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Winzig
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Baden-Württemberg




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  RE: Sandras neues Leben Datum:09.04.11 15:02 IP: gespeichert Moderator melden


Ist Miris Befriedigung vor den andern, jetzt schon die Strafe weil sie Sandras Napf zu GUT gefüllt hat??

Danke für den neuen Teil.

lg
Winzig
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Baden - Württemberg


alles kann - nichts muss

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  RE: Sandras neues Leben Datum:10.04.11 01:51 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Ist Miris Befriedigung vor den andern, jetzt schon die Strafe weil sie Sandras Napf zu GUT gefüllt hat??


Hallo Winzig,
das ist doch keine Strafe. Das soll sie nur noch mehr demütigen.

Ob sie dafür eine Strafe bekommt glaube ich nicht, denn soweit ich mich erinnern kann, hat sie dafür keine Vorgabe bekommen.

Danke traeumer

-----
Gruß vom Zwerglein
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  RE: Sandras neues Leben Datum:12.04.11 23:31 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 95

„Ich denke, dann werden wir sie mal fragen, kannst du hier warten?“.
„Ich weiche nicht von der Stelle“ meine Jan fröhlich. Felix stand auf und ging mit Sandra in Miris Zimmer. Miri saß gerade auf dem Boden und war in ihr Studienmaterial versunken. Als sie Felix bemerkte, ließ sie sofort alles stehen und liegen, richtete sich auf, legte die Hände auf den Rücken, blickte auf den Boden und wartete auf weitere Anweisungen. Scheinbar hatte Felix sie irgendwann schon weitgehender instruiert, als Sandra es mitbekommen hatte.
„Sehr gut Miriam, du bist ein artiges Mädchen, du steckst ja nun schon eine ganze Weile in deinem neuen KG, zumindest für deine Verhältnisse. Da du dich ja eigentlich ganz gut machst, möchte ich dir die Möglichkeit anbieten, dir einen Höhepunkt zu erarbeiten. Wie stehst du dazu?“ fragte Felix etwas scheinheilig.
„Ja Meister, das würde ich gerne“. Ein strahlen breitete sich auf ihrem Gesicht aus.
„Bis du sicher, es wird bestimmt nicht so einfach“.
„Das nehme ich gerne in Kauf, bitte lass mich einen Höhepunkt erleben, wie und wo ist egal, ich mache was du willst“.
„Das ist aber eine leichtfertige Behauptung. Aber ich nehme das einfach mal so hin. Dann zieh dich bitte schon mal aus“. Miri konnte es kaum erwarten und so riss sie sich ihre Klamotten fast schon vom Körper. Nach höchstens zwei Minuten stand sie bis auf ihren KG vollkommen Nackt im Raum. Erwartungsvoll blickte Miri zu Felix.
„Da hat es aber jemand eilig. Dann will ich dich mal nicht mehr weiter auf die Folter spannen.Komm mit in die Stube, dann kannst du Jan fragen, ob du dich vor ihm selbst befriedigen darfst. Wenn er es dir gestattet, wirst du zwei von Sandras großen Dildos holen und es dir mit dem Dildo seiner Wahl vor seinen Augen besorgen. Natürlich werde ich vorher deinen Gürtel öffnen“.
Die freudige Gesichtsausdruck war deutlicher Anspannung gewichen. Miri zögerte jetzt ein wenig.
„Worauf wartest du“.
Miri stand wie festgewachsen im Zimmer. Sandra konnte sehen, wie sie eine Gänsehaut bekommen hatte.
„Na, was nun, nächstes mal werde ich es dir nicht so leicht machen, willst du deine Chance nun nutzen oder nicht?“
Sandra konnte sehen, wie Miri sich zu einer Entscheidung durchrang. Irgendwann hatte sie den Entschluss gefasst. Unsicher ging sie ins Wohnzimmer. Felix und Sandra folgten ihr.

Als Miri nackt oder besser gesagt nur mit dem Keuschheitsgürtel bekleidet in die Stube kam, begann das vorbereitete Spiel.
„Hallo Miri, schön das man dich auch mal wieder sieht und dann gleich so viel von dir“.
Miri wusste nicht so genau wie sie reagieren sollte.
„Hallo Jan, ich habe eine Bitte an dich“ sagte Miri zögerlich und ohne direkten Blickkontakt aufzubauen. Sandra vermutete, dass ihr die Situation tatsächlich unendlich peinlich war.
„Was kann ich denn für dich tun?“
„Du hast ja schon mitbekommen, dass ich sagen wir mal, gerade ein paar neue Erfahrungen sammeln möchte“.
„Das hast du aber interessant umschrieben. Ja, das konnte mir kaum entgehen, ich hoffe er gefällt dir“.
„Ja, danke der Nachfrage das tut es, aber jetzt möchte ich mal wieder einen Orgasmus haben und das darf ich nur, wenn du mir erlaubst mich vor dir zu befriedigen, darf ich das?“

„Direkt vor mir?“ antwortete Jan mit gespielter Verwunderung. „Von der Sache her ginge das natürlich, aber was hätte ich davon?“
„Du würdest mir wirklich einen riesigen Gefallen tun“.
„Du sagtest es ist meine Entscheidung, dann kann ich ja auch einen Preis festlegen“.
„Was meinst du damit?“ fragte Miri etwas verunsichert. Zwar hatte sie vermutlich die Frage sehr genau verstanden, wusste jetzt aber nicht so recht was er von ihr wollte.
„Du möchtest wissen was mein Preis ist? Mach mir ein Angebot.“ Dabei fasste er sich demonstrativ in den Schritt. Miri wusste nicht genau wie sie reagieren wollte. Verunsichert blickte sie zu Felix herüber, aber dieser zuckte nur mit den Schultern.
„Möchtest du, dass ich dir vorher einen runter hole?“
„Ich weiß nicht ob es das wert wäre, dass kann ich ja auch alleine?“
Sandra konnte sehen, wie es Miri schwer viel weiter zu gehen.
„Möchtest du, dass ich dir einen blase?“
„Das wäre schon eher nach meinem Geschmack, ich denke es würde mir sehr viel Spaß bereiten, wenn du mir im Anschluss an deine kleine Show meinen Zauberstab verwöhnen würdest, wenn du dazu bereit bis, sind wir uns einig“.
Ein weiteres mal zögerte Miri kurz. Dann riss sie sich zusammen und ging zu Felix.

„Darf ich Meister?“
„Alles Andere würde ich an deiner Stelle nicht wagen, mache niemals ein solches Angebot, wenn du es nicht einhalten möchtest“.
„Dann hole ich jetzt die Spielzeuge“

Miri verschwand in Felix Zimmer, um nach einigen Augenblicken mit zwei Dildos aus Sandras Fundus zurück zu kommen. Sandra fragte sich ob sie schon verstaubt waren. Den rosanen hatte sie noch mit in die Beziehung gebracht aber schon seit beginn ihres eignen Praktikums nicht mehr nutzen können. Das kleine Spielzeug hatte ihr mehr als einmal Freude bereitet. Jetzt wo es das erste mal seit langer Zeit wieder in ihrem Umfeld auftauchte, erinnerte es sie unbarmherzig daran, wie unerreichbar ihr Lustzentrum jetzt für sie war. Sie beneidete Miri um ihre bevorstehende Erlösung. Den einzigen anderen Dildo den Miri scheinbar gefunden hatte war Sandra vor einigen Monaten von Felix ´geschenkt´ worden. Sie hatte sich angesichts seiner Ausmaße aber nur bedingt darüber freuen können. Aber natürlich hatte er damit genau seinen Zweck erfüllt. Er entsprach von der Größe eher einem Kinderarm als einem Penis. Vermutlich würde sich Jan für dieses ´Prachtstück´ entscheiden. Da war Sandra sich relativ sicher. Ebenso sicher war sie, dass Miri auf das Gegenteil hoffte, aber Sandra sollte Recht behalten.

Miri sollte eine Decke auf den stabilen Couchtisch legen und sich dann auf diese knien. Sie befolgte die Anweisungen und Felix ging zu ihr herüber um ihren Gürtel zu öffnen. Er nahm das Schrittband ab, verschloss aber das Taillenband sofort wieder. Sandra konnte in Miris Augen sehen, wie wenig sie davon begeistert war. Trotzdem protestierte sie nicht. Felix drehte sie so zu Jan, das dieser einen Logenplatz auf ihren Schritt hatte. Miri nahm den Riesendildo und betrachtete ihn etwas fragend.
„Na los“ sagte Jan in einem Tonfall der klar werden ließ wie geil er schon war. Miri rieb vorsichtig die Spitze des Geräts an ihrem Schritt. Sandra konnte aus ihrer Position nicht mehr genau erkennen, wie es dann weiter ging. Anscheinend hatte sie nach einiger Zeit einen Weg gefunden diese gewaltige Karikatur eines männlichen Geschlechtsteil doch noch ein Stück in sich einzuführen und dabei wenn schon keinen Spaß, dann zumindest doch einen gewissen Lustgewinn zu erfahren. Langsam und gleichmäßig rieb sie sich mit Hilfe des Spielzeugs weiter und weiter zum Höhepunkt. Sandra war sich nicht sicher ob sie es wirklich genoss. Ihr Gesichtsausdruck wechselte von Lust über Schmerz und Scham, wieder zurück zu Lust.
Irgendwann hatte sie sich tatsächlich selbst zum Höhepunkt getrieben. Ihre Körperspannung ließ spürbar nach, aber Jan gönnte ihr keine Pause.

„So, meinen Teil der Abmachung habe ich erfüllte“ sagte er zufrieden und lehnte sich demonstrativ zurück.
„Natürlich Jan, ich werde mich sofort darum kümmern“ sagte sie noch völlig außer Atem.
Sie kletterte vom Tisch herunter und kniete sich vor ihn. Sie öffnete seine Hose, zögerte noch mehr als einen Moment. Dann begann sie mit ihrer Zunge seine Eichel zu lecken. Sie hatte durch ihren Auftritt auf dem Tisch schon gute Vorarbeit geleistet und hatte eigentlich nicht mehr viel zu tun. Trotzdem war ihr bis in die letzte Faser ihres Körpers anzusehen, wie ungern sie nach der Kür nun die Pflicht übernahm.
„Mach weiter, du machst das prima“ trieb Jan sie weiter an. Sandra glaubte zu sehen, wie ihr die Tränen über das Gesicht liefen. Augenscheinlich viel es ihr doch schwerer als erwartet, den Preis für ihren Höhepunkt zu zahlen. Auch als sich das weiße Ende ihrer Aufgabe auf ihrem Gesicht verteilt hatte, viel die Anspannung nicht wirklich von ihr ab.
„Siehst du Miri, so schlimm war es doch nicht“.
Miri sah nicht so aus, als würde sie diese Meinung teilen.
„Na los, mach es dir noch einmal. Ich kann mir vorstellen, wie geil dich das gerade gemacht hat“.
„Danke Meister, darf ich mich vorher etwas reinigen?“ schluchzte Miri schon fast.
„Natürlich nicht“ antwortete Felix freundlich aber bestimmt.
Wortlos griff sie wieder nach dem Dildo und begann damit sich ein zweites Mal zu stimulieren. Vielleicht hatte Sandra die Situation ein wenig falsch eingeschätzt, denn dieses mal brauchte sie weit weniger Zeit um sich zu verwöhnen als beim ersten Versuch. Nach getaner Arbeit sackte sie erschöpft zusammen.

„Dann wollen wir dich mal wieder sauber machen und dann ab ins Bett“ sagte Felix in einem Tonfall, der wieder klar seinen Führungsanspruch unterstrich. Sandra hatte Mühe damit, schnell genug neben ihn her zu krabbeln als er Miri ins Bad führt. Er stellte sie in die Dusche und begann damit sie gründlich zu reinigen. Ein Gefühl von Neid und Mitleid machte sich in Sandra breit. Ganz offensichtlich hatte Miri ihren kleinen Auftritt genossen aber ebenso offensichtlich war das noch nicht alles. Auch Felix bemerkte die Veränderung in ihrem Verhalten. Nachdem er sie gründlich sauber gemacht hatte und auch der KG wieder vollumfänglich angebracht war, zog er sie sanft aus der Dusche und nahm sie in den Arm. Miri zuckte erschrocken zusammen. Kein gutes Zeichen fand Sandra.

„Nein, keine Sorge, ich habe keine Hintergedanken“ sagte Felix um sie zu beruhigen. Miri schaute ihn fragend an.
„War das in Ordnung oder sind wir zu weit gegangen, ich wollte dich nicht überfordern?“
Miri ließ sich jetzt auf seine Umarmung ein.
„Das kann ich dir noch nicht mal so genau sagen, es war zumindest eine intensive Erfahrung. In meinen Gedanken dreht sich noch alles. Ich möchte Jan keine falschen Hoffnungen machen, außerdem ist er nicht wirklich mein Traumtyp. Auf der anderen Seite war es wirklich aufregend“.
„Ich hoffe ich habe dir nicht den Spaß verdorben. Zumindest wissen wir jetzt, was du nicht mehr möchtest“ versuchte Felix sie etwas aufzuheitern.
„Ich würde es zumindest begrüßen, wenn Jan zukünftig eher eine untergeordnete Rolle in unseren Spielchen einnehmen könnte“ sagte Miri schon etwas heiterer.
„Apropos untergeordnete Rolle, Sandra bekommt jetzt noch ihre Strafe, dann werdet ihr schlafen, kommt mit“.

Felix führte Sandra zurück an der Nasenkette in Miris Zimmer. Miri nahm ihre Sachen und folgte ihnen. Felix befahl ihr sich aufs Bett zu legen, dann machte er sie an den Schellen fest. Anschließend zog er auch Sandra aus. Er wies sie an sich vor das Bett zu knien. Sandra wusste was jetzt folgte und reckte ihm ihren Hintern entgegen. Felix zog sich den Stuhl zu Sandra und nahm sich eine Gerte. Sandra kniff die Augen zu und wartete auf ihre Bestrafung.

„So Sandra, ich hoffe das wird dir eine Lehre sein, zukünftig besser auf die Menschen in deiner Obhut zu acht zu geben. Ich möchte, dass du dich nach jedem Schlag bei Miri entschuldigst“.
„Ja Meister, vielen Dank dafür, dass du mir die Möglichkeit gibst für meinen Fehler zu büßen“.
„Ich bin mir sicher, dass du deine Lektion lernen wirst“.
Dann machte Felix erneut eine kleine Pause. Sandra rechnete jede Sekunde mit dem ersten Schlag. Trotzdem zuckte sie zusammen als die Gerte dann tatsächlich das erste mal auf ihrem Hintern aufschlug.
„Entschuldige Miri, 1, vielen Dank Meister“.
Felix streichelte über ihren Hintern, scheinbar bereitete es ihm viel Spaß ihre Bestrafung in die Länge zu ziehen.
„2, vielen Dank Meister“.
„Hast du nicht was vergessen? Ich kann den Schlag leider nicht zählen“.
„Entschuldigung Meister, bitte wiederhole den Schlag, damit ich lerne besser aufzupassen“. Sandra ärgerte sich über sich selbst. Sie hatte den zusätzlichen Schlag wirklich verdient und konnte froh sein, dass er nicht noch ein paar Extraschläge aufgeschlagen hatte. Er schlug erneut zu.
„Entschuldige Miri, 2, Danke Meister“.
„Siehst du, geht doch“.

Ein weiteres mal hörte sie wie die Gerte die Luft zerschnitt, bis ihre Bewegung mit einem brennenden Schmerz auf ihrem Hintern stoppte.
„Entschuldige Miri, 3, Danke Meister“.
Die nächsten Schläge waren nicht minder schmerzhaft. Sandra biss die Zähne zusammen und ließ es über sich ergehen. Sie vergaß nicht mehr sich zu entschuldigen.
„Entschuldige Miri, 10, Danke Meister“ flüsterte sie nach dem letzten Schlag. Am liebsten hätte sie laut geschrien, aber sie wollte kein Aufsehen im Haus erwecken.
Felix stellte den Stuhl zurück an den Schreibtisch und kettete Sandra mit ihrer Nasenkette an den Bettpfosten. Dann verschwand er kurz, um wenig später mit der Weckvorrichtung und ihrem Nacht-BH wieder zu kommen. Er wechselte ihren BH, der Nacht-BH war um einiges bequemer. Dann stellte die Weckvorrischtung auf die Fensterbank.

„Wenn du morgen geweckt wirst, kannst du Miri mit deinen RFIDs aus dem Bett befreien, damit sie deinen besonderen Weckruf ausschalten kann. Gute Nacht ihr beiden“.
Felix verließ den Raum und löschte das Licht. Sandra hatte eigentlich damit gerechnet, dass sie ihn noch einmal verwöhnen sollte, aber scheinbar war er gerade nicht in der Stimmung. Sie versuchte es sich auf dem Boden einigermaßen bequem zu machen und versuchte zu schlafen. Ihre Rückseite machte dieses unterfangen nicht gerade einfacher.
„Was für ein Tag, ich hoffe deine Schmerzen sind nicht zu schlimm“ flüsterte Miri nach paar Minuten.
„Ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, dass es mich nicht stört, aber ich kanns aushalten und ich habe es ja auch verdient“.
„Verdient? So schlimm war das doch nicht“.
„Felix und der Club legen sehr viel wert darauf, dass sich die Sklavinnen blind auf ihre Fürsorger verlassen können, aus dieser Warte habe ich echt einen Fehler begangen, mach dir wegen mir keine Sorgen und jetzt lass und schlafen und vor allem ruhig sein, sonst bekommen wir gleich die nächste Strafe“.
„Gute Nacht“.
„Gute Nacht“.
Sandra wälzte sich noch lange auf dem Boden und auch Miri brauchte eine ganze Weile bis sie einschlafen konnte. Sandra konnte nicht genau sagen, wer zuerst eingeschlafen war..

Am nächsten Morgen wurde sie auf die altbekannte, sehr unangenehme Art geweckt. Der erste Stromschlag in ihrem Unterleib hatte sie schlagartig aus dem Schlaf gerissen. Sie brauchte ein paar Sekunden um sich zurecht zu finden. Sie erinnerte sich, dass es heute nicht so einfach werden würde ihren Begleiter zum schweigen zu bringen. Sie sprang auf und wäre fast von der Kette in ihrer Nase unsanft zurückgehalten worden. In letzter Sekunde realisierte sie die Gefahr und stoppte. Ein zweiter Schlag durchfuhr sie. Sie schmiss sich fast auf Miris Handschelle am Bettende. Miri schaute die verschlafen und entgeistert an. Die Schelle öffnete sich mit einem leisen Klicken. Miris rechte Hand war frei.
„Bitte mach dich los und schalte den Wecker ab, bitte, schnell“ wies Sandra sie hektisch an. Miri schaute immernoch etwas verwirrt, reagierte aber als Sandra von einem weiteren Schlag getroffen wurde und sich mit schmerzverzerrtem Gesicht auf dem Boden krümmte. Plötzlich war Miri hellwach. Sie öffnete mit ihrer freien Hand die andere Schelle, die ihren linken Arm am Bett festhielt und kümmerte sich dann um ihre Beine. Da sie aber noch sehr verschlafen und ungeschickt war, brauchte sie eine gefühlte Ewigkeit. Miri sprang aus dem Bett und wäre fast wieder hingefallen. Ihr Körper musste sich nach der langen Nacht erst wieder an seine Bewegungsfreiheit gewöhnen. Schon viel vorsichtiger versuchte sie es ein zweites mal und ging zum Wecker. Nach insgesamt 7 Schlägen hatte sie ihn endlich deaktiviert.

„Danke Miri, danke“ sagte Sandra erleichtert.
„Kein Problem, jetzt bin ich wach“ antwortete Miri, Sandra konnte sehen, wie sie ein wenig zitterte. Sandra spürte ihr Herz rasen. Ihr Tag hatte mit einem ordentlichen Adrenalinschub begonnen und Miri ging es scheinbar nicht besser.

„Was machen wir jetzt?“ fragte Miri, schließlich hatten die beiden keine Möglichkeit die Tür zu öffnen.
„Hohl dir eine Kette, mach dich am Bett fest und dann werden wir warten. So wahnsinnig viele Optionen haben wir ja nicht“ erwiderte Sandra bestimmt. Miri folgte ohne großartig zu überlegen. Eine Minute später saß sie neben Sandra auf dem Boden. Scheinbar war ihr zum plaudern zu mute aber Sandra gab ihr zu verstehen, dass dies jetzt nicht angemessen war.
Nach ein paar Minuten ging die Tür auf und Felix kam herein.
„Guten Morgen meine kleinen, ich hoffe ihr hattet eine geruhsame Nacht“ begrüßte er die beiden mit einem vielsagenden Grinsen.
„Guten Morgen Meister, wir stehen zu deiner Verfügung“ antwortete Sandra.
„Ja, das tun wir Meister, was darf ich jetzt tun“ fügte Miri etwas ungeschickt hinzu. Sandra konnte sich vorstellen was er jetzt wollte.
„Würdest du mir bitte meinen BH ausziehen Miri? Mich erwartet jetzt erst mal der nächste Teil meiner Strafe“ sagte sie an Miri gewand.
Miri wartete auf eine Bestätigung von Felix.

„Worauf wartest du? Du hast deine Oberin doch gehört“ fragte dieser mit gespielter Ungeduld.
Miri rutschte hinter Sandra und nahm ihr den BH ab. Sandra stützte sich so gut es ging mit ihren Armen auf dem Boden ab und streckte Felix ihre Brüste entgegen. Ihre eingeschlossenen Hände rutschten immer wieder ab. Ohne das ein weiteres Wort nötig gewesen wäre, stütze Miri ihre Arme zusätzlich ab. Felix holte sich wieder Stuhl und Gerte. Dann setzte er sich etwas seitlich vor Sandra auf den Stuhl und schaute sie zufrieden an.
„Dann wollen wir mal loslegen“ kündigte er den baldigen Start der Bestrafung an.
Sandra schaute ihn angespannt aber ruhig an. Als Felix mit der Gerte etwas ausholte hob sie den Kopf und schaute an die Decke. Der erste Schlag traf sie etwas oberhalb ihrer Brustwarzen.
„Entschuldige Miri, 1, vielen Dank Meister“ sagte sie so ruhig sie konnte, während sie versuchte die Folgen des Schlags auszublenden. Felix schlug ein weiteres mal zu.

Als sie die 10 Schläge erhalten hatte stand er wortlos auf und brachte die Gerte zurück zum Schrank. Dann öffnete er seine Hose und setzte sich vor die beiden auf den Stuhl. Ohne ein weiteres Wort zu sagen, blickte er sie an. Sandra krabbelte zu ihm herüber, mit ihrer Zungespitze umrundete sie seine Eichel. Dann schaute sie zu ihm hoch und frage unterwürfig „Sie oder ich?“.
„Wechselt euch doch einfach ab“ antwortete Felix. Dann legte er sich entspannt zurück.
Sandra brachte seinen besten Freund auf eine beachtliche Größe. Dann übergab sie wortlos an Miri. Diese zögerte einen Moment bis Felix sie durchdringend ansah. Dann übernahm sie doch. Sie war bei weitem nicht so versiert wie Sandra und so rief Felix nach ein kurzer Zeit: „Sandra, mach weiter“. Miri war dies sichtlich peinlich. Sandra verwöhnte ihn bis zum Höhepunkt. Dann schluckte sie die erhaltene Ladung herunter, drehte sich zu Miri und sagte
„Es ist besonders wichtig, dass kein Tropfen daneben geht“. Miri schaute sie mit einer Mischung aus Ekel und Faszination an, dann verpackte sie sein bestes Stück wieder.

Miri durfte sich einen Bademantel überziehen, Sandra bekam wenigstens ihren Nacht-BH wieder angelegt. Erwartungsgemäß war dies ziemlich unangenehm. Hätte sie dies selbst erledigen können, wäre es ihr zumindest bedingt möglich gewesen die besonders in Mitleidenschaft gezogenen Bereiche etwas zu entlasten. Aber Miri konnte natürlich nicht wissen welche Bereiche dies waren und so hieß es Zähne zusammen beißen. Miri sollte in der Küche das Frühstück vorbereiten. Sandra wurde von Felix ins Bad gezogen. Sie kletterte etwas umständlich in die Dusche, Felix zog ihr den eben angezogenen BH wieder aus und drehte das Wasser auf. Er wusch sie gründlich, dann durfte sie ihr Geschäft verrichten. Zum Abschluss putzte Felix ihr die Zähne. Da dies sowohl für sie als auch für Felix sehr ungewohnt war, stellten sich beide ziemlich ungeschickt an. Felix verteilte einen nicht unerheblichen Teil der Zahnpasta im Bereich um ihren Mund. Die beiden schauten sich in die Augen und mussten anfangen zu lachen. Felix nahm seine tapfere Sklavin in den Arm. Sandra genoss den Moment der Zuneigung. Dann half er Sandra beim Ausspülen und zog ihr den BH ein zweites Mal an.

Fortsetzung folgt...
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Sandras neues Leben Datum:12.04.11 23:45 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,

heute hast du wieder viel geschrieben und mein kopfkino so richtig ins rotieren gebracht. du hast es erreicht daß das suchtpotiential wieder erhöht wurde.
jetzt warte ich gespannt auf deine nächste geile fortsetzung.


danke für deine viele schreibarbeit


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Sandras neues Leben Datum:16.04.11 08:16 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 96

„Das wird heute wohl nicht der spannendste Tag für dich“ bemerkte Felix. Sandra hatte das Gefühl, dass er ein bisschen ein schlechtes Gewissen hatte. Trotzdem führte er sie in ihr Zimmer, setzte sie auf den Stuhl vor ihrem Schreibtisch und kettete sie an Armen und Beinen am Stuhl fest. Dann baute er ihr Notebook auf und setzte Sandra ein Headset auf. Das Mikrophon drehte er allerdings noch nach oben. Er verschwand und Miri kam mit dem Napf und einem Kochlöffel zurück. „Zeit zu frühstücken“ sagte sie mit einem fast schon mitleidigen Unterton und begann sie mit dem geschmacklosen Brei zu füttern.
Als Sandra aufgegessen hatte verschwand sie wieder.

In ihrem kleinen Zimmer herrschte fast schon emsiges Treiben, denn schon im nächsten Moment kam Felix zurück. Er hatte einen Beutel mit einer Flüssigkeit in der Hand. Der Beutel war durchsichtig und so konnte Sandra sehen, dass sein Inhalt ebenfalls durchsichtig war. In der Mitte des Beutels stand in blauer Schrift ´2L´, was offensichtlich die Füllmenge war. Er hängte den Beutel über Sandras Kopf an einen Haken in der Decke.
Aus dem Beutel ragte ein langer Schlauch. Das Ende des Schlauchs war so postiert, dass sie es mit dem Mund erreichen konnte.

„Wir müssen gleich los, aber du wirst dich während unserer Abwesenheit nicht langweilen … wobei, langweilen wirst du dich vermutlich schon, aber du hast doch wenigstens was zu tun. Ich habe heute 4 Vorlesungen und komme vermutlich erst gegen 18 Uhr wieder nach hause. In der Zwischenzeit wirst du hier warten müssen. Aber keine Angst, ich habe die Kameras angeschaltet, wenn hier irgend etwas schief läuft, können unsere Freunde vom Club sofort reagieren. Außerdem gilt das übliche Savewort, mit dem du sofort deine Schellen lösen könntest und auch die Tür wird dadurch geöffnet. Aber du weist ja was passiert, wenn du es leichtfertig einsetzt. Wie dem auch sei. Ich erwarte, dass du den Beutel bis heute Mittag um Punkt 13 Uhr ausgetrunken hast. Außerdem starte ich jetzt ein Programm, das zusätzlich für Abwechslung sorgen soll. Dir werden große, bunte Kreise angezeigt. Immer wenn ein Kreis erscheint musst du laut in das Mikrofon sagen welche Farbe der Kreis davor hatte, du solltest besser gut aufpassen. Ich habe mich zwar noch nicht ganz entschieden wie ich bei Fehlern verfahren werde, aber du kannst dir sicher vorstellen was dich in etwa erwarteten dürfte. Die Kreise werden jeweils 2 Sekunden angezeigt. Dies ist auch die Zeitspanne die dir bleibt die letzte Farbe zu nennen. Ich denke du hast die Regel verstanden, so schwer ist es ja nicht. Wir gehen dann los. Bis heute Abend“. Dann küsste er ihr zum Abschied noch zärtlich auf die Stirn und zog die Tür hinter sich zu.

Sandra hatte wirklich einen langen Tag vor sich und das ganze klang wirklich sehr langweilig. Aber was solls. Sie schaute auf den dunklen Bildschirm und warte auf den ersten Kreis. Sie wusste nicht genau wie sie auf diesen reagieren sollte und so beschloss sie einfach nichts zu sagen. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis in der Mitte des Bildschirms ein grüner Kreis auftauchte. Danach war der Bildschirm wieder schwarz. Zwei Sekunden waren eine verdammt kurze Zeitspanne. Sie durfte das Notebook eigentlich keinen Augenblick aus den Augen verlieren. Schon nach ein paar Minuten begannen ihre Augen zu brennen und der Rand des Bildschirms begann vor ihren Augen zu verschwimmen. Dann tauchte ein roter Kreis auf. Diese mal allerdings nicht genau in der Mitte sondern etwas an der Seite. „Rot“ sagte sie wie aus der Pistole geschossen und ärgerte sich prompt über den ersten Fehler „nein Grün“ ergänzte sie, aber da war es natürlich schon zu spät. Danach versuchte sie sich besser auf ihre ermüdende Aufgabe zu konzentrieren und es gelang ihr erstaunlich gut. Erst gegen Mittag wurde die Aufgabe wieder deutlich schwieriger, da sich jetzt auch ihre volle Blase bemerkbar macht. Sie machte ein paar Fehler, wenn sie keine Kreise übersehen hatte, sollten sich diese aber noch in einem akzeptablen Umfang bewegen.

Irgendwann kamen ihre Mitbewohner nach hause und sorgten alleine schon mit ihren normalen Geräuschen für weitere Ablenkung. Als sie schon dachte es konnte nicht noch schwerer werden wurde sie eines besseren belehrt. Der schwarze Hintergund wurde durch ein schwarzweißes Muster aus Quadraten ersetzt, dass so angelegt war, dass es so aussah, als würden sich die Quadrate permanent ein wenig bewegen. Diese optische Täuschung führte dazu, dass ihre Augen schon nach kurzer Zeit endgültig anfingen zu brennen. Sandra war nicht mehr so konzentriert und machte jetzt wieder mehr Fehler. Sie war unendlich erleichtert, als endlich die Tür aufging und Felix das Notebook ausschaltete. Sie schloss sofort die Augen und legte den Kopf zurück.
„Ich nehme an du möchtest, dass ich dich aufs Klo bringe?“
„Du nimmst richtig an. Wenn du mir das gestatten würdest, wäre ich sehr dankbar Meister“.

„Ich hoffe es war nicht zu anstrengend“.
„Meine Augen brennen ein wenig, aber wenn es dir gefallen hat habe ich das gerne gemacht“.
Er machte sie los und führte sie zum Klo. Er half ihr sich hin zu setzen und wartete bis sie ihr Geschäft verrichtet hatte. Obwohl sie sich schon unzählige Male vor ihm erleichtert hatte und es an ihr wirklich nichts gab, was er noch nicht gesehen hatte, war es ihr aus einem unerfindlichen Grund seit langer Zeit mal wieder ein wenig unangenehm von ihm dabei beobachtet und im Anschluss gereinigt zu werden.

Er führte sie zurück zum Rechner und startete die Auswertung.
„92% Trefferquote, ich glaube das ist für den Anfang ein guter Wert. Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für dich. Welche möchtest du zuerst hören?“
„Wenn ich es mir aussuchen darf, möchte ich gerne die schlechte Nachricht zuerst hören“.
„Damit würdest du mir aber den Spaß verderben. Also die gute Nachricht ist, dass ich dich heute nicht für die fehlenden 8% bestrafen werde. Ich glaube du hast dich wirklich gut geschlagen“.
„und die schlechte?“ fragte Sandra vorsichtig.
„Die 92% werde ich für die nächsten Tage als Referenzwert nehmen und das war heute erst die erste Stufe. Wenn du den Wert halten kannst, hast du nichts zu befürchten. Wenn du besser wirst gibt es sogar eine kleine Belohnung. Allerdings haben wir dann auch einen neuen Referenzwert und wenn du es nicht schaffst wirst du für jeden Prozentpunkt in dem du abweichst einen weiteren Peitschenhieb empfangen. Sowohl abends als auch am nächsten Morgen. Vielleicht solltest du dich also anstrengen“.

„Ja, das werde ich, auch weil ich dir natürlich gefallen möchte“.
„Du gefällst mir immer, Miri hat das Abendessen vorbereitet, lass mich dir schnell was zum anziehen raus suchen. Dann müssen wir ins Wohnzimmer“.
Er drehte sich um und nahm ein knappes Latexkleid aus dem Schrank. Er zog sie an und führte sie an der Nasenkette zum Esstisch. Jan und Steffi saßen bereits und auch der Tisch war schon gedeckt.
„Hallo Sandra, du siehst ja toll aus“ wurde sie von Steffi begrüßt.
„Hallo ihr beiden, danke für das Kompliment, ich hoffe es ist ok, dass ich heute nicht mitgeholfen habe das Essen zuzubereiten“.
„Miri kocht auch nicht so schlecht und du hast ja einen guten Grund“ erwiderte Steffi. Damit war der Smalltalk aber auch schon beendet. Miri kam mit dem Essen. Für ihren Herren und ihre Mitbewohner gab es einen Eintopf der einfach köstlich roch. Sandra bekam ihren üblichen Napf vorgesetzt. Sie vermisste eine leckere Mahlzeit fast schon genau so sehr wie einen Höhepunkt. Beides würde sie wohl heute nicht bekommen. Trotzdem war es eigentlich ein ganz angenehmer Abend. Felix nahm sie mit in die Sofaecke. Er schaute fern und Sandra kniete zu seinen Füßen vor ihm auf dem Boden und legte ihren Kopf auf das Sofa. Felix streichelte ihr zärtlich über den Kopf. Sie war so erschöpft, dass sie mehrmals kurz einschlief. Felix schien das nicht zu stören, zumindest lies er sie schlafen.

Natürlich schlief sie nicht fest und war bei jedem Geräusch und jeder Bewegung sofort wieder wach. Trotzdem war es sehr entspannend. Außerdem war es toll einfach mal wieder seine Nähe zu spüren. Wieder einmal war sie sicher den Richtigen gefunden zu haben. Auch wenn er es ihr manchmal nicht leicht machte, so war sie doch voller Gewissheit, dass er sie mindestens genau so sehr liebte wie sie ihn. Auch wenn sie für Außenstehende sicher ein sehr eigenwilliges Paar waren, war es für sie genau richtig. Es war schön zu seinen Füßen zu liegen, ihn anhimmeln zu dürfen und dabei von ihm gestreichelt zu werden. Beide konnten in ihrer Rolle bleiben, sie die unterwürfige Sklavin, er der gönnerhafte Meister, trotzdem waren sie sich sehr nah. Es fühlte sich richtig an.

Irgendwann nach einer ganzen Zeit durfte sie nochmal aufs Klo und Felix machte sie bettfertig.
„Nächster Versuch“ scherzte er, bevor er ihr erneut die Zähne putzte. Schon bei den ersten kleinen Schwierigkeiten mussten beide schallend anfangen zu lachen. Sandra bekam sogar ein bisschen Bauchschmerzen so sehr hatten sich beide in die Situation rein gesteigert. Irgendwann hatte Felix ihre Zähne dann doch vollständig geputzt und für die Nacht fertig gemacht. Er führte sie an der Nasenkette in Miris Zimmer.

Miri saß ans Bett gekettet auf dem Boden und war in ihre Bücher versunken. Scheinbar musste sie gerade viel für ihr Studium tun. Vermutlich kam es ihr ganz gelegen, das Felix ihr dafür mehr als ausreichend Zeit einräumte. Er löste sie vom Bettpfosten und Miri räumte ohne weitere Anweisungen von Felix ihre Sachen weg. Dann legte sie sich auf ihre Latexmatratze und befestigte ihre Füße in den unteren Schellen. Außerdem versuchte sie ihren linken Arm alleine fest zu machen, was ihr aber nicht wirklich gelang. Felix ´half´ ihr und fixierte auch gleich den zweiten Arm.
Sandra hatte sich in der Zwischenzeit vors Bett gekniet und reckte ihm ihr Hinterteil entgegen.
Felix nahm wortlos die Gerte, kniete sich neben sie und begann mit der Bestrafung. Ihr Hintern hatte sich seit gestern nur sehr bedingt regenerieren können und so brannte es schnell ziemlich stark. Heute machte sie keinen Fehler und so war Felix bereits nach ein paar Minuten fertig. Zum Abschied gab es noch einen innigen Kuss, der sie ihre Rückseite schon fast vergessen ließ. Dann befestigte er die Nasenkette am Bettpfosten wünschte den beiden eine gute Nacht, löschte das Licht und ging.

Sandra suchte eine Position in der sie einigermaßen schlafen konnte, aber der Boden war sehr hart und selbst an der Seite schmerzten die Striemen mittlerweile so sehr, dass es wirklich unangenehm war. Auf dem Bauch liegen kam ja ebenfalls nicht in Frage. Sie drehte sich lange hin und her, bis sie irgendwann erschöpft einschlief. So wachte in der Nacht bei jeder Bewegung auf und kam nicht richtig zur Ruhe. Die Stunden zogen und zogen sich. Als sie das Gefühl hatte, das erste mal richtig zu schlafen, ging der ´Wecker´ los. Sie konnte einen kleinen Schrei nicht unterdrücken. Dieser hatte Miri geweckt.
„Mach mich los“ drängelte diese schon unmittelbar nach dem aufwachen und Sandra frage sich ernsthaft, wie jemand so schnell reagieren konnte, wenn er nicht auf die selbe Art wie sie geweckt wurde. Sandra entriegelte so schnell wie möglich Miris Handschelle. Die schüttelte nur kurz ihren Arm aus, dann öffnete sie die Schelle ihrer anderen Hand und befreite die Füße. Dieses mal war sie vorsichtiger beim Aufstehen, aber trotzdem hatte sie den Wecker ausgeschaltet, bevor der fünfte Schlag Sandra durchfahren hatte.

„Danke, ich brauche eine Pause, danke“ revanchierte Sandra erleichtert so gut sie konnte. Dann folgte praktisch der selbe Ablauf wie am Tag zuvor, allerdings mit ein paar kleinen Abweichungen. Heute war es Miri, die Felix zur Begrüßung maßgeblich verwöhnen sollte. Unmittelbar nachdem sie begonnen hatte unterbrach sie wieder und machte ein angewidertes Gesicht.
„Mach weiter“ sagte Felix freundlich aber bestimmt.
„Es tut mir leid Meister, es ist nur … ihr habt noch nicht geduscht und ...“
„Natürlich habe ich noch nicht geduscht, ich bin gerade erst aufgestanden. Es soll ja auch mir Spaß machen um dich geht es hier nicht“.
Auch Sandra hatte sich zu Anfang überwinden müssen morgens sein ungewaschenes Prachtstück in den Mund zu nehmen und zu verwöhnen. Hatte aber nie etwas gesagt, was auch? Im besten Fall hätte sie dafür eine Strafe bekommen, die würde wohl jetzt auch Miri bevorstehen.

„Mach weiter“ sagte Felix jetzt schon etwas ungeduldiger. Miri setzte ihre Aufgabe fort, aber es schien sie einiges an Überwindung zu kosten. Sandra konnte sehen wie sie mit dem Ekel kämpfte.
„Sandra komm her, die Ladung ist für dich“.
Sandra kroch so schnell sie konnte zu ihm herüber und vollendete das Werk das Miri begonnen hatte. Nachdem er in ihrem Mund gekommen war und Sandra gerade dabei war ihn wieder zu säubern sagte er „das möchte ich unserem Neuzugang ja noch nicht zumuten, dafür habe ich mir schließlich extra eine Fachfrau ausgebildet. Es war wahnsinnig erniedrigend aber Sandra hatte mittlerweile so lange ohne eine Befriedigung auskommen müssen, dass sie trotzdem vor Geilheit hätte schreien können. Nachdem sie ihn gereinigt hatte sagte er ruhig „Es ist Zeit“.
Sandra wusste was das zu bedeuten hatte und drehte ihren Rücken zu Miri.

Die nahm ihr den BH ab und Sandra streckte ihrem Meister mit Miris Unterstützung ihre Brüste entgegen und ließ die 10 Schläge ohne Widerspruch über sich ergehen, dann wurde sie erst ins Bad und dann wieder in ihr Zimmer gebracht. Felix bereitete wieder ihr Notebook vor, Miri fütterte sie wieder, ein neuer Beutel mit Wasser wurde eingehängt und Felix verabschiedete sich wieder mit einem Kuss auf die Stirn. Wie angekündigt war ihre Aufgabe heute etwas schwieriger. Sie musste sich jetzt neben der Farbe auch die Anzahl der Kreise merken.

So ging das die ganze Woche weiter, am dritten Tag waren es zwei Farben in unterschiedlicher Anzahl, am vierten Tag musste sie das vorletzte Muster beschreiben. Am fünften Tag waren die Kreise so klein, das Sandra diese kaum noch rechtzeitig erfassen konnte. Die ganze Woche über hatte Felix sich die Ergebnisse notiert, ihr selber aber keinen Zwischenstand mitgeteilt. Sie hoffte, dass sie am Wochenende kein Donnerwetter erwarten würde.
So unangenehm die Tage auch waren, so angenehm waren die Abende. Felix gönnte seiner Sklavin ein bisschen Spielraum. Sicher, hätte sie vor einem Jahr eine Frau gesehen, die von ihrem Freund so gehalten würde wäre das letzte woran sie gedacht hätte, dass dieser Frau viel Spielraum geboten wurde, aber Sandra war mittlerweile auch für die ganz kleinen Erleichterungen dankbar. Wieder durfte sie den ganzen Abend zu Füßen ihres Meisters sitzen, einen anderen Abend verbrachten sie gemeinsam im Bett und kuschelten, Sandra musste ihn zwar ein paar Mal bedienen und um es für ihn noch geiler zu machen, legte er ihr währenddessen sogar Nippelklammern mit kleinen Gewichten an. Aber ungeachtet der kleinen Einschränkungen war er stets sehr liebevoll und fürsorglich.

Neben ihrem Hintern und ihren Brüsten, die von Felix konsequent weiter bedacht wurden, wurde auch ihre eingegossenen Hände und Füße immer weiter zum Problem. Sie taten zwar nicht weh, kribbelten aber manchmal so als wären sie eingeschlafen. Sie wusste zwar, dass sie bald aus ihren Gefängnissen befreit werden würden, schließlich hatte man ihr ja gesagt, dass das Tragen nur für ein paar Tage möglich war, trotzdem konnte sie es nicht mehr erwarten.

Als Felix und Miri am Freitag von der Uni nach hause kamen, schien sich ein Ende der Tortur abzuzeichnen. Felix machte die Abschlussauswertung und wirkte etwas überrascht. Sandra hatte nach eigenem Gefühl heute katastrophal abgeschlossen und richtete sich schon auf einen hohen Preis ein, den sie dafür würde zahlen müssen.
„Was soll ich mir dir nur machen“ murmelte Felix als er in Gedanken an ihr vorbei ging. Dann kam Miri, lud ein paar von Sandras Klamotten in einen Rucksack und brachte dann den Transportkühlschrank. Miri selbst hatte ihre normale Alltagskleidung ebenfalls ablegen müssen und trug jetzt ein knappes Latexkleid, ihre neuen Stiefel und ein rotes Korsett, das Sandra bisher noch gar nicht in ihrem Repertoire gesehen hatte. Als die Tür des vermeintlichen Kühlschranks geschlossen wurde, wurde es dunkel. Sie wurde noch eine ganze Weile nicht bewegt, dann merkte sie, wie sie die Treppe herunter geschoben und in einen Wagen verladen wurde, dann fuhren sie los.

Nach ein paar Minuten hielt der Wagen wieder an und Sandra wurde aus ihrem Transportbehälter befreit. Natürlich nur um unmittelbar in einem der Sklavensitze noch stärker fixiert zu werden. Nach einer halben Stunde erreichten sie den Club. Sie wurden in die Tiefgarage gefahren und Felix stieg aus. Nach ein paar Minuten kam ein Sklave und befreite auch die beiden aus dem Wagen. Beide blieben im Keller und wurden gemeinsam in einen winzigen Raum gesteckt. Der Raum hatte eine Fläche von etwa einem Quadratmeter und war vollständig mit weißen quadratischen Kacheln gefliest. An der Decke war eine Fließe durch eine passende Lampe ersetzt worden. Daneben ragte ein Kameraauge aus der Decke. Sandra hoffte, dass sie nicht all zu lange hier warten mussten. Sie hockte neben Miri auf dem Boden. Der Boden war zum Glück etwas wärmer als Sandra vermutet hatte. Scheinbar war hier irgendwo eine Heizung, die man auf den ersten Blick nicht sehen konnte. Die Fliesen waren zwar nicht wirklich mollig warm, aber sie hatten doch eine Temperatur, bei der Sandra nicht befürchten musste sich zu erkälten. Dafür war es erwartungsgemäß sehr eng. Sandra verbrauchte fast die gesamte Grundfläche, da sie sich nicht hinstellen konnte. Miri zwängte sich auf die verbleibenden paar Zentimeter.

„Und was passiert jetzt“ fragte Miri nach einigen Minuten. Da Sandra aber relativ sicher war was nun kommen würde und Miri sich nach Felix Definition ja unter ihr in der Hierarchie befand, antwortete sie nicht. Sie wusste zwar, dass sie Miri damit weiter verunsichern würde, aber die Regel besagte nun mal, dass sie nur sprechen durfte, wenn ihr Meister oder jemand anders über dem Rang einer Sklavin direkt ansprach. Auch wenn Sandra in der nahen Vergangenheit ein paar Ausnahmen gemacht hatte, wollte sie ihr Glück nicht Übergebühr beanspruchen. Miri fragte auch kein zweites mal. Dafür hatte Sandra den Eindruck, dass sich etwas Sorge in ihrem Gesicht breit machte. Sandra konnte natürlich nur spekulieren, aber sie vermutete, dass Felix das Wochenende oder zumindest die Nacht hier mit seinen Sklavinnen hier verbringen würde, damit sie zumindest von der Außenwelt weitestgehend in Ruhe gelassen würden. Sie lehnte ihren Kopf an die Wand und wartete.

Nach einer gefühlten Ewigkeit hörte sie draußen Schritte. Wenig später hörte sie wie sich der Zylinder im Türschloss bewegte, einen Augenblick später ging dir Tür auf und Sandra wurde von einem jungen Sklaven abgeholt. Wortlos nahm er ihre Nasenkette und führte sie aus der Zelle. Dann schloss er die Tür wieder und Miri wurde in der Zelle zurückgelassen. Sie krabbelte durch den halben Keller, bis sie wieder vor der Tür des Raumes stand, in dem ihr vor einigen Tagen ihre Hand- und Fußballen angelegt wurden. Der Sklave befestigte sie an einem Ring neben selbiger, klopfte und zog sich dann wieder zurück. Ein paar Minuten später wurde die Tür von innen geöffnet und Alfred begrüßte sie freundlich.
„Hallo Alfred, da bin ich wieder“ erwiderte sie seinen Gruß mit einem freundlichen lächeln.
„Ist soweit alles in Ordnung?“
„Ich glaube ja, aber ich bin froh wenn ich endlich aus den Teilen raus komme“.

„An der Stelle komme ich wohl ins Spiel, aber mach dir keine falschen Hoffnungen, deine Gelenke werden sicher einige Zeit brauchen, bis sie sich an ihre zurückgewonnene Freiheit wieder gewöhnen. Felix hat mir deine 16cm Stiefel vorbeigebracht. Mit denen solltest du dich vorsichtig wieder an das normale laufen gewöhnen, deine Füße waren ja jetzt fast eine Woche fast auf Zehenspitzen gefangen“.
Alfred war heute noch stärker als Sklave erkennbar als beim letzten Mal. Er trug ein knappes Lederoberteil, eine Hose trug er nicht. Nur einen KG und ein paar grobstollige Stiefel. Dazu ein breites Halsband, mit dem er an einer langen Kette an der Wand befestigt war. Er half ihr auf die Liege und holte aus einem seiner Schränke irgend eine Tinktur. Er schmierte diese auf die vier Ballen.

„Keine Sorge, für normale Haut ist das ganz harmlos, aber das Gemisch dürfte sich in ein paar Minuten wieder fast verflüssigt haben. Dann kann ich dir die Teile abziehen.
„...und hast du das gewünschte Lernziel erreicht, hat dein Meister bekommen was er wollte?“
„So genau kann ich das glaube ich nicht sagen, aber zumindest die Botschaft habe ich eindeutig verstanden. Es ist schon sehr ungewohnt, wenn man selbst für die einfachsten Dinge die Hilfe von anderen braucht und wirklich spannend ist so ein Tag in den Dingern auch nicht“.
„Wem sagst du das, aber genug geplaudert, wir wollen ja keinen Unmut wecken“.
Die meisten Meister schätzen es nicht besonders wenn ihre Sklaven übermäßig plauderten, natürlich gingen nicht alle so weit wie Felix, aber scheinbar hatte auch Alfred seine Vorgaben.

Sie lag einfach so da und wartete ab. Nach etwa 10 Minuten informierte Alfred sie, dass er jetzt anfangen würde. Mit einer Hand griff er fest an ihren Arm, mit der anderen zog er kräftig an einem der Handballen. Mit einem schmatzenden Geräusch löste dieser sich ab und Sandra konnte das erste mal seit Tagen ihre Hand wieder sehen. Sie versuchte die Hand zu öffnen, aber ihre Finger wollten ihr noch nicht so recht gehorchen.
„Vorsicht kleines, das solltest du langsam angehen. Gib deinen Händen 1-2 Tage“.
Sandra stellte ihre Versuche wieder ein, als ihre zweite Hand befreit wurde.

An den Füßen brauchte Alfred etwas mehr kraft, aber auch hier konnte er die Ballen nach einigen Versuchen entfernen. Sandra spürte den kalten Luftzug an ihren Füßen. Ein tolles Gefühl, das man wohl erst zu würdigen weiß, wenn man es mal eine Weile nicht fühlen konnte. Alfred holte ihre Stiefel und zog sie ihr an. Nach der langen Zeit in den Ballen fühlte es sich fast gut an. Allerdings würde sie ihre Füße gleich das erste mal belasten müssen, spätestens dann würde das angenehme Gefühl vermutlich wieder verschwinden.
Sie sollte Recht behalten. Alfred stützte sie als sie sich vorsichtig hinstellte. Er hielt sie fest, als sie die ersten vorsichtigen Schritte machte. Er führte sie zu einem Laufband, an dessen Seiten je zwei breite Haltestangen angebracht waren.
„Die Stange solltest du eigentlich schon umfassen können, hier kannst du erst mal üben“. Sandra ging langsam auf das Laufband und hielt sich fest.
„Drück dich mal hoch“.
Sandra hob sich aus den Armen ein Stück hoch.
„Gut, dann können wir ja starten“.

Er schaltet das Laufband an und dieses begann sich ganz langsam zu bewegen. Das Programm lief ein paar Minuten. Sandra hatte ausreichend Zeit sich wieder an die langsamen Schritte zu gewöhnen und musste sich nach einiger Zeit auch nicht mehr abstützen. Alfred kam ab und zu wieder vorbei und setzte die Geschwindigkeit hoch. Nach ein paar dieser Aktionen hatte sie fast schon ihre normale Laufgeschwindigkeit erreicht, allerdings bei weitem nicht die dazugehörige Trittsicherheit. Trotzdem schaltete Alfred das Gerät nach etwa einer halben Stunde ab.
„Fürs erste wird das reichen müssen, aber du hast dich gut gemacht. Warte vor der Tür, bis du abgeholt wirst“.
„Danke Alfred“.
Sie bekam keine Antwort mehr, öffnete alleine die Tür, auch dies funktionierte schon wieder, auch wenn es noch äußerst ungeschickt aussah. Dann stellte sie sich neben die Tür auf den Gang und wartete. Sie hatte Recht behalten. Ihre Füße machten sich schon schnell wieder bemerkbar. Nach einer geschätzten Viertelstunde kam der Sklave von vorhin zurück Dieses Mal hatte er auch Miri dabei. Er nahm die Kette und führte sie langsam zum Fahrstuhl. Noch im Fahrstuhl bekam Miri eine undurchsichtige Brille aufgesetzt. Eine Minute später standen sie im ersten Stock, wo Felix bereits auf sie wartete.

Fortsetzung folgt...
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:16.04.11 13:49 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,

jetzt wird auch noch sport getrieben. welche sportarten kommen noch dazu?

danke für die geile fortsetzung und bitte schreib ja weiter.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Matthias195 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:16.04.11 15:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo traumer,

dann ist Sandra ja bald wieder "voll funktionsfähig".
Bin mal gespannt was Felix alles mit Miri vor hat.
Bekommt sie Gelegenheit ihre oralen Fertigkeiten zu verbessern? Vielleicht ist sie ja besser darin eine Herrin zu verwöhen?
Auf jeden Fall wieder eine gelungene Fortsetzung!
Freue mich auch die Nächste.

Gruß
Matthias
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:16.04.11 18:27 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
hallo traeumer,

jetzt wird auch noch sport getrieben. welche sportarten kommen noch dazu?

danke für die geile fortsetzung und bitte schreib ja weiter.

Nadine das war kein Sport sondern ein Bewegungstraining ohne das wär Sandra ja beim ersten Versuch Normal zu gehen auf die Nase gefallen.
Ich tippe mal das sich Sandra beim Computerspiel ziemlich gut geschlagen hat wenn ich Felix Aussage richtig deute.
Obwohl das bestimmt unheimlich anstrengend war wenn Sandra die ganze Zeit auf den Bildschirm gucken mußte.
Bin ja gespannt wie sich Miri nach dem Praktikum entscheidet und was sich Felix noch alles Einfallen lässt.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 19.04.11 um 23:30 geändert
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  RE: Sandras neues Leben Datum:19.04.11 22:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ihr alle,

mir ist gerade aufgefallen, dass meine kleine Geschichte gestern ihren 1. Geburtstag gefeiert hat. Was als kleiner Versuch gestartet ist, hat mir das letzte Jahr viel Spaß gemacht. Aus der kleinen Geschichte ist dann doch eine etwas größere geworden, die immer noch nicht zuende geschrieben, geschweigeden erzählt wurde.

10 Teile sollten es insgesamt mal werden, jetzt habe ich die 100 noch nicht ganz geschafft.

Gestern habe ich angefangen am letzten Hauptstorybogen zu schreiben, ich kann aber noch nicht sagen, wie lang der wird. Meine bisherigen Schätzungen haben sich immer als falsch herausgestellt, deshalb gebe ich einfach mal keine Prognose mehr dazu ab. Derzeit habe ich immer noch ca. 30 Teile vorgeschrieben, selbst wenn es ein schnelles und appruptes Ende werden sollte, wovon ihr aber nicht ausgehen solltet, ist also noch für mindestens 4 Monate Stoff da.

Für die Statistikfans (wie mich): Gäbe es meine Geschichte als gedruckten Roman, hätte sie jetzt etwa 1.400 Seiten. Bei anderer Formatierung könnte man es auf etwa 1.000-1.100 Seiten drücken.

Drucken ist übrigens ziemlich teuer. Hab mal bei einem Books-on-Demand Anbieter mit dem Preiskalkulator gespielt, keine Ahnung ob irgendwer sowas gerne als Buch kaufen würde, aber es wären schon mindestens 2 eher 3 Bände a 30-40 Euro pro Buch. Das ganze bei einer Abgabe nahe dem Selbstkostenpreis. Korrigiert mich, aber ich glaube das bringt es nicht.

Vielleicht lasse ich mir zum 100ten Teil noch mal was besonderes einfallen. Lasst euch überraschen.

Danke nochmal für den Support und die vielen netten Kommentare.

Hier erstmal der nächste Teil.

LG traeumer
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Teil 97

Er führte die beiden in eines der vorbereiteten Zimmer. Dieses war praktisch genau so eingerichtete wie das in dem sie das letzte Wochenende untergekommen waren. Allerdings mit einem entscheidenden Unterschied. Vor dem Bettende war ein Pfosten in den Boden eingelassen. Dieser war vielleicht etwas über einen halben Meter hoch, viereckig und aus stabilem Holz. Auf diesem Pfosten war ein weiterer langer Balken angebracht. Dieser hatte war etwa zwei Meter lang und verfügte an den Enden über jeweils eine Öse. Insgesamt sah er aus wie ein stark gestauchtes T. Auch schräg vor dem Pfosten waren zwei Ösen in den Boden eingelassen worden. Es gehörte nicht viel Phantasie dazu um zu erkennen, welchem Zweck diese Apparatur wohl dienen würde. Sandra stellte sich nur die Frage für wen dieses Prachtstück hier aufgestellt worden war. Sie musste allerdings nicht lange auf eine Antwort warten.

„Tja Mädels, kommen wir zum geselligen Teil des Abends, zumindest für einige von uns. Zuerst zu dir Miri, ich war mit deinen Leistungen dieses Woche sehr zufrieden, obwohl Sandra als Arbeitskraft ausgefallen ist, hast du alles super in Ordnung gehalten und dich auch sonst sehr angemessen betragen. Dafür das du erst im Praktikum bist und vieles eigentlich noch nicht so richtig kennst, hast du dich super geschlagen. Aber trotzdem will ich es dir jetzt nicht zu leicht machen, du wirst heute zwar deinen Spaß haben können, aber du weist ja, für Sklavinnen wie dich gibt es hier nichts umsonst.

Ich habe eben im Salon eine Nachricht aushängen lassen, die dich betrifft. Du musst noch deine Technik beim blasen verbessern, deshalb wirst du heute jeden Meister und natürlich auch jeden Sklaven der dich besuchen darf, oral verwöhnen, bis du es gelernt hast.
Natürlich will ich dich nicht überfordern, deshalb werde ich dich nicht dazu zwingen. Aber für jeden Meister den du verwöhnst und der mit deiner Leistung zufrieden ist, wird Sandra dich ihrerseits 10 Minuten mit der Zunge verwöhnen. Es liegt also bei dir. Du kannst die Meister jederzeit bitten zu gehen und ich verspreche, dass sie deiner Bitte auch entsprechen werden.
Das ganze ist natürlich nur ein Angebot, dass ich dir machen kann, vielleicht hast du ja auch gar keinen Bedarf an einem Höhepunkt, dann machen wir das vielleicht nächste Woche noch mal. Das liegt wirklich bei dir“.
Miris Begeisterung hielt sich in engen Grenzen. Sie war sich offenbar noch nicht ganz sicher, ob ihr diese Vorstellung wirklich gefiel.
„Muss ich auch schlucken?“ fragte sie vorsichtig.
„Davon würde ich an deiner Stelle ausgehen“.
Miri zögerte noch ein wenig, schlussendlich obsiegte aber entweder ihre Neugier oder ihre Lust. Mit einem angedeuteten Nicken, ließ sie sich ohne weiteren Widerspruch auf das Spielchen ein.

Sie musste sich komplett ausziehen, dann legte ihr Felix ein Stahlhalsband an. Ihre Hände wurden hinter ihrem Kopf am Halsband befestigt. Dann nahm Felix ihr den Gürtel ab. Sandra hatte mit ihrer ersten Einschätzung offenbar falsch gelegen, denn spätestens als Miri das Halsband angelegt worden war, musste auch der letzte erkennen, das wohl Sandra es war, die einige Zeit am T verbringen würde. Dafür wurde Miri mit einer langen Kette am Bett festgemacht. Die Kette war allerdings so lang, dass sie damit bequem jeden Winkel des Zimmers erreichen konnte.
Miris Ausstattung wurde mit einem Ringknebel und einem dazu gehörenden Schraubverschluss abgeschlossen. Danach kümmerte sich Felix um Sandra.
„Nun zu dir mein Schatz, du hattest ja auch eine interessante Woche hinter dir. Deine Ergebnisse in der Aufgabe mit den Kreisen kann ich aber leider als bestenfalls durchwachsen bezeichnen. Trotzdem ist mir klar, dass du dich bemüht hast und deshalb will ich nicht all zu streng mit dir sein. Du wirst wie eben schon beschrieben, heute für Miris Vergnügen sorgen. Ich werde dich hier gleich festmachen, von dort hast du einen guten Blick auf die Uhr über der Tür. Ich glaube es ist nicht nötig dir zu sagen worauf es ankommt. Wenn du deine Arbeit gut machst, wartet morgen vielleicht eine Belohnung auf dich“.

Zumindest dieser letzte Satz machte ein bisschen Hoffnung. Er half Sandra dabei sich vor das Bett zu knien und machte sie an den Ösen fest. Ihre Position war zumindest im ersten Moment etwas angenehmer als sie erwartete hatte. Sie hatte die Möglichkeit den Rücken durchzudrücken um so ihre Knie ein wenig zu entlasten, sie konnte sich sogar fast auf die Füße stellen. Natürlich war ihre Position damit weit von angenehm oder bequem entfernt, trotzdem war sie fast schon positiv überrascht. Bevor er ging führte er Miri noch einmal durch das Zimmer. Durch die Brille war es ihr ja nicht möglich etwas zu sehen. Der Raum war so gestaltet, das es eigentlich nichts gab worüber sie stolpern oder woran sie sich verletzten konnte. Miri fand sich schnell zurecht.
„Wenn du deine Zeit einlösen willst, gehst du einfach zu Sandra. Nicht vergessen, pro zufriedenem ´Kunde´ gibt es 10 Minuten. Du kannst die Zeit von mehreren Meistern sammeln, aber die gesammelte Zeit ist weg, sobald du bei Sandra warst. Egal ob du nach 2 Minuten bereits genug hast oder nicht. Sonst noch fragen Mädels?“

Da eigentlich alles klar war und Miri dies offensichtlich auch so sah, schüttelten beide nur mit dem Kopf. Dann verschwand Felix. Miri zog sich aus Sandras Sichtfeld zurück und setzte sich offenbar aufs Bett. Es dauerte ein paar Minuten bis zum nächsten Mal die Tür auf ging. Ein Meister im mittleren Alter betrat den Raum. Zielstrebig ging er zu Miri.

Der Meister setzte sich scheinbar aufs Bett, Sandra konnte ihn wie auch Miri aus ihrer Position nicht sehen.
„Auf die Knie“ sagte er ruhig aber bestimmt. Sandra hörte wie ihre Kette klirrte, dann hörte sie wie Miri anfing ihn zu verwöhnen.
„Etwas mehr Einsatz liebes, Felix hat offenbar die Wahrheit gesagt, als er meinte das du noch Training brauchst“. Miri gab einen leicht gequälten Laut von sich, machte aber weiter.
Wenig später erleichterte sich der erste Meister stöhnend in ihr.
„Siehst du, das war doch schon gar nicht so schlecht“ sagte der Meister anerkennend, gleichzeitig aber auch sehr herablassend. Dann ging er mit Miri kurz in den Waschbereich, vermutlich machte er sie bereit für ihren nächsten Kunden, der auch nicht lange auf sich warten ließ. Der zweite Meister war etwa Mitte 50 und hatte einen ordentlichen Bauch. Er schaute sich im Zimmer um und begutachtete die beiden.
„Das ist ja ärgerlich, ich würde so gerne mit deinen prallen Titten spielen“ sagte er zu Sandra während er ihr über selbige strich „Da werde ich mich wohl mit der zweiten Wahl abfinden müssen“. Sandra war es gewohnt auf diese Art taxiert und beleidigt zu werden, aber für Miri musste es ihre Position noch unangenehmer machen. Niemand verwöhnt gerne die Person, die einen als zweite Wahl bezeichnet hat. Sandra hörte wie Miri wieder loslegte.

„Was dir an Attraktivität fehlt, machst du wirklich auch mit Know-How nicht wett. Gibt dir ein bisschen Mühe oder willst du, dass ich mich bei deinem Meister beschwere“.
Da Miri nicht antworten konnte, machte sie einfach weiter. Scheinbar gefiel es ihrem Meister doch besser als er gesagt hatte. Auf jeden Fall kam er schon nach wenigen Minuten.
„Das war ja ganz in Ordnung, mit ein bisschen Übung kann aus dir vielleicht keine Sexbombe aber vermutlich wirst du eine passable Sklavin abgeben“.
Danach wurde Miri ein zweites Mal gereinigt. Als der Meister sie verlassen hatte, konnte Sandra hören, wie Miri anfing zu schluchzen. Als ihre Oberin wollte Sandra wissen was los war.
„Ist alles in Ordnung? Nimm dir das nich so zu Herzen, er meint es vermutlich gar nicht so“. Sandra fand Miri eigentlich ganz attraktiv. Sie war sicher nicht die schönste Frau der Welt, aber hässlich, nein das war sie wahrlich nicht.
„Vermutlich stand er nur auf meinen Vorbau und noch dazu auf diese spezielle Form der Erniedrigung. Möchtest du, dass abgebrochen wird?“
Miri kam in Sandras Sichtfeld und schüttelte energisch den Kopf.

„Es macht vielleicht keinen Spaß, aber es macht ziemlich geil oder?“ fragte Sandra nachdem sie gesehen hatte, wie energisch Miri den Kopf geschüttelt hatte.
Miri zog noch einmal den Schnodder in ihrer Nase hoch, dann nickte sie. Jetzt dauerte es ein bisschen bis sie ein weiteres Mal besucht wurden. Sandra fragte sich, wann Miri ihre Option ziehen würde. Sie hatte ihr zwar schon mal gesagt, dass sie nicht auf Frauen stehen würde, aber sie erlebte doch gerade genug um dies wenigstens für einen Höhepunkt auszublenden. Zumindest hoffte Sandra dies, da sie ja wesentlich flexibler war in diesem Punkt.

Ihr dritter Kunde war ein Sklave mit seiner Herrin. Beiden waren schätzungsweise Ende 30. Diese Herrin wies Miri an, sich mal wieder auf den Boden zu knien. Ihr Sklave sollte sich aufs Bett setzten. Auch der Sklave schielte wohl mehr als einmal zu Sandra herüber und seine Herrin war darüber offensichtlich nicht erfreut.
„Gefällt dir diese hier nicht?“
„Doch Herrin, diese Sklavin ist super“.
„Warum beleidigst du sie dann so und starrst ständig Sklavin Sandra an?“
„Es tut mir leid, ich wollte euer Geschenk nicht herabwürdigen“.
„Dann zeige ihr das gefälligst oder wir sind in zwei Minuten wieder verschwunden“.

Sandra fragte sich wie das aussehen sollte. Aber sie hatte keine Chance einen Blick zu erhaschen. Trotzdem erfuhr sie es. Der Sklave war wohl gerade dabei sich zu entkleiden. Seine Jacke legte er über Sandra. Sie roch unangenehm nach Schweiß. Sandra fragte sich, wie lange er schon in seinen Klamotten steckte und hoffte für Miri, dass es nur die Jacke war, die so unangenehm roch.
„Bekommst du ausreichend Luft Sklavin“ fragte die Herrin Sandra.
Sandra überlegte kurz ob sie diese verneinen sollte um von dem Gestank erlöst zu werden. Sie fürchtete aber die Konsequenzen und so antwortete sie wahrheitsgemäß: „Ja Herrin, es ist alles in Ordnung“.
„Gut, dann störst du wenigstens nicht mehr“.

„Massiere ihn biss er schön steif ist“ wurde Miri von der Herrin angewiesen.
Unter der Jacke konnte Sandra nicht genau hören, in wie weit Miri Fortschritte machte.
„Du warst ein böser Junge, gib mir das Chinaöl“.
„Ja Herrin“ sagte der Sklave wenig begeistert.
Sandra hörte wie eine Verpackung aufgerissen wurde.
„Überziehen, nicht dass du sie noch voll saust. Wie du siehst ist ja der erste Tropfen auch schon in deinem Kondom“.
Sandra konnte sich gut vorstellen was das für ein Tropfen war. Sie hatte sich mal versehentlich durch die Augen gewischt nachdem sie während einer Erkältung einen Inhalatior für sich vorbereitet hatte. Sie konnte mehrere Minuten ihr Auge nicht öffnen. Sie war zwar kein Mann, konnte sich aber gut vorstellen, dass das Öl seine Wirkung auch an anderer Stelle entfalten würde.
Den Geräuschen nach zu Urteilen, war die gewünschte Wirkung bereits nach wenigen Augenblicken eingetreten.
„So, du bist wieder dran kleines“.

Dieses mal dauerte es lange bis Miri ihren ´Kunden´ soweit hatte. Der Sklave durchlief ohrenscheinlich ein Wechselbad der Gefühle. Lust und Schmerz wechselten sich ab. irgendwann ließ er seiner Lust freien Lauf.
„Zieh ihn raus, jetzt und bedanke dich bei der Sklavin“.
„Danke dass du meiner Herrin ermöglicht hast mich verwöhnen zu lassen. Ich hoffe mein Auftritt hat dich nicht irritiert“.
„Du sollst ihr nicht deine Lebensgeschichte erzählen. Ab unter die Dusche mit dir und du setzt dich zurück aufs Bett. Wir sind mit dir fertig. Du bist ja noch sauber, ich glaube wir können dich so lassen“.
Dann verschwanden die Beiden für einige Zeit in der Dusche. Der Sklave zog sich wieder an und Sandra wurde von der Jacke befreit.
„Und du, ich hoffe du hast auch deinen Spaß“ fragte die Herrin Sandra.
„Ich bin nur hier um Miri zu verwöhnen, ich bin nicht wichtig“.
„Aber es macht dich doch auch geil, gib es zu“.
„Ich versuche mich nicht zu sehr in die Situation hineinzusteigern. Meine Lust gehört meinem Meister“.
„Dein Körper gehört deinem Meister, aber deine Lust kann er niemals besitzen“. Die Herrin hatte recht, hätte Sandra die Wahl gehabt, wüsste sie wo ihre Finger jetzt wären. Aber sie hatte diese Wahl nicht.

„Ich füge mich für meinen Meister gerne in diese Situation“.
„Ich hoffe für dich, dass du selber glaubst was du da sagst, aber ich mische mich da nicht ein“.
Dann verließen die beiden wieder den Raum. Sandra hörte wie Miri aufstand. Dann erschien sie in ihrem Blickfeld. Sie konnte durch den Knebel und die Brille nicht erkennen wie Miri sich fühlte aber da sie nach Sandras Gesicht tastete, nur um im Anschluss ihren Schoß über selbigem zu postieren, konnte sie es sich ausrechnen. Sandra war kein Profi in diesem Bereich, aber sie erinnerte sich, wie sie vor ein paar Monaten Lena verwöhnt hatte. Miri war schon klitschnass. Sandra begann damit Miri zu verwöhnen. Alle Anzeichen sprachen dafür, dass Miri gefiel was sie tat. Es dauerte nicht lange und Miri durfte selbst ihren ersten Orgasmus erleben. Dadurch fühlte sie sich aber nicht dazu veranlasste aufzustehen und so machte Sandra weiter, schließlich standen Miri noch fast 20 Minuten zu. Nach kurzer Zeit ging die Tür wieder auf und zwei Herren betraten den Raum. Miri war gerade voll in Fahrt aber das änderte sich schlagartig.
Als sie hörte wie sich die Tür öffnete sprang sie auf und stellte sich neben das Bett.
„Stören wir etwa?“ sagte der ältere Meister freundlich. Dann passierte etwas unerwartetes. Miri zuckte zusammen und rannte fast ins Bad.
„Was ist denn mit der los?“ fragte der jüngere Meister an Sandra gewandt.
„Es tut mir leid Meister, ich habe auch kein Erklärung für das Verhalten von Sklavin Miriam“.
„Naja, sie kann ja nicht weit kommen“ sagte der ältere.
Dann nahm er die Kette und zog Miri langsam zu sich heran. Als er sie schon einige Meter zu sich gezogen hatte, stockte auch er plötzlich.
„Sklavin Miriam, sie hätte ich hier ja als letztes erwartet. Miriam XXXXXXXXX?“
„Rochhechor XXXXXXXXX?“

„Hier bin ich Meister Franz, Mensch was für eine interessante Überraschung“.
„Hier mein Sohn, dass ist eine Studentin von mir. Da kannst du mal sehen, wie versaut unser Campus ist“. Sandra konnte die Begeisterung in seinen Augen sehen.
„Willst du sie vielleicht doch ausprobieren?“
„Nein Steffen, ich hab es deiner Mutter schließlich versprochen“.
„Deine Entscheidung“ sagte Steffen mit einem breiten Grinsen.
„Wenn ihr ansonsten nichts mehr zu besprechen habt, danke dass du mir diese bezaubernde junge Sklavin organisiert hast, ab jetzt komme ich alleine klar“ sagte Steffen an seinen Vater gewandt. Dabei betrachtete er aber weiter Miri.

„Bitte ich will dich nicht aufhalten, ich bin im Salon“.
Meister Franz ging wieder.
Steffen setzte sich aufs Bett.
„Hallo ich bin Steffen, du bist also Miriam. Bist du schon lange im Club“.
„Ich auch nicht. Genaugenommen bin ich heute erst das dritte Mal hier. Ich habe erst vor ein paar Wochen überhaupt von diesem tollen Ort erfahren. Ich schätze meinem Vater gefällt es nicht besonders. Weder dass ich meine Eltern jetzt, sagen wir mal ´besser einschätzen´ kann noch dass ich seine Interessen teile“.
Scheinbar war Steffen gerade sehr redselig. Sandra war sich nicht sicher, er kannte Steffen ja nicht einmal, aber seinem Tonfall nach zu urteilen wollte er Miris Aufmerksamkeit.
„Macht dir das Spaß“.
„Wie das weißt du nicht?“
„Möchtest du das nicht?“
„Nein ich möchte das nicht oder nein so ist es nicht, Entschuldigung, ich vergaß“ Steffen versuchte eindeutig sympathisch zu klingen.
„Zwei, also möchtest du es nicht nicht, wir kommen langsam voran“.
„Würdest du mir denn die Ehre erweisen?“

Dann konnte Sandra hören wie er seinen Reißverschluss öffnete. Wenn er sich wirklich für Miri interessierte, war Steffen in einer denkbar ungünstigen Situation. Miri suchte wenn überhaupt einen Meister und er war scheinbar auch eher der dominante Typ. Trotzdem saßen da zwei blutige Anfänger und das Miri einen Knebel trug und nichts sehen konnte machten es nicht einfacher. Sandra amüsierte sich ein wenig über seine Tolpatschigkeit. Miri fing an ihn zu verwöhnen. Anders als bei ihren vorherigen Besuchern schnurrte sie nach einiger Zeit. Sandra hätte brennend interessiert was Steffen gemacht hatte um diese wohligen Laute aus ihr herauszukitzeln. Scheinbar war er doch nicht so ungeschickt.
„Ah, du machst mich wahnsinnig geil, mach weiter“ stöhnte Steffen.
„Oh man ist das gut“.
Gut? Das widersprach diametral der Aussagen der anderen Meister. Entweder wollte er sie für sich gewinnen, seine Ansprüche waren nicht so hoch, Miri gab sich zum ersten Mal wirklich Mühe oder eine Kombination aus allem.
Wie auch immer, aus dem was Sandra dann hörte, schloss sie, dass er gerade einen phantastischen Höhepunkt erleben durfte.

„Danke … Miri … einfach … Danke … Wow“
Dann machte er eine kurze Pause.
„Darf ich bitten? Zeit für deine Reinigung“.
Sandra hörte wie die beiden ins Bad gingen. Steffen versuchte noch ein paar Mal irgendwelche Informationen aus ihre heraus zu bekommen. Es entstand zwar ein sehr einseitiges, aber doch lockeres Gespräch, Sandra konnte aber durch die Tür die Worte nicht genau verstehen. Irgendwann fing Miri an albern zu lachen. Nach ein paar Minuten kamen die beiden aus dem Bad. Miri begleitete Steffen noch bis zur Tür, dabei lehnte sie sich demonstrativ an seine Schulter. Zum Abschied kniete sie sich vor ihm auf den Boden und tat so als ob sie seine Schuhe küsste, was mit dem Knebel natürlich nicht möglich war.
„Ich hoffe wir sehen uns mal wider oder aus deiner Perspektive, ich hoffe wir sehen uns mal“ sagte Steffen fröhlich.
Sofort nachdem er den Raum verlasen hatte drehte Miri sich zu Sandra um.

„Hat es da etwa gerade mächtig zwischen euch gefunkt?“ brach Sandra ihr Redeverbot. Sie war zu neugierig um weiter stumm zu bleiben. Miri machte einen kleinen Luftsprung, dann nickte sie heftig. Ich nächster Weg führte sie direkt zu Sandra. Nach kürzester Zeit fand Miris aufgestaute Lust ihr Ventil.

Als das nächste mal die Tür aufging stand Felix wieder vor ihnen. Entweder hatte er über Sandras Halsband gelauscht oder Steffen hatte ihm schon von eben berichtet. Auf jeden Fall ging er schnurstracks zu Miri und nahm ihr den Knebel und die Brille ab.
„Erzähl!“
„Kommen keine Meister mehr zu mir?“ fragte Miri entweder scheinheilig oder verwirrt.
„Das meine ich nicht, was war da eben los?“
„Bisher gibt es da noch nicht viel zu erzählen. Ich hätte zu gerne gesehen wen ich da vor mit hatte Meister“.
„Ein neuer, ich dachte du kennst seinen Vater. Achja und er hat mich das gleiche gefragt. Interessiert er dich?“
„Ja sein Vater, oh war das peinlich, aber ich glaube ja, er interessiert mich wirklich“.
„Dann könnten wir ihn ja vielleicht mal einladen und ihr könntet euch mal richtig unterhalten“.
„Würdest du das für mich tun, das wäre der Hammer. Dann hast du richtig was gut bei mir“.
„Da kann ich ja kaum noch nein sagen. Ich rufe ihn morgen an, versprochen“.
„Danke … Meister“ versuchte Miri sich zurück in ihre Rolle zu fügen. Das Grinsen war aus ihrem Gesicht nicht mehr weg zu bekommen. Sandra hoffte das Miri nicht enttäuscht werden würde, wenn sie ihn das nächste mal treffen würde. Während Felix mit Miri plauderte, legte er ihr den KG wieder an und befreite ihre Hände. Miri schüttelte ihre Arme, vermutlich damit sie ihr wieder gehorchten.
„Es ist spät, wir gehen ist Bett“ bestimmte Felix. Dann löste er Sandra aus ihrer Position und half ihr vorsichtig auf die Füße. Ihr Körper quittierte die letzten Stunden auf dem Boden mit den üblichen Nebeneffekten. Langsam und auf die Hilfe von Felix angewiesen, ging sie ins Bad.
Felix half ihr beim Zähneputzen. Dann machte er Miri und Sandra am Bett fest und legte sich zwischen die Beiden. Er spielte noch etwas an Sandra herum, dann schlief er ein. Auch Sandra war schnell im Land der Träume.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:19.04.11 23:25 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,

da hast du mir eine große freude bereitet. es gibt für eine längere zeit weiteres kopfkino von dir. vielen danke.


dominante grüße von
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sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Sandras neues Leben Datum:19.04.11 23:51 IP: gespeichert Moderator melden


Tasächlich schon ein Jahr her als du mit der geschichte angefangen hast.
Wie doch die zeit vergeht.
Ist zwar ein lahmer Vergleich aber die Heftromanserie Perry Rhodan ist damals auch nur auf 50Hefte konziepiert worden und feiert dies Jahr im September 50Jähriges Jubiläum.
Das war ja wieder eine tolle Fortsetzung und bei Miri und Steffen scheint es gefunkt zu haben.
So wie damals bei Sandra und Felix.
Ich bin ja gespannt was du dir zum 100sten Teil alsJubiläum einfallen lässt.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:20.04.11 05:29 IP: gespeichert Moderator melden


ja echt ich warte gerne auf mehr
obwohl ich sndras neues Halsband mal in aktion erleben würde
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sommer
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  RE: Sandras neues Leben Datum:20.04.11 16:40 IP: gespeichert Moderator melden


Jatzt hast du ja bald das 100ste Kapitel erreicht und ich finde die Geschcihte nach wie vor sehr spannend und abwechslungsreich geschrieben.
Weiter so!
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  RE: Sandras neues Leben Datum:26.04.11 00:07 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 98

Der nächste Morgen begann etwas unerwartet. In diesem Fall war das aber etwas gutes. Statt wie so oft von ihrem Begleiter geweckt zu werden, wurde sie zärtlich von Felix wach geküsst. Sie räkelte sich noch mal für ihn, dann öffnete sie die Augen schaute ihn verliebt an und erwiderte seine Küsse.
„Das ist aber eine freudige Überraschung“.
„Heute kann es auch ein freudiger Tag für dich werden“.
„Das würde mir gefallen“.
„Da bin ich mir sicher, du hast es dir ehrlich gesagt auch mal wieder verdient, allerdings gibt es doch ein paar Regeln, damit du nicht vergisst wo dein Platz ist“.
„Wenn du es wünscht, freue ich mich deine Regeln befolgen zu dürfen“.
„Aber wir wollen nichts überstürzen, erst mal ist es Zeit für ein Frühstück“.
„Wenn du mich losmachst, werde ich alles bringen“.
„Du vergisst wohl wo wir sind, dafür wird sich sicher eine andere Sklavin finden“.
„Darf ich dich dann auf eine ´andere´ Weise verwöhnen?“ durch die Art wie sie das Wort ´andere´ betont hatte war klar was sie meinte.
„Lass dir damit noch ein bisschen Zeit, es wird dein Schaden nicht sein“. Sandra glaubte die Anzeichen einordnen zu können, erlaubte es sich aber noch nicht sich zu sehr zu freuen, alleine schon zum Selbstschutz, damit sie nachher nicht enttäuscht sein würde, wenn es doch nicht so käme.

Felix griff über Sandra zum Nachttisch und nahm das Telefon. Als er es hatte drehte er sich auf den Rücken und legte seinen Kopf auf ihren Bauch.
„Was für eine Aussicht“ schwärmte er und Sandra gefiel das.
Dann wählte er.
„Ja, Hallo hier ist Felix, ich hätte gerne 2 normale und 1 Sklavenfrühstück … 10 Minuten, Ok, ich warte.“ er legte auf und wendete sich wieder Sandra zu.
Er schaute genau zwischen ihren Brüsten hindurch in ihr Gesicht.
„Wir haben noch 10 Minuten um uns Miri aus dem Bett zu schaffen, ich kümmere mich eben darum“.
Miri hatte nicht mehr geschlafen und dem Gespräch vermutlich aufmerksam zugehört. Felix löste ihre Hand und Fußschellen.
„Du willst doch bestimmt auch das Sandra einen schönen Tag hat oder?“
„Ja Meister, wie ihr sagt hat Sandra sich das verdient“.
„Dann kannst du das jetzt zeigen. Ich werde dich jetzt an den Pfosten binden, an der Sandra gestern den Tag verbracht hat. Sobald wir gefrühstückt haben, werde ich ihren Gürtel öffnen. Du kannst bestimmen, wie lange sie sich mit mir vergnügen kann. Sobald du aufstehen möchtest sind Sandras Chancen auf einen Orgasmus erst mal wieder für mindestens einen Monat Geschichte“.
„Dann werde ich hier heute den ganzen Tag sitzen“ antwortete sie spontan.
„Du solltest mit solchen Aussagen warten, bis du die ganze Geschichte gehört hast. Jedes mal wenn Sandra auf einen Orgasmus hinarbeitet, werdet ihr beide jeweils einen Satz Klammern angelegt bekommen“.
„Wo bekomme ich, ich meine wir, die denn angelegt?“
„Das entscheide ich spontan. An den Nippeln, an den Schamlippen, am Kitzler, an einer Kombination daraus, wonach mir halt gerade der Sinn steht“.
Miri musste schlucken, und auch Sandra spürte einen Klos im Magen. Miri würde Schmerzen für sie ertragen müssen. Nur für ihr persönliches Vergnügen. Der Gedanke widerstrebte ihr irgendwie.
„Aber natürlich soll es dein Schaden nicht sein. Wenn du sagen wir mal bis 18 Uhr durchhältst, werde ich den Dildo in deinem Gürtel anschalten und dir einen Orgasmus gönnen“.
Durch diesen letzten Zusatz hat sich die Situation nach Sandras empfinden schlagartig verändert. Sie versetzte sich in Miris lage und kam zu der Erkenntnis, dass sie bereit gewesen wäre, diesen Preis zu zahlen und da die Entscheidung ja bei Miri lag, beschloss sie keine besondere Rücksicht zu nehmen.

Miri wurde an den Pfosten gekettet und Felix nahm ihr den KG ab. Kaum hatte er sich wieder zu Sandra ins Bett gelegt, klopft es schon an der Tür.
Felix rief „Herein“ und ein Sklave betrat den Raum.
„Die normalen Frühstücke zu mir aufs Bett, die Sklavin dort am Pfosten wirst du füttern müssen“.

Der Sklave kniete sich vor Miri und begann damit ihr den Brei in den Mund zu stecken. Da er keinen Löffel mitgebracht hatte, nahm er einfach etwas Brei in seine Finger und steckte sie Miri in den Mund. Nach jedem Happen musste Miri seine Finger wieder vollständig sauber lecken.
Sandras Fütterung wurde von Felix übernommen. Er hatte sie noch immer nicht vom Bett gelöst.
Er ließ sich viel Zeit und war sehr liebevoll zu seiner Sklavin. Natürlich täuschte das keine Sekunde darüber hinweg, wer hier der Meister war und wer die Sklavin. Sie lag angekettet und ziemlich hilflos im Bett, er hatte in jeder Sekunde die absolute Kontrolle. Er bestimmte was passierte und vermutlich ohne darüber nachzudenken, nahm er sich auch vom Frühstück was er wollte. Die Reste waren dann für Sandra. Dies machte sich an vielen kleinen Beispielen fest. Zum Beispiel waren die Frühstücksteller identisch geliefert worden. Felix nahm sich ganz selbstverständlich die Sachen die er am liebsten aß von beiden Tellern und gab ihr was übrig blieb. Natürlich machte ihr das nichts aus, aber Sandra hätte ihren nächsten Höhepunkt darauf verwettet, dass er sich dabei überhaupt keine Gedanken machte, dass es ja eigentlich Sandras Teller war von dem er sich da bediente. Aber es störte nicht, im Gegenteil. Sie steigerte sich langsam immer weiter in ihre Rolle hinein. Als sie mit dem Frühstück fertig waren, war sie so geil, dass sie sofort loslegen wollte. Gleichzeitig stieg in ihr die Sorge, dass er jetzt vielleicht doch noch einen Rückzieher machen würde. Bei solchen Anlässen war er für sie nach wie vor unberechenbar.

Der Sklave der Miri gefüttert hatte verschwand mit dem benutzen Besteck und Geschirr.
„Dann will ich mal alles für einen ungestörten Tag vorbereiten“ sagte Felix und stand auf. Er öffnete den Schrank und holte ein paar Sachen heraus. Als erstes kam er mit einer Schale, die er unter Miri stellte.
„Falls du mal unter dich machst“.
Sandra konnte Miris Gesicht aus ihrer Position nicht sehen, sie hätte zu gerne ihre Reaktion gesehen. Als nächstes legte er einen kleinen blauen Beutel neben Miri. Einen zweiten, roten Beutel legte er neben das Bett auf den Nachttisch.
„So jetzt fehlt eigentlich nur noch eine Sache“. In der Hand hatte er ein paar Handschellen. Er befestigte die Handschellen an der Rückseite ihres neuen Halsbands. Dann löste er Sandra aus ihren Ketten. Er zog ihr den BH aus und drehte sie auf den Bauch. Sie legte selbstständig ihre Hände auf den Hinterkopf. Felix nahm die letzten Hangriffe vor und so schnell wie sie los gekettet war, waren ihre Hände auch schon hinter ihrem Kopf fixiert.

„Ich kann ja nicht immer auf dich aufpassen und wir wollen ja nicht, dass du unsittlich an dir rumspielst“. Dann half er Sandra aus dem Bett. Da sie die Stiefel diese Nacht nicht abgenommen bekommen hatte, mussten sich ihre Füße nichtmal an die ungewohnte Position gewöhnen, sie taten einfach immer noch weh. Die Wiedereingewöhnung hatte ihre Seiteneffekte. Aber das war jetzt nicht wichtig. Die Vorfreude auf den Tag war Felix direkt anzusehen. Auch Sandra musste strahlen wie ein Honigkuchenpferd.
„Die Vorfreude lässt dich noch toller aussehen“.
„Danke Meister“
„Meine kleine Sklavin“ sagte er mehr zu sich selbst. Sandra lief eine wohliger Schauer über den Rücken. Er betrachtete sie noch einen Moment vom Bett aus, dann öffnete er ihren Gürtel. Er zog ihren Dauerbegleiter aus ihr heraus und legte das Taillenband beiseite.
„Da ist aber schon jemand ziemlich geil“ sagte er und strich mit seinen Fingern durch ihren feuchten Schritt. Dann steckte er zwei Finger in ihre Spalte und begann sie dort zärtlich zu stimulieren. Allerdings nur für ein paar Sekunden. Dann rieb er ihr die Finger unter die Nase.
„Machst du die bitte wieder sauber, schließlich warst du es ja die die so nass und glitschig gemacht hat“.
„Ja Meister“. Sandra schmeckte zum ersten mal seit langem ihren eigenen Saft. Demonstrativ schleckte sie seine Finger übergründlich blitzblank.

„Wenn ich mir dich so ansehe, kann es glaube ich losgehen“. Er ging zu Miri und öffnete den blauen Beutel. Er nahm zwei Wäscheklammern heraus und befestigtwe diese an ihren Nippeln.
„Du kannst jederzeit abbrechen lassen, dass hast du verstanden?“
„Ja Meister Felix, das habe ich, aber das werde ich nicht, Sandra kann sich auf mich verlassen. Sie soll ihren Tag genieße“ antwortete Miri mit einer etwas gepressten Stimme.
„Da ist ja heute jemand besonders mitfühlend“ erwiederte er ein bisschen schadenfroh.
Damit war die Sache für ihn erledigt und jetzt wandte er sich Sandra zu. Er öffnete den roten Beuteln, denn auch Sandra sollte ja die Nippelklammern bekommen. Als Sandra diese sah, wurde ihr schlagartig klar, das Felix ein wichtiges Detail unterschlagen hatte. Es war schon richtig das sie an den gleichen Stellen Klammern würde tragen müssen, allerdings nicht die gleichen Klammern. Während Miri normale Wäscheklammern aus Holz angelegt bekommen hatte, lagen jetzt vor Sandra ein paar Metallklammern deren Stärke mit einer kleinen Schraube eingestellt werden konnten. Zum Glück nahm Felix die Gummischühchen nicht ab als er ihr die Klammern das erste mal für heute anlegte.
Trotzdem breitete sich nach kurzer Zeit ein ziehender Schmerz in ihren Brüsten aus. Es machte Sandra nur noch geiler.

Felix öffnete seine Hose und legte sich aufs Bett. Auch sein bestes Stück hatte schon eine beachtliche Größe. Sandra hoffte, dass er nicht zu schnell kam und ihr dann die Möglichkeit auf einen eigenen Orgasmus nehmen würde.
„Dein Auftritt kleines“ sagte Felix zufrieden.
Sandra kletterte zu ihm ins Bett und kniete sich über ihren Meister. Dieser führte sein bestes Stück in ihr Allerheiligstes.
Es fühlte sich großartig an, ihn zwischen ihren Schenkeln zu spüren. Sie begann damit ihn langsam zu reiten. Dabei beugte sie sich etwas nach vorne, damit er besser mit ihren Brüsten spielen konnte. Ein unausgesprochenes Angebot, dass er nur zu gerne Ausnutzte. Besonders die Klammern fanden seine Aufmerksamkeit. Lust und Schmerz überlagerten sich gegenseitig. Sie spürte wie sich der erste Höhepunkt mit Riesenschritten näherte. Der Moment war perfekt. Die ungeheure Spannung, die sich in den letzten Wochen aufgebaut hatte, entlud sich in einem der besten Orgasmen, an die sie sich erinnern konnte, Felix und sie kamen praktisch gleichzeitig.
Dann als er ruhiger wurde verlangsamte sie ihre Bewegungen, bis sie irgendwann ganz aufhörte. Sie beugte sich über ihren Meister und die beiden küssten sich ausgiebig. Dabei griff Felix an ihre Klammern und löste sie abrupt. Ein weiteres Mal schoss der ziehende Schmerz durch ihre Nippel unf die sollten noch für den ganzen Tag aufs äußerste gereizt bleiben.

Noch bevor Sandra sich halbwegs akklimatisiert hatte, musste sie auch Miris Klammern entfernen. Da ihr ihre Hände dazu nicht zur Verfügung standen, löste sie die Klammern mit ihrem Mund. Dies dauerte zwar wesentlich länger, aber dafür hatte Felix seinen Spaß. Gleich danach krabbelte sie wieder zu ihrem Meister ins Bett und die beiden verwöhnten sich gegenseitig. Sandra übersäte ihn mit Küssen, er streichelte sie liebevoll, allerdings stets außerhalb ihres Lustzentrums. Schon nach etwa einer halben Stunde merkte Sandra wie ihr Meister ein weiteres Mal Lust bekam. Diesmal gepaart mit der Lust sie etwas stärker zu malträtieren. Während sie sich küssten, presste er mit seinen Fingern ihre Nippel zusammen. Sandra schossen sofort die Tränen in die Augen. Auch den Rest ihrer Brüste bedachte er jetzt weniger gefühlvoll, sondern klar fokussiert auf seinen Lustgewinn. Der griff fest hinein und drückte rücksichtslos zu. Sandra musste scharf die Luft einziehen um nicht laut zu schreien.

„Nächste Runde?“ bestimmte er mehr als das er fragte.
„Gerne Meister“. Felix schwang sich aus dem Bett und nahm wieder die Klammern, die Sandra von Miri gelöst hatte. Dann griff er in den blauen Beutel und nahm zwei weitere Klammern heraus. Je zwei Klammern postierte er auf ihren Schamlippen. Miri konnte ein flehendes „Aua“ nicht unterdrücken. Auch Sandra bekam die vier Klammern angelegt. Allerdings wurden diese zusätzlich mit einem Gummiband an ihren Oberschenkeln befestogt, wodurch ihr Lustzentrum weit auseinander gezogen wurden. Sandra kämpfte gegen den Schmerz in ihrem Schritt und merkte wie sie dabei nur weiter auf Touren kam.
Dieses mal brauchte Felix etwas mehr Starthilfe. Sie rieb ihre Brüste an seinem Schritt, nur ab und an kurz unterbrochen durch ein paar Streicheleinheiten mit der Zunge. Schnell hatte sie seine ´Einsatzbereitschaft´ wieder hergestellt.

„Ich dachte schon ich mache dich nicht mehr geil“ sagte sie mit gespielter Empörung während sie damit begann ihn zum zweiten Mal zu reiten.
„Du wirst mich immer geil machen, glaube mir, dafür werde ich sorgen“. Sandra hatte mit dieser Antwort nicht gerechnet. Sofort musste sie daran denken was Felix aus ihr machen wollte, wenn sie einmal seine Stufe 3 Sklavin werden sollte. Kurzfristig bekam sie den Gedanken nicht mehr aus dem Kopf. Sie schloss die Augen und stellte sich vor wie es sein würde. Dabei achtete sie ohne es zu wollen noch intensicer auf ihren Körper. Natürlich dominierten Lust und Schmerz in ihrem Schritt. Aber zum ersten Mal nahm sie wirklich bewusst die Veränderung war, die sich durch ihre Ausstattung beim Sex ergaben. Sie spürte das Gewicht das bei jedem Auf und ab an ihrem Brustkorb zog, sie hörte das klatschende Geräusch wenn ihre Brüste bei jedem Ritt zusammen prallten und erstmals war es ihr nicht egal. Bisher hatte sie ihren Vorbau leidlich akzeptiert. Sie wusste wie sehr ihr Meister ihre Sonderausstattung liebte aber ihr waren sie eigentlich immer mehr oder weniger egal gewesen. Zum ersten Mal konnte sie wirklich selber nachvollziehen was Felix meinte als er sagte, das er will, dass sie sie jederzeit daran erinnern wo sie steht und dass sie nur seine Sklavin ist. Er wollte nicht, dass sie sie liebte, nein, eigentlich wollte er, dass sie sie etwas störten und genau das taten sie irgendwie, obwohl sie ihren Schritt gleichzeitig praktisch keine Sekunde bereute. Es war ein Gefühl, dass sie selbst nicht richtig beschreiben konnte. Sie spürte ganz deutlich, dass sie sie störten und dass es gleichzeitig genau dass war was sie wollte. Felix hatte recht behalten. Es war ein unglaubliches Gefühl und es machte sie fast verrückt vor Geilheit.

Der nächste Höhepunkt war noch besser als der erste und da Felix noch nicht so weit war, machte sie einfach weiter, so das sich schon kurz darauf der nächste Höhepunkt ankündigte. Bevor sie ihn erreichen konnte, erleichterte er sich stöhnend in ihr. Scheinbar merkte er, dass auch Sandra kurz vor einem weiteren Höhepunkt stand, vermutlich genau aus diesem Grund ließ er es nicht so weit kommen.
„Ich bin fertig, danke Sandra“ sagte er mit unmissverständlich unausgesprochener Botschaft. Sandra stoppte ihre Bemühungen, rollte sich von ihm herunter und legte sich neben ihn.
Dann stand er auf und befreite Miri von den Klammern. Auch Sandra wurde wenig später um die Klammern erleichtert.
Nachdem sie die unangenehmen Folgeerscheinungen durch das zurück fließende Blut über sich ergehen gelassen hatte, konnte sie sich ein wenig entspannen. Felix gönnte sich und Sandra eine Pause.

„Wir haben übrigens gestern deinen Vertrag bekommen. Wenn Morgen oder Übermorgen deine Finger wieder normal funktionieren, kannst du unterschreiben. Dann gehts zum 1. November los“.
„Super, ich freue mich schon richtig darauf endlich mal wieder aus und unter Leute zu kommen“.
„Ja, dein jetziger Status als unsere Haussklavin kann ja kein Dauerzustand sein und die Hausarbeit schaffst du ja auch neben deinem eigentlichen Job, ist ja nur eine 2/3 Stelle“.
„Echt? Davon hatte er im Vorstellungsgespräch garnichts gesagt“.
„Ich habe ihm unter deinem Namen noch ein paar Mails geschickt, deshalb hat es alles auch so lange gedauert bis der Vertrag da war. Wie sich herausstellte, war ihm die 2/3 Lösung sogar fast lieber. Ich habe das mal durchgerechnet, Netto bleiben etwas über 100 Euro weniger, dafür hast du deutlich mehr Zeit für den Haushalt“.
Sandra konnte sich mit der Lösung gut anfreunden, auch wenn es sich immer noch komisch anfühlte, wenn er so über ihr Leben bestimmte.

Sandras Arme fühlten sich an als wären sie aus Blei, obwohl sie sie auf dem Bett sogar entlasten konnte, war diese Position hinter dem Kopf auf die Dauer sehr unangenehm. Sie frage sich wie es Miri gehen würde. Sie war ja an die langfristige Fixierung in so unangenehmen Posen noch überhaupt nicht gewöhnt. Allerdings schien es ihr nicht besonders schlecht zu gehen. Sie konnte sie zwar nur von hinten sehen, aber sie machte nicht den Eindruck, dass sie an ihrer Leidensgrenze war. Ein Umstand den Felix offensichtlich zu ändern versuchte.

Felix war heute unersättlich, nach etwa einer Stunde verlangte er das nächste Mal von Sandra verwöhnt zu werden. Dabei wurden die Zusatzausstattung, die sie dabei tragen musste, immer ausgefallener. Dieses Mal gab es eine Klammer direkt auf den Kitzler und zwei weitere auf ihre Nippel. Dabei zog er dieses mal nicht nur die Gummiüberzüge ab sondern befestigte auch gleich ein paar kleine Gewichte an den Klammern. Ihre eh noch von der letzten Aktion sensibilisierten Brustwarzen meldeten heftigst wie wenig sie davon hielten. Sandra musste sich zusammenreißen um nicht laut los zu schreien.

Miri ging es nicht viel besser, auch wenn sie nur vergleichsweise harmlose Wäscheklammern erdulden musste, war sie es doch nicht gewohnt und angenehm waren auch Wäscheklammern sicher nicht.
Die Schmerzen machten zwar wieder geil, waren aber dieses Mal so intensiv, das Sandra beschloss dieses Mal keinen Höhepunkt anzustreben sondern nur so schnell wie möglich ihren Meister zu bedienen. Der Preis war einfach zu hoch.
„Sieht aus als wäre das sehr schmerzhaft“ sagte Felix in einem durchsichtigen Tonfall, der klar machte, das er eine genaue Beschreibung ihrer Gefühle erwartete. Er stand darauf von ihr zu hören wie stark sie gerade unter seiner Behandlung litt und sie lieferte was er verlangte.
„Durch das Abnehmen der Gummis, hat sich der Druck auf meine Nippel stark erhöht. Dadurch haben sich die Schmerzen gegenüber dem letzten Mal sehr stark verstärkt. Außerdem waren meine Nippel ja noch vom letzten Mal gereizt. Dies und die Gewichte verschlimmern die Situation nochmal“ presste Sandra heraus.
„Das scheint ja wirklich weh zu tun, diese Klammer scheint dich ja dagegen überhaupt nicht zu stören“.
Dabei spielte er mit der Klammer in ihrem Schritt. Dies traf eindeutig nicht zu, Sandra sog scharf die Luft ein und nicht laut los zu brüllen.

„Ok, ich habe mich wohl geirrt, dann will ich mal nicht noch gemeiner sein, sobald wir beide unseren Höhepunkt hatten, kannst du dich auf eine Erholungspause freuen“ sagte Felix.
Ihre Ziel die ganze Sache so schnell wie möglich hinter sich zu bringen, wurde schlagartig unerreichbar. Sandras überlegte, wie sie ihm am besten einen Höhepunkt vorspielen konnte. Dann erinnerte sie sich daran, dass ihr Halsband sehr genau messen würde ob sie tatsächlich einen Höhepunkt hatte und so verwarf sie den Plan. Sie ließ sich so gut sie konnte auf die Situation ein. Sie schloss die Augen und achtete auf die Signale ihres Körpers. Nicht alles wurde vom Schmerz überlagert. Jetzt wo sie sich auf die Situation einließ, konnte sie sich schnell in Fahrt bringen. Es hatte keinen Sinn etwas über den Zaun zu brechen, hetzen würde ihr jetzt nichts bringen und so erduldete sie lieber zu Gunsten ihrer Lust ein paar Minuten länger die Schmerzen als sich selbst unnötig unter Druck zu setzten. Da könnte sie ihren Höhepunkt vermutlich gleich abschreiben. Irgendwann gewannen die angenehmen Gefühle wieder die Oberhand. Es kostet sie zwar unendlich viel Mühe aber irgendwann hatte sie tatsächlich den geforderten Orgasmus. Für Felix offenbar das Startzeichen auch seine eigene Lust entsprechend zu kanalisieren.
Vollkommen erschöpft viel Sandra fast neben ihren Meister in die Kissen. Sie verzichtete darauf die Augen zu öffnen. Sie wünschte sich nur noch schlafen zu können. Sie hörte wie Miri die Klammern abgenommen bekam. Den Geräuschen von ihr nach zu urteilen, würde auch sie selbst gleich ein weiteres mal an ihre Belastungsgrenze geraten.

Als Felix ihr die Klammern abnahm, wurde es eher schlimmer als besser. Sie spürte das pochen in Schritt und ihren Brustwarzen. Felix nahm sie zärtlich in den Arm. Sie schmiegte sich so eng an sie wie sie konnte. Irgendwie war es ein bisschen eigenartig, genau bei der Person Trost zu suchen, die für ihre Verfassung verantwortlich war. Aber dass er sie dies durchleiden ließ hieß ja nicht, dass er nicht mit ihr fühlte. Sie nahm seine Zuneigung dankbar an. Sandra machte sich ein bisschen Sorgen um Miri. Sie war sich nicht sicher ob sie ihre Grenzen selbst richtig einschätzen konnte. Sie überwand noch einmal die Müdigkeit und kletterte aus dem Bett. Sie war für Miri mitverantwortlich. Natürlich hatte Felix die Oberaufsicht und sie vertraute ihm, dass er sie beide keiner Situation aussetzen wollte, die sie nicht bestehen konnten, trotzdem war er ein Mann und hatte vermutlich bestenfalls eine grobe Idee, was gerade in Miri vorging. Sie ging zu Miri und schaute ihr tief in die Augen.
„Alles in Ordnung, wenn du abbrechen möchtest, mach das einfach“.
Miri antwortete nicht, sie sah ziemlich mitgenommen aus. Ihr Gesicht war tränen überströmt. Sandra hatte das dringende Bedürfnis Miri in den Arm zu nehmen, da ihr dies nicht möglich war, blieb ihr nicht viel übrig als sie mit ihren Worten zu unterstützen.

„Ich weiß wie hart das ist, du hast bereits jetzt so viel mehr ausgehalten als ich erwartet hatte und du hattest nicht mal was davon. Lade dir wegen mir nichts auf was du nicht tragen kannst. Ich werde folgendes machen: Ich gehe jetzt zurück zu Felix ins Bett und wenn ich in 10 Minuten nichts gegenteiliges von dir höre, werde ich Felix bitten abzubrechen. In Ordnung?“
Miri nickte vorsichtig, sagte aber immer noch nichts. Sandra war ein großes Risiko eingegangen. Indirekt überging sie gerade ihren Meister und dass in seinem Beisein. Dazu brach sie noch das Redeverbot. Auf der anderen Seite hatte er ihr eine gewisse Fürsorgepflicht übertragen und sie gedachte dieser nachzukommen. Zu frisch waren die Erinnerungen daran was er mit ihr machte, wenn sie dieser nicht nachkam. Sie konnte als eigentlich nur verlieren und so ging sie den Weg der ihr weniger Falsch erschien. Sie krabbelte zurück zu Felix ins Bett.
„Entschuldige Meister, als ihre Oberin bin ich in Sorge, dass Sklavin Miriam nicht die Kraft hat, den restlichen Tag so zu überstehen. Wenn du mich dafür jetzt bestrafen möchtest, kann ich das natürlich verstehen“. Sandra hatte das Gefühl ihr eigens Herz schlagen zu hören.
„Du hast Nerven“ sagte Felix nur knapp. Sandra wusste nicht was das zu bedeuten hatte.
Mit dem treusten Hundeblick den sie aufsetzten konnte schaute sie ihn an.
„Mach dir keine Sorgen, du hast natürlich richtig gehandelt“ sagte Felix und legte einen milden Gesichtsausdruck auf, der klar machte, wie zufrieden er mit seiner Sklavin war.
„Danke Meister“.
„Glaubst du ich bin zu weit gegangen?“ fragte er jetzt etwas besorgt.
„Ich bin mir nicht sicher, mich hast du an meine Grenze gebracht und Miri ist lange nicht so erfahren wie ich. Aber da ich es nicht genau sagen kann, wollte ich sie dass selbst fragen. Ich weiß wie ich in den ersten Tagen war, ich hätte vermutlich niemals eine Aufgabe abgebrochen und nur Svens korrekter Einschätzung ist es zu verdanken, dass ich niemals erfahren musste wie es jenseits der Grenze des Erträglichen ist. Nicht auszudenken, was passiert wäre wenn ich abgebrochen hätte. Ich wäre meinem Traummann nie begegnet“. Der nachdenkliche Ausdruck auf seinem Gesich wich wieder der gewohnten Lockerheit.
„Kenne ich den?“
„Ich zeige ihn dir, wenn wir ihn mal treffen“ scherzte Sandra.
„Wie willst du das machen? Denk an dein Redeverbot“.
„Bist du denn überhaupt nicht neugierig?“
„So lange du dich mit der zweiten Wahl abgibst, kann ich damit leben diesen ominösen Mann nicht zu kennen“.
„Ich würde mich niemals mit zweiter Wahl abgeben“ schloss Sandra den kurzen Dialog ab, dann küssten sie sich.
Es fühlte sich einfach toll an. Die 10 Minuten waren fast um und Miri hatte immer noch nichts gesagt. Felix schaute Sandra in die Augen. Dann legte er den Finger auf seine Lippen um ihr zu signalisieren, dass sie ruhig sein sollte. Er blickte in Miris Richtung, dann schaute er wieder zu Sandra. Sandra nickte zustimmend. Beide wussten genau was das zu bedeuten hatte.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:26.04.11 00:15 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,

auf die fortsetzung freue ich mich sehr. es war wieder viel los.

danke fürs schreiben.


dominante grüße von
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sentiment
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NRW


Lebe, wie du, wenn du stirbst, wünschen wirst, gelebt zu haben. (Christian Fürchtegott Gellert)

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  RE: Sandras neues Leben Datum:26.04.11 20:35 IP: gespeichert Moderator melden


Toll da hat Sandra ja auch wieder mal etwas gehabt.
Super nur so weiter.
LG sentiment
Das Sentiment (franz. sentiment für: „Empfindung, Gefühl“)
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  RE: Sandras neues Leben Datum:27.04.11 07:26 IP: gespeichert Moderator melden


Sandra kam jetzt wieder mal auf ihre Kosten.

Aber dass Miri, die das Ganze ja nicht gewöhnt ist und die vor allem nichts davon hatte, nicht abgebrochen hat

Das ist mir noch unverständlich.

Denn so Schmerzgeil habe ich sie mir nicht vorgestellt.

Danke traeumer

-----
Gruß vom Zwerglein
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Winzig
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  RE: Sandras neues Leben Datum:27.04.11 09:16 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

hallo traeumer,

auf die fortsetzung freue ich mich sehr. es war wieder viel los.

danke fürs schreiben.


Ich freu mich auch schon drauf.

LG
Winzig
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  RE: Sandras neues Leben Datum:28.04.11 06:29 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Ich weiß wie ich in den ersten Tagen war, ich hätte vermutlich niemals eine Aufgabe abgebrochen und nur Svens korrekter Einschätzung ist es zu verdanken, dass ich niemals erfahren musste wie es jenseits der Grenze des Erträglichen ist.

Das kommt vieleicht daher das Miri genau wie Sandra auf keinen Fall bei eiuner Aufgabe Versagen will obwohl das ja kein Versagen wäre wenn Sie abbrechen würde.
Ich glaube Felix und Sandra werden Ihr die entscheidung abnehmen.
Zumindest hatte Sandra mal wieder etwas Spaß mit Ihrem Meister und Miri hat auch ne Menge gelernt dabei.

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  RE: Sandras neues Leben Datum:28.04.11 23:58 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 99

„Du willst also schon aufhören Sandra, obwohl der Tag noch so jung ist?“
„Ja Meister, ich bin den ganzen Sex nicht mehr gewohnt. Bitte verschließe mich wieder, wenn du noch Lust hast, kann ich dich natürlich gerne oral verwöhnen“.
„Ich kann dich wirklich nicht umstimmen?“.
„Du brauchst mich doch nie umstimmen, wenn du möchtest dass ich etwas anderes mache, mache ich das, egal ob ich dazu gerade Lust habe. Seit wann kommt es darauf an“.
Ihr Satz passte zwar gerade absolut nicht in den Dialog aber Sandra war nicht bereit, ihre Position aufzugeben, nicht für dieses kleine Schauspiel.
„Ich merke schon, dass ich hier gegen eine Wand rede“ erwiderte Felix. Vermutlich hatte er gemerkt, dass jetzt kein halbwegs glaubwürdiger Dialog mehr zu Stande kommen würde. Er führte Sandra ins Bad und reinigte sie gründlich mit dem kalten Strahl. Dann führte er sie wieder ins Zimmer und gab ihr den Gürtel. Wortlos nahm sie ihn, führte sich vorsichtig den Dildo ein und setzte sich auf den einzigen Stuhl im Zimmer, bis das Schrittband wirklich komplett an ihrem Venushügel anlag. Dann schloss sie Taillen- und Schrittband.

Sie war wieder verschlossen. Sie klammerte sich in Gedanken an die letzten Stunden, die nächsten Wochen würde keine weitere Gelegenheit auf einen weiteren Höhepunkt mehr bekommen.

„Deine Sklavin ist wieder sicher verschlossen“ meldete sie Felix den Vollzug obwohl Felix sie ja die ganze Zeit angeschaut hatte.
„Immer wieder ein faszinierender Anblick. Meine Sklavin legt sich für mich ihren Keuschheitsgürtel an. Ich hoffe ich werde das niemals als selbstverständlich empfinden. Das macht mich jedes Mal wieder aufs neue verrückt. Zieh dir deinen BH an, dann blas mir einen, jetzt“.
Sandra musste lächeln. Sie konnte sich ungefähr vorstellen wie geil dieser Moment für ihn seien musste. Mit Freude erfüllte er seinen Wunsch. Nachdem sie ihn mit ihrem Mund versorgt und anschließend grünlich gereinigt hatte, kümmerte sich Felix um Miri. Sandra stellte er in die Warteecke neben der Tür.

„Ich habe mir schon fast gedacht, dass du nicht bis 18 Uhr durchhalten würdest, aber keine Angst ich bin nicht enttäuscht“ sagte er ohne den geringsten klagenden Unterton. Dann nahm er ihren Gürtel und legte ihn ihr sorgfältig wieder an. Sandra konnte förmlich sehen wie in Miri die Hoffnung auf einen zeitnahen Höhepunkt zerplatzte. Erst als der Gürtel wieder Fest ihren Unterleib umschloss löste er die Fixierungen und half ihr vorsichtig auf die Beine.
„Vielleicht schaffst du es ja im laufe der Woche dir einen Höhepunkt zu verdienen, wir werden dich erstmal duschen, dann bringe ich dich in eine Sklavenzellen, dann hast du deine Ruhe. In Ordnung?“ sprach er sie jetzt direkt an.
„Ja Meister, ich mache was du sagst“ antwortete Miri und Sandra war sich nicht sicher was das zu bedeuten hatte. Auch bei Felix gingen alle Alarmglocken an.
„Pause“ sage er wie bei einem Film dreh. Miri schaute ihn fragend an.

„Möchtest du nach hause? Du sollst dich wohl fühlst“.
„Und da hältst du das anbringen von Wäscheklammern an meinen Genitalien für ein geeignetes Verfahren?“ antwortete Miri schon wieder etwas fröhlicher. Sandra war erleichtert.
„Wenn ich die körperlichen Implikationen außer Acht lasse … ja, bei vielen Menschen die ich kenne erreicht man damit genau das“.

„Hmm, interessante Perspektive. Aus dem Blickwinkel … Nein jetzt mal im ernst. Ich finde es toll, dass ihr euch Sorgen macht, ich fühle mich bei euch richtig sicher. Wenn ich merke, dass sich unsere kleinen Spielchen in eine Richtung entwickeln in die ich nicht gehen möchte, werde ich mich melden, versprochen und jetzt bring mich schon in diese Sklavenzelle. Ich bin müde“. Entgegen ihrer Worte erschien ihre Erschöpfung zumindest im Moment wie weggeblasen. Allen dreien war die Erleichterung anzusehen. Miri bekam wieder eine undurchsichtige Brille aufgesetzt, dann gingen sie mit ihr zum Fahrstuhl und fuhren in den Keller. Felix steuert eine der Zellen im Nebentrakt an. Er öffnete die Tür und vor ihnen Lag ein 1x2m großer Raum. Auf dessen Boden eine vielleicht 70cm breite, dünne Latexmatte lag. In der hinteren Ecke stand ein Eimer, ansonsten war der Raum vollkommen leer. Der Raum war weiß gefliest, die Tür war von innen mit Latex überzogen und hatte keine Türklinke. Miri ging in die Zelle und Felix nahm ihr die Augenbinde ab. Miri drehte sich um und schaute Felix durchdringend an.
„Ist noch was?“ fragte er.

„Nurnoch eine Kleinigkeit, ich vertraue euch, dass ihr auf mich aufpasst, bitte vertraut mir auch. Wenn ich in Zukunft nicht mehr kann werde ich mich melden, versprochen. Bringt mich an meine Grenzen“.
„Jetzt willst du es aber wissen, aber kein Problem. Versprochen“.
„Danke Meister“.
„Deine Entscheidung“.
Dann ging Felix einen Schritt zurück und schloss die Tür. In der Tür war ein kleiner Schlitz, etwa auf Augenhöhe. Er war dazu geeignet in die Zelle zu schauen oder etwas in die Zelle hinein zu reichen, z.B. ein schmales Tablett. Er schaute noch einmal kurz hindurch, dann schob er den Riegel vor den Schlitz zu. Neben der Zelle hing ein Block mir Formularen, auf denen angegeben werden konnte, wie die Sklavin oder der Sklave in der Zelle zu halten war. Er machte ein paar Kreuze und schob ihn in ein Netz an der Tür. Sandra konnte nicht genau sehen was er angekreuzt hatte. Dann ging er mit ihr zurück in ihr Zimmer. Er suchte ihr ein paar knappe, sexy Klamotten raus, legte ihr die Nasenkette an und löste ihre Arme vom Halsband.
„Deine Arme müssen sich dringen erholen“ bemerkte er fast beiläufig, während Sandra sich umzog.
Nachdem sie neu eingekleidet war, verließen sie wieder den Raum und gingen in den Salon.

Felix führte sie zu einer der Sitzgruppen und befestigte ihre Nasenkette an einer Öse im Boden. Dann ging er zur Bar und holte sich etwas zu trinken. Auch Sandra blieb nicht unversorgt. Ein Sklave brachte ihr nach ein paar Minuten einen Napf voll Wasser. Felix setzte sich vor seine Sklavin aufs Sofa und nahm sich eine Zeitung. Der Rest des Tages verlief sehr ruhig. Für das Wochenende war sehr wenig los. Irgendwann setzte sich ein anderer Meister zu Felix, den Sandra noch nicht kannte. Felix und er plauderten eine Zeit lang über aktuelle Entwicklungen im Club und über ihre Sklavinnen, aber nichts von wirklichem Belang. Sandra langweilte sich ein wenig, freute sich aber gleichzeitig über die Ruhe. Sie spürte noch sehr deutlich wo die Klammern gesessen hatten. Ihr hätte ein bisschen Ablenkung gefallen, irgend etwas zu lesen oder etwas anderes unverfängliches, aber sie war nicht unzufrieden. Nachdem sie zu Abend gegessen hatten, was bedeute das Felix ein kleines Festmal serviert bekommen hatte, während Sandra mit einem Napf Haferschleim vorlieb nehmen musste, führte er sie in den Fitnessraum.

Der Club hatte ein richtig kleines Fitnessstudio. Es unterschied sich allerdings in ein paar kleinen Details vom Studio das sie bis vor kurzem in der Stadt besucht hatten. Alle Geräte verfügten über reichlich Vorrichtungen um ihre Nutzer an ihnen zu befestigen. Außerdem gab es keinen Umkleidebereich. An einer Wand waren ein paar Regale angebracht, auf denen frische Handtücher lagen. Daneben gab es zwei freistehende Duschen und eine kleine Duschkabine. Die Kabine ließ sich nur über eine freigeschaltete RFID öffnen, war also für Sandra keine Option. Sie wurde angewiesen, sich bis auf ihren BH zu entkleiden. Betreut wurde das Studio von einem Sklaven, der sich im Anschluß bei Felix nach dem Programm für Sandra erkundigte.

„Sie war die letzten Tage sehr in ihrer Motorik eingeschränkt. Am wichtigsten ist, dass sie ihre Beweglichkeit wieder findet. Wenn du noch ein paar Übungen für die Fettverbrennung mit einbauen würdest, wäre ich zufrieden“.
„Gern Meister Felix, wie streng soll sie fixiert werden?“
„Ich will ja nicht, dass sie dir auf der Nase herumtanzt, außerdem soll sie ja ihren Platz nicht vergessen, du kannst ruhig eine strenge Fixierung anwenden, bitte erstmal keine Erleichterungen. Ich hole sie in 2-3 Stunden ab“.
„Natürlich Meister Felix. Würdet ihr ihr bitte noch die Stiefel ausziehen? Die sind für das Training ungeeignet“.
„Sie wird noch nicht normal stehen können, ihre Füße waren die letzten Tage fest eingeschlossen“.
„Dann müssen diese vermutlich besonders trainiert werden. Darf ich fragen welche Schuhgröße ihre Sklavin hat, Meister Felix?“
„39“
„Da haben wir sicher etwas“.

Der Sklave griff unter den kleinen Tresen hinter dem er stand und holte ein paar Highheels ohne Schloss hervor. Den Absatz schätze Sandra auf etwa 12 cm.
Felix öffnete ihre Stiefel und sie durfte sich die Highheels anziehen. Die erwartete Wohltat für ihre Füße blieb allerdings aus. Es war scheinbar wirklich so, dass sich ihre Füße erstmal wieder an eine halbwegs normale Position gewöhnen mussten. Felix übergab dem Sklaven das Ende ihrer Nasenkette, dann verabschiedete er sich.
Der Sklave führte sie zum ersten Trainingsgerät. Sie sollte zum aufwärmen ein paar Kilometer Fahrrad fahren. Bevor es losging, sollte Sandra erfahren was es hieß keine Erleichterungen zu genießen. Der Sklave nahm den Sattel ab und ersetzte diesen durch ein einfaches Metallrohr. Durch das Rohr zog er eine Kette, die er dann auf beiden Seiten ihres Gürtels befestigte. Auch ihre Hände und Füße wurden auf dem Gerät festgeschnallt. Als nächstes holte er ein Lesegerät und hielt es an ihr Halsband. Er drückte ein paar Knöpfe, dann piepte das Gerät kurz.
„Bist du fit?“
„Ich weiß nicht, die letzten Wochen habe ich kaum etwas gemacht“.
„Gut, dann die einfache Stufe, 10 km in 30 Minuten. Ich komme dann wieder. Das Gerät misst ständig den Fortschritt. Wenn es so aussieht als ob du die erforderliche Strecke nicht in der vorgesehenen Zeitspanne bewältigen kannst, wirst du einen kleinen Stromstoß erhalten. Die kleinen Stöße werden allerdings heftiger wenn deine Leistungen weiter nicht stimmen. Viel Spaß“.

Er schaltete das Gerät ein und auf dem Display erschien eine Uhr die langsam runter lief und darunter eine Anzeige über die gefahrene Strecke. Sandra fuhr los. Nach 5 Minuten lag sie gut in der Zeit. Sie hatte schon 2 Kilometer hinter sich. Schwer wurde es erst ab Kilometer 6. Das Gerät simulierte vermutlich gerade eine Gebirgsfahrt. Sandras Beine fühlten sich an wie Blei. Sie hatte zwar ein kleines Zeitpolster herausgefahren, aber dieses schmolz gerade dahin. Bei Kilometer 8 durchfuhr der erste Stromstoß ihren Unterleib. Von ihrem Begleiter ausreichend motiviert, tritt sie noch kräftiger in die Pedale. Als sie die 10 Kilometer hinter sich hatte, standen auf dem Display noch 1:40 Min. Der Sklave löste sie wieder vom Fahrrad und führte sie zum nächsten Geräte. Dieses mal musste sie Kraft und Motorik ihrer Finger trainieren. Dies war zwar nicht zu anstrengend, dafür spürte sie nach kurzer Zeit ihre Hände aufgrund der zurückliegenden langen Bewegungsunfähigkeit.
Immer wenn sie eine Aufgabe bewältigt hatte, führe der Sklave sie zum nächsten Gerät. Nur gegen Ende ihrer Trainingszeit musste sie ein paar mal warten, da er mittlerweile auch noch zwei weitere Sklaven betreuen musste.
Nach 3 Stunden war sie vollkommen erschöpft als Felix sie abholte.

Er stellte sie kurz unter die Dusche und ließ es sich danach nicht nehmen sie abzutrocknen. Dann führte er sie zurück in ihr Zimmer. Sandra durfte sich ins Bett legen. Felix fixierte sie nur an den Bettenden. Nach wenigen Minuten schlief sie wie ein Stein.

Am nächsten Morgen wurde Sandra von ihrem Meister geweckt. Er hatte diese Morgen auf das übliche Weckverfahren verzichtete. So war es viel angenehmer. Er machte sie los und hob seine Decke ein kleines Stückchen hoch. Sandra verstand die Aufforderung. Sie krabbelte unter die Decke und verrichtete ihren morgendlichen Dienst.
Nachdem sie ihrem Meister den ersten Höhepunkt des Tages geschenkt hatte, gingen sie gemeinsam ins Bad. Nach dem er sie geduscht hatte, stieg er selbst in die Dusche. Seine RFID gab das warme Wasser frei. Sie betrachtete kurz ihren schönen Meister, wie er sich unter der Dusche wusch. Dann putzte sie sich ihre Zähne und zog sich an. Ein paar Minuten später kam Felix aus dem Bad. Er bestellt sich ein Frühstück und auch für Sandra gab es heute ausnahmsweise keinen Haferschleim. Felix reichte ihr ab und zu ein paar Sachen von seinem reichhaltigen Teller. Das Frühstück war offensichtlich für zwei Personen geliefert worden. Eine normale Scheibe Käsebrot konnte wirklich hervorragend schmecken.

Nachdem sie gegessen hatten, packte Sandra ihre Sachen wieder zusammen, nahm die Taschen und die beiden fuhren in den Keller. Sie gingen zum Zellentrakt und öffneten Miris Zelle. Die Arme war offensichtlich seit gestern hier eingesperrt.
„Wir fahren nach hause, zieh das an“ sagte Felix und warf ihr einen Satz Klamotten in die Zelle.
„Ja Meister“ antwortete Miri, die offenbar schon seit einiger Zeit auf die beiden wartete. Auf jeden Fall hatte sie nicht mehr auf der Matte gelegen sondern Stand mitten im Raum als Felix die Tür öffnete. Als letztes gab er ihr die undurchsichtige Brille, verschloss ihre Hände mit Handschellen auf dem Rücken und führte sie in die Tiefgarage.

Dort wartete schon ihr Wagen samt Fahrer. Sie fuhren direkt zurück in die Wohnung. Sandra sollte Miri in ihrem Zimmer vor ihrem Bett auf dem Boden festmachen und ihr dann ihre Unterlagen zum lernen geben.
Sie erkundigte sich was Miri benötigte und wo sie es finden konnte, dann legte sie die Sachen zu ihr auf den Boden und verließ das Zimmer. Felix wies sie an, sich heute um den Haushalt und die Wäsche zu kümmern. Sie war einige Stunden damit beschäftigt die Arbeit der letzten Woche aufzuholen. Zwischendurch brachte sie Miri einen Eimer für die Notdurft und zwei Näpfe mit Wasser und Brei. Als sie mit Felix Zimmer und dem Wohnbereich fertig war, kümmerte sie sich nach einer entsprechenden Anweisung auch um die Zimmer und die Wäsche von Jan und Steffi.

Es war schon später Nachmittag, als sie auch diese Aufgabe bewältigt hatte, so dass sie gleich mit der Zubereitung des Abendessens beginnen konnte. Steffi oder Jan hatten Zutaten für ein kleines Festmahl gekauft. Ein Blumenkohl, ein Netz Kartoffeln und frisches Mett für Frikadellen konnte sie schnell in ein schmackhaftes Hauptgericht verwandeln aber das stellte sie erst mal zurück. Wesentlich länger brauchte sie zur Zubereitung des geforderten Schokoladenpuddings. Ganz ohne Fixprodukte dauerte es ein wenig, bis sie ihn fertig hatte. Schokolade zerkleinern, Eier trennen, Eigelb und Zucker aufschlagen, Mit Milch und Speisestärke verrühren. Sogar eine Vanilleschote hatten sie besorgt. Sie kratzte die Schote aus und erhitzte alles unter rühren auf dem Herd. Nachdem sich alles eingedickt hatte rührte sie die Eimischung unter, nahm es vom Herd und rührte noch etwas weiter. Dann füllte sie alles in eine Servierschale. Er roch köstlich. Gegen 19 Uhr hatten sich ihre Mitbewohner und ihr Meister um den Wohnzimmertisch versammelt und Sandra brachte das Essen.

Miri durfte an dem Essen nicht teilnehmen und blieb in ihrem Zimmer und auch Sandra zog sich in die Küche zurück um zu warten, während im Wohnzimmer gegessen wurde. Erst als sie wieder gerufen wurde ging sie zurück zum Esstisch. Sie durfte den Tisch abräumen und die Reste essen.
Sie räumte ab und brachte alles in die Küche. Scheinbar hatten die Drei alle Rest in einer der Servierschalen zusammengeschüttet und kräftig umgerührt. Leider schloss dies sowohl den Hauptgang als auch den süßen Schokoladenpudding mit ein, wodurch beides nicht mehr wirklich lecker war. Aber es machte sie satt.
Nachdem sie in der Küche alles wieder aufgeräumt hatte, wurde sie von Felix auf ihr Zimmer in die Box geschickt. Irgendwann am späten Abend befreite er sie wieder, dann brachte sie Miri ins Bett und leerte ihren Eimer. Felix hatte sich in der Zwischenzeit ebenfalls fertig für die Nacht gemacht. Sie putzte sich noch schnell die Zähne und ging dann zu ihm. Nachdem dieser sich noch einmal von ihr verwöhnen ließ, legte sie sich neben ihn ins Bett. Felix spielte noch etwas an ihre herum, dann schlief er ein. Sandra lies das Wochenende noch einmal geistig Revue passieren, ihr Hintern brummte noch ziemlich und auch ihre Brüste hatten sich noch lange nicht von den Strapazen erholt. Schließlich schlief auch sie irgendwann.

Die nächsten Tage liefen nach dem immer gleichen Muster ab.
Jeden Morgen wurde sie unsanft von ihrem Dildo geweckt, danach verwöhnte sie das erste mal ihren Meister. Dann weckte sie Miri, bereitete für ihren Meister und die anderen Mitbewohner Frühstück vor, ging mir Miri duschen, beide bekamen ihren Napf, dann kleidete sie Miri ein.
Als alle aus dem Haus waren, sorgte sie für Ordnung. An zwei Tagen ging sie danach zum Einkaufen.
Gegen Mittag machte sie dann für etwa zwei Stunden Fitnessübungen im Wohnzimmer, die sie am Wochenende im Club gezeigt bekommen hatte. Danach duschte sie ein weiteres mal und ging anschließend in ihr Zimmer. Sie stellte sich in die Box, legte ihre Ketten an und wartete darauf, dass Felix von der Uni kam. Am Montag hatte sie den Vertrag unterschrieben und zur Post gebracht. Da es draußen schon ziemlich kalt war, durfte sie Gott sei dank eine relativ dicke Jacke tragen, was zumindest für den Moment ihre Pracht etwas kaschierte. Ansonsten passierte nicht viel, sie langweilte sich zwar, aber ein Ende war ja abzusehen und so wollte sie sich nicht beklagen.
Wenn alle wieder zuhause waren, kümmerte sie sich um das Abendessen. Miri hatte die ganze Woche jeden Abend in ihrem Zimmer verbracht, sie musste viel lernen und Felix hatte kaum Gelegenheit ihre Ausbildung intensiv voranzubringen. Auch Felix lernte viel so dass sie auch die Zeit nach dem Abendessen meist nur in der Box verbrachte. Nachdem sie Miri ins Bett und Felix zum Höhepunkt gebracht hatte ging sie wieder ins Bett.

Fortsetzung folgt...
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