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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:19.08.12 19:24 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
nachtrag:

es ist schwer etwas zu kommentieren, da ich als leser nur ahnen kann wohin die reise geht.
nicht weis aus welchen beweggründen deine protagonisten sich für einen bestimmte richtung entscheiden.

durch das polarisieren gehen viele fragen und gedankengänge, die ich als leser habe, unter.
wie entscheidungen zu bewerten sind.

nun habe ich mich zu einem kommentar hinreißen lassen.

viel interessanter wären deine beweggründe warum du dich für diese situationen und ihren ausgang entschieden hast. warum du so und nicht anders deine protagonisten handeln lässt.

auch wenn das weiterlesen der geschichte immer mit einem gewissen bauchgefühl für mich behaftet ist, siegt noch immer die neugier wie es mit sandra weiter geht.

ich hoffe ich lasse mich nicht noch zu weiteren kommentar hinreißen, dafür ringe ich immer selbst mit mir, nicht unfair zu urteilen.

es ist auf alle fälle eine geschichte die mich zum nachdenken anregt, ob es gut geschrieben ist kann ich nicht sagen, sie nimmt mich mit und lässt mich in ihre welt eintauchen.


Hallo dark ages,

danke für den langen Kommentar.

Ich denke Du beschreibst in deinem Kommentar ein Grundproblem, dass schon häufiger in Kommentaren aufgetaucht ist, dass ich aber sehenden Auges in Kauf genommen habe. Drei Umstände haben aus meiner Sicht einen erheblichen Einfluss auf das Gefühl des Lesers.

1. Die Geschichte wird ausschließlich aus Sicht von Sandra erzählt. Wenn Sandra bei einem Ereignis, z.B. einem Gespräch ihres Meisters mit anderen, nicht dabei ist und man ihr nichts davon erzählt, erfährt es auch der Leser nicht. Es gibt viele solcher Situationen nur in meinem Kopf, die ich trotzdem immer beachte.

Dadurch ist schon häufiger der Eindruck entstanden, dass ihr Meister sich nicht um sie sorgen würde oder schwer nachvollziehbare Entscheidungen trifft.

Gleichzeitigt halte ich mir aber dadurch die Hinertür offen, dass es einen Grund außerhalb der erzählten Geschichte gibt. Ich behalte dadurch außerdem die Möglichkeit den Erzählstrang dynamischer zu verändern. Wenn immer alles bekannt wäre, müsste ich noch viel mehr Dinge beachten die in der Vergangenheit passiert sind und das ist jetzt schon fast unmöglich.

Ich habe im Internet mal ein bisschen gestöbert, ich gebe zu, dass ist jetzt ein bisschen Eigenlob, aber die Geschichte ist mittlerweile länger als alle Harry Potter Bücher oder alle Herr der Ringe Bücher zusammen. Das ist allerdings nur eine rein quantitative Betrachtung und ich habe zudem noch eine viel langsamere Erzählgeschwindigkeit. Trotzdem ist es viel was beachtet werden muss.

Das ganze hat aber auch einen gewaltigen Vorteil: Ich finde einen so großen Rahmen sehr gut, weil er einen hohen Wiedererkennungswert bietet. Ich mag es immer, wenn irgendwas das ich schon kenne aus einem neuen Blickwinkel wieder auftaucht.

2. Die Geschichte beschreibt nicht jede Situation. Es gibt oft Zeitsprünge oder Zeiträume werden nur sehr allgemein beschrieben.

In diesen Zeiträumen können natürlich auch Dinge passieren, insbesondere Kleinigkeiten, die dann nicht detailiert beschrieben sind. Nach Zeitsprüngen kann sich ein Protagonist auch schon viel besser an einen neuen Umstand gewöhnt haben als der Leser, für den es ja unter Umständen nur zwei Zeilen waren.

3. Insbesondere in der jüngeren Vergangenheit erstrecken sich Tage oft über mehrere, z.B. 3 oder sogar 4 Teile. Diese werden dann über einen Zeitraum von zwei Wochen veröffentlicht.

Dadurch kann beim Leser das Gefühl entstehen, dass eine Situation schon ewig lange so ist, obwohl in der Geschichte erst einige Stunden vergangen sind.

Dies sind aus meiner Sicht die drei Hauptfaktoren, die das Bild auf die Geschichte verändern, ohne dass es dazu einen expliziten Anlass in der Geschichte gibt. Dazu kommen noch die vielen Anlässe, die tatsächlich in der Geschichte vorkommen. Diese entstehen aus verschiedenen Gründen.

Insbesondere zum Ende hin, habe ich viele Teile nicht am Stück geschrieben, ich hatte einen Haupthandlungsstrang den ich zuende erzählen wollte, dazu brauchte ich aber noch "Füller" die als solche nicht erkennbar sein sollten und die ich noch nicht alle fertig hatte. Bei einigen hatte ich eine Idee, aber noch nicht die Muße sie auszuschreiben, manchmal hatte ich auch gar keinen Plan was an einem bestimmten Tag passieren könnte oder ich kannte nur die Folge davon.

Im Script steht dann sowas z.B.

--- ANFANG ---

... Irgendwann schlief Sandra erschöpft ein.

< Sandra bekommt eine Aufgabe, macht einen Fehler, Strafe: Ein Tag in Ballettboots >

Wie immer wurde Sandra von ihrem schmerzhaften Begleiter geweckt. Heute bekam sie schon früh die erste Gänsehaut, gleich müsste sie wieder in ihre Schuhe, aber sie hatte es verdient...

--- ENDE ---

Das ist natürlich ein Teil den es so in der Geschichte nicht gibt.

Irgendwann, oft Wochen später, lese ich den Bereich um die eckigen Klammern noch mal und schreibe dann was dazwischen passiert, dass können aber auch mehrere Teile sein. Manchmal entwickeln sich aus solchen Umwegen ganz neue Handlungsbögen, die dann auch dauerhaft erhalten bleiben.

Ein anderer Punkt ist, dass ich die Geschichte natürlich mit Blick auf eine ´bestimmte´ Stimmung schreibe, die ich beim Leser auslösen möchte. Viele Dinge eignen sich aus meiner Sicht nur begrenzt für eine solche Geschichte. Ich glaube regelmäßige, seitenlange Abhandlung darüber wie Felix seine Entscheidungen reflektiert, wären nur von begrenztem Nutzen. Ich finde es ausreichend, wenn der Leser die Information hat, dass es solche Reflektionen generell gibt, dafür gibt es ja z. B. auch die kleine Nebengeschichte.

Ein weiterer Punkt der mir bei dieser Geschichte immer wichtig war ist, dass zu jeder Zeit klar ist, dass alle Protagonisten selber den Weg gewählt haben den sie gehen und das niemand grundsätzlich mit seiner Situation unglücklich oder überfordert ist. Ich glaube das habe ich ganz gut rüber bringen können.

Ich lasse meine Protagonisten aus vielen verschiedenen Gründen so handeln wie sie handeln. Nicht alles ist im Vorfeld geplant, ich versuche mich aber für jeden Charakter an ein Muster zu halten, es gibt aber auch einen großen Haupthandlungsbogen, auf den ich hinschreiben muss und der einige Charaktere bestimmte Dinge tuen lässt, damit danach vorgesehene Situationen eintreten.

Konkreter kann ich leider nicht werden und ich werde auch für die vergangenen Teile sagen was aus welchem Grund passiert ist. Zum einen weil ich die Spannung aufrecht erhalten will, zum anderen weil ich es nicht immer genau sagen kann. Vieles ist halt auch erst nachträglich zu einem Handlungsbogen geworden.

So, jetzt habe ich mal wieder einen viel zu langen Einblick in mein Gehirn geliefert, ich hoffe ich habe euch nicht zu sehr damit gelangweilt.

LG traumer

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von traeumer am 19.08.12 um 19:26 geändert
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  RE: Sandras neues Leben Datum:19.08.12 19:25 IP: gespeichert Moderator melden


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  RE: Sandras neues Leben Datum:22.08.12 21:47 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 229

Richtige Wünsche? Was hätte das sein können? In den wichtigen Punkten hatte sie ganz sicher kein Mitspracherecht. Felix wusste schließlich im Prinzip was sie sich wünschte, da war ihre Mitwirkung im Detail sicher nicht von Bedeutung. Es gab so viele Punkte, über die sie sich vor zwei Jahren sicher noch gründlich den Kopf zerbrochen hätte. Die Sitzordnung, das Essen, die Musik, natürlich das Lokal. Das alles war ihr heute nicht mehr wichtig. Nein, es war schon wichtig, aber Felix würde es schon richtig machen.
Sie musste kurz schmunzeln. In diesem Moment wurde ihr bewusst wie gut sie es eigentlich hatte.

Auf ihm lastete der ganze Erwartungsdruck, er war verantwortlich. Auch wenn sie seine Sklavin war, wollte er bestimmt, dass sie den Tag genoss. Sollte die Hochzeit nicht der schönste Tag des Lebens werden? Da hatte er sich einiges Aufgeladen und sie brauchte eigentlich nur abzuwarten. Es war vielleicht ganz gut, dass sie nicht fragen, mäkeln oder auch nur Erwartungen äußern durfte. Es würde die ganze Verantwortung auf seinen Schultern lasten lassen und sie brauchte einfach nur zu genießen. Sie würde es genießen. Sie durfte an diesem Tag ja sogar ‚normal‘ essen und trinken, auch wenn ihr noch nicht ganz klar war, was ‚normal‘ bedeuten würde. Es war nicht mehr wichtig, dass er ihr Lieblingsessen zubereiten ließ oder so was. Alles was nichts mit geschmacklosem Haferschleim zu tun hatte, würde sicher fantastisch werden. Andererseits fragte sie sich, ob sie überhaupt etwas das schärfer gewürzt sein würde essen konnte oder ob dann alle ihre Geschmacksknospen mit ihr Achterbahn fahren würden. Sie dachte daran wie Inder und Afrikaner locker Dinge essen konnten, die so scharf waren, dass jedem normalen Europäer sofort der Scheiß über die Stirn lief. Vielleicht würde sie jetzt etwas Ähnliches erleben. Ein weiterer Punkt dem sie mit einer gewissen Spannung entgegen sehen konnte.

Sie dachte weiter nach. Nach einer ganzen Weile kam sie zu der Erkenntnis, dass sie tatsächlich nicht viele Fragen haben würde. Sie würde ihn fragen wer alles kommen würde und auf welches Verhalten ihrerseits sie sich vorbereiten sollte. Sie würde ihn fragen, worauf sie achten sollte, was ihm wichtig war, aber was sollte sie fordern, nein, sie konnte nichts fordern, was sollte sie sich wünschen?
Sie wollte einen entspannten Tag mit ihren Freunden verbringen, bevor er sie zu ihrer gemeinsamen Hochzeitsnacht mitnahm. Das war wichtig. Ach ja, und keinen Alkohol für sie und ihren Bräutigam, zumindest nicht viel. Sie wolle ihre Hochzeitsnacht genießen, dafür hatte er gefälligst in Form zu bleiben. Sie würde diesen Wunsch so formulieren, dass er ihn unmöglich ignorieren konnte. Sie würde ihm sicher klar machen können, dass sie in diesem Punkt ganz klare Erwartungen an sie hatte. Aber eigentlich machte sie sich darüber keine Sorgen. Schon im eigenen Interesse würde Felix sicher darauf achten was er tat.
Ja, so würde sie es machen.
Kaum hatte sie ihre Gedanken gesammelt, überkam sie die Müdigkeit. Sie gab dieser Müdigkeit nur zu gerne nach. Augenblicke später war sie eingeschlafen.

Schmerzen!

Wie immer wurde sie von den heftigen Stromschlägen in ihrem Schritt geweckt, aber anders als sonst hatte sie ihr Gürtel heute aus dem Tiefschlaf gerissen. In letzter Sekunde konnte sie einen leidvollen Aufschrei unterdrücken. Sie presste die Augen zusammen und presste ihren Kopf in die Matratze. Sie hoffte, nicht mehr viele Stromschläge über sich ergehen lassen zu müssen, bis sich endlich ihre Schellen lösten. Es waren schließlich noch drei und Sandra musste die Luft anhalten um ruhig zu bleiben. Dieses allmorgendliche Ritual war etwas an dass sie sich zwar gewöhnt hatte, dass aber wohl niemals Routine werden würde. Sie löste ihre Arme und Beine vom Bett, dann setzte sie sich für einen Moment auf die Bettkante um ihre Gedanken zu sortieren. Nach etwa einer Minute stand sie auf, ging in den Zellentrakt, öffnete die Zellentür zu Biancas Zelle, die parallel zu ihr auf die gleiche Art geweckt worden war und ging wortlos mit ihr ins Sklavenbad. Während Sandra sich ihren Einlauf setzte, fingen sie an zu plaudern.
„Wie war deine Nacht mit den neuen Einstellungen“ fragte Sandra neugierig.

„Der Hammer, dieser verfluchte Gürtel. Hätte ich gewusst was er aus mir macht, hätte ich mich wohl gestern nicht so bereitwillig für dieses kleine Spielchen vereinnahmen lassen. Immer wenn ich es schaffe mich ein bisschen abzuregen, legt dieser verfluchte Gürtel wieder los, bis ich vor Geilheit fast platze. So habe ich mir die Jahre im Gürtel nicht vorgestellt. Ich hatte ja mit allem gerechnet, aber dass ich permanent auf diesem Lustlevel gehalten würde, hatte ich nicht wirklich auf dem Schirm gehabt. Es ist perfide und fantastisch zu gleich. Ich wünschte nur ich könnte diesem verdammten Luststau ein Ventil geben. Keine Ahnung wie ich das noch bis Samstag aushalten soll“.
„Ist doch nur für ein paar Tage, ich bin jedenfalls gespannt“.
„Und ich erst. Ich habe die letzte Nacht vielleicht eine Stunde durchgehend geschlafen und du möchtest nicht wissen wovon ich geträumt habe“.
„Eigentlich schon“ antwortete Sandra mit einem eindeutigen Schmunzeln.
Ihr Enddarm war jetzt mit ausreichend Flüssigkeit gefüllt und so reichte sie Bianca den Stutzen um ihren eigenen Darm zu füllen.

Mit routinierten Handgriffen befestigte sie die Zuleitung in ihrem Schritt, dann erzählte sie weiter.
„So viele feuchte Träume hatte ich schon lange nicht mehr. Ich glaube alles was es sexuell zu erleben gibt, habe ich letzte Nacht erlebt, es war der Wahnsinn“.
„Ich glaube ich bin ein bisschen neidisch“.
„Das brauchst du nicht, wirklich, so eine Woche willst du nicht erleben“.
„Ich denke bevor ich mich dazu äußere warte ich das Ende der Woche ab. Aber du könntest recht haben“.
„Ich habe Recht, glaube mir, ich habe Recht“.

Nachdem auch Biancas Darm gefüllt war, kümmerten sich die beiden schnell um das Frühstück für sich und die anderen. Für die Sklavinnen machten sie einen großen Topf Haferschleim, der auch noch für das Abendessen reichen würde, für die Meister deckten sie den Frühstückstisch, bereiteten sie frische Platten mit Aufschnitt vor, taten alles damit sie diese so schnell wie möglich mit einem köstlichen Frühstück verwöhnen konnten, sobald diese im Gemeinschaftsraum auftauchen würden. Dies würde aber noch etwa 20 Minuten dauern. Zeit sich entleeren zu lassen.
Mit ihren prall gefüllten Därmen gingen sie wieder ins Sklavenbad. Sandra würde sich niemals an den unangenehmen Druck in ihrem Hinterteil gewöhnen, das wusste sie mittlerweile. Sie schloss ihren Gürtel an die erforderlichen Vorrichtungen an, etwa zwei Minuten später entleerte sich ihr Darm ohne ihr Zutun in das System. Sie wechselte mit Bianca, ihr erging es genauso.

Jetzt war es Zeit für die Dusche. Wie immer bedienten sie füreinander die Dusche und seiften sich gegenseitig mit der kratzigen Reinigungspaste ein. Dass sie ihre Brüste nicht mehr berühren musste, war ein echter Vorteil davon mit einer anderen Sklavin so viele intime Details zu teilen.
Nachdem auch dies erledigt war, ging Sandra zurück in ihr Schlafzimmer, Bianca ging in dieser Zeit in die Küche. Sie würde jetzt den Kaffee aufsetzten und die letzten Handgriffe für das Frühstück vorbereiten, während Sandra ihren Meister auf die von ihm so geliebte Art und Weise aus dem Schlaf holte. Sie krabbelte vorsichtig unter seine Decke und begann damit sich zärtlich um sein bestes Stück zu kümmern. Wie jeden Morgen dauerte es eine Weile bis er in Fahrt kam. Sie verwöhnte ihn, bis er sie zärtlich zur Seite schob.
„Vielen Dank Tittytoy“ sagte er zur Begrüßung.
„Guten Morgen Meister“ antwortete sie unterwürfig, krabbelte aus dem Bett und kniete sich vor ihn auf den Boden.
„Dann gehen wir mal frühstücken“ sagte er, warf sich einen Morgenmantel um und gab Sandra ein Zeichen, dass sie wieder aufstehen sollte.
„Wie du wünscht Meister“ antwortete Sandra unterwürfig, stütze sich am Bett ab und ging mit ihrem Meister in den Gemeinschaftsraum.

Bianca hatte in der Zwischenzeit alles vorbereitet. Er duftete nach frisch gebrühtem Kaffee, auf dem Tisch stand ein Korb mit frisch aufgebackenen Brötchen, dazu zwei Platten mit gekonnt aufbereitetem Aufschnitt. Mit ihrem Einzug hier und der danach neu festgelegten Arbeitsteilung, legten die Meister besonders viel Wert auf solche Details. Sandra teilte sich jetzt diese Aufgabe mit Bianca, dadurch hatte sie sogar noch mehr Zeit. Zeit die sie nutzten um jeden gedeckten Tisch zu einer Festtafel zu machen. Felix und die anderen Meister schätzen dies sehr und Bianca war eine echte Hilfe. An der Wand mit dem Fernseher hatte Bianca fünf Näpfe mit Haferschleim aufgestellt. Jasmin, Miri, Bianca und Katja knieten bereits hinter ihren Näpfen, hatten aber noch nicht mit dem Essen angefangen. Sandra wurde von Felix zu ihnen geschickt, setzte sich an den Tisch und schenkte sich eine Tasse Kaffee ein. Erst dann gab er allen das Zeichen, dass sie jetzt mit dem Essen beginnen konnten. Sandra beugte sich zu ihrem geschmacklosen Brei herunter und fing an zu essen. Ein weiteres Mal freute sie sich auf das Wochenende, auf einen Tag an dem sie endlich mal wieder etwas anderes essen konnte.

Sie schlang so schnell sie konnte den Brei herunter, dann stand sie auf, stellte sich neben den Tisch, legte ihre Hände hinter den Kopf und schaute zu Boden. Bianca und Sandra wechselten sich mit diesem Teil ihrer Aufgabe immer ab. Sandra wartete auf weitere Anweisungen der Meister, sofort wenn sie irgendetwas brauchte würde Sandra reagieren. Nach dem Frühstück würde es ihre Aufgabe sein den Tisch so schnell wie möglich wieder abzuräumen und alles wieder in Ordnung zu bringen. Auch hierfür hatte sie normalerweise natürlich strenge Vorgaben, aber das machte ihr nichts aus.
Nachdem die Meister fertig gefrühstückt hatten, wollte Sandra damit beginnen aufzuräumen, aber Felix hielt sie am Arm und übertrug diese Aufgabe für heute an Bianca. Sofort stand diese auf, kam zum Tisch, bedankte sich für die zusätzliche Arbeit und fing an die Sachen zusammen zu räumen.
„Komm mit“ sagte Felix zu Sandra und die beiden gingen in Richtung Folterkammer. Sandra bekam eine Gänsehaut als sie merkte was das Ziel ihres kleinen Spaziergangs war. Hatte sie etwas falsch gemacht? Warum führte er sie hier her? Sie merkte wie ihr Herz zu klopfen begann.
Er öffnete die Tür und schaltete das schummrige Licht an. Richtig hell konnte man diesen Raum vermutlich überhaupt nicht beleuchten, zumindest hatte ihn Sandra bisher immer nur in diesem schummrigen Licht gesehen.

„Setzt dich da auf den Tisch“.
Sandra ging zu dem blanken Metalltisch und setzte sich wie er befohlen hatte auf die kalte Platte. Der Tisch stand genau unter der einzigen eingeschalteten Lampe im Raum, wodurch Felix und was auch immer er gerade machte, in der Dunkelheit verschwand. Er machte sich an einem der Schränke zu schaffen, aber Sandra konnte beim besten Willen nicht erkennen was er denn nun da machte. Dann sah sie wie er sich ihr langsam näherte. Davor hatte er sich scheinbar irgendwas in die Hosentasche gesteckt. Also doch nur der Knebel? Zumindest sah es so aus. Sandra viel ein kleiner Stein vom Herzen, was sie scheinbar nur mäßig hatte verbergen können.
„Warum so besorgt? Hast du mir etwa etwas verschwiegen für das ich dich hätte bestrafen müssen?“

Das hatte sie nicht, zumindest nicht das sie wüsste, trotzdem fühlte sie sich ertappt. Er schaffte es immer wieder sie in kleinsten Situationen in Verlegenheit zu bringen. Das war einer der Gründe warum sie ihn so sehr liebte.
„Nicht das ich wüsste“ antwortete sie mit einem freundlichen Lächeln das sie instinktiv aufgesetzt hatte um ihn wohl unbewusst etwas milder zu stimmen. Scheinbar hatte sie sich diese Schutzreaktion schon selber antrainiert ohne dass sie es gemerkt hatte.
„Ich wollte, dass wir unsere Ruhe haben, außerdem habe ich hier gleich alles was ich brauche um dich zu knebeln. Jetzt schieß mal los, welche Gedanken hast du dir zum Thema Hochzeit noch gemacht?“
„Du kannst einer unterwürfigen Sklavin einen ganz schönen Schreck einjagen“ antwortete sie jetzt mit einem schelmischen Grinsen, dann setzte sie zur eigentlichen Antwort an.

„Ich habe nicht viele Wünsche. Ich weiß, dass du alles unternehmen wirst was du für richtig hältst, damit es für uns ein schöner Tag wird. Ich bin schon so aufgeregt. Ein paar Sachen habe ich aber doch. Ich würde gerne wissen wer alles zugesagt hat. Kommen viele Verwandte? Welches Verhalten erwartest du auf der Hochzeit von mir? Ich bin natürlich auch an diesem Tag deine unterwürfige Sklavin und werde machen was du von mir verlangst, vielleicht möchtest du aber auch, dass ich mich im Interesse des Familienfriedens nicht sofort als deine Sklavin zu erkennen gebe“.
Sandra wollte ihre nächste Bitte äußern, aber Felix wollte scheinbar erst Mal antworten.
Bevor sie zur nächsten Frage ansetzten konnte, legte er zärtlich seinen Finger auf ihren Mund. Ein unmissverständliches Zeichen, dass sie jetzt ruhig zu sein hatte.
„Ja, es kommen einige deiner und meiner Verwandten, aber niemand der nicht zumindest oberflächlich eingeweiht ist. Ich kann es deinen Eltern und meiner Mutter trotzdem nicht antuen eine SM Party aus unserer Hochzeit zu machen. An diesem Tag wirst du in erster Linie meine Frau sein und nur unter der Oberfläche meine Sklavin. Was das bedeutet kennst du ja schon. Du wirst auch an diesem Tag von mir meine Anweisungen erhalten, ich werde sie nur anders verpacken. Natürlich wirst du trotz allem mehr Spielraum haben, aber an einem Tag wie diesem sollst du das auch. Solange du im Hinterkopf behältst, dass jede meiner Bitten und jeder meiner Vorschläge ein Befehl sind, wird es denke ich auch für dich ein schöner Tag. Was willst du noch loswerden?“

„Der nächste Punkt ist mir unangenehm. Ich traue mich fast nicht ihn anzusprechen. Vermutlich ist es gar kein Problem … ich habe eine Bitte“.
Felix lächelte sie an und legte den Kopf ein bisschen auf die Seite.
„Was hast du denn? Was möchtest du, dass ich tue?“
„Es geht um die Hochzeitsnacht, also natürlich nur wenn du der Meinung bist, dass ich sie mir verdient habe, also, es ist so, ich mache mir …“
„Na komm schon zur Sache, du bist ja ganz nervös, was ist es, dass du so schlimmes von mir verlangen möchtest?“ Er antwortete in einem Tonfall, der klar machte, dass er sie für ihr Gestammel ein bisschen belächelte, dass er in diesem Moment auf sie herab sah.
„Entschuldige Meister, ich bin es nicht mehr gewohnt etwas zu verlangen“.
„Na komm, raus damit“.
„Ich möchte, also natürlich nur wenn es dir gefällt, diesen Abend so gerne genießen. Ich freue mich jetzt schon seit Monaten auf diesen Tag. Ich würde mich sehr freuen, wenn wir beide ihn mit vollen Sinnen genießen könnten“.
„Du meinst ich soll mich nicht besaufen?“

Sandra schaute ihn verlegen an, dann antwortete sie: „Ja Meister, das wäre toll“.
„Versprochen“ antwortete er fast gönnerhaft und sichtlich amüsiert. Die darauf folgende Handlung passte dann allerdings so gar nicht zu der vorherigen Reaktion. Er beugte sich zu ihr herunter und nahm sie fest in den Arm.
„Diesen Tag werde ich dir nicht versauen, du hast mein Wort“.
„Dankeschön“ antwortete Sandra und schmiegte ihren Kopf an seinen Brustkorb. Sie fühlte sich sicher und geborgen, es war ein fantastisches Gefühl.

„Noch etwas?“ fragte Felix nach ein paar Sekunden.
„Eigentlich nicht, wenn etwas für mich wichtig ist, wirst du es mir schon sagen, ansonsten freue ich mich einfach auf das Wochenende“.
„Schön, dass du das so siehst, dann kommen wir zum nächsten Punkt“.
Sandra schaute ihn fragend an.
„Ich habe diese Woche noch eine kleine Aufgabe für dich, damit es dir nicht langweilig wird. Natürlich habe ich alle Leute schon eingeladen, aber ich denke, dass deine Mutter sich sicher auch noch mal über einen persönlichen Anruf von dir freuen würde, die Platzt bestimmt schon vor Neugierde“.
Sandra wusste nicht ganz wie das zu seiner vorherigen Aussage passen sollte, dass sie die ganze Zeit einen Knebel zu tragen hatte. Was hatte er vor? Noch war es doch viel zu früh um ihre Mutter anzurufen.
„Du wirst sie heute um 17 Uhr anrufen, aber ich muss dir leider mitteilen, dass dies für dich unter deutlich erschwerten Bedingungen stattfinden muss“.

Er griff in seine Tasche und holte ein digitales Diktiergerät aus der Tasche. Er überreichte es ihr mit einem breiten Grinsen.
„In einer halben Stunde werde ich dir deinen Knebel anlegen, bis dahin hast du Zeit die Sätze aufzunehmen die du ihr sagen willst. Ich erlaube dir sogar diese Nachher noch am Computer so zusammen zu schneiden, so dass du sie auf Knopfdruck abspielen kannst. In dem Gespräch direkt etwas zu sagen wird für dich damit wohl nicht möglich sein. Wenn du das Gespräch sauber über die Bühne bringst, ohne das deine Mutter allzu deutlich Verdacht schöpft, bekommst du eine kleine Belohnung. Morgen Abend ist eine deiner Lieblingsband im Musikzentrum, du warst in der letzten Zeit so artig, da will ich mich bei deiner Belohnung auch nicht lumpen lassen. Wenn du versagst, wird es allerdings auch ein paar Konsequenzen für dich haben“.
Sandra musste schlucken, erfahrungsgemäß waren diese Konsequenzen nicht besonders angenehm.

„Du wirst ja zur Hochzeit ausnahmsweise die Gelegenheit bekommen andere Dinge zu essen und zu trinken. Wenn ich heute mit dir zufrieden sein kann, darfst du die vollen 24 Stunden an allen Mahlzeiten normal teilnehmen. Wenn du es nicht schaffst eine passable Leistung abzuliefern, wirst du leider nur auf der Feier etwas Normales essen können. Ich glaube, das sollte für dich Ansporn genug sein, aber ich will dich jetzt nicht mehr stören. In einer halben Stunde bin ich wieder da, nimm jetzt alles auf was du für heute Abend brauchst“.
„Ja Meister“ antwortete Sandra etwas überrumpelt, sie hatte noch keine Ahnung wie sie dieses Kunststück bewerkstelligen sollte. Worüber würde sie mit ihrer Mutter überhaupt ‚reden‘? Was würde sie fragen, wie konnte sie verhindern, dass ihre Mutter Fragen stellte auf die sie nicht reagieren konnte? Gab es so was wie universelle antworten?
Sie musste das Gespräch um eine Notlüge aufbauen. Ihr war nicht ganz wohl bei der Sache, aber eine andere Chance sah sie nicht. Sie musste irgendwie den Eindruck erwecken unter Zeitdruck zu stehen. Nur so würde sich ein stundenlanges Gespräch vermeiden lassen. Sie brauchte einen Vorwand. Eine Anweisung von Felix? Nein, das wäre politisch nicht sehr schlau. Ihre Mutter hasste es, wenn Sandra so über diese Dinge sprach. Einen Termin, ja sie brauchte einen Termin.

Das Abendessen? Kein besonders stichhaltiger Grund. Es müsste reichen. Sie könnte ihrer Mutter einfach erzählen, dass sie gerade dabei war etwas Aufwändiges zu kochen, das könnte sie auch als Vorwand für die auffällige Kurzsilbigkeit nutzten, ja, so musste sie es versuchen, eine bessere Möglichkeit sah sie im Moment nicht und sie hatte nicht viel Zeit.
Sandra überlegte wie sie das Gespräch aufbauen wollte. Als erstes brauchte sie eine herzliche Begrüßung. Gleich in diesem Satz musste aber auch klar sein, dass sie nicht frei plaudern konnten. Sie würde am Schluss eine entsprechende Entschuldigung mit Aussicht auf einen ausgiebigen Plausch auf ihrer Hochzeit einbauen müssen um den gröbsten Unmut abzumildern.
Was war eigentlich, wenn ihr Vater ans Telefon ging? Auch dafür musste sie eine Aufnahme vorbereiten. Auch er würde sich sicher freuen ihre Stimme zu hören und würde sie sofort in ein absolut unvorhersehbares Gespräch verwickeln. Felix hatte ihr wirklich eine schwierige Aufgabe gestellt. Sie wusste noch nicht ob sie dieser wirklich so gerecht werden konnte, wie er es sich vorgestellt hatte. Sie brauchte auf jeden Fall mehrere Ausstiegszenarien um das Gespräch vorzeitig und ziemlich abrupt abbrechen zu können. Was wenn sie für den Notfall dafür sorgen würde, dass sie zwischendurch das Gespräch unterbrechen könnte. Sie könnte sich dann zwischendurch wenigstens ein paar Minuten sammeln, ihre Strategie abpassen und ihre Möglichkeiten erneut abwägen und dann behaupten, dass z.B. die Verbindung weg war oder sie sie nicht mehr gehört hatte oder so was. Natürlich waren auch dies nüchtern betrachtet nur relativ dünne Strohhalme, aber es war besser als nichts.

Jetzt fehlte ihr nur noch der eigentliche Hauptteil des Gesprächs. Wovon würde sie erzählen, sie musste schließlich dafür sorgen, dass ihr Telefonat weitestgehend ein Monolog von ihr wird, ein kleines Kunststück bei Gesprächen mit ihrer Mutter
Ihre Mutter konnte lange reden. Für diesen Fall würde sie ein paar einfache Erwiderungen wie ‚Ja‘, ‚Nein‘, ‚Kann ich nicht sagen‘, ‚Kann ich auch noch nicht sagen‘, ‚Das müssen wir auf uns zukommen lassen‘ und ähnliche Phrasen einspielen. Sie war gespannt was sie erreichen würde. Sollte das Gespräch vollständig in die Hose gehen, würde sie es ihrer Mutter einfach auf der Hochzeit beichten. Sie würde sich zwar sehr veralbert vorkommen, wenn Sandra es aber im richtigen Tonfall schaffen würde, dürfte sie ihr eigentlich nicht böse sein.

Ja, im Prinzip hatte sie nicht viel zu verlieren, je länger sie darüber nachdachte umso besser gefiel ihr der Gedanke. Sie fing an die Phrasen und die Begrüßungs- und Verabschiedungsfloskeln einzusprechen, anschließend kümmerte sie sich um das Szenario der Unterbrechung. Es waren sicher schon 10 Minuten vergangen, als sie diesen Teil der Aufnahmen abgeschlossen hatte. Sie hatte einfach bunt alles eingesprochen, das ihr auch nur halbwegs sinnvoll erschien. Es würde nachher eine ganze Weile dauern ihre eingesprochenen Sätze sinnvoll zu sortieren.
Noch immer fehlte ihr eine zündende Idee für den Hauptteil des Gesprächs. Wie konnte sie wirklich sicher gehen, dass ihre Mutter nicht die falsche Frage stellte?
Sie stelle sich im Kopf vor, wie das Gespräch ablaufen könnte. Dabei begann sie die Sätze für den Hauptteil aufzunehmen.
„Ich wollte einfach noch mal nachfragen, ob bei euch alles klar ist mit der Hochzeit? Habt ihr alle Infos die ihr braucht?“
„Das kann ich dir so direkt gar nicht sagen. Ich spreche das aber mit Felix ab“.
„Mach dir keine Sorgen, Felix und ich werden es in diesem Punkt nicht übertreiben“.
„Nein, Felix und ich wissen was wir tun, mach dir da keine Sorgen, wir werden es nicht übertreiben“.
„Nein, das Kleid ist super, die Jenny hat sich da echt viel Mühe gegeben“.
„So richtig unauffällig kann ich in einem Kleid nicht mehr aussehen“.
„Quatsch, das habe ich doch selber gewollt“.
„Ich freue mich schon total“ u.s.w.

Sandra nahm bestimmt 50 dieser Sätze auf, in denen sie versuchte jedes Thema irgendwie anzuschneiden, das ihre Mutter in Bezug auf die Hochzeit interessieren konnte. Es war natürlich eine gehörige Portion Glücksspiel dabei, aber das konnte sie halt nicht ändern. Zum Abschluss baute sie noch ein paar Phrasen zum Thema Abendessen mit ein, als sie fast fertig war, betrat Felix wieder den Raum.

Fortsetzung folgt...
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:23.08.12 00:20 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung.
Da hat Sandra ja eine Interessante Aufgabe bekommen.
Bin Gespannt wie das Telefonat wird und ob alles so klappt wie gehofft und obs die Belohnung gibt.
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Nora29
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  RE: Sandras neues Leben Datum:24.08.12 11:20 IP: gespeichert Moderator melden


hehehe, ich staune mal wieder über deine ideen super du schafst es immer wieder mich zu überraschen und begeistern! da ich selber gerade am kochen bin und hunger habe frage ich mich sehr was wohl sandra zu essen bekommt:P wird bestimmt ganz toll für sie. und als du damals die geschmacksexplosion mit der pfefferminze nach dem pircing erwähnt hast, bin ich schon sehr gespannt wie du aus sandras sicht die erfahrung schreiben wirst, wie es für sie ist wieder einmal etwas normales zu essen. Freu mich schon auf die hochzeit
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  RE: Sandras neues Leben Datum:25.08.12 09:34 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 230

„Gib mir jetzt das Aufnahmegerät, Zeit für den Knebel“ wies er sie ohne Umschweife an und Sandra folgte.
„Hast du alles geschafft?“ fragte er neugierig, scheinbar hatte er sie nicht abgehört.
„So ziemlich, 1-2 Sätze mehr zur Sicherheit wären vielleicht nett gewesen, aber ich habe im Prinzip alles was ich brauche“.
„Schön, schön. Ich habe hier was ganz besonders für dich.
Da du den Knebel ja bis zum Freitagabend tragen wirst, kann ich dir ja nicht irgendeinen Knebel anlegen. Du musst ja auch mal den Hof verlassen, außerdem ist so eine lange Tragezeit natürlich nicht gut für deine Kiefermuskulatur. Betrachte es als vorgezogenes Hochzeitsgeschenk. Silvia hat mir dieses kleine Wunderwerk mit dem Hinweis geschickt, dass ich es ruhig schon vor der Hochzeit mal ausprobieren sollte. Die machen da in Argentinien wirklich fantastische Sachen. Dieser Knebel ist ein technisches Meisterwerk. Von außen ist er vollkommen Unsichtbar. Ich habe eine ganze Weile gebraucht, bis ich überhaupt verstanden habe, wie das Teil funktioniert.

Es ist so eine Art gefüllter Metallkranz, der deiner Mundform nachempfunden ist. Die Unterlagen über deine Zahnstellung hat sie von unserm Doc bekommen. In dem Metallkranz ist auf beiden Seiten eine Art Kissen. Das Teil ist vollgestopft mit feinster Technik, ich habe es schon mit deinem Halsband verbunden. Sobald ein gewisser Druck in den Kissen erreicht wird, hält es deine Kiefermuskeln in der Position in der sie sich dann befinden. Außerdem werden von deinem Halsband alle Nervenimpulse zu diesen Muskeln so gestört, so dass du den Mund nicht mehr öffnen kannst, bis ich es über das Halsband deaktiviere. Aber genug der Worte, mach jetzt den Mund auf“.

Schon wieder wurde sie mit moderner Technik ausgestattet und schon wieder verhalf diese Technik ihrem Meister dazu sie auf elegantem Wege weiter einzuschränken. Felix präsentierte ihr das Monstrum. Es war viel größer als sie gedacht hatte. Am innen liegenden Ende befand sich ein etwa 15 Zentimeter langer Schlauch, den sie als erstes schlucken musste. Über diesen würde sie in den nächsten Tagen ernährt werden. Dann musste sie das Hauptstück aufnehmen. Hinter dem beschriebenen Beißkranz befand sich wohl die eigentliche Technik Der Kasten war zwar an die Form des Knebels angepasst und auch mit etwas Gummi ummantelt worden, trotzdem füllte er fast ihren gesamten Mund aus. Ihre Zunge musste sie zwischen ihren Gaumen und den unpraktischen Kasten drücken, Sprechen war mit diesem Teil im Mund definitiv unmöglich. Sie biss in die weiche Masse, bis, ja bis ihr Kiefer ihr nicht mehr gehorchte. Ihr Mund war fest geschlossen und verweigerte sich praktisch vollständig ihren Wünschen. Praktisch, da die Ingenieure dieses kleinen Spielzeugs irgendwie das Wunder fertig gebracht hatten, dass sie ihren Kiefer und ihre Zähne noch ein paar Millimeter bewegen konnte, so dass es ihr, wenn auch etwas umständlich, zumindest möglich war, ihre Lippen feucht zu halten.
„Funktioniert?“ frage Felix mit einem zufriedenen Grinsen.
Sandra nickte zustimmend.
„Versuch deinen Mund zu öffnen“.
Sandra machte eine hilflose Armbewegung um ihm klar zu machen, dass sie das schon versucht hatte.

„Und mit den Fingern?“
Sandra fasste sich an den Mund und versuchte irgendwie ihren Kiefer auseinander zu drücken. Keine Chance. Der Knebel saß bombenfest. Wieder schüttelte Sandra ihren Kopf um ihm zu zeigen, dass ihr auch diese nicht mehr möglich war.
„Cooles Teil“ sagte Felix, in seiner Stimme schwang die Begeisterung für sein neuestes Spielzeug mit.
„Mal sehen wie oft ich den zukünftig einsetzten kann. Manchmal ist es bestimmt hilfreich, wenn ich weiß, dass meine Sklavin nicht sprechen kann“.
Jetzt war Sandra es, die ihn etwas verlegen anlächelte. Der Knebel löste interessante Gefühle in ihr aus. Auf der einen Seite war da natürlich der Ärger über die zusätzliche Einschränkung, auf der anderen Seite war sie gespannt darauf wie die nächste Woche mit dem Knebel wohl werden würde.
Fast schon am Rande war sie froh, dass sie ihrem Meister damit außerdem noch etwas Spaß bereiten konnte. Wie sie ihm mit diesem Knebel allerdings seinen allmorgendlichen Spaß gönnen sollte, war ihr unverständlich. Auch sonst würde er damit wohl auf ihren diesbezüglichen Service verzichten müssen. Vielleicht würde er einfach Bianca zur Erleichterung benutzen. Ja, benutzen, das war das Wort an das sie dachte. Sie wusste, dass die beiden damit nur Körperlichkeiten austauschten. Dass es zwischen ihnen keine emotionale Ebene gab, die einer Liebe gleichkäme. Nein, sie brauchte nicht eifersüchtig sein. Nicht auf Bianca, die hatte genug zu tragen.

„So, nochmal der Plan für dich. Zieh dir Straßenkleidung an, in zwei Stunden kommt der Bus der dich zur Stadtbahn bringen wird. Ich möchte nicht, dass du von hieraus fährst, damit sich hier nicht irgendwann ein neugieriger Fanclub bildet. Ab dort wirst du dann mit Bus und Bahn zu meiner Mutter fahren.
Wenn ihr fertig seid, wirst du in die Innenstadt fahren. Dein Halsband wird mich informieren, sobald du in der Stadt angekommen bist. Warte da an der Uhr, ich werde dich dann anholen. Achso, vorher kannst du noch deine Aufnahmen zusammen schneiden und warte, ich hab noch was für dich“.
Er kramte in seiner Hosentasche und holte eine kleine Tube heraus.
„Das ist für die Lippen, damit trocknen sie auch trotz des Knebels nicht aus. Laut Silvia reicht es, wenn du es alle paar Stunden aufträgst, es sollte also bis zum Freitag reichen. Alles klar?“
Sandra nickte zustimmend. Sie durfte also mal wieder in die Öffentlichkeit und wie bei diesen Anlässen üblich, ließ er auch dieses Mal keine Gelegenheit aus um sie dabei ein bisschen zu demütigen. Sie wurde viele Male irgendwo stehen müssen, ohne die Möglichkeit irgendetwas zu sagen und sei es nur auf einen blöden Spruch zu reagieren.
„Mach den Schnitt für die Aufnahmen, der Rechner ist schon an. Dann zieh dich um und gehe in die Diele. Dort wirst du warten bis der Fahrer kommt“.

Wieder nickt Sandra zustimmen, eine andere Möglichkeit zu antworten hatte sie nicht mehr. Anschließend ging sie in ihre gemeinsame Wohnung. Sie setzte sich an den Computer, schloss das Aufnahmegerät an, dass Felix ihr ruhigen Gewissens wiedergegeben hatte nachdem sie ihren Knebel bekommen hatte und begann mit der Katalogisierung. Jetzt wo sie alles noch mal hörte, bekam sie doch ein bisschen Sorge, dass sie doch nicht alle Passagen hatte um ein Gespräch mit ihrer Mutter wirklich führen zu können. Nach etwa einer Stunde hatte sie die fertige Liste vor sich. Leider hatte sie keine Chance auf eine Generalprobe.
Nachdem sie fertig war, ging sie zum Kleiderschrank mit den Sachen für sie. Ja, es war tatsächlich diese Formulierung an die sie dachte. Es war weder ihr Kleiderschrank noch waren es ihre Sachen. Es war der Schrank in dem die Sachen für sie lagen, gehören tat das alles, sie selbst eingeschlossen, ihrem Meister. Er hatte ihr keine detaillierten Vorgaben erteilt was sie anziehen sollte, aber jedes ihrer Kleidungsstücke hatte seine Vor- und Nachteile. Sie brauchte also nicht befürchten etwas Unangemessenes anzuziehen. Der Blick aus dem Fenster verriet ihr, dass es heute nicht unbedingt besonders warm zu sein schien, also wäre etwas mit einem tiefen Ausschnitt wohl nicht wirklich angeraten. Das war gut, denn es bedeutete, dass sie zumindest ihr Tattoo in der Öffentlichkeit verbergen konnte. Sie zog sich eine dicke Strumpfhose an, dann schlüpfte sie in eines ihrer T-Shirts.

‚They are real if you can touch them‘ prangte jetzt in großen Lettern direkt auf ihrer Brust. Anschließend legte sie sich den fast zwei Hand breiten, elastischen Gürtel unterhalb ihrer Brüste an, damit das T-Shirt unterhalb dieser wieder eng an ihrem Körper anlag. Felix legte viel Wert auf diese Details, vergrößerten diese doch den Effekt ihrer Brüste noch einmal erheblich. Anschließend schlüpfte sie, notgedrungen wieder mit den Füßen zuerst in das Kaputzenshirt mit dem vernähten Reißverschluss. Als letztes zog sie sich einen etwa knielangen Rock an, stieg in ihre 16 Zentimeter Heels, brachte die Schutzschäfte über ihren Fußschellen in Position und betrachtete sich ein letztes Mal im Spiegel bevor sie in die Diele ging. Das graue Sweatshirt mit dem Reißverschluss, der bis direkt unter ihre monströsen Brüste geschlossen war, vermittelte in Kombination mit dem T-Shirt in knalligem Orange die von ihrem Meister beabsichtigte Wirkung. Ihr ganzes Outfit war wie er es mochte. Natürlich war damit jedem dem sie begegnen würde sofort klar, das da keine Bundesrichterin vor ihm stand, aber es wirkte auch nicht billig. Sexy, sehr sexy, eigentlich viel zu Sexy für einen normalen Tag, aber wirklich nicht billig. Sie nahm sich ihre Jacke vom Haken, zog diese aber noch nicht an. Sie ging in die Diele um dort zu warten. Auf der kleinen Kommode fand sie einen Briefumschlag mit ihrem Namen darauf. Sie öffnete den Umschlag und fand darin ihr Semesterticket.

Sie hatte sich schon gefragt wie sie an dieses herankommen sollte, Felix hatte wie immer eine pragmatische Lösung gefunden. Es würde nicht mehr lange dauern bis sie ihre Füße überdeutlich zu spüren bekommen würde und sie hatte heute alle Zeit der Welt sich mit diesen Symptomen zu befassen. Von ihrem Telefonat abgesehen, würde es heute wohl ein eher langweiliger Tag werden. Sie stand ein paar Zentimeter von der Wand entfernt in der weiß gestrichenen Diele und schaute auf den Hof hinaus. Es gab hier nichts, dass ihr Auge erfreuen oder sie ablenken konnte. Sie schaute einfach nur in die graue Tristes. Sie dachte an Bianca, die jeden Tag für Stunden in ihrer Zelle im Keller zubringen musste. War das wirklich eine Dauerlösung? Sie war doch eine Sklavin und keine Gefangene. War es nicht die Aufgabe ihres Meisters sie ausreichend zu beschäftigen? Es war eine Sache eine Sklavin mal ein paar Stunden warten zu lassen, als Bestrafung auch ruhig mal deutlich länger, aber einfach so, dauerhaft, dass konnte sie sich nicht vorstellen. Das konnte nicht funktionieren. Sie wusste, dass Bianca jetzt diese Hörbücher aufzeichnete. Eine Tätigkeit, die sicher viel Zeit fraß, die aber den Kontakt mit anderen Menschen sicher nicht kompensieren konnte.

Bianca hatte ihr erzählt, was es war, dass sie da einsprechen musste. Sie arbeitete für einen großen Erotikverlag und natürlich hatte Felix dafür gesorgt, dass sie besonders die Geschichten, die ihrem eigenem Wesen am nächsten kamen vorgelegt bekam. Es musste wahnsinnig aufregend und ernüchternd zugleich sein, diese Geschichten zu lesen, ja sogar eine Stimme zu geben, ohne sich der dadurch zwangsläufig aufstauenden Lust irgendwie entledigen zu können. Sie war in diesem Punkt absolut auf den Zufall angewiesen. Ihr Gürtel verwöhnte sie nicht wann sie es wollte, meistens machte er sie eh nur heiß um sie dann mit einem kräftigen Schlag wieder zurück auf den Boden zu holen. Trotzdem ließ er sie, zumindest im direkten Vergleich mit Sandra, relativ häufig auch zum Höhepunkt kommen. Ja, in diesem Punkt hatte es Bianca eigentlich doch nicht so schlecht. Nur ein bisschen mehr ‚normale‘ Abwechslung hätte sie ihr schon gewünscht.

Sandra ging weiter ihren Gedanken nach. Über die Hochzeit konnte sie nur spekulieren, sie malte sich aus wie es wohl sein würde, kam aber zu keinem eindeutigen Bild. Da waren einfach noch zu viele Fragezeichen, trotzdem freute sie sich darauf. Es würde sicher toll werden.
Ihre Füße zeigten ihr tatsächlich was sie von den Heels in denen sie steckte hielten. Sandra versuchte es irgendwie auszublenden. Solange es ansonsten nichts zu tun gab, gelang es ihr nur zum Teil.
Dann, nach einer unendlich langen Wartezeit kam endlich der Kleinbus vom Club.
Nachdem dieser vor dem Haus gehalten hatte, ging sie von der Diele auf den Hof, öffnete die Schiebetür und setzte sich auf den vorderen Sklavensitz. Sie befestigte ihre Beine, ihr Halsband und ihren Keuschheitsgürtel an den vorgesehenen Stellen, setzte sich die lichtundurchlässige Brille auf und fixierte dann ihre Arme. Jetzt war sie absolut wehrlos und blind, genau die Art zu Reisen, die für Sklaven wie sie vorgesehen war. Bei dem Gedanken lief ihr ein wohliger Schauer über den Rücken. Sie hörte wie der Motor angeworfen wurde, dann fuhren sie los. Sie fuhren nicht lange, nach vielleicht 15 Minuten hatten sie ihr Ziel, die Stadtbahn-Endstation in der Nähe der Schleuse erreicht.

Der Motor wurde ausgeschaltet und Sandra wartete darauf, dass sie ihre Arme wieder nutzen konnte, aber für eine ganze Weile, sicher fast 10 Minuten, passierte nichts. Erst dann wurden Sandras Arme gelöst und sie konnte sich aus dem Sitz befreien. Sie öffnete sie Schiebetür und ging auf die Straße. Die Bahn stand schon am Bahnsteig, der Zug würde aber erst in etwa 5 Minuten abfahren. Sie hatte also keine Eile. Auf den ersten Metern waren ihre Schritte wie immer noch etwas unsicher, dann hatte sie in den Tritt gefunden. Haltung annehmen, Rückenmuskulatur weiter anspannen, Brust raus, diese Abläufe hatten sich mittlerweile fest in ihren Alltag eingebrannt. Dem Fahrer der Bahn vielen fast die Augen raus, als sie von dem kleinen Park and Ride Parkplatz an ihm vorbei in die Bahn lief. Obwohl es für sie eigentlich schon lange nichts Besonderes mehr war, war ihr dies heute unangenehmer als an den meisten Tagen. Vielleicht war es, weil Felix genau dies mit ihrer Weltreise über die Dörfer erreichen wollte.

Normalerweise hätte sie den Fahrer in einer Situation wie dieser wohl mit einem freundlichen Lächeln einfach nur so lange selbstbewusst angeschaut, bis dieser von selber seinen Blick abgewendet hätte. Heute schaute sie schnell in eine andere Richung und ging an ihm vorbei zum anderen Ende der Bahn. Sie drücke auf den leuchtenden Knopf, dann öffnete sich die Tür. Mit Ausnahme einer Rentnerin, die hier mit ihrem Wagen in einem der Vierer-Sitzgruppen saß, vermutlich auf dem Weg zum Einkaufen, war die silberne Bahn vollkommen leer. Die Endstation hier war nicht so stark frequentiert wie andere. Es gab hier nur eine einzige Buslinie aus dem Umland, und zu dieser Fahrt kam scheinbar kein Bus an. Obwohl praktisch alle Plätze frei waren, setzte sich Sandra nicht hin. Es stand ihr nicht zu. Sie war eine Sklavin. Wenn sie sich überhaupt setzten durfte, dann war es auf den Boden, manchmal vielleicht, nach besonderer Aufforderung auch auf einen Stuhl oder einen Sessel, aber ganz sicher nicht auf einen Sitz in der Stadtbahn. Sie stellte sich neben eine der Türen und hielt sich an einer der Schlaufen fest. Sie musste noch ein paar Minuten warten, dann setzte sich die Bahn in Bewegung, rumpelte über die erste Weiche und fuhr in Richtung Stadt.

Die erste Station wurde ausgerufen, eine Minute später erreichten sie die erste Haltestellte. Sandra schaute neugierig aus dem Fenster um zu sehen ob sich die Bahn nun deutlich füllen würde. Es stiegen nur eine Hand voll Leute ein. Erst an der nächsten Station füllte sich die Bahn merklich. Immer mehr Blicke waren nun auf sie gerichtet und wie immer begannen die Leute hinter ihrem Rücken über sie zu tuscheln. Eine Frau mit ihrer Erscheinung war halt nichts Alltägliches. Noch immer waren viele Plätze frei, vielleicht ein weiterer Grund warum sie heute so sehr auffiel, schließlich stand sie schon die ganze Fahrt auf ihren mörderischen Absätzen. Für Außenstehende war dies vermutlich fast genauso unverständlich wie der Umstand, dass sich eine Frau solche Brüste antat. Sandra merkte, wie sie schon wieder damit begann sich in das Thema hineinzusteigern, aber zumindest heute half ihr diese Erkenntnis nichts. Fünf Stationen bevor sie aussteigen musste, stieg direkt in ihrer Tür eine Gruppe junger Mädels ein. Sandra hatte gesehen wie sie am Bahnsteig gestanden und wild geplaudert hatten.
Als sie Sandra sahen, verstummten ihre Gespräche und sie starrten sie ungläubig an. Sie fingen an über sie zu sprechen, als ob Sandra nicht direkt neben ihnen stehen würde. Vermutlich waren sie neugierig, trauten sich nicht direkt zu fragen und wollten dass Sandra sich in ihr Gespräch einmischte. Leider konnte sie ihnen diesen Wunsch heute nicht erfüllen und so musste sie ihre wilden Spekulationen was sie zu dieser Entscheidung getrieben hatte, was sie beruflich machte, wie es ihr in ein paar Jahren gehen würde und all diese Themen über sich ergehen lassen.

Sie gaben sich keine Mühe damit ihr Gespräch in einem eher privaten Rahmen zu halten, vermutlich konnte die halbe Bahn dabei zuhören wie sie sich abfällig über sie unterhielten. Sandra überlegte kurz sich an einen anderen Platz zu stellen, kam aber zu der Erkenntnis, dass dies wohl nicht angemessen war. Vielleicht würde Felix die Bahnfahrt abhören, dann hätte sie einiges zu erklären, wenn er fragen würde, warum das Gespräch der jungen Frauen plötzlich verstummte. Anders als Sandra waren sie freie Menschen die tun und lassen konnten was sie wollten. Damit standen sie indirekt über Sandra, auch wenn sie einige Jahre jünger waren. Nein, wenn diese Mädels über sie herziehen wollten, hatte sie dies über sich ergehen zu lassen. Sie blieb wo sie war. Es waren eh nur noch 8 Minuten bis ins Zentrum, dann würde sie eh aussteigen.

Sie erreichten die zentrale Stadtbahnstation, von hier waren es nur noch ein paarhundert Meter bis zum Hauptbahnhof, die Sandra zu Fuß zurücklegen wollte. Die Uhr am Bahnsteig verriet ihr, dass sie, was für ein Zufall, den Zug in das Dorf in dem Felix‘ Mutter wohnte gerade verpasst hatte. Nein, sie glaubte wirklich nicht an einen Zufall. Instinktiv folgte sie dem Tross von aussteigenden Fahrgästen zu den großen Rolltreppen. Erst kurz bevor sie die metallischen Stufen betreten wollte, stoppte sie. In letzter Sekunde trat sie einen Schritt beiseite, ging wieder zurück. Auch wenn es mit ihren Heels um einiges angenehmer gewesen wäre, stand es ihr nicht zu die Rolltreppe zu nehmen. Sie ging die drei Ebenen lieber auf der normalen Treppe hoch. Viele Stufen und einen Wadenkrampf später hatte sie die Umsteigeebene erreicht. Von dort ging sie durch die -1 Ebene der Fußgängerzone zum Bahnhof. Wieder wurde sie mehr als einmal ungläubig, verächtlich oder fasziniert angeschaut, wieder konnte Sandra nicht reagieren. Sie wollte aber auch nicht mehr reagieren. Sie hatte sich für ihren Weg bewusst entschieden und nun musste sie halt mit den Konsequenzen leben.

Sie ging auf den Bahnsteig auf dem in 45 Minuten der Zug abfahren würde, stellte sich ans Ende der Treppe und wartete.
Vor dem Bummelzug in die Vororte kamen auf diesem Bahnsteig noch zwei Fernzüge an. Geduldig ließ sie die Leute an sich vorüberziehen. Reagierte nicht, auch nicht wenn einige Reisende ihre Smartphones zückten und Fotos von ihr machten. Solche Dinge gehörten dazu, sie wartete einfach auf ihren Zug.

Sie war gespannt wann sie die erste Fanseite über sie, nein, über ihre Brüste im Internet finden würde. Es konnte eigentlich nicht mehr lange dauern.
Etwa 10 Minuten vor der geplanten Abfahrt, wurde der Zug an ihrem Bahnsteig bereitgestellt. Wieder stieg sie ein ohne sich einen Sitzplatz zu suchen. Wieder erntete sie dafür mehr als nur einen verwunderten Blick. Noch 20 Minuten, dann konnte sie aussteigen.
Sie war froh, als sie in Felix‘ Heimatdorf auf dem Bahnsteig stand. Hier waren jetzt kaum noch Menschen unterwegs, es war eines dieser üblichen, verschlafenen Nester, wie es sie überall in Deutschland gab. Natürlich viel sie denen die doch unterwegs waren, dadurch noch viel stärker auf, aber das konnte sie nicht ändern. Sie ging durch die kleinen Straßen bis zum Haus von Jenny, ging die paar Stufen zur Haustür hoch und klingelte.

Es dauerte einen Moment bis sich hinter der Tür etwas tat. Dann sah Sandra hinter den dicken Glasbausteinen einen Schatten näher kommen. Ein paar Sekunden später wurde die Haustür geöffnet und Jenny blickte sie freundlich an.
„Schön, dass du es geschafft hast. Hattest du eine angenehme Fahrt?“ fragte Jenny freundlich und Sandra fragte sich, ob sie wusste, dass Sandra nicht in der Lage war auf diese Frage verbal zu antworten. Vermutlich wusste sie es.
Sandra nickte instinktiv, dann schüttelte sie doch kurz den Kopf, schlussendlich zuckte sie mit den Schultern.
„Durchwachsen?“ fragte Jenny sichtlich belustigt von ihrem wilden Gestikulieren.
Diese Frage konnte Sandra mit einem klaren Nicken beantworten.
„Komm erst mal rein. Es gibt viel zu tun“.
Jenny war scheinbar in Plauderlaune. Das Sandra auf ihre Fragen immer nur mit Ja und Nein antworten konnte, störte sie dabei offensichtlich kein bisschen, im Gegenteil hatte Sandra sogar das Gefühlt, dass ihr dieser Umstand sogar ein wenig entgegen kam. Zumindest verhinderte er, dass Sandra nennenswerten Einfluss auf den Gesprächsverlauf nehmen konnte, so dass Jenny genau über die Themen referieren konnte, die sie für wichtig hielt. Vermutlich trug dieser Umstand nicht unwesentlich zu ihrer guten Stimmung bei.
Obwohl Sandra eher einem Monolog folgen konnte, als sich aktiv an einem Gespräch zu beteiligen, genoss sie es, dass sie sich mit ihr befasste und zumindest eine einfache Form des Informationsaustauschs stattfand.

„Ist ansonsten alles in Ordnung bei dir oder müsste ich etwas wissen“.
Sandra schüttelte den Kopf.
„Auch mit dem Rücken ist noch alles gut“.
Sandra nickte.
„Du hast nicht wesentlich zugenommen oder abgenommen nehme ich an“.
Sandra schüttelte den Kopf.
„Sehr gut. Komm mit in den Keller, ich zeige dir, was ich vorbereitet habe“.
Sandra nickte. Dieser Bitte, nein, diesem Befehl kam sie gerne nach. Sie brannte darauf endlich zu erfahren was sie auf der Hochzeit tragen würde und wie sehr sie in diesem Outfit wohl … auffallen würde. Wie freizügig war es geschnitten, wie viel hatte es noch mit klassischen Hochzeitskleidern zu tun. Würde das Tattoo auf ihrem Brustkorb verdeckt sein? Dann würde ihr gewaltiger Ausschnitt nicht zur Geltung kommen können. Das würde Felix vermutlich nicht wollen. Nein, davon konnte sie nicht ausgehen. Vielleicht, Jenny war bei so was ja sehr kreativ, hatte sie eine Möglichkeit gefunden beides möglich zu machen. Vielleicht hatte sie es aber auch gar nicht erst versucht. Vielleicht, ziemlich sicher sogar, dürfte Felix darauf bestanden haben, dass ihre körperlichen Reize in ihrem Hochzeitskleid ausreichend zur Geltung kommen würden.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:25.08.12 11:43 IP: gespeichert Moderator melden


Was für ein Fieser Knebel.
Aber der technische Aspekt ist Interessant.
Wieso wird die Magensonde eigentlich nicht auch über das Halsband gesteuert sondern muss über eine Tablette ausgeschaltet werden?
Worauf Sandra achten muss wenn Sie Unterwegs ist ist auch Interessant.
Das Sie keine Rolltreppe benutzt und sich nicht Hinsetzt.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:25.08.12 18:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo traeumer
Du schaffst es doch immer wieder noch einen drauf zu setzen...klasse...vielen Dank....
aber wie sieht das Kleid denn nun aus??
LG
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andreas Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:25.08.12 18:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
da bin ich mal gespannt, ob das Kleid auch Besonderheiten bereithält.
Ich würde Sandra für die Hochzeit eine Windel anziehen, dann muß sie die Feier nicht verlassen und unter dem Kleid fällt es sowieso nicht auf.

Schönes Wochenende
Andreas
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laxibär
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  RE: Sandras neues Leben Datum:26.08.12 15:54 IP: gespeichert Moderator melden


Eine unbeschreiblich schöne Geschichte.
Danke für diese grosse Arbeit.


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Nora29
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  RE: Sandras neues Leben Datum:27.08.12 10:01 IP: gespeichert Moderator melden


Die beste geschichte von allen foren die ich kenne freu mich wie es weiter geht schade leben wir nicht im jahr 2400 oder so dan gäbe es solche spielsachen garantiert schon für die etwas kleinere geldbörse da hoff ich doch sehr auf eine wiedergeburt in 400 jahren*g*
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Alles was im Einvernehmen passiert , ist Normal

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  RE: Sandras neues Leben Datum:28.08.12 22:06 IP: gespeichert Moderator melden


Ich weiss , Kinder die was wollen , bekommen was auf die Bollen !

Aber du hast geschrieben wir wuerden etwas ueber die Belehrung von Felix in den `` Geschichten aus dem Club ´´

erfahren ! ich denke jetzt währe es Zeit ! Das wir erfahren wie Felix ermahnd und belehrt wurde .

Denn die Hochzeit ist doch eine grosse Veränderung im Leben der beiden !

Und dann im Kohlenpott wuerde gesagt , Felix ist ein lauer Bruder !

Er bringt nix in den Club ein holt aber vieles raus !

Sandra zahlt ein , gibt ihr leben auf , was , bringt Felix ein ? NIX !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Ganz ehrlich ? Felix bekommt immer mehr den Karakter eines `` Zuhälters ``

Alles nehmen , alles geniessen , andere bezahlen lassen .

Und doch lese ich deine Story gerne !!!!!!!!!!!!!!!!!!
95 % der Literatur sind Kopfkino selbst die Bibel denn keiner der Schreiber war dabei

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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:31.08.12 08:47 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Er bringt nix in den Club ein holt aber vieles raus !

Sandra zahlt ein , gibt ihr leben auf , was , bringt Felix ein ? NIX !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Rein monitär hat Felix natürlich auch einiges zu tragen, ich denke da z.B. an die wirklich umfangreiche Versicherung die er Sandra gegeben hat, als diese eine Stufe 3 geworden ist.

Das eine Sklavin physich mehr zu geben hat als ein Meister ist glaube ich logisch, das ist ja das Grundkonzept der Sklaverei.

Wichtig ist das Zwischenmenschliche. Felix gibt sehr viel Sicherheit und trägt die gesamte Verantwortung. Sandra kann sich vollkommen fallenllassen, sie muss einfach nur folgen.

Aber ich glaube trotzdem nicht, dass man versuchen sollte das 1:1 gegeneinander aufzurechnen, das kann denke ich nicht funktionieren. Ich denke beide geben viel und beide erhalten dafür noch mehr zurück. Da diese Geschichte aus Sandras Blickwinkel geschrieben ist, erfährt der Leser über diesen Teil der Beziehung naturgemäß deutlich mehr.

Aber egal, es ist mal wieder Zeit für einen weiteren Teil.


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Teil 231

Sandra folgte Jenny vorsichtig die enge Treppe in den Keller hinunter. Mit ihren hohen Absätzen waren Treppen wie diese immer eine besondere Herausforderung. Sie ertastete mehr als dass sie sah wo sie hintrat. Um nicht hinzufallen, falls sie doch ins leere trat oder irgendwo hängen blieb, hielt sie sich mit beiden Händen an den Geländern beiderseits der Treppe fest. Stufe für Stufe suchte sie einen sicheren Tritt. Jenny drehte sich zu ihr um und machte einen empörten Gesichtsausdruck.

„Soll ich hier Wurzeln schlagen?“ fragte sie mit gespielter Ungeduld. Sandra konnte darauf nicht wirklich reagieren. Sie zuckte einfach nur kurz mit den Schultern. Dann suchte sie den nächsten festen Tritt. Irgendwann hatte sie den Kellerboden erreicht.
„Wenn Tittytoy mir dann folgen wollen?“ fragte Jenny fröhlich. Es war eine perverse Mischung aus Siezen und Herabwürdigen. Es erinnerte Sandra daran, dass Jenny nicht nur ihre zukünftige Schwiegermutter und eine Freundin, sondern auch eine Respektsperson war, die ihr mit einigen Einschränkungen mehr oder weniger frei Befehle geben durfte. Sie war neben Kay die einzige in ihren Familien, die ziemlich genau wusste welche Art von Beziehung die beiden führen und die sich fast ohne Einschränkungen damit angefreundet hatte.
Es machte ihr nicht für fünf Pfennig etwas aus, Sandra hier als Sklavin ihres eigenen Sohns vor sich zu sehen. Sie wusste, dass sie sich freiwillig in diese Situation begeben hatte und sie wusste wohl auch was es in ihrem Jungen vorging. Dass es nur eine Sache war, seine Freundin als eine Sklavin zu halten, dass er sie aber auch stärker liebte als alles andere auf der Welt. Das Sandra, die so viel für ihn auf sich genommen hatte, unbestreitbar das Kostbarste und Wichtigste für ihn war. Die Person der fast all seine Gedanken galten und über die er kein Unheil kommen lassen würde. Die Person für die er so viel Verantwortung auf sich genommen hatte. Die Person, bei der er sich schon schlecht fühlte, wenn er nur daran dachte, dass ihr etwas zustoßen könnte, zumindest wenn es etwas Ungewolltes war.

Natürlich war das Sandras Interpretation von dem was Jenny womöglich fühlte, aber so wie sie Jenny einschätzte, war sie damit nicht sehr weit von der Wahrheit entfernt. Zumindest was Felix Gedanken anging, wusste sie das es so war. Wie immer wenn ihr dieser Umstand bewusst wurde, durchströmte sie ein wohliges Glücksgefühl.
Wie schon so oft, hatte sich Sandra in ihren Gedanken verloren.
„Woran denkst du?“ fragte Jenny wohlwissend, dass sie wohl keine Antwort bekommen würde. Sandra blieb nichts anderes übrig als zu lächeln und so versuchte sich nun Jenny ihrerseits in der Interpretation von Sandras Gedanken.
„Du freust dich schon wahnsinnig aufs Wochenende oder?“
Aus Sandras Lächeln wurde ein breites Strahlen. Natürlich nickte sie.

„Dann komm. Ich finde es ist wirklich schön geworden“.
Jenny öffnete die Tür zu ihrem Atelier. Überall lagen Zeichnungen, Zuschnitte und Stoffreste herum. Jenny musste ganz schön gewirbelt haben um das mitten im Raum aufgehängte, schneeweiße und trägerlose Kleid herzustellen. Überdeutlich stach es aus dem Chaos heraus und es sah fantastisch aus. Jenny hatte scheinbar wirklich an alles gedacht.
„Probiere es mal an“.

Sandra nickte fast schon hektisch und fing damit an sich ihre Straßenkleidung abzulegen. Es machte ihr nichts aus sich vor ihrer Schwiegermutter auszuziehen, diese wusste was sie erwartete. Sie hatte sie mehr als einmal fast nackt, in Keuschheitsgürtel und mit prallen Riesenbrüsten gesehen. So sehr sie ihren Vorbau in manchen Momenten auch verfluchte, in Momenten wie diesen, gefiel ihr was sie aus ihr machten. Sie hätte niemals gedacht, dass sie jemals so empfinden könnte, aber ohne es zu merken, hatte sie ihre neue Pracht immer stärker angenommen. Sie wollte sich für ihren Meister schön machen, so schön wie sie für seine Augen nur sein konnte und in seinen Augen war dieser Vorbau nun mal eine höchst erregende Zusatzausstattung. Sie wollte ihm gefallen, keinem abstrakt-konformen Durchschnittsbild entsprechen. Sie wollte nicht massenkompatibel sein, nicht an diesem Tag. An diesem Tag wollte sie nur ihrem Meister gefallen. Natürlich wollte sie niemanden brüskieren, zumindest nicht stärker als unbedingt notwendig, aber auch das würde dieses Kleid gewährleisten. Es schien einfach perfekt.

Sandra legte ihre Sachen auf einen der Tische. Jenny schaute ihr neugierig dabei zu, wie sie sich aus der Stoffjacke mit dem vernähten Reißverschluss schälte, wie sie danach den breiten Gürtel ablegte, der dafür gesorgt hatte, dass das darunter befindliche T-Shirt unterhalb ihrer Brüste wieder an ihrem Körper anlag. Wie sie danach ihren Rock und das T-Shirt auszog und sich dann wieder Jenny zuwendete.
„Am Samstag ziehst du auch keinen BH an“ bemerkte Jenny nachdem Sandra in ihrem BH nach dem Kleid greifen wollte.
Sandra nickte zustimmend und legte nun auch diesen Teil ihrer Kleidung ab. Dann ging Jenny zum Kleiderständer und nahm das Kleid herunter. Sie öffnete den Reißverschluss und holte etwas umständlich ein Innenkorsett heraus. Sie öffnete es an der Rückseite und hielt es Sandra offen hin. Sanda schaute einen Moment, was man ihr da entgegen streckte, dann schlüpfte sie hinein. Das starre Gerüst hob ihre Brüste offensichtlich wieder so weit an, das ihr Halsband nicht anschlug. Jenny begann damit das Korsett zu schließen. Sandra spürte, wie es sich immer fester an ihren Körper presste.
Irgendwann hörte sie wie eine Art Verschluss zuschnappte. Offensichtlich war der erste Teil geschafft.

Der zweite Teil bestand darin in das eigentliche Kleid zu steigen. In ihrer Bewegungsfreiheit jetzt noch weiter eingeschränkt, wollte sie es auf keinen Fall beschädigen. Mit Jennys Hilfe schaffte sie es, es unbeschadet über ihre Füße zu ziehen, den Rest erledigte Jenny sogar ganz alleine. Sandra hielt sich einfach an der Tischplatte fest. Die Aussparungen für ihre Brüste waren so verstärkt, dass diese auch weitestgehend ihre Form hielten, wenn sie nicht mit ihren Brüsten gefüllt waren, auf der Innenseite waren Streifen aus Klett eingenäht, mit denen das Oberkleid am Innenkorsett gehalten wurde.
„Kümmerst du dich um die Front“ sagte Jenny und Sandra nickte zustimmen. Ganz vorsichtig zog sie den Stoff über die Schalen des darunter liegenden Korsetts. Sofort schoss der heftige Schmerz der Peitsche durch ihre Brüste. Denn natürlich durfte sie diese noch immer nicht berühren. Während Sandra das Kleid an Ort und Stelle brachte, schloss Jenny hinter ihrem Rücken den Reißverschluss. Sandra war froh, als sie endlich wieder loslassen konnte. Sie trat vor den großen mannshohen Spiegel und betrachtete Jennys Werk.

Das Kleid hatte noch nicht ganz die richtige Länge, überhaupt war es ganz unten noch nicht 100% fertig geschnitten. Vermutlich war das ein Teil der ‚‘vielen‘ Arbeit von der Jenny gesprochen hatte. Das Kleid bestand aus einem feinen Samt. Im Bereich zwischen ihren Hüften und ihren Brüsten war das Kleid aus einem anderen Stoff gefertigt, hier war der Stoff viel dicker, so dass es das darunter liegende Korsett weitestgehend verdeckte. Nur sehr geübte Personen würden den Keuschheitsgürtel darunter noch hindurchschimmern sehen können. Im Übergangsbereich zwischen Rock und Oberteil waren umlaufend, etwa alle zehn Zentimeter voneinander entfern und etwa drei Zentimeter durchmessende, silberne Ringe in das Kleid eingenäht worden durch die jetzt eine lose, ebenfalls silberne, sehr feingliedrige Kette lief, die mit einem Vorhängeschoss vor ihrem Bauch zusammengehalten wurde. Kette und Ringe waren natürlich nicht mehr als modische Accessoires, trotzdem verfehlten sie nicht ihre Wirkung.

Der Bereich darüber war aus einem elastischen Material mit hohem Stretchanteil gefertigt. Dies sorgte dafür, dass ihre Brüste in dem eh schon mehr als gewagten Ausschnitt noch stärker zur Geltung kamen. Dieser Ausschnitt war so tief, dass Sandra bei jeder Bewegung befürchten müsste, dass die Sterne auf ihren Brustwarzen sichtbar würden. Das Spruchband war sowieso in prädestinierter Position zu bestaunen. Sicher keine besonders züchtige Version eines Hochzeitskleids, aber sicher ganz genau das, was sich ihr Meister wünschte. Sie freute sich ihm diesen Wunsch erfüllen zu können.

„Gefällt dir was du siehst?“
Sandra nickte.
„Es ist dir nicht zu freizügig“.
Sandra schüttelte den Kopf.
„Es ist dir nicht zu freizügig? Es ist doch ziemlich gewagt“
Jetzt nickte Sandra.
„Schön dass es dir gefällt. Nicht dass es einen Einfluss hätte, aber es ist doch zumindest ganz gut zu wissen, dass du etwas tragen darfst, mit dem du auch einverstanden bist“.
Wieder konnte Sandra nur nicken.
Natürlich hatte Jenny Recht mit dem was sie sagte, aber dass sie ihr ihr Sklavendasein immer wieder vor Augen hielt, war für Sandra noch immer ein bisschen ungewohnt.
„Dann kümmere ich mich mal um den Abschluss“ bemerkte Jenny, holte sich ein paar Sachen vom Schreibtisch und kniete sich hinter Sandra auf den Boden. Sandra merkte wie sie irgendetwas am Saum machte.

Etwa eine Stunde später hatte das Kleid seinen Feinschliff bekommen. Jenny zog Sandra das Kleid wieder aus und gab ihr ihre normalen Sachen.
„Dann sehen wir uns Samstagmorgen bei Ankleiden bei deiner Mutter“.
Sandra nickte, dann wurde ihr bewusst was Jenny gerade gesagt hatte. ‚Bei deiner Mutter‘ klingelte es in ihren Ohren. Natürlich, das war nicht unüblich, die Frauen kümmerten sich um das Outfit und Einkleiden der Braut, die Männer, insbesondere der Bräutigam, mussten draußen bleiben. Warum sollte es bei ihnen anders sein. Sandra glaubte zwar nicht, dass ein vorheriges Treffen wirklich Unglück bringen würde, aber eigentlich war es eine schöne Tradition. Schön, aber für Sandra leider nicht ganz unproblematisch. Eine Tradition, die ihre besondere Situation eben nicht berücksichtigen konnte. Der Gedanke daran, sich vor ihrer eigenen Mutter halbnackt im Keuschheitsgürtel präsentieren zu müssen, war ihr dann doch ziemlich unangenehm. Das Verhältnis war schon ohne solche Aktionen ziemlich angespannt, vielleicht würden diese besonderen Stunden aber auch helfen. Sie hatte keine Wahl, es würde eh so kommen wie Felix es wollte. Sie versuchte es sich schön zu reden, aber leider nur mit äußerst bescheidenem Erfolg. Sie versuchte sich einzureden, dass ihre Mutter ja wusste was Sandra da unter ihrer Kleidung trug, dass es ja deshalb eigentlich egal war, aber das alles half nichts. Das mulmige Gefühl blieb.
Sie würde vor ihrer Hochzeit, dem großen Moment dem sie schon so lange entgegenfieberte, noch einige Unwägbarkeiten zu überstehen haben. Trotzdem, war nicht jede Braut vor ihrer Hochzeit ein nervliches Wrack? Viel sie da wirklich aus dem Raumen? Nein, ihre besondere Situation tat ihrer Freude keinen Abbruch.

Viel spannender würde das Telefonat mit ihrer Mutter werden, dass sie heute noch vor sich hatte. Sandra hatte nicht den Hauch einer Idee, wie sie die neuen Informationen nicht erwähnen konnte, schließlich hatte sie ja nichts aufgezeichnet, auf der anderen Seite aber ein paar Tage später wie selbstverständlich bei ihrer Mutter auftauchen sollte. Wie konnte sie heute Fragen ob alles geklärt war, nur das waren schließlich die Vorgaben die Felix gemacht hatte und dann morgen wieder anrufen um den ganzen Plan einfach wieder über den Haufen zu werfen?

Do bescheuert die vor ihr liegenden Sachen auch waren, im Moment hatte sie ein anderes Problem. Jenny war formal nicht ihre Meisterin, trotzdem hatte Felix schon oft klar gemacht, dass Jenny ihr überstellt war und sie ihren Anweisungen zu folgen hatte. Sie fragte sich, wann sie aufbrechen konnte um ihren Meister in der Stadt zu treffen, ob sie dafür eine Genehmigung einholen musste, sie gab sich bewusst devot und schaute demütig vor Jenny auf den Boden.
Diese ließ sich von der offen zur Schau gestellten Unterwürfigkeit aber nicht im Geringsten beirren. Sie fing an ihr Atelier aufzuräumen und ihre Sachen zu sortieren. Sandra stand einfach so da und wartete. Nach etwa einer Stunde wurde sie endlich aus dieser bescheuerten Situation erlöst.
„Was machst du eigentlich noch hier? Musst du nicht in die Stadt?“ fragte Jenny beiläufig, sie hatte sicher ganz genau gewusst, dass Sandra auf eine Genehmigung wartete. Sie wusste wie devot Sandra war und dass sie praktisch nichts mehr ohne einen ausdrücklichen Befehl erledigte.
Sandra nickte fast etwas schüchtern.

„Dann würde ich mich beeilen, in 15 Minuten fährt der Bus, der nächste geht dann erst in einer Stunde und du läufst ja ein paar Minuten.
Wieder nickt Sandra zustimmend. In normalen Schuhen wäre die Strecke sicher mehr oder weniger Bequem in 10 Minuten erledigt gewesen, mit ihren Heels plante sie sonst eigentlich immer die doppelte Zeit ein. Diese Zeit hatte sie jetzt nicht mehr.
Sie deutete noch einen Knicks an, dann ging sie so schnell wie möglich die Treppe hinauf. Rauf war immer viel einfacher als runter, zwar konnte sie auch hier nicht sehen wo sie hintrat, aber sie konnte es viel schneller ertasten. Schnell stand sie wieder auf der Straße. Sie wendete sich nach Westen und stöckelte los. So schnell sie konnte ging sie zur Haltestelle. Normales gehen und stehen war unangenehm. Schneller gehen, richtig laufen konnte sie in den Schuhen nicht, war de facto unmöglich und es war noch einmal um Klassen unangenehmer. Vermutlich machte sie gerade ein sehr angespanntes Gesicht, aber es half nichts. Sie musste zu dieser Haltestelle gehen und sie musste es schnell tun.

Zum Glück waren die Straßen in dem kleinen Nest fast wie ausgestorben, sie begegnete nur ein paar Kindern, zwei Jungen und einem Mädchen, Sandra schätze ihr alter auf vielleicht 12 Jahre. Die Jungen staunten als sie sie sahen, das Mädchen machte fast schon einen entsetzten Gesichtsausdruck. Vermutlich stellte es sich gerade vor wie es wäre selber so herumlaufen zu müssen. Für die meisten Frauen oder Mädchen sicher keine besonders erstrebenswerte Situation. Die Drei saßen in der Bushaltestelle von der der Bus abfuhr. Da sie aber allesamt mit dem Fahrrad da waren, ging Sandra nicht davon aus, dass sie auch mit dem Bus fahren wollten. Vermutlich gab es hier im Ort einfach keinen besseren Platz an dem Jugendliche sich aufhalten konnten. Als Sandra neben den Häuschen stehen blieb, grinsten die drei sich an und fingen an zu tuscheln und zu kichern. Sandra überlegt kurz ob sie irgendwie darauf reagieren sollte, verwarf den Gedanken aber so schnell wie er gekommen war. Sie drei waren ganz sicher schon aufgeklärt und egal was Sandra jetzt sagen würde. Sie würden es eh jedem erzählen den sie kannten und im Internet ihre Recherchen machen. Sandra erinnerte sich daran wie es war als sie in ihrem Alter war. Damals war das Internet noch lange nicht so verbreitet wie heute, trotzdem hätte jeder so gehandelt. Vermutlich würde sie schon Bald zum Inhalt eines Posts in einem dieser sozialen Netzwerke werden, aber daran hatte sie sich schon gewöhnt.

Die ganze Zeit über war Sandra nicht sicher, dass sie den Bus noch erreichen würde. Die Haltestelle war so ungünstig gelegen, dass Sandra keine Chance hatte zu erkennen ob der Bus gerade eine Minute weg war oder demnächst kommen würde. Ihre Sorge wurde erst entkräftet, als sie den großen Bus um die enge Kurve am Dorfplatz fahren sah. Der Bus kam genau auf Höhe von Sandra zum Stehen, obwohl Sandra eigentlich nicht in unmittelbarer Nähe des Haltestellen-Schildes stand. Eigentlich hätte an ihrer Position die Tür für den Hintereingang sein sollen, dies war ja auch der Grund weshalb sie überhaupt hier stehen geblieben war. Für den Busfahrer musste es aber wohl zu verlockend gewesen sein eine Frau wie Sandra mal aus der Nähe zu sehen. Es waren diese Kleinigkeiten, die ihre Aufenthalte in der Öffentlichkeit immer wieder nachhaltig beeinflussten. Wieder sagte Sandra nichts. Sie lächelte den Fahrer freundlich an, dann stieg sie in den Bus. Obwohl dieser praktisch leer war, um diese Zeit fuhren die Busse eigentlich immer leer zum Bahnhof um dann zum Zerbersten gefüllt zurück zu fahren, setzte sie sich nicht hin. Auf den gleichen Sitzen wie ein Meister zu sitzen stand ihr als niedere Sklavin eben nicht zu. Sie stellte sich in die Mitte des Wagens, wo ansonsten immer die Rollstühle und Kinderwagen standen und wartete darauf, dass sie zur Endstation der Stadtbahn kamen.

Etwa zwanzig Minuten später hatte der Bus sein Ziel erreicht. Sandra stieg aus und ging in die bereits wartende Stadtbahn. Auch hier stellte sie sich wieder einfach neben eine der Türen.
Es klingelte einmal, dann fuhr die Bahn los. Von Station zu Station füllte sich die Bahn und es spielten sich die immer gleichen, entwürdigenden Muster ab. Sandra war froh als sie endlich den zentralen Platz in der Innenstadt erreicht hatten und Sandra aussteigen konnte.

Sie ging die Treppe hoch an die Oberfläche und orientierte sich. Der Platz war schon seit Jahren eine Baustelle. Um die Uhr an der sie sich treffen wollten, hatte eine der zuständigen Baufirmen einen großen Zaun gebaut. Trotzdem konnte man die Uhr noch sehen. Es hätte sich hier wohl auch niemand getraut diesen zentralen Treffpunkt zu verbauen. Die Uhr stand praktisch unmittelbar in der Stadtmitte. Bevor sie die Straßenbahn unter die Erde verlegt hatten, kreuzen sich hier die großen Hauptstraßen. Vor 30 Jahren hatte man das ganze Areal zu einer Fußgängerzone umgebaut, in der tagsüber emsiges Treiben herrschte. In jede Richtung quetschte sich Kaufhaus an Kaufhaus. Alle großen Ketten waren vertreten, dazwischen unzählbare Imbissbuden und Fastfood-Restaurants. Mitten auf den Platz standen oder liefen zwei Männer mit tragbaren Grills, die günstige Bratwurst an die hungrige Käuferschaft verkauften.

Sandra stellt sich mit dem Rücken zum Bauzaun und schaute sich nach Felix um. Sicher würde sie nicht so lange warten müssen, Jenny hatte sie vermutlich nicht ohne Grund zu diesem Bus geschickt.
Sandra war nur noch selten hier in der Innenstadt. Sie musste sich eh nach ihrem Meister umschauen und da konnte sie die Zeit auch gleich dazu nutzen sich mal wieder gründlich umzuschauen. Sie begutachtete den Fortschritt der Dauerbaustelle, vor allem aber beobachtete sie die Menschen hier in der Stadt. Früher, als sie noch nicht so aus der Masse herausstach, hatte sie hier gerne einfach auf einer der Bänke gesessen und die Leute beobachtet. Vorzugsweise mit einer Freundin, in der Schulzeit sogar oft mit Anja. Heute war sie es die beobachtet und angestarrt wurde. Sandra konnte es niemandem verübeln.
Sie war nervös, das Telefonat schwebte noch immer wie ein Damoklesschwert über ihr. Das Ganze entwickelte sich in ihrem Kopf immer mehr zum Chaos. Sie hatte mit keiner Silbe erwähnt, dass sie sich bei ihrer Mutter für die Hochzeit fertig machen ‚wollte‘. Wusste ihre Mutter das überhaupt schon? Was wenn ihre Mutter bemerkte, dass sie so vorgeführt wurde. Eigentlich war sie ja nicht nachtragen, aber so eine Aktion würde sie sicher nicht kommentarlos herunterschlucken. Sandra musste sehr vorsichtig sein, aber wie konnte sie mit dem was sie aufgezeichnet hatte überhaupt so was wie ‚vorsichtig‘ sein? Durch ihren Kopf schwirrten eine ganze Reihe von Kraftausdrücke mit denen sie das vor ihr liegende beschreiben würde, wenn sie in diesem Punkt etwas zu sagen gehabt hätte und noch etwas hätte sagen können.

Felix ließ sich scheinbar doch mehr Zeit als sie gedacht hatte. Sie hatte erwartet ihn nach relativ kurzer Wartezeit hier zu treffen. Sie stand hier jetzt aber bestimmt schon eine halbe Stunde. Immer wieder hatte sie beobachtet, wie andere Leute, die sich ebenfalls hier verabredet hatten, sich trafen, begrüßten, ein paar Worte wechselten und dann auf die eine oder andere Art auf Sandra eingingen. So klar wie heute war es ihr noch nie. Sie viel auf, immer, überall und jedem. Sie musste es einsehen. Sie war ein Extrem. Sie war nicht normal, nicht wie die anderen. Sie war eine Attraktion und jeder hatte irgendeine Meinung von ihr. Die Art ihrer Abnormalität lud viele Leute leider nicht dazu ein, ein ausnehmend positives Bild von ihr zu entwickeln. Männer waren das kleinste Problem, die geilten sich in der Regel nur an ihr auf, zumindest wenn sie alleine oder mit anderen, männlichen Freunden zusammen waren. Frauen die alleine unterwegs waren, waren auch kein allzu großes Problem. Mal ein Kopfschütteln hier, mal ein blöder Kommentar, ganz, ganz selten sogar mal Zuspruch oder Anerkennung für ihren Mut. Was sie allerdings niemals zu hören bekam war Neid.

Schlimm wurden Frauen in der Regel dann, wenn sie entweder in Gruppen oder mit ihren Partnern unterwegs waren. Dann lästerten sie oder zogen offen über sie her, machten laute, abfällige Bemerkungen. Natürlich nicht alle, aber leider eine signifikante Anzahl. Aber auch dies ließ sich noch toppen. Viele Frauen wurden wahre Furien, wenn sie mit ihren Kindern unterwegs waren. Eigentlich alle versuchten auf die eine oder andere Art ihre Kinder von ihr zu ‚verschonen‘. Die Kinder selbst waren offen und neugierig. Die meisten stellten ganz naive Fragen, Kinder halt. Selten bekam Sandra die Gelegenheit zu antworten. Häufig wurde sie als Reaktion auf die Fragen der Kinder von ihren Müttern angegiftet. Sandra würde sich sicher niemals daran gewöhnen, aber sie hatte es zu akzeptieren. Sie war eine Sklavin, damit war sie auch irgendwie nicht mehr so richtig ein Teil dieser Gesellschaft die sie so neugierig beobachtete. Felix hatte sie in ein Sexspielzeug verwandelt und sie liebte es dieses Sexspielzeug zu sein, auch wenn es bedeutete, dass es die beschrieben Effekte mit sich brachte. Sie sollte sich in der Öffentlichkeit nicht wohl fühlen, sie sollte nicht mehr in der Masse untergehen können, sie sollte keine ruhigen entspannte Zeit unter Leuten verbringen. Sie sollte spüren, dass sie eine Sklavin war, sie wollte spüren, dass sie eine Sklavin war. Nicht gleichwertig zu den Menschen die sie umgaben, nicht nur im Bett, nicht nur zuhause, nicht als ein Spiel. Sie wollte es so intensiv wie möglich fühlen, immer, jederzeit, jeden Tag, jede Stunde ohne Ausnahme, überall.

In diesem Punkt hatte sie doch bekommen was sie wollte, ja, nüchtern Betrachtet gab es keinen Grund sich zu beklagen. Mit dem Moment in dem ihr dies so richtig bewusst wurde, besserte sich auch ihre Laune. Sie musste über sich selber schmunzeln. Wie sie sich immer wieder selbst in Situationen hineinsteigerte. Sie wusste doch wie sie auf andere wirkte. Viel entspannter ließ sie ihre Blicke weiter über die Menge streifen, immer auf der Suche nach ihrem Meister, aber der kam nicht. Sie würde noch warten müssen. Die Blicke der anderen Leute waren immer weniger ein Problem. Etwas anderes Übernahm nun diese Rolle. Es waren ihre Füße, das lange Stehen war die blanke Hölle. Sie drehte sich um und schaute auf die Uhr hinter sich.

Fast 90 Minuten wartete sie jetzt schon hier auf ihren Meister. Mittlerweile hatte sie sogar ein Kellner aus dem nahen Café gefragt, ob sie versetzt wurde, vermutlich nicht ganz ohne Hintergedanken. Sandra musste ihr freundlichstes Lächeln aufsetzten, dann schüttelte sie mit einem gespielten Ausdruck des Bedauerns den Kopf. Trotzdem gab der freundliche, junge Mann nicht gleich auf. Er bot ihr sogar an sich doch zum Warten in das nahe Lokal zu setzten und dort einen Kaffee zu trinken, natürlich auf seine Kosten.
„Schon ihren Füßen zuliebe“ fügte er in wirklich freundlichem Tonfall noch hinzu. Wie Recht er hatte. Er wirkte trotz seiner direkten Art noch nicht mal aufdringlich, trotzdem musste Sandra ablenken. Sitzen, Kaffee trinken, sich von der Uhr entfernen. Obwohl die Uhr nur ein paar Schritte entfernt war, hätte das Café auch auf dem Mond stehen können. Sie hätte mit der Annahme des Angebots gleich drei Regeln gebrochen, zumindest wenn sie den Kaffee hätte trinken können. Regeln die für sie jetzt schon so lange galten, dass ihr Meister bei einer so dreisten Verletzung unmöglich Milde walten lassen konnte.
Warum hatte Jenny so viel Druck gemacht? Was hatte Felix vor? Er würde sicher gleich hier auftauchen, schließlich mussten sie ja rechtzeitig für das Telefonat zuhause sein. Sandra wartete weiter.

Fortsetzung folgt...
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Nora29
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  RE: Sandras neues Leben Datum:31.08.12 13:03 IP: gespeichert Moderator melden


Bin ja sehr gespannt aus das telefonat das kann doch nur schief gehn danke fuers schreiben. Ich finde es uebrigens toll das es auch leute in der geschichte aus der familie gibt die ssndra und felix nehmen wie sie sind. Und du schreibst das halt soooo toll. Danke dafuer.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:31.08.12 13:27 IP: gespeichert Moderator melden


Das war bestimt Absicht von Felix das er ihr nichts davon gesagt hat das Sie am Sa zu Ihrer Mutter muss um das Brautkleid anzuziehen.
Ich denke mal Ihre Mutter weiss Bescheid.
Das wird ein Interessantes Telefonat.
Ob sich Felix ausser Sichtweite von Sandra aufhält und die Reaktionen der Leute Beobachtet?
Dass das Spruchband nicht Verdeckt wird damit hab ich nicht gerechnet. Da werden bestimmt viele Leute mit Ihren Smartphones das Spruchband Fotografieren und sich den Text übersetzen lassen.
Ich denke auch das Felix durchaus mehr in die Beziehung einbringt als wir mitbekommen eben weil Sandra das ja nicht mitbekommt.
Du könntest das Thema ja in den Geschichten aus dem Club mal aufgreifen.
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:31.08.12 18:00 IP: gespeichert Moderator melden


Jenny scheint dieses Spiel zu gefallen.

Bin gespannt wie lange es noch geht, bis sie ihre eigene Sklavin hat.

Aber jetzt bin ich auf das Telefonat gespannt.

Da Sandra ja einiges nicht wusste, kann bzw. konnte sie auf entsprechende Fragen Ihrer Mutter keine richtige Antwort vorbereiten.

Zitat

Ich denke auch das Felix durchaus mehr in die Beziehung einbringt als wir mitbekommen eben weil Sandra das ja nicht mitbekommt.
Du könntest das Thema ja in den Geschichten aus dem Club mal aufgreifen.


Wie immer hat Gummimike die Besten Ideen.

Danke traeumer



Gruß vom Zwerglein
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  RE: Sandras neues Leben Datum:05.09.12 21:54 IP: gespeichert Moderator melden


So mal wieder Zeit für einen neuen Teil. Ich war in der letzten Woche übrigens nicht untätig, für alle die es noch nicht bemerkt haben, es gibt einen neuen Teil der Geschichten aus dem Club.

Irgendwie ist in dem anderen Thread ziemlicher Totentanz. Entweder ist die Geschichte grottenschlecht oder viele haben sie noch nicht gesehen. Ich hoffe mal auf letzters. Vielleicht sollte ich einen neuen Thread aufmachen, aber eigentlich wollte ich das Forum nicht mit so vielen Kurzgeschichten Threads zuspammen.

Jetzt erst mal hier wieder viel Spaß mit Sandras neues Leben

Teil 232

Nach etwas über zwei Stunden sah sie endlich ihren Meister. Mit einer Seelenruhe schlenderte er durch die Fußgängerzone auf seine Sklavin zu.
„Hallo Sandra, hast du lange gewartet?“ begrüßte er sie scheinheilig mit einer Umarmung.
Sandra konnte natürlich nicht antworten, sie überlegte ob sie ihm böse sein sollte, entschied sich dann aber dagegen und lächelte ihn freundlich an.
„Es ist spät, zu spät für ein Telefonat“ sagte er ruhig.
Sandra schaue ihn fragend an.
„Das übrigens eine ziemlich blöde Idee von mir war. Ich habe beschlossen, dass wir das lassen, es hat sich alleine heute noch viel zu viel geändert, wir klären das per Mail“.
Sandra viel ein Stein vom Herzen.
„Jetzt müssen wir etwas anderes finden, damit du dir deine kleine Belohnung verdienen darfst“.
Neugierig blicke Sandra auf ihren Meister. Scheinbar hatte er wirklich etwas vorbereitet und wieder einmal genoss er es ganz offensichtlich sie ein bisschen zappeln zu lassen. Auf jeden Fall hatte er Sandras Neugierde geweckt.

„Hast du Lust auf ein kleines Spielchen?“.
Diese Frage war gefährlich. Frage? So wie er den letzten Satz betont hatte, war es eher eine Ankündigung als eine Frage, dies änderte allerdings nichts daran, dass Sandra gerade ziemlich erleichtert und gut aufgelegt war. Ein Spielchen hatte jetzt tatsächlich seinen Reiz, auch wenn es vermutlich mal wieder schmerzhaft, demütigend oder anstrengend werden würde. Wahrscheinlich eine Kombination daraus.
Sie schaute ihm tief in die Augen, eine Aktion die sie als unterwürfige Sklavin sonst meisten vermied, dann nickte sie zustimmend. Der direkte Blickkontakt war die einzige Möglichkeit der Kommunikation geworden, bei dem sie sofort eine Rückmeldung erhalten konnte. Sie bekam ihre Rückmeldung.

„Dann los, wir fahren nachhause“.
Felix ging mit ihr in eine nahegelegene Seitenstraße, dort Stand bereits der bekannte Transporter. Auf dem Hof angekommen führte sie ihr erster Weg gleich in den Gemeinschaftsbereich. Feld gab Sandra ein Handzeichen, dass sie sich an ihren Platz begeben sollte. Sie kniete sich vor die Wand und legte ihre Hände hinter den Kopf. Außer ihnen waren noch Katja und Jasmin im Raum, ihre Meister waren nicht zu sehen.
„Ich bin gleich wieder da“ antwortete Felix, dann verschwand er. Sandra drehte ihren Kopf zu den beiden und lächelte sie an.
„Alles in Ordnung bei dir?“ fragte Katja.
Sandra nickte, machte dann eine übertriebene Pause und schüttelte dann den Kopf.
„Nicht?“

„Hhhn ncht hchen“ war alles was sie herausbekam. Auch wenn es nur mit sehr viel Fantasie als ‚Kann nicht sprechen‘ zu erkennen gewesen sein dürfte, sollte es implizit doch sehr deutlich erkennbar gewesen sein.
„Und sonst?“
Sandra nickte zustimmend. Ansonsten war wirklich alles in Ordnung.
„Schön zu hören, bei mir ist auch alles gut. Mein Hintern brennt noch ein bisschen und ich kann in meinem neuen Bett noch nicht so richtig schlafen, aber ansonsten ist alles gut“.
„Hmm“ machte Sandra. Von einem neuen Bett hatte sie bisher noch nichts gehört.
„Mein neues Bett?“
Sandra nickte zustimmen.
„Meister Andreas war der Meinung, dass ich es nachts für eine Sklavin doch noch etwas zu bequem habe, deshalb hat er extra für mich ein neues Bett anfertigen lassen. Es sieht aus wie ein klassisches Bett, mit jeweils einer stabilen Holzplatte an beiden Enden. Das Bett ist leider nur etwa 1,60 Meter lang, also rein rechnerisch schon 15 Zentimeter zu kurz für mich. Am Kopfende wurden zwei große Ringe eingelassen, an denen jeden Abend meine Arme befestigt werden. Die obere Hälfte der Holzplatte am Fußende kann man entfernen, die Platte hat zwei Aussparungen für meine Füße. So gefertigt, dass ich diese nicht mehr herausziehen kann, wenn die obere Hälfte wieder aufgesetzt wurde. Naja, alles andere würde wohl auch keinen Sinn machen.
Es sieht zwar toll aus, ist aber nicht wirklich bequem“.

„Naja, du kannst da ja einige Stunden liegen bleiben, es ist ja egal ob du aufs Klo must“, mischte sich jetzt Jasmin in das Gespräch ein.
„Schön wärs. Ganz so einfach ist es leider nicht. Ich darf morgens nur aufstehen, wenn ich eben nicht mehr aufs Klo muss. Ich werde von meinem Meister nur neu gewickelt, wenn so wie er es ausdrückt: Die Buchse randvoll ist“.
„Jeder nach seiner Façon“ antwortete Jasmin. Es war klar, dass sie mit dieser Idee von Zusammenleben und gehalten werden nicht wirklich viel anfangen konnte. Es war zwar absolut nicht so, dass sie etwas dagegen gehabt hätte, dass Katja so lebte, wie alle hier war auch sie sehr offen für so was. Nur für sich selbst war das halt nicht. Sandra war wirklich froh in einer so toleranten Umgebung zu leben, wo jeder zwar auf den Anderen achtete, aber niemand irgendjemanden für irgendetwas verurteilte oder auch nur schief ansah.
Katja erzählte weiter: „Schlafen oder im Bett liegen geht noch, tagsüber kann das viel unangenehmer sein. Ich darf nur etwas essen oder trinken, wenn ich frisch gewickelt wurde. Den halben Tag mit einer vollen Windel durch die Gegend zu laufen kann ganz schön unangenehm sein. Ich denke eigentlich immer, dass jemand etwas riechen könnte“.

Auch Sandra bekam von ihrer Schilderung eine Gänsehaut. Sie hasste es immer, wenn sie an ihren besonderen Tagen selber so verpackt war. Sie konnte Katjas Schilderung deutlich nachvollziehen, nein, auch sie hätte nicht jeden Tag so leben wollen. Schon während ihrer Tage war es mehr ein Erdulden als ein aktives akzeptieren. Sie tat das, weil sie eine Sklavin war, nicht weil sie es mochte. Es turnte sie nicht an, zumindest nicht direkt. Was sie allerdings trotz der dann unangenehmen Situation aber doch unheimlich heiß werden ließ war die Tatsache, dass sie praktisch keine Möglichkeit hatte, sich dagegen zu wehren. Felix wusste, dass sie es nicht mochte und es war ihm egal.
Katja ging halt ihren Weg, vermutlich hatte sie sich schon lange daran gewöhnt.

„Bei mir ist übrigens auch alles gut“ bemerkte Jasmin nachdem sie sich ein paar Sekunden angeschwiegen hatten.
„Ach wirklich“ antwortete Katja mit offensichtlich gespieltem Desinteresse.
„Hab ich euch schon erzählt, dass ich wohl als einzige hier im Raum regelmäßig Sex habe?“
„Ein Punkt für die Lesbe“ antwortete Katja jetzt mit einem Lächeln und auch Sandra musste grinsen.
„Ja es hat schon etwas für sich, wenn der Partner den Körper seiner Sklavin so gut kennt, wie ihn nur eine Frau kennen kann“ antwortete sie vielsagend. Dies wiederum war ein Punkt den Sandra durchaus nachvollziehen konnte. Auch sie hatte schon mehr als einmal mit Lena gespielt, nein Lena hatte mit ihr gespielt und es war zwar nicht immer angenehm gewesen, aber unter dem Strich doch fantastisch.

Sie plauderten noch ein bisschen, bis die Meister der drei zurück in den Raum kamen.
„Zeit für ein kleines Spielchen Mädels“ rief Lena freudig in die Runde. Der Ausdruck auf ihrem Gesicht ließ nichts Gutes erwarten. Unterm Arm hatte sie ein Poker-Set, in der anderen Hand baumelte eine Reitgehrte.
„Kommt mit euren Schemeln an den Tisch, es ist Pokerzeit“.
Lena hatte wirklich gute Laune und Überschwang war etwas bei dem man bei Lena mit allem rechnen musste.
Alle Sechs setzten sich rund um den Tisch, jeweils im Wechsel eine Sklavin und ein Meister, Sklavin und Meister saßen sich jeweils gegenüber.
„Der Grundstock beträgt zweihundert Punkte. Meister bekommen diese geschenkt, Sklavinnen können sich ihren Einsatz verdienen. Jeder Schlag mit der Gerte auf euren süßen kleinen und Sandras Brüsten wird mit 10 Punkten honoriert.
Für Sandra gibt es heute eine Ausnahme, damit sie am Wochenende nicht mit hässlichen Striemen auf ihren beiden Melonen herumlaufen muss, wird sie die Schläge nur virtuell erhalten. Aber, das kann ich euch beiden versprechen“ sagte sie in Richtung von Katja und Jasmin, „es wird für sie kein bisschen angenehmer. Es sind zwar nur errechnete Schmerzen, aber zumindest für die nächsten zwei bis drei Tage werden sie sich anfühlen wie echte Schmerzen. Wir wollen ihren schönen Körper vor ihrem großen Tag doch nicht unnötig zeichnen, nicht wahr“ fügte sie hinzu und streichelte Sandra herrisch über die Haare.

Sandra schaute als Zeichen ihres Dankes demütig zu Boden.
„Hier das wirst du wohl brauchen“ sagte Lena und gab ihr einen Taschenrechnen. „Du bist ja heute nicht zum Plaudern aufgelegt“ fügte sie noch hinzu, dann streichelte sie ihr freundschaftlich durch das Haar. Obwohl sie nicht ihre Meisterin war, fühlte es sich nicht falsch an, vermittelte es unmissverständlich zwei Botschaften. Zum einen die Botschaft: ‚Ich mag dich‘ zum anderen aber auch ganz klar: ‚Ich stehe über dir‘. Sandra bekam eine Gänsehaut, Lena setzte sie ihre Schilderungen fort.
„Die Siegerin erhält eine kleine Belohnung, gewinnt einer von uns, erhaltet ihr alle eine auf euch zugeschnittene Bestrafung. Ich verspreche euch, es wird eine Bestrafung sein, die euch nicht gefallen wird. Außerdem erhält der Meister der Gewonnen hat für eine Woche exklusiven Zugriff auf euch alle, allerdings erst in zwei Wochen, wenn das Thema Hochzeit wirklich durch ist. Gewinnt eine von euch, erhalten nur die beiden anderen die Bestrafung. So wie wir, sollte ihr euch also sehr gut überlegen, ob ihr euch etwas schenken möchtet“ fügte Andreas hinzu.
„Wer möchte anfangen? Jasmin, du siehst aus, als möchtest du heute als erste mit der Gerte Bekanntschaft machen“ sagte jetzt wieder Lena.

Die drei Sklavinnen schauten sich unsicher an. Egal wie der Abend ausgehen würde, angenehm würde es für keine der drei werden. Jasmin war wie immer nackt, deshalb brauchte sie sich nur ein Stück zu drehen und ihre Brüste heraus zu drücken um dem Wunsch ihrer Herrin nachzukommen. Sie schloss die Augen und legte den Kopf in den Nacken.
Die Gerte zerschnitt die Luft und landete das erste Mal auf ihren Brüsten. Sie zuckte kurz zusammen. Sandra bekam einen Kloß im Magen, schon in wenigen Minuten würde sie genau das gleiche empfinden. Auch wenn es bei ihr nur virtuelle Hiebe waren, das Ergebnis würde mit Ausnahme der Striemen wohl das gleiche sein.
Der Schlag war nicht so hart wie Sandra erwartet hatte, Jasmin schien ihn ziemlich gut weggesteckt zu haben. Ansonsten freute sie sich über so eine Erkenntnis, heute bedeutete es wohl, dass sie sich auf einen langen Abend einstellen konnte.

Nicht hart bedeutete nicht, dass es nicht schmerzhaft war. Es war schmerzhaft, das war Jasmin überdeutlich anzusehen und nach den 20 Schlägen zierten einige hellrote Striemen ihren Vorbau, trotzdem waren es keine wirklich harten Schläge, es waren Schläge die Teil eines Spiels waren, eines intensiven Spiels, aber eben doch nur eines Spiels. Jasmin würde sicher noch ein paar Tage etwas von ihnen haben, aber es war nichts, dass sie ans Limit bringen würde, nichts das sie nicht aushalten konnte. Jetzt war Katja an der Reihe.
„Katja, darf ich bitten“.
„Wie ihr wünscht Herrin Lena“.
Auch Katja drehte sich ein Stück, damit Lena sie besser mit der Gerte erreichen konnte, dann erhielt auch sie ihre 20 Schläge. Auch ihre Brüste waren anschließend von den roten Striemen gezeichnet.
„Felix, kümmerst du dich um Sandra“.

„Natürlich“ antwortete ihr eigener Meister, nahm seine Fernbedienung und drücke einen einzigen Knopf.
Virtuelle Peitschen- oder in diesem Fall Gertenhiebe hatten nicht nur Vorteile für die betroffene Sklavin. Den Umstand der fehlenden Striemen auf ihren Brüsten musste sie sich teuer erkauften. Die Schläge konnten mit perfider Präzision ausgeführt werden, außerdem sah sie die Gerte nicht kommen, hörte nicht, wie diese die Luft zerschnitt. Jeder Schlag traf sie vollkommen unvorbereitet. Bei jedem Schlag zuckte sie unter den neuen Schmerzen zusammen. Anders als bei den normalen Schlägen die ihr das Halsband simulierte, klangen die Schmerzen dieses Mal allerdings nicht ab. Sie konnte die Striemen auf ihren Brüsten überdeutlich spüren. Es war egal, dass sie in Wirklichkeit nicht da waren, das Halsband konnte dem Schmerzzentrum in ihrem Gehirn sehr gut klar machen, was es zu fühlen hatte und das fühlte sie jetzt.

„Sehr schön, dann können wir ja anfangen, Mindesteinsatz ist 5 Punkte, Für die Sklavinnen gilt: All-In nur wenn sie sich die fehlenden Punkte nachträglich erkaufen, das Limit hierfür liegt bei 500 Punkten, alles darüber muss nicht eingebracht werden. Jede Sklavin darf sich zwei Mal neue Punkte erspielen und zwar so viele wie ihr wollt, ich freu mich schon darauf“ sagte Lena und spielte demonstrativ mit der Gerte in ihrer Hand.
„Auch die Meister dürfen jeweils zwei Mal neue Punkte anfordern, natürlich aber wieder kostenlos, es geht bei uns jeweils um 200 Punkte. Gespielt wird Texas Hold-Em, noch Fragen?“ beendete sie ihre Ansprache und schaute dabei in Richtung der beiden anderen Meister.
„Passt“.
„Ja alles klar“ fügte Andreas hinzu.
Felix mischte die Karten, jeder erhielt seine Chips, dann wurde der erste Geber ermittelt.
„Lasset die Spiele beginnen“ sagte Lena in einem Tonfall der fast an ein Jauchzen erinnerte, sie freute sich ganz offensichtlich auf den vor ihnen liegenden Abend und sie schaffte es, dass sich diese gute Laune auch auf die anderen übertrug. Dafür dass sie Sklavinnen waren, unterlagen sie heute ziemlich wenigen Restriktionen, durften sogar nach denselben Regeln spielen, nur die drohende Bestrafung und das Verliehen werden schwebte etwas drohen über ihnen, aber auch das würden sie irgendwie überstehen.
Die ersten drei Karten wurden aufgedeckt, Karo 4, Kreuz König und eine Pik 10, nichts was Sandra mit ihrer Herz 6 und ihrem Kreuz Buben wirklich gebrauchen konnte, kein Blatt um mitzugehen.

Die Meister, die es ja wesentlich einfacher hatten, spielten wesentlich riskanter als ihre Sklavinnen. Andreas musste schon nach ein paar Runden die nächsten 200 Punkte einlösen, Felix ein paar Runden später. Lena hatte eindeutig ein glücklicheres Händchen, vor ihr lag ein ganzer Haufen Chitons. Als erste Sklavin gingen Katja die Chips aus.
„Wie viele darf es denn sein“ fragte Lena mit einem fiesen Lächeln.
„300 Punkte“ sagte sie vorsichtig mit einem fast fragenden Ton in ihrer Stimme.
„Deine Entscheidung, also 300 Punkte“ antwortete Lena und nahm die Gerte. Es war sowohl Katja als auch den Striemen auf ihren Brüsten überdeutlich anzusehen, dass die Schläge dieses Mal härter ausgeführt wurden, deutlich härter. Nach dem 30. Schlag liefen ihr die Tränen über das Gesicht, während der letzten Schläge hatte sie ihre Lippen so stark zusammengepresst, dass diese jetzt anders als ihre Brüste erst einmal wieder Farbe bekommen mussten.

Das Spiel ging hin und her, Lena hatte mit ihrer Taktik weiterhin bemerkenswerten Erfolg, aber auch Sandra hielt sich wacker. Als einzige hatte sie ihren Einsatz bisher noch nicht erhöhen müssen, auch Jasemins Brüste waren mittlerweile von 40 weiteren, intensiveren Striemen gezeichnet. Die 400 Punkte hatte sie in der Hälfte der Zeit verspielt die es gedauert hatte sie sich zu erarbeiten. Auch sie war von den Schlägen jetzt sichtlich mitgenommen. Zumindest in der Sklavenfraktion hatte sich die gute Laune bereits deutlich reduziert.
Felix war als erster Pleite. Er würde es also schon mal nicht sein, bei dem die drei Sklavinnen eine Woche verbringen würde. Eine Tatsache, die es für Sandra noch interessanter machte, dieses Spiel jetzt zu gewinnen.
Lena gewann ein Spiel nach dem anderen, aber Sandra hatte zumindest meistens das richtige Gefühl dafür wann sie auszusteigen hatte. Immer länger wurde der Abend, immer höher wurden die Einsätze, Katja ging zum ersten Mal All-In, die fehlenden 350 Punkte manifestierten sich in weiteren Striemen auf ihren Brüsten, dann hatte sie verloren. Eine Tatsache die sichtbar traf. Sie hatte jetzt in jedem Fall eine weitere unangenehme Bestrafung vor sich, Sandra hoffte so dass sie gewinnen würde, aber sie würde mehr tun müssen als im Moment um das Spiel noch in ihre Richtung wenden zu können.

Sie beschloss jetzt zumindest etwas stärker ins Risiko zu gehen, eine Strategie die sich zumindest für den Moment auszahlte. Schnell hatte sie Jasmin aus dem Spiel gekegelt, Lena hatte fast im Vorbeigehen Andreas an die Wand gespielt. Jetzt hieß es Eine gegen eine. Lena gegen Sandra. Lena hatte eindeutig mehr Chips als Sandra, beide hatten noch kein einziges Mal von ihrem Recht auf mehr Punkte Gebrauch gemacht aber Sandra hatte einen Vorteil, sie konnte entscheiden wie viele Punkte sie sich geben lassen wollte. Sie war nur durch ihr Schmerzempfinden limitiert, Lena konnte nur noch 400 Punkte bekommen, 40 Schläge, eine Zahl die zwar gewaltig war, die sich Sandra aber durchaus zutraute, die sie sich zutraute zu übersteigen. Vielleicht 60, dann hätte sie insgesamt 80 Schläge auf ihre Brüste wegzustecken. Eine furchteinflößende Zahl, allerdings hatte Lena bei den beiden anderen auch am Ende nicht mit der üblichen Härte von Bestrafungen zugeschlagen. Sie konnte das wenn sie wollte. Wenn es denn nötig war.

Die Einsätze wurden schnell höher, Sandra stand zum ersten Mal fast ohne Chips da.
Sie nahm den Taschenrechner, tippte ruhig 400 ein und hielt ihn in Lenas Richtung. Sie hatte ein super Blatt auf der Hand aber nicht mehr ausreichend Chips vor sich auf dem Tisch, es war wohl die beste Möglichkeit.
„400, Respekt, da hat wohl jemand die Hand voll“ bemerkte Lena wirklich respektvoll, vermutlich würde sie alleine deshalb sofort aussteigen. Sandra schluckte, Felix nahm die Fernbedienung, dann traf sie der nächste Schlag. Ihr schossen die Tränen in die Augen, es war so verdammt real und es blieb so verdammt real. 10, 20, auch sie biss sich jetzt auf die Lippe, 30, sie atmete immer schneller, hielt dann die Luft an, wann immer sie neue Schläge erwartete. Nicht immer passte ihre Einschätzung. Sie konnte ein paar schmerzhafte Aufschreie nicht mehr unterdrücken. 40, endlich hatte sie es geschafft.

Mit demonstrativem Grinsen legte sie die jetzt passende Anzahl von Chips auf den Tisch. Dann tat Lena etwas mit dem Sandra nicht gerechnet hatte.
Sie schob alles was sie vor sich hatte auf den Tisch.
„Erhöhe um 1650“ sagte sie mit einem fiesen Grinsen, das klar machte, dass auch sie es jetzt wirklich wissen wollte.
Sandra hatte nur noch eine Chance.
‚All-In‘ schoss es Sandra durch den Kopf. Jetzt oder nie. Leider hatten sie es aber bisher versäumt ihr mitzuteilen, wie sie dieses Zeichen denn geben sollte. Sie beschloss zu improvisieren. Sie bildete mit ihren Händen eine Spitze, dann hielt sie ihre rechte Hand einfach gerade nach oben.
„All In?“ fragte Lena.
Sandra nickte.
„Du hast gehört was deine Sklavin gesagt hat Felix“.
„Sandra“.
Sandra nickte erneut. Der Kloß in ihrem Magen war noch weiter angewachsen. Sie bereitete sich auf das jetzt unausweichlich folgende vor, dann traf sie der nächste Schlag.
Sie hatte noch 49 Schläge vor sich, 49 Schläge die sie irgendwie wegstecken musste.

Hätte sie aussteigen sollen? Nein, das war die beste Chance die sie heute zu erwarten hatte. Sie musste diese Chance wahrnehmen, kostete es was es wolle und es war ein hoher Preis. Ein Preis den sie bereit war zu bezahlen, nicht wegen des zu erwartenden Gewinns, nein viel bedrohlicher wirkte auf sie die angedrohte Bestrafung. Weiter, die nächsten Schläge. 10, 20, 30, keine Pause. Ihre Brüste brannten wie Feuer. So heftig hatte das Halsband noch nie an ihr arbeiten müssen. Es fühlte sich so wahnsinnig real an, 40 noch 10 Schläge. Sandra konnte ihre Schmerzen nicht mehr zurückhalten, bei jedem Schlag schrie sie kurz auf. Dann hatte sie es überstanden, endlich überstanden, sie schaute in die mitfühlenden Gesichter von Katja und Jasmin, sie wussten was sie gerade durchmachte. Jetzt ging es um alles.
Lena drehe ihre Karten um, sie hatte nur ein einziges niedriges Pärchen. Sandra hatte mit ihren drei Damen und dem 8er Pärchen so viel mehr auf der Hand.
„Das war es wert“ sagte Lena zufrieden, „die Belohnung hast du dir verdient“.

Mit einem demütigen Blick bedankte sich Sandra so gut es ging.
Sie wusste nicht ob sie ihre Belohnung würde genießen können. Doch, sie würde sie genießen können. Die Schmerzen in ihren Brüsten zeigten ihr nur, dass es wirklich eine Belohnung war, dass sie nicht einfach gewonnen hatte, das sie eine Sklavin war, die einen hohen Preis für jedes Entgegenkommen zu bezahlen hatte. Sie würde es genießen, genauso wie sie jetzt die Schmerzen in ihren Brüsten, wenn auch nicht genoss, so dann doch als Quelle für die in ihr aufkeimende Geilheit nutzen konnte. Der Schmuckstein in ihrem Halsband fing bereits wieder verdächtig an zu leuchten.

„Ich bedanke mich bei allen, ich habe was zu erledigen“ bemerkte Felix als erster, kurz nachdem Jasmin damit begonnen hatte alles wieder aufzuräumen.
„Tittytoy?“.
Sandra stand auf und folgte ihrem Meister in die gemeinsame Wohnung.
„Das hast du gut gemacht, du bist ja ein richtiger Pokerprofi“ bemerkte er nachdem er die Tür hinter ihnen zugeschoben hatte. Dann umarmte er sie zärtlich.
Sandra strahlte und streichelte ihm zärtlich über den Rücken. Das Halsband hatte erkannt, dass gerade Druck auf ihren Brüsten lastete, der Druck von Felix der sie zärtlich umarmte, ihr Halsband setzte das leider in zusätzliche Schmerzen um. Schmerzen die sie auch gehabt hätte, wenn sie direkt bearbeitet worden wäre. Immerhin hatte sie insgesamt gerade 110 Gertenhiebe erhalten, auch wenn diese nicht so stark wie üblich ausgeführt worden waren, auch 110 leichte Schläge waren ein mehr als ordentliche Hausnummer. Ihre Brüste glühten, pulsierten, brannten, zumindest fühlte es sich so an. Aber das gehörte halt im Leben einer Sklavin dazu. Das war es, was sie sich gewünscht hatte und das war es, was sie nun bekam.

„Willst du denn gar nicht wissen welche Belohnung ich für die vorbereitet habe?“
Sandra schaute ihren Meister neugierig an.
„Nachdem du mich verwöhnt hast“.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:06.09.12 00:14 IP: gespeichert Moderator melden


Interessante Pokervariante statt Geld für Chips Schläge zu Bezahlen.
Schön das Sandra gewonnen hat aber ich schätze Lena hats auch drauf angelegt das Sandra die Schläge einstecken muss denn normal würde kein Spieler im Headsup mit einem kleinen Paar so hoch gehen.
Wie soll Sandra Felix Verwöhnen der Mund ist ja ausser gefecht gesetzt bleiben also nur die Brüste.
Eigentlich schade das es mit dem Telefonat nicht geklappt hat.
Wär doch witzig gewesen.
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Nora29
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  RE: Sandras neues Leben Datum:06.09.12 09:15 IP: gespeichert Moderator melden


Und wieder einmal habe ich begeistert deine zeilen verschlungen. Ich finde es interessant das das telephon nicht geklapt hat. Im real life leuft auch nicht immer alles nach plan. Im gegenteil da kann viel schief gehn ein kleines aber fuer mich wichtiges detail was deine geschicht so lebendig macht. Vielen dank freu mich schon auf weitere folgen. Ps geschichten aus dem club les ich auch. Ist gut, aber fesselt mich nicht so sehr wie sandras neues leben. Denke es liegt einfach daran das ich devot bin und deshalb lieber die story hier mag. gruss
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andreas Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:06.09.12 20:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
ich fand den Teil auch wieder super nett. Besonders hat mir gefallen, dass Katja jetzt oft richtig volle Windeln hat.
Schade ist das Andreas nicht gewonnen hat, sonst wäre es wohl eine Windelwoche geworden.
Nun hoffe ich natürlich, dass Sandra eine schöne WIndel zur Hochzeit trägt...

Schönen Abend
Andreas

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