-Lehrlinge Datum:26.06.04 20:18 IP: gespeichert Moderator melden


Saschas Chef hat einen Großauftrag bekommen und Sascha musste seinen Urlaub abbrechen und ist momentan den ganzen Tag am malochen! Deshalb darf er eine Schreibpause machen!

Gruß
Herrin Kerstin
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