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Fohlen
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Scherz beiseite, das Leben ist ernst genug

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  RE: Gay, verschlossen und in festen Händen Datum:16.01.19 20:42 IP: gespeichert Moderator melden


Jawohl, ich setze mich durch. Hotty, du hast recht. Es wird Zeit, dass ich mich einmal zu Wort melde. Jan, mein Name, das soll genügen. Ich besitze Nils als persönlichen Sklaven und als mein Eigentum. Wie es dazu kam, hat meine Sau schon geschildert. Nun nimmt unser Verhältnis langsam feste Formen an und man gewöhnt sich an den Sklavenalltag. Die ersten Disziplinierungsmaßnahmen finden statt, mein Sklave lernt seine Pflichten kennen und stellt sich auf seinen Herren ein.
Warum es heute zum ersten Mal richtige Prügel gab, werde ich im Folgenden erklären. Sie können sich ja denken, dass es langsam härter werden wird.
Ich habe bewusst den Flogger eingesetzt. Das gute Teil sieht schlimm aus mit seinen Lederriemen. Mein Exemplar ist – sagen wir es so – mittelhart. An dem kurzen Stil sitzen neun Lederschnüre, gut vierzig Zentimeter lang. Sein Klang ist pfeifend und klatscht recht schön beim Auftreffen auf die Haut. Doch die Wirkung ist mäßig. Ein flächiger Schmerz rötet die Haut. Ich kann damit „streicheln“ deshalb wird der Flogger auch Streichelpeitsche genannt, aber auch richtig zulangen, dann geht es über das Kitzeln hinaus. Das Aussehen, die vielen Schnüre und das Geräusch machen bei einer Sau gehörigen Eindruck. Und für den Anfang oder mal so zwischendurch zur Stimulierung oder Warnung ist der Flogger genau das Richtige.
Und bei Nils hab ich ihn ganz bewusst eingesetzt. Ihn mit dem Rohrstock zu verdreschen oder mit der Gerte, das wäre zu brutal für den Anfang. Nils würde mir zusammenklappen, hinschmeißen. Und das möchte ich nicht. Nils hat als Sklave Potential, ist absolut formbar und seine Grenzen sind ausdehnbar. Schmerzgeil ist er sicher nicht, fürchtet eher die Knute. Und diese Furcht wollen wir nutzen, pflegen und steigern. So wird sie ein zusätzliches Mittel der Erziehung. Dass Sklave sein mehr ist als geile Sessions, muss er lernen. Es ist Warten, ungewisses Warten, wann der Herr kommt. In der Ecke stehen, Strafe erwarten, Angst haben, leiden. Das muss er lernen.

Ich hatte meinen Sklaven herbeizitiert, als er gerade in seiner Kammer beim Rasieren war. Er konnte gar nicht rechtzeitig bei mir sein, auch wenn er geflogen wäre. Er hatte Angst, versagt zu haben, das merkte ich sofort. Und ich verstärkte diese Angst, indem ich ein perfektes Sklavenverhalten von ihm erwartete und ihm dann seine Fehler aufzeigte. Klar ist er überfordert mit den Regeln an den ersten Tagen, besonders, wenn man vor seinen Augen eine Peitsche schwingt. Er hat aber gut durchgehalten, die 25 Schläge waren kein Zuckerschlecken für ihn als Neuling. Wie gesagt, es klatschte mehr und sah schlimmer aus, als es war. Keine tiefen Striemen, kein Blut – nur gerötete Haut und ein Tag „Ameisen im Hintern“. Was nachhaltiger wirkt ist die Erniedrigung, das Gefühl, total seinem Herrn ausgeliefert zu sein. Er musste gleichzeitig zwei Befehle seines Herren ausführen: Rasieren und sofort herbeikommen. Beides geht nicht, aber die Peitsche wartet auf ihn. Und peinlich ist es für ihn, vor seinem Herrn den Hintern darzubieten.

Ich genieße jedes Mal diese Züchtigungen, sind sie doch die Gelegenheit deine Macht als Master zeigen. Wenn sie Sau zittert, mit sich kämpft und versucht die Schläge irgendwie auszuhalten, dann ist man Herr, uneingeschränkter Herr. Und die Sau wird einen noch lieben dafür, dass man ihn züchtigt.

Die Sklavendressur ist letztendlich eine systematische Erziehung zur Übernahme eines Rollenbildes, die Sau sieht und versteht sich am Ende des Prozesses als Ding, als Sache, als Eigentum des Masters. Er selbst entscheidet und agiert nicht mehr, er reagiert nur noch auf die Befehle des Masters. Die Sau ist konditioniert, wenn sie so wollen.
Ein immer enger werdendes Geflecht von Regeln, Maßnahmen und Strafen führen die Sau zum gewünschten Zustand:
Nicht mehr denken, nicht mehr hinterfragen. Einfach tun, was der Herr will und sei es noch so schwer und schmerzhaft. Ist der Sklave so weit, möchte er jeden Fehler, jede Nachlässigkeit seinerseits geahndet wissen, er verlangt – als sei es die natürlichste Sache der Welt – Strafe von seinem Herrn.

Doch ich möchte Dich lieber Harry nicht mit grauer Theorie langweile, sondern berichten, wie es nach der Tracht Prügel weiter ging.
Wie gesagt, hat die Sau die Schläge gut ausgehalten, so gut, dass ich das nächste Mal einen Gang höher schalten kann, vielleicht die Gerte oder den Stock dwenigstens zum Teil einsetze. Mal sehen, wie es sich entwickelt.
Natürlich hat er Rotz und Wasser geheult, als er sich aufrichten durfte. Steif stand er da, verweintes Gesicht und hielt mit den Händen seine Arschbacken, die rot glühten.

Ich merkte, dass er sich gegen Ende der Strafmaßnahme etwas eingepisst hatte, auf den Kacheln stand eine kleine Pfütze. Die zweite Demütigung für ihn kam dann, als ich ihn freundlich aber bestimmt aufforderte, seine Pisse aufzulecken. „Mach die Sauerei fort, mit deiner Zunge, Sklave, los!“ Wimmernd ging er auf die Knie und leckte nach einigem Zögern seine Pisse auf. Denn noch einmal Senge kriegen, wollte er nicht. „Na, das schmeckt, guter Sklave.“ Seinem Eckel und seinem Zögern half ich etwas nach, indem ich meinen Fuss in seinen Nacken setzte: "Richtig rein in die Pisse und lecken. Mach deine Sauerei weg. Ich will nichts mehr sehen, Sklave!“ Ich verzichtete danach bewusst auf Lob und es gibt auch keine Kuschelmomente. Auf meinen Befehl ging es in seine Kammer, wo ich ihn an die Heizung kettete. Sein Halsring ist mit einer soliden Kette an das Heizungsrohr geschlossen. Die Länge der Kette ist so bemessen, dass er die Toilette benutzen kann, das Bett ist aber für ihn zu weit weg. Wird er also die Nacht über auf dem Boden sitzen, bzw. liegen, um den Hintern zu schonen. Es lässt es stumm geschehen, abgesehen von gelegentlichem Schniefen. „Bedank dich, Sklave“, sagte ich ihm und stellte den rechten Fuß etwas vor. Er drückte seine Lippen auf meinen Schuh, flüsterte ein „Danke Herr für die Züchtigung“ uns rollte sich an der Heizung zusammen.
Ich ging wortlos und löschte das Licht.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Fohlen am 10.04.22 um 12:09 geändert
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Fohlen
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Scherz beiseite, das Leben ist ernst genug

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  RE: Gay, verschlossen und in festen Händen Datum:26.01.19 17:32 IP: gespeichert Moderator melden


Seit zwei Stunden bin ich auf den Knien und putze. Putze den Boden, sowie mein Herr es befohlen hatte. Warmes Wasser, Reiniger und Putzlappen. Und ich muss auf den Knien bleiben, darf nicht aufstehen. Nur wenn das Wasser kalt oder zu verschmutzt ist, darf ich mich am Waschbecken in der Küche stellen. Sonst immer schön auf allen Vieren. Doch der Reihe nach.
Morgens weckte mich ein Tritt und die Befehle kamen schnell. „Aufstehen, Sklave, mach mir Frühstück!“ Schnell eh ich es richtig realisierte, war ich losgeschlossen von der Kette, drückte meine Lippen auf den Fuß des Masters, der noch Flip-Flops trug und stand noch hundemüde in der Küche und bereitete das Frühstück meines Herren, Tost mache, Kaffeeautomat anschmeißen, Tisch decken. Müde war ich noch, weil das Liegen auf dem Boden ganz schön unbequem war. Glücklicherweise hatte ich eine Decke, doch richtig eingeschlafen bin ich erst gegen Morgen. Kaffee- und Tostduft stiegen mir in die Nase und mein Magen meldete sich. Gestern Abend gab’s ja nix.
Ich kniete, Hände auf dem Rücken, in Bereitschaft. Mal wollte Master eine Tasse Kaffee, dann noch Marmelade, dann noch Obst.
Später, nachdem ich abgeräumt hatte, war Rapport. So nannte mein Master es. Tagesbefehle, Instruktionen, Verwarnungen und Ankündigung von Strafen.
Ich stand in Positur, blickte unter mich und Master umrundete mich, wieder mit dem Flogger in der Hand. Begutachtete offenbar meine Hinterseite. „Na, man sieht noch was.“, meinte er.“Bist es noch nicht gewöhnt, aber das wird sich ändern“. Das klang wie eine Drohung und er strich dabei mit dem Flogger über meine Arschbacken. Ich hielt den Atem an, war auf alles gefasst, doch die Schnüre bissen nicht zu. Sie streichelten mein Fleisch, das dabei zitterte. Master lächelte, hatte es offenbar bemerkt, dass ich Respekt, nein dass ich Angst vor dem Flogger hatte. „So soll es sein“, lächelte er und wieder strichen die Lederschnüre über meine Pobacken. „Der Sklave fürchtet die Peitsche seines Herren. Fürchtet sie und liebt sie gleichzeitig“. Dann kam sein Gesicht ganz nah an meines. „Ist es so Sklave?“ er verharrte und wartete auf meine Antwort. Ich wagte nicht ihn anzuschauen, meine Augen blickten auf den Boden und ich nuschelte „Ja, Herr“. Es klang eher wie „Nein“, das fühlte ich, wagte es aber nicht zu sagen. Master musst es gespürt haben, der Flogger klatschte einmal über den Arsch, nicht heftig aber doch unangenehm. „Brauchst du Senge? Sag!“ „Nein, Herr, bitte nicht, Herr!“ Ich muss armselig geklungen haben. Master lächelte, umrundete mich, schaut auf mein gemächt. Der Kleine hatte sich etwas gestellt.“Hast du heute Nacht gewichst, Sklave?“ Das klang nach strengem Verhör. Was hatte ich im Vorgespräch gelernt? Nie , niemals den Herrn belügen. Das ist ein schwerer Vertrauensbruch und wird hart, sehr hart bestraft. Nicht den Herrn anlügen. Ich schwitzte, obwohl ich nichts anhatte außer dem Halsring. „Nein Herr,“ stieß ich heraus. „Hast du gefummelt? Den Sch****z angefasst?“ Mein Puls schnellte hoch, ich atmete schneller. Ja, hatte ich gestern Abend. Hatte mein Teil in die Hand genommen, nur gehalten, sonst nix. Mehr zu machen wagte ich nicht, mein Herr hätte es bestimmt gemerkt „Ja Herr, hab ich gemacht. Hab ihn angefasst“, antwortete ichkleinlaut, aber ehrlich. Es klang schon weinerlich und ich verlagerte mein Gewicht von einem Fuß auf den anderen. Konnte nicht mehr stehen, wäre am liebsten weggelaufen. Doch das ging nicht. Das Verhör ging weiter, war in vollem Gang. „Du kleine geile Sau. Hast dich angefasst. Dabei wusstest du ganz genau, dass deine Genitalien, dein Arsch und deine Brust tabu sind. Deine Wichsgriffel haben da nix zu suchen. Paragraph 2 der Sklavenordung! Die Stimme meines Masters klang gefährlich laut, gereizt und hart. Was würde kommen? Eine Strafe hatte ich sicher. Es schien, als überlegte mein Herr, dann kam es „Fünf übern Arsch, weil`s das erste Mal ist, den ganzen Tag verschärfter Dienst! Bück dich!“ Mechanisch gehorchte ich und schon zogen die Lederriemen fünf Mal über meinen Arsch. Ich hatte kaum Zeit, es zu realisieren, fünfmal klatschte es und brannte wie Sau. Steif stand ich jetzt da, hielt meine brennenden Backen, hatte Tränen in den Augen. Spürte den Floggerstiel unterm Kinn „Lass es dir eine Lehre sein. Das nächste Mal gibt es mindestens dreißig Schläge auf den Arsch. Aber voll durchgezogen und noch auf die Wichsgriffel extra. Hast du mich verstanden?“ Mein „Ja, Herr“ kam mit Geheul.“Morgen wird deine Schelle kommen, dann hat das Gefummel ein Ende. Dann wirst du verschlossen. Aus die Maus! Und jetzt arbeiten, ohne Pause. Essen kriegst du, wenn du fertig bist“, meinte mein Herr und drückte mit dem Stiel noch wie zur Bekräftigung feste in meinen Gaumen. „Abmarsch!“.
Zwei Stunde auf den Knien und Puten. Alles tut mir weh, Schultern, Knie und Arme. Dann der Hunger. Nur noch die kleine Treppe ins Büro, dann bin ich fertig. Von Zeit zu Zeit schaut mein Herr, ob ich spure und der Flogger zieht leicht zur Motivation über meine Arschbacken.-

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Hotty
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  RE: Gay, verschlossen und in festen Händen Datum:26.01.19 20:16 IP: gespeichert Moderator melden


Geniale Fortsetzung. Bald kann er nicht mehr an sich spielen wenn die schelle da ist. Jan wird ihn nur selten aufschließen und mit seiner Geilheit quälen.Mal sehen wie es weiter geht.
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Fohlen
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Scherz beiseite, das Leben ist ernst genug

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  RE: Gay, verschlossen und in festen Händen Datum:27.01.19 15:20 IP: gespeichert Moderator melden


Bis nach eins putzte ich. Mein Magen hing fast auf dem Boden, die Blase war prall gefüllt, auch hinten drückte es und mir fiel es schwer mich auf die Arbeit zu konzentrieren. Pause machen war nicht erlaubt. Mein Herr übersah meine Unruhe, meine Not. Von Zeit zu Zeit klatschte der Flogger leicht über das Hinterteil, mein Herr gab eine kurze Anweisung oder drohte eine genaue Prüfung meiner Arbeit an. Er merkte endlich an meiner Unruhe, dass es mir wohl an den Ohren rauskam, lächelte und meinte: „Wenn du fertig bist, geht`s auf Klo, dann wirst du gewaschen, du stinkst ja wie ein Bock. Das spornte an, der Schweiß lief in der Tat von der Arbeit und vom Innehalten. Endlich das erlösende Wort. „Auf Klo, Notdurft und Duschen, Marsch!“ Ich rappelte mich auf, eine ganze Wagenladung Steine fiel mir vom Herzen, ich verstaute das Putzmaterial und lief aufs Klo in meiner Kammer. Mein Herr war schon da! „Los Sklave, pissen!“ und griff nach meinem Sch****z, hielt ihn in seiner Hand.. Ich starte ihn an. „Los piss! Oder musst du nicht? Sonst lassen wir es“


Was hat die kleine Sklavensau geschwitzt, hat sich abgemüht und geputzt, als ginge es um sein Leben. Ging ‘ja auch irgendwie, hab ich ihm ja Prügel angedroht. Zuletzt hat er mit dem Fingernagel den Dreck aus den Fugen gekratzt. Und dabei die Beine zusammengehalten. Hat wohl Druck auf der Pfeife gehabt, der Arme. Ich ließ ihn schön zappeln und arbeiten, abgesehen von leichten Schlägen mit dem Flogger, als Motivation sozusagen.
Dann endlich auf dem Klo, mein Gott hat er geschwitzt und gezittert. War wohl höchste Eisenbahn. Dann mein Griff, mein Befehl.
Die kleine Sklavensau hat mich mit großen Augen angeschaut, man sah den Schrecken in seinem Gesicht. Es stotterte etwas von: bitte nicht Herr…., sein kleiner Freund wurde steif und es kam kein Tropfen. Die arme Sau kämpfte wohl, endlich Druck ablassen und die Scham. Endlich tröpfelte es, dann schoss es. „Na, besser?“ Tief beschämt nuschelte er, unter sich blickend:“Ja, danke Herr. Aber, aber … ich … ich muss groß“.
„Dann setzt dich“, meinte ich lächelnd, kreuzte die Arme und sah zu, wie er auf der Kloschüssel Platz nahm. Wieder der gleiche Kampf. Beschämt schaute er unter sich, dann, nach langem Kampf, kam es. Seine Birne wurde rot.
Schließlich zog er ab und ich kommandierte ihn unter die Dusche. Mit dem Stück Kernseife schrubbte er sich ab, während ich ihn musterte. „Den Sch****z nicht vergessen, Vorhaut zurück und Seife ran!“ Eine peinliche Situation, aber notwendig.
Die Sklavenbirne muss es kapieren, dass er keine Chance hat der Kontrolle seines Herrn zu entgehen. Der Herr sieht alles, merkt alles, überwacht alles und -ganz wichtig -kriegt alles raus. Keine Privatsphäre, nichts Intimes. Er muss sich als Ding, als eine Sache fühlen, die dem Herrn gehört.
Deshalb trägt er auch im Haus immer – und das ist gerade am Anfang der Dressur notwendig – permanent den Halsreif, ist nackt und muss sich meistens auf allen Vieren bewegen und in Sklavenpositur verharren.
Nachher gab’s was zu essen für ihn, wieder auf dem Boden, in seinem Napf. Danach schloss ich ihn wieder mit Kette an die Heizung, ließ ihn schlafen, ausruhen. Ich hatte noch zu arbeiten. Heute Abend wird er meine Füße lecken dürfen, nach dem Joggen. Ich laufe abends vor dem Essen gerne etwas durch die Wiesen, wenn das Wetter es erlaubt. Dann darf er nachher meine Sneakersocken auslutschen und seinem Herrn mit der Zunge die Füße lecken. Vielleicht danach etwas Vanille.
Morgen wird wahrscheinlich der CB 6000 kommen.

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Fohlen
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Scherz beiseite, das Leben ist ernst genug

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  RE: Gay, verschlossen und in festen Händen Datum:27.01.19 15:20 IP: gespeichert Moderator melden


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[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Fohlen am 27.01.19 um 15:25 geändert
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  RE: Gay, verschlossen und in festen Händen Datum:27.01.19 15:53 IP: gespeichert Moderator melden


verstümmelt und mit PA vesehen passt der kleine Pimmel besser und länger in den Käfig. Ausbruch nicht mehr möglich


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  RE: Gay, verschlossen und in festen Händen Datum:27.01.19 15:53 IP: gespeichert Moderator melden


verstümmelt und mit PA vesehen passt der kleine Pimmel besser und länger in den Käfig. Ausbruch nicht mehr möglich


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Fohlen
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  RE: Gay, verschlossen und in festen Händen Datum:27.01.19 16:45 IP: gespeichert Moderator melden


na ja. Probieren wir es erst einmal mit einer Metallschelle. Enger Ring um die Wurzel und die Röhre sehr kurz anschließen, damit kaum Spielraum ist. Da wird wohl nichts passieren. Und ich passe ja auf, täglich wird kontrolliert. Und einen blutigen Hintern wir er wohl nicht riskieren. Selbst wenn der Druck noch so groß ist.
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Fohlen
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  RE: Gay, verschlossen und in festen Händen Datum:27.01.19 16:46 IP: gespeichert Moderator melden


na ja. Probieren wir es erst einmal mit einer Metallschelle. Enger Ring um die Wurzel und die Röhre sehr kurz anschließen, damit kaum Spielraum ist. Da wird wohl nichts passieren. Und ich passe ja auf, täglich wird kontrolliert. Und einen blutigen Hintern wir er wohl nicht riskieren. Selbst wenn der Druck noch so groß ist.
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Hotty
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  RE: Gay, verschlossen und in festen Händen Datum:28.01.19 09:38 IP: gespeichert Moderator melden


Jan zeigt wer der Herr ist. Bin auf morgen gespannt wenn der Sklave endlich seine schelle kriegt. Dann wird er vor Geilheit platzen zum Vergnügen von Jan.
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  RE: Gay, verschlossen und in festen Händen Datum:04.02.19 15:41 IP: gespeichert Moderator melden


Das Päckchen kam endlich am nächsten Tag. Ich hatte um Eilversand gebeten, da „Gefahr im Verzug“ war.
Gestern hatte ich mit Nils das Programm richtig durchgezogen. Prügel, Arbeit und Unterordnung. Keine Minute Ruhe, keine Minute ohne Aufsicht und keine Intimsphäre. Gerade bei der Körperhygiene und auf dem Klo muss er merken, dass er seinem Herrn gehört und er kein Recht auf Privates hat. Nun gehen wir heute einen Schritt weiter. Der Sklave wird dauerhaft verschlossen. Er muss zwei Tage nicht ins Büro, ist permanent unter Beobachtung und das ist die ideale Zeit der Eingewöhnung.
Gestern Abend durfte er meine Füße lecken, tat es mit Hingabe. Sind die Füße doch im Moment das Einzige, was er von seinem Herrn berühren darf. Alles andere muss er sich verdienen. Ich trug den ganzen Tag Lederslipper ohne Socken, nachher im Garten meine alten Joggingschuhe und kleine Socken. Die durfte er mit dem Mund abziehen und schön kauen. Dann das Aroma meiner Füße genießen. Ich genoss die Fuß- und Zehenmassage. Nachher gab’s noch was in den Napf und er wurde in seiner Kammer angekettet. Sklavenalltag eben.

Da lag nun das Paket, schön neutral verpackt. Es war Verlass auf den Spezialversand, von dem ich so manches schöne Spielzeug erworben hatte. Richtig gute Ware, nix aus den Sexshops. Lederutensilien z. T. aus England, meistens aus Deutschland, nix aus Fernost. Alles Handarbeit. Sogar die Fuß-, Hals- und Armreifen aus Schmiedeeisen sind passgenau geliefert worden. Die zusätzlichen Metallösen waren wunschgemäß angeschweißt, die Schlösser solide, kein Spielkran. Nun, die Keuschheitsschelle, dem CB 6000 ähnlich, besteht aus Metall. Verschiedene Längen und Größen der Stifte und Ringe sind im Lieferumfang vorhanden. Nun konnte ich mit der Disziplinierung meiner Sau einen Schritt weiter gehen in Richtung totaler Sklaverei, Abhängigkeit und Entpersönlichung. Ja, so möchte ich es nennen. Nur eine Person bestimmt frei über ihre Sexualität. Jeder Sklave, und das ist Nils ja, wird seine Sexualität in die Hände seines Herren oder seiner Herrin geben. Er verzichtet freiwillig – oder gezwungen – auf seinen Sex, auf seine Genitalien. Gibt das Verfügungsrecht an seinen Herren ab. So wie Nils jetzt. Alle Sklaven malen sich diesen Zustand in ihrem wilden Kopfkino als geile Situation aus, fiebern dem entgegen und saften dabei. Arme Kerle. Gerade das werden sie nicht mehr tun. Doch wenn die Ringe sitzen, die Röhre eingeschnappt ist und das Schloss „klick“ macht, ist es zu spät. Kein geiles Kopfkino mehr, nein, es ist bittere Realität, ein Teil des Körpers ist gefangen, weggesperrt. Am Anfang wird er das geile Gefühl noch genießen. Sein Gemächt eingesperrt, unter Druck stehend. Jeder Erektion wird abgewürgt durch die enge Röhre. Auch der Druck ist eine tolle Sache, aber auf die Dauer ist sie unbefriedigend, Dauerdruck, aber keine Entladung. Das ist dann Qual. Jeder Sklave fängt früher oder später an zu fummeln Kriegt er ihn raus oder nicht. Meistens nicht, da hat sich bei den Schellen und Gürteln viel getan. Ganz fies ist es, wenn der Master vorbeugt und zur Disziplinierung Strafen einbaut. Dornen am Schaft, oder ganz gemein an der Spitze. Jede kleinste Regung wird sofort bestraft und jeder Sklave versucht Erektionen zu vermeiden, versucht an etwas Unangenehmes zu denken, schafft mit kaltem Wasser oder leidet. Und das soll er ja. Leiden!
Leiden wird er so schon genug und wir wollen vorerst auf die Schikanen verzichten.

Ich hatte mit Nils oft darüber gesprochen, dass er in der Sklaverei seine Sexualität mir unterordnen muss. Er war ganz aktiv, was Sex mit sich selber anging. Er gab schließlich zu, dass er ständig „das Hähnchen krähen ließ“, wie er es poetisch ausdrückte. Abends, am Wochenende regelmäßig und häufig. Sogar auf der Arbeit im Amt verschwand er schon mal auf dem Klo, um sich zu erleichtern und holte sich einen runter.
Wie gesagt, das Päckchen lag auf dem Tisch. Ich rief Nils, der im Keller meine Schuhe putzte, erteilte Sprecherlaubnis und ließ ihn das Päckchen öffnen. Staunte nicht schlecht, als die Teile vor ihm lagen. Er hatte sowas wohl noch nie in Realität gesehen, nur im Internet. Nun lag es da, das gute Stück, das er bald verfluchen würde. Ich merkte ihn den Schrecken an, nahm ihn in den Arm und tröstete ihn. Wenn er mein Sklave sein will, will er auch, dass ich seine Sexualität beherrsche. Ein bisschen Vanille und ein Kuss und er willigte ein. Was hätte er auch sonst tun sollen?
„Beine breit, Hände in den Nacken, Sklave!“. Ich packte seine Sch****zwurzel und zog den Hodensack nach vorne. Der mittlerer Metallring passte, war schnell übergestülpt und das Teil mit den Tragestiften eingeschoben. Das gute Stück war nun gefangen, der Ring saß perfekt, nicht zu eng und nicht zu weit. Nils schaute entsetzt, spürte er wohl, dass es jetzt ernst wurde. Ich hatte zur Stabilisierung das kleine Metallstück auf die Stifte geschoben und nahm die Röhre, spuckte rein, dass sie besser flutschte und griff nach seinem Pullermann. Der war dabei sich aufzurichten. Jetzt galt es sich zu beeilen. Noch etwas Spucke, denn Hautcreme hatte ich im Moment nicht zur Hand, und der gute rutschte ohne größere Gegenwehr in die Metallhülse. „Siehste, sitzt, passt, wackelt und hat Luft.“ Nils stöhnte. Natürlich war das ein dummer Spruch, nix wackelte, nix hatte Luft. Die Röhre saß eng, war ausgefüllt von einem Pullermann, der sich ausdehnen wollte und daran gehindert wurde. Ich schob das Vorhängeschloss durch das kleine Loch im mittleren Stift und es machte „Klick“. „Perfekt verschlossen, rien ne va plus!“, meinte ich und steckte den Schlüssel ein. „Kannst die Arme runternehmen und die Schelle befühlen. Er gehorchte und hatte dabei Tränen in den Augen. Er befühlte, zog, versuchte mit dem Finger hinter den Ring zu kommen. Er wirkte irgendwie resigniert, als das nicht klappte und er den Versuch abbrach. Gab sich irgendwie geschlagen, schaute mich hilflos und fragend an. „Nun gehörst du ganz mir.

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  RE: Gay, verschlossen und in festen Händen Datum:04.02.19 17:38 IP: gespeichert Moderator melden


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  RE: Gay, verschlossen und in festen Händen Datum:04.02.19 20:42 IP: gespeichert Moderator melden



Ja jetzt ist er verschlossen wie es für einen Sklaven gehört. Bin gespannt wann oder ob Jan ihn wieder rausläßt. Bisher sehr Gute Geschichte!
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  RE: Gay, verschlossen und in festen Händen Datum:05.02.19 10:12 IP: gespeichert Moderator melden


Er konnte einem schon leidtun. Doch Sklave ist Sklave. Und es liegt in der Natur des Mannes über einen anderen Mann zu herrschen. Und ich bin so ein Mann, der schon immer andere beherrscht hat. Schon in der Schule. Und später im Privatleben hatte ich immer meine Boys, die mir dienten.
Da stand er, breitbeinig und starrte auf sein verschlossenes Gemächt. Irgendwie braucht auch ein Sklave seine Streicheleinheiten, gerade in schwierigen Situationen. Zuckerbrot und Peitsche, so sagt man. Jetzt hat meine Sau die Peitsche im übertragenen Sinn gekriegt. Also jetzt noch etwas Zuckerbrot. Wenn das verdaut ist, gibt’s wieder die Peitsche. Mein Plan war es, heute Abend „Gewissenserforschung“ mit ihm zu machen und die Reitgerte einzusetzen. Etwas schärfer als der Flogger. Also nahm ich ihn in den Arm, drückte und streichelte ihn. „Bist mein bester, gehörst jetzt ganz mir. Wirst dich ganz auf deinen Herren konzentrieren. Du wolltest doch ganz deinem Herr gehören, hm?“ Er schniefte, wischte sich die Tränen weg und antwortete:“ Ja, Meister, ich gehöre jetzt ihnen, ganz. Nur Sie bestimmen über mich. Und Sie schließen mich wieder auf“. Er lachte, blickte mich an, so als ob er sagen wollte: Nichtwahr mein Herr, das machen Sie!“. Armer Kerl, daran hatte ich im Moment wirklich nicht gedacht, ihn wieder aufzuschließen. Er soll erst mal richtig Druck im Kessel haben, dann wird er unterwürfiger und eilfertiger, wird mir jeden Wunsch von den Augen ablesen und wird für seinen Trieb leiden. Wird an der Schelle reißen, probieren sich Erleichterung zu verschaffen. Wird sein Los und meine Härte verfluchen. Und wird einsehen, dass er keine Chance hat.
Doch jetzt ließ ich ihn laufen. „Los gewöhn dich daran, brauchst nicht zu staksen, wie ein Storch im Salat. Geh ganz normal. Die Schelle wirst du beim Gehen und beider Arbeit vergessen.“ Er lief nun probehalber, und siehe, es ging ganz normal. „Du trägst die Schelle natürlich auch auf der Arbeit. Eine schöne Stoffhose und man sieht nichts. Natürlich bist du auch im Büro Sitzpinkler, wirst nachher die Schelle gut abklopfen, am besten durch die Schlitze mit dem Klopapier die restliche Feuchtigkeit beseitigen.“ Er hörte genau zu und ich merkte an seinem Gesichtsausdruck, dass er davor Angst hatte. Angst, mit bepisster Hose rumzulaufen. Angst, entdeckt und zum Gespött der Kollegen zu werden. „Wahrscheinlich trägt einer in deiner Abteilung auch so eine Schelle, wird zuhause von der Mutti verschlossen, weil sie kein Vertrauen in ihren Männe hat. Wer weiß?“ Das schien ihm zu gefallen, er lachte. „Alle drei Tage wirst du dich rasieren unter Aufsicht. Dafür schließe ich dich auf. Du wirst genau darauf achten, dass keine Druckstellen und Wundstellen entstehen. Das meldest du sofort deinem Herrn. Verstanden?“ „Jawohl, Herr“. „ Und sollte ich dich dabei erwischen, dass du am Gehänge herumfingerst oder versuchst ihn herauszuziehen, dann Gnade dir Gott. Ich schlage dir die Wichsgriffel blutig und es gibt unangenehme Mittel, die das dann unmöglich, bzw. sehr sehr schmerzhaft machen. „Nein, Herr, nein, ich werde so was nie machen, glauben Sie mir Herr! Ich bin ihr gehorsamer Sklave!“ Er schien das wirklich zu glauben, was er sagte. Nun ja. Warten wir es ab. „Ab jetzt hast du wieder Redeverbot, wenn du dich bemerkbar machen willst, wirst du Sklavenstellung einnehmen und leise räuspern, damit ich weiß, dass du etwas vorzutragen hast. Verstanden?“ „Ja, Herr“ und er ging sofort in Sklavenstellung, kniete sich hin und blickte zu Boden. „Ist dein Arbeitsauftrag beendet, hast du was vorzutragen, brauchst du neue Befehle, immer Sklavenstellung einnehmen und räuspern. Auch wenn du aufs Klo musst. Ich sage dir aber gleich, ich möchte nicht dauernd von dir gestört werden. Hast du verstanden?“ „Ja, Herr“. „Jetzt ab in die Küche, mach dir ein Brötchen und ein Glas Milch. Auf dem Boden frühstücken auf dem Napf. Danach beziehst du mein Bett neu und machst die Wäsche. Doch bring mir zuerst die kurze Reitgerte, die mit der Lederschlaufe. Sie steht im Schrank in der Diele. Du hast sie schon mal gesehen“. Bei dem Wort Reitgerte zuckte er, hat wohl befürchtet, dass er sie zu spüren bekommt. Natürlich bekommt er sie heute zu spüren, aber erst heute Abend. Und so hat er länger von der Vorfreude. „Bring sie mir in mein Büro. Ich habe den ganzen Tag noch zu arbeiten, zwei Angebote müssen morgen raus. Also avanti!“ Nils sprang auf. Lief um meine Anordnungen zu erledigen. Kurz darauf kniete er vor meinem Bürostuhl und präsentierte mir auf seinen flachen Handflächen die Gerte. Er zitterte, hatte mächtig Bammel vor der Gerte. Wohl zu recht. Sie zog gut, war kurz und heftig, und dabei klatschte sie so schön durch die Schleife. Ich nahm sie Gerte wortlos, lies sie einmal probehalber durch die Luft pfeifen und legte sie auf den Schreibtisch. Nils verbeugte sich, stand auf und verschwand in der Küche

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Fohlen
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  RE: Gay, verschlossen und in festen Händen Datum:05.02.19 10:12 IP: gespeichert Moderator melden


Mal sehen, wann Nils zum erstenmal bettelt, aufgeschlossen zu werden. Es wird auf jeden Fall sehr schmerzhaft für ihn.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Fohlen am 05.02.19 um 10:15 geändert
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folssom Volljährigkeit geprüft
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  RE: Gay, verschlossen und in festen Händen Datum:09.02.19 22:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Fohlen,

ich finde es sehr gelungen, wie gut du das Machtverhältnis zwischen dem Herrn und seinem Sklaven beschreibst.

Bitte weiter so.

Freundl. Gruß
Sarah
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Hotty
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  RE: Gay, verschlossen und in festen Händen Datum:15.02.19 14:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hoffentlich geht es bald weiter. Die Geschichte entwickelt sich immer spannender.
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lot
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  RE: Gay, verschlossen und in festen Händen Datum:15.02.19 19:22 IP: gespeichert Moderator melden


Warte auch schon sehnsüchtig....
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lot
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  RE: Gay, verschlossen und in festen Händen Datum:15.02.19 19:22 IP: gespeichert Moderator melden


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Fohlen
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  RE: Gay, verschlossen und in festen Händen Datum:17.02.19 14:23 IP: gespeichert Moderator melden


Gewissenserforschung muss sein. Oder besser Abrechnung. Ich hatte es meinem Sklaven ja angedroht. Hat die kleine Ratte sich doch Eigenmächtigkeiten erlaubt, die ihm strengstens untersagt waren.
Erinnert euch, was ich ihm befohlen hatte: Ein Brötchen, ein Glas Milch sollte er sich zum Frühstück nehmen und essen, so wie er es gewohnt war .Auf dem Boden, in Sklavenhaltung natürlich. Als ich heute Mittag in die Küche kam, stellte ich fest, dass zwei Brötchen fehlten. Auch hörte ich irgendwann einmal die Klospülung, als ich wieder über meinem Angebot saß. Hat die Sau etwa Ohne mich um Erlaubnis zu bitten? Vor dem Mittagessen ließ ich sie antanzen. Sie kniete vor mir, wohl keiner Schuld bewusst. Das war schon mal schlecht. Ein Sklave muss sich immer schuldbewusst fühlen, Angst haben. Irgendetwas von seinen Pflichten hat er immer schlecht erfüllt, irgendetwas vergessen, war schludrig oder hat den nötigen Respekt vermissen lassen. Seine Sklavenbirne muss arbeiten, den Tag rekapitulieren, ob er einen Fehler gemacht hat, den Willen des Masters nicht zu hundert Prozent erfüllt? Am besten ist ein permanent schlechtes Gewissen und ein Herbeisehnen der Strafe. Erst dann hat er sein Sklavesein verinnerlicht: IST SKLAVE und spielt ihn nicht nur.
Ich hab ihn kommen lassen, lasse ihn warten, bis ich den Abschnitt in meinem Dossier bearbeitet habe. . Nun kniet die Sau vor mir, blickt nach unten und wartet. Ahnt er, dass er Strafe bekommt? Ist er sich seiner Schuld bewusst? Na, dann helfen wir ihm auf die Sprünge und verabreichen ihm eine Lektion, die sich auf seiner Festplatte festbrennt. Wenn erst der Arsch brennt, dann vergisst er nie mehr was er darf und was nicht.
„Was habe ich dir heute Morgen erlaubt, was dein Frühstück anbetrifft, Sklave?“ Er stotterte, wurde unruhig. „ „Ein Brötchen“. „Was? Ist das eine Antwort, Sklave?“ Mein Ton ließ erkennen, dass ich ungeduldig wurde, gefährlich ungeduldig. „Herr, sie haben mir ein Brötchen erlaubt, Herr! Und ein Glas Milch, Herr!“ „Korrekt, Sklave! Und was hat mein Sklave sich erlaubt? Die Frage war rhetorisch, die Antwort war klar, aber ich wollte sie von ihm hören. Er druckste, dann kam es kleinlaut: „Ich hab zwei gegessen, Herr“ „Und warum?“ fragte ich ärgerlich. Auch diese Frage war rhetorisch, denn ich wusste ja, dass er Kohldampf hatte. Gestern. Abend gab’s nix. Ich wollte ihn bewusst in den nächsten Wochen etwas kurz halten, auch die Kantine im Büro verbieten. Mein Sklave hatte etwas viel auf den Hüften. Nein, schlanker sollte er schon werden. Dafür würde ich schon sorgen. FdH, Arbeit und Sport würden ihn körperlich neu definieren. Aber sich nicht exakt an die Befehle seines Herren zu halten, war unentschuldbar und würde Strafe bedeuten. Ich trieb das Verhör weiter. „Was hast du zu dieser Eigenmächtigkeit zu sagen, Sklave?“ „Herr, ich hatte Hunger, Herr“. Er blickte schuldbewusst unter sich. Es kämpfte in ihm. Einmal musste er ehrlich sein gegenüber seinem Herrn, dann war da die Angst vor Bloßstellung und der Strafe. Die war ihm gewiss, das wusste er. Er wusste auch, dass er hündisch ergeben sein musste, wollte er die Strafe auf ein erträgliches Maß reduzieren. Eine schwache Hoffnung jedenfalls. Die würde sich aber als falsch erweisen, diese Hoffnung. Ich war gewillt direkt am Anfang zu zeigen, wer der Herr ist und wer Sklave. Keine Gnade, keine Chance zu entkommen. Das Gefühl zu hundert Prozent unter meiner Kontrolle zu stehen, das muss sich in ihm festbrennen.
„Du weißt, dass es ein schlimmes Vergehen ist seinem Herrn nicht zu gehorchen. Und schlimmer noch, ihn zu bestehlen. Das Brötchen hast du dir unter den Nagel gerissen, Eigentum deines Herrn!“.Er zuckte zusammen, als ich ihn fragte, was früher mit Sklaven gemacht wurde, die ihren Herren bestohlen hatte. Er wusste es, fiel auf den Boden, robbte heran und küsste meine Slipper, bat um Gnade, er habe so Hunger gehabt, habe….. Er winselte, heulte und schließlich kam: „Bestrafen Sie mich, Herr, bitte Herr, ihr Sklave bittet um die gerechte Strafe!“ Ich musste grinsen, denn ich hatte ihn soweit, dass er um die Strafe, die er fürchtete, bettelte. Ich ging einen Schritt zurück, denn mit seiner Flennerei fühlten sich meine Füße schon nass an. „ Du kriegst die Strafe, um die du bittest. Bring mir die Gerte und halte sie bereit für deine Züchtigung.“ Das saß, er rappelte sich schnell auf, rutschte auf Knien zum Schreibtisch und brachte die Gerte. Sie lag auf seinen Handflächen, mir entgegengestreckt. Schaute sie an wie die Schlange das Kaninchen. Eine Reitgerte, die gut durchzog und handlich war. Ich mochte sie, mein Sklave wahrscheinlich nicht und nachher bestimmt gar nicht mehr. Ich brauchte sie nur zu nehmen zum Strafvollzug. Doch ich hatte Zeit und da war ja noch etwas. „Sag mal Sklave, hat da nicht die Klospülung gerauscht? Heute Vormittag?“ Sven wäre beinah umgekippt, hätte beinahe auch die Gerte fallen lassen: fing sich nur mit Mühe. Stockend kam, dass er auf dem Klo war, ohne meine Erlaubnis einzunehmen. Ich wollt mehr wissen, die Gründe seines Ungehorsams. Er heulte, heulte Rotz und Wasser, bat um Gnade, bat um Vergebung und bat um Strafe, alles in einem Satz. Ich nahm die Gerte von seinen Händen, drückte die Spitze unter sein Kinn und wollte Blickkontakt. „Herr, ich schäme mich so beim Stuhlgang, wenn Sie dabei sind, das ist so neu so ungewohnt. So erniedrigend “. Das war es offenbar, was er auf dem Herzen hatte. Er genierte sich bei der Verrichtung, wenn ich dabei war. Klar, da merkt der Sklave, dass er kein freier Mensch mehr ist, eher ein Ding, ein Haustier, Eigentum seines Herren. Eine Tracht Prügel, Nackthaltung mit Halsband, ein Keuchheitsschelle, das alles ist erniedrigend. Aber aufs Klo gehen unter Aufsicht offenbar für ihn ganz besonders. Ich gab nicht nach, spielte das Verhör weiter durch, ließ ihn die Grundsätze der Sklaverei wiederholen, schärfte ihm seine Verhaltensregeln noch einmal ein. Schämen gab es für einen Sklaven nicht, er hatte zu gehorchen, absolut. Strafe würde es dafür heute Abend geben. Jetzt gab es nur eins auf die Finger, wegen des Mundraubs. Fünf Schläge mit der Gerte auf die Handfläche. Pro Hand natürlich. Er zuckte, erschrak, als er das Strafmaß hörte, steckte dann aber freiwillig die Hände nach vorn, die Handflächen nach oben. Sie zitterten. Sein Blick war auf das Ende der Gerte gerichtet, das gut dreißig Zentimeter über den Handflächen schwebte. Gleich würde es auf seine Finger klatschen, ins Fleisch beißen und er würde es aushalten müssen. Ich konnte seine Gedanken lesen: Nicht wegziehen, nicht wegziehen! Das hatte ich ihm eingeschärft. Würde er die Finger wegziehen, gäbs die doppelte Anzahl von Schlägen, und wir würden wieder von vorne anfangen. Er müsse dann mitzählen.
Er hielt es aus, mit aller Gewalt nahm er sich zusammen, erlitt die Schläge, hielt die Finger noch hin, als die Gerte ihre Arbeit getan hatte. Dick, rot geschwollen und ganz zittrig waren seine Griffel. Ich drückte die Schlaufe unter sein Kinn, fragte:“Wie sagt man?“ und erhielt prompt die richtige Antwort: „Danke Herr, danke für die Strafe“. So wars recht. Er hatte seine Finger unter die Achselhöhlen gepresst, versuchte den Schmerz erträglich zu machen und trottete auf meinen Befehl in seine Kammer.
„Sklave, ich schließe dich bis heute Abend an die Wand. Denk über deine Vergehen nach. Wenn du noch pissen musst, mach es jetzt, nachher musst du aushalten.“ Er hatte seine Lektion gelernt, ließ Wasser, trocknete die Schelle fachmännisch ab und ergab sich in sein Schicksal. Ließ sich die Ledermanschetten um die Gelenke legen, ließ diese mittels Karabinerhaken an die Wandösen einklinken und lies auch sein Halsband an die Wand schließen. Da stand er, mit ausgebreiteten Armen. Auf den ersten Blick keine unangenehme Zwangshaltung. Doch mit der Zeit würde es unbequem für ihn werden. Stehen mit erhobenen Armen. Er würde die Minuten zählen, die Sekunden. Dann würde es jucken, kratzen, seine Arme würden schwer wie Blei. Er würde jede Sekunde seiner Strafe voll auskosten, würde sie verfluchen und würde sich hoffentlich bessern.
Und heute Abend würde es noch einmal Senge geben.





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