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  RE: Was tun wenn der Partner nicht will? Datum:21.06.19 10:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Käfigbär,

Frei spekulierend würde ich vermuten, dass sie nicht wirklich unterscheiden kann, wann Du "spielerisch" um dem Aufschluss "bettelst" und sie Nein antworten soll und wann andersherum ein Problem außerhalb des Spiels vorliegt und sie Dich direkt aufschließen soll?!?

Sollte das zutreffen, würde ich daraus ableiten, sie bereits zu fragen, wenn der spielerische Aspekt glasklar ist und Du ein breites Lächeln im Gesicht trägst.

Beispiel: Du schließt Dich selber ein und übergibst ihr den Schlüssel. Dann wartest Du etwa ne halbe Stunde, bis sich alles gesetzt hat und Du sicher bist, dass der KG OK ist. Dann baggerst Du sie an und machst sie heiß. Flüster ihr kleine Schweinereien ins Ohr und sag ihr, wie geil Du bist. Und dann keine Stunde nach dem Einschluss fragst Du, ob Du sie f... darfst.

Sagt sie "Ja!", kriegst Du Sex und kannst Dich direkt im Anschluss wieder verschließen ... für Deine Rekord-Verschlusszeit verlierst Du lediglich einige wenige Stunden.

Statistisch wird sie nicht jedesmal ja sagen können ... und wenn Du das Ritual nur oft genug abziehst, wird sie irgendwann auch mal "Nein!" sagen ... und dann geht der Powertrip erst richtig los! Frag sie am selben Abend und am folgenden Tag mit der gleichen Taktik wieder.

Tendenziell wirst Du das Nein eher bekommen, wenn Du sie etwas nervst und häufiger fragst. Wenn Du dagegen von Dir aus schon erstmal 2 Wochen wartest, bevor Du überhaupt fragst, hat sie ja fast keine Möglichkeit das Nein mal zu "üben". Sie muss ja regelrecht zugreifen, wenn Du endlich mal wieder was von ihr willst und nicht dauernd in dem "blöden Ding" stecken willst.

Da fehlt halt auch das Bewusstsein bei ihr, dass sie ja den Schlüssel hat und folglich nicht warten muss, bis Du fragst: Sie kann und sollte sich eben ihre Befriedigung holen, wann ihr der Sinn danach steht - einschließlich eines Aufschlusses. Darum darfst Du ihr besser nicht vorschwärmen, wie lange Du schon durchgehalten hast und welchen Rekord Du als nächstes brechen willst.

Der Schlüssel ist, die Paardynamik zu drehen:

  • obwohl Du den KG willst, muss Du durch Deine Fragerei so tun, als wärest Du den KG auch gerne mal los.
  • Sie wiederum, der es im Traume nicht einfallen würde, Dich verschlossen zu halten, muss zu einem spielerischen Necken kommen, wo sie Dich gegen Deine Bitte um Aufschluss verschlossen halten kann.

Es ist eine Gratwanderung, sie dabei nicht wütend zu machen. Kitzel den Drachen, ohne gefressen zu werden!

LG
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  RE: Was tun wenn der Partner nicht will? Datum:21.06.19 10:53 IP: gespeichert Moderator melden


private_lock, das ist eine echt verlockende Idee.
Leider wird sie bei uns hier nicht funktionieren, denn meine Lady kann leider aus medizinischen Gründen keinen richtigen GV mehr haben. Also hätte sie nie die "Not", mein Würmchen zu ihrer Befriedigung zu brauchen.
Das hieße im Umkehrschluss ja, dass jedes Betteln auf rein egoistischen Gründen basiert und da wird sie eher immer "Nein" sagen. Also für mich eher kontraproduktiv.
Da ich jedoch nicht dauerhaft verschlossen bleiben will, sondern mit dem "KG-Spiel" meine Lady zu mehr Aktivität anregen möchte, muss ich eine andere Strategie finden. Bisher wirkt da leider nichts so richtig und ich bin auch in der Regel viele Tage, bis hin zu 3 Wochen völlig unbeachtet verschlossen. Allerdings will sie, dass ich verschlossen bin. Leider neige ich dazu, nach mehr als einer Woche kalten Verschlusses depressive Verhaltens- und Denkweisen zu entwickeln, bis hin zum Gedanken, warum ich überhaupt hier und so lebe, wenn ich gar nichts davon habe. Nicht einmal Strafen.
Ich kann tun, was ich will - nichts hat ernsthafte Konsequenzen. Ich tue nichts und maule rum, sie ist genervt und zieht sich zurück oder meckert auch. Ich agiere fleißig wie ein Gentleman, Diener und Liebhaber, sie zeigt keinerlei Interesse an irgendwelchen intimen Aktivitäten. Sie selbst fordert oder erwartet aber auch nichts (außer, dass ich mich an Hausarbeiten beteilige).
Aber sie selbst sagt, sie will eine FLR mit mir führen und mich unter Verschluss halten. Und das seit etwas mehr als 2 Jahren.
Was tut man(n) in solch einer Situation?
Wir haben übrigens schon oft darüber geredet, allerdings nur, wenn mich meine depressiven Gefühle langsam überrennen. Sie erkennt in der Regel von sich aus keinen Gesprächsbedarf.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von FoG am 21.06.19 um 10:57 geändert

Man muss sich zusammensetzen, ehe man sich auseinandersetzt.
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Moira
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  RE: Was tun wenn der Partner nicht will? Datum:21.06.19 16:53 IP: gespeichert Moderator melden


Zunächst mal ein kurzer Ausflug in’s Marketing oder die Psychologie von „Kunden“:

Wenige Artikel werden wegen ihrer überbordenden Warenfülle begehrt oder gekauft. Im Gegenteil, die Reaktionen von Menschen, wenn es um seltene Artikel geht, sind bekannt. Der Anreiz, etwas sein Eigentum/seinen Besitz nennen zu wollen ist oft umso höher, je weniger Stückzahlen von der Ware vorhanden sind und natürlich auch davon, wie reizvoll es präsentiert wird oder wie schwer es „zu haben“ ist.

Ich denke, dass viele Männer, die auf’s KG-Tragen „stehen“, eben genau damit kokettieren oder darauf spekulieren. Es ist beileibe nicht in allen, aber doch in recht vielen Partnerschaften so, dass der Mann über mangelnde oder erlahmte sexuelle Aktivitäten klagt.

Dabei natürlich insbesondere, wenn zu wenig oder zu unerfüllend von DEM stattfindet, was seinen Wünschen nach körperlicher Zuwendung entspricht (dabei macht es keinen Unterschied, worum genau es geht, zu wenig Kuscheln, zu wenig Tease & Denial, zu wenig Realisierung seiner etwaigen physischen/psychischen masochistischen Gelüste etc.) – kurz gesagt, er will mehr von SEINER erträumten Art „Sex“, seinem Fetisch, seinen Vorlieben einbringen und/oder durchsetzen.

Im speziellen Fall „Keuschhaltung“ kommt dann oft Mann auf die Idee oder führt gar – häufig eigenmächtig – mal Knall auf Fall den KG in die Partnerschaft ein. Hiermit meint er, eine ähnliche wie oben bei der Ware beschriebene Anreizsituation zu schaffen, indem er nämlich „den Penis“ einerseits „verknappt“ und andererseits vermeintlich „reizvoll präsentiert“.

Dabei MEINT er weiter, er könne damit unschwer IHR Interesse (wieder-) erwecken und befeuern. Die „normale“ Reaktion eines Menschen auf Rares, Exklusives, Verbotenes, Weggeschlossenes sei ja nunmal „gerade und genau DAS will ich, was ich (so leicht) nicht haben kann“.

Jedoch hat dann oftmals die Frau das Gefühl, er strebt danach, sie mit genau diesem menschlich üblichen Verhalten übertölpeln zu wollen, indem er genau diese „haben will-Reaktion“ künstlich herbeiführt.
Und dann wundert er sich, warum SIE plötzlich gar nicht so reagieren mag, wie er es pseudopsychologisch vorausberechnet und erhofft hat?

Denn, in sehr vielen Fällen: WIE reagiert SIE denn darauf? Genau, mit Trotz. „Und jetzt, wo ich besonders verlockt oder gar gezwungen werden soll, tu ich erst recht nicht, was man von mir erwartet oder verlangt“ oder mit „Pöh, gerade wenn man mir etwas kontingentieren oder vorenthalten will, ist mir das doch tatsächlich direkt vollkommen schnuppe.“

Mann wiederum möchte ja paradoxerweise dieses „Dein Pimmel interessiert mich wirklich ü-ber-haupt nicht (mehr)“ gar nicht tatsächlich, sondern nur ANGEBLICH, denn er will ja – so vielfach hier zu lesen – eben NICHT „ohne irgendwas“ „kalt“ keuschgehalten werden und im KG „verschmoren“, wie das hier auch oft genannt wird.

Männer streben wohl eher nur in Ausnahmefällen danach, für das Empfinden sexueller Lust schlussendlich völlig untaugliche Organe zwischen den Beinen zu haben. Für die meisten ist es wohl eher so, dass Sex sehr wohl stattfinden soll, dass erotische bzw. sexuelle Handlungen (gleich welcher Art genau, Hauptsache, sie sind für ihn erregend!) an deren Körper bzw. an und mit deren Geschlechtsorganen vorgenommen werden SOLLEN.

Aber bitteschön eben möglichst oft oder gar ausschließlich auf die Arten und Weisen, wie er sie will, vor diesem Hintergrund wirkt halt eben einfach der sich selbst verordnete KG trotz übergebenen Schlüsseln reichlich fadenscheinig.

Das erscheint MIR so ähnlich wie bei der doppelten Verneinung: Die „Fremdbestimmung“ durch die Lady wird nämlich dabei im Grunde nur erreicht, weil der Mann die Dame „fremdbestimmt“, indem nämlich ER IHR seinen KG andient, schmackhaft zu machen versucht, evtl. ihn ihr sogar aufdrängt, bzw. ihr auch keine Wahl lässt, weil er sich ständig selbst irgendwelche neuen Modelle kauft und ihr den Schlüssel (und damit die Verantwortung nicht nur für die Körperteile selbst, sondern auch für die Pflege und die sexuellen Handlungen) aufoktroyiert oder es zumindest versucht.

Mal im Klartext, indem nicht SIE auf die Idee kam, ihn einzuschließen und damit über seine Sexualität zu bestimmen, sondern ER den KG quasi "übergriffig" in der Beziehung einführt, macht er sich ja sozusagen künstlich äußerlich „impotent“ bzw. trägt damit zumindest den Wunsch vor, „temporär impotent“ gehalten zu werden. Damit überträgt er die äußere Verantwortung seiner „Möglichkeiten“ anhand der Schlüsselübertragung an seine Frau. „Ich möchte einen KG tragen und damit von Dir künstlich unfähig gehalten werden, außer, Du hast Lust auf meinen Penis.“

Wenn aber in der Folge nun die Frau genau diesem Wunsch Rechnung trägt und entspricht und den ihr weggenommenen, ihr vorenthaltenen Penis folgerichtig ignoriert, ists dem Mann ja auch wieder nicht recht. Denn der Mann wollte ja mittels des KG nicht weniger, sondern im Gegenteil MEHR begehrt und betüttelt werden.

Weiterer Ablauf: Nun nörgelt, jammert, moniert und kritisiert er, nicht häufig genug aufgeschlossen zu werden, nicht oft genug geteased zu werden oder gar im KG „verschmoren“ zu müssen.

Immer wieder kann ich mich hier des Eindrucks nicht erwehren, dass solche Männer den KG als „Aufmerksamkeitserzwingungsinstrument“ missverstehen (wollen). Er schließt sich selbst ein, drängt ihr dann die Schlüssel auf und erwartet bzw. verlangt dann „nun kümmer Dich aber auch drum“.

Ganz abgesehen davon, dass anlässlich der meisten Reinigungsaufschlüsse bzw. in Verbindung damit auch noch um Stimulation gebettelt oder gar massiv gefordert wird.

Gehen wir mal bspw. davon aus, der Mann schlösse sich plötzlich im Keller selbst in eine karge Gefängniszelle ein und würde einfach den Schlüssel nach draußen werfen. Ginge er dann auch selbstverständlich davon aus, dass jemand, respektive SIE ihm regelmäßig Leckerbissen zum Essen und Trinken bringt, bzw. regelmäßig dafür sorgt, dass der Sauerstoff im Raum nicht zu knapp wird? Achso? Wenn ihr was an ihm liegt, sie ihn gar „liebt“, dann schon? AH-JA, merkste was … weitere Gedankengänge sind durchaus erlaubt bis erwünscht… z. B. in die Richtung „läge IHM was an IHR“, würde er sich dann ausschließlich zu seinem EIGENEN Vergnügen selbst in diese Zelle eingeschlossen haben?

In vielen Fällen hatte doch die Frau schon von vorneherein von sich aus gar keine Eigenmotivation, ihn auf die eine oder andere Weise im Käfig zu halten. Und SIE hat sich auch gar nicht FREIWILLIG weder dafür interessiert noch darum gekümmert, dass er in irgendeiner Weise inhaftiert wird. Warum also sollte sie sich jetzt plötzlich um den „Unterhalt“ kümmern sollen?

Eine ähnliche Situation wäre, wenn der Mann plötzlich ungefragt/unabgestimmt einen Wellensittich, Hamster oder ein Karnickel mit heimbringt, ohne mit ihr darüber geredet zu haben oder sie gefragt zu haben (Beispiele, in denen sie mehrfach in Gesprächen geäußert hat, solch Haustier zu wollen, müssen wir bei dieser speziellen Betrachtung mal außen vor gelassen).

Wenn doch ER das Tier wollte, zu seiner Belustigung, dann soll doch gefälligst auch ER sich darum kümmern und es füttern und es tränken und es baden oder es bespielen. Vorher wurde sie doch auch nicht um ihre Meinung gefragt. Oder hat er bei ihr nachgehört, ob ihr die ganze Mühe und Arbeit, die solch „Haustier“ verursacht, auch Spaß machen würde, ob sie Freude daran hätte? Genau, auch in den seltensten Fällen wird das bei den KG’s so abgelaufen sein.

Er entscheidet sich für den „Tanz um den Sch****z“ und sie hat sich dann nicht nur in ihr Schicksal zu fügen, sondern soll diese Situation auch noch gutheißen und phantasievoll mit "Leben befüllen"? Kann ja wohl auch nicht sein!

Ob ein KG nicht von in dieser Hinsicht mehr oder minder unbedarften Frauen oft als Zeichen der Lustlosigkeit des Mannes gedeutet wird, ist auch noch nicht so klar. Weil er keine Lust hat, sperrt er sein Ding vor ihr weg. Weil er keine Lust hat, unter Druck zu stehen, eine Erektion zu bekommen, sperrt er sich weg. Weil er nicht immer zur Verfügung stehen will, sperrt er sich weg. Weil er meint, mit dem KG ihr Interesse wiederzuerwecken, sperrt er sich weg. Weil er keine Lust hat, bürdet er ihr die Verantwortung für seinen Penis auf, weil wenn DANN auch nichts läuft, liegts ja an IHR und nicht an ihm.

Männer quengeln doch im Grunde immer (gern), sind sie drinnen im KG, wollen sie raus, sind sie draußen, wollen sie unbedingt wieder rein. Mir kommen sie manchmal vor wie so kleine Kinder. Kaum spielen sie im Garten, wollen sie am liebsten zurück ins Kinderzimmer. Nie aber ist der Drang, im Garten spielen zu wollen größer, als wenn man sie bittet, einfach mal ne Weile in ihrem Kinderzimmer zu bleiben.

Oftmals wird von Männern der KG als Instrument gedacht oder missbraucht, das vermeintliche oder auch tatsächliche Defizit an „Hinwendung“ durch die Frau zu beenden oder wenigstens anzuprangern.

Im Übrigen: Was bringts, wenn man/n für Frau „leiden will“, es ihr aber gar keinen Spaß macht, ihn leiden zu lassen. Die meisten, die „leiden möchten“, wollen es doch sowieso nur für SICH SELBST, zu ihrem eigenen Genuss. Frau soll dabei - aus seiner Sicht gefälligst / aus ihrer Sicht lediglich - als Erfüllungsgehilfin fungieren.

Was bringts, wenn er seine sündteure Flasche Lieblings-Gin im Kühlschrank in einer abschließbaren Box sichert und ihr den Schlüssel dazu gibt? Wenn sie nunmal weder selbst gerne Gin trinkt und ihr der Gin deshalb nicht als Beute winkt noch es ihr diebische Freude bereitet, dass er zumindest zuhause eben diesen Gin nicht trinken kann, weil nur sie den Schlüssel hat ... Was bringts, den einzuschließen, wenn ihr dieser Gin da im Kühlschrank einfach sowas von egal ist? Dann lockt sie doch weder ein Mundraub noch hat sie Antrieb, ihm den Gin vorenthalten zu wollen. Höchstens ärgert es sie, dass der Platz im Kühlschrank, wo sie ihren Lieblingschampagner kühlen könnte, durch den „Gin-Safe“ blockiert ist.

Wie es eben immer und bei allem ist, wo sich keine „Hebel“ ansetzen oder entsprechende „Hebelkräfte und –wirkungen“ erzeugen lassen – da stehste quasi „machtlos“ gegenüber!

Wenn also „allgemein“ zu wenig sexuelle Aktivitäten stattfinden (haben denn BEIDE ein Mangelempfinden oder nur einer von zweien?), muss man wohl zunächst mal ergründen, WARUM denn das so ist. Dabei hilft ungemein`, zuerst mal eine Selbstanalyse zu starten, BEVOR man sich mit „Was tun, wenn der Partner nicht will“ nach außen wendet.

Als erstes sollte man wohl eruieren, WAS GENAU (von dem, was man selbst will) denn der Partner nicht will, respektive die PartnerIN, denn hier in dem Thread geht es ja hauptsächlich darum, dass die Damen nicht so „mitspielen“, wie es sich die Männer so erträumen.

Hat die Partnerin sowieso sehr selten bis nie sexuelle Bedürfnisse? Oder lebt sie diese heimlich aus? Als Selbstbefriedigung oder mit anderen Männern?

Hat die Partnerin zwar sexuelle Bedürfnisse, aber eben nicht in der Art, die er zu bieten hat oder mag (also nicht in Verbindung mit den Neigungen, Fetischen, Praktiken etc, die „seine“ sind)?

Unbedingt wichtig auch die Suche nach anderen (ggf. auch externen) Faktoren, da fand ich z. B. auf Youtube dieses Couchgespräch sehr interessant:

Suchtitel: Ursachen von Lustlosigkeit in einer Partnerschaft | Das weiße Sofa #4

Nicht immer ist für guten Sex ausschließlich die Liebe wichtig, aber ggf. sollte man sich halt auch mal gegenseitig über die Gefühle zueinander abstimmen. Denn oft geschieht es, dass Partnerschaften letztlich doch scheitern, weil sich die Abwärtsspirale immer weiter in sich selbst verdreht: Weil wenig verbindende Gefühle da sind, gibt es immer weniger Sex UND andersherum, weil es (zu) wenig Sex gibt, werden auch die Gefühle füreinander immer schwächer oder weniger (krankheitsbedingte Ausnahmen, von denen ich in den KGF zumindest über zwei Beispiele weiß, außen vor)… Sexuelle Be(s)tätigung bzw. (Lust-)Erfüllung ist nunmal eine der obersten Bedürfnissstufen im menschlichen Dasein!

In bestimmten Fällen kann es helfen, „Dritte“ um Rat und Hilfe zu bitten, das geht auf verschiedenste Weise (Partnerschaftsberatung) oder vielleicht auch wie in Ihr_joe’s Geschichte „Der Brief“ ...

Und – so leid es mir ja tut, so wahr ist es halt auch, manchmal ist es tatsächlich besser, man TRENNT sich, auch dabei übrigens gibt es nicht nur schwarz und weiß, sondern sogar weit mehr als 50 Graustufen!

PS:
Es halten sich laut neuerer Studien „weibliche“ und „männliche“ Lustlosigkeit fast die Waage! Wobei ich leider keine genauere Kenntnis darüber habe, wie sich das auf die verschiedenen „Neigungen“ und Kombinationen derer untereinander in Beziehungen verteilt, DAS wäre mal wirklich interessant


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Moira am 21.06.19 um 17:12 geändert
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Käfigbär
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  RE: Was tun wenn der Partner nicht will? Datum:21.06.19 18:54 IP: gespeichert Moderator melden


@Moira
Es soll ja auch wirklich Frauen geben, die von sich aus mal schauen was es an Spielzeug gibt und welche Spielarten man ausprobieren kannn. Leider hatte ich nicht das Glück solche Frauen kennenzulernen, immerhin bin ich glücklich eine Partnerin zu haben mit der ich so ziemlich jeden Mist ausprobieren kann - das war in meinen vorherhigen Beziehung auch nicht der Fall.

Meist war ich es immer der neue Dinge in die Beziehung gebracht und versucht hat neuen Wind hineinzubringen. Von Frauen höre ich immer nur etwas von Gefühlen, sie selbst verhalten sich aber überwiegend passiv. Warum muss ich als Mann immer den ersten Schritt machen und die Frau verführen - warum kann das nicht auch andersherum ablaufen?

Als ich den KG in unsere Beziehung einführte habe ich überhaupt nicht an Verknappung gedacht; meinte Herrin könnte mich jeden Tag kommen lassen oder auffordern sie durchzuvögeln. Warum begreifen nur die wenigsten Frauen welches Geschenk ihnen gemacht wurde? Was hat das ganze mit Verantwortung zu tun? Trotz KG ist man als Mann doch immer noch ein selbständig denkdendes Wesen und kann jederzeit Abbrechen wenn ihm das Spiel zu weit geht. Wie auch immer, für mich kann eine Beziehung jedenfalls nur dann auf Dauer funktionieren, wenn BEIDE daran arbeiten. Das bedeutet auch das die Frau sich um die sexuellen Bedürfnisse (KG hin oder her) interesieren sollte. Alles andere wäre dann auch nur egoistisches Handeln.

Wie sieht es denn in einer 0815 StiNo Beziehung aus? Da geht der Mann oder auch die Frau einfach fremd, holt sich woanders was ihr/ihm fehlt. Ist das zielführender? Ich sehe mit einem KG die Möglichkeit das zwei Menschen sich wieder mehr umeinander kümmern. Daran wachsen und sich füreinander interessieren.

So leid es mir tut aber ich kann mit der Geschichte von Ihr_joe (Der Brief) nicht wirklich etwas anfangen. Ich lese es zwar, aus Neugierde wo er Zitate von mir verwendet - aber davon ab ist mir das zuviel Hardcore. Ich gebe zu ich könnte eine "Behandlung" mit dem Rohrstock wie im letzten Teil nicht aushalten und würde wahrscheinlich auch die Beziehung beenden wenn meine Herrin das mit mir machen würde.

Ob sich daran etwas ändern weiß ich nicht, denn ich habe auch schon gemerkt das sich das Schmerzempfinden ändern je öfter man geschlagen wird. Auch beim Tätowieren lassen die Schmerzen ja immer mehr nach. Das erste Tattoo war noch schmerzhaft, das zweite kann man dann schon viel besser aushalten.
Und ebenso beim Sport, es ist ein wirklich gigantisches Gefühl wenn es vorbei ist - man unter der Dusche steht und die Schmerzen wieder nachlassen.

@FoG
Mir geht es meist auch so, das ich öfter depressive Stimmungen habe wenn ich längere Zeit im "kalten" Verschluss bin. Gibt Tage da würde ich am Liebsten heulen. Diese Verhaltenweise habe ich leider schon relativ früh bei dem KG Spiel festgestellt und erinnert mich an die damaligen Studien die an Männern durchgeführt wurden. Da ging es um die Erforschung der Pille für den Mann; das Problem war allerdings, das das Präparat die Libido des Mannes zu sehr absenkt und letztlich zur Depression führt. Aus diesem Grund wurden auch alle Forschungen auf dem Gebiet eingestellt.

Wie auch immer, das ganze Gerede zermürbt mich dann letztlich nur noch mehr und finde ich dann auch eher Kontraproduktiv. Auch auf Strategien habe ich keine Lust mehr, ich warte noch dieses Wochenende ab und ab Montag beende ich dann das KG Spiel - dann ist wieder jeder für seine eigene Sexualität in der Beziehung verantwortlich. Damit werde ich zwar auch nicht glücklich, aber ich kann dann jedenfalls wieder meinen Hormonhaushalt ein wenig besser Kontrollieren. Was dann die weiteren Konsequenzen sind - keine Ahnung.

@private_lock
Ich hatte mich leider falsch ausgedrückt, es ging mir nicht darum aufgeschlosen zu werden. Was ich vermisse, ist das meine Partnerin die Kontrolle an sich nimmt. Alle Regeln sowie der Vertrag stammen von mir, ich würde gerne erleben wie sie Veränderungen einbringt - etwas unerwartetes macht und
einfach nur spontan ist. Selbst wenn sie einfach nur meinen Allerwertesten mit der Reitgerte bearbeitet, weil sie gerade Spass daran hat, würde mich das glücklich machen.

Momentan schaffe ich es sie Scharf zu machen und Abends zu Verwöhnen aber so richtig etwas bei mir einfordern tut sie auch nicht. Wenn ich ihr z.B. sagen würde das ich zu müde bin, dann nimmt sie das hin. Ich habe es ihr oft gesagt das ich strenger behandelt werden möchte, auch habe ich ihr erklärt wo das bei mir herstammt.



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Käfigbär am 21.06.19 um 19:06 geändert
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Moira
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  RE: Was tun wenn der Partner nicht will? Datum:21.06.19 20:16 IP: gespeichert Moderator melden


@ Käfigbär

ja, da gebe ich Dir recht, ein gewisser "Gestaltungswille" für sowohl die Partnerschaft/Beziehung als auch für die gemeinsame Sexualität sollte schon unbedingt bei beiden Partnern vorhanden sein.

Im Falle des passiven/devoten/submissiven Mannes reicht allerdings allein Information, Lektüre oder das Träumen oder allein der Wille der Frau nicht aus, sonst wird das nix.

Denn wie sagt schon der alte Dichterfürst Johann Wolfgang von Goethe so überaus richtig:

Es ist nicht genug, zu wissen, man muss auch anwenden;
es ist nicht genug, zu wollen, man muss auch tun


Und auch noch ein weiterer Sinnspruch enthält viel Wahrheit:

Man kann einen Hund nicht zum Jagen tragen ...

Wenn nunmal der Partner (dem anderen Partner nur subjektiv scheinbar oder aber tatsächlich - und wer wollte sich dazu aufschwingen, das objektiv zu "messen") über zu wenig eigene "Motivation" von innen heraus verfügt, nützen "externe Motivierungsversuche", also in diesem Fall ständig geäußerte Kritik, Nörgeln, Jammern von dem sich zu kurz gekommen fühlenden Partner nicht sehr viel oder erreichen gar noch das Gegenteil.

Dann kann man wohl eher nur mit ständigem Lob, mit Bestärkung "arbeiten", damit immer wieder Neugier zu wecken, Lust und Mut zu schüren, ohne allerdings stän-dig dominant "zu verlangen".

Es gibt nunmal Menschen, die haben nicht permanent den Drang, ihren Horizont zu erweitern oder Abwechslung zu haben, immer "vorwärts" zu streben und besser zu werden, andere Menschen dagegen schon.

Bei ersterem Typ Mensch scheint es MIR aber sehr wichtig, immer und immer wieder DANKBARKEIT zu zeigen und auch verbal auszudrücken, für das, WAS man/n überhaupt "bekommt".

Ah, noch was vergessen:

Zitat

Der Schlüssel ist, die Paardynamik zu drehen:

  • obwohl Du den KG willst, muss Du durch Deine Fragerei so tun, als wärest Du den KG auch gerne mal los.
  • Sie wiederum, der es im Traume nicht einfallen würde, Dich verschlossen zu halten, muss zu einem spielerischen Necken kommen, wo sie Dich gegen Deine Bitte um Aufschluss verschlossen halten kann.


Derartige Vorgehensweisen fallen - wie ich schon mehrfach zur Kenntnis gab - für MICH unter

- "Verlogenheit" (vorgetäuscht so tun als ob),
- "übelste Manipulation" (und zwar um sein eigenes Ziel zu erreichen)
und damit unter
- "unerträgliche Ausprägung von 'topping from the bottom'"

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Moira am 21.06.19 um 21:44 geändert
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Käfigbär
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  RE: Was tun wenn der Partner nicht will? Datum:21.06.19 21:45 IP: gespeichert Moderator melden


@Moira
Ein Topping from the Bottom kann es meiner Meinung nach nur in einer Beziehung geben, wo der Femdom- oder FLR-Lifestyle schon weiter fortgeschritten ist. In jeder Form der Beziehung (Beruflich, Privat, Paarbeziehung etc.) nehmen wir permanent Einfluss auf andere und das auch zu unserem Vorteil.
Selbstlos ist nunmal keiner.

Aber davon ab stelel ich weder Fragen, ich Better nicht sondern wir haben Regeln die wiederum Konsequenzen nach sich ziehen. So darf ich jeden Sonntag würfeln und nur für eine 6 gibt es einen Orgamus. Alles andere ist die Entscheidung meiner Herrin.

Was Du mit dem Erweitern des Horizontes geschrieben hast, erinnert mich an ein Intervier mit einer Paarpsychologing die meinte das die Menschen sich zu wenig Trennen - denn nur dadurch entwickeln wir uns weiter und bleiben nicht auf der Stelle stehen.

Wenn ich sie jeden Abend Verwöhne, sie mit dem Dildo überrasche und zum Orgasmus bringe .... selber nichts Erwarte und nichtmal um den Aufschluss Frage, ist das dann auch schon "übelste" Manipulation?







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Moira
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  RE: Was tun wenn der Partner nicht will? Datum:21.06.19 21:56 IP: gespeichert Moderator melden


obige Aussagen bezogen sich ausschließlich auf das darüber stehende, entsprechend kenntlich gemachte Zitat

Davon abgesehen musst Du, Käfigbär, nicht jede meiner Äußerungen auf Dich persönlich beziehen, immerhin ist das hier ja auch originär nicht DEIN Thread.

"Horizonte erweitern" kann man im Übrigen durchaus auch während und innerhalb bestehender Partnerschaften; das hat mit dem Einbeziehen weiterer Personen oder dem vielfachen Beginnen immer wieder neuer Beziehungen nichts zu tun.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Moira am 22.06.19 um 15:03 geändert
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  RE: Off Topic Datum:21.06.19 23:53 IP: gespeichert Moderator melden


Da hier leider der Knopf für ein Like / Danke bei den Postings fehlt auf diesem Wege:

Posting geschrieben von Moira am 21.06.19 16:53

User Keuschi512 sagt Danke.
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FoG
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  RE: Was tun wenn der Partner nicht will? Datum:22.06.19 00:22 IP: gespeichert Moderator melden


Aber was mir die ganze Zeit auf der Zunge liegt, ist nicht das Motto dieses Themas (Was tun, wenn der Partner nicht will?), sondern

Was tun, wenn die Partnerin sagt, dass sie will, aber nicht tut?!

Nicht einmal irgendetwas vorgibt, wünscht, ansagt, erwaret (und da rede ich nicht von stillen Erwartungen), aber dennoch auf einen KG besteht und der felsenfesten Überzeugung ist, eine FLR führen zu wollen und die Vor- und Nachteile dieser besonderen Beziehungsform zu kennen vorgibt?!
Sollte eine Beziehung und speziell eine FLR nicht eine Win-Win-Beziehung sein? Was macht man, wenn es wie eine Lose-Lose-Beziehung erscheint?!

Und Moira, wem soll man dafür danken?! UND - warum soll ich als Mann dabei das eigentliche Problem sein?! Weil ich meine Bedürfnisse offen kommuniziere und darauf warte, dass sie es auch tut?! Weil ich förmlich daran zugrunde gehe, DASS sie es nicht tut, obwohl sie es will?! Weil ich nicht so schnell eine Beziehung wegwerfen will?! Weil ich Angst vor den gesellschaftlichen und persönlichen materiellen und moralischen Konsequenzen einer Scheidung habe (habe schon eine hinter mir)?!

Ich sehe es nicht ein, dass man mich als Mann immer als den Buhmann hinstellt, nur weil Frau keine Bedürfnisse hat oder diese nicht kommunizieren kann/will und man deswegen aneinander vorbeiredet/-lebt! Das macht mich echt wütend!

Ich bemühe mich auf MEINE Weise nach bestem Wissen und Gewissen und nach Kräften um meine Beziehung. Ich würde mich liebend gerne auch auf IHRE Weise darum bemühen, aber dazu müsste sie mal wach werden, wirklich reden und durchaus auch mal (jenseits der Küche) aktiv werden. Ich glaube, genau DARAN scheitern die meisten der Männer bzw. Beziehungen hier.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von FoG am 22.06.19 um 00:22 geändert

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  RE: Was tun wenn der Partner nicht will? Datum:22.06.19 00:41 IP: gespeichert Moderator melden


FoG, Du weißt doch genau, WIE gut ich Dich verstehe ...

Mit Deinen "normalen, eigenen Bordmitteln" hast Du - meines Wissens (das ja aus verschiedenen Gründen über das hier im Forum öffentlich zu Lesende hinausgeht) - doch schon fast alles versucht.

Deine Frau lässt sich eben nicht locken und sie "zwingen" willst und kannst Du ja im Grunde auch nicht.

Viel zu "raten" hab ich da dann halt auch nicht mehr, außer ggf. einer gemeinsamen "Therapie", wenn man denn wirklich unbedingt zusammenbleiben möchte oder ggf. in anders gelagerten Fällen vielleicht sogar auch muss.

Wenn man dann nicht gewisse Gelüste des einzelnen Partners gemeinsam "outsourcen" kann oder möchte, wirds auf Dauer wohl äußerst schwierig, wenn nicht sogar ungesund für Körper, Geist und Seele werden.

Insbesondere, wenn "ihr" eben einfach der "Hunger" auf Sexuelles und auf eigenes dominantes Handeln fehlt und damit auch das "Bewusstsein" dafür, welchen Mangel Du erlebst ...

Mehr, als Dich ihr immer wieder ANBIETEN bleibt Dir wohl leider dann kaum ...

PS:
Ergänzend fiel mir gerade auch nochmal wieder dieser überaus interessante Thread ein (Titel: KG-Träger und ihre Wünsche)

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Moira am 22.06.19 um 00:57 geändert
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Käfigbär
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  RE: Was tun wenn der Partner nicht will? Datum:22.06.19 12:38 IP: gespeichert Moderator melden


@Moira
Liegt daran das ich einfach zu Emotional reagiere, weil es mich einfach fertig macht. Ich werde mich aber nun kurz fassen in diesem
Beitrag, habe eh schon alles gesagt - mich stört es immer nur wenn wir Männer als die Blödmänner dargestellt werden die nur Aufwand
bedeuten. Eine Beziehung IST nun mal Aufwand, wer da nicht kontinuierlich dran arbeitet bzw. mitarbeitet hat keinen Partner verdient
und sollte besser Single bleiben.

@FoG
Deine Zeilen könnten auch von mir stammen. Ich kriege von meiner Verlobten/Herrin auch nur zu hören das ich ihr Zeit geben soll sich
in die Rolle reinzufinden. Wie lange seid Ihr denn nun zusammen und war das Verlangen nach FLR schon immer bei Dir/Euch da?
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  RE: Was tun wenn der Partner nicht will? Datum:22.06.19 12:54 IP: gespeichert Moderator melden


@ FoG

Zitat

Was tun, wenn die Partnerin sagt, dass sie will, aber nicht tut?!


Eigentlich wollte ich hier nichts mehr dazu beitragen!

In Deinem Fall sehe ich das etwas (ganz) anders als bei einigen anderen.

Ich bin sicher Deine Frau liebt Dich, sie würde Dir gerne eben genau das geben, was dir fehlt, jedoch hat sie aus welchem Grunde auch immer nicht (nichtmehr) aber kein Gefühl, Gespür für Deine Belange.
In gewisser Weise unterstützt sie deshalb auch Deine Wünsche, vielleicht hat Moira recht und ihr solltet eine nennen wir es Eheberatung machen.

Ich fürchte nur, es kann nichts ändern. Sie kann genau das nicht was du brauchen würdest obwohl sie es Dir gerne geben würde.
Wenn deine Partnerin jedoch will und dem ist ja so, dann gibt es vielleicht auch einige andere Wege, ich habe versucht Dir einen per PN aufzuzeichnen.

Letztendlich habe ich ähnliches erlebt wie Du, nicht dasselbe, aber es reicht, um Dich zu verstehen.
Meine Frau hat sich durch eine Krankheit von einer sadistischen Herrin zu einer Frau entwickelt, die weder sadistische noch sonstige sexuelle Gefühle mehr kennt. Dass sich außer ihren sexuellen nicht vorhandenen Bedürfnissen auch noch vieles andere geändert hat tut hier nichts zur Sache, es sei nur der Vollständigkeit halber erwähnt. Und sie kann nichts dafür!
Trotzdem liebt sie mich und ich sie!

Nur unser Weg damit umzugehen ist eben nur für uns/mich der Richtige!


@ Moira,
toll geschrieben und erkannt!

Auch der Kommentar zu dem für mich absolut nicht nachvollziehbaren „Schlüssel der Paardynamik“ von private_lock!

Danke für das Lesen meiner Geschichte!



@ Käfigbär,

Zitat

So leid es mir tut aber ich kann mit der Geschichte von Ihr_joe (Der Brief) nicht wirklich etwas anfangen. Ich lese es zwar, aus Neugierde wo er Zitate von mir verwendet - aber davon ab ist mir das zuviel Hardcore. Ich gebe zu ich könnte eine \"Behandlung\" mit dem Rohrstock wie im letzten Teil nicht aushalten und würde wahrscheinlich auch die Beziehung beenden wenn meine Herrin das mit mir machen würde. Ob sich daran etwas ändern weiß ich nicht, denn ich habe auch schon gemerkt das sich das Schmerzempfinden ändern je öfter man geschlagen wird. Auch beim Tätowieren lassen die Schmerzen ja immer mehr nach. Das erste Tattoo war noch schmerzhaft, das zweite kann man dann schon viel besser aushalten. Und ebenso beim Sport, es ist ein wirklich gigantisches Gefühl wenn es vorbei ist - man unter der Dusche steht und die Schmerzen wieder nachlassen.


huch, auch Du liest mit.
Dankeschön...

Natürlich ist es nur eine Geschichte und du bist bestimmt nicht Bert darin, nicht mal Kurt obwohl du es sein könntest. War es nicht auch Deine Idee, dann geht (man(n)) halt zu einer Domina. Deutsche Frauen sind…

Aber stelle dir vor, du könntest Kurt sein, gut der ist etwas sportlicher und wiegt ein paar Gramm weniger…
Wenn Du es nicht magst, dann ist es der falsche Weg – ob Schmerzen weniger werden, man(n) sich daran gewöhnt, ich hoffe nicht!

Zitat

Ein Topping from the Bottom kann es meiner Meinung nach nur in einer Beziehung geben, wo der Femdom- oder FLR-Lifestyle schon weiter fortgeschritten ist. In jeder Form der Beziehung (Beruflich, Privat, Paarbeziehung etc.) nehmen wir permanent Einfluss auf andere und das auch zu unserem Vorteil. Selbstlos ist nunmal keiner.


Genau das glaube ich nicht - warum auch, schon allein aus den Reaktionen ergibt sich auf natürliche Weise eine Rückmeldung - anders ist es wenn so eine Beziehung entstehen soll und beide Partner Neulinge sind. gerade da ist ein Austausch unverzichtbar.


Du willst Deine Freundin nicht toppen und tust es doch, ihr lebt nach Regeln, ja, aber es sind Deine Regeln und wehe sie tut etwas außerhalb dieser Regeln.
Miteinander sprechen ist einfach der Austausch von Gedanken und Gefühlen. Solange du damit keine bestimmte Absicht verfolgst und dann gekränkt bist, wenn du dein Ziel nicht erreichst, ist es kein Topping.

Es gab eine Zeit, da hat sich Deine Freundin wirklich bemüht, genau das nicht zu tun, damals nanntest Du es noch FLR, doch egal.
Ich denke du musst erst verstehen, dass du dich fallen lassen kannst und ihr vertrauen musst. Du kannst nichts neues erleben, nicht in so einer Art von Partnerschaft wie sie Dir vorschwebt und die Zügel in der Hand halten.

Du schreibst irgendwo von 50 Hieben mit der Gerte, die ihr ausgemacht habt, … Was wäre, wenn es eben 2 X 50 würden?
So, ihr habt gar kein Nadelrad – ihr benutzt stattdessen einen Pizzascheider? Ich weiß, dass es nicht ernst gemeint ist. Aber stell dir mal vor sie würd da mitlesen… aua!

Übrigens man äh Frau kann so ein Rädchen mit Nädelchen liebevoll, aber auch etwas fester und an anderen Stellen verwenden!

Euer Würfelspiel, wer hats eingebracht, die Schweizer? Alles Deine Regeln!

Ihr seid nicht verheiratet, ich weiß nicht was euch beide zusammenschmiedet, noch?

Stell Dir einfach einmal vor, ihr spielt gemeinsam ein Spiel ohne alle Regeln, ohne Vorgaben aus Büchern, aus dem Web und am Ende sagt sie zu Dir: „Danke, dass du mir vertraut hast!“ Und Dir hat das Ganze selbst auch gefallen, du bist glücklich!

Was ihr dabei gespielt habt ist völlig egal, ob ein KG eine Rolle spielt genauso. Es muss nicht funktionieren, aber es könnte…

Danke fürs Lesen
Ihr_joe



Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)

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Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG
Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla
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Moira
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  RE: Was tun wenn der Partner nicht will? Datum:22.06.19 14:56 IP: gespeichert Moderator melden


Es war NIEMALS und in keinem meiner obigen Beiträge von mir beabsichtigt, Männer mit ihren Bedürfnissen "pauschal" weder als Buhmann noch als Blödmänner, die nur Arbeit verusachen, bzw. Aufwand bedeuten, wie @ Käfigbär es nannte, hinzustellen.

Ich habe nur versucht, zu beschreiben, wie wohl viele Frauen, denen Dominanz nicht "natürlich/von sich aus" zu eigen ist und die keinen Drang dazu haben, diese an ihrem Partner auszuleben, wohl (einige solche Frauen kenne ich auch persönlich, natürlich habe ich da auch Informationen/Statements/Fragen aus erster Hand) denken und fühlen.

Ihr Männer hier auf der Plattform solltet immer daran denken, dass ICH als Frau eben NICHT NUR für Euch Männer aus Ladysicht schreibe, sondern AUCH für die Frauen, die solche Männer wie Euch als Partner haben, auch die suchen doch manchmal Rat, Hilfe, Unterstützung, auch die wollen mal ir-gend-wo lesen, dass ir-gend-je-mand sie ir-gend-wie "versteht". Mir liegt stets sehr viel daran, beiden Seiten gerecht zu werden.

MIR könnte es ja egal sein, ICH bin dominant, aber ich bin eben AUCH eine FRAU und meine, ebenfalls Ängste und Einwände von Vanilla-/Stino-Frauen nachvollziehen und wiedergeben zu können.

Völlig fremd im Geiste sind mir allerdings Frauen, die vorgeben, sie WOLLTEN dominant sein, sie WOLLTEN FLR und/oder FemDom leben, sogar einen Partner haben, der sich genau danach sehnt, beide miteinander betucht genug sind, sich ein paar Spielgerätchen zu leisten (wobei, im Zweifelsfall hat man genug "Gerät" auch an seinem eigenen Körper bzw. in jedem normal geführten Haushalt), aber dann einfach keinen Ansatz und keinen Anfang finden, nicht den nächsten Schritt gehen, ihre Ideen und Gelüste dann auch folgerichtig endlich mal in die Tat UMZUSETZEN, sondern sich immer wieder mit Ausreden herauswinden. Aber nen "Tritt in den Hintern" kann nunmal ICH denen doch auch nicht geben ...

PS:
Schnittmusterrädchen / Kopierrädchen aus dem Bereich Hobbyschneiderei, gibt es üblicherweise in jeder "Kurzwarenabteilung" von Kaufhäusern oder auch im Internet ohne Perversenzuschlag, die eignen sich als "Ersatz" für ein Nervenrädchen (dessen Anschaffung einen davon abgesehen auch nicht in die Insolvenz triebe) ganz sicher besser als ein Pizzaschneideroller

PPS:
Einer dominanten bzw. sadistischen Frau ist ihr passiver/devoter/submissiver Partner keine "Arbeit/Aufwand/Last o. Ä.", weil es ihr ja selbst Spaß, Freude, Vergnügen bereitet, ihn nach Laune, vor allem aber nach Lust bzw. "lustvoll" zu piesacken!

PPPS:
Eine bestimmte "Struktur" mittels Regeln und Aufgaben mag sicherlich im Grunde nützlich sein, ich persönlich finde es aber hilfreicher, wenn "IHR" innerhalb abgesteckter Grenzen und Tabus eine gewisse "Willkür" möglich und erlaubt ist, das erhöht Flexibilität und Spontaneität ihrer (möglichen) "Aktivitäten" nämlich ganz beträchtlich !

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Moira am 22.06.19 um 16:09 geändert
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Käfigbär
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  RE: Was tun wenn der Partner nicht will? Datum:22.06.19 18:33 IP: gespeichert Moderator melden


@Ihr_joe
Ja , ich habe den KG in unsere Beziehung gebracht. Und auch die Spielregeln dazu, einfach aus dem Gedanken das daraus etwas entsteht.
Das sie es sich zunutze macht, es Umbaut und eine eigene Version daraus erschafft. Würde sie die Strafe von 50 auf 100 erhöhen würde
mich das nicht erschrecken - eher erfreuen. Mir fallen auch immer neue Regeln und Strafen ein aber ich halte mich zurück und somit auch
meine Klappe.
Sicher wir stehen am Anfang und daher kann ich das mit Topping from the Botton so nicht akzeptieren, wir müssen uns schon absprechen und
austauschen, ich verlange ja nicht das sie Gedankenlesen kann - wirklich nicht. Ich versuche doch nur das wir beide glücklich werden in
der Beziehung weil wir ansonsten sehr gut harmonieren und eine tolle Zeit miteinander haben. Nur schaffe ich es nicht den sexuellem Aspekt auszublenden, umso mehr ich es versuche desto mehr merke ich wie unglücklich und zerrissen ich im inneren bin.

Meine Verlobte/Herrin hat mir erst kürzlich gedankt das ich so ein so großes Vertrauen in sie habe, das ich mich ihr so ausliefere und fallen
lassen kann. Ich habe ihr daraufhin gesagt, das ich einfach möchte das wir beide glücklich werden und unsere Beziehung intensiver wird. Es
ist schwer die Tagebücher anderer zu lesen, was für tolle Sachen sie erleben (vor allem Wens) und selber heult das innere Monste in mir
auf. Wie oft habe ich mir schon gesagt das ich mir das nicht mehr antue und diese Beiträge nicht mehr lese, aber dann packt mich doch wieder
die Neugier. Dieses Verlangen in mir, das da schon seid 20-30 Jahren Schlummert. Mittlerweile weiß ich auch wo es herkommt und habe einfach die Befürchtung, das ich ohne dem nicht wirklich glücklich werden kann.

Mein Übergewicht ist ebenfalls ein Resultat aus meiner sexuellen Unzufriedenheit, denn schon in meiner vorherigen Beziehung stopfte ich mich sprichtwörtlich
aus Frust mit allerlei Süssigkeiten und Junkfood voll. Mein derzeitiges Sportprogramm ist daher wohl die Exit-Strategie aus diesem Scheiss
Muster (Ernährungsstörung) und vielleicht auch aus dem Problem - keine Ahnung wo mich das hinführt.

Wie meinst Du das, Du weißt nicht was uns zusammenhält. Die Verlobung ging ich Anfang des Jahres mit ihr ein, da gibt es eine unveröffentliche Story
aus meinen Tagebuch - kurz gesagt sie hat mir qausi einen Antrag gemacht und ich bin drauf eingegangen, denn sie soll wissen das ich trotz allen Unwegbarkeiten und Problemen immer noch hinter ihr stehe. Mit sowas bin ich sonst vorsichtig, denn ich bin eigentlich nicht ein Befürworter der Ehe und auch nicht von Monogamie, das mache ich weil sie mir soviel bedeutet.

Deine Geschichte werde ich weiterlesen, genauso wie ich die Geschichte "die gemeine Miriam" lese. Ich habe mich da nie mit irgendwelchen Personen verglichen, auch nicht mir Kurt oder Bert. Ich finde es toll das Du die Geschicht aus mehreren Blickwinkeln/Personen erzählst, so kann man den Figuren mehr tiefe geben. Bin jedenfalls gespannnt was nun auf Kurz zukommt, bei den Metallkugeln auf denen er Knien musste hatte ich schon Mitleid mit ihm.

Was die schmerzen angeht ist doch eine Gewöhnung spürbar, jedenfalls was das Tättowieren angeht. Der Körper hilft mit der Ausschüttung von Adrenalin, das man auch längere Sitzungen durchstehen kann. Je öfter man das macht desto besser mehr kann man vertragen und es ist auch entscheidend wo man sich tättowieren lässt.

@Moira
Der Pizzaschneider kam hier noch nie zum Einsatz, das war ein nicht ganz ernst gemeinter Kommentar von mir.
Was das Nadelrad angeht haben wir hier schon öfter drüber gespottet das wir sowas noch im Keller rumliegen haben in XXL Ausführung.
Da ist es aber ein Werkzeug um Tapeten anzurauhen und ist gänzlich ungeeignet für irgendwelche sexuellen Spielchen, kam hier also auch nie zum Einsatz.

Gruss,
Käfigbär

Ps: Es tut mir leid das es doch wieder mehr geworden ist. Mir geht soviel durch den Kopf, ich kann mich da leider nie Bremsen.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Käfigbär am 22.06.19 um 18:48 geändert
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Moira
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  RE: Was tun wenn der Partner nicht will? Datum:22.06.19 19:01 IP: gespeichert Moderator melden


@ Käfigbär

Zitat

Sicher wir stehen am Anfang und daher kann ich das mit Topping from the Botton so nicht akzeptieren, wir müssen uns schon absprechen und
austauschen, ich verlange ja nicht das sie Gedankenlesen kann - wirklich nicht. Ich versuche doch nur das wir beide glücklich werden in
der Beziehung weil wir ansonsten sehr gut harmonieren und eine tolle Zeit miteinander haben. Nur kann ich den sexuellen Aspekt leider
nicht gänzlich ausblenden, je mehr ich es versuche desto mehr merke ich wie unglücklich und zerrissen ich im inneren bin.


Ich persönlich bin mir gar nicht so sicher, ob Du überhaupt wirklich weißt, was "tftb" tatsächlich bedeutet, bzw. bei und mit welchen "Petitessen" das bereits beginnt - insofern "wehret den Anfängen" ...

Zitat

Es ist schwer die Tagebücher anderer zu lesen, was für tolle Sachen sie erleben (vor allem Wens) und selber heult das innere Monste in einem auf. Wie oft habe ich mir schon gesagt das ich mir das nicht mehr antue und diese Beiträge nicht mehr lese, aber dann packt mich doch wieder diese Neugier. Dieses Verlangen in mir das da schon seid 20-30 Jahren Schlummert. Mittlerweile weiß ich auch wo all das herkommt, wem ich das zu verdanken habe und habe auch die Befürchtung das ich ohne dem nicht wirklich glücklich werden kann.


Ganz sicher ist das "Wens-Tagebuch" amüsant/charmant gemacht und anregend zu lesen - aber als "Maßstab" oder "Musterbeispiel" für eine FLR- oder gar FemDom-Beziehung würde ICH es ganz sicher nicht bezeichnen. Meiner Meinung nach ist das eine "durch Keuschheitsspielchen aufgewertete/bereicherte Vanilla-Beziehung, in der sehr viel Sex stattfindet". Das ist aber wegen MEINER "Einordnung" bestimmt nicht als "Wertung" oder gar "Herabwürdigung" gedacht, denn es ist ja offensichtlich für beide Partner äußerst erfüllend so.

Zitat

Der Pizzaschneider kam hier noch nie zum Einsatz, das war ein nicht ganz ernst gemeinter Kommentar von mir. Was das Nadelrad angeht haben wir hier schon öfter drüber gespottet das wir sowas noch im Keller rumliegen haben in XXL Ausführung. Da ist es aber ein Werkzeug um Tapeten anzurauhen und ist gänzlich ungeeignet für irgendwelche sexuellen Spielchen, kam hier also auch nie zum Einsatz.


Solch ein Nadelroller aus dem Baumarkt kann in den richtigen Händen ein MEGA-tolles Toy sein!!!

Zitat

Meine Verlobte/Herrin hat mir erst kürzlich gedankt das ich so ein so großes Vertrauen in sie habe, das ich mich ihr so ausliefere und fallen lassen kann.


Ja nur nützt alles einseitige Vertrauen und fallen lassen wollen/können von Deiner Seite nichts, wenn "SIE" nichts damit anstellt, dass Sie Dich nach Belieben benutzen, loben, strafen, bespielen, quälen, kosen, rumkommandieren, piesacken usw. darf/kann!

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Moira am 22.06.19 um 19:15 geändert
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Käfigbär
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  RE: Was tun wenn der Partner nicht will? Datum:23.06.19 11:02 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
@ Käfigbär

Zitat

Es ist schwer die Tagebücher anderer zu lesen, was für tolle Sachen sie erleben (vor allem Wens) und selber heult das innere Monste in einem auf. Wie oft habe ich mir schon gesagt das ich mir das nicht mehr antue und diese Beiträge nicht mehr lese, aber dann packt mich doch wieder diese Neugier. Dieses Verlangen in mir das da schon seid 20-30 Jahren Schlummert. Mittlerweile weiß ich auch wo all das herkommt, wem ich das zu verdanken habe und habe auch die Befürchtung das ich ohne dem nicht wirklich glücklich werden kann.


Ganz sicher ist das "Wens-Tagebuch" amüsant/charmant gemacht und anregend zu lesen - aber als "Maßstab" oder "Musterbeispiel" für eine FLR- oder gar FemDom-Beziehung würde ICH es ganz sicher nicht bezeichnen. Meiner Meinung nach ist das eine "durch Keuschheitsspielchen aufgewertete/bereicherte Vanilla-Beziehung, in der sehr viel Sex stattfindet". Das ist aber wegen MEINER "Einordnung" bestimmt nicht als "Wertung" oder gar "Herabwürdigung" gedacht, denn es ist ja offensichtlich für beide Partner äußerst erfüllend so.


Mir persönlich reicht diese Form so eines Liebesspieles schon bzw. ich habe schon länger solche Vorstellungen davon gehab. Vielleicht habe ich mir da auch falsch Ausgedrückt bzw. in unseren Sessions habe ich gemerkt das es mir gar nich so liegt geschlagen zu werden. Ich kann es zwar aushalten aber es vermindert meine "Geilheit" mit der ich viel lieber "gequält" werden. Daher verwende ich auch den Begriff FemDom, da ich es erregend finde selber keine Kontroller mehr über mein Sexualleben zu haben sondern sie.

Im Gespräch allerdings sagte meine Verlobte/Herrin mir das sie mich gerne schlägt und da es nicht auf meiner NoGo Liste steht soll sie es ruhig machen, wenn es ihr Spass macht.


Zitat

Der Pizzaschneider kam hier noch nie zum Einsatz, das war ein nicht ganz ernst gemeinter Kommentar von mir. Was das Nadelrad angeht haben wir hier schon öfter drüber gespottet das wir sowas noch im Keller rumliegen haben in XXL Ausführung. Da ist es aber ein Werkzeug um Tapeten anzurauhen und ist gänzlich ungeeignet für irgendwelche sexuellen Spielchen, kam hier also auch nie zum Einsatz.


Solch ein Nadelroller aus dem Baumarkt kann in den richtigen Händen ein MEGA-tolles Toy sein!!!
[/quote]

Oh GOtt, ne lieber nicht.

Zitat

Meine Verlobte/Herrin hat mir erst kürzlich gedankt das ich so ein so großes Vertrauen in sie habe, das ich mich ihr so ausliefere und fallen lassen kann.


Ja nur nützt alles einseitige Vertrauen und fallen lassen wollen/können von Deiner Seite nichts, wenn "SIE" nichts damit anstellt, dass Sie Dich nach Belieben benutzen, loben, strafen, bespielen, quälen, kosen, rumkommandieren, piesacken usw. darf/kann![/quote]
[/quote]

Sehe ich auch so. Irgendwie habe ich das Gefühl bei meiner Verlobten/Herrin, das sie noch nicht weiß wie sie es anstellen soll bzw. welche Möglichkeiten sie hat und das ich mit ihr da einige
Szenarien durchgehen muss (auch wenn ich mir wieder recht komisch dabei vorkomme), jedenfalls von sich aus ist sie leider bisher noch nie auf die Idee gekommen sich zu engagieren oder informieren. Das finde ich Schade.

Gestern Abend hatten wir seid langen mal wieder richtig Sex also nicht nur mit Toys oder Handjobs sondern ich durfte ihren Sch****z in ihre Lustspalte einführen und sie ganz nah bei mir spüren. Das klappte sonst leider nicht, da ich oft Probleme mit dem Kondom habe bzw. mich dabei fallen zu lassen wenn ich eins benutze. Gestern klappte das und ich konnte sie gute 10 Minuten auf diese Weise verwöhnen was für mich natürlich auch sehr erregend war. Auch schaffte ich es, nicht sofort zu kommen sondern konzentrierte mich auf meine Atmung. Dabei beobachtete ich sie, wie sie am genießen war. Das war für mich schon ein toller Anblick und ich musste zwischendurch immer mal wieder kurze Pausen einlegen um selber nicht zu kommen. Irgendwann sagte sie mir das sie es mir erlauben würde, das ich komme. Das wollte ich aber nicht und sagte ihr das ich erst kommen möchte wenn sie gekommen ist und ich ja auch keine 6 gewürfelt habe.
Jedenfalls musste ich mich dann doch irgendwann aus ihr zurückziehen als ich nahe dem Orgamus war, legte mich neben sie und verwöhnte sie weiter mit dem Massagestab bis sie einen Orgasmus bekam. Es war so schön vor allem als sie mir dann noch sagte, das ich ihren Sch****z einzuschließen hätte und das mit einer Bestimmheit wie ich sie vorher noch nicht gehört hatte. Es lief mir vor Erregung heiss und kalt den Rücken herunter bei diesen Worten.

Ich bin erstmal gespannt ob es an dieser Stelle nun weitergeht und wir "einfach" nur lernen müssen miteinander umzugehen, ich wünsche mir das jedenfalls.

Gruss,
Käfigbär


Ps: Allein das Schreiben dieser Erfahrung hat mich schon wieder erregt und meinen kleinen Freund in seinem Gefägnis wieder Platzmangel aufkommen lassen.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Käfigbär am 23.06.19 um 20:49 geändert
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Moira
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  RE: Was tun wenn der Partner nicht will? Datum:23.06.19 11:32 IP: gespeichert Moderator melden


... und ich muss mich jetzt fast gleich auf meine Finger setzen, damit ich nicht aus Versehen was tippe ... oder nehm freiwillig den Knebel *hmpf
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FoG
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  RE: Was tun wenn der Partner nicht will? Datum:23.06.19 12:17 IP: gespeichert Moderator melden


Käfigbär, bei Dir stellt sich mir immer wieder die erweiterte Frage:

Was tun, wenn BEIDE Partner nicht wollen oder nicht wissen, was sie wollen?

DAS scheint mir bei Euch beiden eher als das eigentliche Problem. Sie will nicht, aber Du willst auch nicht. Es bezieht sich bei Euch beiden nur auf verschiedene Komponenten. Bei Dir zumindest ist es - meiner Meinung nach - die EHRLICHE, "gefühlsechte" Kommunikation.
Eines habt Ihr beide gemein: Ihr wisst beide nicht, was Ihr wollt. Vor allem voneinander. Oder weißt Du etwa, wie sie leben will?! Ich kann das hier in meiner Ehe jedenfalls nicht bestimmen, denn sie spricht nicht.

Man muss sich zusammensetzen, ehe man sich auseinandersetzt.
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Wens Vervulling
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  RE: Was tun wenn der Partner nicht will? Datum:23.06.19 17:15 IP: gespeichert Moderator melden


Ich möchte mich hier mal auf die Eingangsfrage "Was tun wenn der Partner nicht will?" beziehen und meine bescheidene Meinung dazu kund tun.

Diese Frage würde ich beantworten:

Dann muss das halt akzeptiert werden und/oder ein Kompromiss gefunden werden. Vielleicht könnt ihr euch darauf einigen, es wenigstens eine Zeit lang zu probieren/testen.


Bei vielen der anderen Antworten sehe ich einfach ein Problem der heutigen Gesellschaft. Der egoistischen Wegwerfgesellschaft.
So wie ICH will oder trennen.
Überreden ist auch keine Option, denn damit werden wohl beide Seiten nicht glücklich.

Mir stellt sich die Frage, nach welchen Kriterien die Partner zueinander gefunden haben. Haben sich viele hier nur über Sexualität kennen gelernt? Aus einer Laune heraus füreinander entschieden? Von vornherein nur einen LebensABSCHNITTpartner gesucht?
Ich habe mich noch ganz oldschool einfach in die Frau verliebt, sie sich dann glücklicher Weise auch in mich und dann sind wir eine Partnerschaft eingegangen. Irgendwann haben wir beschlossen, das passt mit uns, sind den Bund fürs Leben einzugehen und arbeiten seitdem daran, daß das auch klappt. Dafür muss jeder mal zurück stecken, es müssen Kompromisse gefunden werden und manchmal muss auch etwas repariert werden.
Bei kleinen defekten einfach alles weg zu schmeißen ist nicht so unser Ding.

Ich bin natürlich auch kein "echter" Fetischist. Ich bin nur ein Mensch, der seinen Spieltrieb noch nicht verloren hat, der seine infantile Seite gerne noch auslebt. Experimentiert. Habe also auch keine Ahnung wie das mit einem echten Fetisch ist und wie man damit leben muss.
Wenn aber bei einem echten Fetischisten der Fetisch so tief verankert und elementar wichtig ist, muss sie/er dann nicht auch schon bei der Partnerwahl feststellen, ob es passt oder nicht?
Oder glauben einfach zu viele, sie hätten einen echten Fetisch?....oder sind sie am Ende viele doch nur egoistisch und wollen das jetzt unbedingt?

Über Informationen, die meinen Horizont erweitern, bin ich immer dankbar.

@Moira

Zitat

Ganz sicher ist das \"Wens-Tagebuch\" amüsant/charmant gemacht und anregend zu lesen - aber als \"Maßstab\" oder \"Musterbeispiel\" für eine FLR- oder gar FemDom-Beziehung würde ICH es ganz sicher nicht bezeichnen. Meiner Meinung nach ist das eine \"durch Keuschheitsspielchen aufgewertete/bereicherte Vanilla-Beziehung, in der sehr viel Sex stattfindet\". Das ist aber wegen MEINER \"Einordnung\" bestimmt nicht als \"Wertung\" oder gar \"Herabwürdigung\" gedacht, denn es ist ja offensichtlich für beide Partner äußerst erfüllend so.


Danke, das fasse ich mal als Lob auf.
Ich möchte auch gar kein Maßstab oder Musterbeispiel sein.
Wir führen auch keine FemDom-Beziehung oder FLR. Wir führen einfach eine glückliche Beziehung und haben uns aus dem großen Regal der Liebesspiele ein paar Dinge raus gesucht, die UNS gefallen. Das Tagebuch soll anderen auch zeigen, das jeder so wie er/sie mag agieren kann.

Ich finde es sehr gut, daß du das ganze "Wertungsfrei" geschrieben hast. Obwohl durch die Klassifizierung ja eine gewisse Wertung unausweichlich ist. Ich mag "Schubladen denken" überhaupt nicht, verstehe aber auch, daß dies manchmal von nöten ist, für das allgemeine Verständnis.

Wir sind einfach wir, haben noch nie komplett in ein Raster gepasst und sind damit sehr glücklich.

Damit möchte ich dich jetzt auch gar nicht angreifen oder so, ich wollte es nur mal loswerden.

Liebe Grüße
Wens
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  RE: Was tun wenn der Partner nicht will? Datum:23.06.19 18:20 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

@Moira

Zitat

Ganz sicher ist das \"Wens-Tagebuch\" amüsant/charmant gemacht und anregend zu lesen - aber als \"Maßstab\" oder \"Musterbeispiel\" für eine FLR- oder gar FemDom-Beziehung würde ICH es ganz sicher nicht bezeichnen. Meiner Meinung nach ist das eine \"durch Keuschheitsspielchen aufgewertete/bereicherte Vanilla-Beziehung, in der sehr viel Sex stattfindet\". Das ist aber wegen MEINER \"Einordnung\" bestimmt nicht als \"Wertung\" oder gar \"Herabwürdigung\" gedacht, denn es ist ja offensichtlich für beide Partner äußerst erfüllend so.


Danke, das fasse ich mal als Lob auf.
Ich möchte auch gar kein Maßstab oder Musterbeispiel sein.
Wir führen auch keine FemDom-Beziehung oder FLR. Wir führen einfach eine glückliche Beziehung und haben uns aus dem großen Regal der Liebesspiele ein paar Dinge raus gesucht, die UNS gefallen. Das Tagebuch soll anderen auch zeigen, das jeder so wie er/sie mag agieren kann.

Ich finde es sehr gut, daß du das ganze "Wertungsfrei" geschrieben hast. Obwohl durch die Klassifizierung ja eine gewisse Wertung unausweichlich ist. Ich mag "Schubladen denken" überhaupt nicht, verstehe aber auch, daß dies manchmal von nöten ist, für das allgemeine Verständnis.

Wir sind einfach wir, haben noch nie komplett in ein Raster gepasst und sind damit sehr glücklich.

Damit möchte ich dich jetzt auch gar nicht angreifen oder so, ich wollte es nur mal loswerden.

Liebe Grüße
Wens


@ Wens

Ich wollte damit lediglich ausdrücken bzw. bekräftigen wollen, dass die Definitionen, Ausprägungen, Interpretationen von z. B. "dominieren/dominiert werden" so vielfältig sind, wie es Paare auf der Welt gibt; genau wie bei "keusch halten/keusch gehalten werden".

Die aber wichtigste Aussage hatte ich "eigentlich" nur "unterschwellig mitgeben" wollen, jetzt schreibe ich sie aber doch ganz deutlich hin:

Dass man sich dafür interessiert, "was gibt's denn so alles", auch für "wie machen's denn andere, haben die denn vielleicht (auch) kreative "Lösungen" ist ja ok,

ABER: Man sollte NIEMALS sich & seinen Partner an anderen messen, auf andere (auch nicht im positiven Sinne) "neidisch" sein, anderen "nacheifern" oder andere "nachäffen" (zu kopieren versuchen), sondern IMMER mit seinem Partner die individuell passende Form "maßschneidern"!
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