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  heikes Verwandlung zum Babymädchen
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danijelle Volljährigkeit geprüft
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es gibt viele Menschen die über mich urteilen, aber nur wenige Menschen die mich wirklich kennen (Michael Schumacher)

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  RE: heikes Verwandlung zum Babymädchen Datum:18.01.12 22:51 IP: gespeichert Moderator melden




auch wieder Baby sein will....

-brauchst nix denken
-hast maximal die Sorge, wann gibts wo, dass nächste
Futter
-kannst schei.... und pissen, wo du stehst und gehst

eigentlich cool oder? naja vielleicht n`bisschen mehr Bewegungsfreiheit nicht schlecht wär.

LG
Ich




Juristen wissen alles, nur leider selten etwas ganz genau




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Brumbear Volljährigkeit geprüft
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Lebe jeden Tag so als ob es der letzte währe

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  RE: heikes Verwandlung zum Babymädchen Datum:25.01.12 16:13 IP: gespeichert Moderator melden


Ja wann geht es weiter mit der Geschichte.

Und Danjielle kann Dich verstehen würde auch

gern wieder Baby sein.

Aber das in die Windel machen tue ich schon jetzt.


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Brumbear Volljährigkeit geprüft
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Lebe jeden Tag so als ob es der letzte währe

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  RE: heikes Verwandlung zum Babymädchen Datum:25.01.12 16:23 IP: gespeichert Moderator melden


Ja wann geht es weiter mit der Geschichte.

Und Danjielle kann Dich verstehen würde auch

gern wieder Baby sein.

Aber das in die Windel machen tue ich schon jetzt.


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windelfreak Volljährigkeit geprüft
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Beiträge: 103

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  RE: heikes Verwandlung zum Babymädchen Datum:25.01.12 16:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hi.
tolle Geschichte.
Nur leider viel zu kurz.

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Baby Johanna
Erfahrener

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  RE: heikes Verwandlung zum Babymädchen Datum:03.03.12 12:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,

hier kommt der Rest der Story. Sorry, dass es so lange gedauer hat. Aber ich wusste nicht so genau, wie es weiter gehen soll. Viel Spaß beim lesen!

Kapitel 6:

Nach einer langen Fahrt hielt das Auto endlich vor einem großen Haus. Die beiden Frauen stiegen aus. Die Tür wurde geöffnet, Heike wurde losgemacht und im Rollstuhl gesichert. Dann wurde sie bis zur Haustür geschoben. „genug“, sagte die ältere Frau. Sie schloß die Tür auf und löste Heikes Brustgurt. „Willkommen zu hause“, sagte sie. Mit diesen Worten öffnete sie die Tür. Die beiden Frauen brachten Heike in eine stehende Position und ließen sie los. Prompt fiel sie der länge nach hin. Das war genau, was die Frauen beabsichtigt hatten. „Na dann, komm mal rein.“ Sagte die jüngere Frau. Ob sie wollte oder nicht, Heike begann langsam, in den Raum zu krabbeln.

Die Frauen ließen sie bis zu einer Tür krabbeln, die in den nächsten Raum führte. Heike machte große Augen. Das Zimmer war riesig und dazu genau so eingerichtet, wie ihre Aufenthaltsräume in den letzten drei Wochen. „Na dann wollen wir die kleine mal umziehen und ihr unseren Tagesablauf erklären.“ Sagte die ältere Frau. Gemeinsam zogen sie Heike bis auf die Windel aus und legten sie auf den Wickeltisch. Auch die Windel wurde ihr jetzt ausgezogen. Sie lag völlig nackt da.

„So“, sagte die ältere Frau.“Ich bin Emelie. Für Dich Omi Emmi. Und das hier ist Deine neue Mami.“ Sie zeigte auf das Mädchen. „Sie heißt Susanne. Mami Susi bist Du ja schon gewohnt. Am Anfang werde ich ihr helfen, sich um Dich zu kümmern. Danach laß ich Euch alleine. Und jetzt los.“

Sie spreizte Heikes Beine und Susi befestigte mit kurzen Lederbändchen ihre Füße für, dafür vorgesehene Schlaufen am Tisch. Die Arme wurden über ihrem Kopf an den Handgelenken zusmmengebunden. Dann nahm Emmelie einen Lappen und begann, Heikes Unterleib und Po gründlich zu säubern. Danach wurde sie gepudert und bekam drei dicke Windeln an. Dann wurde sie losgemacht, und die beiden Frauen zogen ihr einen eng anliegenden, schwarzen Latexanzug an, der mit einem Reißverschluss auf dem Rücken verschlossen wurde. Dann bekam sie noch ein weißes Häubchen aufgesetzt. „Und jetzt etwas besonderes von Deiner Mami“, sagte Emmelie und nahm Heike den Schnuller ab. Dann zog sich Susi die Hose und Unterhose aus und presentierte einen Schnuller, den sie bis jetzt in ihrer Scheide getragen hatte. Diesen steckte sie jetzt Heike in den Mund und befestigte ihn mit einer Schnur am Hinterkopf. So konnte Heike ihn nicht ausspucken und musste den Saft ihrer neuen Mami kosten. Außerdem wurde ihr jetzt noch ein Geschirr angelegt. Dieses Hatte Schlaufen für Kopf, Hände und Füße. Angelegt, hob es Heikes Brüste deutlich hervor und machte die Windel durch ein Mieder und Schrittgurt deutlich. Auf dem Bauch kam ein breiter Gurt zu liegen, der am Rücken eine Schlaufe hatte, in die Susi jetzt eine lederne Leine einhängte, ähnlich wie bei einem Hund. „Auf zum Essen fassen“ sagte Emmelie.

Heike musste immer vorran krabbeln. Stoppte sie, wurde sie von Emmelie einfach weitergezogen. In der Küche angekommen, wurde Heike in einen bekannten Hochstuhl gesetzt, fixiert und das Tischchen vor sie geklappt. Danach bekam Heike einen großen Teller Brei und zwei Fläschchen gefüttert, wobei sich Emmelie und Susi abwechselten. Fertig, wurde Heike losgemacht und wieder auf den Fußboden befördert. So, jetzt hat Oma für unsere kleine und die Mami eine Überraschung“ sagte Emmelie und holte ein weiteres Fläschchen hervor, welches sie auf den Tisch stellte.

Danach bot sie Susi ein Glas Sekt an, was diese gerne trank. Doch nur wenig später wurde ihr völlig schummrig vor den Augen. Als sie wieder zu sich kam, lag sie ausgezogen auf ihrem Bett. Sie wollte aufstehen, konnte es jedoch nicht, da ihre Hände und Füße gefesselt waren. Heike lag auf dem Bauch neben ihr. Emmelie betrat jetzt den Raum. Lächelnd sagte sie: „Da ihr beide fast im gleichen Alter seid, habe ich beschlossen, die Mami zu werden, und aus dir Susi, ein Schwesterchen für Heike zu machen. Dann können meine Babys immer zusammen spielen.“ Susi war geschockt.

Emmelie begann umgehend Susi zu pudern und zog ihr Windeln an. Darüber kam eine Gummihose und ein schwarzer Strampelanzug. Noch ein Häubchen auf den Kopf, einen Schnuller in den Mund, Handschuhe angezogen, Schuhe an die Füße und ein Geschirr umgeschnallt, sah Susi nur wenig später genauso aus, wie Heike.

Aber im Gegensatz zu Heike, war Susi noch nicht daran gewöhnt. Verzweifelt versuchte sie, den Schnuller auszuspucken, die Handschuhe loszuwerden und sich zu währen. Aber keine Chance. Emmelie drehte sie auf den Bauch schppste sie auf den Boden und klinkte eine Leine in ihr Geschirr ein. Dann rief sie auch Heike auf den Boden. Doch während Heike bereitwillig neben ihr herkrabbelte, musste Emmelie Susi den ganzen Weg zum Wohnzimmer hinter sich herziehen. Dort angekommen, stand ein großer Laufstall, in den Emmelie die Mädchen sperrte, und sie dann sich selbst überließ.

Als sie zurück kam, lag Heike schlafend auf dem Bauch, während Susi immer noch versuchte, sich irgendwie auszuziehen. Emelie öffnete das Gitter und weckte Heike. „So meine kleinen, Zeit für’s Bettchen“, sagte sie. „Aber da ihr auf einem so unterschiedlichen Erfahrungsstand seid, muss ich Euch leider nacheinander zu Bett bringen. Komm Heike, wir fangen an!“

Sie hakte die Leine ein, und brav begann Heike vor ihr herzukrabbeln. Sorgsam verschloß sie das Gitter wieder und ließ Heike ins Badezimmer krabbeln. Dort zog sie sie aus und badete sie. Anschließend ging’s ins Schlafzimmer, wo Emelie Heike eine neue Windel und neuen Strampler anzog. Darüber kann ein Babydoll, ein Häubchen, Betttschuhchen und ein Halsband. Dann fütterte sie ihr noch ein Fläschen und verstaute sie im Schlafsack, bevor sie dann das Gitter schloß. Zufrieden ging sie zurück zum Laufgitter. Mit Susi würde es nicht so einfach werden, das wusste sie.

Kapitel 7:

Als sie zurück kam, versuchte Susi immer noch, sich zu befreien und auszuziehen. Emelie kniete sich vor das Laufgitter uns sagte: „Wenn Du kurz ruhig bist, bringe ich Dir Deinen Lieblingssaft.“ Da sie diesen nur sehr selten bekam, fügte Susi sich und legte sich ruhig auf die Matte. Wenig später kam Emelie wieder und reichte Susi ein Glas durch die Gitterstäbe, welches diese begierig austrank. Jedoch nur wenige Minuten später fühlte Susi, wie sie plötzlich sehr müde wurde. Es war ein Schlafmittel gewesen.

Zufrieden schaute Emelie zu, wie Susi einschlief. Dann öffnete sie die Gitterstäbe, holte Susi heraus, zog sie komplett aus und brachte sie in ihr Zimmer. Dort legte sie sie auf ihr Bett, wo sie die vorher befestigten Segufixgurte stramm um beide Knöchel, Handgelenke und Bauch fest zurrte. Susi lag nun mit Beinen und Armen gespreizt fest angebunden auf ihrem Bett. Nun konnte auch Emelie beruhigt zu Bett gehen.

Kapitel 8

Am kommenden Morgen wurde Emelie durch lautes Protestgeschrei aus Susis Zimmer geweckt. Sie eilte hinüber und sah, wie Susi gegen die Gurte ankämpfte. „Um Dich kümmern wir uns später, „ sagte Emelie Und ehe sich Susi versah hatte sie einen kleinen Ball im Mund. Dieser wurde prall aufgepumt und mit einem Band am Hinterkopf stramm verschlossen. „So, bis später“ sagte Emelie unnd ging ins Nebenzimmer, wo Heike noch in ihrem Bettchen schlief.

Emelie öffnete das Gitter und gab Heike einen Kuß auf die Stirn, wovon diese aufwachte. Emelie holte Heike aus dem Schlafsack und brachte sie hinüber zum Wickeltisch. Sie zog Heike den Strampelanzug und die völlig durchnässte Windel und Gummihose aus. Anschließend säuberte sie sie und zog ihr ein frisches, dickes Windelpaket und eine Spreizgummihose an. Darüber kamen eine Strumpfhose, ein kurzer Rock und eine Bluse. Den Abschluß bildeten ein Häubchen und der Schnuller. Dann zog sie Heike das Laufgeschirr an und ließ sie ins Wohnzimmer krabbeln, wo sie ihr im Laufgitter einige Spielzeuge gab. „Bis später,“ sagte Emelie. Mit dem Frühstück musst Du noch warten, bis ich Susi versorgt habe.“ Und mit diesen Worten verließ sie den Raum in Richtung ihrem Schlafzimmer.

Dort zog sie sich ein strenges Outfit an und ging in die Küche, um schon einmal das Frühstück für Heike vorzubereiten.

Nur wenige Minuten später klingelte es an der Tür Emelie öffnete und ließ zwei Damen herein. Diese waren groß und sehr kräftig. Und als sie ihre Mäntel an die Garderobe gehängt hatten, kam das Krankenschwesternoutfit zum Vorschein.

„Guten Tag meine Damen. Ich freue mich, dass sie gekommen sind,“ sagte Emelie. Keine Ursache“, antwortete eine der Schwestern. „Wo ist denn jetzt der Patient?“ „In dem Zimmer dort drüben“ antwortete Emelie Und deutete in Richtung Susis Zimmer. „Sie wartet bereits auf sie.“ „Nun gut, dann wollen wir einmal hinüber gehen. Wir haben alles nötige mitgebracht“, sagte sie und nahm den Koffer, um Emelie in Susis Zimmer zu folgen.

Dort angekommen, sahen die Schwestern die gefesselte und geknebelte Susi und lächelten. „Gut, dann wird sie keine großen Schwierigkeiten machen“, sagte eine der Schwestern. Sie holte eine Spritze aus dem Koffer und indizierte sie Susi, die sich nicht dagegen wehren konnte. „Das ist ein Beruhigungsmittel und ein Muskelrelexer gewesen. Damit Du uns keine Schwierigkeiten machen kannst“, sagte sie zu Susi, die sehr erschrak. „Wir werden jetzt einige Minuten warten, bis wir anfangen können. Bis gleich.“ Und alle drei verließen den Raum.

Die Schwestern folgten Emelie ins Wohnzimmer, wo Heike im Laufgitter mit den Spielsachen spielte. Emelie öffnete das Laufgitter, nahm das Laufgeschirr und ließ Heike in die Küche krabbeln. Dort setzte sie sie in den Hochstuhl, klappte das Tischchen vor sie und begann Heike den Frühstücksbrei zu füttern. Anschließend gab sie ihr noch ein Fläschchen zu trinken, nahm sie dann aus dem Hochstuhl und ließ sie zurück in ihr Zimmer krabbeln. Dort legte sie sie ins Bett, schloß den Schlafsack, machte das Kinderlied an und schloß die Gitterstäbe. „Sie hat sich ja sehr gut bei Ihnen eingelebt,“ stellte eine der Schwestern fest. „Ja danke, aber jetzt lassen sie uns zurück zu Susi gehen und sehen, ob sie bereit für die Ankleidung ist.

Alle drei gingen zurück in Susis Zimmer. Dort lag diese friedlich dösend auf ihrem Bett. „Ich glaube, wir können beginnen,“ sagte eine der Schwestern. Daraufhin lösten sie alle Gurte sowie den Knebel, so dass Susi völlig frei vor ihnen lag. Noch immer keine Anzeichen von Gegenwehr.

Eine der Schwestern begann, Susi mit einem Waschlappen am ganzen Körper abzuwaschen. Daraufhin cremte und puderte sie Susis gesamten Scharmbereich und Po. Danach schob sie ihr zwei Windeln unter den Po. In diese kamen noch einige Einlagen bevor diese geschlossen wurden. Susi trug jetzt ein dickes Windelpaket. Darüber zogen die Schwestern ihr jetzt eine Gummihose, die mit einem kleinen Schloß gesichert wurde. Darüber bekam Susi noch einen eng anliegenden PVC-Strampler mit Füßlingen und angearbeiteten Fäustlingen angezogen. Den Abschluß bildete ein Plastikhäubchen, das mit einer Schleife unter dem Kinn befestigt wurde sowie ein Schnuller, der wie zuvor der Knebel mit einem Band stramm am Kopf befestigt wurde. Zu guter letzt legten die Schwestern Susi noch in einen Schlafsack, dessen Oberteil wie eine Zwangsjacke gefertigt war.

Nachdem sie Susi so verpackt hatten, nahm eine der Schwestern sich das Bündel über die Schultern. Beide holten ihre Mäntel und verabschiedeten sich. „In sechs Wochen können Sie ein gehorsames Schwesterchen für Heike abholen,“ sagte eine der Schwestern und beide verließen das Haus.

Kapitel 9

Und tatsächlich: Sechs Wochen später klingelte bei Emelie das Telefon. Am anderen Ende war eine nette Frauenstimme, die ihr mitteilte: „Sie können Ihr neues Babymädchen jetzt abholen kommen.“ Daraufhin setzte sich Emelie ins Auto und fuhr zu der Einrichtung,von der sie nur wenige Wochen zuvor auch Heike abgeholt hatte.

Angekommen, betrat sie die Lobby und meldete sich beim Empfang an. Daraufhin wurde sie in einen separaten Raum geführt. Und dort saß in einem Buggy ihre Susi. Sie war mit Strumpfhose, kurzem Rock, Bluse, Häubchen sowie einem dicken Schnuller im Mund gekleidet. Unter dem Rock zeichnete sich deutlich das dicke Windelpaket ab.

Eine Schwester sagte zu Emelie: „Sie ist jetzt vollständig zurück entwickelt und auf dem Stand einer Zweijährigen. Sie können sie jetzt mit nach hause nehmen.“

Also nahm Emelie den Buggy und schob ihn zu ihrem Auto. Dort angekommen, half sie Susi heraus und setzte sie ins Auto auf den übergroßen Kindersitz und schnallte sie an.

Zu hause angekommen, holte sie Susi aus dem Auto und brachte sie ins Haus, wo Heike schon im Laufstall im Wohnzimmer auf sie wartete.

Emelie ließ Susi auch .. in den Laufstall krabbeln und beide Mädchen begannen, miteinander zu spielen. Nach einer Weile gab sie beiden ein Fläschchen und ließ sie in das neue große Zimmer krabbeln. Dort stand jetzt ein Doppel-Gitterbett, in das sie beide in Schlafsäcke legte.

Danach steckte sie beiden Mädchen einen Schnuller in den Mund, klappte die Gitterstäbe hoch, löschte das Licht und ging zufrieden ebenfalls zu Bett.

Ende.

Die Umwandlung von Susi werde ich evtl irgendwann als Anhang hinzufügen.

Liebe Grüße

Eure Johanna
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  RE: heikes Verwandlung zum Babymädchen Datum:03.03.12 13:12 IP: gespeichert Moderator melden


hallo baby johanna,


das lange warten hat sich gelohnt und das die letzten kapitel sind sehr gut geworden. ich würde mich auf den anhang freuen.

danke für deine arbeit die du in diese geschichte gesteckt hast.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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Baby Johanna
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  RE: heikes Verwandlung zum Babymädchen Datum:24.03.12 12:31 IP: gespeichert Moderator melden


Anhang: Susis Regression

Part 1:

Susanne wachte auf und versuchte sich zu orientieren, wo sie sich befand. Wie sie feststellte, war sie in einem dicken Schlafsack verpackt und konnte sich nicht bewegen. Zwischen ihren Beinen spürte sie etwas breites, weiches und realisierte zu ihrem Horror, dass es eine dicke Windel sein musste. Der Schlafsack lag auf einem Bett, das von Gitterstäben umrahmt wurde, wo er mit Gurten fixiert war. Susanne versuchte zu rufen, jedoch kam kein Laut aus ihrem Mund, da der Schnullerknebel dies verhinderte. Jedoch wurden ihre Regungen auf einem Überwachungsmonitor registriert.

Nur wenige Minuten später erschien eine große, kräftige Frau im Raum, die in eine Schwesternuniform gekleidet war. „Hallo Susanne“, sagte sie. „Ich bin Schwester Julia und Du bist hier, um zu einem süßen kleinen Babymädchen zurück entwickelt zu werden, damit Deine Mama ein Schwesterchen für ihr neues Babymädchen Heike hat. Von jetzt an wirst Du nur noch Susi genannt werden. Der erste Schritt in Deiner Betreuung wird in wenigen Minuten starten.“ Und mit diesen Worten verließ sie wieder den Raum. Susanne war geschockt!

Ungefähr 15 Minuten vergingen und drei Schwestern traten in den Raum. Eine von ihnen klappte eine Seite des Gitters herunter, löste die Gurte des Schlafssacks und öffnete ihn. Susanne wollte um sich strampeln, doch die anderen beiden Schwestern hatten sie bereits mit festem Griff an Handgelenken und Knöcheln gepackt. Mit einer raschen Bewegung nahmen sie sie hoch und legten sie auf einen riesigen Wickeltisch. Dort wurden ihr auch noch sämtliche Kleidungsstücke inclusive der Windel ausgezogen. Anschließend wurde Susanne mit Gurten an den Wickeltisch gefesselt. Diese hielten ihre Arme und Beine weit gespreizt und einer über ihrem Bauch den Körper an den Tisch gepresst. Im Mund trug sie immer noch den Schnullerknebel.

„So, dann wollen wir Dich mal vorbereiten“, sagte eine der Schwestern. Susanne wurde mit einem Waschlappen am ganzen Körper gewaschen. Auf ihre Pospalte und ihre Muschi wurde dabei besonders Wert gelegt. Anschließend wurden Susanne zu ihrem Entsetzen sämtliche Körperbehaarung abrasiert. Dann wurde sie los gemacht und ihr die Arme streng auf dem Rücken gefesselt. Eine der Schwestern brachte einen Rollstuhl, in den Susanne gesetzt und wieder fixiert wurde. Langsam wurde sie über einen langen Flur in einen anderen Raum geschoben.

Dieser war vollkommen gefliest und in der Mitte stand eine Art großer Bottich. Zu diesem wurde Susanne jetzt geschoben. Sie wurde aus dem Rollstuhl gehoben und auf der übergroßen Schüssel fixiert. In der folgenden Stunde bekam sie so oft einen Einlauf, bis nichts braunes mehr aus ihrem Po kam. Zufriedenn beendeten die Schwestern Susannes Qualen, dachte sie. Aber das war noch nicht das Ende. Sie bekam noch einen Blasenkatheter gelegt, dessen Ausgang an ihrem Oberschenkel befestigt wurde. Dann wurde sie wieder in den Rollstuhl gesetzt und weiter ging die Reise.

Wieder zurück in „ihrem“ Zimmer wurde sie auf den Wickeltisch gelegt und wieder fixiert. Dann bekam sie drei Windeln mit Einlagen, eine Gummihose, eine Spreizhose, einen rosa Strampelanzug, Fäustlinge, ein kurzes rosa Kleidchen und ein Mützchen angezogen und wurde wieder in den Rollstuhl gesetzt. „Jetzt geht’s zur ersten Schulstunde“, sagte eine der Schwestern. Susanne verstand nicht; das sollte sich aber bald ändern.

Part 2:

Nach einiger Zeit kamen sie in einem anderen Raum an. Dieser war sehr groß und üppig eingerichtet: An der Stirnwand stand ein riesiges Laufgitter mit Deckel. An einer Seite war eine Art Stuhl, über dem zahlreiche Kabel aus der wand kamen. An der anderen Seite war eine Art Schulbank aufgebaut, vor der man knien musste. Und an der vierten Seite, wo sie den Raum betreten hatten, stand ein überdimensionaler Hochstuhl. Neben der Schulbank saß eine ältere Frau an einem Schreibtisch. Sie hatte ebenfalls eine Schwesterntracht an, sah aber irgendwie noch strenger aus. Die Schwestern rollten Susanne mit dem Rollstuhl vor den Schreibtisch der dort sitzenden Schwester und verließen den raum.

„So“, sagte die Schwester an dem Schreibtisch. „Du bist also Susanne. Ich heiße auch Susanne und bin für Deine Erziehung zuständig und werde Dich zu einer braven, kleinen Susi erziehen. Alles, was Du hier siehst, wird mir dabei helfen.“ Mit diesen Worten kam sie um den Schreibtisch herum und löste die Gurte an Susannes Rollstuhl. Sie half dem Mädchen auf und ließ Susanne einen Schritt vom Rollstuhl wegtreten. Ohne Vorwahnung ließ sie Susanne los und diese viel auf ihren Hintern.

Schwester Susanne Lachte. Sie holte ein Laufgeschirr hervor und befestigte es an Susanne. Außerdem holte sie aus ihrer Schürze ein Paddel. „Los, ab ins Laufgitter! Als erstes steht Krabbeltraining auf dem Programm.“ Unbeholfen fing Susanne an, loszukrabbeln. Ein, zwei Schläge auf ihren Windelpo taten ihr übriges. Beim Laufgitter angekommen, öffnete Schwester Susanne eine kleine Tür und ließ Susanne hineinkrabbeln. Dann befestigte sie die Leine des Laufgeschirrs an einer Gitterstrebe, schloss die Tür und klappte den Deckel des Laufgitters auf. Das Paddel in ihrer Hand wurde durch eine Lange Gerte ersetzt, mit der sie mühelos an Susi herankam, wo auch immer sich diese gerade befand.“Los, krabbel! Immer schön im Kreis“, kam der Befehl. Anfangs noch widerstrebend und unbeholfen, dann durch die Gerte angetrieben begann Susi im Laufstall hin und her zu krabbeln. Und das für eine Ewigkeit, so kam es ihr jedenfalls vor.

Endlich hörte sie verschwommen das Kommando „Stop! Genug für den Moment.“ Erleichtert blieb sie liegen, wo sie gerade war. Doch kurz darauf kamen die beiden Schwestern von vorher wieder. Sie hoben Susi aus dem Laufgitter und brachten sie hinüber zu dem Hochstuhl. Dort bekam sie mehrere Fläschchen mit Tee, Milch und Saft zu trinken und einige Schälchen Babybrei zu essen. Egal, was Susi versuchte, sie musste alles schlucken. Als endlich alles alle war, wurde sie los gemacht und zu dem Stuhl mit den Kabeln geführt. Dort wurde sie stramm an den Stuhl fixiert, wobei ihre Beine weit gespreizt wurden. Dann bekam Susi einen Kopfhörer aufgesetzt, der mit Bändern an ihrem Kopf fixiert wurde. „Eine schöne Erholung wünsche ich“, sagte Schwester Susanne hönisch und verließ mit den anderen Schwestern den Raum. Nur einen Moment später begann eine Hypnose-CD zu laufen. „Du bist ein kleines, hilfloses Baby. Du musst Deine Windeln benutzen. Laß es laufen, laß es laufen.“ Stundenlang spielte die CD.

Als die Schwestern nach zwei Stunden wiederkamen, war Susi in einem dösigen Zustand. Die Schwestern machten sie los und legten sie auf eine Gummimatte, die sie mitgebracht hatten. Sie öffneten den Strampler und stellten erfreut fest, dass die Windel voller Pisse und Scheiße war. Susi war es unheimlich peinlich. Sie wurde gründlich gesäubert, bekam ein neues Windelpaket an und der Strampler wurde wieder geschlossen. Susi wurde wieder in den Rollstuhl gesetzt und zurück in „ihr“Zimmer gebracht. Dort zog man ihr das Kleidchen aus,und legte sie wieder in den Schlafsack, wo sie wie vor ihrer Ankunft fixiert wurde. Anschließend wurde sie noch dazu gezwungen, vier Fläschchen mit Milch und Tee zu trinken. Eine der Schwestern platzierte den Schnullerknebel wieder in ihrem Mund, schloss die Gitterstäbe des Bettchens und sagte: „Gute Nacht. Sei ein braves Mädchen und schlaf schön.“

Diese Prozedur wurde die nächsten drei Wochen täglich wieder holt. Und am Ende der dritten Woche brauchte es keinerlei Zwangsmaßnahmen mehr. Susi krabbelte, trank Fläschchen und aß Babynahrung, machte ihre Windeln voll und liebte es, im Bettchen zu liegen. Daher wurde befunden, dass es Zeit war, sie zurück zu schicken.

Part 3:

An einem Morgen war alles anders. Nachdem Susi geweckt worden war, wurde sie wie üblich auf den Wickeltisch gelegt, komplett ausgezogen und gründlich gesäubert. Danach bekam sie jedoch ein extra dickes Windelpaket an. Darüber kam eine Gummihose mit Schloß. Dann bekam sie einen Body mit Fäustlingen angezogen, der ihre Brüste gut hervorhob. Dazu gab es eine Strumpfhose. Als Oberbekleidung bekam Susi eine Bluse und einen kurzen Rock angezogen. Auch Schuhe gab es. Dann bekam sie noch ein Häubchen aufgesetzt und ausnahmsweise mal wieder einen Schnullerknebel, der am Hinterkopf befestigt wurde. Anschließend durfte sie nicht wie gewohnt von dann krabbeln, sondern wurde in eine Art Buggy gesetzt. In diesem wurden ihre Füße auf dem dafür vorgesehenen Brett und die Arme an der Seite in dafür vorgesehenen Schlaufen festgemacht. Über den Bauch kam noch ein Haltegurt. So zurecht gemacht, wurde Susi in einen hellen, ihr noch unbekannten Raum geschoben und dort allein gelassen. Nach einer Weile hörte sie Stimmen, die sich näherten. Ihre Betreuerin trat ein. Und mit ihr, Susi konnte es kaum glauben, ihre Mami Emelie.

Fortsetzung siehe Kapitel 9 Heikes Verwandlung zum Babymädchen


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  RE: heikes Verwandlung zum Babymädchen Datum:24.03.12 20:33 IP: gespeichert Moderator melden


hallo baby johanna,

das war eine kurze aber wirkungsvolle erziehung.

danke fürs schreiben.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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Sissy-Patti
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  RE: heikes Verwandlung zum Babymädchen Datum:05.11.13 10:50 IP: gespeichert Moderator melden


So möchte ich auch behandelt werden ausser das mit dem Sprechen.
Wer einen Rechtschreibfehler findet, darf ihn behalten
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