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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:26.01.12 08:36 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 175

„Selbst jetzt wo ich es sehe kann ich es noch nicht glauben“ bemerke Jan, der als erster etwas sagte.
„Vielleicht traust du eher deinen Händen als deinen Augen“ bot Sandra mit der befohlenen Freizügigkeit an.
„Du meinst ...“ brach er seinen Satz ab, dann schaute er zu Felix herüber und sagte seinen Namen.
Felix nickte zustimmen. Sandra war nicht sicher warum er das getan hatte. Wollte er sich die Genehmigung von ihrem Freund oder von ihrem Meister abholen. Die Frage sollte sich schnell klären.
„Dein Meister hat offensichtlich auch nichts dagegen“ sagte er mit einem breiten Grinsen.
Es war so demütigend, aber Sandra hatte in diesem Moment keine andere Wahl als es über sich ergehen zu lassen. Jede unbedachte Reaktion hätte jetzt immense Wellen geschlagen. Sie wollte das an sich harmonische Verhältnis hier in ihrem Zuhause nicht für eine voreilige Reaktion aus Spiel setzten. Sie musste den Eindruck erwecken, dass es ihr nichts aus machte wie ein Stück Fleisch von ihren Mitbewohnern begutachtet zu werden.

Jan verlor keine Zeit. Sofort nachdem er sich sicher gefühlt hatte, öffnete er ihren BH.
„Wahnsinn, wirklich Wahnsinn“.
„Stehst du etwa auf so was?“ fragte Steffi während sie sich vom Sofa erhob.
„Ich bin halt nur ein Mann“ sagte er und umgriff ihre linke Brust mit beiden Händen.
Steffi griff nach ihrer anderen Brust, allerdings ging sie weit weniger sorgsam mit ihr um. Sie griff fest ins Fleisch, hob sie ein Stück an und drückte sie ein Stück in Jans Richtung.
„Aber solche Teile, ich bitte dich. So was unnatürliches“.
Sandra beachtete sie dabei praktisch nicht und auch danach ließ sie ihre Brust einfach achtlos wieder los, anstatt die wieder im Körbchen zu verpacken. Sandra bekam wieder einen Klos im Hals und musste schwer schlucken.
„So ein Angebot an die Männerwelt muss dir ja auch nicht gefallen“ sagte Jan, während er jetzt mit beiden Brüsten spielte. Man redete hier nicht mehr mit Sandra, nicht mal über Sandra, nur über ihre Brüste. Sie, die Person war vollkommen zur Nebensache geworden, sie war nun ein Objekt, zumindest fühlte es sich so an.

„Nun sagt doch auch mal was“ bemerkte Steffi in protestierendem Tonfall und in Richtung von Miri und Steffen.
„Was soll ich sagen, ich hätte es nicht machen lassen, aber wenn es Felix gefällt, warum nicht?“
„Typisch Männer“.
„Darf ich auch etwas sagen?“ fragte Sandra dazwischen.
Steffi schaute sie milde lächelnd an.
„Jetzt bin ich gespannt“.
„Ok, du magst nicht was ich aus mir gemacht habe. Aber tue bitte nicht immer so, als wäre das einfach so über mich gekommen. Ja, es war Felix Wunsch, ja ohne seinen Wunsch sähe ich heute mit ziemlicher Sicherheit nicht so aus, aber am Ende war es meine Entscheidung dies mit mir machen zu lassen. Ich wollte das so“.
„Was für ein Schwachsinn, dass hast du doch auswendig lernen müssen, damit dein ´Meister´ mit dir zufrieden ist“. In das Wort Meister legte sie so viel Verachtung wie sie konnte.
„Gar nichts habe ich auswendig gelernt. Glaubst du er kann mit mir machen was er will?“
„Ja“

Sandra blieb die Luft weg, denn im Grunde hatte Steffi ja Recht. Sie wusste gerade nicht so recht wie sie sich aus der Affäre ziehen sollte.
„Ok, aber das nicht. Das ist etwas anderes. Er kann vielleicht bestimmen was ich esse oder was ich anziehe. Aber bei solchen Eingriffen habe ich auch noch ein Wörtchen mit zu reden“.
„Ok, ist das so. Dann bitte, erkläre es uns. Was treibt einen geistig gesunden Menschen dazu sich so was anzutun. Wir sind alle gespannt“. Steffi war jetzt richtig geladen.
„Ok, du willst einen Einblick in meine Gefühlswelt? Den sollst du bekommen“ keifte Sandra mittlerweile völlig in Rage zurück. Sie sammelte sich eine Sekunde, dann sprach sie weiter: „Ja, ich stehe darauf als eine Sklavin gehalten zu werden. Scheiße, es macht mich heiß von ihm dominiert zu werden. Ich zerfließe vor Geilheit, wenn ich durch seine Vorgaben gedemütigt werde. Aber das ist dir ja hinlänglich bekannt. Und jetzt zu diesen Brüsten. Ich stehe nicht auf diese Rieseneuter, wirklich nicht. Und mir ist auch bewusst, dass sie mir das Leben nicht einfacher machen werden. Aber kannst du dir auch nur eine Sekunde vorstellen wie erniedrigend es ist, wenn alle Leute hinter deinem Rücken über dich tuscheln und was das mit mir macht?“ im letzten Halbsatz veränderte sie ihren Tonfall und beendete ihn mit einem versöhnlichen Grinsen. Sie wollte die die Stimmung wieder etwas herunter bringen und sie wusste ja auch wie gerne sich Steffi aufregte und wie schnell alles wieder verflogen war.

„Deine Art die Dinge zu sehen muss ich nicht verstehen oder?“
„Nicht zwingend. Es würde mir schon reichen, wenn du sie einfach akzeptierst“.
„Klar akzeptiere ich das. Es ist ja auch eigentlich nicht gegen dich. Aber du gibst so viel auf damit. Es ist … es … es fühlt sich für mich so falsch an“.
„Du hast Recht, ich gebe damit ein weiteres Stück Freiheit auf. Aber auch wenn es jetzt abgedroschen klingt. Es ist mein Leben und schließt Freiheit nicht auch die Freiheit ein sich selbst in Unfreiheit zu begeben? Vielleicht kannst du es ja so sehen“.
Steffi musste lachen.
„Du bist ja eine richtige Philosophin. Ich werde es versuchen“.
„Apropos Unfreiheit, schaust du mal auf die Uhr Sandra?“ erinnerte sie Felix.
Sandra blickte sich suchend um. Auf der Stereoanlage stand aus ihrer Position fast nicht erkennbar ´22:57´.
„Danke Felix. Ich hätte die Zeit fast aus den Augen verloren. Ich gehe dann kurz ins Bad. In Ordnung?“
„Geh schon“.
„Was hat das denn zu bedeuten?“ fragte Jan, aber Sandra konnte Felix Antwort schon nicht mehr hören.
Sie setzte sich auf die Toilette und wartete, dass sich ihre Blase entleerte.

Nachdem sie ein letztes Mal für diesen Tag das Wasser gelassen hatte, ging sie zurück ins Wohnzimmer in dem Felix offenbar schon allen berichtet hatte, dass sie seit einigen Wochen einem strengen Zeitplan zu folgen hatte.
„Die Freiheit, Freiheit aufzugeben“ hörte sie wie Steffi dem Dialog ein einigermaßen abgeschlossenes Ende zu geben schien.
„Und jetzt?“ fragte Felix.
„Du hast doch gerade auf die Uhr geguckt. Bei mir geht heute nicht mehr viel. Deine Sandra lässt du mir sicher nicht zum Spielen da“ bemerkte Jan.
„In einem Wort? Nein“.
„Das habe ich mir gedacht. Dann muss es wohl das Internet richten“ sagte er mit einem breiten Grinsen.
„Ich seid so niveaulos, aber ihr habt ja so Recht. Was soll ich armes Ding nur machen. Mit Gestalten wie euch hier in der Wohnung, kann man ja keine normalen Männer herbringen“ bemerkte Steffi mit einem belustigten Unterton.

„Dann würde ich sagen, sehen wir uns morgen. Wie machen wir das mit dem Bad und den Aufgaben?“ fragte Steffen.
„Warte Steffen, wir vier haben noch ein Date. Außerdem musst du mir unbedingt noch berichten, wie Miri zu diesem fantastischen Armschmuck gekommen ist“.
„Kommt ihr gleich mit?“ fragte Steffen.
„Gern“.
„Also dann ´Rest von uns´, wir sehen uns morgen“ verabschiedete sich Felix von Steffi und Jan.
„Bis morgen und schlaft gut. Ihr müsst doch todmüde sein“.
„Gute Nacht“.

Sie gingen in Miris ehemaliges Zimmer, dass in der Zwischenzeit Steffen und Miris gemeinsames Zimmer geworden war.
Miri setzte sich wie gewohnt auf den Boden neben das Bett. Felix zog seine Sklavin wieder an, dann hockte sich Sandra neben Miri.

Felix verlor keine Zeit. Hast du die Berechtigung bekommen?“ fragte er ungeduldig.
„Habe ich“.
„Dann bitte, schreite zur Tat. Ich kann es kaum noch erwarten“.
„Du musst mir unbedingt erzählen, wie du in diese Situation gekommen bist“.
„Morgen, ist das in Ordnung für dich?“
Steffen nickte kurz, „Da bin ich mal gespannt“.
Während ihres kleinen Dialogs war auch in Sandra die Hoffnung neu entflammt. Hatte er nicht angedeutet, dass seine Befreiung für sie beide ein freudiges Ereignis sein sollte?
Dann ging Steffen zu Felix und machte sich an seinem Gürtel zu schaffen. Es klickte hörbar, sein Gürtel öffnete sich. Felix war wieder befreit. Miri schaute ihn ungläubig an.

„Du wolltest noch wissen was Miri da an hat?“.
„Morgen, in Ordnung? Derzeit habe ich eigentlich nur einen Wunsch“.
„Wer könnte es dir verdenken“.
„Wir sehen und Morgen, ok?“
„Bis morgen und viel Spaß mit ihrer neuen Ausstattung“.
„Den werde ich haben“.
„Steh auf Sandra. Ich habe eine Aufgabe für dich“.
„Gerne Meister“.

Sie verließen das Zimmer und gingen über den Flur.
„Erst mal muss ich ins Bad. Ich glaube ich sollte meinen besten Freund noch mal waschen, bevor ...“ dann grinste er.
Sandras Aufregung stieg weiter an. Würde sie gleich befreit werden. Es hatte es bisher kein einziges Mal explizit erwähnt. Aber alleine die Andeutungen hatten sie schon wahnsinnig gemacht.
„Warte in meinem Zimmer auf mich“.
„Ja Meister“.
Sie hörte, wie er unter die Dusche stieg und auch wie das Wasser wieder abgestellt wurde. Wenige Minuten später stand er in der Zimmertür. In der einen Hand hatte er einen Eimer und einen kleinen Lappen. In der anderen Hand hatte er das Spezialwerkzeug für ihren Gürtel. Ihr Herz schlug höher. War es jetzt soweit? Durfte sie ihn das fragen? Konnte sie das riskieren, musste sie weiterhin und ohne Gewissheit mitspielen? Ja, das musste sie wohl und so entschied sie sich auf die äußeren Umstände nicht weiter einzugehen.

Felix zog seine Hose wieder aus und setzte sich auf die Bettkante.
„Wenn du deine Sache beim ersten Mal gut machst, darfst du vielleicht in Runde zwei Mitspielen. Aber nur vielleicht und nur wenn du es mir wirklich fantastisch besorgst“.
Sandra war etwas deprimiert. Sie hatte sich mehr gewünscht.
„Schau nicht so trüb aus der Wäsche. In mir ist so viel aufgestaute Lust. In Runde 1 hättest du eh nicht deinen Spaß bekommen“.
„Ja Meister. Es ist so wie du sagst“ antwortete sie in einem Tonfall der klar machte, dass es das Gegenteil von dem war was sie sich wünschte.
„Es steht dir nicht zu so mit mir zu reden“ herrschte Felix sie aus heiterem Himmel an und verpasste ihr eine kräftige Ohrfeige.
Sandra zuckte erschrocken zusammen und wollte sich instinktiv die Hände schützend vors Gesicht halten. Auf halbem Weg bemerkte sie ihren Fehler. Sie ließ ihre Hände wieder sinken und hielt ihm stattdessen ihre andere Wange hin.
„So ist es besser. Du weißt ja doch noch wo dein Platz ist“ bemerkte er zufrieden und sie bekam erst mal keine weitere Ohrfeige.
Noch immer aufgewühlt, erregt aber gleichzeitig auch ein bisschen eingeschüchtert begann sie seine Luststange zu lecken. Schnell hatte diese eine beachtliche Größe erreicht. In Sandra herrschte ein Wechselbad der Gefühle. Im Grunde hatte sie die Ohrfeige nur noch geiler gemacht. Sie hatte für einen Augenblick vergessen wo ihr Platz war. Die Ohrfeige war eine angemessene Korrekturmaßnahme und zwei oder drei Ohrfeigen wären es auch gewesen. Mit der gewohnten Hingabe versorgte sie weiter das Glied ihres Meisters, bei dem sich unaufhaltsam der erste Höhepunkt anbahnte.

Sie verstärkte ihre Aktivitäten ein weiteres Mal. Sie wollte jetzt nur noch, dass es ihm gefiel. Ihre eigenen Bedürfnisse waren plötzlich nicht mehr wichtig. Sie verwöhnte ihn mit aller Hingabe. Dann schmeckte sie den salzigen Geschmack des Erfolges in ihrem Mund. Sie machte weiter, bis sie auch den letzten Tropfen seines Saftes aus ihm heraus gelutscht hatte und er langsam ruhiger wurde. Dann präsentierte sie ihm stolz ihr Werk und schluckte seinen warmen Saft demonstrativ unterwürfig herunter. Mit einem strahlenden Lächeln präsentierte sie ihm im Anschluss ihren leeren Mund, dann war es an der Zeit ihn gründlich zu reinigen.

„Das hast du gut gemacht. Ich bin zufrieden mit dir“.
„Vielen Dank Meister“.
„Komm zu mir aufs Bett“.
Sandra kletterte zu ihm, er legte sich hin, sie krabbelte auf ihn, warf ihre Haare demonstrativ nach hinten, dann beugte sie sich zu ihm herunter, legte ihre Brüste auf seinen Bauch und küsste ihn. Es war ein fantastischer Moment. Sie kochte vor Erregung, ihre Gedanken drehten sich nur noch um das eine. Würde sie es bekommen? Noch war sie verschlossen. Sie wusste es nicht und das machte sie nur noch heißer. Sie küssten sich lange und innig. Felix bekam gar nicht genug von ihr und auch Sandra wollte diesen Moment so lange es ging festhalten. Dann nach etwa einer Viertelstunde wies Felix sie an wieder aufzustehen und den BH zu wechseln. Für die nächste Zeit sollte sie den einzigen BH in ihrem Besitz tragen, der von Vorne geöffnet werden konnte. Nachdem sie sich umgezogen hatte, sollte sie sich aufs Bett legen.
Felix fixierte ihre Arme und Beine am Bett, dann öffnete er ihren Gürtel. Nachdem dieser zur Seite gelegt war, legte er ihr ein kleines Tuch auf das Gesicht. Dann fühlte sie ihn nicht mehr. Sie merkte, wie er aufgestanden war und nun um das Bett herum ging um das große Tuch an der Decke zu entfernen. Sie fühlte den Luftstrom auf ihrer Haut, als es langsam herunter viel. Er legte es zusammen, dann merkte Sandra wie er sich mit dem Spezialwerkzeug in ihrem Schritt zu schaffen machte. Es dauerte eine halbe Ewigkeit, aber etwa 10 Minuten später fühlte sie den kalten Luftzug an ihrer vor Lust triefend nassen Spalte. Zum ersten Mal seit Monaten hatte er sie geöffnet. Spielte er nur mit ihr oder würde sie gleich den lange ersehnten Orgasmus erleben dürfen. Sie zitterte vor Aufregung.
Dann nahm Felix das Tuch von ihren Augen und Sandra blickte in einen riesigen Spiegel, den er über dem Bett hatte anbringen lassen. Sie sah eine hilflose Frau auf dem Bett liegen. Daneben hockte Felix.
„Gefällt dir was du siehst?“
„Ja Meister“.
„Würde es dir gefallen, wenn du gleich dabei zuschauen könntest, wie die Sklavin an der Decke von ihrem Meister verwöhnt wird?“
„Ja Meister, das würde mir sehr gefallen“.
„Sage mir Bescheid, wenn du genug gesehen hast. Deine Zeit läuft. 15 Minuten, nicht vergessen“.
„Ja Meister“.

Er öffnete ihren BH. Sie sah wie ihre gewaltige Pracht zur Seite rutschte. Wie zwei riesige weiche Bälle sprangen ihr ihre Brüste ins Auge. Gleichzeitig spürte sie bei jedem Atemzug ihr gewaltiges Gewicht. Zum ersten Mal gefiel ihr wirklich was sie sah. Sie war der Mensch der sie sein wollte und sie hatte die Brüste die sie haben wollte. Sie sah wie Felix sein knallhartes Prachtstück in ihr für immer haarloses Allerheiligstes einführte. Sie fühlte sein warmes Glied in ihrem Unterleib, fühlte und sah zugleich wie er langsam damit begann sie zu stimulieren. Sie mit seiner Lanze zärtlich von innen massierte. Noch spürte sie in ihren Brüsten keinen Schmerz, aber sie wusste, dass sich das ändern würde, sobald die ersten 10 Minuten verstrichen waren und dann, wenn der Schmerz eine maximale Intensität erreicht hatte, würde sie wieder verschlossen werden. Ohne jede Möglichkeit zur Intervention würde er sie wieder für Monate verschließen. Sie musste jetzt genießen was sie hatte und sie wollte es genießen, sie konnte es genießen. Er machte weiter und weiter. Sie hatte das Gefühl, dass es ihm nur darauf ankam, sie zu verwöhnen, ihr das größtmögliche Glücksgefühl zu verschaffen. Ihr Körper schüttete Hormone aus, die sie immer geiler und geiler werden ließen. Sie spürte, wie langsam ihre Brüste anfingen zu schmerzen. Es war an der Zeit. Sie ließ sich fallen. Gab sich seiner Fürsorge hin, bis sie von einer Welle der Lust überrollt wurde. Die Schmerzen in ihren Brüsten waren mittlerweile wieder fast unerträglich, trotzdem spürte sie sie kaum. Sie war im Rausch und genau in diesem Moment kam auch Felix. Nicht ganz Zeitgleich, aber doch so kurz nach ihr, dass sie fast so etwas wie einen gemeinsamen Höhepunkt erleben durfte.

Es viel ihr schwer ihn jetzt wieder ein zu bremsen. Noch immer ganz überwältigt von den Wellen der Lust die sie durchfuhren, gab sie ihm das Zeichen, dass sie wieder verschlossen werden wollte. Sofort hörte Felix auf sie weiter zu verwöhnen.
„14 Minuten. Du hast ein gutes Timing“.
Sandra antwortete nicht. Sie sehnte sich danach, dass er weiter machte. Jede Faser ihres Körpers schrie danach weiter von ihm genommen zu werden. Sie wollte mehr. Viel mehr. Aber sie bekam es nicht.
„Ich hoffe du hast bekommen wonach du dich gesehnt hast. Das war das letzte Mal, dass meine Freundin einen Höhepunkt erlebt hat. Den nächsten Höhepunkt wird meine Frau erleben“.
„Vielen Dank Meister. Danke. Das war fantastisch. Danke. Ich werde es vermissen. Ich vermisse es jetzt schon. Aber ich bin nur eine Sklavin. Mehr steht mir nicht zu. Nur du alleine bestimmst über den Zugang zu meinem Lustzentrum. Verfahre mit ihm wie es dir beliebt“.
„Das hast du schön gesagt“ sagte Felix mit einem Grinsen. Er schloss wieder ihren BH. Eine Aktion die auf Grund der zu verstauenden Masse im Liegen scheinbar gar nicht so einfach war. Dann reinigte er sie mit dem mitgebrachten Wasser. Noch einmal spürte sie ihn in ihrem Schritt. Seine warmen Hände kümmerten sich hingebungsvoll um ihre Reinigung. Sie presste ihren Kopf ins Kissen, aber sie wusste, dass es nur das ausklingen der schönen Zeit war. Gleich würde er sie wieder verschließen.

Nachdem er sie gründlich gereinigt hatte, setzte er die Kappe auf ihre Scheide. Sorgfältig brachte er die Anschlüsse zu ihrer Harnröhre und ihrem Anus wieder an. Dann verschraubte er sorgfältig die Stäbe, die durch die Piercings in Position gehalten wurden. Es dauerte eine halbe Ewigkeit und mit jeder Minute die er an ihr Arbeitet wurde ihr klarer, dass sie jetzt wieder eine lange Durststrecke vor sich hatte. Eine Zeit in der es ausschließlich darum gehen würde ihren Meister zufrieden zu stellen. Eine Zeit in der ihre Lust hinter ihrem Keuschheitsgürtel gefangen bleiben würde, nur um dann nach einer Ewigkeit, dann wenn sie schon fast vergessen hatte wie es war ihren Meister in sich zu spüren, erneut für einen Wimpernschlag der Zeit befreit zu werden. Diese Zeitspanne und die Wartezeit danach und die danach und die danach würden ab heute und so es ihr vergönnt war gemeinsam mit ihrem Meister alt zu werden, für immer ihr Leben bestimmen. Die Regel sein, der Normalfall. Ein Leben in sehnsüchtiger Hoffnung auf den nächsten Höhepunkt, der die längste Zeit ihrer Zukunft in weiter Ferne liegen würde. Sie erkannte erneut und überdeutlich, dass es genau das war was sie wollte, denn es machte sie schon im Moment in dem ihr Zugang wieder versperrt wurde unglaublich heiß.

Felix hatte die Kappe wieder gesichert und setzte jetzt den Gürtel wieder an. Sie hörte das metallische Klicken als das Schloss zu viel. Sie war wieder verschlossen. Sie starrte in den Spiegel an der Decke. Die Frau die sie eben noch so lüstern und voller Erwartung angeschaut hatte, trug jetzt wieder die unübersehbaren Zeichen ihrer Unterwerfung. Der vertraute Anblick des Keuschheitsgürtels sorgte bei ihr für eine Gänsehaut. Felix hatte sich neben sie gelegt. Sie drehte ihren Kopf zur Seite und schaute ihm tief in die Augen. Dann küssten sie sich.

Fortsetzung folgt...
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Nora29
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  RE: Sandras neues Leben Datum:26.01.12 13:35 IP: gespeichert Moderator melden


Genial! Einfach genial.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Sandras neues Leben Datum:26.01.12 14:13 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,


genial wie immer. danke fürs schreiben.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Sandras neues Leben Datum:26.01.12 21:20 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Fortsetzung.
Zum Glück für Felix hat Steffen die Berechtigung bekommen ihn Aufzuschließen.
Jetzt kann er wieder wie gewohnt von Sandra geweckt werden.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:29.01.12 09:33 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 176

Da war es wieder dieses fantastische Gefühl der Nähe und der gegenseitigen Hingabe. Sie küssten und liebkosten sich, zeigten sich wie wichtig sie sich waren. Felix war so zärtlich. Sandra nahm es dankbar an. Gleichzeitig verzehrte sie sich nach einem weiteren Höhepunkt. Dieser Gedanke begann alles andere zu verdrängen. Aber sie hatte keine Chance, es gab für sie ganz einfach keine Möglichkeit.

Irgendwann änderte Felix erst unmerklich, dann immer offener sein Verhalten. Nicht nur Sandra war wohl schon wieder voll auf Touren. Doch im Gegensatz zu ihr, konnte er seiner Lust freien Lauf lassen. Aber sie beneidete ihn nicht. Er hatte es sich verdient. Er hatte so viel Verantwortung für sie auf sich genommen. Sie musste sich einfach nur von ihm treiben lassen und ihm gehorchen. Ein Umstand, der sie fast aller Sorgen entledigte. Es gab in ihrem Leben keine schwierigen Entscheidungen mehr zu treffen. Sie musste keine selbstgesteckten Karriereziele erfüllen. Keine Pläne mehr machen. Er trug die ganze Verantwortung. Eine Last, deren Gewicht ihr erst bewusst geworden war, nachdem er ihr diese Last abgenommen hatte. Ihre Aufgaben waren viel überschaubarer. Einer Sklavin angemessen.
Die jetzt vor ihr stehende Aufgabe konnte sie leicht bewältigen.
Sie schaute ihrem Meister tief in die Augen.
„Was möchtest du mein Schatz?“ fragte ihr Meister.
„Ich möchte dir gefallen. Darf ich dir dienstbar sein und dich ein weiteres Mal verwöhnen Meister?“
Dabei ließ sie ihre Zunge verführerisch über ihre Oberlippe gleiten.
„Nein Sandra. Du musst nichts tun. Ich freue mich schon seit langem darauf deine Titten einmal direkt auszuprobieren“.
„Dann will ich es dir so angenehm wie möglich machen. Benutze diesen Körper wie es dir beliebt, nimm auf mich keine Rücksicht. Ich bin nur deine Sklavin, dein Eigentum, dein Sexspielzeug. Wenn es dir gefällt ist es richtig“.
Sandra hatte mit ihren Worten das gewünschte Ziel erreicht, ihn noch heißer zu machen. Fast stürmisch legte er sich auf sie. Öffnete ein weiteres Mal ihren BH und begann mit ihren Brüsten zu spielen. Sandra strahlte ihn verliebt an. Sie wollte noch einen Schritt weiter gehen.

„Bitte entschuldige meine Impertinenz. Aber wenn es dir gefällt, würde ich gerne einen weiteren Vorschlag machen“.
„Was hast du mir denn noch anzubieten?“ fragte er scheinbar ohne jede Idee was die vor ihm liegende und an allen Vieren gefesselte Sklavin noch anbieten wollte.
„Vielleicht würde es dir gefallen, mich stärker spüren zu lassen um wessen Lust es hier geht und wer die niedere Sklavin ist“.
„Hast du dabei an etwas bestimmtes gedacht?“ fragte er von der Idee sichtlich angetan.
„Vielleicht empfindest du es als anregend zu sehen wie ich für dich leide während du dich an mir vergnügst. Vielleicht möchtest du dich der neuen Sensitivität meiner Nippel nach dem Eingriff mit einem Paar Klammern versichern“.
„Du willst dass ich das tue, damit du selbst noch heißer wirst“ stellte Felix belustigt fest.
Sandra machte einen ertappten Gesichtsausdruck.
„Du brauchst gar nichts mehr sagen. Ich werde tun was du vorschlägst, ich werde dafür sorgen, dass ich bei meinem spanischen Ritt in dein leidendes Gesicht schauen kann, aber ich glaube nicht, dass es dir helfen wird noch geiler zu werden“.

War Sandra zu weit gegangen? Hatte sie mal wieder den Bogen überspannt, einen Moment zu lange mit ihm gespielt? Jetzt war es ihr ob der bevorstehenden Behandlung doch ein wenig Mulmig zu mute. Was hatte sie nur geritten?
Felix stand aus dem Bett auf und ging in aller Ruhe in ihr Zimmer. Sandra hörte wie er die Regale nach etwas durchsuchte und dabei ließ er sich viel Zeit. So viel Zeit, dass ihre Brüste schon von alleine wieder anfingen zu schmerzen. Aber zumindest bisher erreichte sie durch die Schmerzen genau den von ihr gewünschten Effekt. Dann kam Felix zurück.
„Ich hatte die Klammern schon in der Hand, da ist mir aufgefallen, dass ich mit deinen Brüsten wohl besser noch etwas sorgsamer umgehen sollte. Wir wollen doch nicht, dass du deinen Eltern zusätzlich zu deiner neuen Pracht noch die schmerzhaften Spuren dieser Nacht erklären musst. Aber keine Sorge, ich habe glaube ich einen adäquaten Ersatz gefunden. Du hast eine lange Nacht vor dir“.
Jetzt wusste Sandra, dass es nicht ihre beste Idee gewesen war ihn weiter anzuspornen. Was war in sie gefahren? Es war nicht das erste Mal, dass er ihr klar machen musste, dass das letzte was sie sich von ihm wünschen sollte eine strengere Behandlung war oder gar Schmerzen. Denn er würde unbarmherzig liefern.

Er setzte sich wieder auf ihren Bauch, packte sich die Brüste schon etwas zu Recht und begann dann damit das gefundene Spielzeug an ihr anzubringen. Er steckte eine Halterung in ihre Nase, an der ein kleiner Hebel angebracht war.
„Streck deine Zunge soweit raus wie du kannst“.
Sandra folgte seinem Befehl.
„Weiter“ verlangte er und Sandra drückte ihre Zunge mit Hilfe ihrer Lippen noch ein paar Millimeter weiter. Dann stellte Felix die Halterung so ein, dass sie den Hebel nur mit komplett ausgestreckter Zunge erreichen konnte. Am unteren Ende der Halterung befestigte er zwei Elektrokontakte mit langen Kabeln. Dann stellte er einen Reizstromgenerator auf ihren Nachttisch. Er verband die beiden Kabel mit dem Gerät und kramte dann vier Klebepads für die Kontakte hervor. Er bestrich die Kontakte mit etwas Gel, anschließend klebte er die Pads jeweils links und rechts neben ihrer Brustwarzen auf ihren Busen und verband die Pads ebenfalls mit dem Generator.
„Ich werde den Generator gleich anschalten. Ab dann musst du dafür sorgen, dass deine Zunge möglichst ununterbrochen den Hebel berührt. Aber mach dir keine Sorge, ich denke dieser Generator hier wird dir helfen und dich motivieren, damit du deiner Aufgabe auch gerecht wirst.

Dann schaltete er ohne Vorwarnung das Gerät ein und Sandras Brüste durchfuhren die ersten Schläge. So schnell sie konnte streckte sie ihre Zunge aus und drückte sie so gut es eben ging gegen den kleinen Hebel. Die Stromschläge hörten auf. Aber dafür begann in ihrer Zunge schon nach kurzer Zeit ein heftiges ziehen. Sie frage sich, wie lange sie diese Position wohl würde aushalten müssen. Die ´normalen´ Schmerzen hatte sie fast ausgeblendet, bis Felix zu seinem ursprünglichen Ziel zurückkehrte. Er postierte sein Glied zwischen ihren Brüsten und drückte ihre Brüste dann fest zusammen. Der Druck seiner Hände verstärkte die von ihrem Halsband gesendeten Schmerzten noch einmal, zumindest wurden sie ihr schlagartig wieder bewusst. Sie schloss die Augen und presste ihren Kopf in ihre Matratze. Jetzt hatte sie was sie wollte. Sie zwang sich ihren Meister anzuschauen. Der sich schnaubend mit ihr vergnügte. Als sich ihre Blicke trafen schenkte er ihr ein fieses Grinsen. Jetzt nahm er sich was er wollte und benutzte seine Sklavin so wie sie es ihm selbst vorgeschlagen hatte.

Irgendwann war er soweit und spritze den noch verbliebenen Saft auf ihren Brustkorb, ein paar Tropfen trafen ihr Gesicht.
„Das war Wahnsinn“ stellte er begeistert fest. Der Tonfall machte klar, dass er es eher zu sich selbst sagte hatte als zu seiner Sklavin die mit schmerzverzerrtem Gesicht unter ihm im Bett lag. Es schloss wieder ihren BH, achtete dabei aber darauf, dass die Pads blieben wo sie waren. Sandras kleine Lehrstunde war noch nicht zu ende. Dann verschwand Felix um sich noch einmal gründlich im Bad zu reinigen.

Als Felix zurückkam, ging er noch einmal zu Sandra, küsste sie auf die Stirn und hauchte ihr ein „Ich werde jetzt schlafen und dir wünsche ich auch eine gute Nacht“ ins Ohr. Dabei setzte er ein Grinsen auf, das klar machte wie er es meinte. Sandra blieb nichts anderes übrig als weiter mit ihrer Zunge gegen den Hebel zu drücken. Natürlich wurde es immer schwerer, was unumgänglich dazu führte, dass sie immer häufiger auch den Strom durch ihre Nippel fließen spüren durfte.
Sie wusste nicht wie lange sie einfach so da gelegen hatte und gegen die schwindende Kraft in ihrer Zunge angekämpft hatte. Es war so unglaublich anstrengend und sie wusste, dass sie morgen das erste Mal in ihrem Leben Muskelkater in der Zunge haben würde. Es fühlte sich an wie eine Ewigkeit und sie wusste nicht, wie sie dies den Rest der Nacht durchstehen sollte. Nein, sie wusste, dass sie es mit Sicherheit nicht mehr lange aushalten konnte. Die Zunge in einer solchen Position zu halten war einfach zu ungewohnt und sie war zu erschöpft um noch lange weiter machen zu können. Egal wie sehr sie sich wünschte diese Aufgabe zur Zufriedenheit ihres Meisters zu bewältigen. Es würde nicht gehen. Als sie immer häufiger den Kontakt verlor, beschloss sie etwas zu machen, was sie praktisch noch nie gemacht hatte und für das sie gewiss einen hohen Preis zahlen würde. Sie fing damit an Krach zu machen und sich heftig zu bewegen um ihren Meister zu wecken.

Dieser hatte aber scheinbar noch keine Sekunde geschlafen sondern nur darauf gewartet, dass sie aufzugeben versuchte.
„Na, was ist los? Hast du es dir anders überlegt? Möchtest du mir doch nicht mehr zeigen wie sehr du für mich zu leiden bereit bist?“
Sandra nickte mit Tränen in den Augen.
„Bestimme niemals was ich mit dir anzustellen habe, das solltest du eigentlich schon verstanden haben“.
Sandra fühlte sich ertappt und nickte zustimmend.
Dann beugte sich Felix über sie und schaltete den Generator aus. Er entfernte die Pads und befreite auch ihre Nase von der Halterung.
„Und jetzt?“ fragte er auffordernd.
„Jetzt werde ich den Preis für meinen Fehler zahlen müssen. Ich bitte um eine harte aber gerechte Bestrafung“.
„So wie es aussieht, benötigst du wohl tatsächlich noch eine kleine Gedächtnisstütze“.
„Es tut mir leid Meister. Ich wollte meine Befugnisse nicht überschreiten. Bitte entschuldige, dass ich dich bei dem Versuch dir eine zusätzliche Freude zu bereiten enttäuscht habe. Was ich gemacht habe stand mir nicht zu“.
„Wir werden morgen darüber sprechen, was für deinen Fehler angemessen ist. Es war ja heute nicht das erste Mal, dass du dich so verhalten hast. Ich muss wohl etwas gründlicher nachdenken als sonst und jetzt versuche zu schlafen“.
„Ja Meister“.
Nach 5 Sekunden ließ ihr eine Frage keine Ruhe mehr.
„Meister?“
„Was ist denn noch“ fragte er genervt.
„Ich hoffe du bist mir nicht böse“ sagte Sandra in fragendem Tonfall und ganz vorsichtig, in der Hoffnung ihre Befugnisse nicht schon wieder zu überschreiten.
„Ich kann dir doch nie lange böse sein und morgen wirst du deine Lektion schon noch lernen“.
„Danke Meister“ antwortete Sandra beruhigt.

Sie lag noch eine Zeit lang wach und machte sich Gedanken über die bevorstehende Bestrafung. Sie fragte sich, was er wohl aushecken würde. Aber alles Nachdenken nutzte nichts, sie würde es abwarten müssen. Sie würde die Bestrafung überstehen und ihren Meister kein weiteres Mal enttäuschen, das wusste sie. Dann schlief sie irgendwann ein.

Am nächsten Morgen wurde sie wie immer von heftigen Stromschlägen in ihrem Schritt geweckt. Ein fester Ritus auf den sie sich mittlerweile verlassen konnte, wie auf den täglichen Sonnenaufgang und ein Ritus auf den sie noch immer gut hätte verzichten können. Sie wartete auf das erlösende Klicken ihrer Handschellen, während sie ein Schlag nach dem nächsten durchfuhr. Heute waren es 5 Schläge die ihr schon unmittelbar nach dem Aufstehen klar machten, wo ihre Position war. Nachdem sie sich aus dem Bett geschält hatte, schaute sie auf den Radiowecker. 06:25. Zeit ins Bad zu gehen und sich das erste Mal zuhause den Einlauf zu setzten. Sie zog sich schnell den knappen Rock von gestern an, da ihre Brüste gestern ja entgegen ihres Vorschlags keine allzu folgenreiche Behandlung erhalten hatten, brauchte sie kein T-Shirt um etwaige Spuren zu überdecken. Nur die Spuren von Felix Höhepunkt klebten noch an ihrem Hals und Brustkorb. Aber da sie stark davon ausging, dass alle noch schliefen und sie diese Spuren in wenigen Minuten im Bad beseitigen konnte, entschied sie sich so zu gehen wie sie war.

Sie schlich auf Zehenspitzen aus dem Zimmer um ihren Meister nicht zu wecken, öffnete vorsichtig die Wohnzimmertür und lauschte in die Wohnung. Tatsächlich schien noch niemand wach zu sein. Dann ging sie ebenso leise ins Badezimmer und bereitete ihren Einlauf vor. Nachdem sie die Flüssigkeit aufgenommen und sich von den gestrigen Spuren gereinigt hatte, ging sie in die Küche um ihr Frühstück vorzubereiten. Sie füllte ihren Napf mit Brei und Wasser, dann ging sie zurück ins Bad und setzte sich auf die Toilette um ohne die geringste Möglichkeit der Beschleunigung, die Zeit abzuwarten, bis ihr Darm endlich geleert wurde. Nach einer Weile ertönte das erlösende Klicken und Blase und Darm entließen ihren Inhalt in die Schüssel.
Sandra reinigte ihren Gürtel und ging wieder in die Küche, in der sie Steffen traf. Sie fragte sich, ob sie doch lauter gewesen war als sie selbst den Eindruck gehabt hatte.
Sie stellte sich in die Ecke, legte ihre Hände hinter den Kopf und schaute demütig zu Boden. Dann sagte sie „Guten Morgen Meister Steffen“.
„Guten Morgen Sandra, lass dich von mir nicht stören, ich will nur einen Schluck trinken. Mach ruhig weiter. Wir wollen doch nicht, dass du Meister Felix enttäuschen musst“.
„Vielen Dank Meister Steffen“.
Sandra legte ihre Hände auf den Rücken und verschloss die Schellen. Dann kniete sie sich zu ihrem Napf herunter und begann damit den Brei mit ihrer Zunge über den Rand in ihren Mund zu bugsieren und herunter zu schlucken. Steffen genoss es sie dabei zu beobachten. Er holte sich einen Stuhl, setzte sich vor sie und benutzte ihren Rücken als Schemel für seine Füße.
„Interessant, deine Brüste liegen jetzt beim Essen tatsächlich auf dem Bode. Da trägst du wirklich eine gewaltige Pracht“.
Sandra wusste nicht ob sie darauf etwas antworten sollte und wenn, dann wusste sie nicht was. Sie entschied sich dafür einfach weiter zu essen.

Nach ein paar Minuten hatte sie ihr geschmackloses Mal auf diese Weise vollständig herunter bekommen. Sie hob vorsichtig den Kopf, Steffen stellte sich wieder hin und sie konnte den Napf in eine Ecke der Küche schieben. Mit einem Nicken verabschiedete sie sich für den Moment von Steffen, dann verließ sie den Raum so leise wie sie gekommen war.
Sie ging zurück in das Zimmer ihres Meisters. Es war jetzt kurz nach 7. Sie überlegte ob sie ihn wecken sollte. Nach kurzer Abwägung ihrer Möglichkeiten entschied sie sich dazu ganz vorsichtig unter seine Decke zu krabbeln und ihn wie er es erwarten durfte zu verwöhnen. Ihre auf dem Rücken fixierten Hände machten es ihr dabei nicht einfacher. Aber sie hatte diese Fixierung heute mit Absicht angelegt. Eigentlich sollte sie sich viel häufiger fixieren, denn in Momenten wie diesen hatte sie ja eigentlich keine Verwendung für ihre Hände. Besonders in diesem Punkt hatten sie und ihr Meister es in der letzten Zeit etwas schleifen lassen, wohl auch weil sie sich sehr häufig in der Öffentlichkeit aufgehalten hatten. Aber dies würde sich ja jetzt wieder ändern. Felix begann etwas zu grummeln, als er sie in seinem Schritt bemerkte. Er fasste in ihr Haar und zog sie aus dem Bett.
„Später, lass mich noch schlafen. Setzt dich neben das Bett, ich melde mich, wenn du mich verwöhnen darfst“.
„Wie du wünscht Meister“ antwortete Sandra flüsternd.
Sie hockte sich vor dem Bett auf den Boden und wartete. Sie wählte eine Position, bei der er die beste Sicht auf seine Sklavin hatte, spannte ihren Körper und wartete.

Felix schlief noch 1 oder 2 Stunden. Sandra konnte von hieraus den Radiowecker nicht sehen, deshalb musste sie die Zeit schätzen. Irgendwann klopfte er zweimal mit der flachen Hand auf den Bettkasten und sagte: „jetzt darfst du“.
Sandra krabbelte unter seine Decke und begann damit ihn langsam zu verwöhnen. Voller Hingabe und mit großer Ruhe brachte sie ihren Meister dem Höhepunkt näher und näher. Nach einer guten Viertelstunde kam er in ihrem Mund.
Nachdem sie ihn vollständig gereinigt hatte, zog sie sich wieder aus dem Bett zurück und stellte sich neben das Bett.
Felix schaute sie strahlend an. Stand auf, gab ihr zur Begrüßung einen liebevollen Kuss auf die Wange, zog sich schnell etwas an und ging dann ins Bad. Sandra folgte ihm.
Im Flur hielt er an.
„Mach schon mal Frühstück, dann griff er zu seiner Fernbedienung und ihre Handschellen öffneten sich. Gleichzeitig lösten sich aber auch die Kettchen von ihren Fußschellen. Wie immer wenn sie nicht miteinander verbunden waren, waren sie an den Schellen selbst angebracht. Wenn sie sich jetzt gelöst hatten war klar was er wollte. Sandra ging in die Knie und verband die beiden Kettchen miteinander. Ab jetzt konnte sie nur noch winzige Trippelschritte machen. Dann verband sie ihre Hände mit den Schellen vor ihrem Bauch.

„Genau so will ich es haben. Wenn du mit der Zubereitung fertig bist, wirst du in der Ecke warten und du weißt ja, wo sich deine Hände dann zu befinden haben.
„Ja Meister“.
Sie trippelte in die Küche und begann damit alles vorzubereiten. Sie musste auf jede ihrer Bewegungen achten, damit ihr ihr Vorbau nicht in die Quere kam. Jedes Mal wenn sie einen gewohnten Handgriff neu überdenken musste, lief ihr ein wohliger Schauer über den Rücken. Felix hatte bekommen was er wollte. Ihr Körper erinnerte sie tatsächlich in jedem Augenblick daran, dass sie ein Spielzeug war, egal ob sie das in diesem Moment wollte oder nicht.

Sie kochte Kaffee, stellte eine Kombination Aufschnitt zusammen und bereitete ein paar Scheiben Toast zu. Sie suchte einen Saft und Milch. Anschließend deckte sie den kleinen Küchentisch. Es roch so verdammt verführerisch. Der Kaffee, der Orangensaft, die Wurst. Sie hätte einiges dafür gegeben selber mal wieder etwas Richtiges zu essen. Aber das war und blieb weit außerhalb ihrer Möglichkeiten.
Nachdem sie alles vorbereitet hatte, den Kaffee hielt sie noch in der Maschine warm, stellte sie sich in die Ecke, legte die Hände hinter den Kopf und wartete.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:29.01.12 15:44 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,

da muß alles sandra unter schmerzen machen. darf sie überhaupt noch was genießen?

danke für das geile kopfkino?


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Nora29
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  RE: Sandras neues Leben Datum:30.01.12 04:52 IP: gespeichert Moderator melden


Seher schön. Ich liebe deinen schreibstiel. Hoffentlich kommen noch viele weitere teile.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:03.02.12 20:34 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 177

Etwa 15 Minuten nachdem Sandra alles angerichtet hatte, erschien Felix in der Küche. Er trug nur einen Bademantel und sah trotz seines morgendlichen Badezimmerbesuchs noch ziemlich müde aus. Wortlos prüfte er ob Sandra alles richtig gemacht hatte, dann setzte er sich hin, schnippte mit den Fingern und zeigte auf seine Kaffeetasse.
Sandra nahm die Arme wieder herunter, ging vorsichtig zur Kaffeemaschine und holte die Kanne. Dann schenkte sie ihrem Meister die erste Tasse ein.
Sie stellte die Kanne zurück in die Maschine und sich zurück in die Ecke. Die Arme legte sie wieder hinter ihren Kopf. Felix schaute sie zufrieden an und begann ruhig mit seinem Frühstück. In Sandra stieg die Nervosität. Sicher würde es nicht mehr lange dauern, bis sie erfahren würde, was der Preis für ihre unziemliches Verhalten am Vorabend sein würde. Sie hoffte, dass er sie nicht all zu hart bestrafen würde. Sie musste es auf sich zukommen lassen. Zu versuchen ihn in irgendeiner Art und Weise milde zu stimmen, hätte sicher nur den gegenteiligen Effekt. Es blieb ihr nichts anderes übrig als zu warten.

Irgendwann schob Felix seinen Teller ein kleines Stück von sich weg und stand auf.
„Mach hier Ordnung, in 10 Minuten bist du im Bad“.
„Wie du wünscht Meister“.
Sandra folgte seiner Anweisung und machte Ordnung in der Küche. Dann ging sie ins Bad, wo sie erneut auf ihren Meister warten musste. Allerdings musste sie dieses Mal nicht lange warten. Nach etwa 10 Minuten ging die Tür auf und er betrat den Raum.
„Ausziehen“ wies er sie mit knappen Worten an und öffnete ihre Schellen.
Sandra reagierte sofort und zog sie wie gewünscht vollständig aus. Wieder legte sie die Hände hinter den Kopf. Felix drehte die Dusche auf und machte eine einladende Geste. Sandra atmete einmal tief ein und stellte sich dann ohne merkbare Pause direkt unter den kalten Strahl. Sofort bekam sie eine Gänsehaut. Felix wartete, bis ihr gesamter Körper nass war. Dann drehte er das Wasser ab und begann damit sie einzuseifen. Es fühlte sich toll an seine warmen Hände zu spüren, die gründlich aber zärtlich über ihren Körper strichen. Irgendwann war er mit dem Ergebnis zufrieden und drehte das Wasser wieder an.
Das Reinigungsritual war abgeschlossen, als ihre Brüste gerade wieder zu signalisieren begannen, dass es für sie an der Zeit war in einen BH verpackt zu werden. Sie spürte bereits die ersten Striemen auf ihrem blanken Busen brennen, als sie wieder in ihrem Zimmer standen. Felix suchte ihr ein paar Sachen raus. Der Sommer war zumindest für den Moment erst Mal vorbei, und so gab er ihr einen für ihre Verhältnisse fast schon konservativ geschnittenen BH. Was ihm an Sexappeal fehlte, kompensierte das Kleidungsstück durch angenehmen Tragekomfort. Natürlich spürte sie das enorme Gewicht, dass an ihren Schultern zog, das lag in der Natur der Sache. Aber ansonsten war es ganz eindeutig der bequemste BH den sie besaß, nein den er besaß und den er ihr anzuziehen erlaubte. Anschließend gab er ihr ein paar der dicken Strumpfhosen, scheinbar sollte sie heute noch das Haus verlassen. Sandra war gespannt darauf wo es hingehen sollte. Als Oberbekleidung bekam sie einen schwarzen Rock aus kräftigem Stoff und ein Oberteil, dass zumindest von außen wie eine Mischung aus Bluse und Pullover wirkte. Der Schnitt entsprach eher einer Bluse mit Reißverschluss, der Stoff erinnerte an einen mattgelben Pullover. Er hatte das Teil schon in Livingston gekauft, aber seit dem hatte Sandra es nicht mehr gesehen. Unterhalb ihrer Brüste war auf der Innenseite ein kleines aber sehr stabiles Band mit Metallkern angebracht, Es sah aus und fühlte sich an wie ein Stück Wäscheleine und konnte oberhalb ihres Bauchnabels verschlossen werden. Das tat sie, dann schloss sie den Reißverschluss. Durch das Seil unter ihrer Kleidung lag ihr Oberteil jetzt auch unmittelbar unterhalb ihrer Brüste fest an ihrem Bauch. Egal wie flüchtig man seinen Blick durch die Menge streifen lassen würde. In diesem Teil würde man sie bemerken, da war Sandra ganz sicher. Nachdem sie sich angezogen hatte, gingen sie zurück in Felix´ Zimmer.

Sandra stellte sich in die Warteecke, aber Felix folgte ihr. Noch bevor sie ihre Arme hinter ihren Kopf gelegt hatte, nahm er sie in den Arm und küsste sie. Wieder eine der Bewegungen bei denen sie sich an ihren neuen Körper nicht so schnell gewöhnen würde. Trotzdem oder vielleicht gerade deshalb genoss sie seine Zuneigung. Er war in letzter Zeit so zärtlich. Hatte er ein schlechtes Gewissen? Wollte er sie schützen oder wollte er ihr einfach nur so viel Kraft und Bestätigung geben wie er konnte. Egal was seine Motive waren, sie liebte ihn dafür.
Seine Zärtlichkeit konnte nicht über die nach wie vor ungebrochene Strenge hinwegtäuschen, die er nach wie vor an den Tag legte. Felix machte immer noch keine Anstalten ihr mitzuteilen, welche Strafe sie zu erwarten hatte. Sandras Nervosität war mittlerweile so groß, dass sie die Strafe den Küssen fast vorgezogen hätte. Dann drückte er sie ein kleines Stück von sich und ging zu seinem Schreibtisch.

„Wir müssen über dein Verhalten von Gestern reden. Ich habe mir Gedanken gemacht, was ich anstellen muss, damit du endlich kapierst welches Verhalten ich von dir erwarte und was du zu unterlassen hast. Ich glaube ich habe auch etwas gefunden, dass dich langfristig daran erinnern wird“.
Sandra schaute ihn erschrocken an. Das Wort ‚langfristig‘ hatte im Kontext von Strafen immer einen ganz faden Beigeschmack. Was konnte das sein. Wollte er sie schon wieder ´verschönern´ lassen? Sie hatte doch noch mit den letzten Veränderungen ordentlich zu kämpfen. Ihr Blick musste so sehr das Entsetzen widergespiegelt haben, das Felix ein breites Grinsen aufsetzte.
„Keine Sorge. Dieses Mal ist es nichts, dass mit deinem Körper zu tun hat. Ich verrate noch nicht was ich mir ausgedacht habe, ich habe schon mit der Organisation begonnen. Es wird ein bisschen dauern bis ich alle Puzzlestücke zusammen habe, dann wird es bestimmt wunderbar aufregend. Ich werde dich immer mal wieder informieren, wann du gerade etwas für deine Strafe gemacht hast. Dann kannst du spekulieren und dir so deine Gedanken machen was ich mit dir vorhabe, aber verraten werde ich es dir nicht. Wann immer du darüber nachdenkst, was da wohl auf dich zukommen wird, kannst du dir klar machen, dass dir diese Strafe erspart geblieben wäre, wenn du dich im Griff gehabt hättest wie es sich für eine gehorsame Sklavin gehört“.
„Ich möchte deine gehorsame Sklavin sein. Ich werde auch diese Strafe mit der gebotenen Ehrfurcht akzeptieren. Wenn du es für angemessen hältst ist es angemessen Meister“.

„Genug zu dem Thema. Ich werde dir jetzt die Planung für die nächst Zeit mitteilen. Ich denke du brennst schon darauf einige Informationen zu bekommen. Ein paar davon werde ich dir jetzt geben“.
„Vielen Dank Meister“.
„Wir schon gesagt, wirst du bis zu unserer Hochzeit nicht mehr geöffnet. Ich werde einen Termin in etwa 20 Wochen festlegen. Dann kannst du dir in den nächsten Monaten auch mal einen kleinen Fehler erlauben um auf deine 15 Minuten zu kommen“.
Ihre Hochzeit. Endlich. Sie hatte sich schon gefragt, wann es in dieser Beziehung endlich weiter gehen würde. Sie strahlte als er ihr den Termin verkündete.
„Ich freue mich auch schon wahnsinnig auf den Termin. Ich möchte, dass es für uns beide ein unvergesslich schöner Tag wird. Trotzdem erwarte ich natürlich, dass du dich auch an diesem Tag angemessen verhältst. Wir werden versuchen unsere Lebensumstände ein wenig zu verschleiern. Die Meisten unserer Gäste kennen uns ja eigentlich schon gut genug, aber zumindest der Rest der Gesellschaft soll wenigstens ein bisschen spekulieren, ganz verheimlichen werden wir es wohl nicht können. Ich habe schon deinen Bruder angeschrieben, damit er mir eine mögliche Gästeliste deiner Verwandten und Freunden zuschickt. Lass dich überraschen wen ich alles einlade“.

Unter Sandras Vorfreude mischte sich ein wenig Aufregung. Die meisten ihrer Freunde und Verwandte hatte sie seit Jahren nicht mehr gesehen und in diesen Jahren hatte sie sich gewaltig verändert. Sie konnte nur hoffen, dass ihr Bruder oder ihre Eltern diesen Teil der Gästeliste auf die neue Sandra vorbereiten würden.
„Du brauchst mich nicht so anzuschauen. Du hast dabei ganz gewiss kein Wort mitzureden“.
„Natürlich nicht Meister, wenn du meine Meinung für relevant hältst wirst du danach fragen. In allen anderen Fällen ist meine Meinung nicht relevant“.
„Wir werden den Tag beide genießen. Versprochen“.
„Vielen Dank Meister“.
Sandra fühlte sich zumindest ein kleines Stück besser. Nein, im Grunde freute sie sich auf den großen Tag. Felix würde alles so organisieren, dass es schön werden würde. Schön und aufregend. Sicher würde er sich die eine oder andere kleine Gemeinheit für sie ausdenken. Würde sie in Situationen treiben, die ihr vielleicht im ersten Augenblick nicht behagen würden, die sie aber sicher meistern würde und, dass wusste sie jetzt schon, nach denen sie sich wahnsinnig gut fühlen würde. Sandra hatte keine Angst vor dem großen Tag, denn waren es nicht auch diese vielen kleinen Spielchen, die ihr Leben so interessant und aufregend machten? Sicher, sie würde im Vorfeld vermutlich vor Aufregung fast verrückt werden, aber das gehörte doch irgendwo auch dazu.

„Na, was schaust du so verträumt in die Gegend?“
„Entschuldige Meister, ich habe mir nur vorgestellt wie es an unserem großen Tag sein würde, ich freue mich wahnsinnig darauf“.
„Da sind wir dann ja schon zwei“ sagte er mit einem Strahlen im Gesicht.
„Aber kommen wir zu einem anderen Punkt. Ich hatte es ja schon häufiger mal angesprochen, du hast zukünftig einen engen Zeitplan, von dem ich erwarte, dass du ihn streng einhältst. Ich werde für dich einen Stundenplan erstellen, nach dem du dich richten wirst“.
„Wie du wünscht Meister“.
„In ein paar Wochen beginnt das nächste Semester, ab dann wirst du naturgemäß wieder viel Zeit in der Uni verbringen. Ich werde die Anzahl deiner Kurse etwas reduzieren. Im Endergebnis wirst du dadurch vermutlich 1-2 Semester länger studieren, aber dafür hast du während dieser Zeit ausreichend Freiraum um deine anderen Aufgaben zu erledigen.

Wie schon heute, wird dein Tag erst Mal um kurz nach 6 Uhr beginnen. Ab 6:30 wirst du dich um deinen Einlauf kümmern und mir das Frühstück bereiten.
Nachdem du dich dann um 07:00 Uhr entleert hast, wirst du mich wecken, wie ich es wünsche geweckt zu werden“.
Sandra nickte zustimmend.
„Dann werden wir uns gemeinsam im Bad fertig machen und frühstücken. Ich werde deinen Speisezeitplan deshalb Morgens um ein paar Minuten verschieben. Dann brechen wir auf, damit wir um 8 in der Uni sind.

Du wirst dort wenn alles einigermaßen passt, etwa 6 Stunden verbringen. Danach wirst du sofort nachhause gehen und dich zwei Stunden zur Entlastung deines Rückens hinlegen.
Danach beginnt dein Sportprogramm. Auch das wird zwei Stunden deiner Zeit in Anspruch nehmen.
Etwa um Halb 6 wirst du dir deine Ballettboots anziehen und dich um unser Abendessen und den Haushalt kümmern. Dies wird dich vermutlich bis in den Abend beschäftigen. Wenn ich mit deinen Leistungen zufrieden bin, darfst du danach den Rest des Abends bei mir verbringen.
Nachdem du um 23 Uhr deinen letzten Gang zur Toilette hinter dir hast, wirst du ins Bett gehen.
Wenn deine Kurse so ungünstig liegen, dass du länger in der Uni bleiben musst, werden wir dein Sportprogramm und dein Rückenschonzeit irgendwie dazwischen schieben. Du bist ja in 10 Minuten zuhause und ob du an diesem Tag 2 oder 1,5 Stunden deinen Rücken entspannen kannst, ist laut dem Doc nicht so erheblich“.
Sie würde zukünftig praktisch keine Freizeit mehr haben, aber das hatte sie ja vorher gewusst. Es gehörte dazu. Wieder nickte Sandra zustimmend.
„Der Doc ist ein gutes Stichwort. Am Wochenende hast du natürlich ein anderes Programm.

An den Freitagabenden werde ich ohne dich um die Häuser ziehen. In dieser Zeit wirst du in der Wartebox warten, bis du dann um 23 Uhr ins Bett gehst. Ich möchte auch weiterhin normale Abende verbringen. Zusammen fallen wir wegen deiner Ausstattung definitiv zu sehr aus. Aus diesem Grund musst du hier bleiben“.
Felix schilderte diesen Punkt in einem fast schon zu sachlichen Tonfall. Es versetzte Sandra einen kleinen Stich. Hatte sie sich nicht für ihn zu der Person machen lassen die sie heute war. Wollte er sie jetzt aus genau diesem Grund nicht um sich haben? Sandra war irritiert.
„Schau mich nicht so an. Es geht dabei nicht um dich. Natürlich schäme ich mich nicht für dich. Im Gegenteil platze ich fast vor Stolz und es wird mir eine Freude sein, dich allen zu präsentieren. Aber ich habe immer gesagt, dass dich deine Brüste auch daran erinnern sollen, dass du eine Sklavin bist, die halt nicht frei entscheiden kann wann sie dabei ist und wann sie irgendwo auf ihren Meister zu warten hat. Dies ist einer dieser Punkte. Außerdem ist es nur der Freitagabend. Das wird der Abend an dem ich mich ganz normal unter die Leute mischen kann. Denn im Gegensatz zu dir kann ich das schließlich noch“.

Scheinbar machte es ihm gerade viel Spaß ihr so direkt den Spiegel vor zu halten. Seine Erläuterungen hatten ihre Laune kein bisschen verbessert. Er hatte nur dafür gesorgt, dass ihr ihr Vorbau wieder stärker ins Bewusstsein rückte. Sie ertappte sich dabei wie sich jetzt immer häufiger in ihren Ausschnitt blickte.
´Ihr beiden werdet wohl noch für viel Trubel sorge´ dachte sie, dann schaute sie wieder zu ihrem Meister.
„Den Samstag wirst du dich um all die Dinge kümmern, die in der Woche liegen geblieben sind. Vormittags wirst du deine Kleidung anfertigen und andere Spezialaufträge von mir erhalten. Ach ja, den Wocheneinkauf wirst du natürlich auch am Samstag erledigen, dazu wird in der Woche nicht viel Zeit sein. Ich rate dir, am Samstag immer all das zu kaufen, was wir für die Woche benötigen, wenn ich dich wegen einer Unachtsamkeit bei der Planung in der Woche zum Supermarkt schicken muss, kannst du was erleben“.
„Ja Meister, ich werde aufmerksam Einkaufen, damit ich in der Woche nicht unnötig etwas nachkaufen muss“.
„Das will ich hören“.
Er benutzte nicht die Frageform. Es war auch keine Information die sie erhielt. Felix befahl es ihr. Er würde weder Widerspruch dulden noch seine Entscheidung in irgendeiner Form rechtfertigen. Er erwartete einfach, dass sie seinen Befehlen gehorchen wurde. Sandra merkte wie sie der Gedanke schon wieder langsam heiß machte.
„Am Nachmittag wirst du abgeholt und zum Clubheim gebracht. Du wirst nicht mehr alleine mit dem Zug zum Club fahren. Du bist in der Öffentlichkeit zu auffällig und der Club möchte nicht, dass durch Gaffer der Standort unseres Clubheims preisgegeben wird“.
Wieder ließ es sich Felix nehmen, ihr vor Augen zu führen, wie viele Einschränkungen jetzt dank ihrer neuen Ausstattung hinzunehmen hatte. Aber jetzt war Sandra nicht mehr sauer. Irgendwas hatte sich verändert. Sandra konnte die Einschränkung verstehen. Natürlich war es demütigend, aber gleichzeitig war es auch sehr spannend zu erfahren, welche Tabus es für sie zukünftig noch geben würde.

Außerdem hatte es doch keinen Sinn sich für ihre Entscheidung zu grämen. Sie wollte es doch so. Sie hatte diese Einschränkungen doch gewollt. Nichts von dem was jetzt passierte durfte sie wirklich wundern und noch immer fühlte sich ihre Entscheidung richtig an. Sie war richtig. Nein, sie liebte ihren neuen Körper nicht. Ja, sie hätte sich eine Restchance auf Unauffälligkeit gewünscht. Ja, diese gab es nicht mehr. Ja, sie wurde dadurch stark eingeschränkt, aber doch nicht stärker als erwartet. Sie hatte genau das bekommen, was sie gewollt hatte. Jetzt wurde sie ständig daran erinnert was sie war. Ob es ihr passte oder nicht. Die Erkenntnis war nicht neu, trotzdem ließ sie ihr einen wohligen Schauer über den Rücken laufen, der ihre Lust weiter anfachte.
Auch diese Gefühle würde sie dank ihrer neuen Brüste jetzt häufiger fühlen dürfen. Ja, sie hatte wirklich Glück gehabt.

Dann bekam sie von Felix eine kräftige Ohrfeige.
„Du träumst schon wieder“.
Sandra zuckte erschrocken zusammen.
„Du hast Recht Meister. Ich bitte um eine harte aber gerechte Strafe“.
„Hör mir einfach weiter zu“.
„Ja Meister“.
„Im Clubhaus wirst du im dortigen Fitnessraum 1x pro Woche unter Aufsicht unserer Trainerin trainieren, damit sie kontrollieren kann, dass du auch alles richtig machst. Sie wird dein Programm so gestalten, dass es dir die optimale Unterstützung bietet. Dafür muss es regelmäßig angepasst werden“.
„Ja Meister“ bestätigte Sandra pflichterfüllt und voller Adrenalin.
„1x im Monat wirst du routinemäßig vom Doc untersucht. Ansonsten erwarte ich, dass du mich bei den kleinsten Beschwerden sofort informierst. Verstanden?“
„Ja Meister“.
Die harte Nachfrage war eigentlich unnötig, schließlich musste sie schon im eigenen Interesse alles tun um trotz ihrer Situation fit zu bleiben. Ihr klingelten immer noch die Worte des Docs in den Ohren ´was einmal kaputt ist, bleibt kaputt´. Das wollte sie auf keinen Fall riskieren.

„Am Abend wirst du dann wieder hier erscheinen und ich werde dich informieren, wie dein oder unser Abendprogramm aussieht. Wenn du dich die ganze Woche gut geführt hast, werde ich die Zügel am Samstag vielleicht auch mal ein bisschen lockerer lassen und dir gestatten dich zumindest für eine bestimmte Zeit auch mal mit anderen Leuten frei zu unterhalten“.
„Vielen Dank Meister“.
„Am Sonntag werden wir ziemlich frei gestalten. Aber wenn wir keine anderen Termine haben, wirst du dich auch am Sonntag um deine Aufgaben kümmern. In keinem Fall solltest du von Freizeit ausgehen. Die wird es für dich auch am Sonntag nicht geben“.
Sandra nickte als Zeichen, dass sie verstanden hatte.
„Ach so, und lernen wirst du natürlich. Auch dafür ist der Sonntag natürlich wie gemacht. Je nachdem wie das Stresslevel in der Uni gerade ist, werde ich dir auch in der Woche dafür Zeit einräumen. Dann wird Miri einen noch größeren Teil der Hausarbeit übernehmen. Ich weiß nicht ob du es schon mitbekommen hast, sie ist ja jetzt seit einigen Wochen mit dem eigentlichen Studium fertig und kümmert sich nur noch um ihre Bachelorarbeit. Ich weiß noch gar nicht wo sie die schreibt. Steffen und ich wollten uns eh noch abstimmen, wer von euch jetzt was macht. Komm mit, wir gehen mal zu den beiden“.

Schon im Flur sahen sie Miri in die Küche huschen. Heute trug sie nicht dieses komische Gestell von gestern Abend, dafür steckte sie wieder in ihrem Keuschheitsgürtel.
„Ist dein Meister schon wach?“ fragte Felix.
„Ja Meister Felix“.
„Wunderbar“.
Felix klopfte an ihre Zimmertür und Steffen rief sie herein.

„Guten Morgen ihr beiden, was führt euch zu mir?“.
„Na was wohl? Wir haben uns doch ewig nicht gesehen, ich muss doch mal schauen wie es euch ergeht, außerdem hat mich Miris Outfit gestern Abend ziemlich neugierig gemacht“.
„Nett oder?“
„Auf jeden Fall. Aber nur ein weiteres Zeichen deines guten Geschmacks“.
„Apropos Geschmack. Was du aus Sandra gemacht hast...“
„:.. ja, sag jetzt nicht falsches“ unterbrach ihn Felix mit einem Grinsen.
„Geschenkt, nein, Sandras neue Ausstattung ist mir schon ein bisschen zu extrem, aber ich muss ja weder mit den Brüsten noch mit den daraus resultierenden Problemen klar kommen. Das sind eure Probleme und dem Grunde nach ist ja extrem auch nach meinem Geschmack. Warum sollte ich euch wegen irgendwas verurteilen. Außerdem brenne ich darauf zu hören was denn so passiert ist. Eins muss man dir lassen, faszinierend ist es schon“.
Die nächste Person aus ihrem Umfeld ließ durchblicken, dass sie ihre Entscheidung für falsch hielt. Hatte irgendjemand den sie kannte und schätzte, vielleicht mit Ausnahme von Meister Erik, kein Problem damit was sie gemacht hatte? Natürlich hatte sie keine Luftsprünge erwartet, aber wenigstens irgendjemand könnte doch mal sagen, dass er sie optisch ansprechend oder geil fand oder sonst irgendwas Positives. Was ihr noch mehr zu denken gab war, dass wenn schon die Leute in ihrem doch extrem liberalen Umfeld so reagierten, sie gar nicht wissen wollte, wie erst ihre Eltern reagieren würden. Bei dem Gedanken so vor ihren Eltern zu stehen wurde ihr immer mulmiger.

„Nimmst du sie jetzt von der Uni, so kann sie doch nicht mehr unter Leute“.
„Warum das denn nicht? Ich werde ein bisschen die Zahl ihrer Kurse reduzieren, damit sie mehr Zeit hat für ihr Fitnessprogramm, aber ansonsten sehe ich eigentlich keinen Grund sie vor der Öffentlichkeit zu verstecken“.
„Meinst du nicht, dass ihr da Probleme bekommt?“
„Worauf spielst du an?“
„Naja, ich kann mir vorstellen, dass einige Leute ganz schon heftig reagieren werden, wenn sie Sandra sehen“.
„Ja klar, aber die Frage ist doch warum sie so reagieren. Was sehen diese Leute? Ich glaube sie sehen nur die junge Frau mit den Riesentitten und nicht die Sklavin. Vielleicht wird man sie anfeinden, aber wirklich kritische Situationen? Ich weiß nicht“.
„Ok, den Keuschheitsgürtel kann man verstecken. Aber du vergisst ihr Halsband und die permanenten Ringe um ihre Arme und Beine“.
„Ich habe nicht gesagt, dass wir nicht ein wenig aufpassen müssen. Da hast du schon Recht. Aber die Schellen um ihre Knöchel werden im Normalfall von den Zusatzschäften für ihre Heels verdeckt. Die Schellen um ihre Handgelenke und das Halsband könnten auch etwas ausgefallenere Schmuckstücke sein“.
„Du glaubst, dass die Leute das schlucken? Wie oft begegnen dir auf der Straße Frauen mit solchen Halsbändern und was ist mit den Leuten die sie jeden Tag treffen, z.B. ihre Kommilitonen?“
„Ja, ein Punkt für dich. Aber trägt nicht deine Miriam ebenfalls ein Halsband und noch dazu eine Glatze. Du weißt doch, dass das geht. Außerdem habe ich nie behauptet, dass sie auf Dauer nicht auffallen wird. Ich sage auch nicht, dass überhaupt kein Risiko besteht, aber deshalb sperre ich sie doch nicht hier weg. Wir werden sehen was passiert, dann können wir immer noch reagieren. Ich denke die Leute mit denen sie permanent zusammen ist, wird sie zumindest bis zu einem gewissen Grad einweihen müssen oder sich zumindest eine halbwegs plausible Geschichte für sie zurechtlegen. Mit allen anderen wird es denke ich kaum Probleme geben“.
Heute war eindeutig nicht ihr Tag. So offen hatte Felix die Probleme lange nicht angesprochen. Wieder wurde ihr ein Stück mulmiger zu mute, denn sie hatten beide Recht.
„Aber jetzt zu euch. Was hatte Miriam denn da nun gestern an?“

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  RE: Sandras neues Leben Datum:03.02.12 22:00 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,

jetzt darf sandra noch ein studium machen. da wird sie kaum freizeit haben.

wie wird sandra an der uni mit ihren monstertitten auffallen?

danke fürs schreiben.


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  RE: Sandras neues Leben Datum:04.02.12 01:53 IP: gespeichert Moderator melden


Da hat Sandra ja ein Straffes Tagesprogramm.
Auf die zeit an der Uni bin ich ja gespannt.
Menno immer noch warten bis wir erfahren was denn nun mit Miri ist
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  RE: Sandras neues Leben Datum:04.02.12 14:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hat dir eigentlich schon mal jemand gesagt das deine geschichte süchtig macht hoffe sie geht nie zu ende sonnst bin ich auf enzug
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  RE: Sandras neues Leben Datum:04.02.12 19:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ihr alle,

ich wollte mich mal wieder abseits der Geschichte äußern und mich besonders bei den vielen regelmäßigen Kommentatoren bedanken. Natürlich liebe ich alle Kommentare, damit haltet ihr die Geschichte am Leben. Schön dass sie euch noch immer so gut gefällt.

Ich hatte in den letzten 6 Wochen eine kleine Schreibblockade, in der ich mich nicht recht überwinden konnte weiter zu schreiben und mich nur mit dem Korrekturlesen für die noch unveröffentlichten Teile beschäftigt habe. Dabei musste ich leider mit Entsetzen feststellen, dass meine Rechtschreibung noch immer Kraut und Rüben ist, weshalb ich OpenOffice vor etwa zwei Wochen durch Word ersetzt habe, ich glaube es hilft an der Stelle. Jetzt müsste ich eigentlich die ganzen alten Teile noch mal durchgehen um die Geschichte irgendwann mal am Stück und in korrigierter Fassung zu veröffentlichen, aber dazu werde ich wohl absehbar keine Zeit haben. 2.000 Seiten lekturieren ist nicht mehr so schnell gemacht und es ist viel Arbeit an dessen Ende ich mir nicht sicher bin, dass sie auch was bringt. Die Geschichte auf anderem Weg zu veröffentlichen macht glaube ich keinen Sinn. Vielleicht mal als eBook, das kann man besser lesen und es geht mir ja nicht um Geld. Doof daran ist halt, dass sich die Geschichte dann unkontrolliert weiterverbreitet und ich davon nichts mehr mitbekomme. Das wäre ein bisschen schade.

Wie dem auch sei, habe ich meine Schreibblockade glaube ich vor etwa einer Woche überwunden und seit dem schon wieder 2-3 neue Teile geschrieben. Ich hoffe das bleibt so. Ich überlege derzeit ob ich eine Parallelgeschichte starte, vielleicht auch eine Reihe von Kurzgeschichten, ich habe noch viele Ideen, die ich nicht zwingend in Sandras neues Leben einfließen lassen muss. Ich glaube die Geschichte von Sandra ist irgendwann in der nächsten Zeit auserzählt (das glaube ich allerdings nicht zum ersten Mal). Es wird halt immer schwieriger die Übersicht über die ganzen Personen und Handlungsstränge zu behalten und sich nicht selber zu wiedersprechen. Auch weil ich ja viele Sachen schon ganz lange im Kopf habe, ich diese aber noch nicht geschrieben habe. Ganz gelingt mir das eh nicht, aber ich glaube, dass ich keine ganz offensichtlichen Patzer eingebaut habe, zumindest nicht viele.

Diese Woche habe ich es leider nicht geschafft zwei Teile zu veröffentlichen, ich hatte zwar Lust und Zeit einen Teil vorzubereiteten, ich war mal wieder auf Dienstreise und da habe ich abends im Hotel immer viel Zeit, was ich aber nicht hatte war die PIN von meinem UMTS-Stick, doof wenn man die alle in einer Passwortdatenbank auf einem USB-Stick speichert und den dann zuhause lässt, ja ich kann schon was

Nächste Woche bin ich wieder auf Dienstreise, da gelobe ich Besserung.

Eine Sache ist da noch. Mich würde mal interessieren wie viele meiner Leser erst spät in die Geschichte eingestiegen sind und sich in mühevoller Lesearbeit bis an das Ende des Threads durchgekämpft haben. Passiert das überhaupt noch? Das wäre für mich mal ganz spannend zu wissen und wie lange hat es gedauert?

Vielen Dank für eure Antworten und ein schönes Restwochenende, bis nächste Woche

LG traeumer

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von traeumer am 04.02.12 um 19:44 geändert
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  RE: Sandras neues Leben Datum:04.02.12 20:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, Träumer!
Ich habe volle 2 wochen gebraucht, um bis hier her zu kommen. Ich schlafe Nachts ziemlich schlecht, und was tut einem da gut? Eine Story zu lesen, die fesselnd ist, und mir durch die Nacht hilft.
Mir gefällt sie wirklich sehr sehr gut, und auch ich denke, dass bald ein Ende in Sicht sein wird, denn Sandras Leben beginnt ja jetzt so zu laufen, wie sie es sich als sklavi ausgemalt hatte. Auf jeden Fall freue ich mich immer wieder, deine Geschichte zu lesen. Und wer weiß, vielleicht kommt ja dann eine neue geschichte hinzu?
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Nora29
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  RE: Sandras neues Leben Datum:05.02.12 02:12 IP: gespeichert Moderator melden


ich habe angefangen zu lesen als du teil 137 veröffentlicht hasst. dann wurde ich süchtig
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  RE: Sandras neues Leben Datum:06.02.12 20:23 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 178

„Lass mich dazu ein wenig ausholen“ begann Steffen. „Ich glaube es hat uns ganz gut getan, dass ihr die letzten Monate nicht da wart. Nicht das wir euch immer nacheifern würden und in einigen Dingen werden wir euch ganz bestimmt nicht nacheifern, aber wir mussten mal wieder stärker unseren eigenen Kopf anstrengen. Wir haben die Zeit gleich dazu genutzt um uns noch einmal klar zu machen, was wir wirklich von unserer Beziehung erwarten. Dabei haben sich ein paar Änderungen herauskristallisiert.
Zum Beispiel dieses Geschirr , dass trägt sie jetzt häufig. Es ist perfekt um ihre Arme und Hände zu kontrollieren und viel heißer als profane Handschellen.

Ich habe Miris Alltag so umgestellt, dass sie sich praktisch jedes Recht und jede Freiheit erst mal verdienen muss. Es reicht mir nicht mehr, wenn sie keine Fehler macht. Wenn sie mich über den Tag nicht mit guten bis sehr guten Leistungen überzeugen kann, wird der nächste Tag für sie nicht einfach. Dann stecken ihre Arme den ganzen Tag in diesem Gestell. Dass sie trotzdem ihren Keuschheitsgürtel tragen muss, ist dann praktisch nur noch ein Zusatz. Für den haben wir übrigens ein paar faszinierende Füllungen erstanden“. Dabei grinste er breit.
„Außerdem trägt sie bei schlechter Führung den ganzen Tag einen Ringknebel. In dieser Ausstattung darf sie das Haus natürlich nicht verlassen“.
„Ok, zwei Fragen. Ich denke sie schreibt gerade ihre Arbeit. Muss sie da nicht zu ihrer Bachelorstelle und wieso gehst du so auf den KG ein? Ich dachte du lässt sie den eh immer tragen“.
„Zu deiner ersten Frage: Da hast du recht, deshalb habe ich ihr für den Zeitraum der Bachelorarbeit das zusätzliche Recht eingeräumt, Tage mit guten Leistungen sozusagen zu sparen. Wenn sie an einem Tag trotz guter Leistungen am Vortag die maximalen Einschränkungen akzeptiert, was eigentlich immer Samstags und Sonntags der Fall ist, darf sie an einem späteren Tag ihrer Wahl an dem ich mit ihr nicht so zufrieden sein konnte, trotzdem mit erleichterten Bedingungen das Haus verlassen. Bisher hat das so eigentlich ganz gut funktioniert und viele Tage sind es ja nicht mehr an denen sie Vorort etwas zu erledigen hat. Sie konnte mit ihrem Betreuer einen Deal machen, dass sie hauptsächlich hier zuhause schreiben kann“.

„Da ist er ihr ja sehr entgegen gekommen“.
„Ja, Miri kann aber auch sehr entgegenkommend sein“,
antwortete er wieder mit einem vielsagenden Gesichtsausdruck. Dabei strich er mit einem Finger über Miris Brüste. Sandra bekam eine Gänsehaut bei dem Gedanken wie sehr sich Miri hatte erniedrigen müssen, damit sie so eine Regelung erhalten hatte. Sandra musste schlucken.
„Und zu der zweiten Frage. Da haben wir den Modus noch einmal etwas angepasst. Miri fand, dass sie zu wenig Sex hatte. Sie ist halt ein kleiner Nimmersatt und wollte wieder häufiger kommen dürfen. Nicht war Miri?“
„Ja Meister ich bin ein ständig geile Schlampe und sehr froh, dass du mir wieder häufiger gestattest meiner triefend nassen Spalte zu geben wonach ich so schmachte“.
Miris Wortwahl hatte sich eindeutig verändert. Dass sie so über sich redete, war sicher nicht ihre Idee. Sandra faszinierte ihre neue Wortwahl. Aber nicht nur dass, das ganze Umfeld macht sie geil.
„Miri hat das strikte Verbot sich in ihrem Schritt zu berühren. Dieses Verbot setzte ich auch bedingungslos um, aber es gibt ja auch andere Mittel und Wege. Natürlich bekommt sie auch diese nicht umsonst, aber wenn sie sich ein kleines bisschen anstrengt, stehen ihr jetzt wieder mehr Möglichkeiten offen“.
Sandra fragte sich, ob sie Miri um ihre Situation beneiden sollte. Auch sie wünschte sich besonders in Momenten wie diesen, einen fantastischen Höhepunkt auskosten zu dürfen. Aber bedeutete dies auch, dass sie tatsächlich mehr oder weniger regelmäßigen Zugriff auf ihre verbotene Zone wünschte? Nein, sicher nicht. Ja, an die alte Regelung als Stufe 2 hatte sie sich gewöhnt. 1x pro Monat war nicht besonders häufig, ja, ihre neuen Möglichkeiten waren jetzt noch strikter, ja, zwischen den Höhepunkten die sie erleben durfte, lagen jetzt immer unendlich lange Monate in denen sie nur von der Erinnerung an diese schönen Momente zehren konnte und von der Vorfreude darauf das nächste Mal aus ihrem stählernen Gefängnis befreit zu werden, aber war es nicht diese Vorfreude, die Sehnsucht, die Gewissheit in aller Regel eben keinen eigenen Höhepunkt erleben zu dürfen, nur die Wünsche und die Lust ihres Meisters befriedigen zu müssen, die ihr Leben so aufregend machte? Nein, im Grunde ihres Herzens beneidete sie Miri nicht. Sie hatte was sie wollte.

„Natürlich hat Miri nach wie vor keine Kontrolle über ihr Lustzentrum. Wann, wo, wie und natürlich auch wie oft sie kommen darf bestimme ich ganz alleine“.
„Da hat sie ja Glück, dass du zu ihr so großzügig bist“.
„Ich glaube nicht, dass sie es immer als ein großes Glück bezeichnet“ antwortete Steffen unzweideutig.
„Gestern war sie scheinbar sehr artig, wenn sie heute einfach nur in ihrem Keuschheitsgürtel herum laufen darf“.
„Nicht wirklich, Miri hat sich gestern nicht immer so verhalten, wie ich es ihr aufgetragen habe. Wir sind nur eben erst aufgestanden und ich hatte noch keine Zeit sie entsprechend auszustatten. Nachts stecke ich sie immer nur in ihren KG und kette sie am Bett fest. Mit ihrem Ellenbogengestänge ist es ansonsten unmöglich zu liegen, egal ob auf dem Bauch oder dem Rücken“.
„Dann lass dich von uns nicht aufhalten. Ich bin gespannt was du dir heute für sie ausgedacht hast. Danach sollten wir uns aber mal über die neue Aufgabenverteilung unterhalten. Ich hätte ja gerne Sandra wieder alles machen lassen, aber durch ihre neue Situation hat sie schlicht nicht mehr genug Zeit für Uni, Training und die ganze Hausarbeit. Es wäre gut, wenn Miri ein paar der Aufgaben die sie ja eh schon in unserer Abwesenheit übernommen hat, weiterhin erledigen könnte“.
„Die Hausarbeit ist bei uns schon fast ein Reizthema geworden. Hier hat es ein paar Mal richtig geknallt als ihr weg wart. Dem Grunde nach ist Miri meine Sklavin und ich möchte, dass sie mir zu Diensten ist und nicht den beiden anderen. Wir überlegen schon ob wir da was Endgültiges machen“.
„Echt? Das wäre schade. Da würde hier was fehlen“.
„Ja, zusammen mit euch fühlen wir uns eigentlich auch sehr wohl hier, aber Steffi hat glaube ich manchmal einen Vollschaden. Ihre Gefühlsschwankungen sind denke ich schlimmer geworden. Manchmal glaube ich, dass sie mir im nächsten Moment die Augen auskratzt, dann spielt sie wieder mit Miri als würde sie selbst ihre Herrin sein. Darauf haben wir eigentlich keine Lust mehr“.

„Echt ist es so schlimm geworden. Dann bin ich ja mal gespannt, was zwischen uns noch so abgeht. Wenn sie wegen Miri schon so abgeht, wie wird sie dann erst auf Sandra reagieren“.
„Lass dich überraschen, aber freue dich nicht allzu sehr darauf“.
Felix atmete schwer ein. Scheinbar behagte ihm die angedrohte Situation auch nicht besonders. Sandra erging es nicht anders. Sie konnte vermutlich damit leben draußen, in der Öffentlichkeit und auch unter Freunden und in der Familie immer der Freak auf dem Präsentierteller zu sein, aber sie wünschte sich einen Rückzugsort, an dem sie einfach sie selbst sein konnte die Person die sie seien wollte.
„Ich glaube das müssen wir genau beobachten. Ich kann mich ja schon mal umhören, vielleicht bietet sich uns schon bald eine Möglichkeit. Ich würde mich freuen, wenn wir weiterhin beieinander wohnen würden. Jetzt wo es Sandra so viel schwerer hat, sollte sie außer mir auch weitere Bezugspersonen haben, mit denen sie sich mal austauschen kann und wir haben uns doch eigentlich gut zusammengerauft. Wenn ihr möchtet höre ich mich für vier Personen um“.

„Warte nicht so plötzlich, noch wissen wir gar nicht was wir überhaupt machen wollen. Verstehe mich nicht falsch, es hat schon seine Vorteile, mit einem Pärchen wie euch zusammen zu leben. Den Modus können wir wirklich gerne aufrechterhalten, aber wir sollten erst mal schauen was passiert. Jetzt sind wir erst mal froh, dass ihr wieder da seid“.
„Mein Vorschlag: Ich höre mich einfach mal um, wir müssen ja nichts fest machen. Außerdem kenne ja über den Club mittlerweile auch den einen oder anderen. Wir sollten vielleicht einfach mal unsere Möglichkeiten ausloten, damit wir nicht mit leeren Händen dastehen, wenn wir hier alle verrückt werden“.
„Das können wir machen, du kannst ja mal vorsichtig herausfinden, welche Möglichkeiten es denn gäbe“.
„Keine Sorge, ich verfalle jetzt nicht in wilden Aktionismus“.
„Ja, wir haben es nicht eilig. Miri, holst du bitte deine Ausstattung für heute“.
„Ja, Meister“.

Miri ging zu ihrem Schrank und öffnete die Seite zu der sie noch Zugang hatte. Sie nahm das Gestell heraus, dass sie gestern bereits getragen hatte, dazu zwei der bekannten Reizstromdildos für ihren KG. Diese Teile waren Sandra noch gut aus eigener Erfahrung vertraut. Manchmal vermisste sie die ständige Reibung, die ihr Dildo ihr bei jeder Bewegung geschenkt hatte. Allerdings hatte sie auch nie über längere Zeit zwei dieser Prachtstücke in sich aufnehmen müssen.
Miri legte die Sachen aufs Bett und ging noch ein weiteres Mal zum Schrank. Sie holte einen normalen BH und ein viel zu kurzes Kleid.
Sie zog sich den BH und das Kleid an. Es endete direkt unterhalb ihres Pos, so dass ihr Gürtel bei jeder Bewegung unter ihrem Kleid hervor schimmerte. Dann legte sie sich mit dem Bauch aufs Bett und streckte ihrem Meister die Ellenbogen entgegen. Er nahm die Metallkonstruktionen und stülpte sie über die von ihr dargebotenen Armbeugen. Die Metallteile waren eingestellt auf die innerste Stufe. Hinter ihrem Rücken verband er die Vorrichtungen für beide Arme mit der langen Metallstange. Er schob die Metallstange durch die vorgesehen Bohrungen und verschoss diese anschließend mit einem Vorhängeschloss. Am anderen Ende der Stange war wie bei einem überdimensionalen Nagel ein Kopf angebracht, der verhinderte, dass man die Stange komplett durch die Bohrungen stecken konnte. Ohne den Schlüssel konnte die Stange jetzt nicht mehr entfernt werden.
„Steh auf“.

Miri robbte sich aus dem Bett, kniete erst auf dem Boden und stellte sich dann etwas umständlich hin. Ihre Hände waren nun wie gestern zwischen Bauchnabel und Brustansatz, seitlich an ihrem Körper fixiert. Mit ihren Fingerspitzen könnte sie ihre Brüste vermutlich sogar berühren, aber mit natürlich durfte sie das nicht. Insgesamt war ihre Bewegungsfreiheit mit dieser Ausrüstung doch sehr Eingeschränkt.
Dann öffnete Steffen ihren Keuschheitsgürtel, fixierte die Dildos im Schrittband und schaute sie ein weiteres Mal an.
„Du hast alle Geschäfte erledigt, die du erledigen musstest?“
„Ja Meister“.
Dann schmierte er den hinteren Gürtel mit einem Gleitmittel ein und legte ihr den Gürtel vorsichtig an. Die Dildos verschwanden langsam in den für sie vorgesehenen Körperöffnungen. Miris Blick wurde immer angespannter.
Dann ertönte das bekannte Klicken und Miri war verschlossen.
„Jede Stunde wird dein Gürtel heute loslegen, er wird wie immer messen, wie geil du bist. Erst wenn dich deine Begleiter soweit auf Touren gebracht haben, das ein Orgasmus unaufhaltsam scheint, werden sie dich mit Stromschlägen zurück auf den Boden bringen. Also kämpfe nicht dagegen an. Aber wem erzähle ich das. Mindestens ein Mal wird er dir heute einen Höhepunkt gönnen. Wann das sein wird, musst du selber herausfinden. Vielleicht war ich sogar so gnädig, dass du auch nach dem Höhepunkt keinen Stromschlag erhältst. Vielleicht ereilt dich der Schlag aber auch im schönsten Moment. Das wirst du herausfinden müssen“.
„Vielen Dank Meister“ antwortete Miri und schon vom zuhören wurde Sandra geil. Jetzt wünschte sie sich doch zumindest für den Tag mit ihr tauschen zu können.

„Du wolltest eigentlich über die Aufgabenaufteilung reden?“ sagte Steffen, während er ihr Outfit mit einem großen Ballknebel vervollständigte.
„Ja, das hatte ich schon fast vergessen. Du hast einen guten Geschmack, was die Ausstattung deiner Sklavin angeht“.
„Danke“.
„Der Arbeitstag für eine Sklavin hat leider nur 16 Stunden, 8 Stunden wird sie davon alles in Allem für die Uni benötigen, incl. Weg und allem. 2 Stunden muss sie mittags ihren Rücken entlasten, 2 Stunden dauert ihr tägliches Fitnessprogramm. Die eine oder andere Minute will ich aber auch noch selber was von ihr haben. Mehr als zwei Stunden Hausarbeit kann sie denke ich an normalen Tagen nicht leisten. Dazu kommen sicher noch die Phasen an denen sie für ihre Scheine lernen muss. Meinst du wir können einen Modus finden, bei dem wir die Arbeit zwischen den beiden irgendwie aufteilen können?“.
„Miri braucht mit ihrer neuen Ausrüstung jetzt etwas länger für alles und schreibt gerade intensiv an ihrer Arbeit, was mit diesem Gestell übrigens nicht wirklich einfach ist. Viel Zeit hat sie also auch nicht. Aber wir werden es schon hin bekommen, 2-3 Stunden täglich etwas im Haushalt zu erledigen sollte eigentlich möglich sein. Am Wochenende hat sie ja auch etwas mehr Zeit. Ich will aber nicht, dass sie die Zimmer von Steffi oder Jan mit aufräumt. Sie kann ihre Wäsche machen, sie bekochen und so was, daran haben sie sich halt schon gewöhnt, ansonsten bleibt sie aber meine Sklavin“.

„Von der Sache her hast du Recht. Sandra, du wirst Steffi und Jan auch nur noch bedienen, wenn du sonst nichts anders zu tun hast, dann aber wie gewohnt. Wenn sie möchten, dass du ihr Zimmer aufräumst, wirst du das selbstverständlich machen.
Dann würde ich vorschlagen, Sandra kümmert sich um die Mahlzeiten, die Grundordnung und darum uns andere zu bedienen, Miri übernimmt waschen und putzen. Was hältst du davon“.
„Klingt eigentlich ganz fair“.
„Dann würde ich sagen, machen wir es so“.
„Abgemacht“.
„Dann wollen wir euch auch nicht weiter stören, wir haben noch einen vollen Terminkalender für heute“.
„Ich muss Miri jetzt an ihrem Tisch festmachen. Es ist an der Zeit, dass sie sich um ihre Arbeit kümmert“.
Sandra stellte sich vor wie es für Miri sein musste, mit ihren Armen so zu schreiben. Sie konnte sicher immer nur mit einer Hand tippen, was ihre Aufgabe sicher nicht erleichtern dürft. Aber sie hatte wie sie selbst dieses Schicksal selbst gewählt und so hatte sie jetzt auch die Konsequenzen zu tragen. Vermutlich ging es ihr so wie ihr und ihre Einschränkungen würden sie nicht nur behindern, sondern auch ziemlich heiß machen. Es hatte etwas, wenn man ständig daran erinnert wurde, dass man nur eine Sklavin war.
„Komm mit Sandra, wir machen jetzt ein Foto, dann wirst du eine Mail an deine Eltern schreiben“.
„Wie du wünscht Meister“ antwortete Sandra. Ihre Eltern, von einer Sekunde auf die Andere war sie aufgeregt, jetzt konnte sie es nicht mehr verdrängen.

Felix ging mit ihr zurück in sein Zimmer. Sandra durfte kurz ihre Hand- und Fußschellen öffnen und musste sich in einer figurbetonten aber doch mehr oder weniger klassischen Pose vor die Wand stellen. Felix machte mit seinem Handy ein paar Fotos und übertrug diese auf seinen Computer. Dann suchte er das beste Bild heraus, öffnete das E-Mail Programm und fügte es ein. Als Adresse wählte er die E-Mail Adresse von Sandras Mutter aus, dann stand er auf und machte eine einladende Geste.

Sandra setzte sich auf den Stuhl und betrachtete noch einmal das Foto. Für ihre Verhältnisse war sie ganz gut getroffen. Natürlich stachen ihre Brüste sofort ins Auge, wie sollte es auch anders sein, aber sie machte wenigstens einen einigermaßen vernünftigen Gesichtsausdruck und auch ihr Keuschheitsgürtel war selbst für das geschulte Auge kaum zu erkennen. Sandra fand, dass sie auf dem Bild einigermaßen zufrieden und selbstbewusst aussah.
Sie musste ihre Schellen wieder verschließen, dann durfte sie anfangen zu schreiben.
„Schreib ihnen, dass wir wieder da sind, dass alles gut gelaufen ist und dass du sie demnächst mal treffen möchtest. Ich werde bei diesem Treffen erst mal nicht dabei sein. Deine Eltern werden sicher einige Zeit brauchen, um die neue Sandra zu akzeptieren oder sich zumindest ein Stück weit damit abzufinden. Ich gehe davon aus, dass sie auch erst mal nicht so gut auf mich zu sprechen sein werden. Ich möchte, dass du bei dem Treffen ein gutes Wort für mich einlegst und ihnen klar machst, dass es deine Entscheidung war. Ich glaube, sie würden dir nicht glauben, wenn ich dabei wäre“.
„Wie du willst Meister“.

Auch beim Schreiben bemerkte sie, wie sie ihre Bewegungen an die neuen Gegebenheiten anpassen musste. Sie setzte sich aufrecht vor die Tastatur, die damit vollständig aus ihrem Sichtfeld verschwunden war. Zum Glück hatte sie bei ihrem alten Job gelernt blind zu schreiben. Eine Fähigkeit, die ihr in Zukunft wohl viel helfen würde. Sie schob ihre Arme an ihrem Vorbau vorbei und legte die Finger auf die Tasten. Felix registrierte mit einem vielsagenden Lächeln, ihre Versuche die beste Schreibposition zu finden.

--- ANFANG ---

Hallo Mama, hallo Papa,

entschuldigt bitte, dass ich mich so lange nicht gemeldet habe. In den letzten Monaten ist bei mir echt viel passiert.

Ich wollte euch mitteilen, dass wir wieder im Lande sind und ich habe euch wohl auch etwas zu beichten. Wir hatten ja in der Vergangenheit schon darüber gesprochen, dass ich mir ein weiteres Mal meine Brüste vergrößern lassen wollte. Wie ihr auf dem Foto sehen könnt, ist das nun passiert.

Es ist alles gut gelaufen und ich habe genau das bekommen, was ich haben wollte. Ich denke ihr seid jetzt erst Mal schockiert, vermutlich habt ihr mit so einer gewaltigen Veränderung nicht gerechnet.

Ich brauche euch nicht anlügen, ihr wisst ja, dass es eben nicht von frühester Kindheit an mein Wunsch war, solche Brüste zu haben, aber jetzt, da sie mich permanent begleiten, bin ich froh, dass ich diesen Schritt doch gegangen bin.

Felix ist ganz verrückt nach meiner neuen Pracht, aber ich will jetzt nicht zu intim werden. Sagen wir einfach, sie machen uns viel Spaß . Ich weiß, so was will man von seiner Tochter nicht lesen, aber ich möchte unbedingt vermeiden, dass ihr glaubt ich hätte ihm damit nur einen Gefallen getan und würde mich wegen meinem furchtbaren Leben jetzt jede Nacht in den Schlaf heulen. Aus meiner Sicht ist es wirklich gut so wie es ist.

Natürlich muss ich mich jetzt an vieles erst noch gewöhnen und vor allem muss ich wohl auch meine Umwelt erst mal an mich gewöhnen und da steht ihr ganz oben auf meiner Liste. Ihr glaubt gar nicht was ich für eine Angst vor unserem nächsten Treffen habe. Ich bin so aufgeregt, ich hoffe ihr kommt damit klar.

Ich habe euch das Bild mitgeschickt, damit ihr euch schon mal darauf einrichten könnt, was ihr demnächst hoffentlich zu sehen bekommt.

Aber auch abseits des offensichtlichen ist bei uns gerade viel los. Demnächst geht der Unialltag wieder los. Ich hoffe, dass ich nach meinem Urlaubssemester schnell wieder rein komme. Ansonsten hatten wir ein paar wunderschöne Wochen, wir waren sogar auf Island.

Wir müssen unbedingt mal wieder plaudern. Vielleicht habt ihr in den nächsten 1-2 Wochen Zeit, bevor bei uns wieder das Semester anfängt. Ich würde mich wirklich gerne mal wieder mit euch treffen.

Eure glückliche und jetzt sehr gut ausgestattete Tochter
Sandra

--- ENDE ---

„Soll ich es jetzt absenden?“ fragte Sandra. Sie hatte das Gefühl, ihr würde gleich das Herz aus der Brust springen so aufgeregt war sie.

Fortsetzung folgt...
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:06.02.12 22:16 IP: gespeichert Moderator melden


Das Sandra Herzklopfen hat kann ich mir gut Vorstellen.
Binja mal gespannt wie die Eltern auf ihre Pracht reagieren.
Bei Miri und Steffen hat sich ja auch ne Menge getan.
Eigentlich eine Interessante Idee so eine Meister WG.
Warum nicht auch mal mit Sklaven und Herrinen?
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:06.02.12 23:41 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,


gummimike hat bereits alles geschrieben und diesen worten schließe ich mich voll und ganz an.


danke fürs schreiben.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Nora29
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  RE: Sandras neues Leben Datum:07.02.12 08:48 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin gespannt auf denn ärger mit steffi:-P weiter so.
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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:09.02.12 07:08 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 179

„Einen Moment noch“ sagte Felix ruhig.
„Steh wieder auf, ich übernehme jetzt wieder“.
Sandra stellte sich wortlos neben den Schreibtisch und legte ihre Hände hinter den Kopf.
„Wie würdest du deine Eltern informieren? Hast du eine bessere Idee als sie mit dieser Mail vorzubereiten?“
„Nein Meister“.
„Das war eine ehrlich gemeinte Frage. Hast du eine bessere Idee. Das hier ist wichtig“.
„Ich habe keine bessere Idee Meister. Mir ist bewusst wie wichtig das ist, ich platze gleich vor Aufregung. Aber ich habe wirklich auch keine bessere Idee“.
„Dann schicke ich die Mail jetzt ab. Letzte Chance“.
Sandra schaute ihn einfach nur an. Er wartete noch eine Sekunde, dann drückte er auf ´Senden´. Sandra konnte sehen, wie die Nachricht langsam ins Internet geladen wurde, durch das angefügte Bild dauerte es ein paar Sekunden, bis die Nachricht von seinem Bildschirm verschwand. Dann war sie raus. Zumindest dieser erste Schritt war erledigt, jetzt war die Katze aus dem Sack. Der Ball war jetzt bei ihren Eltern. Sie fühlte sich etwas besser. Gleichzeitig wuchs aber auch ihre Aufregung.

Noch besser fühlte sie sich, nachdem Felix aufgestanden war und sie nach der aufregenden Mail in den Arm nahm und küsste.
„Du wirst das schaffen, wir werden das schaffen, es wird alles gut gehen, mach dir keine Sorgen“ flüsterte er ihr ins Ohr während sie sich an seinen Brustkorb lehnte. In diesem Moment spürte sie mal wieder besonders deutlich die gewaltigen Ausmaße ihres Vorbaus. Denn obwohl sie sich eng an ihr drückte, erreichte ihr Kopf nur knapp seinen Körper. Es machte ihr nichts mehr aus. Sie war jetzt wie sie war.

„Du hast noch ein straffes Programm vor dir. Im ersten Schritt wirst du jetzt einkaufen gehen. Wir brauchen Aufschnitt und etwas zu trinken. Hol dir einen Beutel, ich habe deine Prepaid-Kreditkarte aufgeladen. In einer Dreiviertelstunde bist du wieder hier“.
„Sandra nickte zustimmend. Felix ließ sie wieder los und schob sie ein Stück von sich weg.
„Das war schön Meister“.
„Na komm, ab“.
„Gern Meister“.
Sie ging in die Küche, nahm sich einen Beutel, zog ihre Jacke und ihre 16 Zentimeter Heels an und wollte los. Aber an der Tür stand Felix. Er nahm ihr den Beutel wieder ab und gab ihr stattdessen einen der Rucksäcke mit, die sie auch auf der Reise genutzt hatten.
„Damit kannst du die Sachen einfacher und rückenschonender Transportieren. Daran musst du jetzt immer denken“. Sandra bekam ein schlechtes Gewissen. Sie hatte nicht nachgedacht.
„Du hast natürlich Recht Meister. Ich habe leider nicht nachgedacht. Es tut mir Leid. Ich bitte um...“ dann wurde sie von Felix unterbrochen.
„Nächstes Mal. Aber ich bin sicher, dann denkst du von alleine dran“.
„Vielen Dank Meister“ verabschiedete sie sich von Felix und verließ die Wohnung. Sie merkte wie sie nervöser wurde, je näher sie der Haustür kam. Gleich müsste sie sich ein weiteres Mal der Öffentlichkeit stellen. Sie ärgerte sich ein bisschen über sich selber. Wieso machte sie die Situation so verrückt, was hatte sie erwartet? Sie hatte es doch vorher gewusst, es war doch klar gewesen, dass sie herausstechen würde. Das war es doch war Felix damit erreichen wollte und das war es doch auch, was diese wahnsinnige Faszination auf sie ausgestrahlt hatte. Hatte? Nein, noch immer ausstrahlte. Trotzdem hoffte sie jetzt schon im Treppenhaus, das sie niemandem begegnete den sie kannte. Sie verharrte noch einen Augenblick hinter der Haustür, dann trat sie auf die Straße.

Sie ging auf dem bekannten Weg zu Supermarkt. Natürlich war ihr noch immer der direkte Weg versperrt, sie durfte nach wie vor nicht direkt an der Schule vorbei gehen. Felix hatte nicht gesagt ob ihre strengen Zeitvorgaben weiter galten. Er hatte aber auch nicht gesagt, dass sie nicht mehr galten, also musste sie davon ausgehen, dass sie sich zu beeilen hatte. Mit schnellen Schritten machte sie sich auf den Weg. Zuerst bemühte sie sich, jeden Blickkontakt zu vermeiden. Wie ein Kleinkind schaute sie die Leute die ihr begegneten nicht direkt an. Als ob diese sie dadurch ebenfalls nicht sehen würden. Nach ein paar Minuten erkannte sie, wie bescheuert ihr Verhalten war und musste innerlich über sich selber schmunzeln. Sie beschloss etwas mutiger zu werden. Am Ende hatte sie ja auch gar keine andere Wahl. Wenn sie die ständigen Blicke auf ihrem Körper schon zu ertragen hatte, wollte sie wenigstens wissen, wie man sie anblickte. Wollte zurückschauen, stärke ausstrahlen. Vielleicht den einen oder anderen in Verlegenheit bringen, noch einen kleinen Nutzen aus ihrer Situation schöpfen. Sie hoffte, dass es hier und da auch mal amüsante Momente geben würde, wenn sie sich mal richtig ins Spiel bringen könnte. Sie straffte noch einmal ihre Körperhaltung und schob nun stolz erhobenen Hauptes ihre gewaltige Pracht vor sich her. Alle Menschen, denen sie auf dem Weg zum Supermarkt begegnete, und das waren an einem Samstagvormittag nicht wenige, lächelte sie freundlich an.

Fast immer blickte sie in fassungslose Gesichter. Die Leute reagierten wie sie erwartet hatte. Einige waren sichtlich erregt, häufig schockiert, selten auch mal offensichtlich unerfreut. Teilweise verständnislos und nur selten wirkten sie mitleidig. Sandra vermutete als Grund dafür, dass ihre Brüste einfach zu künstlich aussahen. Niemand konnte guten Gewissens davon ausgehen, dass ihr diese Ausstattung in die Wiege gelegt worden war.
Auch der Supermarkt war brechend voll. Die Leute schoben sich gegenseitig durch die Gänge. Sandra war unter Zeitdruck. Sie suchte so schnell wie möglich die von ihrem Meister gewünschten Sachen zusammen. Um die Reaktionen ihrer Mitmenschen weiter zu analysieren, würde sie zukünftig noch genug Zeit haben. Dann ging sie zur Kasse. Die Kassen waren leider nicht besonders geschickt aufgestellt worden. Ständig quetschten sich Leute von der Seite durch die Schlangen, damit sie auf die andere Seite des Ladens kamen. Eine junge Frau, Sandra schätze, dass sie ein paar Jahre jünger war als sie selbst, hatte ihre Besonderheiten scheinbar vorher nicht realisiert. Als sie sich an Sandra vorbei schob und ihres Vorbaus gewahr wurde, blieb sie scheinbar reflexartig für eine Sekunde wie angewurzelt stehen, starrte auf Sandras Brüste und dann mit einem fassungslosen Gesichtsausdruck wie Sandra ihn selten gesehen hatte, in ihr Gesicht. Sandra lächelte sie freundlich an, zuckte mit den Schultern und straffte ihren Körper ein weiteres Stück. Die junge Frau schüttelte ganz leicht, aber deutlich wahrnehmbar den Kopf, Sandra konnte sehen, wie es hinter ihrer Stirn arbeitete, dann ging sie weiter. Sandra fragte sich, ob ihr die Situation unangenehm sein sollte, sie war ihr nicht unangenehm gewesen. Sie war auch zu kurz um spannend gewesen zu sein. Da war nur dieses Knistern in der Luft gewesen. Eine Anspannung, die retrospektiv eine gewaltige Faszination in ihr hervorrief. Sie merkte, wie sie heiß wurde, was sie aber sofort wieder an ihren Keuschheitsgürtel erinnerte, der für die nächsten Monate sicher verhindern würde, dass diese Hitze ein Ventil finden konnte.

Sie war in einem Kreislauf gefangen, der sie heißer und heißer machte. Erst die Anrede der Kassiererin „15 Euro 26“, holten sie in die Realität zurück. Schnell kramte sie ihre Kreditkarte heraus und bezahlte den ausgewiesenen Betrag. Dann verstaute sie sorgsam den Kassenzettel, ging mit den Einkäufen zu einem kleinen Tresen neben der Rückgabestation für die Wagen und packte alles in ihren Rucksack. Sie setzte sich den Rucksack wieder auf. Er hatte jetzt deutlich an Gewicht zugelegt und drohte ihr von den Schultern zu rutschen. Felix hatte ihr diesen Rucksack sicher mit einem Hintergedanken gegeben, denn als Trackingrucksack verfügte er über allerhand Schlaufen, Schnallen und Schnüre, um ihn auch im beladenen Zustand auf langen Wanderungen bequem tragen zu können. Auch wenn sie jetzt keinen Gewaltmarsch vor sich hatte, Felix hatte sie mehr als einmal darauf hingewiesen, dass er erwartete, dass sie auf ihren Rücken achtete und so legte sie sich den Rucksack an, als wollte sie seinen Inhalt durch das halbe Land tragen. Dazu gehörten ein Band, dass direkt oberhalb ihrer Brüste mit einer Schnalle in Position gebracht werden konnte und ein zweites breiteres und stabileres Band, dass zusätzlich gepolstert war und mit einer größeren Version dieser Schnallen auf Höhe ihrer Hüfte gespannt werden konnte. Sie stellte noch mal alle Bänder auf die richtige Länge ein, dann ging sie los. Sie hätte gerne ein Spiegelbild von sich gesehen, aber hier im Markt gab es nichts, wo sie sich hätte betrachten können. Schnellen Schrittes ging sie wieder nachhause. Schon nach ein paar Schritten bemerkte sie, dass es tatsächlich eine gute Idee gewesen war, den Rucksack so genau einzustellen, jetzt spürte sie ihn praktisch nicht mehr. Ihre Laune hatte sich deutlich gebessert und auch ihre Nervosität war fast verschwunden. Je länger sie hier draußen unter Leuten war, umso selbstverständlicher erschienen ihr die Blicke der anderen. Sie registrierte zwar weiterhin die Reaktionen der Passanten, aber sie berührten sie jetzt nicht mehr im gleichen Maß wie vorhin. Sie bekam gerade richtig gute Laune. Sie ging zurück zur Wohnung, öffnete die Haustür und lief ihrem Vermieter direkt in die Arme.

„Frau XXXXXXXXXXXX“ begrüßte er sie mit einem verstörten Gesichtsausdruck.
„Hallo Herr XXXXXXXXXXX“ antwortete Sandra höflich und in guter Stimmung.
„Was … was haben sie gemacht“ versuchte er ohne Erfolg sein offensichtliches Missfallen und seine Verwunderung in eine Frage zu formulieren.
„Ist das nicht offensichtlich?“ antwortete Sandra noch immer guter Laune, dann kippte die Situation.
„Studieren sie nicht mehr? Ich meine, arbeiten sie jetzt …, also verdienen sie ihr Geld jetzt mit …, verstehen sie mich nicht falsch, also … was sie machen ist natürlich ihre Sache … aber, dass … ich will einfach … die anderen Mieter sollen nicht … Ich möchte nicht, dass das Haus abrutscht“ hatte er endlich einen Satz vollendet, der ihm sichtlich unangenehm gewesen war, aber klar machte, wie er sie jetzt sah.
Sandra wusste im ersten Moment nicht was sie sagen sollte. Sie fühlte sich total vor den Kopf gestoßen, gleichzeitig konnte sie seinen Gedankengang aber auch irgendwie verstehen. Er war sicher nicht der einzige, der ihre beruflichen Möglichkeiten nur in einer Branche zu sehen meinte. Sie versuchte ihm nicht böse zu sein, es gelang ihr allerdings nur zu einem gewissen Grad ihr Missfallen über diese Unterstellung zu unterdrücken.

„Natürlich studiere ich noch und ich gehe auch keinem weiteren ´Nebenerwerb´ nach. Was denken sie von mir? Das war eine rein private Entscheidung. Nichts worauf ich meine zukünftige Karriere begründen will“.
Sandra hatte einen Treffer gelandet, allerdings erholte sich ihr Vermieter schneller als erhofft.
„Eigentlich ist es mir auch egal, was sie aus und mit sich machen. Ich möchte auf jeden Fall Ruhe im Haus haben und ich erwarte, dass es keine Klagen gibt. Ich muss mich wohl für meine Unterstellung entschuldigen, aber wenn es Probleme gibt wegen ihrer … was auch immer, dann bekommen sie von mir die Kündigung. Ich denke ich habe mich klar ausgedrückt“.
„Ja, das war unmissverständlich. Vielen Dank“ antwortete Sandra sauer.
„Dann noch einen schönen Tag“ verabschiedete sie sich demonstrativ abweisend und ging zu den ersten Stufen der Treppe. Vermutlich war ihre Reaktion nicht die beste gewesen, aber sie war einfach zu geladen um jetzt eine ruhige und durchdachte Reaktion liefern zu können. Wütend stapfte sie Stufe für Stufe hoch zu ihrer Wohnung. Die vielen Treppen die sie zu ihrer Wohnung hinauf zu steigen hatten, hatten dann wieder einen positiven Effekt auf ihre Stimmung, als sie endlich oben angekommen war, war sie zwar ziemlich erschöpft, ein Umstand der sie innerlich aufhorchen ließ, aber diese Erschöpfung hatte wenigstens zu einem kleinen Teil ihre Wut unterdrückt. Sie öffnete die Wohnungstür und räumte die Einkäufe in die Schränke. Dann stand Felix in der Tür.

„Was ist denn los?“ fragte er neugierig als er ihre Stimmung bemerkte.
„Ach, ich habe gerade Herrn XXXXXXXXXXX getroffen. Er hatte nichts Besseres zu tun als mir mit Rausschmiss zu drohen, wenn ich wegen meiner ´neuen Situation´ irgendwelche Probleme verursachen sollte. Ich bin so geladen“.
„Und du kannst das nicht verstehen?“
„Doch, kann ich, aber ich fand die Art einfach … er hat mir ziemlich direkt unterstellt, dass ich eine Nutte oder ein Pornostar sei. Das hört eine Frau nicht gerne“.
„Du bist aber keine normale Frau. Bei deinem Anblick liegt das doch sehr nah. Ich will jetzt wissen, wie du reagiert hast. Du weißt, dass ich es nicht dulde, wenn du dich nicht angemessen verhältst. Mach das hier fertig, dann geh in deine Warteecke, ich werde mir die Aufzeichnung anhören, damit ich beurteilen kann, wie du reagiert hast“.
„Wie du wünscht Meister“ antwortete Sandra. Ihre Wut war wie weggewischt, jetzt fühlte sie sich ertappt. Sie hoffte, dass sie in den Augen ihres Meisters nicht überreagiert hatte. Sie erkannte wie viel sie noch lernen musst, um als Stufe 3 keine Fehler mehr zu machen. Sie machte sich auf eine harte Zeit gefasst. Sie räumte schnell die letzten Sachen weg, dann stellte sie sich wie angewiesen in ihre Box. Dort musste sie etwa eine Stunde warten, bis ihr Meister sie wieder befreite. Eine Zeit in der sie sich auch Gedanken machen musste ob sie richtig gehandelt oder besser gefragt wie sehr sie falsch gehandelt hatte. Sie wartete gespannt auf das Urteil ihres Meisters.

„Ich bin mit deiner Reaktion ganz und gar nicht zufrieden Sandra, welches Verhalten ich von dir erwarte, ist dir wohl noch nicht so klar sie es sein sollte. Für den Moment hast du Glück, dass du heute noch einen Termin hast, bei dem ich dich so haben möchte wie du jetzt bist. Aber heute Abend werden wir uns mit deinem Fehlverhalten noch einmal befassen müssen“ sagte Felix in einem Tonfall der ihr klar machte, dass sie eine saftige Bestrafung zu erwarten hatte.
„Bitte entschuldige Meister, ich wollte deinen Anweisungen nicht zuwider handeln und erwarte deine harte aber gerechte Bestrafung“.
„Wenn du das nächste Mal in so eine Situation kommst erwarte ich von dir, dass du dich besser im Griff hast. So kannst du eine solche Situation nicht deeskalieren. Die nächste Zeit werde ich wohl besser darauf achten müssen, wie du dich verhältst, außerdem werde ich dich wohl stärker kontrollieren müssen. Für dich bedeutet dies erst mal, dass du die Wohnung nur noch verlässt, wenn ich es dir ausdrücklich gestatte. Außerdem wirst du dich ohne Begleitung durch einen Meister nur noch wenn es unvermeidlich ist auf die Straße begeben. Du wirst nicht mehr mit der Bahn fahren und alle weiteren Wege wirst du mit der Fahrbereitschaft vom Club erledigen. Ich werde diese bei Bedarf für dich anfordern. Am Ziel wirst du dich so schnell wie möglich in eine kontrollierte Umgebung begeben. Für unseren nächsten Ausflug habe ich schon einen Wagen bestellt. Warte neben der Wohnungstür auf seine Ankunft. Du wirst eine Kurznachricht auf dein Telefon erhalten, wenn der Wagen vor der Tür steht. Dann wirst du mich informieren und so schnell wie möglich in den Wagen steigen“.
„Wie du wünscht Meister“.

Sie ging in den Flur und wartete. Kurz darauf summte ihr Telefon. Sie schaute auf das Display uns las: ´er Wagen ist bereit´.
Sie ging zu Felix und machte wie befohlen Meldung. Felix sperrte seinen Computer und ging mit ihr die Treppe hinunter. Direkt vor der Tür stand ein schwarzer Lieferwagen. Felix öffnete die seitliche Schiebetür und Sandra setzte sich auf einen der Sklavensitze. Sie befestigte ihre Fußschellen an den vorgesehenen Rastern und fixierte ihr Halsband an der Lehne und legte den normalen Sicherheitsgurt an. Als sie gerade auch ihr Arme festmachen wollte, wurde sie von Felix unterbrochen.
„Diese Maske wirst du ab heute während der Fahrt tragen“.
Dann gab er Sandra eine Latexmaske, die auf Höhe ihres Mundes mit einem gewaltigen Knebel versehen war. Sie schob sich den Knebel in den Mund, bis dieser vollständig in ihrem Mund verschwunden war. Das Ende des Knebels steckte so tief in ihrem Rachen, das er permanent einen leichten Würgereiz bei ihr auslöste. Dann schob sie sich die Maske über das Gesicht und schloss den Reißverschluss hinter ihrem Kopf. Die Maske hatte keine Aussparungen für ihre Augen, somit war sie jetzt vollkommen blind. Nachdem sie die Maske aufgesetzt hatte, fixierte sie ihre Arme, dann fuhr der Wagen los.

Sandra hatte keine Ahnung wohin sie fuhren und was sie dort zu erwarten hatte. Sie wusste auch nicht wie lange sie gefahren waren. Sandra konnte nur raten, dass sie etwa eine halbe Stunde unterwegs gewesen waren als der Wagen stoppte und ihre Hände wieder frei waren. Als erstes nahm sie die Maske ab. Scheinbar war sie nicht die einzige Sklavin die während der Fahrt eine solche Maske tragen musste, denn erst jetzt bemerkte sie den kleinen Innenspiegel, der an der Lehne des Beifahrersitzes angebracht war. Sie brachte schnell ihre Frisur in Ordnung, dann löste sie den Sicherheitsgurt, ihr Halsband und ihre Beine. Felix war bereits ausgestiegen. Als sie die Seitentür auf schob stellte sie fest, dass sie bei seiner Mutter waren. Sofort kehrte die Aufregung zurück. Jenny war so ganz anders als ihre Eltern. Sie hatte nie die Probleme mit ihrer Beziehung und ihren Entscheidungen gehabt, Entscheidungen die Sandra mit ihren Eltern gerade zu entzweien drohte. Sie hatte es immer als spannend, aber keinesfalls anstößig empfunden wie Felix und Sandra miteinander umgingen und welchen Lebensweg Sandra eingeschlagen hatte. Trotzdem war es ein besonders unangenehmer Moment. Sie gingen die paar Stufen zur Haustür hoch und klingelten. Als Sandra sah, dass sich die Schatten hinter den großen Glasbausteinen neben der Haustür bewegten, hielt sie vor Spannung die Luft an. Dann öffnete sich die Haustür und sie blickten in das erwartungsfrohe Gesicht von Jenny.

„Schön, dass ihr es geschafft habt“ begrüßte Sie ihren Sohn mit einer dicken Umarmung. Dann traten sie ein und sie schloss die Tür wieder hinter ihnen.
„Endlich bekomme ich dich auch mal direkt zu Gesicht. Da hast du ja ganz schön was zu tragen. Klar dass Felix verzweifelt versucht Klamotten für dich zu finden. Ich glaube wir haben viel vor“.
Sandra wollte Jenny wie gewohnt zur Begrüßung umarmen, die blockte aber ab.
„Du weißt, dass ich dich mag und ich habe mich bisher nicht so intensiv in eure kleinen Spielchen eingemischt. Wo ich konnte habe ich einen kleinen Nutzen aus deiner Passion gezogen, aber mehr war da nicht. Das hat sich jetzt geändert. Felix konnte mich überzeugen, dass es angemessener ist dich als das zu behandeln was du bist und du bist nun mal keine gleichberechtigte Person, du bist eine Sklavin. Damit stehst du unter mir. Ich erwarte nun etwas mehr Respekt von dir. Ab jetzt wirst du mir denselben Respekt wie deinem Meister entgegen bringen und mich nur noch mit ehrwürdige Mutter ansprechen“.
„Wie du wünscht, ehrwürdige Mutter“ antwortete Sandra ein bisschen irritiert. Wieso hatte sich seine Mutter auf das Spielchen eingelassen? Gefiel ihr nun doch, was ihr Sohn aus Sandra gemacht hatte? Hatte sie nicht mehrfach betont, dass sie zwar kein Problem, aber auch kein Interesse an Beziehungen ihrer Art hatte? Woher kam der plötzliche Sinneswandel?
„Dann lass mich mal begutachten, was wir hier zu verpacken haben“ sagte sie an Sandra gewandt. Die straffte ihren Körper und präsentierte sich ihrer neuen Herrin.
Jenny untersuchte sie nicht gründlich, sie wollte sich in der jetzigen Situation wohl eher einen groben Überblick über Sandras Monstervorbau verschaffen. Sie ging dabei nicht besonders einfühlsam vor. Sie betatschte sie auf die billigste und demütigendste Weise, wie sie es von einer Frau, noch dazu der Mutter ihres zukünftigen Mannes nicht erwartet hatte.
„Puh, das sind wirklich zwei schwere Brocken“ stellte sie mit gespielter Erschöpfung fest, nachdem sie ihre Brüste ein paar Sekunden gleichzeitig angehoben hatte. Sandra blieb nichts anderes übrig, als es über sich ergehen zu lassen.
„Dann gehen wir am besten gleich ins Arbeitszimmer. Wir müssen dich erst mal gründlich vermessen“.
Die drei gingen in den Keller in das altvertraute Atelier. Felix setzte sich auf einen Sessel in der Ecke des Raumes und betrachte interessiert was jetzt folgte.

„Dann leg mal ab“ wurde Sandra von Jenny angewiesen.
„Wie du wünscht ehrwürdige Mutter“ antwortete Sandra. Die neue Anrede fühlte sich weiterhin sehr eigenartig an. Sie zog sich zuerst ihr Oberteil und dann ihren Rock aus. Bevor sie den BH ausziehen konnte, wurde sie von Jenny unterbrochen. Das sie jetzt ansonsten nur im Keuschheitsgürtel vor ihr stand, schien sie nicht zu interessieren. Sie interessierte sich nur für den Teil für den Felix sie zu Rate gezogen hatte und das war Sandras Oberkörper.
„Der scheint ja gut zu sitzen. Warte, ich werde das eben kontrollieren“.
Dann wurde sie von Jenny mit professionellem Blick und professionellen Handgriffen untersucht und abgetastet. Scheinbar war sie mit dem Sitz ihres derzeitigen BHs tatsächlich zufrieden. Dann nahm sie ein Maßband und begann ihren Oberkörper gründlich zu vermessen. Die genommenen Maße notierte sie in einem kleinen Heftchen.
„Jetzt den BH“ sagte sie knapp, nachdem sie scheinbar alle Maße hatte die sie brauchte. Sandra öffnete den Verschluss und legte den BH neben sich auf den Tisch.
„Wow, gigantisch“ sagte Jenny mehr zu sich selbst und mit einer Mischung aus Erstaunen und Unverständnis.
„Nicht deine Kragenweite“ mischte sich Felix fragend ein.
„Gewiss nicht. Das dir so was gefällt, wo hast du das nur her?“ antwortete sie fast ein bisschen bedrückt.
„Ja, keine Ahnung, von euch denke ich“.
„Ganz bestimmt von deinem Vater“.
„Vermutlich. Schade, dass ich ihn nicht mehr fragen kann“.
„Ja, schade“ seufzte Jenny. Dann nahm sie das Maßband und vermaß Sandra erneut.
„Sandras Figur ist echt eine Herausforderung“ sagte sie jetzt wieder mit der gewohnten Offenheit.
„Wenn es einfach wäre, könnte es ja jeder. Deshalb sind wir hier“.
Jenny lächelte. „Danke für die Blumen, aber warte lieber auf das Ergebnis“.
Sandra war in ihre Unterhaltung nicht mehr eingebunden. Sie diente nur noch als Thema. Beide ließen sie deutlich spüren, dass sie unter ihrem Stand war. Es waren die vielen kleinen Gesten, die so wahnsinnig demütigend waren.
Nachdem Jenny sie vermessen hatte, nahm sie zur Sicherheit noch einmal die Maße direkt von Sandras BH. Sandra hoffte, dass Jenny sich beeilen würde und, was noch wichtiger war, dass sie danach ihren BH wieder anziehen durfte. Irgendwann legte Jenny Sandras BH wieder zur Seite.
„Ja Sandra, du darfst ihn wieder anziehen“ sagte Felix mit sichtlicher Belustigung und nachdem er ihren flehenden Blick bemerkt hatte.
„Vielen Dank Meister“ antwortete Sandra, während sie schon nach dem treuen Begleiter griff, der ihr Halsband wieder zur Ruhe bringen würde. Jenny vervollständigte in der Zwischenzeit ihre Aufzeichnungen. Dann sah sie zu Sandra hoch.
„Gehst du jetzt bitte raus? Felix uns ich wollen abstimmen, wie wir weiter machen“.

Fortsetzung folgt...
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L.O.
Freak





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  RE: Sandras neues Leben Datum:09.02.12 09:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, traeumer!

Deine Geschichte gefällt mir sehr gut, auch wenn ich Sandra nicht so ganz verstehen kann. ist es wirklich das, was sie gewollt hatte?
Sich jetzt mit dieser Pracht zu präsentieren, beäugt zu werden, wie auf einem Fleischbeschau, na, ich weiß nicht, ob sie sich wirklich das alles gut überlegt hatte. seinem meuister zu gefallen und tun, was er möchte ist das eine, aber irgendwo ist sie denoch ein Mensch, jetzt eine Sklavin, die auf den Schutz ihres Meisters bauen sollte. Ich frage mich nur gerade, ob Felix wirklich ein guter Meister sein wird, oder aber ob er - neben seinen eigenen Interessen - Sandra als Meister nicht genügend beschützen wird!
ich bleibe weiterhin gespannt am Ball und freue mich schon jetzt auf eine Fortsetzung!

´liebenGruß´

L.O.
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