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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:19.03.12 21:29 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 189

„Ja, das glaube ich“.
„Und was noch, ich meine ich habe das Gefühl dir liegt es auch auf der Seele“ fragte ihre Mutter weiter.
„Ja, ich bin froh endlich so offen mit dir sprechen zu können. Es ist … zumindest jetzt … schön“.
„Es ist schwer für mich“.
„Ja, ich weiß, frag nicht wie schwer es für mich ist“.
Ohne es zu merken, hatte sie alle Vorgaben ihres Meisters erfüllt. Sie hatte ihrer Mutter gesagt was er von ihr verlangt hatte und es fühlte sich gut an. Es fühlte sich an wie ein Befreiungsschlag.
„Der Alltag. Hast du viele Schmerzen?“
„Als Sklavin gehören Schmerzen dazu, aber Felix weiß wie weit er gehen darf … und wie weit er gehen soll“.
„Nein, das will ich nicht näher wissen“.
„Danke“ antwortete Sandra verlegen.
„Du willst ihn wirklich heiraten“.
„Oh ja und wie ich das will“.

„Muss ich vor der Hochzeit Angst haben?“
„Was meinst du?“
„Wird es … was muss ich erwarten?“
„Das kann ich dir auch nicht genau sagen, Felix kümmert sich um alles, aber jeder dort wird wissen wie wir leben. Es soll dann diesbezüglich keine Geheimnisse geben. Es soll ein entspanntes Fest werden“.
„Wen willst du denn noch alles in deine, in eure Situation einweihen?“ da war wieder der sorgenvolle Tonfall, der Sandra so beunruhigen konnte.
„Ein paar … so genau kann ich dir das nicht sagen. Felix macht die Gästeliste“.
„Dann muss ich wohl mal mit ihm sprechen“.
„Aber bitte sei ihm nicht böse“ versuchte Sandra zu flachsen.
„Ich werde mich gut betragen, versprochen“.
Sandra glaubte ihr nicht.

„Eine Sache ist da noch“ sagte ihre Mutter.
„Ja?“ fragte Sandra vorsichtig, der Tonfall ihrer Mutter hatte sie hellhörig werden lassen.
„Jetzt … wo du bist wie du bist … womit willst du denn jetzt deinen Lebensunterhalt bestreiten? Ich meine, ihr verdient doch beide nichts“.
„Nicht mit etwas, dass mit … dem wir ich jetzt bin zusammen hängt, versprochen. Nein, ich studiere erst mal weiter. Felix hat zwar meine Kurse etwas reduziert, aber ich mache ansonsten genau so weiter wie bisher“.
„Und dann. Was willst du danach machen, ich fürchte so wird dich niemand einstellen“.
Da war ihre alte Mutter wieder. Die gröbsten Wogen waren geglättet, jetzt konnte sie sie auch wieder ein bisschen kritisieren, aber es störte Sandra nicht.
„Ich werde schon was finden, es wird sicher länger dauern, aber irgendwer wird mich schon nehmen“.
„Hoffentlich“.
„Ich bin da optimistisch“.
„Und wenn nicht, entscheidet ihr euch vielleicht doch noch irgendwann für eine Verkleinerung“.
Sandra stockte kurz. Sie sollte schließlich nichts vom Club erzählen. Sie musste zu einer kleinen Notlüge greifen, wollte sie ihrer Mutter nicht verraten, dass sie ihre Brüste nicht auf dem OP-Tisch bekommen hatte.

„Davon gehe ich erst mal nicht aus. Die beiden sind eine Investition fürs ganze Leben. Ich denke ich werde sie ein paar Jahrzehnte tragen“.
„So lange? Aber müssen Implantate nicht nach etwa 10 Jahren getauscht werden?“
Ihre Mutter hatte sich scheinbar im Internet belesen, eigentlich verständlich, dass sie dieses Thema sehr bewegte. Sandra musste gut aufpassen was sie sagte.
„Wie gesagt, es war eine Investition fürs ganze Leben. Dafür war Felix nur das Beste gut genug. Es ist eine zwar erprobte, aber noch sehr neue Technik. Ich kann im Prinzip beliebig lange so bleiben. Es muss eigentlich nichts mehr gemacht werden“.
„Aber wenn die Schwerkraft ihren Tribut einfordert, sieht das doch noch schlimmer aus“.
„Dagegen kämpfe ich mit meinen BHs. Ich trage ständig mindestens einen, auch in der Nacht und du müsstest mal sehen was ich beim Sport anhabe“.
„Ja, das sind Probleme, darüber habe ich mir auch schon so meine Gedanken gemacht“ Dann machte sie eine kurze Pause, atmete tief ein und sagte dann: „Aber da ist noch was“.
Gleichzeitig griff sie in ihre Handtasche und holte einen Zettel heraus. Etwas umständlich faltete sie ihn auseinander.
„Das hier hat mir Vanessa gegeben“ sagte sie mit einem weiteren unausgesprochenen Vorwurf. In der Hand hatte sie einen Ausdruck von Sandras neuer Modeseite. Diesen Punkt hatte Sandra bisher erfolgreich verdrängt. Es war etwas über das sie ihr selber noch nicht ganz klar war. Mit einem kleinen Seufzer setzte sie zu einer Antwort an.

„Das ist auch noch neu für mich. Ich habe von der Seite auch erst vor ein paar Tagen erfahren. Scheinbar möchte Felix, dass ich zukünftig diesen Namen trage, also auch im Personalausweis. Er hat sich wohl schlau gemacht was nötig ist um eine entsprechende Eintragung als Künstlername zu bekommen. Diese Seite ist das Ergebnis. Ich glaube nicht, dass daraus jemals ein Geschäft wird. Ich glaube das ist nur vorübergehend, nur für den Eintrag“.
„Du kannst das doch nicht einfach so damit wegwischen, hast du dir die Fotos mal angesehen?“
„Ja“.
„´Ja´ ist das alles?“.
„Nein … aber was soll ich machen? Es ist halt so. So sind die Regeln. Es ist in Ordnung, dass er das macht. Ich wusste, dass er solche Fotos von mir veröffentlichen könnte, das gehört dazu und es sind doch keine Nacktfotos, ich präsentiere doch eigentlich nur Mode“.
„Ich denke das wird den Typen egal sein“.
„Vermutlich, aber damit muss ich wohl leben“.
„Du tust ja so als wäre dir das egal“.
„Es ist mir nicht egal, es ist nur … kompliziert, die ganze Situation hat mehr als eine Seite“.
„Das muss ich glaube ich nicht verstehen“.
„Tut mir leid, ich … es ist halt so, ich bin halt so“.
„So lange du glücklich bist, aber lass uns nicht die ganze Zeit mit diesen unschönen Themen verschwenden, du musst doch bestimmt bald wieder nachhause“.
„Ja, ich werde bestimmt bald abgeholt, ich weiß aber nicht wann“.
„Dann erzähle Mal. Was ist bei euch sonst noch so passiert, ich will alles wissen?“

Zum Glück klang sie jetzt schon wieder etwas versöhnlicher und Sandra begann zu erzählen. Natürlich konnte sie eher einen Lückentext wiedergeben, fast alles hatte ja irgendwie mit dem Club zu tun. Sie vollbrachte irgendwie das Kunststück ihrer Mutter trotzdem ein einigermaßen rundes Bild ihrer Situation zu liefen ohne dabei ständig nur in ihre Rolle ab zu driften, dies aber natürlich nicht vollständig. Wie ein Damoklesschwert schwebte ihre Situation über dem Gespräch und praktisch jedes Mal wenn Sandra einen Haken schlagen musste um die Geschichte für ihre Mutter etwas mundgerechter zu formulieren, musste sie eine Pause machen. Ihre Mutter musste merken, dass sie gerade nicht die ganze Wahrheit erfuhr, aber sie bohrte nicht nach. Irgendwann kam Melanie wieder in den Raum und informierte sie, dass ihr Fahrer jetzt da war.

Sandra verabschiedete sich von ihrer Mutter. Sie umarmten sich noch einmal und ihre Mutter versprach auch bei ihrem Vater die Wogen ein wenig zu glätten. Mit Felix wollte sie wegen der Teilnehmerliste für die Hochzeit sprechen. Sie lächelte sogar zum Abschied und es war ein echtes, ein freundliches Lächeln. Es war mehr als Sandra hatte erhoffen können. Sie fühlte sich erleichtert. Sie stieg in den Transporter, schloss die Tür, setzte die Maske auf, fixierte sich im Sitz, dann ging es nachhause.

Irgendwann löste sich eine der Handschellen von ihrem Sitz und sie konnte sich befreien. Nachdem sie alle Ketten und Fixierungen gelöst hatte, öffnete sie die seitliche Schiebetür und sie stieg aus dem Wagen. Sie stand wieder vor ihrer Wohnung. Kaum war sie ausgestiegen, fuhr der Transporter weiter, scheinbar warteten heute viele Sklavinnen auf den Bus. Sandra öffnete die Haustür und ging die Treppe hoch.

Sie öffnete die Wohnungstür und ging so schnell sie konnte zu ihrem Zimmer. Sie musste ihre Sklavenkleidung ebenfalls so schnell wie möglich wieder anziehen. Felix hatte dafür nur 5 Minuten Zeit eingeplant und das konnte sie nur dann schaffen, wenn sie sich wirklich beeilte. Schnell zog sie ihre Sachen aus, nur aus dem Schuhen kam sie natürlich nicht alleine, dies war allerdings auch nicht wichtig. Ihre Füße standen eh in einem so spitzen Winkel, dass sie kein großes Hindernis für irgendwelche Hosen oder ähnliches gewesen wären.

Als sie sich vollständig ausgezogen hatte, ging die Tür zu Felix Zimmer auf und ihr Meister trat in ihren Raum. So schnell sie konnte suchte sie einen stabilen Stand, streckte sich und legte die Hände hinter den Kopf. Dann schaute sie demütig vor ihn auf den Boden. Sie empfand das als ihre Aufgabe wenn ihr Meister sie aufsuchte. Es war nicht explizit vorgeschrieben, dass sie sich genau so zu verhalten hatte, aber sie fand es richtig und auch Felix war offensichtlich mit ihrer Reaktion durchaus einverstanden.
„Blas mir einen, jetzt“ war alles was er sagte, dann öffnete er seine Hose.
Ohne zu zögern kniete sich Sandra vor ihn und holte sein bestes Stück aus der Verpackung. Dann legte sie wieder ihre Hände hinter den Kopf und begann damit ihn nach allen Regeln der Kunst mit ihrer Zunge, ihren Lippen, ihrem Mund zu verwöhnen. Eine gute Sklavin benötigt ihre Hände nicht um ihrem Meister oral zu bedienen. Dabei schaute sie ihm direkt in die Augen. Genau dies war die einzige Situation in der es von ihr erwartet wurde. In der der Blickkontakt ihre untergeordnete Stellung unterstrich.

Weiter und weiter verwöhnte sie ihn. Minutenlang konnte er seinen Höhepunkt hinauszögern, etwas das ihn sichtlich anstrengte, das Endergebnis für ihn aber nicht unwesentlich verbesserte. Für Sandra bedeutete es, dass ihre Brüste wieder anfingen zu schmerzen. Zu lange trug sie jetzt schon keinen BH. Immer stärker spürte sie die Peitschenhiebe auf ihrem Vorbau. Trotzdem, nein, gerade weil es ihre Aufgabe war und es absolut keine Relevanz hatte, verwöhnte sie ihn weiter.
Irgendwann veränderte sich seine Atmung, kam er dem Höhepunkt unaufhaltsam näher, gab es keinen Weg zurück mehr. Kurz darauf breitete sich der salzige Geschmack in ihrem Mund aus, der ihr klar machte, dass sie erreicht hatte was er wollte. Sie machte weiter, holte auch den letzten Tropfen aus ihm heraus. Sammelte alles in einer Wange, lächelte ihren Meister an und präsentierte ihm das weiße Ergebnis ihrer Bemühungen. Sie postierte es auf ihrer Zunge. Felix nickte zufrieden, dann schluckte sie seinen Saft herunter und leckte sich zu seiner Erbauung noch ein letztes Mal über die Lippen.

Nachdem dies erledigt war, begann sie mit seiner Reinigung. Wieder kam natürlich nur ihre Zunge zum Einsatz. Sie wusste nach der lange Zeit wie sie ihren Meister verwöhnen musste und so hatte sie den größten Teil seiner Ladung während seines Höhepunkts aufgenommen. Jetzt musste sie nur ein paar Tropfen, in erster Linie ihren eigenen Speichel aufnehmen.

Nachdem sie ihn gründlich gereinigt hatte, durfte sie wieder aufstehen. Felix reichte ihr einen BH, sie sollte ihn mitnehmen, aber noch nicht wieder anziehen. Die Schmerzen in ihren Brüsten wurden immer schlimmer, aber sie war nicht in der Position sich zu beschweren. Felix führte sie zu ihrem gemeinsamen Bett und legte sich auf die Matratze. Dann wies er Sandra an sich auf ihn zu setzten und über ihn zu beugen. Sie sollte ihr gesamtes Gewicht auf die Matratze verteilen, er wollte nur ihre Brust auf der seinen Spüren. Nicht deren Gewicht, nur das sie da waren.

Sie tarierte ihre Position aus und lag nun direkt über ihm.
„Küss mich“ war seine nächste Anweisung und Sandra kam dieser gerne nach. Lange lagen sie einfach so da. Sie über ihn gebeugt, ihre Brüste striffen über seinen Körper, sie beugte ihren Hals so weit wie möglich nach vorne, damit er sie ohne Verrenkungen und ohne das Gewicht ihrer Brüste spüren zu müssen, küssen konnte. Das Gewicht hatte sie zu tragen, dazu kamen noch die Schmerzen durch die Abstandsverletzung. Natürlich tat es weh, sehr sogar, aber das war im Moment zweitrangig. Im Moment genoss sie die Situation soweit es ging. Sie zerfloss fast vor Geilheit, aber sie wusste, dass sie jetzt keinesfalls befreit werden würde. Sie war ihrem Ziel vermutlich einen Schritt näher gekommen, aber es lag noch ein weiter weg vor ihr.

Nach etwa eine halben Stunde schob Felix sie vorsichtig beiseite.
„Du darfst dir jetzt deinen BH wieder anziehen“.
„Vielen Dank Meister“.
„Ich bin zufrieden mit dir, das Gespräch mit deiner Mutter hast du so geführt, wie ich es von dir erwartet habe“.
„Vielen Dank Meister. Das Tittytoy bemüht sich stets den Wünschen seines Meisters gerecht zu werden“.
Sie verschloss den Nacht-BH hinter ihrem Rücken und legte die Träger über ihre Schultern, dann öffnete Felix ihre Schuhe. Sie atmete erleichtert aus, als sie endlich aus den Höllenteilen befreit wurde. Felix grinste zufrieden als er ihre Reaktion bemerkte. Sandra lächelte freundlich zurück. Dann durfte sie sich für die Nacht fertig machen, es war zudem Zeit, ein letztes Mal auf die Toilette zu gehen. Wenig später lag sie fest angekettet in ihrem Teil des Bettes und schlief erschöpft ein.

Die nächsten Tage verliefen streng nach dem festgelegten Zeitplan. Felix achtete darauf, dass sie sich penibel an jeden Punkt hielt. Jede Abweichung wurde sofort hart bestraft. Scheinbar hatte er doch noch nicht so viel zwischen den Zeilen herausgelesen wie Sandra gehofft hatte. Geeignete Strafen für Sandra zu finden war für ihn jetzt deutlich komplizierter geworden. Ihren Körper musste er zumindest optisch weitestgehend unversehrt lassen, sonst konnte er sie nicht mehr ins Schwimmbad schicken. Sie in irgendeiner Weise einschränken war ebenfalls nicht mehr ganz so einfach, worin hätte er sie noch einschränken sollen? Sie war de facto eine Gefangene. Zwar durfte sie hin und wieder planmäßig das Haus verlassen, aber auch dann war ja jeder ihrer Schritte im Vorfeld von ihm festgelegt worden. Wenn sie sich in der Öffentlichkeit oder zumindest außerhalb der Wohnung bewegte, sollten seine Strafen noch härter sein. Was konnte er ihr noch nehmen? Die Möglichkeit einen Höhepunkt zu erleben? Mit Ausnahme ihres kleines Zusatzspiels, das zumindest eine Restchance auf einen Höhepunkt andeutete, lag der nächste Sex in so weiter Ferne, dass auch dies keine wirkliche Drohkulisse mehr sein konnte. Sozialkontakte? Wollte er sie von ihren Freunden und ihrer Familie abschneiden? Er hatte ihre sozialen Kontakte bereits auf das absolute Minimum reduziert, ein bisschen zu sehr, wie er mittlerweile wohl auch selber einsah. Er sollte ihre Kontakte wieder weiter ausbauen, nicht noch weiter einschränken. Wollte er, dass sie nicht seelisch verkümmerte. Eigentlich wollte er doch, dass sie sich mit anderen austauschen konnte, eine Hand voll lieber Freunde hatte, denen sie sich anvertrauen konnte und die sie verstanden. Nein, er hatte sich etwas anderes einfallen lassen.

Wann immer sie einen Fehler beging, begann für sie eine harte Zeit. Er hatte wieder Gefallen daran gefunden mit ihrem Halsband zu experimentieren, neue Gefühle, neue schmerzhafte Muster aufzuzeichnen. Nachdem sie einmal aufgezeichnet waren, spielte er sie immer und immer wieder ab, stellte Kombinationen zusammen, verband die Muster in ihrem Halsband mit realen Schmerzen und Ereignissen.
Sobald er es für notwendig erachtete sie für irgendetwas zu bestrafen, steckte er sie in ihre Ballettboots. Jeder Schritt sollte Schmerzen verursachen. Es sollte nicht unangenehm sein, es sollte wehtun, sie sollte richtige Schmerzen haben. Dazu kombinierte er das Ereignis Auftreten in Ballettboots mit dem Gefühl an der Fußsohle ausgepeitscht zu werden. Sitzen mit dem Gefühl mit einem Kabel den Hintern versohlt zu bekommen. Zu sprechen mit dem Gefühl, dass einem in die Nippel gekniffen wurde und das waren nur ein paar Beispiele. Zu allem Überfluss waren die unangenehmen Gefühle nicht nur sehr real, sie machten sie manchmal auch unerhört heiß. Diese Lust war es dann auch, auf die ihr Halsband als nächstes reagierte. Wann immer sie während einer Bestrafung einen gewissen Grad ein Geilheit überschritt, versetzte ihr ihr Keuschheitsgürtel einen heftigen Stromschlag und als wäre das nicht perfide genug gewesen, wurde dieser Stromschlag 5 Minuten vorher angekündigt. Sie wusste also im Vorfeld was kommen würde, dass sie gleich einen heftigen Schlag über sich ergehen zu lassen hatte. Es wurde nur mit einem leichten Kitzeln angedeutet, aber diese Kitzeln ließ ihr einen kalten Schauer über den Rücken laufen. Die Bestrafung galt meist nur für 24 Stunden, nur selten musste sie seine Bestrafung länger durchstehen. Im schlimmsten Fall waren es mal 3 Tage gewesen, an denen sie mit Ausnahme der Nacht und der Sportzeiten in den Ballettboots steckte. Aber diese Strafe hatte auch eine positive Seite. Sandra hatte es noch immer nicht geschafft ihren Meister direkt darauf anzusprechen, dass ihr der enge Zeitplan eigentlich zu viel war, aber in dieser Situation, wo sie sich praktisch ständig unter äußerster Anspannung lebte, konnte er nicht mehr übersehen, dass er ein Stück über das Ziel hinaus geschossen war. Sandra war am Ende ihrer Kräfte.

Ganz sicher war Felix nicht perfekt darin, zu bemerken wenn er dauerhaft zu weit ging. Sandra machte es ihm an diesem Punkt ja auch nicht besonders einfach. Sie konnte viel erdulden und quengelte nicht. Das war vermutlich ein Fehler von ihr. Wenn Felix allerdings erst mal gemerkt hatte, dass etwas nicht stimmte, konnten ihn nichts und niemand davon abbringen, sich darum zu kümmern, dass die Probleme so schnell wie möglich abgestellt wurden.
Felix war aufgewacht, als Sandra eines Abends einfach nicht mehr konnte. Nachdem sie wieder einmal einen ganzen Tag in Ballettboots und an der Nähmaschine verbracht hatte, konnte sie nicht mehr, wollte sie nicht mehr. Ihr war alles egal. Sie hatte sich auf den Boden ihres Zimmers gesetzt, direkt in die Ecke und schaute einfach auf die Wand. Sie war sich nicht sicher wie lange sie einfach so dagesessen hatte, vermutlich nicht lange, wenn man bedachte, dass sie vom Club ja überwacht wurde. Auf jeden Fall lange genug um das erste Mal in ihrer Karriere als Stufe 3 Sklavin ihren Gürtel zu ignorieren und unter sich zu machen. Auch das war ihr egal. Irgendwann kam Felix in dem Raum gerannt. Sandra hatte Angst, dass sie jetzt die nächste Strafe erhalten würde, instinktiv zuckte sie zusammen. Aber Felix wollte sie nicht bestrafen, da war er wieder, der fürsorgliche Felix. Fast krank vor Sorge schaute er sie an, kniete sich zu ihr herunter. Half ihr auf, brachte sie in aller Ruhe und ohne die Spur eines Vorwurfs auf sein Bett. Er kümmerte sich kurz um sie, machte sie sauber, dann setzte er sich zu ihr auf die Bettkante. Noch ehe er anfing zu reden, zog er ihr die Ballettboots aus.
„Wie konnte das passieren, wie ist das passiert, wann habe ich aufgehört die Signale die du aussendest zu verstehen? Warum hast du nichts gesagt Schatz?“ fragte er erschüttert und sichtlich überfordert.

„Ich dachte ich könnte es so aushalten, Entschuldigung“.
Felix schwieg, wusste wohl nicht was er darauf antworten sollte. Vermutlich war ihm gerade selber klar geworden, dass er ihr kaum eine Möglichkeit gelassen hatte, sich zu erkennen zu geben. Es gab bisher keinen Weg für Sandra solche Punkte angemessen anzusprechen ohne gleich mit einer heftigen Bestrafung rechnen zu müssen.
„Ich bin kurz davor wieder ein Savewort einzuführen, ich habe richtig Scheiße gebaut“ sagte er mehr aus Hilflosigkeit als aus Überzeugung, aber das war wohl etwas das sie beide nicht wollten.
„Nein, ich will kein Savewort“ antwortete Sandra wie aus der Pistole geschossen. Sie vergaß dabei sogar die Form und nutzte trotz Verbots die direkte Rede, das war wohl im Moment egal. Ein Savewort wollte sie wirklich nicht wieder haben, sie war froh, dass sie über dieses Stadium hinaus waren. Wenn es etwas extrem dringendes gab, was ihr Meister wissen musste, drohte ihr keine Strafe wenn sie es ansprach. Wenn es weniger wichtig war, war die Strafe gerechtfertigt. Es war in diesem Punkt gut so wie es war.
„Aber was dann?“
„Ich weiß auch nicht“.

„Ich möchte, dass du es weist. Verstehe es bitte nicht falsch, du musst dir keine Vorwürfe machen, ich bin es, der etwas falsch gemacht hat. Der Club hat ein Verfahren gegen mich eingeleitet, ich kann dir aber nicht sagen, was das bedeutet. Ich habe keine Ahnung was jetzt passieren wird. Ich hoffe sie helfen mir, helfen uns, dass alles wieder so schön wird wie es mal war“.
Sandra konnte nur noch heulen, es war als wäre eine gewaltige Last von ihr abgefallen, gleichzeitig sorgte sie sich, dass man sie von Felix trennen würde, sie wollte nicht von ihm getrennt sein. Niemals wieder.
„Mach dir keine Sorgen, ich glaube das ist im Grunde keine klassische Bestrafung, sie wollen uns denke ich nur helfen. Sicher werde ich mein Bündel zu tragen haben, sicher werde ich zukünftig genau überwacht und werde mich starken Regeln unterwerfen müssen, vermutlich werde ich auch einen ordentlichen Denkzettel erhalten, aber man wird uns nicht trennen. Wie gesagt, was genau passiert kann ich dir auch nicht sagen, ich denke man wird viel reden, mit dir, mit mir, mit uns. Danach wird sich sicher einiges ändern. So lange werde ich aber nicht warten. Ich möchte, dass wir uns jetzt einen Schlachtplan machen, was wir in der Übergangszeit machen, zumindest solange, bis ich andere Anweisungen erhalten habe. Möchtest du, dass ich die Regeln für die nächste Zeit aufhebe“.

„Nein, das möchte ich nicht“.
„Aber wir müssen etwas tun, was dann?“
Jetzt war es Sandra die einen Moment überlegen musste. Dann hatte sie eine Idee.
„Nur für den Übergang? Vielleicht ein Fragebogen. Du könntest das Tittytoy ab und zu einen Fragebogen ausfüllen lassen, deren Ergebnisse du dir aber erst später ansiehst. Vielleicht nach einer Woche? Das Tittytoy möchte die Situation in der es lebt nicht direkt beeinflussen können, es möchte nicht, dass der Fragebogen zu unmittelbaren Veränderungen an seinem Umfeld führt, es möchte auch nicht wissen welche Antworten zu Veränderungen geführt haben, die Art wie das Tittytoy zu leben hat, soll alleine von seinem Meister festgelegt werden. Wenn der Meister dafür zusätzliche Informationen benötigt, will das Tittytoy ihm diese aber natürlich gerne geben“.
„Ein Fragebogen also, ich werde das versuchen. Die Idee ist glaube ich nicht schlecht. Ansonsten werde ich mich noch mal mit Sven abstimmen, er hat übrigens die Beobachtung unter der du stehst noch einmal fossiert, deine Mutter hat Anja wohl ziemlich die Hölle heißgemacht, die hat es dann weitergegeben“.
Sandra schaute ihn einfach nur an.

Für den Moment war gesagt was gesagt werden musste. Felix half Sandra auf und half ihr ins Bad. Er stellte sie unter die Dusche und drehte das Wasser an, warmes Wasser. Gründlich reinigte er ihren Unterleib, ihren BH durfte sie dabei anbehalten. Dann gingen sie gemeinsam zurück in sein Zimmer. Er legte Sandra wieder ins Bett, dann legte er sich neben sie. Den Rest des Abends lagen sie einfach nur so da, hielten Händchen, kuschelten, küssten sich, machten sich gemeinsam Sorgen über die bevorstehende Zeit, aber sie redeten nicht mehr viel. Sie brauchten nicht reden. Als es spät wurde, machte Felix sie an den Fixierungen fest, dann war es Zeit zu schlafen.


Fortsetzung folgt...
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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:19.03.12 21:33 IP: gespeichert Moderator melden


Zumindest bei mir ist der erste Eintrag auf einer neuen Seite immer erst ab dem zweiten Post sichtbar, da kann ich den Raum gleich zur Bitte um Kommentare nutzen.

Ich bin echt gespannt. Dieser Teil ist ja glaube ich doch ein bisschen anders als die bisherigen Teile.

LG traeumer
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L.O.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:19.03.12 22:36 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber traeumer, ein fantastischer Teil!
Es war vorherzusehen, dass Sandra zusammenbrechen würde! Und genau in diesem Moment, da war er da, der Felix,wie er sein sollte: Rücksichtsvoll um das Wohl seiner Sklavin bedacht!
Ich hoffe, der Club macht ihm unmissverständlich klar, was seine Aufgabe als Meister ist!
Sandra verdient in meinen Augen eine absolute Hochachtung. Sie ist eine gute Stufe 3 Sklavin! Wäre ich ihre Herrin, ich wäre sehr stolz auf sie!
Und ich gehe mal davon aus, dass Felix - mit Hilfe vom Club - erkennen wird, was für eine Sklavin er hat! Und doch sollte er vielleicht eine Weile von Sandra getrennt werden, damit er es endlich verinnerlicht, dass eine Sklavin als einziges Vertrauen braucht! Und das hat er - im Moment jedenfalls - zerstört!
Ein Fehler, der immer wieder passiert: Sei es aus Unwissenheit oder aus Rücksichtslosigkeit! Eine Sklavin zu sein heißt nicht gefühllos zu sein! Eine Sklavin braucht das Gefühl zu wissen, dass sie ihrem Meister vetrauen kann!

Vielen Dank für deinen Teil und ich bin sehr begeistert davon!

*LiebenGruß*

L.O.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:20.03.12 02:06 IP: gespeichert Moderator melden


Ich kann mich nur L.O. anschließen.
Ich finde allerdings das Felix das mit dem Tittitoy lassen sollte.
Irgendwie passt das nicht zum Bild das ich von Sandra habe.
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Nora29
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  RE: Sandras neues Leben Datum:20.03.12 08:26 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hoffe für die beiden das beste. Bin auch kein fan von sandras neuem namen. Er nimmt ihr den letzten rest an respekt den mann vor ihr hat. Und eine so gute und tolle sklavin hat es meiner meinung nach verdient ihren namen zu tragen. Aber sonnst bin ich sehr glücklich wie sich die geschichte entwickelt hat. Hate beim lesen einen klos im hals bin etwas näher am wasser gebaut als andere männer:-P gruss weiter so!
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  RE: Sandras neues Leben Datum:20.03.12 12:57 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,

da kann ich mich nur meinen vorschreibern anschließen.

felix geht hier entschieden zu weit mit dem namen. felix sollte das gleiche wie sandra durchmachen müssen, dann lernt er sie mit respekt zubehandeln. wenn er so weiter macht dann verliert er sandra.


dominante grüße von
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  RE: Sandras neues Leben Datum:20.03.12 17:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo traeumer,

eigentlich ist alles gesagt. Ich bin gespannt wie der Club darauf reagiert.

Bitte mach weiter so.

Danke und Servus
Kieni
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Metallica
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  RE: Sandras neues Leben Datum:21.03.12 10:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Traeumer
Endlich die Wendung...und ich denke Sandra hat sich ihren richtigen Namen nun wirklich wieder verdient
LG
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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alles kann - nichts muss

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  RE: Sandras neues Leben Datum:24.03.12 07:29 IP: gespeichert Moderator melden


Da kann ich meinen Vorrednern nur zustimmen.

Auch mir war klar das Sandra das nicht durchhalten kann. Denn irgendwann fordert der Körper Tribut.

Der neue NAME ist Geschmacksache, obwohl ich auch finde das er zu Ihr nicht passt.

Jetzt bin ich auf die Reaktion des Clubs gespannt.
werde mich hier überraschen lassen.

Eine Verbesserung, welche hier noch nicht zur Sprache kam, konnte Sandra schon Genießen.

Zitat

Er stellte sie unter die Dusche und drehte das Wasser an, warmes Wasser.


Danke traeumer
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Gruß vom Zwerglein
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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:26.03.12 23:05 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 190

Sandra war sehr froh, dass das Thema endlich auf dem Tisch lag. Jetzt musste sie nur noch warten.
Am nächsten Morgen lag ein Fragebogen auf ihrem Bett als sie aus dem Bad kam. Nach 3 Tagen teilte ihr Felix ein Zwischenergebnis mit. Diese erste Veränderungen hatte einen geringeren Umfang als Sandra erwartet hatte. Das war gut, denn trotz der angespannten Situation wünschte sie sich eigentlich vor allem Stabilität. Felix sah es im Prinzip wie sie. Ihm lag sehr viel daran, dass sie auch weiterhin strengen Regeln und einem strengen Zeitplan zu folgen hatte. Er wollte auch nichts überstürzen. Was sie sich aufgebaut hatten, war eigentlich mit viel Sorgfalt entstanden und beide hatten sich in dem System arrangiert.

Die Änderungen vielen in diesem ersten Schritt sehr moderat aus. Sie sollte zukünftig erst mal mehr Zeit für sich selbst bekommen. Bis auf weiteres durfte sie täglich eine Stunde für sich selbst nutzen, die endgültigen Veränderungen würden sie spätestens bis zu ihrer Hochzeit ausarbeiten, wann er sie ihr präsentieren würde, hatte Felix noch nicht festgelegt. Bis auf weiteres würde diese Übergangsmaßnahme reichen müssen. In der freien Stunde würde sie zwar in ihrem Zimmer eingesperrt sein, aber sie würde nicht in der Wartebox stehen müssen, es würde ihr gestattet sein über ihren Computer mit ihren Freunden zu kommunizieren und sie sollte sogar eingeschränkten Zugang zu aktuellen Nachrichten erhalten. Auch ansonsten durfte sie innerhalb des Zimmers machen was sie wollte, natürlich waren die Möglichkeiten sich in ihrem extrem zweckmäßigen Zimmer zu beschäftigen nicht gigantisch und natürlich würde Felix auch weiterhin ihre komplette Kommunikation überwachen und nach eigenem Ermessen kürzen oder erweitern, aber für Sandra hörte sich das alles an wie ein Hauptgewinn. Eine Stunde, jeden Tag, das war fantastisch. Jetzt war sie auf das endgültige Ergebnis gespannt. Sie war froh, dass er sich so viel Zeit nahm und so viel Mühe machte. Auch wenn es ja eigentlich fremdindiziert war, verstärkte es sogar das Gefühl der Geborgenheit in seiner Nähe.

Entgegen seiner Ankündigung ließ er nachdem die Fakten auf dem Tisch waren, auch ansonsten die Zügel etwas lockerer. Nicht viel, aber weit genug um es ihr ein bisschen angenehmer zu machen.
Die nachfolgende Zeit war arm an bedeutenden Höhepunkten. Sie absolvierte eine Hand voll der verhassten Treffen mit ihrer Verwandtschaft, die Reaktionen waren verhalten bis zwiespältig. Nur wenige konnten sich scheinbar mit dem Gedanken anfreunden. Es war jedes Mal unglaublich peinlich. Für ihre Hochzeit würden nicht mehr viele übrig bleiben, dafür waren die die kämen wirklich erwünscht. Etwa ab dem dritten Treffen hatte sie es geschafft ihr Programm einfach herunter zu spulen, es hatte sich in der Zwischenzeit eh in der ganzen buckligen Verwandtschaft herumgesprochen worum es bei den Treffen ging. Sie musste jetzt nicht mehr so viel erklären.

Am herausragendsten war das Treffen mit ihrem Bruder und seiner Freundin Vanessa. Denn obwohl oder vielleicht gerade weil ihr Bruder eigentlich noch am ehesten Bescheid wusste, musste sie hier in Bereiche abtauchen die ihr noch unangenehmer waren als alles was sie zuvor offenbart hatten. Er und vor allem sie wollte genau wissen was geschehen war und bohrten so lange nach, bis sie ihnen auch das intimste Detail offenbart hatte. Vanessa erwähnte mehrmals, dass sie eine Gänsehaut von ihren Schilderungen bekommen hätte. Sandra fragte sich mit einem inneren Lächeln warum. Was ging wohl in ihrem Kopf vor. Sandra neigte in letzter Zeit dazu in allem und jedem einen verstecken Dom oder Sub zu sehen. Sie wusste, dass dies nicht so war, aber war es nicht den Versuch wert es herauszufinden, gab es da nicht diese winzige schlummernde Seite in jedem Menschen? Sie fragte natürlich nicht direkt, außer ihr selbst sollte hier niemand in Verlegenheit gebracht werden. Aber Vanessas Reaktionen verrieten ein reales Interesse, weit über die wissenschaftliche Neugierde hinaus. Sandra war gespannt ob sich hier noch was entwickeln würde, konnte es sich im Grunde genommen aber eigentlich nicht vorstellen.

Als Sandra ihre Geschichte erzählt hatte, wollte Vanessa noch mehr wissen. Das Thema sprach sie scheinbar doch stärker an, als Sandra das bisher wahrgenommen hatte. Sie schaute fragend ihren Bruder an, der zuckte aber in einem Moment in dem seine Freundin nicht hin sah nur mit den Schultern und schaute sie ebenso ungläubig an. Sandra war schon fast der Gesprächsstoff ausgegangen, als Sklavin Melanie an ihren Tisch trat und sich in das Gespräch einmischte.
„Ich möchte nicht stören, aber der … Meister von Sandra hat wohl das Gefühl, dass das Thema das seine Sklavin dort zu berichten hat, sie zumindest ein wenig interessiert. Mein Meister hat mich deshalb angewiesen ihnen anzubieten, ihnen auch meine Geschichte, quasi als zweiten Blickwinkel anzubieten. Deshalb möchte ich sie höflich fragen, ob ihrerseits diesbezüglich tatsächlich ein Interesse besteht“.

Sandra war einen Moment lang überrascht, wie schnell Felix dieses Angebot organisiert hatte. Sie wusste natürlich, dass er gespannt jedes Wort mit anhören würde, aber dass er so schnell reagieren würde, hatte sie nicht gedacht. Die Idee war nicht schlecht. Sandra war selber gespannt, wer Melanie war und wie sie hier lebte, die Geschichte von anderen Sklavinnen zu hören war immer sehr interessant und meistens auch ziemlich erregend.

Vanessa war ziemlich perplex. Mit so einem Angebot hatte sie ganz offensichtlich nicht gerechnet. Vermutlich war ihr bis zu diesem Moment noch nicht einmal klar gewesen, dass ihre freundliche Bedienung selber eine Sklavin war. Aber scheinbar ließ sie das Thema nicht mehr los. Nachdem die erste Verwunderung überstanden war, nahm sie das Angebot dankend an. Sie rückte ein Stück zur Seite und bot Melanie mit einer Handbewegung den letzten freien Stuhl an ihrem Tisch an. Damit hatte sie voll ins Schwarze getroffen.

„Es tut mir leid, mein Meister hat mir strengstens verboten mich hinzusetzten. Das ist eine der wichtigsten Grundregeln“. Sandra fragte sich, warum so eine an sich unbedeutende Regel in ihrer Beziehung einen so hohen Stellenwert hatte, aber sie würde es vermutlich bald erfahren.
Melanie begann zu berichten: „Sklavin Daniela und ich leben in einer Dreiecksbeziehung mit unserem Meister. Daniela arbeitet hier in der Küche, ich mache den Saal. Wir betreiben dieses Café hier auf Wunsch unseres Meisters für besondere Anlässe. Wenn … andere Pärchen wie wir einen geeigneten Platz zum Feiern suchen“. Die kleine Pause die sie beim Erzählen eingelegt hatte, verriet Sandra, dass sie sich gerade fast verplappert hätte und nur im letzten Moment einer Erwähnung des Clubs ausweichen konnte. Interessant war allerdings, dass sie noch mal erwähnte, dass ihr Laden eben genau diesem Zweck diente. Sandra konnte sich vorstellen, wo sie ihre Hochzeit feiern würden. Aber warum nicht, das Lokal war eigentlich nett gemacht. Sie lauschte weiter gespannt den Worten von Melanie. „Wir sind immer hier, also 24 Stunden am Tag und 7 Tage die Woche. Unser Meister ist viel unterwegs und nur am Wochenende da. Deshalb müssen wir gegenseitig für uns sorgen.

Wir haben ein paar Einschränkungen, die wir auf uns zu nehmen haben. Das Besondere daran ist, dass wir diese Einschränkungen zwischen uns verteilen müssen. Unser Meister verlangt von uns, dass wir diese Aufteilung selbstständig vornehmen. Alle 3 Monate muss eine von uns ihm mitteilen wie es weiter gehen soll. Dann werden die entsprechenden Veränderungen von ihm durchgeführt. Ich zum Beispiel darf derzeit nicht sitzen oder liegen. Hinter der Küche befindet sich unser Schlafraum. In diesem steht ein spezielles Andreaskreuz, an dem ich die Nacht verbringe. Dafür darf Daniela derzeit die Küche nicht verlassen. Also außer um in unseren Schlafraum zu kommen. Daniela wurde derzeit außerdem jede Möglichkeit genommen einen Orgasmus zu erleben. Dafür bin ich ihr sehr dankbar, denn es verschafft mir die Möglichkeit wenigstens ab und an mal … etwas zu erleben. Wie Sandra tragen wir beide dauerhaft einen Keuschheitsgürtel, aber an meinem Gürtel befindet sich direkt in meinem Schritt ein Steuergerät. Wenn sie es wünschen, zeige ich es ihnen“ unterbrach sie kurz ihre Ausführungen.
„Au ja, bitte“ antwortete Vanessa gespannt. Hatte sie vergessen, wo und mit wem sie hier war? Bei so viel Interesse konnte man eigentlich nur auf Eines schließen. Sandra schaute vielsagend zu ihrem Bruder, der mittlerweile anfangen musste zu grinsen. Sandra konnte nur nicht sagen ob es ein panisches oder ein erfreutes Grinsen war. Vielleicht eine Mischung aus beidem. Auf jeden Fall würden sie zuhause sicher viel neuen Gesprächsstoff haben.
Sandra stellte sich vor wie es sein würde, wenn Kay ihren Eltern offenbaren würde, dass auch er sich jetzt in diesem Bereich betätigte. Jetzt musste sie ebenfalls schmunzeln, konnte den Gedanken aber nicht vertiefen. Wieder hing sie an den Lippen von Melanie, die noch mehr zu erzählen hatte.

Melanie hatte ihren Rock hochgezogen und gab damit nun den Blick auf ihren Keuschheitsgürtel frei. Direkt an der Frontplatte gab es eine kleine Anzeige, einen Drehknopf und als drittes Bedienelement einen normalen Knopf. Melanie erklärte die Funktion.
„Das Gerät dient der Steuerung des Dildos in … meinem Lustzentrum. Mit dem normalen Knopf, kann das System auf einen Zufallswert gesetzt werden, damit ich durch das Drehen am Drehknopf nicht erahnen kann, was mich erwartet. Mit dem Drehknopf kann eingestellt werden, was ich erleben soll. Die Stufen 1 – 10 geben ein Schmerzlevel an. Je höher die Zahl umso schmerzhafter der Stromschlag. Diesen Stromschlag erhalte ich, sobald ich durch den Dildo so stark aufgeheizt wurde, dass ich unmittelbar vor einem Orgasmus stehe. Dazu gibt es noch die Einstellung 0. Sie führt dazu, dass das Gerät an eben diesem Punkt seine Arbeit einstellt, bis ich ganz langsam wieder auf ein normales Lustlevel herunter komme. Dazu gibt es noch die Einstellungen A, B und C. A sorgt dafür, dass ich einen Orgasmus erhalte. Das System hört dann erst dann auf, wenn ich gekommen bin. B führt ebenfalls dazu, dass ich einen Orgasmus erhalte, allerdings erhalte ich im unmittelbaren Anschluss an meinen Höhepunkt einen Stromschlag der Stufe 6. Zur Stärkeskala kann man sagen, 1 ist ein unangenehmer Schlag, etwa wie ein kräftiger Schlag mit der flachen Hand auf das Allerheiligste, 5 ist schon eher vergleichbar mit einem Faustschlag, 10 habe ich noch nicht erlebt, aber 9 ist so schmerzhaft, dass ich fast ohnmächtig geworden bin, als mir einer unserer Gäste diese Einstellung verpasst hatte. Es war … ich kann es gar nicht beschreiben. Es war nur heftig, ich habe auf dem Boden gelegen und konnte mich minutenlang nicht bewegen oder aufstehen. Danach habe ich noch Stundenlang gezittert. Eine wirklich interessante Einstellung für Meister, die auf eine etwas härtere Gangart stehen. Aber zurück zu den Einstellungsmöglichkeiten“.

Den letzten Satz sagte sie, als würde es sie gar nicht betreffen. Sandra lief eine Gänsehaut über den Rücken. War sie solche Dinge etwa gewöhnt, wollte sie es? Es war der Club, es musste wohl so sein. Die Sklavin erzählte weiter. Vanessa bekam immer größere Augen.
„Die Einstellung C bedeutet multiple Orgasmen. Diese Einstellung ist etwas ungenau, da weder derjenige der die Einstellung vornimmt noch ich selber im Vorfeld wissen, wie oft mich das Gerät zum Höhepunkt treiben wird. 3 Mal ist fantastisch, 5 Mal ist noch immer der Wahnsinn, aber alles darüber wird schon wieder unangenehm. Die Anzahl variiert zwischen 2 und 10, die Chancen auf ein … ´überschönes´ Ende sind also auch hier relativ hoch“.
„Und das trägst du FREIWILLIG“ fragte Vanessa ziemlich perplex.

„Das kommt darauf an wie du freiwillig definierst. Bin ich freiwillig eine Sklavin geworden? Ja. Bin ich freiwillig eine Dreiecksbeziehung gegangen? Auch Ja. Gibt es einen festgelegten Rahmen in dem unser Meister mit uns tun und lassen kann was er will? Den gibt es und das bedeutet: Es passiert nichts, was nicht mit unseren gemeinsam erarbeiteten Vorgaben vereinbar ist und, das ist der entscheidende Punkt, es passiert innerhalb dieser Vorgaben bedingungslos alles was unser Meister wünscht. Ich dachte Sandra hat dir das schon erläutert. Dass hier alles einvernehmlich passiert bedeutet nicht, dass man sich vor jedem Schritt absichert. Das man z.B. immer fragt, ´Möchtest du gerade ausgepeitscht werden?´. So kann das natürlich nicht funktionieren. Ich habe einmal akzeptiert, dass er das Recht hat mich auszupeitschen. Dass ich es im Moment in dem ich die Peitsche spüre nicht möchte, ich es aber zu akzeptieren habe, macht es doch erst so spannend. Glaube mir, ab einem gewissen Grad genießt das niemand mehr, aber was man genießt ist das was danach kommt. Wenn man stark geblieben ist. Wenn man vielleicht sogar von seinem Meister ein Lob erhält oder, wenn er sehr zufrieden ist, vielleicht sogar einen Orgasmus. Dass ist es was den feinen Unterschied ausmacht“.

„Ich weiß nicht, diese Sicht ist so fremd für mich“.
„Wirklich?“ fragte Melanie mit einem verschmitzten Lächeln.
Vanessa wich der Frage aus.
„Was ist denn jetzt mit diesem Gürtel. Musst du den wirklich immer tragen, ich meine ´immer´. Habt ihr niemals richtigen Sex? Ein Mann wünscht sich doch so was?“.
Obwohl Melanie die Frage ja eigentlich schon beantwortet hatte, ging sie nochmal darauf ein.
„Ja, Ich und Daniela stecken immer in unseren Gürteln. Nur zum Reinigen werden wir regelmäßig geöffnet. Die Reinigung führen wir gegenseitig durch. Dabei gilt für uns beide aber natürlich strengstes Orgasmusverbot. An das was passieren würde, wenn ich während einer Reinigung plötzlich kommen würde, möchte ich nicht mal denken. Unser Meister hat uns mehr als eindringlich darauf hingewiesen, dass dies eine der Sachen ist, die nicht passieren dürfen. Keinesfalls. Er behandelt uns im Normalfall sehr gut. Wenn wir keine groben Fehler machen, haben wir innerhalb der für uns festgelegten Einschränkungen nicht viel auszustehen. Aber wenn wir nicht in der Spur laufen, möchtest du bei seinen Bestrafungen nicht dabei sein. Schon gar nicht als die Bestrafte“.
„Wenn ihr ihm so viel Macht über euch gebt, warum nimmt er sich dann nicht was er will? Ich will doch noch mal auf das Sexthema zurückkommen. Wenn er jederzeit mit euch schlafen kann, warum macht er das dann nicht?“

Dieser Punkt wollte Vanessa scheinbar wirklich nicht in den Kopf. Sandra wunderte sich zunehmen, dass sie so offen über dieses Thema sprechen konnte. Hatte aber immer noch kein klares Bild davon, warum sie so interessiert nachfragte. Zu oft ließ sie durchblicken, dass sie mit einigen der Vorgaben überhaupt nicht einverstanden war. Sandra vermutete, dass sie gerne so eine Art Teilzeitsklavin wäre. Die sich von ihrem Freund gerne mal ans Bett fesseln lassen wollte und es dabei auch durchaus etwas härter zugehen durfte, die aber im Grunde keine richtige Sklavin sein wollte. Sandra fand das in Ordnung. Sie konnte diesen Mittelweg gut akzeptieren, aber wer konnte schon genau sagen was sich zwischen ihr und ihrem Bruder entwickeln würde, vielleicht überhaupt nichts, vielleicht würde sie aber auch noch die Kurve kriegen.

„Kein Sex. Dafür gibt es andere Frauen“.
„Andere Frauen?“
„Natürlich … also für dich vermutlich doch nicht so natürlich. Da wir beide ja als Sexualpartner ausscheiden, nimmt er sich hin und wieder eine andere Sklavin aus dem“ dann unterbrach sie. „Eine andere Sklavin mit nachhause“.
Vanessa hatte ihren Versprecher natürlich sofort registriert und ging auch so gleich darauf ein.
„Was wolltest du sagen?“
„Nein, es tut mir leid, das werde ich nicht sagen“.
„Du willst es mir nicht sagen“.
„Doch … also, nein, ich werde es nicht sagen“.
„Ich glaube du lässt mir keine Wahl. Komm bitte noch einen Schritt näher“.

Sandra schaute Vanessa mit weit aufgerissenen Augen an. Damit hatte sie nicht gerechnet. Scheinbar hatte Vanessa sich noch nicht auf eine Seite festgelegt. Vanessa begann an Melanies Gürtel herumzuspielen und das eben gelernte gnadenlos bei ihr anzuwenden. Weder Sandra noch Melanie konnten sehen was sie einstellte, sie hielt extra ihre Hand vor das Display und grinste wie ein Schulmädchen, das genau wusste das es gerade etwas verbotenes tat, bei dem sie sicher sein konnte nicht erwischt zu werden.
Sie hatte den Gürtel noch nicht ganz losgelassen, da begann Melanie bereits das Gesicht zu verziehen. Zu gerne hätte Sandra gewusst was ihr jetzt bevorstand, mit Sicherheit ging es Melanie selbst nicht anders.
„Jetzt erzähle weiter“ bemerkte Vanessa als wären nichts passiert. Deutlich angespannter begann diese wieder damit zu erzählen. Sie berichtete nochmal wie es war wenn ihr Meister eine andere Sklavin mit nachhause brachte, dass sie und Daniela nur dafür zuständig waren ihn oral zu verwöhnen, dass sie regelmäßig mit Daniela tauschte, damit auch diese wenigstens ab und an mal einen zwar fremdgesteuerten aber dadurch nicht minder intensiven Orgasmus erleben durfte. Es war zwar ganz interessant, aber eigentlich hörte Vanessa ihr schon nicht mehr richtig zu. Sie schaute jetzt lieber fasziniert dabei zu, wie sie sich unter dem immer stärker werdenden Einfluss des Gürtels zu winden begann. Wie sie gegen das was sie zu akzeptieren hatte anzukämpfen versuchte, wie sie gegen den Wunsch ankämpfte die unaufhaltsam aufsteigende Lust in ihr zu unterdrücken. Nicht weil sie keinen Höhepunkt erleben wollte sondern weil sie wusste, dass ihre Chancen auf ebendiesen nicht besonders gut standen und sie stattdessen nur einen schweren Schlag zu ertragen hatte.

Sie wusste selbstverständlich dass diese Zurückhaltung nichts bringen würde, dass der Gürtel erst zur Ruhe kommen würde, wenn sie über sich ergehen gelassen hatte was immer Vanessa für sie vorgesehen hatte. Aber etwas zu wissen und dieses Wissen anzuwenden waren leider zwei unterschiedliche Sachen. Ihr Verstand kämpfte gegen ihren Bauch und beide kämpften gegen das Unvermeidliche. Sie konnte jetzt kaum noch ruhig stehen. Vanessa strahlte über das ganze Gesicht, aber da war auch eine Spur Neid in ihrem Blick. Auch Sandra spürte die Lust in sich aufsteigen. Es war wirklich faszinierend, die ganze Situation war so surreal. Melanie klammerte sich mittlerweile an die Tischkante und stand in mitten dieser für sie fremden Leute um gegen einen Orgasmus zu kämpfen von dem sie nicht sicher sein konnte, dass er sich nicht doch noch als schmerzhaftes Biest enttarnen würde und von dem sie eben so genau wusste, dass sie ihm nichts entgegen zu setzten hatte. Dem sie nichts entgegen setzten wollte, den sie sich wünschte wie nichts anderes.

Sie wand sich noch ein paar Minuten, dann wurden ihre Bewegungen faseriger, sie begann zu zucken, ihre Muskeln, ihr Körper, sie war in der letzten Phase. Dann riss sie die Augen auf, ihr Gesicht erstarrte, sie konnte noch nicht mal schreien. Was sie gerade erlebte war ganz sicher kein Orgasmus. Diese Sklavin hatte gerade Schmerzen, starke Schmerzen. Vanessas Blick wandelte sich in Entsetzen. Melanie krümmte sich, hielt sich den Bauch und schlug langsam mit ihren Fäusten auf ihren Frontschild. Dabei begann sie leise zu wimmern. Es waren vermutlich nur ein paar Sekunden, aber Sandra kam es wie eine Ewigkeit vor bis sie aufhörte sich zu krümmen. Sie schloss die Augen und richtete sich ganz langsam wieder auf. Sie wischte sich die Tränen aus den Augen und schaute Vanessa wieder an.

„Ich hoffe dir hat gefallen was du gesehen hast. Das war eine Stufe 5 Bestrafung. Wenn es dir gefällt, würde ich mich jetzt gerne für ein paar Minuten zurückziehen“.
Vanessa wusste im ersten Moment nicht was sie sagen sollte. Ihr war die Situation mehr als unangenehm. Mit so einer harten Reaktion hatte sie ganz offensichtlich nicht im Mindesten gerechnet. Sie schaute verlegen in die Runde und presste dann ein verlegenes
„Natürlich“ heraus. Dabei schaffte sie es noch nicht einmal ihr Gegenüber anzuschauen.
Nachdem sich Melanie entfernt hatte, eine Aktion die sie sichtlich viel Kraft kostete, sprudelte es aus Vanessa heraus.
„Scheiße, das habe ich nicht gewollt. Ich hoffe sie ist mir jetzt nicht böse“.
„Sie ist dir nicht böse. Es gehört zu ihrem Alltag. Mach dir keine Sorgen“ versuchte Sandra zu beschwichtigen. Sie wusste nicht was in Melanie vorging. Begeistert war sie sicher nicht.
„Ich habe ein schlechtes Gewissen, dass muss ich unbedingt wieder gut machen“.
„Dann lass es nicht umsonst gewesen sein. Vielleicht hast du ja Lust etwas, natürlich nicht so etwas hartes, einmal selber auszuprobieren. Ich spreche mal mit meinem M... mit Felix. Vielleicht finden wir ja etwas, dass dir und meinem Bruder Spaß machen könnte“.

Vanessa schaute sich eine Sekunde kurz unsicher um. Sandra reagierte sofort.
„Du musst dich natürlich nicht sofort entscheiden. Sag jetzt nichts. Schreib mir einfach eine Mail“.
„Das mache ich, versprochen“.

Sandra lächelte versöhnlich, dann bot sie eine Umarmung an.
Vanessa schaute sie kurz fragend an, erst auf ihre Brüste, dann in ihr Gesicht. Sandra zuckte als Reaktion auf ihren fragenden Blick mit den Schultern und drückte kurz zu. Vanessa war etwas steif, es war ihr unangenehm. Sandra wusste was der Grund war. Sie ließ sie wieder los und trat wieder einen Schritt zurück.
„Ich glaube wir gehen besser nachhause“ bemerkte Kay.
„Ja, ich werde bestimmt auch bald abgeholt“.
„Machs gut Schwesterherz und melde dich, wenn du … egal was du hast, melde dich einfach“.
„Versprochen“.
„Sicher“.
„Ja und jetzt verschwindet“.

Auch ihr Bruder bekam noch eine Umarmung zum Abschied, auch er war im ersten Moment etwas steif, es gab da halt einiges an das er sich gewöhnen musste. Sie drückte ihn eine Sekunde länger an sich als es bisher zwischen ihnen üblich gewesen war, dann ließen sie sich wieder los.
„Bis bald“.
„Bis bald“.
Die beiden drehten sich um und verließen das Zimmer. Sandra ging zu Sklavin Melanie und bat sie einen Wagen zu bestellen. Melanie ging es noch immer nicht gut. Sandra wollte sich noch einmal für Vanessa entschuldigen, hielt sich dann aber doch an ihr Redeverbot.
Ein paar Minuten später erschien der Wagen und sie wurde wieder zurück gefahren.

Wieder war ihr Meister mit ihrer Leistung zufrieden, sogar sehr zufrieden. Er informierte sie darüber, dass er ihre Sonderaufgabe als erledigt betrachtete und sie am Wochenende ihre Chance erhalten würde. Sandras Herz schlug höher vor Freude. Gleichzeitig stieg die Spannung. Seine Worte, dass es nicht einfach und mit ziemlicher Sicherheit sehr schmerzhaft werden würde, klingelten ihr noch in den Ohren. Trotzdem überwog eindeutig die Vorfreude. Hoffentlich schaffte sie es eine Sechs zu würfeln. Hoffentlich!

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:27.03.12 01:15 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,

das ist geiles kopfkino diesesmal.

wird jetzt felix vernünftig? behält jetzt sandra auf dauer ihre persönliche zeit jetzt? sandra sollte mal eine längere auszeit bekommen.

danke fürs schreiben.


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Herrin Nadine

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  RE: Sandras neues Leben Datum:27.03.12 01:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Träumer das war ja eine klasse Fortsetzung und auch mit einigen Überraschungen versetzt.
Schön das Sandra jetzt einige Freiheiten mehr hat.
Da hat Felix grad nochmal die Kurve gekriegt auch wenn er erst vom Club aufgeweckt wurde um zu Erkennen das es so nicht weiter geht.
In Vanessa scheinen ja auch so einige Sachen verborgen zu sein die erst durch Sandra ans Licht gekommen sind.
Die beiden haben bestimmt einiges zu erzählen wenn die zu Hause sind.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:27.03.12 07:19 IP: gespeichert Moderator melden


Herrlich was für andere die zeitung zum kaffee am morgen ist, ist bei mir deine geschichte! Ich bin jezt schon traurig aus angst sie könnte mal ein ende haben.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:02.04.12 23:26 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte ist in den letzten Wochen ja etwas zu kurz gekommen, außerdem finde ich, dass sich Teil 191 nicht einzeln veröffentlichen lässt, ohne das dabei ein falsches Bild entsteht. Deshalb heute ausnahmsweise mal wieder zwei Teile auf einmal. Ich hoffe es gefällt, viel Spaß beim lesen.

Teil 191

Bei einem weiteren Vorsatz den Felix gefällt hatte, setzte er die ersten Schritte in die Tat um. In der letzten Zeit hatte Sandra praktisch ihre ganze Zeit in die Gewöhnung an ihre neue Situation und in die Befolgung ihres strengen Zeitplans investieren müssen. Ihre Sozialkontakte waren dabei eindeutig zu kurz gekommen und die Treffen mit ihrer Familie waren alles andere als ein adäquater Ersatz gewesen. Er informierte sie, dass sie sich am Samstag in großer Runde mal wieder mit ihren Freunden treffen wollten. Er hatte schon mit Sven, Lena, Steffen und Andreas gesprochen. Sie wollten am Nachmittag noch einmal die letzten Sonnenstrahlen des ausgehenden Sommers nutzen, sich auf dem Hof von Andreas zum Grillen treffen und ein paar schöne Stunden gemeinsam zu verbringen.

´Endlich mal wieder ein ganz normaler Nachmittag´ schoss es Sandra durch den Kopf. Im selben Moment musste sie über ihren eigenen Gedanken schmunzeln. Sie würde den Nachmittag zusammen mit ihren Freunden aus dem Club verbringen, auf einem abgeschiedenen Hof. Normal würde es sicher nicht werden, aber für ihre Verhältnisse … es war das was einem normalen Grillabend wohl am nächsten kam. Sie hätte auch gerne mal wieder etwas Gegrilltes gegessen, der Geschmack von einer Bratwurst oder einem Nackensteak. So profan diese Sachen für andere auch sein mögen, ihr lief schon bei dem Gedanken daran das Wasser im Mund zusammen. Für sie konnte es nur um die gemeinsame Zeit mit ihren Freunden gehen.

Essen würde sie von dem Grillgut nichts. Das Verbot, neben ihrem Meister war ja auch außerdem noch die Sonde in ihrem Magen. Sie hasste dieses höllische Teil. Es reagierte mehr als empfindlich auf jede Abweichung ihres einseitigen Speiseplans. Einmal hatte sie versucht ein paar Rosinen unter ihren Brei zu mischen. Nicht heimlich, Felix war selber neugierig wie das System reagieren würde und hatte es zugelassen. Sofort hatte die Sonde die geänderte chemische Zusammensetzung oder was auch immer erkannt. Genau konnte sie es technisch nicht erklären, aber sie hatte sich die halbe Nacht die Seele aus dem Hals gekotzt. Anders konnte man das nicht mehr beschreiben. Über Stunden war sie in unregelmäßigen Abständen zum Eimer gerannt und hatte nachdem auch das letzte bisschen Brei aus ihrem Magen den Weg zurück gefunden hatte, bittere Galle heraus gewürgt. Es war die erste Nacht seit langem in der Felix es nicht gewagt hatte sie am Bett fest zu machen. Sie war in einer Zeit relativer Ruhe ins Bett gegangen und hatte ein wenig über seine Übervorsichtigkeit geschmunzelt, aber sie hatte sich zu früh über die ungewohnte Freiheit gefreut. Mehrmals pro Stunde hing sie über dem Eimer. Erst am nächsten Morgen war der Spuk von einer Minute auf die Andere wieder vorbei. Sie hatte die Botschaft verstanden. Ihr Speiseplan war festgeschrieben.

Die Restwoche verlief wieder in ihren normalen Bahnen. Sandra folgte ihrem Zeitplan bis zum Samstagmittag. Gegen 14 Uhr wurde sie von ihrem Meister angewiesen sich jetzt die 2 Stunden hinzulegen um ihren Rücken zu schonen. Das Schwimmen würde heute ausfallen, um 4 würden sie zu Andreas aufbrechen, dort würde sie auch die Chance auf ihre Belohnung bekommen. Sie lag auf ihrer Pritsche und wartete. Ab und zu kam ihr Meister in ihr Zimmer und räumte einige Teile aus dem Regal in seinen Rucksack. Sie konnte nicht genau sehen was er einsteckte, aber die Regionen in die er griff, ließen nichts Gutes erwarten. Unter ihre Vorfreude mischte sich eine gehörige Portion Respekt vor dem was sie heute noch erwarten würde. Vorausgesetzt, dass sie überhaupt die Chance dazu bekommen würde. Dann war es endlich Zeit. Sie durfte wieder aufstehen und sollte sich über ihre Sklavenkleidung schnell ein Kleid werfen, damit sie auf der Straße nicht noch mehr auffiel. Darunter behielt sie einen knappen schwarzen Latexrock und ein dazu passendes, ebenso knappes Latextop an, das ein Vermögen gekostet haben musste. Das Top hatte einen gewaltigen Ausschnitt. Ihre Pracht sprang den geneigten Betrachter förmlich direkt ins Gesicht.

Sie zog schnell eines ihrer Kleider darüber und ging in den Flur wo auch Miri schon wartete. Auch sie trug zumindest für den Moment ihre normale Straßenkleidung, aber aus dem Rucksack der über ihrer Schulter hing, konnte Sandra auch das namenlose Gestänge erkennen mit dem so oft ihre Arme fixiert wurden. Es war einfach zu sperrig für ihren Rucksack. Sandra lächelte sie vielsagend an. Miri nickte kurz und die beiden stellten sich nebeneinander an die Tür. Nach ein paar Minuten kamen ihre Meister aus Miris Zimmer. Sie waren gerade in ein Gespräch vertieft. Felix gab Sandra den Rucksack, er musste ihn mit Wackersteinen beladen haben, dann informierte er sie, dass der Wagen angekommen war.
Sie öffneten die Haustür und standen direkt vor Steffi.

„Na, wollt ihr wieder auf eines eurer Treffen“ fragte sie in einem provokanten Tonfall, beim Wort ´Treffen´ deutete sie mit ihren Fingern ein paar virtuelle Gänsefüßchen an. Sie war jetzt fast immer gereizt, wenn sie sie trafen.
„Offensichtlich“ antwortete Steffen knapp.
„Na dann viel Spaß“.
„Danke, den werden wir haben“.
„Den habt IHR ja immer“.
„Was auch immer“.
Es hatte keinen Sinn etwas zu sagen. Sie gingen ohne weitere Worte hinaus auf die Straße. Als sie oben die Wohnungstür zufallen hörten, meinte Felix mehr zu sich selbst als zu der Gruppe: „Das kotzt mich so an“.
„Wem sagst du das“ bestätigte Steffen.
„Wir müssen unbedingt was machen. Ich dachte eigentlich, dass wir es noch ein paar Monate hier aushalten würden, aber ich habe auf den ganzen Scheiß keinen Bock mehr“.
„Wann immer ich sie sehe sagt jede Faser in meinem Körper nur ´WEG HIER´. Wärt ihr nicht da, ich glaube ich würde Miri schon morgen zu mir holen“.

In diesem Moment fuhr der Wagen des Clubs um die Kurve. Miri und Sandra stiegen hinten ein, ihre Meister setzten sich nach vorne. Durch die Trennscheibe konnten die beiden jetzt nicht mehr hören was ihre Meister besprachen. Würde sie schon bald wieder umziehen?

Sie fuhren scheinbar auf direktem Weg zum Hof von Andreas. Sandra konnte zwar nichts sehen, aber zumindest die Fahrzeit schien in etwa hin zu kommen. Was sie ein weiteres Mal in ihrer Vermutung bestätigte war die Tatsache, dass sie zwei Mal kurz vor dem Ziel angehalten hatten. Sie waren wohl gerade durch die Schleuse gefahren. Diese Schleuse, Sandra konnte sich noch immer keinen rechten Reim darauf machen. Warum hatte er so ein teures Teil hier installieren lassen. War das nicht rausgeschmissenes Geld? Aber wenn es Andreas glücklich machte, ihren Zweck erfüllte sie ganz sicher.
Als sie aus dem Wagen befreit wurden, stand sie direkt im beeindruckenden Innenhof. Auf den ersten Blick sah er tatsächlich aus wie ein normaler Bauernhof, aber schnell bemerkte Sandra wieder das Stahlseil an dem Jasmin, die Schwester von Andreas, bei ihrem letzten Besuch befestigt war um die Arbeiten im Hof zu verrichten. Sandra war eine ganze Weile nicht hier gewesen. Interessiert schaute sie sich um.

Hatte Andreas nicht beim letzten Mal etwas von freien Wohnungen gesagt, die sie nicht vergeben wollten so lange sie sich nicht sicher waren wie sich ihr Leben entwickeln würde. Wussten sie dies jetzt nicht? Sie suchte nach leeren Fenstern und wurde fündig. Scheinbar war hier trotz der langen Zeit noch niemand weiter eingezogen. Vermutlich wollten sie keine normalen Mieter, aber warum Andreas nicht im Club gefragt hatte war ihr ein Rätsel. Vielleicht, so ihre stille Hoffnung, hatte er ja auf sie gewartet.
Felix bemerkte ihren suchenden Blick und ihr Erkennen als sie die leeren Fenster gesehen hatte.
„Hier sind wir doch am Ende der Welt“.
Sandra braucht eine Sekunde um zu realisieren, dass Felix gerade mit ihr gesprochen hat.
Sie schaute ihren Meister aus wachen Augen an. Hatte er ihr gerade eine Frage gestellt? Sie war nicht sicher und so zog sie es vor zu schweigen.
„Was meinst du?“ fragte er sie jetzt direkt.

„Das Tittytoy folgt natürlich den Vorgaben seines Meisters, aber das Tittytoy glaubt, dass es ih … dem Tittytoy hier gefallen würde“. Es war noch immer sehr schwierig die Sätze richtig zu bilden, wenn man für sich selbst das Neutrum zu verwenden und jede direkte Rede zu vermeiden hatte.
„Dann sollte ich vielleicht mal mit Andreas sprechen“.
„Waren es nicht sogar zwei Wohnungen die hier leer stehen?“ hakte Sandra jetzt direkt nach.
„Steffen?“
„So gut kenne ich die Beiden noch nicht. Nicht das deren Sklavinnen noch meine Miri versauen. Sie läuft gerade so gut in der Spur“.
„Da brauchst du dir glaube ich keine Sorgen machen. Lena kennen wir jetzt schon eine ganze Zeit, da brauchst du dir absolut keine Sorgen machen. Ich bin mir sicher, dass sie Jasmin wirklich gut im Griff hat. Vermutlich besser als es Jasmin bewusst ist und Andreas, ja seine Katja ist noch ein richtiger Frischling, obwohl sie ja nun auch schon seit einiger Zeit mit dem Club zu tun hat, stellt sie sich oft noch so an als wäre sie heute zum ersten Mal eine Sklavin. Ich glaube das ist eine Masche, wegen den beiden brauchst du dir glaube ich auch keine Sorgen machen. Aber wir reden hier über ungelegte Eier, lass uns erst mal ankommen“.
„Recht hast du“.
Die vier gingen zur Haustür und klingelte.

Es dauerte ein bisschen, bis sich hinter der Tür etwas tat, dann kam Jasmin in den Flur. Wie immer war sie an einer Führungskette befestigt. Da auch ihre Hände mit den entsprechenden Schellen an der Kette befestigt waren, musste sie etwas umständlich die Tür öffnen. Dann bat sie die Gruppe freundlich hinein. Es war fast wie beim letzten Mal. Katja stand an einer der Säulen und wartete auf ihren Einsatz. Sowohl mit ihrem Halsband als auch mit Hand- und Fußschellen war sie an die Säule fixiert. Ihre Position erinnerte Sandra an ihre Wartebox. Diese hatte sie jetzt schon lange nicht mehr betreten. Sowohl Jasmin als auch Katja sahen die neue Sandra zum ersten Mal. Besonders Katja schaute sie ungläubig an. Sandra erwiderte ihren Blick und zuckte mit den Schultern. Vielleicht würden sie nachher noch die Genehmigung bekommen über ihre neue Ausstattung zu reden. Bis dahin musste dieses kleine Zeichen ausreichen.

Sie waren noch nicht richtig angekommen, als Miri wieder ihr Gestänge angelegt bekam. Sie und Sandra mussten aus ihrer Straßenkleidung schlüpfen, da hatten sie gerade erst die Diele betreten. Beiden wurden von ihren Meistern die Rücksäcke abgenommen. Aus Miris Rucksack wurde das besagte Gestänge genommen und ihre Arme in der bekannten Position direkt neben ihrem Körper fixiert. Ein weiteres Mal fragte sich Sandra wie sie in dieser Position in der Lage war ihre Bachelorarbeit zu schreiben. Wie auch immer es möglich war, es musste unendlich viel zusätzliche Zeit kosten.

„Habt ihr schon was von Sven und Anja gehört?“ fragte Felix freundlich.
„Sie haben angerufen als sie losgefahren sind. Sie müssten eigentlich auch gleich da sein“.
„Lasst uns schon mal auf die Terrasse gehen. Jasmin wird sich weiter um die Vorbereitungen kümmern“.
„Du bist der Gastgeber“.

Die Meister gingen durch das Wohnzimmer auf die andere Seite des Gebäudes. Hier gab es einen riesigen Garten, der neben der hohen Mauer auch von einer ganzen Batterie von großen, alten Tannen umgeben war. Ungebetene Blicke konnte es hier wahrlich nicht mehr geben. Trotzdem standen die Tannen so weit weg, dass sie den Gartenbereich nicht düster wirken ließen. Direkt am Haus befand sich eine große, gepflasterte Terrasse. An einer Seite war ein Grill eingemauert. Dahinter begann eine große Rasenfläche. Sandra schätzte die Größe des Gartens etwa auf die Größe von zwei Tennisplätzen.

In der Mitte der Terrasse stand ein langer Tisch, der allerdings nur mit 5 gemütlichen Stühlen ausgestattet war. Für die Sklavin standen dazwischen fünf etwa 20 cm hohe Holzschemel. Andreas setzte sich an den Kopf der Tafel, Felix setzte sich mit dem Rücken zum Haus neben ihn. Steffen und Lena nahmen gegenüber Platz. Miri und Sandra warteten auf weitere Anweisungen.
„Miri kann uns erst mal was zu trinken holen. Was ist mit euch, wollt ihr auch was trinken?“ fragte Steffen.
„Ich nehme erst mal eine Cola“ meinte Andreas, Felix schloss sich dem an. Sie waren der einhelligen Meinung so früh noch kein Bier trinken zu wollen. Außerdem hatten sie noch viel vor und da wollte keiner der Meister betrunken oder auch nur angetrunken sein. Sandra gefiel dieses Verantwortungsbewusstsein. Auch Lena verzichtete auf Alkohol und bestellte erst mal eine Apfelschorle. Miri deutete einen Knicks an und verschwand wieder im Haus.
„Setzt dich doch“ sagte Felix zu Sandra und deutete dabei auf den Schemel zwischen sich und Andreas.

Sandra ging die paar Schritte zu der Holzkonstruktion und kniete sich hin. Ihre Füße standen noch auf dem Boden, ihre Hände legte sie wie selbstverständlich hinter ihren Kopf. Sie ärgerte sich eine Sekunde darüber, auch die anderen würden jetzt sicher ihre Hände hinter den Kopf nehmen müssen, aber vermutlich hätte es ihr Meister eh gleich befohlen. Sie straffte sich und senkte ihren Blick.
„Ganz schön monströs“ bemerkte Lena.
„So wie ich es wollte“.
„Sandra ist ja nur noch zwei Titten auf Beinen“.
Felix grinste und fasste ihr Stolz an die Brüste. Sicher nicht die einfühlsamste Reaktion, aber die Reaktion die Sandra erwartet hatte. Sie war nun mal trotz des laufenden Verfahrens gegen ihren Meister immer noch sein Spielzeug und sie war genauso wie er sie haben wollte.
„Und hat sie irgendwelche Problem“.
„Du meinst echte, nicht die die ich ihr verschaffe“.
„Ja, kommst sie damit klar, ist mit ihrem Rücken alles in Ordnung?“ fragte jetzt Andreas.
„Ja, in dem Punkt ist alles optimal verlaufen. Es kostet zwar einiges an Zeit, aber das wussten wir ja vorher“.
„Du bist zufrieden“.
„Sehr zufrieden“.
„Das sieht man dir auch an. Und Sandra?“.
„Tittytoy? Die ist noch in der Eingewöhnungsphase, aber sie versichert mir immer wenn ich sie frage, dass sie den Schritt nicht bereut“.
„und, glaubst du ihr?“

„Sie würde es wissen, wenn ich das Gefühl hätte, dass sie mich anlügt. Sieht sie aus wie eine Sklavin die von ihrem Meister beim Lügen erwischt wurde?“
„Bestechende Logik“.
„Die würde ich nicht für Geld und gute Worte mit mir herumtragen wollen“ sagte jetzt wieder Lena.
„Meine Kleine hier hat keine Wahl mehr, aber ich bin deshalb auch sehr stolz auf sie“.

Es fühlte sich gut an, auch wenn sie von ihr wie von einem Kamel auf dem Basar sprachen. Ihr Meister stärkte sie.
„Und … wie fühlen sie sich an?“ fragte Andreas vorsichtig.
„Bitte“ antwortete ihr Meister und machte eine einladende Bewegung zu dem drei anderen Meistern. Meister Andreas ließ keine Anstandssekunde mehr vergehen und grapschte direkt und ungeniert an ihre Brüste. Er hatte eiskalte Hände und Sandra zuckte ohne es zu wollen zusammen.
Sofort fing sie sich eine kräftige Ohrfeige von Felix ein.
„Ich habe gerade gesagt, dass es in Ordnung ist. Dann ist es in Ordnung“.
Sandras Wange begann langsam zu brennen.
„Das Tittytoy stellte diesen Körper natürlich jedem zur Verfügung dem sein Meister dessen Nutzung gestattet. Das Tittytoy hat sich falsch verhalten und bittet um eine harte aber gerechte Strafe“.
In diesem Moment kam Miri mit den Getränken zurück. In einer Hand balancierte sie vorsichtig ein Tablett. Mit der anderen Hand konnte sie es nicht abstützen. Es war eines dieser runden Tabletts, das man sonst aus Kneipen kannte. Vermutlich hatte Andreas es in seiner Jugend mal irgendwo mitgehen lassen. Die Getränke schwappten gefährlich in ihren Gläsern.

Mit Mühe und Not schaffte es Miri das Tablett unfallfrei auf dem Tisch abzustellen. Dann nahm sie ein Glas nach dem anderen und trug es zu den Meistern.
Steffen bedankte sich mit einem angedeuteten Nicken und Miri brachte das Tablett zurück ins Haus. Während sie weg war, begann nun auch Lena die neue Pracht von Sandra zu inspizieren. In der einen Hand hielt sie ihre Apfelschorle, mit der anderen untersuchte sie sie.

„Was soll ich nur mit dir machen“ bemerkte Felix.
Er wollte gerade zu einem weiteren Satz ansetzten als sein Telefon klingelte. Er schaute kurz aufs Display und drehte den Kopf mit einem Ausdruck der Verwunderung ein bisschen auf die Seite. Dann nahm er den Hörer ab.
„Ja“ meldete er sich fragend.
Sandra konnte weder sehen noch hören mit wem er sprach.
„Ja, hier ist Felix“.
„Erik, was verschafft mir die Ehre“.
Dann hörte er zu.
„Scheiße, das hört sich ja gar nicht gut an“.
Wieder eine Pause
„Oh man, das ist … ich weiß gar nicht was ich sagen soll“.
Pause
„Echt“.
Pause
„Wow, das kommt dann doch ein bisschen plötzlich, das ist keine Kleinigkeit die du da möchtest“.
Pause
„Nein, ich fühle mich fast geschmeichelt. Natürlich hast du damit Recht. Du kennst mich doch. Aber ich habe dir doch erzählt, das…“.
Wieder hörte er zu und griff nach seinem Glas. Im letzten Moment bemerkte er die Wespe die sich auf den Rand gesetzt hatte.
„Scheiße“

„Nein, es hat nichts mit dir zu tun. Ich hätte nur gerade fast eine Wespe in den Mund genommen“.
„Ja, ich bin bei einem bekannten vom Club. Wir wollen noch mal das Wetter genießen“.
„Nein, ein paar Minuten habe ich“.
Pause. Felix setzte dabei ein breites Grinsen auf.
„Dein Tipp kommt mir wie gerufen. Bist du doch noch zu was nutze“.
Pause
„Nein, Sandra braucht nur gerade eine kleine Lektion. Da kommt mir dein Tipp echt gelegen. Ich hatte bis eben noch nicht den Hauch einer Idee was ich mit ihr machen sollte“.
Pause. Sandra bekam ein mulmiges Gefühl. Was für einen Tipp konnte Meister Erik aus der Ferne geben. Sie konnte sich schon vorstellen in welche Richtung es gehen würde, denn er hatte schließlich Bianca zuhause und wenn sie Felix so anschaute, dann hatte er einen, zumindest aus seiner Perspektive, tollen Tipp bekommen. Sandra lief ein kalter Schauer über den Rücken.
Felix wurde schnell wieder ernst.
„Ja, gib mir eine Nacht zum drüber schlafen und dann muss ich das in der aktuellen Situation natürlich mit dem Club abstimmen“.
Pause

„Nein, die Idee hat echt ihren Reiz, aber ich kann das doch jetzt nicht hier am Telefon entscheiden. Warum bekomme ich eigentlich gerade das Gefühl, dass ich der vorsichtige Bremser bin, sollte das nicht dein Job sein?“
Den letzten Satz sagte er mit einem sarkastischen Unterton der klar machte wie er es meinte.
„Nein, wir telefonieren Morgen, dann sage ich dir was ich darüber denke“.
Pause
„Mach dir keinen Kopf, das wird nicht passieren“.
Pause
„Ja, bis Morgen“.
Pause
„Nein, du hast nicht gestört“.
Pause
„Ja, Nein, das ist in Ordnung. Ich denke drüber nach, versprochen“.
Pause
„Ja, machs gut“.
Pause
„Nun sei nicht so anhänglich“.
Pause
„Ja, machs gut“.
Dann legte Felix auf und steckte sein Telefon zurück in die Tasche.
„Erik, der Meister von Bianca? War sie nicht irgendwie die Vorlage für Sandra?“ fragte Lena.
„Jap“.
„Ich wusste gar nicht, dass ihr noch Kontakt habt“.
„Doch haben wir, es gibt nicht viele mit denen ich mich über Sandras speziellen Anforderungen austauschen kann, außerdem ist er ein netter Kerl“.
„Was wollte er“ fragte Andreas, der scheinbar mindestens genauso gespannt war wie Sandra.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:02.04.12 23:27 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 192

„Er ist krank und macht sich so seine Gedanken, schon so lange ich ihn kenne denkt er, dass er nächste Woche drauf geht“.
„Was hat er denn?“
„So eine Knochenkrankheit, üble Sache, aber lasst uns nicht mehr darüber reden. Ich bin hier um mich zu amüsieren. Was sind das hier alles für Viecher“ sagte er und beschwerte sich erneut über die Wespen, die den Tisch nun angezogen von den süßen Getränken noch zahlreicher bevölkerten.
„Du bist hier auf dem Dorf. Damit musst du klar kommen“ antwortete Andreas. Ohne weiter auf Erik einzugehen. Allen war klar, dass Felix nicht über das Thema ‚Erik‘ sprechen wollte und sie respektierten dies. Sandra begann sich langsam Sorgen zu machen. Es musste etwas Ernstes mit Erik sein. Sie kannte ihn zwar nicht so gut wie Felix, aber er war zumindest ein guter Kerl. Wenn es schlecht um ihn stand war das für Bianca bestimmt eine Katastrophe und auch wenn sie Erik selbst nicht so gut kannte, Bianca war ihr ans Herz gewachsen. In ihr hatte sie eine Seelenverwandte gefunden. Aber es schien nichts Akutes zu sein und so machte sie sich eigentlich mehr über einen anderen Punkt Sorgen. Welchen Tipp hatte Felix gerade bekommen.

Felix drehte sich zu Sandra um und schaute sie wieder mit diesem breiten Grinsen an.
„Zurück zu dir Schatz. Du hattest um eine harte Bestrafung gebeten“.
„Ja Meister“ sagte Sandra und musste unwillkürlich schlucken.
„Gut, dass Erik mich angerufen hat. Ich glaube ich kann zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Miri, hol eine Flasche Bier und Marmelade“.
„Ja Meister Felix“.
Miri verschwand wieder im Haus und stand nur zwei Minuten später wieder in der Terrassentür. Im Schlepptau hatte sie Jasmin, die mit dem ersten Tablett der Grillsachen kam. In den Händen hatte sie das angeforderte Bier und ein Glas Erdbeermarmelade. Sie ging zu Felix und wartete auf weitere Anweisungen.
„Du darfst deinen Meister jetzt fragen ob du dich hinsetzen darfst und du Sandra kommst mit hier rüber“.
„Ja Meister“.
Sandra stand von dem unbequemen Hocker auf und wollte zu der von Felix angezeigten Stelle gehen.
„Nimm deinen Hocker mit“ wies er sie an. Sandra ging in die Knie und hob den Hocker an. Sie war ein bisschen stolz auf sich, dass sie sich das normale Bücken praktisch komplett abgewöhnt hatte, selbst in solchen emotionalen Stresssituationen. Für ihre Bestrafung würde ihr dies allerdings nicht nutzen. Es würde die Strafe nicht noch härter machen, aber das war es dann schon.

„Stell den Hocker an die vorgegebene Stelle“.
„Ja Meister“.
„Knie dich hin“.
Schon war es wieder vorbei mit dem verhältnismäßig bequemen stehen und Sandra musste sich wieder auf den kleinen Schemel hocken. Wie zuvor am Tisch, von dem sie ja auch jetzt nur einen guten Meter entfernt war, legte sie die Hände hinter den Kopf und nahm eine gestraffte Körperhaltung ein. Aus ihrer neuen Position blickte sie nun direkt in die Augen von Miri, die jetzt ebenfalls Platz genommen hatte. Felix wollte scheinbar gerade mit der Bestrafung anfangen, als Sven und Anja in der Tür standen. Sandra freute sich die Beiden wieder zu sehen.

Die Meister begrüßten sich freundlich, Anja musste gleich auf einen der Hocker. Es wäre der Platz neben Sandra gewesen. So konnte Sandra sie nur noch von hinten betrachten.
Zumindest auf der Rückseite ihrer Beine befanden sich nun ebenfalls Tattoos, scheinbar hatte Sven ihre ´Verzierung´ wieder aufgenommen. Sandra fragte sich was Anja dafür wohl angestellt hatte und wo sie nun noch überall tätowiert war.
„Sandra? Ja, die hat schon wieder vergessen wie sich eine Sklavin zu verhalten hat“.
„Ist das ihre Strafe?“ fragte Sven mit einem irritierten Gesichtsausdruck.
„Nein, ihr kommt gerade richtig, ich wollte gerade anfangen“.
„Was hat sie gemacht?“ fragte Sven in kritischem Tonfall.
„Sie wollte sich der Untersuchung durch Meister Andreas entziehen“
„Was genau hat sie gemacht?“
„Als er ihre Brüste inspizieren wollte, zuckte sie zusammen als wollte sie sich entziehen“.
„Das ist alles?“
„Ja, natürlich“.

Felix schien wirklich unter Beobachtung zu stehen, Sandra wurde in der Vergangenheit schon für kleinere Nichtigkeiten bestraft.
„Und dafür willst du sie bestrafen?“
„Nur eine kleine Erinnerungsstütze“.
„Was hast du vor?“
Felix flüsterte Sven seinen Plan ins Ohr, es dauerte ein bisschen. Sven fing an zu grinsen.
„Das ist doch keine Strafe, aber eine nette Idee, mal sehen wie es läuft. Aber sag ihr das lieber so wie du es mir gerade beschrieben hast. Das gibt ihr doch ein anderes Gefühl“.
„Du hast ja Recht, ich muss mich wohl noch stärker umgewöhnen“.
„Musst du“.
„Ok Sandra, du hast den Mann gehört. Die gute Nachricht, du wirst von mir für diese Lappalie nicht bestraft werden, das war ein Reflex, kein Vorsatz, dafür kann ich dich ja eigentlich schlecht bestrafen, aber ich denke das weist du“.
Sie wusste es nicht. Die Situation fühlte sich komisch an, es passte nicht, es war … irgendwie anders.
„Weist du nicht? Oh Scheiße“. Scheinbar konnte er ihre Verwirrung an ihrem Blick ablesen.

„Das sollte ein Spiel werden, wie es schon so oft ein Spiel sein sollte. Was denkst du von mir?“
Sandra war mit der Situation überfordert, ihr standen die Tränen in den Augen. Auch Felix wusste nicht was er machen sollte. Darauf hatte ihn seine Ausbildung scheinbar nicht vorbereitet.
„Entschuldige“ sagte er knapp, dann rannte er fast ins Haus.
„Steh auf, machs dir bequem, Anja wird sich um dich kümmern“ sagte Sven fürsorglich zu ihr, dann ging auch er ins Haus. Die Stimmung war erst mal dahin.
„Habt ihr Probleme?“ fragte Lena jetzt ganz ruhig, scheinbar wusste sie noch nicht was gerade los war.
„Ja und Nein, also, auf emotionaler Ebene ist alles super, wir lieben uns wie am ersten Tag, aber leider sind wir gerade dabei festzustellen, dass wir andere Vorstellungen von dem haben, was wir da tun“. Sandra konnte es im Moment nicht besser beschreiben. Anja ging auf sie zu und blieb vor ihr stehen. Sie öffnete ein wenig die Arme, sie würde sie gleich umarmen wenn Sandra das wollte. Sie wollte es.

„Erzähl mal“ fragte Anja vorsichtig, Sandra schluchzte, dann erzählte sie ihnen von der derzeitigen Situation. Es fühlte sich furchtbar an. Sie war eigentlich glücklich mit Felix, sogar sehr glücklich. Eigentlich mussten sie es doch nur wieder auf die Reihe kriegen, dass er nicht übermäßig viel von ihr verlangte, das würde doch schon reichen. Sie wollte doch eigentlich gar nicht so viel, warum hatte nur bisher noch keiner bei ihr nachgefragt was das Problem war, wenn es doch sie war die sie ‚schützen‘ wollten.
„Ihr habt es ja eben erlebt. Wir haben uns wohl zu sehr darauf verlassen, dass der Andere weiß, wie man sich fühlt oder wie man etwas meint. In letzter Zeit ist das wohl gründlich in die Hose gegangen“.
„Ihr bekommt das schon hin, ihr seid doch ein tolles Team. Ich glaube das sehen hier alle so. Die Zufriedenheit die ihr eigentlich beide Ausstrahlt, kann man doch nicht vortäuschen. Ich bin mir sicher, dass ihr das wieder auf die Reihe bekommen“ sagte Lena.
„Danke“.

„Und jetzt bereite dich auf ein kleines Spielchen vor. Ich glaube außer dir hat dieses Spielchen eigentlich niemand als Strafe gesehen, ich dachte du würdest dabei deinen Spaß haben“.
Eigentlich mag ich solche Spielchen, aber nur wenn ich weiß, dass sie Spielchen sind. Bei Strafen weiß ich nicht wie es endet. Spielchen sollen mich nur Piesacken, aber ich bekomme am Ende irgendwas dafür, Strafen sind was anderes, ich habe echt mit einer Strafe gerechnet“.
„Ich glaube dann müsst ihr beide aneinander arbeiten. Sprecht ihr nicht genug miteinander?“
„Eigentlich habe ich ein striktes Redeverbot, aber er fragt mich ab und zu ob was Besonderes los war oder ob mich etwas bewegt“.
„Sprecht mehr miteinander, wirklich. Ich gehe jetzt mal rein, ich lasse mir doch von euch nicht diesen schönen Nachmittag kaputt machen, ihr werdet heute Spaß haben, das ist ein Befehl“. Den letzten Satz sagte sie in einem Tonfall, dessen Anziehungskraft Sandra sich nicht entziehen konnte, für einen Moment konnte sie wieder Schmunzeln. Die Welt sah von einer Sekunde auf die andere nicht mehr ganz so schlimm aus.
Jetzt waren die Sklavinnen unter sich. Bis auf Anja und Sandra blieben alle wo sie waren. Sandra hatte endlich die Chance ihnen ihre Geschichte zu erzählen. Gebannt hingen sie an ihren Lippen. Anja stellte ihre üblichen leicht zynischen Fragen. Nach ein paar Minuten hatte Sandra fast vergessen was eben passiert war. Ja, Anja war eine gute Freundin und sie hatte ihre Gesellschaft vermisst. Dann stand Lena wieder in der Tür.
„Komm mit rein Sandra“.
„Ja Herrin“.

Die Freundlichkeit war einer normalen Dominanz gewichen, aber das fühlte sich nicht schlecht an, natürlich war sie nicht böse darum wenn jemand nett zu ihr war, aber irgendwie fühlte sich dieser Tonfall mittlerweile richtiger an.
Sie brachte sie zu Sven und Felix, die sich in die Küche zurückgezogen hatten. Lena ließ sie alleine in die Küche gehen, dann schloss sie die Tür von außen.
„Das wollten wir nicht vor den Anderen besprechen. Wir müssen aus der Situation jetzt irgendwie rauskommen“ begann Sven. Sandra schaute ihn an.
„Dein Redeverbot ist im Moment natürlich aufgehoben, hey Felix, das geht wirklich nicht“.
Felix schaute betreten nach unten. Scheinbar hatte er gerade eine ordentliche Standpauke erhalten. Sandra hatte keine Meinung dazu ob diese berechtigt war.
„Du hast mich vorhin missverstanden und ich glaube du hast mich in letzter Zeit häufig missverstanden. Wir müssen wohl an unserer Kommunikation arbeiten“.

„Ja, müssen wir offensichtlich. Was soll ich ändern“.
„Ich muss etwas ändern. Ich hab ein ganz schlechtes Gewissen. Ich habe dich zu oft im Dunkeln tappen lassen.
Ich habe mir vorgenommen wieder viel offener mit dir zu reden und dich in mehr Dinge einzuweihen.
Das bedeutet aber nicht, dass du mit entscheiden darfst“.
Der letzte Satz war ihm irgendwie noch mal wichtig gewesen, Sandra hörte das aus seiner Stimmer heraus.

„Wie du willst Meister“.
„Wenn du irgendetwas wissen willst, frage mich. Nicht wenn wir in Gesellschaft sind, aber wenn wir abends alleine sind, darfst du zukünftig fragen was du willst. Wenn wir alleine sind ist dein Redeverbot zukünftig ab 19 Uhr aufgehoben. In Ordnung“.
„In Ordnung Meister“. Irgendwie verunsicherten sie all die neuen Vorgaben. Sie wünschte sich ein abgeschlossenes Gesamtkonzept. Etwas verlässliches, warum sollte sie noch so lange darauf warten müssen? Die Hochzeit war ja doch noch etwas hin. Das sagte sie jetzt ihrem Meister.
„Die aktuelle Situation bietet mir nicht die Sicherheit die ich mir wünsche Meister, also die das Tittytoy sich wünscht“.

„Geschenkt, nein, das kann ich gut verstehen. Ich verspreche dir, dass wir so schnell wie möglich einen neuen Plan erarbeiten, ich mag dieses Provisorium auch nicht. Es wird aber noch ein bisschen dauern. Wir müssen uns beide gedulden, aber wir werden uns beeilen, vielleicht schaffen wir es ja schneller als wir heute denken“.
„Vielen Dank Meister“.
„Da kannst du vor allem Sven danken“.
„Danke Meister Sven“.
„Dafür sind wir da, ihr seid nicht die ersten und ihr werdet nicht die letzten sein, die sich ein wenig übernehmen. Wichtig ist, dass noch niemandem ernsthaft etwas passiert ist und zwischen euch alles gut ist. Für den Rest sind wir zuständig. Mach dir keine Sorgen, wir bekommen das alles wieder hin“.
„Dankeschön“ sagte Sandra jetzt fast ein bisschen verlegen. Sie fühlte sich plötzlich von allen umsorgt und unglaublich sicher.

„Friede?“
„Ja“
„Hast du jetzt Lust auf das Spielchen? Es soll dein Schade nicht sein. Sagen wir, es bringt dir zwei zusätzliche Versuche beim Würfeln“.
„Ich wäre auch so dabei gewesen, aber für zwei zusätzliche Würfe mache ich heute alles, meinetwegen können wir anfangen“.
„Dann ab“.
Sven gab Sandra einen typischen Klapps auf den Hintern, dann gingen sie los. Felix hatte nicht viel gesagt, aber er sah jetzt wieder deutlich entspannter aus.

Zurück auf der Terrasse ging Sandra zurück zu ihrem Hocher. Felix ging zum Tisch, öffnete die Bierflasche und kam zu ihr. Dann hielt er den Daumen auf die Öffnung und schüttete vorsichtig ein paar Tropfen direkt in Sandras Oberteil. Er passte auf, dass das Bier möglichst tief zwischen ihre Brüste tropfte, dann verrieb er es tief in ihrem Ausschnitt. Sandra wusste was er vorhatte.
Im zweiten Schritt ließ er einen großen Brocken Erdbeermarmelade zwischen ihre Brüste tropfen. Dann fasste er unter ihr Kinn und hielt ihren Kopf fest. Er strich ihr mit dem Daumen über die Wange.
„Die Wespen werden dich lieben. Aber keine Angst, sie stechen nur wenn sie sich bedroht fühlen. Erik hat mir versichert, dass Bianca immer nur dann gestochen wurde, wenn sie sich zu sehr bewegt hat“.
„Ja Meister“ antwortete Sandra eingeschüchtert. Sie wusste, dass die nächste Zeit sehr anstrengend werden würde. Sie war zwar nicht allergisch gegen Wespenstiche, aber sie hatte einen gewaltigen Respekt vor den kleinen Quälgeistern. Irgendwann als sie noch ziemlich klein war, musste sie mal von einer Wespe gestochen worden sein. Sie erinnerte sich nicht mehr daran, aber ihr Unbehagen war geblieben. Sie hatte nicht wirklich Angst vor Wespen, aber sie hasste es wenn sie in ihrer Nähe waren.

Das Spielchen hatte genau den von Felix gewünschten Effekt. Die Wespen waren jetzt nicht nur in ihrer Nähe, sie waren in ihrem Ausschnitt. Ständig musste sie den Fluchtimpuls unterdrücken. Sie spürte die kleinen Beinchen die auf der Innenseite ihrer Brüste in den Ausschnitt krabbelten. Sie spürte die kleinen Zangen oder Fangzähne oder was immer Wespen dazu benutzen um ihre Nahrung mit zu nehmen. Sie hörte das Summen der Flügel. Sie spürte wie einige der Wespen vergeblich den Ausgang aus ihrem gewaltigen Ausschnitt suchten und immer und immer wieder gefährlich nah an der Grenze zwischen dem Latex ihres Oberteils und ihrer Haut landeten und nicht nur in ihrem Ausschnitt ließen sich die Tiere nieder.

Einige der Wespen hatten wohl Koordinationsschwierigkeiten oder sonst was. Auf jeden Fall steuerten sie nicht ihr Dekolleté an, sondern flogen direkt vor ihrem Gesicht herum. Eine der Wespen landete sogar auf ihrer Unterlippe.
Sandra unterdrückte nur mit Mühe den Reflex die Lippen zusammen zu pressen. Auch diese Wespe suchte offensichtlich etwas zu fressen und sie hatte etwas gefunden.
Es zwickte furchtbar als die Wespe ein Stückchen toter Haut von ihrer Lippe abkniff. Tat fast schon weh, trotzdem musste sie ganz still sitzen bleiben. Das letzte was sie sich wünschte war ein Stich in ihre Lippe.

Dann wurde es noch schlimmer. Eine der Wespen hatte sich scheinbar übernommen und war nun vermutlich in die Marmelade gefallen. Sandra konnte nicht genau sehen was passiert war, aber sie spürte wie das Tier in ihrem Ausschnitt um sein Leben zappelte. Nicht stechen, nicht stechen, bitte nicht stechen, ging ihr durch den Kopf. Der Todeskampf der Wespe ging über Minuten, dann hatte sie sich wohl endlich wieder befreit. Sandra atmete erleichtert auf. Von den Gesprächen am Tisch bekam Sandra nicht mehr viel mit. Zu sehr nahmen sie die jetzt durch den Grill noch zusätzlich angelockten Artgenossen in Beschlag.

Katja hatte man zwischenzeitlich aus dem Haus geholt. Sie kümmerte sich jetzt um das Essen. Sandra stieg ein köstlicher Geruch in die Nase. Jasmin bediente die Meister, die anderen beiden hockten neben ihren Meistern am Tisch. Die Meister schlemmten. Vermutlich gab es ziemlich profane Bratwurst mit Nackensteaks und ein paar Salate, aber Sandra hatte so lange nichts Anständiges mehr gegessen, dass ihr selbst dieser Klassiker als ein opulentes Festmahl erschien. Sie plauderten über allesmögliche. Sandra wäre gerne dabei gewesen.

Irgendwann wurde der Tisch wieder abgeräumt, Jasmin brachte alles was mit Essen zu tun hatte zurück ins Haus, es standen nur noch ein paar Gläser auf dem Tisch. Nach einer ganzen Zeit, es wurde schon langsam dunkel, kam Felix wieder zu Sandra.
„Wir sind fertig mit dem Essen. Ich denke die Wespen sind jetzt kein Problem mehr“,
Sandra schaute ihn flehend an.
Er schaute mit einem prüfenden Blick in ihren Ausschnitt.
„Ich denke die Wespen sind alle satt, komm steh schnell auf und dann ab ins Bad mit dir“.
„Ja Meister“.

Obwohl sie am liebsten aufgesprungen wäre, dauerte es ein bisschen bis sie wieder auf eigenen Beinen Stand. Zu lange hatte sie in der unbequemen Hocke gesessen, außerdem musste sie ja immer auch wegen ihrer Statur aufpassen. Sie ging zusammen mit Jasmin in eines der Bäder, offensichtlich ein Sklavenbad. Der Raum war weiß gefliest, es gab praktisch keine Armaturen und auf dem Boden lag ein Rost wie sie es von Sven und Anjas Haus kannte. Sie wusste nicht wie lange es diese Räumlichkeiten hier schon gab, aber Andreas hatte scheinbar noch mal Geld in die Hand genommen um das Haus weiter nach seinen speziellen Wünschen umzubauen.

Sandra schälte sich aus ihrem Top und ihrem Rock, dann stellte sie sich unter die Brause die aus der Decke kam. Ohne ein Wort zu sagen drehte Jasmin das Wasser auf. Sie musste dabei die ganze Zeit einen Knopf gedrückt halten. Scheinbar konnte man das Bad nur zu zweit benutzen. Die Meister die hier wohnten hatten es ein weiteres Mal geschafft einen Ort der Intimität zu einem Ort ohne Privatsphäre zu wandeln. Sandra merkte wie sie der Gedanke heiß machte, hier vielleicht auch bald nur noch im Beisein mindestens einer anderen Sklavin duschen zu können. Sie schaute sich kurz um. Auch die anderen Geschäfte ließen sich scheinbar nur in Zusammenarbeit bewältigen. Es gab die üblichen Schiffchen, Anschlüsse für Kathete und Einläufe, einen Wickeltisch. Jasmin schaute Sandra vielsagend an als sie ihren begeisterten Blick bemerkte.

Sandra rieb sich das Bier und die Marmelade aus dem Ausschnitt, dann drehte Jasmin das Wasser wieder ab und gab ihr eine Reinigungspaste. Sie rieb die Stelle gründlich ab und Jasmin drehte das Wasser wieder an.
Nachdem sie hoffentlich alle Spuren beseitigt hatte, bekam sie von Jasmin ein Handtuch, trocknete sich ab und zog ihre Klamotten wieder an. Jasmin schaute gefesselt zu, wie sich ihr Oberteil vom Druck ihrer Brüste bis an seine Belastungsgrenze spannte. Es war faszinierend wie wenig die Sklavinnen miteinander sprechen mussten um zu kommunizieren.

Sie gingen zurück auf die Terrasse, irgendjemand hatte ihren Hocker zurück an den Tisch geschoben und Sandra durfte wieder in der Runde Platz nehmen.
„Eure Redebeschränkungen sind für die nächste Stunde aufgehoben, quatscht nach Herzenslust“ informierte sie Lena und die Sklavinnen ließen sich dies nicht 2x sagen. Sofort fragten sie sich gegenseitig über die letzten Neuigkeiten aus. Da Sandra einen Großteil ihres Pulvers ja schon verschossen hatte, konnte sie endlich mal wieder die Geschichten der anderen hören. Sie wollte wissen wie es den anderen ergangen war und so musste sie immer wieder unterbrechen und Gegenfragen stellen. Miri war mit ihrer Arbeit fast fertig. Sie hatte beschlossen eine Stufe 2 zu werden, sobald der Club dies zuließ. Jasmin und Lena hatten einen ähnlichen Plan. Aber ihre Geschichte interessierte Sandra bisher am wenigsten. Nicht weil sie sie nicht mochte, aber sie kannten sich halt noch nicht so lange.

Katja berichtete was an der Uni passiert war. Ihr Leben hatte sich in den letzten Monaten kaum verändert. Noch immer steckte sie fast immer in ihrem Korsett. Die Windel trug sie jetzt durchgehend, ansonsten war alles beim alten. Sie war viel angekettet, machte einen ganzen Teil der Hausarbeit und ´genoss´ ansonsten die Zeit mit Andreas. Bei Anja hatte sich am meisten verändert, aber auch ihr Leben hatte sich in der letzten Zeit nicht wirklich auf den Kopf gestellt. Sie wollte nicht sagen was sie gemacht hatte, aber es musste eine der schlimmeren Verfehlungen gewesen sein. Ihr Meister schien ihr zwar nicht mehr böse zu sein, aber die Spuren ihrer Verfehlung würden sie wohl ihr Leben lang begleiten. Beide Beine waren von den Zehen bis zu den Tattoos am Rücken durchgehend mit neuen Tattoos verziert worden und laut ihrer Aussage sahen auch ihr Hintern und ihr Intimbereich nicht anders aus. Letzterer steckte derzeit in einem Keuschheitsgürtel.

Ein Teil ihrer Strafe war, dass sie für ein halbes Jahr dauerhaft in ihren KG stecken würde und das schien sie weit mehr zu stören als die neuen Tattoos.
Diese waren für ihre Verhältnisse fast schon klassisch. Ihre Oberschenkel zierten jetzt zwei lange Texte, die in Form von zwei Buchseiten eingestochen waren. Anja war aber zu weit weg als dass sie die Texte lesen konnte. Auf ihre Waden waren Bilder eintätowiert worden, wie sie sie zuletzt bei Djamila gesehen hatte. In fast schon grellbunten Farben waren dort auf jeder Wade je zwei ellipsenförmige Gemälde von Frauen die gerade auf die verschiedensten Arten gefoltert wurden. Sandra hatte diese Tattoos bereits von hinten sehen können. Kurze Hosen oder Röcke ohne Strumpfhosen in der Öffentlichkeit gehörten wohl jetzt auch für sie der Vergangenheit an. Auf ihrem Hintern und der Rückseite ihrer Oberschenkel prangten in großer verschnörkelter Schreibschrift die beiden Worte Sklavin Anja.
Anja trug den Umstand dass nun praktisch ihr kompletter Körper verziert war mit Fassung. Für sie gehörte es zu ihrem Leben wie die Brüste zu Sandra.

Leider war die Stunde schneller vorbei als Sandra gehofft hatte. Sie hatte das Gefühl gerade erst richtig in Fahrt gekommen zu sein, als sie die Gespräche auch schon wieder einstellen mussten.

Felix musste nichts mehr sagen damit sie wusste was sie jetzt kommen würde. In seiner Hand hatte er einen Würfelbecher, den er kommentarlos vor Sandra auf den Tisch stellte. Sandra fing an vor Aufregung zu zittern. Sie hatte zuvor ihren Freundinnen erzählt was sie heute noch zu erwarten hatte und so fieberten nun vier weitere Sklavinnen mit ihr. Sie nahm den Becher, schüttelte ihn gründlich durch und stellte ihn dann auf den Tisch. Sei traute sich nicht gleich den Becher zu heben und schaute noch für eine Sekunde in den Himmel. Dann hob sie vorsichtig den Becher an.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:03.04.12 00:16 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,


kann sich sandra freuen oder muß sie leiden.

danke für die beiden gelungenen fortsetzungen


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Sandras neues Leben Datum:03.04.12 06:27 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank, lieber traeumer, für die Fortsetzung(en) dieser beeindruckenden Geschichte. Ich hatte schon Sorge, dass es hier gar nciht mehr weitergehen würde. Umso erfreuter bin ich, dass du doch noch weiterschreibst.
Ich finde es sehr gut, dass der Club ein so wachsames Auge auf beide hat. Die situation, in der Felix Sandra für ihr "Vergehen" maßregeln wollte, zeigt, wie tief die fehlende Fürsorgepflicht von Felix sich in Sandras Psyche gesetzt hat! Um so in ständiger Angst zu reagieren, wie Sandra auf Felix Worte reagiert hatte, zeigt mir, dass Felix wesentlich weiter übers Ziel hinausgeschossen war. es wird eine weile dauern, bis Sandra wieder Vertrauen zu Felix haben kann. Eine gute Sklavin kann nur die sein, die einen verantwortungsbewussten Meister hat! Und ich glaube da muss Felix noch sehr viel lernen.
Nun zum Spiel:
Ich fand es mehr als nur gewagt, denn auch hier hat felix wieder eine Angst in sandra geschürt. ich selber kenne das, wie panisch es ist, diese Viehcher um sich haben zu müssen. Nun reagiere ich aber sehr allergisch auf Wespen, Bienen ect. Aber ich bekomme schon bei dem Gedanken daran eine Panik! Wie also muss es Sandra ergangen sein? Es wäre ein punkt gewesen vo Felix, dass er zeigt, dass er etwas gelernt hätte. Er hat sandra einer Gefahr ausgesetzt und das war sicher nicht im Sinne von Fürsorge! Mannomann, Felix muss noch so viel lernen!!

Vielen Dank für deine Story und ich hoffe, dass wir nicht wieder solange warten müssen!

*LiebenGruß*

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  RE: Sandras neues Leben Datum:03.04.12 06:57 IP: gespeichert Moderator melden


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hallo traeumer,


kann sich sandra freuen oder muß sie leiden.

danke für die beiden gelungenen fortsetzungen


Muss dass zwingend eine entweder/oder Frage sein?
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  RE: Sandras neues Leben Datum:03.04.12 07:17 IP: gespeichert Moderator melden


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Vielen Dank, lieber traeumer, für die Fortsetzung(en) dieser beeindruckenden Geschichte. Ich hatte schon Sorge, dass es hier gar nciht mehr weitergehen würde. Umso erfreuter bin ich, dass du doch noch weiterschreibst.
Ich finde es sehr gut, dass der Club ein so wachsames Auge auf beide hat. Die situation, in der Felix Sandra für ihr \"Vergehen\" maßregeln wollte, zeigt, wie tief die fehlende Fürsorgepflicht von Felix sich in Sandras Psyche gesetzt hat! Um so in ständiger Angst zu reagieren, wie Sandra auf Felix Worte reagiert hatte, zeigt mir, dass Felix wesentlich weiter übers Ziel hinausgeschossen war. es wird eine weile dauern, bis Sandra wieder Vertrauen zu Felix haben kann. Eine gute Sklavin kann nur die sein, die einen verantwortungsbewussten Meister hat! Und ich glaube da muss Felix noch sehr viel lernen.
Nun zum Spiel:
Ich fand es mehr als nur gewagt, denn auch hier hat felix wieder eine Angst in sandra geschürt. ich selber kenne das, wie panisch es ist, diese Viehcher um sich haben zu müssen. Nun reagiere ich aber sehr allergisch auf Wespen, Bienen ect. Aber ich bekomme schon bei dem Gedanken daran eine Panik! Wie also muss es Sandra ergangen sein? Es wäre ein punkt gewesen vo Felix, dass er zeigt, dass er etwas gelernt hätte. Er hat sandra einer Gefahr ausgesetzt und das war sicher nicht im Sinne von Fürsorge! Mannomann, Felix muss noch so viel lernen!!

Vielen Dank für deine Story und ich hoffe, dass wir nicht wieder solange warten müssen!

*LiebenGruß*

L.O.


Hallo L.O.,

danke für deinen Kommentar. Ich sehe das eigentlich nicht ganz so kritisch wie du. Ich glaube, dass es neben anderen Dingen vor allem ein großes Defizit in der Kommunikation zwischen den Beiden aufzeigt, was zu unterschiedlichen Wahrnehmungen geführt hat.

Ich finde Felix ist dieses Mal nicht über das Ziel hinaus geschossen. Das "kleine Spielchen" von dem Sandra ja nach anfänglichen Abstimmungsschwierigkeiten dieses Mal explizit wusste, dass es keine Strafe war und bei dem sie ja auch etwas für sich erreichen konnte, war finde ich auch nicht zu hart.

Sandra hat keine Alergie gegen Insektenstiche und sie braucht deshalb auch keine panische Angst davor haben. Ich glaube jeder von uns hat solche Situationen mit Wespen schon mal erlebt und sie nicht als besonder angenehm empfunden, aber ich glauche nicht, dass er sie damit eine echten Gefahr ausgesetzt hat. Im schlimmsten Fall hätten die Wespen sie 1-2 Mal gestochen. Das ist zwar unangenehem aber für normale Menschen nicht wirklich gefährlich. Sandra wusste sicher, dass sie nicht ernsthaft in Gefahr war, was natürlich nicht bedeutete, dass sie sich einen Stich einfangen wollte.

Ich finde es gar nicht schlecht, dass Felix nicht einknickt ist und ich denke Sandra geht das ähnlich. Es ist ja nicht so, dass Sandra ohne eigenes Zutun in der Situation ist, in der sie ist. Ich glaube die Aussicht auf verbesserte Chancen auf einen Orgasmuss und das Wissen, dass es keine Strafe war, haben dazu geführt, dass sie es einigermaßen genießen konnte, zumindest den Moment an dem sie dadurch geschafft hatte sich zusätzliche Chancen zu erarbeiten. Sie ist ja nicht plötzlich, gegen ihren Willen und über Nacht eine Sklavin geworden.

Bitte verstehe das nicht als "zurückbeißen", gerade bei so regelmäßigen Kommentatoren wie dir, lese ich immer sehr genau was ihr schreibt. Eure Meinung ist mir wichtig. Ich wollte nur noch einmal die Chance nutzen, meine Sicht auf die Situation auszuführen. Manchmal gelingt es mir noch nicht jede Emotion so in die Geschichte zu übertragen wie ich es mir gewünscht hätte.

LG traeumer
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  RE: Sandras neues Leben Datum:03.04.12 08:28 IP: gespeichert Moderator melden


Dankesehr @traeumer!

Ich glaube, ich hatte in dem Moment nicht die selbe Sicht, wie du! Aber so wie du es gerade erklärt hast, macht das schon Sinn! Ich sehe halt immer zuerst die Sandra und dass sie mit Angst reagiert hatte, zeigte mir, wie tief ihr Vertrauen in Felix erschüttert zu sein scheint. Ich denke auch, dass die Beiden miteinander reden müssen, um zu wissen, was der jeweils andere Part gerade empfindet! Ich weiß, dass Sandra sich bewusst entschieden hat, eine Sklavin zu sein. Da ich aber auch immer die Emotionen im Hinterkopf habe, denke ich oder dachte ich, das Felix dennoch ein wachsameres Auge auf Sandra haben sollte. Z.B. dass er jedem gestattet ihre moströse Oberwiete zu begrapschen. Sicher ist eine erniedrigung für Sandra, als Tittytoy abgestempelt zu sein. Aber das ist das Recht ihres Meisetrs. doch vor anderen sich so zu erniedrigen, geht ziemlich auf die Psyche und das eben kann auch Dauer nicht gut sein, nicht für Sandra, nicht für die Beziehung.
Versteh mich bitte nicht falsch, es war gerade diese besondere Beziehung der Beiden, die so einzigartig gewesen zu sein schien und im Augenblick ist es eher so, dass Sandra nur noch erniedrigt wird. Das finde ich sehr schade. ich liebe deine Geschichte, sie ist - neben einer anderen hier - für mich derzeit ein wahres Vergnügen diese zu lesen.
Ich denke mal, ich habe mehr Mitleid mit Sandra, auch wenn sie das hier selber wollte. Sie ist immer noch eine Frau, die auch eine Psyche hat, die intakt bleiben sollte!

* liebenGruß*

L.O.
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