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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:11.09.12 22:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ihr alle,

scheinbar liegt der Fokus der Leser doch ein bisschen stärker auf "Sandras neues Leben" als auf den "Geschichten aus dem Club". Die neue Geschichte scheint auf jeden Fall auf kaum Interesse zu stroßen, deshalb lasse ich sie erstmal ruhen. Eigentlich wollte ich das Schloss parallel zu Sandras neues Leben mehr oder weniger als eine Nachfolgegeschichte einführen, Das Schloss, soll eine Sammlung von Kurzgeschichten werden, die allerdings alle um den Club und halt das besagte Schloss angesiedelt sind. Ideen für ein gutes Dutzend Teile habe ich schon, jetzt mache ich das wohl erst wenn Sandras neues Leben zuende ist, eigentlich habe ich auch eh gerade keine Zeit.

Keine Ahung ob ich es wirklich bis zum Ende von "Sandras neues Leben" durchhalte, eigentlich bin ich viel zu neugierig.

Hier auf jeden Fall noch mal vielen Dank für alle Kommentare in beiden Geschichten, ohne euer Feedback würde es einfach keinen Spaß machen.

LG
traeumer
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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:11.09.12 22:29 IP: gespeichert Moderator melden


achso...

Teil 233

Sandra nickte zustimmend und setzte dabei einen besonders demütigen Blich auf, wieder hatte er sie nur gelockt.
Sandra ging vor ihrem Meister in die Knie, öffnete seine Hose und erledigt die ihr aufgetragene Aufgabe. Sie liebte es ihren Meister so verwöhnen zu dürfen, es war so schön demütigen, es zeigte ihr so deutlich wo ihr Platz war. Sie kniete vor ihm, musste zu ihm aufschauen während sie seinen harten Penis zu verwöhnen hatte. Nicht zum kleinsten Teil konnte sie selber davon profitieren, es ging nur um ihn, so wie es eigentlich immer nur um ihn ging. Er war der Meister, er war derjenige, der die Lust empfinden durfte. Sie musste einfach nur gehorchen, funktionieren, geben.
Sandra intensivierte ihre Tätigkeiten, dann hatte sie ihr Ziel erreicht.

So wie sie ihn dieses Mal mit den Händen hatte verwöhnen müssen, reinigte sie ihren Meister jetzt nur mit einem Taschentuch, mehr war in ihrer derzeitigen Situation einfach nicht möglich. Anschließend schaute sie ihn noch immer vor ihm auf den Boden kniend fragend an.
„Ich bin zufrieden mit dir, du wirst nun erfahren, was deine Belohnung ist“.
Sandra schaute jetzt unterwürfig auf den Boden vor sich, sie empfand das als angemessen.
„Du sollst ja nicht kulturell veröden, ich habe mal im Internet ein bisschen gestöbert, Morgen ist eine deiner Lieblingsgruppen in der Stadt, wir werden einen kleinen Konzertbesuch zwischenschieben“.
‚Wirklich‘ schoss es ihr durch den Kopf, das war eine fantastische Belohnung. Sie schaute ihren Meister jetzt strahlend an. Wirklich, das war mal eine positive Überraschung, sie war jetzt schon über zwei Jahre auf keinem Konzert mehr gewesen, sie freute sich wie ein kleines Kind.
„Komm steh auf“.
Sandra folgte sofort. Sie wollte sich jetzt garantiert nichts mehr kaputt machen.
„Schön, dass ich meiner Sklavin damit eine kleine Freude machen kann“.
Sie schaute ihn verliebt an, sie genoss es, wenn er sie als seine kleine Sklavin bezeichnete und Felix wusste das.

„Habe ich dir heute eigentlich schon gesagt, dass ich dich liebe?“ fügte er noch mit gespielter Beiläufigkeit hinzu und Sandra war fast nicht mehr zu halten.
Sie strahlte ihren Meister an. Ein warmes Gefühl breitete sich in ihr aus. Es war so fantastisch, Felix breitete die Arme aus, das war das Zeichen auf das sie gewartet hatte, sie durfte ihn also Umarmen und es gab im Moment nichts was sie lieber tun wollte. Sie wollte seine Nähe seine Wärme spüren, wenn schon nicht in ihrem Schritt, dann doch wenigstens auf diese Weise. Minutenlang standen sie einfach so da, bis Felix ganz ruhig irgendwann sagte: „Zeit fürs Bett“.
Sandra nickte zustimmend.
Sie ging ins Bad und fing an sich fertig zu machen.

Als sie zurück in die Wohnung kam, hatte Felix es sich vor dem Fernseher bequem gemacht.
„Ich komme irgendwann nach“.
Wieder konnte Sandra nur nicken.
„Gute Nacht mein Schatz“.
Sandra war glücklich. Sie befestigte sich an den dafür vorgesehenen Schellen und wartete darauf dass sie einschlief. Der letzte Tag spukte noch ein paar Minuten in ihrem Kopf herum, dann verschwammen die Gedanken und sie schlief ein.
Sie wachte noch einmal auf, als Felix ins Bett kam und noch ein paar Minuten an ihren Brüsten spielte. Sie merkte, wie er neben ihr mit sich selbst spielte. Sie hätte ihn gerne dabei unterstützt, sie öffnete noch einmal ihre Augen, drehte den Kopf in seine Richtung und schaute ihn an. Dann schaute sie einladend an sich herunter. Sie war ein Sexspielzeug, auch für solche Momente wurde sie von ihm gehalten, es sollte sich nehmen was er wollte.

Auf Felix Gesicht breitete sich ein Strahlen aus. Es war nicht so, dass er eine Genehmigung gebraucht hätte, er hatte ihr scheinbar einfach nur ihre Ruhe gönnen wollen. Jetzt allerdings, nahm er das unausgesprochene Angebot gerne an.
Er kletterte auf ihre Seite des Bettes und kniete sich über sie. Er zog ihr den Nacht-BH so weit aus, dass er seinen bestes Stück zwischen ihren gewaltigen Brüsten postieren konnte, dann fing er an sich an ihr zu vergnügen.
Wieder leistete das Halsband ganze Arbeit. Wieder fühlte sie, wie die von Striemen malträtierten Brüste von ihm weiter in Beschlag genommen wurden. Sie akzeptierte diese Schmerzen, auch wenn sie nicht verhindern konnte, dass ihr die Tränen in die Augen schossen. Felix vergnügte sich weiter an seinem ganz besonderen Sexspielzeug, dann spürte sie eine warme zähflüssige Substanz auf ihrem Gesicht. Es war klar was gerade passiert war.
Felix machte sie nicht sauber, zog ihr gerade so eben ihren BH wieder richtig an. Er ließ sich von ihr herunter rollen, kuschelte sich unter seine Decke und schlief fast augenblicklich ein. Sandra lag noch ein paar Minuten wach und starrte an die Decke. Gefiel ihr wirklich was gerade mit ihr passiert war? Oh ja, das tat es. Noch immer versuchte sie die Wellen der Lust in ihrem Körper wieder zu beruhigen, aber es wurde immer anstrengender. Je näher der große Tag rückte umso aufgeregter wurde sie. Irgendwann schlief sie ein weiteres Mal ein.

Wie immer wurde sie von ihrem Begleiter auf die gewohnt unangenehme Art geweckt. Sie hatte heute mal wieder das Gefühl, dass die Stromschläge stärker waren als sonst. Sie waren nie wirklich angenehm, aber an manchen Tagen konnte sie sie eindeutig besser wegstecken als heute. Sie wand sich in ihren Ketten und hoffte nur, dass es schnell vorbei gehen würde. Irgendwann hörten die Schläge auf und sie hörte das erlösende Klicken ihrer Handschellen. Erst jetzt viel ihr auf, dass die Schmerzen in ihren Brüsten verschwunden waren. Im Geiste dankte sie ihrem Meister ein weiteres Mal, ebenso wie die unerbittliche, gehörte auch diese Seite zu ihm, die generöse, großzügige Seite. Solange sie keine Fehler machte, konnte er manchmal so großzügig sein. Sie liebte ihn und freute sich darauf ihn am Ende der Wochen endlich heiraten zu dürfen.

Sie stand auf und erledigte ihre morgendlichen Pflichten. Sie konnte ihren Meister heute nicht auf die gewohnte Art wecken und er hatte ihr gestern Abend keine Instruktionen gegeben, wie sie stattdessen vorgehen sollte.
Sie beschloss, ihn wieder mit den Händen zu verwöhnen, es war der einzige einigermaßen adäquate Ersatz den sie anzubieten hatte und scheinbar war Felix mit ihrer Entscheidung zufrieden.
Beim Frühstück informierte er sie über ihren heutigen Tagesablauf.
Frühstück, das bedeutete für sie ein zweites Mal sich den Beutel mit der grauen, etwas dickflüssigen Masse an ihren Dauerknebel anzuschließen und in ihren Magen laufen zu lassen.
„Vor der Hochzeit ist nicht mehr viel für dich zu tun. Aber ich wäre nicht derjenige der ich bin, wenn ich daraus nicht noch eine kleine Gemeinheit für dich machen würde“ sagte er zwar freundlich, aber in einem Tonfall der klar machte, das er es genau so meinte wie er es gesagt hatte und das er dabei keine Sekunde ein schlechtes Gewissen hatte.

„Die Hausarbeit wird Bianca diese Woche alleine übernehmen, du sollst an nichts anderes mehr denken müssen. Heute wirst du deine Vorbereitungen machen. Du wirst dein Ehegelübde schreiben. Dieses wirst du dann vor all unseren Verwandten und Freunden und natürlich vor dem Standesbeamten ablegen. Dieses Gelübde wird widerspiegeln, wie du deinen Platz in unserer Beziehung siehst und welche Rolle du dir selber zugestehst, du wirst dabei aber nicht direkt erwähnen, dass du meine Sklavin bist. Es darf sich für den Standesbeamten nicht wie eine Unterwerfung anhören, mache daraus eine Liebeserklärung“.
Sandra nickte zustimmend. Eine schöne Aufgabe.

„Dann wirst du deiner Mutter eine E-Mail schreiben, in der du ankündigst, dass du dich bei deinen Eltern auf die Hochzeit vorbereiten möchtest. Du wirst ihr anbieten, ihr über jedes Detail unseres Zusammenlebens detailliert zu berichten und ihr alles zu zeigen was du ihr zeigen kannst. Ich möchte, dass endlich alle Missverständnisse ausgeräumt werden. Deine Tattoos sind jetzt auch soweit ausgeheilt, dass du wieder ins Schwimmbad kannst. Freitagnachmittag wirst du das erste Mal wieder zum Schwimmen gehen und du wirst deine Mutter dazu einladen. Wenn sie das möchte, wirst du ihr alles sagen, alles zeigen und alles tun was nötig ist. Wenn deine Eltern damit einverstanden sind, wirst du von Freitag auf Samstag bei denen Eltern übernachten, ansonsten wirst du bei Sven und Anja schlafen. Ich habe am Freitagabend eine … nennen wir es Unterredung … mit dem Club“.

Sandra musste grinsen. Sie wusste was er mit dieser ‚Unterredung‘ meinte. Noch immer musste er sich wegen ihres zurückliegenden Zusammenbruchs regelmäßig ins Clubhaus begeben, sie wusste nicht genau was er dort machte, aber scheinbar musste er durch eine relativ harte Schule gehen. Mehr als einmal bewegte er sich nach diesen Besuchen ungewohnt vorsichtig. Sandra wusste wann man sich so bewegte. Sie gönnte ihm die Schmerzen nicht, aber es war ungemein beruhigend zu wissen, dass er verstand was sie durchmachte, wenn er sie bestrafte. Es half ihr ihre eigenen Bestrafungen noch besser einzuordnen. Sie wusste dann, dass die Schmerzen die er ihr zufügte genau so beabsichtigt waren. Alleine schon dieses Wissen ließ ihr normalerweise einen wohligen Schauer über den Rücken laufen.

„Es gefällt dir wohl, dass dein Meister zu solchen Sitzungen muss“.
Sandra fing instinktiv an den Kopf zu schütteln, hielt dann aber inne und nickte.
„Du magst es also wenn ich leiden muss“ antwortete Felix mit gespielter Empörung.
Jetzt schüttelte Sandra aus Überzeugung den Kopf.
Felix streichelte ihr über das Gesicht.
„So was wird nie wieder passieren. Nie wieder, versprochen“.
In Sandra breitete sich erneut das warme Gefühl der Geborgenheit aus. Sie schmiegte sich an das Bein ihres Meisters, zu dessen Füßen sie noch immer vor dem Frühstückstisch saß und himmelte ihn an.
„Ich habe deinen Rechner schon freigeschaltet. Schreib die Texte gleich heute Vormittag, dann kann ich alles zwischen meinen Vorlesungen prüfen. Besonders die Mail an deine Mutter muss ja heute noch raus“.

Es störte sie nicht mehr, dass er ihre gesamte Korrespondenz überwachte. Es gehörte dazu, dass jedes Wort das sie sagte oder schrieb durch seine Augen und Ohren ging. Es intensivierte für sie nur das Gefühl permanent kontrolliert zu werden, es war ein fantastischer Gedanken.
„Bianca macht hier gleich Ordnung, geh in unser Wohnzimmer und setzt dich ans Notebook. Wenn du beides geschrieben hast, gehst du in eine der Zellen und wartest dort bis ich dich heute Abend für das Konzert abhole. Um acht Uhr ist Einlass, wir brechen dann hier etwa eine halbe Stunde vorher auf. Also rechne damit, dass du heute 5 – 6 Stunden in der Zelle sitzen wirst.“.
Sandra nickte zustimmend, dann stand sie auf. So schnell wie sie konnte ging sie in ihr Wohnzimmer, setzte sich auf den Boden, klappte das Notebook auf, die Textverarbeitung war bereits geöffnet. Sie überlegt kurz mit welchem Schreiben sie anfangen wollte. Nein, eigentlich war es keine Frage. Die Mail an ihre Mutter konnte sie schneller schreiben. Ihr Gelübde war wichtiger. Dafür wollte sie sich Zeit nehmen. Sie fing an zu schreiben.

--- ANFANG ---

Hallo Mama,

ich habe heute zwei Sachen, die ich gerne mit euch abstimmen möchte. Zum einen natürlich der wichtigste Punkt.

Ich habe vor der Hochzeit noch einen kleinen Anschlag auf euch vor. Es hat sich für mich vollkommen unerwartet herausgestellt, dass sich in Felix ein kleiner Traditionalist versteckt hat. Vielleicht hat er auch einfach nur zu viele amerikanische Filme gesehen . Warum auch immer, es ist ihm wichtig, dass wir uns am Tag unserer Hochzeit vor der Trauung nicht sehen. Diesen Wunsch will ich ihm natürlich gerne erfüllen. Felix hatte die Idee, dass ich mich stattdessen bei euch fertig machen kann. Wenn er möchte, würde ich mich wahnsinnig darüber freuen, wenn Papa mich dann auch zum Altar führen würde. Das wäre total super.

Wie sieht es aus? Kann ich das bei mir einplanen?

Vermutlich ist für euch der zweite Punkt nicht minderwichtig und er ist für mich zugegebenermaßen auch der unangenehmere. Ich möchte, dass ihr genau wisst, worauf sich eure Tochter da einlässt. Ich möchte, dass meine Entscheidung mein Leben so zu führen wie es jetzt ist nicht mehr zwischen uns steht. Diese Situation belastet mich sehr.

Ich will euch nicht überfordern, vielleicht wollt ihr auch gar nicht so genau wissen wie mein Alltag so aussieht, aber das glaube ich eigentlich nicht. Wie auch immer, ich würde mich freuen, wenn wir all diese Themen vor meinem großen Tag ein für alle Mal ausräumen könnten. Ich weiß, dass das nicht so einfach wird. Aber ich will es gerne versuchen. Wenn es euch nichts ausmacht, würde ich mich gerne schon am Freitagnachmittag mit euch treffen. Meine neuen Tattoos sind mittlerweile ausreichend verheilt, so dass ich am Freitag das erste Mal seit fast zwei Monaten wieder zum Schwimmen gehen werde. Ich weiß nicht ob es so gut ist, wenn Papa auch mitkommt, aber ich würde mich freuen, wenn wir uns am Nordostbad gemeinsam zum Schwimmen treffen könnten. Ich kann dir übrigens versprechen, dass es für mich mindestens genau so aufregend wird wie für dich. Aber ich glaube das ist es wert.

Ich werde euch alles erzählen was ihr wissen wollt, versprochen. Danach haben wir sicher auch mal wieder genug Zeit um einfach mal zusammen über alles andere zu plaudern. Ich möchte, dass wir diesen furchtbaren Zustand zwischen uns endlich beenden.

Wie siehts aus? Lasst ihr euch darauf ein? Auch wenn es super aufregend ist, würde ich mich total darüber freuen.

Liebe Grüße an alle
Eure Sandra

--- ENDE ---

Sandra las die Mail noch ein Dutzend Mal durch, dann drückte sie auf senden. Senden bedeutete bei ihrem Computer natürlich nicht, dass die Mail gleich an den Empfänger zugestellt wurde, das hatte Felix schon vor langer Zeit unterbunden. Durch den Klick war die Mail bei Felix zur Kontrolle aufgelaufen. Er würde jetzt die Mail überprüfen, vielleicht noch einmal nach seinen Wünschen anpassen, erst dann würde sie zugestellt werden. Falls Felix etwas verändern würde, würde sie es vor dem versenden nicht mehr erfahren. Es war nicht wichtig, dass sie solche Dinge wusste, sie hatte eh kein Mittspracherecht mehr.
Erst nachdem Sandra die Mail abgeschickt hatte, viel ihr auf, dass sie nicht ein einziges Mal das Wort ‚Sklavin‘ verwendet hatte. Schämte sie sich unterbewusst etwa vor ihren Eltern zuzugeben, dass sie jetzt freiwillig eine Sklavin war oder warum hatte sie es so umständlich umschrieben. Sie beschloss diesen Begriff beim nächsten Treffen offensiver zu benutzen. Sie wollte stolz darauf sein eine Sklavin zu sein, sie war stolz darauf. Darauf das ihr Meister sie gewählt hatte, dass sie jemanden gefunden hatte, dem sie so bedingungslos vertrauen konnte, aber vor allem anderen, dass sie den Mut gehabt hatte das Leben zu führen, dass sie sich gewünscht hatte. Es war ein großer Schritt gewesen den sich viele sicher nicht zu gehen trauen. Sie war ihn gegangen und sie hatte es nicht bereut.

Eigentlich waren diese Gedanken schon ganz gute Ansätze für das zweite Schreiben das sie auf zu setzten hatte. Ihr Ehegelübde. Felix verlangte hier, dass sie sich auf einem sehr schmalen Grad bewegte. Für den eingeweihten Zuhörer musste klar sein, dass es eine Sklavin war die da ihrem Meister huldigte, wer dies nicht hören wollte, musste eine Interpretation finden können, die eben dies nicht zwingend implizierte und wer keine Ahnung von ihrer Situation hatte, was eigentlich nur auf den Standesbeamten zutreffen dürfte, durfte sich vielleicht über die eigenwillige Wortwahl wunden, sollte aber keinesfalls Verdacht schöpfen. Vielleicht die Quadratur des Kreises, aber sicher keine unlösbare Aufgabe. Sandra rückte das Notebook eine Stück zurecht, dann griff sie wieder zur Tastatur.

--- ANFANG ---

Du bist der Fels der mir Halt gibt, die Quelle die mir Kraft gibt, die Sonne in meinem Herzen, die Hand die mich führt, du bist es und du wirst es immer sein: der Anker der mich hält, mein Leuchtturm der mir den Weg weist, der Teil von mir ohne den ich nicht vollständig sein kann. Der Mittelpunkt meiner Gedanken, der Mensch der dafür sorgt, dass mich ein wohliger Schauer durchfährt, wenn ich nur an ihn denke.

Mit dir will ich alles Schöne und auch das sehr schöne erleben. Aber nicht nur in guten Zeiten will ich an deiner Seite sein, auch in dunkleren Momenten wird niemals etwas wichtiger für mich sein als du. Deshalb möchte ich diesen wundervollen Bund fürs Leben jetzt und heute mit dir eingehen.

Aus tiefstem Herzen sage ich deshalb … Ja, ich will.

--- ENDE ---

Wieder las Sandra den Text noch ein paar Mal durch. Korrigierte immer wieder einzelne Worte und ganze Sätze. Bestimmt eine Stunde saß sie über den wenigen Zeilen. Sie hatte ganz schön viele Vergleiche aus der Seefahrt herangezogen, aber irgendwie waren diese Begriffe so passend. Ja, das war es was sie sagen wollte, wenn der Standesbeamte sie fragte ob sie Felix‘ Frau werden wollte. Ja, sie war zufrieden. Sicher würde sie in ein paar Minuten, nachdem sie auf Senden gedrückt hatte, ein paar neue Einfälle haben, die ihr dann sicher auch viel besser vorkommen dürften, aber länger zu warten hatte keinen Sinn. Am Ende würde sie den Text vermutlich nur noch verschlimmern.
Sie las sich die Zeilen ein letztes Mal durch, dann drücke sie ein zweites Mal auf ‚Senden‘. Sie hatte ihre Aufgabe erledigt. Es bedeutete, dass es damit Zeit für sie war in den Keller zu gehen. Sie klappte das Notebook zu, stand vom Stuhl auf und ging quer durchs Haus in den Zellentrakt.

Sie öffnete die letzte Tür und ging in den Raum. Die Tür viel hinter ihr ins Schloss, ab jetzt konnte sie diesen Raum ohne fremde Hilfe nicht mehr verlassen. Natürlich gab es hier die ganze Technik des Clubs, die dafür sorgten, dass es im echten Notfall doch einen Ausweg gab, aber das war tatsächlich ein sehr theoretischer doppelter Boden. Niemals würde man die Tür zum Zellentrakt oder die Zelle für sie einfach so öffnen. Nein, jede Sklavin war hier unten eine Gefangene.
Sie war wie erwartet nicht alleine. Bianca saß mit der Aufnahmeausrüstung in einer der Zellen. Sie machte ein kurze Pause als Sandra in den Raum kam und schaute sie an. Sandra wollte in die Zelle neben ihr gehen, aber Bianca schüttelte stumm den Kopf und deutete mit dem Finger auf eine der gegenüberliegenden Zellen. Scheinbar hatte sie von Felix weitergehende Anweisungen bekommen. Zumindest verhinderte es zuverlässig, dass sich die beiden auf irgendeine Weise berühren konnten.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:12.09.12 05:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo traeumer
schön, dass es weitergeht hier....habe auch deine Geschichte im Schloß mitverfolgt und es würde mich freuen, wenn es auch da weitergeht....wobei ich auch ehrlich gestehen muss....hier warte ich schon ein wenig ungeduldiger auf die Fortsetzung .....und du weißt wie immer die Spannung aufrecht zu erhalten....Danke für beide Geschichten
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Nora29
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  RE: Sandras neues Leben Datum:12.09.12 14:19 IP: gespeichert Moderator melden


Ich freue mich immer sehr wenn ein neuer teil von sandra kommt. Du hasst mich wieder sehr beeindrukt. Es handelt sich nur um eine hochzeit. Aber du schreibst so gut dass du es schafst sogar daraus etwas super spannendes und aufregendes zu machen. Einfach wunderbar.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:16.09.12 02:09 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin Total gespant auf das Treffen von Sandra mit Ihren Eltern.
Eigentlich hätte Felix doch bei den Eltern fragen müssen ob sie Einverstanden sind mit der Hochzeit.
Schön das du mal angedeutet hast das Felix doch nicht so einfach vom Haken kommt wg Sandras Zusammenbruch. Das wurde ja von einigen bemängelt.
Was die Geschichten vom Club angeht da bin ich noch nicht zu gekommen die neuen Fortsetzungen zu lesen.
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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:16.09.12 23:07 IP: gespeichert Moderator melden


Zugegeben ein bisschen spät, aber noch kann man es als Wochenendausgabe durchgehen lassen, in dieser Woche war echt viel los. Ich habe wie immer noch ein paar Teile vorbereitet, trotzdem hoffe ich in den nächsten Tagen mal wieder Zeit zu finden weiterzuschreiben. Denn ja, noch ist die Geschichte nicht ausgeschrieben, irgendwie sind die letzten Meter ganz schön schwierig. Egal, lasst euch überraschen.

Teil 234

Sandra öffnete die Zellentür, setzte sich auf die harten Fliesen und wartete. Bianca drehte sich wieder von ihr weg, schaltete ihr Aufnahmegerät an und las mit ruhiger Stimme die vor ihr liegende Geschichte weiter. Man merkte, dass sie in letzter Zeit viel Energie in dieses Thema gesteckt hatte. Sandra hörte gespannt zu. Die Geschichte handelte von einer jungen Frau, die sich für ein paar Tage absichtlich entführen ließ und die nun mit verbunden Augen, gefesselt irgendwo in einem dunklen Keller lag und von ihr unbekannten Männern verwöhnt und gequält wurde. Die Geschichte war so heiß, Sandra konnte sich so gut in die Protagonisten versetzten. Eigentlich wollte sie solche Geschichten gerade nicht hören, sie ließen sie nur immer und immer geiler werden. Sie beneidete Bianca wirklich nicht um ihre Aufgabe, für sie musste es ungleich schwieriger sein.
Die Stimme von Bianca war leider das einzige was es hier unten gab, das ihrem Geist ein bisschen Abwechslung bot und so blieb ihr notgedrungen nichts anderes übrig als weiter zuzuhören. Manchmal nickte sie für ein paar Augenblicke ein, dann träumte sie davon zu erleben was Bianca gerade vorgelesen hatte. Was sie, anders als die Protagonistin allerdings nie erlebte, war ein echter Höhepunkt. Immer stärker fieberte sie ihrer Hochzeitsnacht entgegen, dem Zeitpunkt an dem sie endlich das nächste Mal befreit werden würde, endlich.

Nur selten unterbrach Bianca ihre Aufzeichnungen. Felix hatte ihr scheinbar gestattet unabhängig von den festgelegten Zeiten, ab und zu einen Schluck Wasser zu trinken um ihre Lippen feucht zu halten. Daneben gab es ansonsten nur noch die normalen Toilettengänge, die zeitversetzt natürlich auch für Sandra galten. Auf einen weiteren dieses Stopps konnte sich Sandra im ersten Moment allerdings keinen richtigen Reim machen.
Bianca wirkte angespannt. Sie legte ihr Skript beiseite, atmete hörbar ein und legte ihren Kopf in den Nacken. Sandra fiel es wie Schuppen von den Augen. Offensichtlich hatte ihr Gürtel gerade damit begonnen sie zu stimulieren. ‚Eins zu Dreißig‘ schoss es Sandra durch den Kopf. Keine besonders guten Chancen für Bianca einen Orgasmus zu erleben. Sie drückte ihr in Gedanken die Daumen, sah für sie aber keine wirklich gute Chance. Sandra sah Bianca bei ihrem Kampf zu. Es musste für sie ein wahres Wechselbad der Gefühle sein. Sie wusste, dass sie mit hoher Wahrscheinlichkeit gleich ein heftiger Stromschlag, direkt in ihr Allerheiligstes erwarten würde. Sie wusste, dass sie diesen in dem Moment erhalten würde, an dem ihre Lust fast den Punkt überschritten hatte ab dem es kein Zurück mehr gab, sie wusste aber auch, dass es keine Alternative gab. Sie musste trotz allem versuchen diesen Punkt so schnell wie möglich zu erreichen. Sich möglichst schnell dem fantastischen Gefühl in ihrem Schritt hinzugeben, ihre Gedanken von der Situation zu lösen, sich für den Orgasmus bereit zu machen. Nur um dann mit einem großen, schmerzhaften Knall zurück auf den Boden der Tatsachen geholt zu werden.

Bianca zuckte heftig zusammen. Offenbar hatte sie wirklich genau dies gerade erlebt. Sie kniff die Augen zusammen, stützte ihre Arme auf ihren Knien ab und versuchte sich zu beruhigen. Es dauerte ein paar Minuten, bis sie sich einigermaßen wieder gefangen hatte.
Sie verlor kein Wort darüber was gerade passiert war. Sie griff zu ihrem Skript, schaltete das Aufnahmegerät wieder ein und las weiter. Sandra konnte ihren Blick nicht von ihr abwenden. Sie war absolut faszinierend.

Die Stunden verstrichen nur langsam. Niemand verirrte sich zu ihnen in den Keller, niemand, bis Felix um kurz nach halb acht gut gelaunt die Treppe herunter stieg. Sowohl Sandra als auch Bianca knieten sich in ordnungsgemäßer Pose auf die Fliesen, legten ihre Hände hinter den Kopf und schauten demütig zu Boden.
Mit einem Becher aus Blech ging er an den Gitterstreben entlang, was einen wahnsinnigen Krach verursachte. Sandra kannte das aus amerikanischen Spielfilmen, wenn die Gefangenen geweckt werden sollten. Es erinnerte sie daran, dass sie in diesem Fall die Gefangene war. Auch wenn sie natürlich nicht geschlafen hatte. Sie hatte keine Möglichkeit ihre Zelle aus eigener Initiative zu verlassen. Ob oder wann sie diesen Ort verlassen würde, entschied einzig und alleine ihr Meister. Sie erwartete, dass dies jetzt sein würde. Er hatte ihr schließlich das Konzert versprochen und sie freute sich darauf. Sie glaube nicht, dass sie heute einen Fehler gemacht hatte, der ihr doch noch einen Strich durch die Rechnung hätte machen können. Trotzdem blieb sie natürlich in der Position in der sie war, bis Felix sie direkt ansprach.

„Zeit für dein Kulturprogramm“ sagte er und Sandra hob langsam den Kopf.
„Steh auf, oben liegen ein paar Sachen für dich, in 15 Minuten fahren wir los“.
Sandra nickte zustimmend. Felix ging an das Bedienteil neben der Tür, drückte ein paar Knöpfe, es klickte kurz und die Zellentür konnte zur Seite geschoben werden. Sandra zog sich an den Gitterstäben hoch auf die Füße und ging mit noch wackligen Füßen ins Erdgeschoss. Mitten im Flur lag ein Stapel mit Kleidung für sie. Bis auf ihren BH legte sie die Sklavenkleidung ab, sie konnte in dem Stapel keinen BH identifizieren und so sollte sie diesen wohl nicht wechseln. Sie griff nach dem ersten Kleidungsstück.

Wie üblich hatte Felix es sich nicht nehmen lassen ein überdurchschnittlich aufreizendes Outfit für sie auszuwählen. Im Grunde konnte er dies ja auch gar nicht mehr vermeiden. Dezente Kleidungsstücke besaß sie schlicht und einfach nicht mehr.
In Sandras Händen befand sich ein schwarzes Top. Schnell schlüpfte sie mit den Füßen zuerst in das Kleidungsstück und zog es an sich hoch. Direkt unterhalb des Bereichs für ihre Brüste war auf der Innenseite ein ummanteltes Kabel eingearbeitet, damit sie das Top nicht versehentlich doch über ihre Brüste an- oder ausziehen würde und natürlich auch damit es unterhalb ihrer Brüste ganz eng an ihrem Körper anliegen musste. Sandra hatte sich mittlerweile daran gewöhnt, dass sie sich nichts mehr über den Kopf ziehen konnte, zu schnell leierten die aufwändig hergestellten Maßanfertigungen aus, wenn sie so übermäßig gedehnt wurden. Trotzdem blieb die Kleidung natürlich wie sie war. Ihre Brüste wurden von dem Top einigermaßen gehalten, allerdings war es so geschnitten, dass das Spruchband oberhalb ihrer Brüste auch weiterhin sehr gut sichtbar war.

Bevor sie sich weiter anzog, sorgte Felix mit seiner Fernbedienung dafür, dass sie ihre Heels ausziehen konnte. Ohne die Heels viel es ihr viel leichter in das nächste Kleidungsstück zu schlüpfen, Felix hatte eine schwarze Strumpfhose für sie rausgesucht, die sie nun an ihren Beinschellen festmachte.
Als drittes gab Felix ihr ein weißes, sehr knapp geschnittenes Oberteil. Direkt auf Höhe ihrer Brüste war es mit kleinen, glitzernden Glassteinchen bestückt, die auf den ersten Blick vermutlich wie Diamanten aussehen sollten. Sie würden sicher auch aus Glas ihren Zweck erfüllen und die neugierigen Blicke auf Sandra lenken.

Das Oberteil endete bereits wenige Zentimeter unterhalb ihrer Brüste und auch dieses Kleidungsstück wurde, dieses Mal mit einem stabilen Gummiband, an ihrem Körper festgehalten. Auch in diesem Teil blieb das Spruchband weiterhin sichtbar. Sandra hätte sich gewundert wenn es anders gewesen wäre.
Als viertes Kleidungsstück bekam sie von ihrem Meister einen weißen Rock gereicht, denn sie so anziehen konnte, dass er zwar direkt oberhalb ihres Pos endete, er aber in Kombination mit dem schwarzen Top wenigstens ihren Keuschheitsgürtel verbergen konnte.

Zum Abschluss gab es ein paar weiße Heels und die dazu passenden Schäfte um die Beinschellen zu verbergen. Sie gingen noch kurz ins Bad um sich um Sandras Haare und Makeup zu kümmern, dann klingelte Felix‘ Telefon.
„Ja?“ sagte er knapp nachdem er abgenommen hatte.
„Wir kommen raus“.
Dann legte er wieder auf.
„Komm mit, der Wagen ist da“.
Sandra nickte zustimmend und warf einen letzten Blick auf die Frau im Spiegel.
Die Frau im Spiegel ließ wirklich mal wieder Männerträume wahr werden. Sie selbst war es die diesen Traum verkörperte. Sogar sie selbst sah beim Anblick ihres Spiegelbildes nicht mehr eine hübsche junge Frau sondern … sie suchte nach einem geeigneten Begriff … sondern eine Attraktion, ja, sie sah ein Sexspielzeug und sie sah genau das was sie sehen wollte.

Sie folgte ihrem Meister auf den Hof und stieg in den hinteren Bereich des Wagens, dessen Schiebetür ihr Meister bereits für sie geöffnet hatte. Sie bedankte sich mit einem angedeuteten Nicken, setzte sich die undurchlässige Brille auf und befestigte sich am Sitz. Sie hörte wie die seitliche Schiebetür geschlossen wurde, dann fuhren sie los. Nach etwa einer halben Stunde hatten sie ihr Ziel erreicht. Felix befreite seine Sklavin in einer Seitenstraße aus ihrem Sitz, sie waren in ihrem alten Viertel. Sie gingen also in die alte Bettfedernfabrik in der heute viele dieser Konzerte stattfanden. Sandra hätte zu gerne gewusst wen sie heute Abend sehen würden.
In ihren Heels war es nicht einfach über das alte Kopfsteinpflaster zu laufen. Es dauerte keine Fünf Minuten bis der Eingang in Sichtweite kam. Vor der Tür stand eine Reihe von Konzertbesuchern, die hier eine letzte Zigarette vor dem Auftritt rauchten und sich unterhielten. Sandra musterte sie mindestens ebenso aufmerksam wie diese sie musterten. Sie war mit ihrer Kleidung eindeutig overdressed. Das Konzert fand im kleineren der beiden Säle statt. Es gab nur eine ganz kleine Warteschlange, wie eigentlich immer bei Konzerten hier.
Der Raum fasste vielleicht 150, maximal 200 Leute, die meisten kaufen ihre Karten im Vorverkauf. Sandra hielt nach einem Plakat Ausschau, um endlich in Erfahrung zu bringen, wen sie heute sehen würden. Direkt an der Eingangstür wurde sie fündig. Es war eine ihrer Lieblingsband, zumindest wenn man die ausklammerte die eh nicht nach Deutschland kamen. Nein, auch so gehörte die Gruppe zu ihren absoluten Favoriten.

Es zeigte ihr, dass sich die Gedanken ihres Meisters nicht nur um die Sklavin drehten die sie ihm geworden war, sondern auch um die Person, den Menschen der sie dabei natürlich noch geblieben war. Er berücksichtigte, dass sie jetzt nicht mehr selbst in der Lage war, sich dafür zu entscheiden auf solche Veranstaltungen zu gehen, dass dies nicht automatisch bedeutete, dass sie sich nicht mehr dafür interessierte. Er hatte weiterhin im Blick, was ihr auch an mehr oder weniger profanen Dingen wichtig war und er sorgte dafür, dass sie wenigstens ab und zu eines dieser Dinge auch bekam. Wohl dosiert, so wie er es für richtig hielt, aber doch in Dosen die ausreichten um ihren Bedarf zumindest ein Stück weit zu decken.

Felix kaufte die Karten und sie gingen in den kleinen Saal. Der Raum war dafür, dass es erst in einer guten halben Stunde losgehen sollte, schon gut gefüllt und es herrschte in dem Raum eine Bullenhitze. Wie würde es wohl erst werden, wenn alle Gäste da waren und mit der eigentlichen Party anfingen. Felix ging als erstes zur Bar und kaufte sich etwas Zutrinken. Für Sandra kaufte er natürlich nichts. Vom Tresen bekam er einen Plastikbecher.
Er ging ein paar Schritte weiter, dorthin wo man zwar nicht unmittelbar vor der Bühne stand, aber dennoch einen guten Blick auf die Band haben würde.
Eigentlich hätte Sandra sich jetzt gerne mit ihm unterhalten, dank des Knebels war dies aber weiterhin unmöglich. Anders als Sandra war Felix natürlich noch in der Lage mit ihr zu sprechen und er machte von dieser Möglichkeit regen Gebrauch. Sandra fragte sich, ob die umstehenden Gäste nicht stutzig wurden, wenn sie mitbekamen, dass er hier seinen Monolog hielt. Endlich erfuhr sie zumindest im Ansatz was Felix für die Hochzeit geplant hatte.

„Wir feiern am Wochenende übrigens bei Taverna. Wenn alle kommen die zugesagt haben, werden wir wohl so um die 40 Leute werden. Ich freue mich schon total auf den Tag“.
Sandra strahlte ihn an.
„Um 14 Uhr ist der Termin auf dem Standesamt, ab 16 Uhr sind wir dann bei Taverna. Ich hab dein Gelübde natürlich schon gelesen. Das hat du gut gemacht“.
Sandra senkte ein bisschen den Kopf um demütig ihre Dankbarkeit für sein Lob zu zeigen und lächelte ihn weiter fröhlich an.
„Es kommen erstaunlich viele Verwandte von uns, ich hatte nachdem wir sie alle eingeweiht hatten, eigentlich damit gerechnet, dass wir weitestgehend unter uns wären. Schön dass ich mich geirrt habe“.
Sandra war noch nicht sicher ob sie auch froh darüber seien sollte. Immerhin bedeutete dies auch, dass viele Leute die vermutlich noch nie im Leben bewusst einer Sklavin begegnet waren, neugierige Fragen stellen würden. Andererseits war die Tatsache, dass alle wussten worauf sie sich einließen auch ganz angenehm. Sie bräuchten sich wenigstens nicht so auf jedes Detail achten.

„Für den Tag der Hochzeit werden wir für ein paar Stunden weitestgehend vergessen, dass du eine … “.
Er brach den Satz ab, schaute in die Runde und fing vielsagend an zu grinsen. Sandra wusste was er sagen wollte.
„Äußerlich wird es bis auf dein Tattoo gar nicht zu sehen sein, vom Verhalten erwarte ich am Samstag nur, dass du mich in keine Situation bringst in der ich dir einen Befehl geben muss.
Du bekommt für diesen Tag eh schon deutlich mehr Spielraum als sonst, bring mich also nicht in eine Situation in der ich dich für einen Regelverstoß disziplinieren muss. Auf der Feier werde ich dies natürlich nicht offen machen, aber ich denke, du freust dich bestimmt schon sehr auf den Teil nach der öffentlichen Feier. Du willst doch bestimmt nicht, dass z.B. eine schmerzende Rückseite dieses Erlebnis noch eintrübt. Was bei groben Verfehlungen passiert brauche ich dir ja nicht sagen“.
Sandra nickte zustimmend. Natürlich wusste sie worauf sie zu achten hatte, sie würde ganz sicher nicht so dumm sein, an diesem Tag einen solchen Fehler zu begehen.

„Du kannst für etwa 24 Stunden essen und trinken was du möchtest. Die dafür notwendigen Schritte wirst du am Freitagabend bevor du ins Bett gehst unternehmen. Deine Mutter hat übrigens geantwortet. Sie freut sich sehr darauf dich am Freitag um 14 Uhr am Nordostbad zu treffen. Sie ist ein bisschen nervös, ihr ist noch nicht ganz klar was sie am Freitag alles erfahren wird, aber du wirst das schon machen. Sie wäre genauso froh wie du, wenn sich die getrübte Grundstimmung auflösen würde. Sie hat schon deine ganze Familie zusammengetrommelt, dein Vater, Kay und Vanessa sind wohl da. Vor deinen Eltern wirst du natürlich kein Wort über die beiden verlieren. Ansonsten weiß ich ja, dass du sehr diplomatisch bist. Aber lass es trotzdem ruhig angehen“.
Sandra schaute ihm direkt in die Augen, dann schloss sie ihre Augen für einen Moment und deutete ein minimales Nicken an. Sie hatte verstanden was er sagen wollte und dies war im Moment die einzige Möglichkeit die sie hatte im dies unmittelbar mitzuteilen.

„Die eigentliche Feier wird übrigens ganz spießig, konservativ ablaufen. Es gibt gutes Essen, vieles zu Trinken, gute Musik und Tanz. Für Bianca wird es vielleicht ein bisschen spannender, aber das soll an diesem Tag nicht dein Problem sein. Was auch immer ich mit ihr vorhabe, es wird keinen nennenswerten Einfluss auf die Feier haben, sie soll sich nur nicht langweilen. Sie soll sich wirklich eingebunden fühlen. Mach dir keine Sorgen, es wird bestimmt ein fantastischer Tag für und alle“.
Sandra stellte sich jetzt direkt vor ihn. Sie wollte ihn unbedingt umarmen, sie wollte seine Nähe spüren, mit ihm Kuscheln. Jetzt und hier. Am liebsten wollte sie ihn lange und intensiv küssen, bis sie von der Realität nichts mehr mitbekam, aber dank ihres Knebels war dies ja nun absolut unmöglich.

Felix schaute sie eine Sekunde lang fragend an, dann verstand er offensichtlich was sie wollte.
„Nötigung“ sagte er belustigt als er realisiert hatte wie schwer es Sandra viel ihren Wunsch wortlos darzustellen, dann breitete er die Arme ein kleines Stück aus.
Sandra lehnte sich an seinen Brustkorb und legte ihre Arme um seine Schultern. Sie musste ihre Brüste fest an ihren Oberkörper drücken, damit es sich für sie nach echter Nähe anfühlte, damit sie ihn nicht nur mit ihrem Monstervorbau berührte. Trotzdem genoss sie es. Sie legte ihr Ohr an seine Brust und schaute zur Bühne. Irgendwelche Stageheads waren gerade dabei die Instrumente aufzubauen, es würde also noch einen Augenblick dauern bis es tatsächlich losging.
Sie standen in der Wartezeit einfach so da. Sandra genoss die Atmosphäre, lauschte den Gesprächen der anderen, auch den negativen Gesprächen über ihre Person und ließ alles auf sich wirken. Es störte sie heute nicht was die anderen über sie sagten. Die wussten nicht was in ihr Vorging, was es für sie bedeutete diejenige zu sein die sie war. Diese Leute waren alles Unwissende. Sandra streichelte ihrem Meister leicht über den Rücken, Felix erwiderte ihre Zärtlichkeit auf die gleiche Art.

Irgendwann kam die Vorband auf die Bühne. Der Gitarrist haute in die Seiten und das Konzert fing an. Sandra und Felix lösten sich voneinander und schauten auf die Bühne. Die Hauptband hatte mit ihrer Vorgruppe eine gute Wahl getroffen. Die drei jungen Kerle passten musikalisch gut zur anderen Band. Sandra mochte was sie spielten, zumindest die meisten Stücke. Felix war vom Musikgeschmack seiner Sklavin normalerweise nicht so begeistert und dies war auch heute nicht anders. Es war nicht so, dass ihm diese Musik gar nicht gefiel, aber sie war ihm im Normalfall doch ein bisschen zu ruhig. Er mochte es auch beim Thema Musik, wenn alles ein bisschen härter zuging.

Sie waren heute wegen ihr hier, weil er ihr eine Freude machen wollte. Sandra war dafür sehr dankbar. Sie würde ihn in den nächsten Tagen noch ein bisschen inniger verwöhnen, das hatte er sich verdient. Nein, sie musste sich in Gedanken korrigierten, sie verwöhnte ihn immer so gut wie es ihr möglich war, das war ihre Aufgabe, aber in den nächsten Tagen würde sie es wohl noch ein bisschen bereitwilliger tun.
Nach drei Stücken stellte sich die Vorband kurz vor und redete mit dem Publikum. Sie blickten in die Runde und der Blick des Sängers blieb wohl an Sandras gewaltigem Vorbau hängen, auf jeden Fall sprach er sie direkt an.
„Wow, wen haben wir denn da? Falls du als Groupie hier bist, unser Bus steht hinten auf dem Hof“ sagte er in einem Tonfall, der klar machte, dass er sich von dieser plumpen Anmache keine wirklichen Chancen ausrechnete und eigentlich nur einen kleinen Spaß auf ihre Kosten machen wollte. Sie beschloss zu kontern.

Demonstrativ drehte sie sich zu Felix und umarmte ihn so innig wie sie konnte. Felix spielte mit und reagierte nun seinerseits damit, dass er zusätzlich zu seiner Umarmung noch fest in ihren Hintern griff. Natürlich ließ Sandra es trotz der vielen Blicke die auf sie gerichtet waren zu. Damit dürfte auch dem letzten im Raum klar geworden sein, dass sie nicht zu haben war. Felix war der einzige der mit ihr spielen durfte. Oder präziser gesagt, der bestimmen durfte wer mit ihr spielen durfte. Sie ging aber nicht davon aus, dass er dieses Recht in nächster Zeit auf irgendeine Art fremdvergeben wollte.
Scheinbar gefiel ihnen beiden die aktuelle Position, denn auch nachdem die Band wieder angefangen hatte zu spielen, lösten sie ihre Umarmung nicht, im Gegenteil, intensivierten noch einmal diese gegenseitige Zuneigungsbekundung. Sandra war in diesem Moment so unglaublich glücklich. Sie hatte alles was sie wollte. Die Beschränkungen, die das Leben als Sklavin für sie mitbrachten, erschienen ihr so unbedeutend, nein, das waren sie nicht, mit unbedeutend konnte man die strengen Vorgaben die für sie galten nicht umschreiben, vielmehr waren sie es, die ihrem Leben diesen letzten Schliff gaben, die das I-Tüpfelchen repräsentierten. Sie war gerne eine Sklavin, sie war gerne seine Sklavin und er war gerne ihr Meister, er liebte es mit ihr zu spielen, egal wann, egal wo, egal wie sie dazu stand.

Zwischen ihnen gab es ein unsichtbares Band, eine Verbindung, die so intensiv war, dass es ihr schon manchmal unheimlich war. In dem Moment in dem in Sandra diese fundamentale Erkenntnis gereift war, in dem sie realisiert hatte was ihr Leben wirklich ausmachte, musste auch Felix etwas Ähnliches erlebt haben, denn dieses ‚egal wann‘ war jetzt und dieses ‚egal wo‘ war hier. Er löste ihre Umarmung.

Fortsetzung folgt...
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Nora29
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  RE: Sandras neues Leben Datum:17.09.12 03:36 IP: gespeichert Moderator melden


Schön. Vielen dank. Nun ist aber zeit fuers bett. War aber eine tolle gutenacht geschichte fuer mich
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Metallica
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  RE: Sandras neues Leben Datum:17.09.12 05:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo traeumer
du schaffst es echt aus was ganz normalen...was ja für Sandra nicht so zutrifft..... wieder was ganz interessantes zu machen...Konzert und Alltag sind mal wieder super toll beschrieben...nur....wann heiraten die beiden endlich
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  RE: Sandras neues Leben Datum:17.09.12 15:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo traeumer
auch ich bin schon lange dabei Deine tolle Geschichte zu lesen und warte jeweils ungeduldig auf den nächsten Teil.
Zur Story möchte ich folgendes festhalten: Manchmal tut mir Sandra richtig leid, wenn sie von Felix wieder wie der letzte Dreck behandelt wird. Aber sie wollte es ja eigentlich so haben. Dann wieder kommen Teile wo die Zuneigung und auch etwas der Respekt durchkommen, was ich sehr schön finde.
Ein Vorschlag zu Deinen 3 Geschichten. Wie wäre es, wenn Du jeweils am Wochenende einen Sandra-Teil veröffentlichts und am Mittwoch einen Schloss-Teil oder auch mal wieder einen Teil, wie es Felix in seiner selbstverschuldeten Zusatzausbildung weiter erging?
Ich würde mich sehr darüber freuen und bin gespannt auf Deine nächste Veröffentlichung.
Vielen Dank und Grüss
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  RE: Sandras neues Leben Datum:17.09.12 16:38 IP: gespeichert Moderator melden


Tolles Belohnung für Sandra das Sie das Konzert Erleben durfte.
Schade das Felix Ihr den Knebel nicht rausgenommen hat so konnte Sie nicht mitsingen.
Metallica erstmal steht das Treffen mit Sandras Eltern an und danach kommt dann wohl die Hochzeit bzw erstmal die Vorbereitung also das Fertigmachen usw.
Ich schätze mal das sind so ungefähr 4-6 Teile
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Kieni Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:24.09.12 19:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo traeumer,

ich muß sagen, eine Woche lang keine Fortsetzung von deinen Geschichten zu lesen, ist eine Folter.

Die Woche ist mir so lang vorgekommen und langweilig.

Bitte melde dich wieder, am besten mit einer Fortsetzung.

Danke und Servus
Kieni
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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:25.09.12 22:48 IP: gespeichert Moderator melden


War die letzte Woche viel unterwegs, deshalb erst heute der nächste Teil mit etwas Verspätung.

Teil 235

Sie tanzten ein bisschen oder bewegten sich besser gesagt etwas ausgelassener zur Musik. Eigentlich war es kein richtiger Tanz, sie wippten ein bisschen mit und genossen das Programm, zumindest Sandra genoss das Programm. Felix hatte scheinbar schon wieder anderes im Sinn. Er bugsierte sie in eine Position in der sie direkt vor ihm tanzte. Natürlich hatte sie gemerkt, dass er sie in dieser Position haben wollte und dass es dafür einen Grund gab, der ihr nicht zwingen gefallen musste. Ebenso natürlich tat sie trotz dieser Vorahnungen aus dem einzigen Grund der wichtig war, was er wollte. Er wollte es so.

Sie fühlte wie er sie von hinten umarmte und drückte sich daraufhin verliebt aber auch ein bisschen unsicher gegen ihren Meister. Der hatte auf diesen Moment ganz offensichtlich nur gewartet. Vollkommen ungeniert löste er seine Arme, die bis dahin vor ihrem Bauch verweilt hatten, und fasste ihr ungeniert direkt an ihre Brüste. Dann begann er in mitten der ganzen Leute ungeniert mit ihnen zu spielen. Sandra zuckte für den Bruchteil einer Sekunde zusammen, natürlich konnte so was eigentlich immer passieren, aber in diesem Moment hatte sie damit nicht gerechnet. Es war so öffentlich, so unglaublich demütigend. Es tat nicht weh, war körperlich vielleicht ein bisschen unangenehm, denn er ging wie so oft, beim besten Willen nicht zimperlich mit ihr um, aber vor allem die Blicke der anderen Gäste sprachen Bände. Sie musste reagieren, angemessen reagieren, jetzt.
Sie durfte sich keinesfalls anmerken lassen, dass dies für sie keine gewöhnliche Situation war. Die anderen Gäste sollten, mussten glauben, dass dies für sie zum normalen Spektrum gehörte, das es nichts Ungewöhnliches war. Das konnte sie mittlerweile gut, aber es änderte nichts daran, dass sie sich dafür wohl in den Augen der anderen Gäste endgültig als billige Schlampe einordnen lassen musste.

Sie drehte ihren Kopf verführerisch in seine Richtung, setzte ein liebevolles Lächeln auf und griff mit ihren Händen auf die seinen. Nicht um sie langsam von dort weg zu drücken, wie es andere Frauen in dieser Situation vielleicht tun würden um die Situation vielleicht nicht noch weiter eskalieren zu lassen, nein, sie wählte eine andere Strategie, eine die ihrer Position angemessen war. Mit sanftem Druck führte sie seine Hände weiter über ihren prallen Vorbau, versuchte darzustellen, dass sie es genoss, dass es ihrem Wesen entsprach. Das tat es nicht, aber außer ihnen wusste das hier niemand. Ihr Halsband hatte natürlich sofort die Abstandsverletzung registriert und das wusste auch Felix.
In kurzen Abständen signalisierte es ihr, dass die virtuelle Peitsche ein weiteres Mal diese sensible Körperregion erreicht hatte. Sie fühlte die Hiebe, die brennenden Striemen, das Pochen der gereizten Haut, auch wenn nichts davon real war.

Sie musste so weitermachen, bis Felix genug davon hatte, sie öffentlich zu begrapschen, bis er die Hände langsam von selber herunternahm. Bis dahin musste sie es einfach aushalten.
Felix wusste das genauso gut wie sie. Vermutlich aus diesem Grund ließ er sie noch 10 Minuten schmoren. Vielleicht wollte er auch sichergehen, dass auch wirklich der letzte in diesem Saal gesehen hatte, wie sehr sie sich hier selber zu dem Sexualobjekt degradieren ließ, dass sie in ihrem tiefsten Inneren jetzt schon seit Jahren war. Sie fragte sich was als nächstes passieren würde. Felix nahm seine Hände nicht lange herunter, aber er hatte aufgehört sie so direkt zu begrapschen und war jetzt dazu übergegangen ihre Brüste zwar liebevoll, aber immer noch in mitten eines gefüllten Konzertsaals zu streicheln. Es fühlte sich toll an, körperlich und geistig, emotional machte es sie unglaublich heiß.

„Ich müsste etwas finden, was dir heute Abend ununterbrochen im Gedächtnis bleibt und von dem hier sonst keiner weiß. Etwas nettes, kleines, fieses, unangenehmes, aber mit fehlt gerade eine rechte Idee. Schlag mir etwas vor, womit ich dich jetzt und hier ein bisschen quälen kann“ flüsterte er ihr ins Ohr als die Band gerade die letzten Takte von einem etwas leiseren Lied spielte. Sandra merkte wie diese einfachen Worte einen weiteren Schub der Geilheit in ihr auslösten, sie spürte den harten Stahl in ihrem Schritt. Er machte sie noch geiler, auch wenn sie wusste, dass genau dieser Stahl heute ein weiteres Mal verhindern würde, dass sie mehr als eine Erinnerung an einen Orgasmus erleben konnte.
Mit dieser Frage hatte Sandra nicht gerechnet, wie sollte sie überhaupt antworten? Sie trug ja noch immer ihren Knebel, den konnte sie hier ja inmitten der Leute auch schlecht einfach herausnehmen. Was für einen Vorschlag sollte sie machen? Sie hatte absolut keine Idee. Solche Fragen waren ihr immer nicht ganz geheuer, vermutlich war das auch genau der Grund warum Felix sie danach fragte. Eigentlich jedes Mal, wenn sie in die Verlegenheit kam etwas für sich selber benennen zu müssen, vergriff sie sich regelmäßig und eigentlich nie zu ihren Gunsten. Was wäre angemessen? Was könnte man überhaupt machen? Felix hatte so viele Dinge dauerhaft für sie eingeführt, dass einzelne Aktionen natürlich immer schwieriger geworden waren. Es sollte ja auch nichts sein, dass klar als Teil eines Spiels zwischen einem Meister und seiner Sklavin zu identifizieren war. Trotzdem sollte es unangenehm und demütigend sein, eine schwierige Aufgabe.

Sie verzog etwas ratlos das Gesicht und schaute zu ihrem Meister. Felix drückte ihr sein Smartphone in die Hand. Sandra schaute das Geräte eine Sekunde lang fragend an, dann hatte sie verstanden. Das Geräte war nicht gesperrt und die Anwendung zum Verfassen von Notizen war geöffnet. Plötzlich hatte sie eine andere Vermutung. Vielleicht war es gar nicht so, dass Felix sie selbst über ihre Demütigung entscheiden ließ weil er wusste, dass sie das nicht mochte, vielleicht hatte er einfach selber keine Idee. Konnte das sein? Nein, er wusste ganz sicher, dass sie solche Situationen nicht mochte und eigentlich war er normalerweise sehr kreativ. Was aber ansonsten normal war, musste ja nicht zwingen auch auf diese Situation zutreffen, sie musste schmunzeln, aber wie wollte sie das herausfinden. Nein, es gab wohl keine Möglichkeit, sie könnte versuchen etwas Zeit zu schinden, damit sie wenigstens selber die Chance hatte auf eine Idee zu kommen. Würde er dieser Bitte relativ schnell stattgeben, war es zumindest nicht ganz unwahrscheinlich, dass er selber auch noch nichts im Sinn hatte. Sie beschloss dieses Risiko einzugehen und fing an ihre Bitte in das Telefon einzutippen.

Sie war noch nie besonders gut darin gewesen diese Touchscreens zu bedienen, dazu kam, dass diese erst in den letzten Jahren richtig populär geworden waren, eine Zeit in der Sandra praktisch nie mit Technik in Berührung gekommen war, zumindest nicht mit dieser Art von Technik. Sie musste das Telefon direkt in ihr eingeschränktes Sichtfeld halten. Unauffälliges Tippen war damit praktisch unmöglich. Sie hoffte, dass Felix keine zu große Schriftart eingestellt hatte, so dass nicht zwingen aller um sie herum stehenden Leute es mitlesen konnten. Sie zog das Gerät noch ein bisschen näher zu ihrem Gesicht, ihre Hände befanden sich jetzt direkt über ihren Brüsten. Für den Außenstehenden musste diese Position mehr als eigenartig wirken.
„Darf das Tittitoy noch ein bisschen darüber nachdenken? Wenn es dir gefällt vielleicht für die Dauer von einem Lied?“ tippte sie umständlich und gab das Telefon dann ihrem Meister.
Felix überlegte kurz, dann nickte er zustimmend uns sagte „Ein Lied, dafür will ich aber auch einen guten Vorschlag von dir lesen“.

Sandra war keinen Schritt weiter, aber zumindest darüber ob Felix selbst eine Idee hatte oder nicht, konnte sie sich jetzt keine Gedanken mehr machen. Jetzt brauchte sie eine Idee. Es kamen eigentlich nur sexuelle Dinge in Frage, aber nichts, dass sie zwingend als Sklavin outete. Es gab da zwei Dinge an ihrem Körper, die für so was eigentlich immer in die enge Wahl gezogen werden mussten, also warum nicht. Dank ihres Halsbands und der ganzen Sensorik konnte diese Region ihres Körpers auch ohne physische Fremdeinwirkung mit beliebig intensiven Schmerzen versorgt werden, noch ein Pluspunkt, aber was könnte sie damit machen? Schließlich war es ja auch diese Region ihres Körpers bei denen sie den meisten Restriktionen unterworfen war.

Plötzlich hatte sie eine Idee, aber Felix müsste in diesem Fall für die Dauer des Spiels eine der bisher unumstößlich gültigen Vorgaben lockern und Sandra hätte dann durch einen Mitnahmeeffekt sogar noch einen Vorteil.
Die Gruppe auf der Bühne spielte jetzt schon zum dritten Mal den Refrain eines relativ monotonen Liedes, dass Sandra vielleicht auch aus diesem Grund nicht so richtig ins Ohr ging. Viele Strophen würde das Lied nicht mehr haben, sie beschloss die Idee von eben als ihren Vorschlag zu präsentieren, sie hatte nicht wirklich viel zu verlieren. Dann klangen die letzten Takte aus. Sandra nahm wieder das Telefon und begann zu tippen. Felix schaute ihr dabei über die Schulter, so dass es fast wie ein Dialog funktionierte.

Sie hatte gerade: „Das Tittytoy hat eine Idee“ geschrieben als Felix das erste Mal antwortete. Sie wusste mittlerweile wann sie von sich und wann vom Tittytoy reden musste. Felix legte diese Regel zwar immer häufiger zu ihren Gunsten aus, aber offiziell zurückgenommen hatte er sie nie, würde er sie wohl auch nicht. Sie durfte hin und wieder mal von sich sprechen, aber er hörte es lieber wenn sie vom Tittytoy, einer Sache sprach. Außerhalb des Clubs war sie Sandra, aber in intimen Momenten oder unter Freunden, da war sie das Tittytoy, sein Sexspielzeug. Sie akzeptierte das, auch wenn ihr dieser Name nie wirklich gefallen hatte.
„Ich höre“ sagte er gespannt und Sandra tippte weiter.
„Das Tittytoy schwört seinem Meister, dass es kein Versuch ist für sich eine bisher ungewährte Freiheit zu erschleichen. Es glaubt wirklich, dass diese Idee den Kriterien seines Meisters entsprechen würde“ tippte sie umständlich und in einer halben Ewigkeit, sie hoffte, dass ihr Meister nicht ungeduldig werden würde.

„Du machst mich neugierig“ antwortete er weiterhin sehr gelassen. Sandra merkte wie die Aufregung in ihr zunahm.
Wieder tippte sie eine halbe Ewigkeit, fast einen ganzen Song brauchte sie. Felix drohte ihr bereits mit der Fernbedienung.
„Es geht um die Brüste des Tittytoys. Über deine Fernbedienung lässt sich doch einstellen, wann das Halsband des Tittytoys die entsprechenden Schmerzimpulse aussendet. Vielleicht ist es relativ einfach möglich, die Funktion der Sensoren anzupassen, damit das Tittytoy abwechselnd gezwungen werden kann, mit seinen Brüsten zu spielen im Wechsel mit dem normalen Berührungsverbot. Wann das Tittytoy zu wechseln hätte, würde es nur über Schmerzimpulse erfahren. Vielleicht wäre dieser Modus im Sinn seines Meisters“.
Felix steckte die Fernbedienung zurück in seine Tasche und überlegte einen Moment.
„Eine spannende Idee, lass mich ein bisschen darüber nachdenken. Sagen wir noch ein Lied“.
Sandra nickte unterwürfig.

Sie war gespannt wie er reagieren und zu welchem Ergebnis er kommen würde. Ihre Idee war sicher nicht perfekt, aber was konnte er in der Kürze der Zeit erwarten? Dieses eine Lied war nicht länger als die anderen, aber für Sandra fühlte es sich an als wären es mindestens Stunden gewesen. Sie riss sich nicht darum hier regelmäßig vor versammelter Mannschaft mit ihren Brüsten zu spielen, die Leute würden sie eh schon genug anstarren, aber wie bei jeder Idee die man hat, steht man zumindest am Anfang noch ziemlich fest dazu.
„Weißt du was mir an deinem Vorschlag am besten gefällt?“ fragte Felix eindeutig rhetorisch.
Sandra schüttelte den Kopf.
„Du hast da etwas vorgeschlagen, dass für dich keine Vorteil bringt, ein Spielchen bei dem es für dich nichts zu gewinnen gibt, eine Show die du mir einfach nur bieten willst, weil du es als deine Aufgabe empfindest. Das ist eine fantastische Perspektive“.
Sandra fing an zu Strahlen.

Es war die Aufgabe einer guten Sklavin ihrem Meister solche Vorschläge zu machen und sie wollte eine gute Sklavin sein. Sie war froh, dass auch ihr Meister dies so sah.
„Du bist wirklich das perfekte Spielzeug“ antwortete er, dann machte er eine Pause und fügte hinzu „… und du bist auch eine Perfekte Frau, komm mit zur Toilette, ich muss für die Fernbedienung wohl ein Makro schreiben, das geht hier nicht. Wenn du hier stehen bleibst, verlässt du den für dich zulässigen Aufenthaltsbereich. Du solltest dich direkt an die Außenwand der Toilette stellen, dann müsste es vom Abstand her eigentlich noch schmerzfrei funktionieren, zumindest hoffe ich das, du wirst es gleich wissen“.

Wieder nickte Sandra zustimmend. Ihr war ein bisschen mulmig bei dem Gedanken gleich neben den Herrenklos zu stehen und von Stromschlägen gepeinigt zu werden, generell war der Platz vor der Toilette für Frauen wie sie nicht der angenehmste Platz in einem Club. Mehr als einmal hatte sie an Orten wie diesem stehen müssen. Es war der nahezu perfekte Präsentierteller.

Sie stiegen die Treppen hinab in den Sanitärbereich. Sandra hatte Probleme damit ihrem Meister in den Schuhen die sie von ihm bekommen hatte zu folgen. Sich direkt vor die Wand zu stellen funktionierte bei dieser Toilette nicht. Direkt neben der Tür hatte eine Reinigungskraft ihr Tischchen und einen kleinen Stuhl aufgebaut. Jetzt saß sie da und schaute Sandra verblüfft an. Sandra hatte keine andere Möglichkeit als sich praktisch unmittelbar vor ihr aufzubauen und ihre damit ein bisschen die Sicht zu versperren. Das Ganze war ihr sehr unangenehm, aber die Alternative wären sichere Stromschläge gewesen und so hatte sie keine Wahl.
„Hallo?“ sagte die Reinigungsfrau in einem Tonfall der mehr als klar machte was sie von Sandras vorgehen hielt, sicher erwartete sie eine Antwort.

Sandra konnte nur mit den Schultern zucken. Sicher würde die Frau gerade in ihrem Geiste eine Reihe von Hasstiraden gegen sie ausstoßen, aber sie sagte nichts. Etwas umständlich stand sie auf und ging in die Toiletten. Vermutlich nutzte sie die ungewollte Unterbrechung dazu sich mal wieder um die Anlage zu kümmern. Sandra war das Ganze unendlich peinlich, aber es bewahrte sie schlussendlich vor den angekündigten Schlägen.
Es dauerte fast 10 Minuten bis Felix wieder zurückkam. Mit einem breiten Grinsen sagte er: „Alles erledigt, sobald die Hauptband anfängt, kannst du loslegen“.
Sandra nickte als Zeichen das sie verstanden hatte, dann gingen sie wieder hoch.

Die Vorband hatte in der Zwischenzeit die Bühne verlassen und mittlerweile waren einige Techniker mit dem Umbau des Bühnenbilds beschäftigt. Es sollte jetzt nicht mehr allzu lange dauern und die eigentliche Show würde beginnen.
Der Laden hatte sich nochmal deutlich gefüllt, vermutlich kamen viele der Gäste erst zum eigentlichen Auftritt der Hauptband. Für Sandra wurde es damit praktisch unmöglich sich irgendwie so hinzustellen, dass ihre Brüste nicht irgendwie von irgendjemandem berührt wurden oder irgendjemand in den Rücken oder in die Seite drückten. Es war eine neue Situation und es war eine unangenehme Situation. Sicher, ein Großteil der Gäste hatte sie natürlich schon bemerkt und ein ebenfalls nicht unerheblicher Teil der Gäste konnte kaum eine Sekunde die Augen von ihr lassen, aber absolut nicht alle Gäste waren auf das vorbereitet, was Sandra ihnen da zu bieten hatte. Es waren viele entsetzte Gesichter in die sie schauen musste, während sie sich von hinten durch die Menge schob. Es war eine ziemlich erniedrigende Erfahrung. Felix genoss es wie immer sichtlich, seine Sklavin in solche Situationen zu verwickeln.

Gleich würde sie ihren Platz bekommen, gleich würde sie den Raum haben, den sie sich so wünschte, aber es würde nochmals einen hohen Preis kosten. Sie hatte einen Kloß im Magen, sie wusste plötzlich nicht mehr, ob es wirklich so eine gute Idee gewesen war, ihrem Meister ausgerechnet diesen Vorschlag zu unterbreiten. Sie hoffte, dass die Ordner das Verhalten das sie gleich an den Tag zu legen hatte, nicht allzu streng bewerten würden, hoffte, dass man sie wenigstens eine Zeit lang gewähren lassen würde. Sie war sich ziemlich sicher, irgendwann würde man die wie eine Wahnsinnige mit ihren Riesenbrüsten spielende Frau in dem superknappen Kostüm, die sich so grundlegend von allen anderen Gästen unterschied, sicher rausschmeißen. Sie würde sie wohl rausschmeißen.
Etwa 15 Minuten hatte sie noch Schonfrist, was in diesem Fall bedeutete, dass sie nur zu akzeptieren hatte, dass fremde Menschen sich an ihre Brüste drücken. Wenn sie Platz machen mussten, wenn sie zur Toilette mussten, wenn sie Getränke holen wollten und, da war sie ganz sicher, denn einige Gesichter sah sie mehr als nur ein oder zwei Mal, auch um sich an ihr aufzugeilen. Letzteres war etwas, mit dem sie erst umzugehen lernen musste. Etwas, dass nicht einfach mal eben so zu akzeptieren war. Sie war nun mal wie sie war, das wusste sie und sie war wie sie war, weil ihr Meister sie genauso haben wollte, auch das wusste sie, nur deshalb konnte sie ihre Situation überhaupt annehmen, nein, nur deshalb liebte sie was sie war, aber in Situationen wie diesen, waren es dann eben doch nur die Probleme, die Einschränkungen, die Abweichungen die ihre Gedanken bestimmten, sie stach einfach hervor. Immer und überall. Ohne Ausnahme und ohne Möglichkeit dies zu ändern.

Die Hauptband betrat die Bühne. Sofort griffen alle nach ihren Instrumenten und spielten den ersten Song. Die ersten Takte waren noch nicht verklungen, als Sandra schon den ersten, heftigen Schlag von ihrem Halsband erhielt. Sie spürte wie der Kloß in ihrem Magen immer größer wurde. Jetzt musste sie sich überwinden, gleichzeitig bekam sie zum ersten Mal die Möglichkeit ihre Brüste zu berühren, ohne gleich von ihrem Halsband daran erinnert zu werden, dass es nicht sie war, die aus diesem Teil ihres Körpers einen Lustgewinn ziehen durfte. Zum ersten Mal hatte sie wirklich die Möglichkeit zu erkunden, war sie da eigentlich seit einer gefühlten Ewigkeit permanent vor sich her zu tragen hatte. Sie schluckte, in spätestens 5 Sekunden, würde die Band unwichtig werden und alle Blicke im Raum würden gebannt auf sie gerichtet sein. Sie schloss ein letztes Mal die Augen, atmete noch einmal tief durch, dann hob sie ihre Arme, spreizte sie ein wenig, so wie sie es immer machen musste, wenn sie an ihre Brüste oder auch nur an ihnen vorbei greifen musste. Dann brachte sie ihre Hände in Position und griff zu.

Sie blickte in die Augen ihres Meisters, der sie mit einem zufriedenen Grinsen anschaute. Er wusste wie demütigend es gerade für sie war, wusste, wie sehr es sie forderte und wie wenig sie sich diese Situation gerade wünschte. Genau aus diesem Grund brachte er sie in diese Situation. Sie liebte ihn dafür, es machte sie unglaublich heiß. Zum ersten Mal konnte sie in Ruhe das warme Fleisch ihrer Brüste fühlten. Sie fing vorsichtig an ihre Brüste zu streicheln. Zum ersten Mal erreichten die Signale dabei ungefiltert ihr Gehirn. Da waren keine Peitschenhiebe die auf sie niederprasselten, da waren nur ein paar Hände, die zärtlich über ihren Haut strichen. Sofort bekam sie eine Gänsehaut, die Lust in ihr schien augenblicklich zu explodieren.

Sie musste wenigstens versuchen etwas unauffälliger oder zumindest etwas angepasster zu wirken. Sie konnte nicht einfach nur so hier stehen und über ihre Brüste streicheln.
Unauffälliger zu sein, bedeutete in diesem Fall sich auffälliger oder zumindest sichtbarer zu verhalten. Das einzige was sie ändern konnte, war die Art wie sie sich ansonsten verhielt. Bisher stand sie einfach nur mehr oder weniger einfach so neben ihrem Meister, das musste sie ändern. Sie fing an zu tanzen, zumindest soweit dies mit den ihr auferlegten Einschränkungen noch möglich war. Dank ihrer Schuhe war es nicht möglich wirklich ausgelassen zu tanzen, sie musste aufpassen, dass sie einen festen Stand behielt. Sie konnte eigentlich nur etwas stürmischer ihren Oberkörper drehen, aber schon dabei musste sie aufpassen nicht zu stürmisch zu agieren. Eine sehr relative Sicht, wenn man bedachte, dass sie ja ebenfalls mit ihren Brüsten zu spielen hatte. Sofort bildete sich um sie herum ein kleiner Halbkreis. Natürlich war sie augenblicklich, mindestens die zweite Hauptattraktion geworden. Aber wenigstens war sie jetzt die Einzige, die ihre so stark vergrößerte erogene Zone berührte. Sie schloss die Augen um die entwürdigende Umgebung für einen Moment auszublenden.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:26.09.12 09:25 IP: gespeichert Moderator melden


ah ja^^
"Sie waren heute wegen ihr hier, weil er ihr eine Freude machen wollte. Sandra war dafür sehr dankbar. Sie würde ihn in den nächsten Tagen noch ein bisschen inniger verwöhnen, das hatte er sich verdient."

da die geschichte soweit schon vorgefasst ist, wird der wunsch, das die geschichte eskaliert auch nur ein wunsch bleiben, das sich einige angetrunkende gäste des konzertes aufgefordert fühlen sich an sandra zu bedienen.

"Sofort bildete sich um sie herum ein kleiner Halbkreis. Natürlich war sie augenblicklich, mindestens die zweite Hauptattraktion geworden."

denn das wäre durchaus eine situation die sich daraus ergeben könnte
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  RE: Sandras neues Leben Datum:26.09.12 14:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo traeumer
endlich hast du uns erlöst und es gibt eine Fortsetzung...wie immer wieder sehr gelungen...mal sehen ob es bei dem Halbkreis bleibt
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  RE: Sandras neues Leben Datum:27.09.12 08:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hehehehe. Ich hau mich weg. Coole idee ich musste echt lachen als ich mir sandra so vorstellte. Ich würde sie auslachen wenn ich an diesem konzert dabei gewesen wäre hihihi so gemein. Aber sie wollte es ja so. Sehr gelungen. Danke.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:27.09.12 19:27 IP: gespeichert Moderator melden


So Endlich hab ichs geschafft die Neue Fortsetzung zu Lesen.
Eigentlich schade das Felix Sandra nicht den Spass gönnt das Konzert einfach nur zu geniessen schlieslich hat Sie sich die Belohnung hart erabeitet.
Aber andererseits hat Sandra jetzt die Möglichkeit ihre Brüste selber zu Erkunden.
Auch wenns in der Öffentlichkeit ist. Hoffen wir mal das es keine grossen Auswirkungen hat.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:01.10.12 21:44 IP: gespeichert Moderator melden


Ich habe ein bisschen viel um die Ohren in letzter Zeit, nichts dramatisches, nur viel Arbeit, deshalb schaffe ich es derzeit nicht mehr ganz so regelmäßig.

Letzte Woche hat der Thread die 1.000.000 Klicks überschritten, das die Geschichte mal so oft angeklickt werden würde, hätte ich nie gedacht. Vielen dank an alle die der Geschichte so lange treu geblieben sind, ohne euch hätte es sie sicher nie gegeben.

Genug geredet.

Teil 236

Sie wollte jetzt erst mal fühlen, was ihre Brüste aus ihrem Körper gemacht hatten. Sie streichelte über ihren gewaltigen Vorbau. Sie spürte ihre Finger auf ihren Brüsten, zum ersten Mal. Sie spürte, wie klein sich ihre Hände auf ihren Brüsten anfühlten. Wie wenig es möglich war, diese auch nur annähernd mit ihnen zu bedecken. Sie griff unter ihre Brüste, hob sie an, zum ersten Mal ohne zu fürchten, als Dank dafür eine Schmerzexplosion erwarten zu müssen.

Das gewaltige Gewicht, dass ansonsten stets nur an ihren Schultern gezogen hatte, spürte sie jetzt zum ersten Mal in ihren Armen. Es war als würde sie zwei schwere Mühlsteine anheben, aber es war nicht nur das Gewicht das sie fühlte, da war auch ein anderes Gefühl, ein Gefühl, dass sie schon fast vergessen hatte, sie fühlte physikalische Stimulation in einer ihrer sensibelsten Körperregionen. Lustwellen breiteten sich in ihrem Körper aus, zum ersten Mal gab es mehr als ihren Kopf um sich zu stimulieren. Zum ersten Mal seit unendlich langer Zeit, könnte sie sich alleine mit der Kraft ihrer Hände, nicht ihres Geistes, verwöhnen. Es war fantastisch, sie wusste natürlich, dass es niemals ausreichen würde um es zum Finale kommen zu lassen. Sie wusste, dass es viele Frauen gab, die sich alleine mit der Kraft ihrer Gedanken oder einem kleinen Spielchen mit ihren Brüsten ausreichend in Fahrt bringen konnten, aber Sandra gehörte nicht zu dieser Gruppe. Die Stimulation ihrer Brüste ließ die Lust wie ein Feuer in ihrem Körper ausbreiten, es war ein selten gekanntes Maß an Lust, das in diesem Moment ihren Körper durchströmte. Aber, auch das war eine Wahrheit die sie zu akzeptieren hatte, ganz ohne vaginale Stimulation konnte sie nicht kommen und selbst wenn sie es gekonnt hätte, Felix, ihr Meister, die Person die tatsächlich über ihre Lust bestimmte, würde es niemals zulassen, dass sie in diesem Moment, an diesem Ort, zu dieser Zeit ausreichend Lust empfinden konnte.

Alleine diese Erkenntnis ließ sie noch heißer werden. Sie streichelte sich über ihre Brüste, genoss das Gefühl der aufsteigenden Lust, die zurückkehrende Gewissheit, dass ihre Brüste noch genau das waren was sie sein sollten, genau so funktionieren konnten, wie die Brüste aller Frauen. Das sie, zumindest wenn ihre Meister dies wollte, mit diesem Teil ihres Körpers noch eine ganz normale Lust fühlen konnte.
Peitschenhieb!
Wie ein Paukenschlag riss sie der plötzliche Schlag zurück in die Wirklichkeit. Das Halsband hatte den Ausgangszustand wieder hergestellt und fast panisch ließ sie ihre Brüste wieder los.
Sie hoffte, dass niemand bemerken würde, auf welche Weise dieser sichtbare Wechsel gerade stattgefunden hatte. Sie öffnete wieder die Augen und schaute zur Bühne.

„Da hat wohl jemand ganz besonders viel Spaß, was für ein außergewöhnlicher Anblick, lass dich von uns nicht aufhalten“ sagte der Sänger von der Bühne hinab in ihre Richtung. Sandra merkte wie sie rot wurde. Es war ein extrem peinlicher Moment. Es war so demütigend. Sie änderte ihre Bewegungen, versuchte jetzt ganz normal zu Tanzen.
Sie war es nicht, die in diesem Punkt ihr Verhalten festlegte, sie hatte nur zu funktionieren.

Die Zeit in der sie ihre Brüste nicht berühren durfte, waren signifikant länger als die Phasen in denen sie mit ihren Brüsten spielen konnte, musste, sie konnte das nicht so genau sagen. Scheinbar achtete Felix wirklich genau darauf, dass sie nicht zu heiß werden konnte. Für Sandra wurde es wieder zu einer Art Spiel, zu einem Mechanismus. Sie wusste, dass sie die Stimulation nur vor Geilheit verrückt machen sollte, dass sie nicht wirklich etwas zu gewinnen hatte und so suchte sie nach dem System hinter den Einstellungen ihres Halsbands.
Beim fünften Wechsel hatte sie es gefunden. 10 Minuten Berührungsverbot, 2 Minuten Bruststimulation. Jeweils exakt ausgehend von der vollen Stunde. Es war einfach die entsprechenden Zeiten im Voraus zu berechnen. Sie dachte nicht einmal darüber nach, machte es einfach. Dadurch war eine neue Situation entstanden, sie konnte verhindern, dass der virtuelle Peitschenhieb sie auf den Wechsel aufmerksam machen musste und sie nutzte diese Möglichkeit ohne schlechtes Gewissen, ein Fehler den sie erst bemerkte, als Felix sie am Handgelenk packte und aus dem Club zog.

„Was glaubst du was du hier machst?“ frage er unfreundlich, nachdem sie den Eingangsbereich verlassen hatten. Als er sicher war, dass sie nicht beobachtet wurden, verpasste er ihr eine kräftige Ohrfeige.
Sandra schaute ihn fragend an.
In seiner Hosentasche kramte er nach der Fernbedienung für Sandras Ausrüstung. Ohne Sandra noch einmal anzuschauen, drückte er einige Knöpfe, dann bemerkte Sandra, wie sich die Blockade in ihrem Mund lockerte. Ebenfalls ohne ein Wort zu sagen griff er nach ihrem Kinn, öffnete ihren Mund und nahm den Knebel heraus.
Er gab Sandra ein paar Sekunden Zeit ihre Muskeln an die zurückgewonnene Bewegungsfreiheit zu gewöhnen.

„Was haben wir besprochen?“
„Was … was habe ich denn gemacht?“
Noch eine Ohrfeige.
„Was haben mir abgesprochen bezüglich deiner Titten?“ schrie er sie an. Sandra verstand immer noch nicht.
„Aber ich habe doch …“
Noch eine Ohrfeige.
„Wann solltest du aufhören mit ihnen zu spielen?“

Es durchfuhr Sandra wie ein Blitz, jetzt verstand sie was sie falsch gemacht hatte. Sie hatte nicht darauf gewartet, dass der schmerhafte Peitschenhieb ihre Brüste durchfuhr, sie hatte vorausschauend gewechselt. Ihr Meister hatte ihr nicht gestattet in diesem Punkt mitzudenken, was immer jetzt auch folgte, hatte sie klar verdient.
„Es tut mir leid Meister, das Tittytoy hat eigenmächtig gehandelt. Das Tittytoy bittet um eine angemessen harte Bestrafung“.
Sie bat jetzt immer in dieser Form um eine Bestrafung. Früher hatte sie noch um eine harte aber angemessene Bestrafung gebeten, das war für eine Sklavin wie sie natürlich nicht mehr standesgemäß. Sie hatte einfach darauf zu vertrauen, dass die Bestrafung angemessen ausfallen würde. Das war aber die alleinige Entscheidung ihres Meisters. Worum sie bitten konnte, mehr war es nicht, eine Bitte, ein Hinweis, nichts was auch nur im Entferntesten mit einem konkreten Wunsch oder gar einer Anweisung zu tun gehabt hatte, war sie nicht zu schonen und eine harte Bestrafung zu erhalten. Sie wollte spüren, dass sie etwas falsch gemacht hat, sie wollte, dass ihr Fehlverhalten für sie negative Konsequenzen hatte, dass sie nicht einfach so weiter machen konnte wie bisher, dass sie eine Zeit lang daran erinnert wurde, dass sie einen Fehler begangen hatte. Es war wohl auch das was sie jetzt zu erwarten hatte.

„Wir fahren jetzt. Du wirst wohl leider noch einmal daran erinnert werden müssen, dass du meine Anweisungen nicht zu bewerten oder zu interpretieren hast. Ich dachte du hattest diese simple Tatsache bereits verstanden“.
„Es tut mir leid Meister“.
Wieder bekam sie von ihm eine kräftige Ohrfeige.
„Ich will jetzt nichts mehr hören“.
Dann griff er nach seinem Telefon und rief ihnen einen Wagen. Wortlos standen sie etwa 20 Minuten einfach so da, ohne ein Wort zu sagen. Sandra kannte ihren Meister, Felix war nicht sauer, er war auch nicht enttäuscht, beide wussten, dass Sandra nicht permanent jede Regel automatisch korrekt befolgen konnte, beide wussten, dass sie immer Fehler machen würde. Dies änderte aber nichts daran, dass diese Fehler geahndet werden mussten, dass es ihr dem Grunde nach eigentlich nicht zustand diese Fehler zu machen und das er es war, der festlegte, wie diese Fehler geahndet wurden. Die jetzige Situation gehörte dazu und obwohl Sandra wusste, dass es eigentlich nur ein einfacher Teil der Bestrafung war, ein Spiel, das dazu führen sollte, dass sie sich schlecht fühlte, bekam sie einen Klos im Magen. Sie spürte das Damoklesschwert über sich schweben, sie war unzufrieden mit sich selbst, ihr Meister war so nett zu ihr gewesen und sie hatte dies mit Missachtung honoriert. Sie hatte ihren Meister enttäuscht. Sie hätte ihm gerne die Situation erklärt, hätte sich gerne 100.000 Mal bei ihm entschuldigt, wäre zu seinen Füßen gekrochen und hätte um Verzeihung gebeten, aber auch, dass ihr selbst ebendies verwehrt wurde, machte die Situation zu dem was sie war.

Irgendwann kam endlich der Minibus um die Kurve. Sandra war fast erleichtert, als sie endlich in den Bus steigen und sich am Sitz befestigen konnte. Sie befestigte ihre Beine an den dafür vorgesehenen Schellen, fixierte das Taillenband ihres Keuschheitsgürtels am Sitz, nahm den Knebel auf, zog die Maske über ihr Gesicht und ließ ihre Armreife in die dafür vorgesehenen Verschlüsse einrasten. Sie war jetzt wieder vollständig bewegungsunfähig fixiert. Ihr Meister konnte sie jetzt hinbringen wo er wollte.
Sandra hatte keine Ahnung wo er sie hinbringen würde, wie lange sie fahren würden, sie hatte auch keine Möglichkeit nachzuvollziehen wohin sie fuhren. Durch die Maske war sie von ihrer Umwelt praktisch vollständig abgeschlossen. Nur sehr dumpf dröhnten die Motorgeräusche des kleinen Busses an ihre Ohren. Von ihren Meister in der Fahrerkabine zusätzlich durch eine Plexiglasscheibe getrennt, hatte sie absolut keine Möglichkeit zu erfahren, wo er sie hinbringen würde. Würden sie vielleicht in den Club fahren? Es war noch nicht so spät, vielleicht würde er sie in eine der perfekt ausgestatten Folterkammern bringen, oder vielleicht würde er dort ein Zimmer für sie mieten. Vielleicht würden sie auch einfach nur zurück auf den Hof fahren, auch dort hatten die Meister eine gewaltige Anzahl an Möglichkeiten ihre Sklavinnen auf die ausgefallensten Möglichkeiten zu foltern und zu quälen. Sie spürte wie der Wagen losfuhr. Die Schlaglöcher, die Kurven, wenn er bremste oder beschleunigte, mit jeder Minute die sie fuhren, wuchs der Kloß in ihrem Magen weiter. Sie versuchte abzuschätzen, wie lange sie unterwegs waren, aber es gab für sie praktisch keinerlei Möglichkeit dazu. Durch die Art wie man sie hier im Wagen fixiert hatte, hatte man ihr praktisch jede Möglichkeit dazu genommen.

Waren sie schon länger als eine halbe Stunde unterwegs? Würden sie also nicht zurück auf den Hof fahren, wie lange fuhr man von hier zum Club? Würde man das nicht auch in einer halben Stunde schlaffen? Sie versuchte irgendwelche Muster zu erkennen, Den schmalen Weg durch den Wald der zum Clubhaus kennt, oder besser gesagt die scharfe Kurve die man fahren muss, um in diesen Einzubiegen. Autobahnauffahrten oder Kreuze wieder zu erkennen, aber sie hatte keine Chance. Irgendwann hielt der Wagen wieder an. Sie hörte dumpf wie eine Tür zugeschlagen wurde, vermutlich war ihr Meister gerade ausgestiegen. Sie wartete darauf, dass auch sie von ihrem Sitz befreit wurde, aber es passierte nichts. Sie wurde nicht befreit, noch nicht.

Sie wussten nicht wie viel Zeit vergangen war, bis sie das nächste Mal etwas von ihrer Umwelt vernahm. Sie schwitzte unter ihrer Maske, hörte nur ihren eigenen Atem. Sicher bereitete ihr Meister gerade irgendeine Gemeinheit für sie vor. Sie hatte keine Ahnung, was dies sein würde. Sie dachte an den Sklaven, der diesen Bus zu fahren hatte, auch er musste jetzt ohne jede Aufgabe einfach so dasitzen und warten. Sie stellte sich vor, selber so einen Bus fahren zu müssen. Wie viel Zeit verging wohl, in der er einfach so da sitzen und auf irgendetwas warten musste. Es musst sehr viel Zeit sein, denn bisher hatten sie eigentlich noch nie lange auf einen der Busse warten müssen. Es musste wirklich ein sehr eintöniges Leben sein.
Sandra spürte einen Luftzug, als die Schiebetür zu ihrem Sitz geöffnet wurde. Jetzt wurden ihre Schellen gelöst. Erst ganz zum Schluss wurde ihr die Maske abgenommen und sie blickte in das Gesicht ihres Meisters. Sie musste einige Male blinzeln, bis sie wieder richtig sehen konnte. Obwohl es draußen dunkel war, brauchten ihre Augen einen Moment um sie an die zurückgekehrten Reize zu gewöhnen. Sie schaute ihn fragend an.
„Mitkommen“ war alles was er sagte, noch immer schwang die Unzufriedenheit in seiner Stimme mit. Vermutlich hatte er sich in der letzten Stunde sogar noch weiter in die Situation hineingesteigert, genauso wie Sandra dies gemacht hatte. Vermutlich würde alleine diese Tatsache ihre Bestrafung etwas härter ausfallen lassen. Natürlich würde sie einen angemessenen Rahmen nicht verlassen, ihr Meister wusste mittlerweile sehr genau wie weit er gehen durfte, schließlich hatte er dies auf die harte Tour lernen müssen, aber er hatte trotz allem einen gewaltigen Spielraum. Er würde diesen Spielraum heute sicher nicht zu ihren Gunsten interpretieren.

Sie waren zurück auf dem Hof, gingen in ihre Wohnung. Sie hatte Schwierigkeiten ihrem Meister zu folgen, ihr Meister nahm nicht die geringste Rücksicht darauf, dass seine Sklavin ihm in diesen extremen Heels zu folgen hatte. Sie folgte so schnell sie konnte. Sie hatte das Abstandsgebot zu befolgen, wollte sie keine zusätzliche Bestrafung riskieren, hatte also jeden Grund sich wirklich anzustrengen.
Er ging mit ihr ins Wohnzimmer und setzte sich auf den einzigen Sessel den sie besaßen. Er öffnete seine Hose und lehnte sich zurück.
Sandra wollte instinktiv damit anfangen ihn zu verwöhnen, aber er stoppte sie.

„Nein, siehst du auf dem Tisch die beiden Klammern“.
„Ja Meister, das Tittytoy sieht diese Klammern“.
„Leg sie für Fünf Minuten an, wir wollen messen, wie dein Körper auf sie reagiert“.
„Ja Meister, das Tittytoy wird diese Klammern jetzt anlegen“.
Die Klammern ließen Sandra einen kalten Schauer über den Rücken laufen. Komplett aus Metall gefertigt, keine Krokoklemmen, aber auch nicht einfach abgeflacht. Im hinteren Bereich bestanden sie einfach nur aus etwa fingernagelgroßen Metallplättchen, aber an deren Enden befanden sich kleine Erhebungen, die sich schon in Kürze sicher schmerzhaft in ihre Nippel bohren würden.
Sie legte ihren BH ab, nahm die erste Klammer und versuchte sie zu öffnen. Die Klammer wurde scheinbar von einer ziemlich starken Feder zusammengedrückt. Kein gutes Zeichen. Sandra bekam eine weitere Gänsehaut, gleichzeitig spürte sie aber auch, wie das ganze Szenario sie wieder unglaublich heiß machte.

Sie öffnete die Klammer und setzte sie vorsichtig an ihrer linken Brust an. Scheinbar reagierte ihr Halsband im Moment nicht auf diese verbotene Annäherung, denn der Peitschenhieb den sie erwartet hatte, blieb völlig unerwartet einfach aus. Dann setzte sie die Klammer an ihrem Nippel an. Sofort breitete sich wellenartig ein pochender Schmerz in ihrer gesamten Brust aus. Sie presste die Lippen zusammen, nahm die zweite Klammer und wiederholte den Vorgang an ihrer anderen Brust. Die beiden Klammern pulsierten jetzt um die Wette. Sandra fing an schwer zu atmen. Sie musste sich zusammenreißen um die Klammern nicht selber wieder zu entfernen. Etwas für das sie wohl noch sehr lange zu bezahlen gehabt hätte.

„5 Minuten, die Zeit läuft“.
Sie wand sich leicht unter den Schmerzen. Zu dem Drücken und Pulsieren war nach einigen Sekunden ein unangenehmes Brennen hinzugekommen. Sie schloss in unregelmäßigen Abständen die Augen und Atmete schwer. Sie musste schlucken, ihre Lippen fingen leicht an zu Zittern. Die Schmerzen waren nur schwer auszuhalten. Immer stärker wuchs in ihr der Wunsch sich die Klammern einfach von den Nippeln zu reißen, immer stärker musste sie gegen die dazu gehörende natürliche Reflexreaktion ankämpfen. Immer stärker musste sie in sich die Erkenntnis zurückdrängen, dass es aus körperlicher Sicht keinen Grund gab, ebendies nicht zu tun. Immer stärker musste sie sich daran erinnern, dass es nicht darum ging, die Schmerzen so schnell wie möglich zu beenden, dass sie in genau diesem Moment eine Anweisung zu befolgen hatte, dass sie diese Schmerzen zu erdulden hatte, weil er es wollte. Dass sie die Klammern einfach nicht abnehmen durfte. Genau wie die Schmerzen wurde auch die Lust in ihr stärker und stärker. Sie sehnte sich nach einem Höhepunkt. Oh, wie sehr sehnte sie sich nach einem Höhepunkt, aber sie wurde ihn nicht erhalten. Nicht heute.

Ein weiteres Mal würde sie nicht die Erleichterung erhalten, nach der sie sich schon so lange sehnte. Sie wusste das, noch wusste sie das. Schon bald würde sie auch diese Gewissheit verlieren, würde ihr Meister wieder frei bestimmen, wann er ihr diesen gestatten würde, diesen letzten Schritt zu gehen. Es würde, zumindest wenn sie ihn richtig verstanden hatte, wieder etwas häufiger der Fall sein, aber was bedeutete das. Nicht mehr drei bis vier Mal im Jahr, sondern? 6 Mal? 8 Mal? Noch immer unendlich selten, verglichen mit den Malen an denen sie ihre Lust fast um den Verstand brachte.

„Du kannst die Klammern jetzt abnehmen, dann können wir mit deiner Bestrafung beginnen“ sagte Felix ruhig. Der Kloß in ihrem Magen wuchs zu ungekannter Größe an.
‚Mit der Bestrafung beginnen‘ was war den eben passiert? Sie wollte im Moment keine Zeit damit verschwenden sich darüber ihren Kopf zu zerbrechen. Sie griff nach den Klammern. Sie wusste, dass gleich das Blut zurückfließen würde in ihre Nippel, dass dies eine weitere Schmerzwelle auslösen würde, aber sie wusste, dass sie dies bestenfalls aufschieben konnte, aufschieben um den Preis, dass sie diese Schmerzen noch länger würde ertragen müssen. Sie öffnete die erste Klammer. Sie schloss die Augen und warf ihren Kopf in den Nacken. Das brennende Gefühl, das die Klammern ausgelöst hatten, explodierte in ihrem Körper. Sie musste die Luft anhalten um nicht laut los zu schreien. Dann nahm sie die zweite Klammer ab. Sie könnte sich keine Zeit nehmen um sich an diesen neuen Schmerz zu gewöhnen. Nur eine Sekunde, dann öffnete sie wieder die Augen schaute ihren Meister an und sagte: „Was wünscht sich der Meister von seinem Tittytoy?“

Ich werte gerade die Gefühle aus, die dein Halsband während der letzten Fünf Minuten aufgezeichnet hat. Du wirst mich gleich verwöhnen. Dabei wirst du deine Nippel so stark selber zusammendrücken, dass vergleichbare Schmerzen entstehen. Du wirst sie so lange zusammen pressen, bis du mich verwöhnt und wieder gereinigt hast. Du wirst dabei nicht nachlassen. Wenn der Druck 80 Prozent des aufgezeichneten Schmerzlevels unterschreitet, werden wir diese Prozedur an den nächsten zwei Tagen wiederholen, scheiterst du erneut, werden wir es an zwei weiteren Tagen probieren, bis du in der Lage bist, die einfachsten Anweisungen von mir zu befolgen. Ich gehe davon aus, dass du diese einfache Aufgabe bewältigen wirst, deshalb habe ich für Morgen ein weiteres Lernprogramm für dich zusammengestellt. Scheinbar brauchst du ja mal wieder eine ordentliche Lektion“.
Sandra musste ein weiteres Mal schlucken. Die nächsten Minuten würden sehr unangenehm werden und sie hatte jeden Grund dazu, selber eben dafür zu sorgen.
„Natürlich Meister, wie ihr wünscht Meister, das Tittytoy wird gerne jede eurer Anweisungen gewissenhaft befolgen, so wie es der Meister von seinem Tittytoy erwarten darf“.

„Na dann“.

Fortsetzung folgt...
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Nora29
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  RE: Sandras neues Leben Datum:02.10.12 06:54 IP: gespeichert Moderator melden


Noch als ich am lesen war das sandra selber wechselte dachte ich, hoppla na ob da felix mit einverstanden sein wird? Tja selberschuld danke fürs schreiben.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:02.10.12 16:30 IP: gespeichert Moderator melden


Das nennt man dann wohl Dumm gelaufen für Sandra. Einfach Automatisch zu Wechseln geht natürlich nicht.
Da ist diese Strafe Angemessen und vielleicht hat Sie ja das Glück das Felix Ihr trotzdem Erlaubt auf der Hochzeit Normal zu Essen.
Ob Sie Tatsächlich 24H normal essen darf oder nur ein Bisschen bei der Feier wird wohl das Lernprogramm zeigen.
Tolle Fortsetzung Träumer und lass dich nicht von der Arbeit Unterkriegen.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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Kieni Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:03.10.12 13:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo traeumer.

Da hat am zuerst die Angst, das Dir die Phantasie aus geht, da Du momentan nicht mehr so pünktlich neue Teile einstellst.
Die Erklärung folgt ja sogleich, dass Du leider sehr viel in der Arbeit zu tun hast. Und das geht nun ja einmal vor.

Aber ich habe auch eigentlich Gedacht, nun ja eine Woche noch zur Hochzeit, das sind 1 bis 3 Teile und fertig.
Aber so läuft es ja Gott sei Dank nicht. Alleine ein Tag sind ja bei Dir gleich ein paar Teile.

Danke dafür, ich bin immer noch sprachlos vor Deinen Einfällen und Ideen.

Danke und Servus.
Kieni

PS: Ich finde es toll, wie Du die Gefühle von der Sandra beschreibst. Einfach Wahnsinn.
Besonders auch zum Felix, wie Sie es ein sieht das Sie den Fehler gemacht hat und die
Strafe verdient.

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