Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Ich bin neu hier (Moderatoren: bluevelvet, Staff-Member, Petra-H)
  Es grüßet Euch alle Ihr_joe
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
Staff-Member

Baden-Württemberg


Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

Beiträge: 3298

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  Es grüßet Euch alle Ihr_joe Datum:19.05.04 03:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, seid gegrüßt.
Für alle die mehr über mich wissen möchten:

Ihr_joe
verheiratet und nicht auf der Suche
sklave von Ihr (kein 24/7)
nicht verschlossen (auch nicht beabsichtigt, es sei denn SIE entscheidet es)
Wohnort ca. 100km südlich von Stuttgart
Alter: geb. 1955

Wer mehr wissen möchte soll einfach nachfragen...

Nach dem ich schon längere Zeit als Gast das Forum besucht habe, ist es wohl an der Zeit mich auch anzumelden, denn manchmal möchte ich meinen Senf auch dazugeben.
Zum Schluss noch einen lieben, Gruß an alle!

Ihr_joe

PS.: Ich hoffe, dass das Posting so aussieht wie es soll, ich muß mich erst an den Editor gewöhnen.
(Nachtrag: klapt ja fast)
(Diese Nachricht wurde am 19.05.04 um 03:05 von Ihr_joe geändert.)
Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)

Storys:
Vergewaltigt! beendet
Der Brief bendet
Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla beendet
Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG beendet/gekürzt
BDSM Kurzgeschichten beendet




Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen





User ist offline
  Re: Es grüßet Euch alle Ihr_joe Datum:19.05.04 07:36 IP: gespeichert Moderator melden



Halloschen,alter Knabe,sei gegrüßt
und mal sehen was du für dich findest,oder beiträgst.
Viel Spass!!!!!!!!!

Thomas
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
mister
___†___


Tränen sind die Sprache der Seele. Wer keine Tränen mehr hat, hat im Herzen keinen Regenbogen

Beiträge: 1702

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Es grüßet Euch alle Ihr_joe Datum:19.05.04 10:40 IP: gespeichert Moderator melden


Auch von mir ein herzliches Wilkommen.
Nur damit mir man nicht nachsagen kann das ich nur weibliche Mitglieder begrüße* Lach*
Viel Spaß im Forum und dank für deinen Beitrag über
das Copyright Recht.
Gruß Michael
Unser mister ist im Januar 2005 verstorben. Mit ihm ist eine gute Seele in diesem Forum verloren gegangen. In seinem Andenken werden dieser User und alle seine Beiträge uns erhalten bleiben.
Wir werden ihn nicht vergessen.


Gib der Liebe eine Chance
Autor der Geschichten:Verschollen, Die Träume des John Darell, Die Wikingersaga, Entführt
Diskussionen zu "Entführt" bei Danielle: storry - Entführt von mister - S & M gibt`s das?
Verkuppelt, Glatteis , Hochzeit

Kurzgeschichten: Die Rache mit dem Keuschheitsgürtel, Nur ein Freundschaftsspiel , Das dritte Treffen, Kurzgeschichten von Mister, Ein Sommerta...ere Geschichten
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
danijelle Volljährigkeit geprüft
Forumsjuristin

Graz


es gibt viele Menschen die über mich urteilen, aber nur wenige Menschen die mich wirklich kennen (Michael Schumacher)

Beiträge: 1925

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  Re: Es grüßet Euch alle Ihr_joe Datum:19.05.04 11:04 IP: gespeichert Moderator melden


Grüß Gott joe,

wünsch dir einen angenhemen Aufenthalt und freu mich schon auf deinen Senf.

Viele Liebe Grüße
danijelle





Juristen wissen alles, nur leider selten etwas ganz genau




E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
Staff-Member

Baden-Württemberg


Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

Beiträge: 3298

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  Re: Es grüßet Euch alle Ihr_joe Datum:20.05.04 06:40 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die nette Begrüßung!

@ Thomas
Gefunden habe ich schon einiges und Spaß habe ich auch!
Mit den Beiträgen ist es etwas anderes, da muss ich noch etwas tun, mal sehen.

@ Michael
Danke nett dass Du auch nicht weibliche Mitglieder begrüßt. *Freu*
Und noch ein großes Lob für Deine Storry „Entführt“

@ danijelle
Ach Dir meinen Dank für den Empfang…
Werde ich tun, wenn ich ihn sehe, ä meinst du den Sänger oder den Anderen (der keine Anderen neben sich haben will) oder Zeus oder Buddha …, habe ich alle leider noch nicht getroffen. *fg*

Liebe Grüße
Ihr_joe
Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)

Storys:
Vergewaltigt! beendet
Der Brief bendet
Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla beendet
Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG beendet/gekürzt
BDSM Kurzgeschichten beendet




Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
Staff-Member

Baden-Württemberg


Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

Beiträge: 3298

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  Re: Es grüßet Euch alle Ihr_joe Datum:20.05.04 07:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gerry(XXX),
schönen Dank auch für Deine Begrüßung!
Das mit dem Witz (ist aber gut) war ich nicht, hab ja noch leider keinen getroffen!
Ihr_joe
Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)

Storys:
Vergewaltigt! beendet
Der Brief bendet
Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla beendet
Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG beendet/gekürzt
BDSM Kurzgeschichten beendet




Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
danijelle Volljährigkeit geprüft
Forumsjuristin

Graz


es gibt viele Menschen die über mich urteilen, aber nur wenige Menschen die mich wirklich kennen (Michael Schumacher)

Beiträge: 1925

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  Re: Es grüßet Euch alle Ihr_joe Datum:20.05.04 19:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo joe,
ich meinte natürlich den besten `Moutarde aomatisèe aux Noix` von Champ´s

noch Fragen Kienzle

LIebe Grüße
danijelle (mit einem Mund wie eine Scherenschleifer)





Juristen wissen alles, nur leider selten etwas ganz genau




E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
Staff-Member

Baden-Württemberg


Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

Beiträge: 3298

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Es grüßet Euch alle Ihr_joe (Update) Datum:27.01.23 16:57 IP: gespeichert Moderator melden




Ich - Ihr_joe

Ich denke, ich muss das hier Aktualisieren, damals war es noch in meiner Geschichte versteckt!
Zuerst am Ende und dann zwischendrin. Beginnen mochte ich mit der Kopie der alten Fassung vom 06.01.2017 - Sie befindet sich in in meiner ersten Geschichte, die ich für hier geschrieben habe.

Mein Schatz - der wahre Kern der Geschichte

Nach wie vor erzähle ich die Geschichte aus meiner Sicht. Die Dinge haben sich für mich so ereignet. Es ist teilweise über 50 Jahre her. Manchmal vergesse ich etwas, hab es zum damaligen Zeitpunkt noch nicht gewusst, für mich hat es sich so abgespielt.

Erlaubt mir, dass ich Doro auch weiter so nenne, auch wenn das nicht ihr wirklicher Name ist.
Ich war etwa 13 Jahre alt, da stellte ich fest, dass ich es mag von Mädchen Hiebe einzustecken, es war erst noch spielerisch, aber ich verlor absichtlich jedes Gerangel.
Mit etwa 15 hatte ich meine erste Freundin. Nein wir haben noch nichts miteinander gemacht. Außer dass Sie, sagen wir mal, recht streng war.
Danach hatte ich einige Freundinnen bei denen was lief, also wir zusammen im Bett waren, mir hat da aber immer was gefehlt.
Mit etwa 18 habe ich angefangen das zu kombinieren, ich habe mir Mädchen ausgesucht, die dominant und selbstbewusst waren, zumindest bei ihren Äußerungen.
Schon nach dem Kennenlernen, zumindest aber bevor wir intim wurden, habe ich versucht von meinen Wünschen zu erzählen.
So hatte ich die eine oder andere Freundin, die es zumindest probiert haben, etwa die Hälfte hatte auch selbst ihren Spaß daran und wir waren länger zusammen. Allerdings war ich beruflich immer wieder an anderen Orten, so dass die Beziehungen einschliefen.

Eines Tages lernte ich Doro kennen, sie passte in mein Beuteschema oder ich in Ihres?
Egal. Ich arbeitete zu der Zeit in Frankfurt am Main und wir kamen zusammen.
Als sie mich zum ersten Mal besuchte, hatte ich eine Zeitschrift, die über SM, insbesondere über nennen wir es mal Dominasex, einen Artikel enthielt. Ich legte sie natürlich so hin, dass sie es lesen musste, während ich aus der kleinen Einbauküche etwas zu trinken holte.
Danach habe ich ihr gestanden, dass ich es auch mag…

Nun wir waren danach etwa 2 Monate zusammen, wobei sie es durchaus verstand, mich glücklich zu machen. Zu dem Zeitpunkt waren es aber eher ein paar Hiebe während des GV.

Noch war ich mir nicht sicher und es war auch ein Mädchen wie die Anderen vorher.


Beruflich wollte ich meine Meisterprüfung machen, den theoretischen Teil konnte ich seiner Zeit in Hamburg am Stück machen. Eine Schule mit Übernachtungsmöglichkeit und anschließender Prüfung in der Handwerkskammer. Den praktischen Teil hatte ich schon hinter mir.

Eigentlich war ich nicht mehr mit Doro zusammen, so meine Gedanken, war sie doch im fernen Frankfurt und ich war mir längst nicht sicher, dass sie es sein sollte. Ja sie wusste wo ich war, mehr auch nicht.

Ich ging zusammen mit ein paar anderen Meisterschülerinnen und Meisterschülern nach St. Pauli, eigentlich nur so, dabei auch durch die Herbertstraße, das Schild am Eingang Damen unerwünscht übersahen wir einfach. Es war damals DIE Straße der Dominas in Deutschland, davon ahnte ich aber nichts. In irgendeinem Fester sah ich dann eine Dame, die entsprechende Dienste anbot und mir gefiel. Ich ging vorbei, doch in meinem Kopf wusste ich schon: "Nachher, gehst du gleich noch mal hin".

Kaum hatten wir uns verabschiedet, schlenderte ich noch einmal durch besagte Straße. Ja, ich besuchte die Domina. Einige Striemen später verabschiedete ich mich von der Dame, sie nahm meine Bezahlung, legte sie zur Seite und meinte: „Damit feiern wir deine bestandene Prüfung!“
Meine Gedanken spielten Achterbahn.

Zwei Tage später, war Samstag, wir hatten nur morgens Unterricht. Mittags bis Montag war dann frei, bzw. Zeit zum Ausarbeiten und selber lernen.


Welche Überraschung, Doro stand vor meiner Schule und holte mich ab. Sie war mit der Bahn gekommen, wollte mich überraschen. Sie hatte nicht angerufen, Handy gab es noch keine, auch E-Mail war noch nicht verbreitet, nur Festnetz.
Schon wieder schlugen meine Gedanken Purzelbäume. Nein wir sind nicht zusammen! Aber was ist, wenn sie meinen Hintern sieht? Meinen Rücken sieht?


Wir gingen zusammen mit meinen Mitschülern in der Kantine etwas essen. Natürlich war Doro auch eingeladen. Auch damals trug sie schon Leder. Einen weiten Glockenrock und eine weiße Bluse. Jetzt im Winter sogar einen ledernen Mantel und verdammt hohe Stiefel, die unter dem Rock verschwanden.
Ich war stolz, sie als meine Freundin vorzustellen.

Danach, als wir allein waren musste ich ihr beichten, was ich gemacht habe, letztendlich schaute sie meinen Rücken und Hintern auf der Toilette an und meinte: „Das kann ich besser, ich möchte nicht, dass du noch einmal so was machst!
Du kannst dich jetzt entscheiden, ICH oder…
... ich habe auch eine Überraschung für dich wenn du bestanden hast. Wenn du aber noch einmal, egal mit wem oder wo ist es aus!“

Toll, was tu ich? Gut ist ja egal, Hauptsache bis Sonntag, wenn sie wieder nach Hause fährt.
Natürlich sagte ich ja, die Domina war mir schnurz, im dem Moment. Ihr Angebot vergessen!

Danach gingen wir in das Hotel, in dem sie sich angemeldet hat, vom Bahnhof Altona holte ich Ihren Koffer und trug ihn zu ihrem Hotel, zu der Zeit waren die Dinger echt schwer und hatten keine Rollen, Doro machte absichtlich ein paar Umwege.
Im Hotel durfte ich netterweise die Treppen hoch laufen, während sie den Aufzug benutzte.


Im Zimmer setzte sie sich auf das Bett, meinte: „Zieh dich aus, eigentlich hast du es nicht verdient, aber ich will wenigstens etwas davon haben, wenn ich dich schon besuche!“

Sie schlug ihren Rock hoch, zog ihr Höschen aus und ich durfte sie Oral befriedigen. Meine Hände blieben dabei auf dem Rücken. Nicht gefesselt, aber sie bestimmte es so. Dabei zerkratzte sie meinen Rücken. Von den, zugegeben nur leichten Striemen der Domina war anschließend nicht mehr viel zu sehen.

Mehr gab es für mich nicht, mein Kleiner, der freudig auf Behandlung wartete, blieb alleine.

Zum Abschied bekam ich von Ihr ein paar Knutschflecke verpasst, dann schickte sie mich zurück ins Heim. Was sollte ich den Jungs sagen? Egal!

Morgen sollte ich sie abholen.


Ich ging gleich zu meinem Zimmer, ein Mehrbettzimmer. Jetzt, samstagabends, war nur noch ein Mitbewohner da, der sich allerdings wunderte, dass ich so früh zurückkam. Was ich ihm erzählte weiß ich nicht mehr. Ich ging unter die Dusche und zog wegen meinem Rücken gleich einen Schlafanzug an.

Ich schlief schlecht, da ich immer an Doro denken musste, ich freute mich auf den Besuch bei ihr.

Als ich zum Hotel kam erwartete mich nur ein Brief.





Wenn Du treu bist, darfst Du mich mit deinem Meisterbrief besuchen, mal sehen wer der Meister ist!

Bist Du aber nicht treu, ich meine damit auch mein Spielzeug, er gehört mir, du wirst ihn nicht anrühren.
Ich werde es wissen, wenn Du es getan hast, dann schicke ich dich weg!
Warst Du brav, werde ich Dich glücklich machen, wie Du es noch nie erlebt hast!

Deine Herrin Doro




Sie hat Herrin geschrieben! HERRIN!

Ja, ich war schon etwas enttäuscht aber das eine Wort gab den Ausschlag, ja ich wollte!
Ich wollte nein ich musste treu sein, nicht mit mir spielen, ein paar Wochen noch, dann war die Prüfung!
Sollte ich nicht doch? Sie würde es nie erfahren! Ich wusste ich würde sie nicht anlügen können.

Von der Telefonzelle telefonierte ich öfters mit Doro, mit meiner Herrin, sie sagte aber nie was sie sich ausgedacht hat.

Nein, ich hatte den Kleinen nicht angerührt, nicht gestreichelt, nichts! Selbst morgens, als er dick und fest war, beachtete ich ihn nicht. Auch nicht, wenn ich an Doro dachte, das machte ihn mindestens genauso groß wie die Mola.

Nach dem Abschluss der Prüfungen fuhr ich, mit meinem neuen Opel Kadett D (Modell D nicht Diesel), zu Doro. Es war mir egal, dass ich den Meisterbrief nicht gleich bekam. Bestanden hatte ich, der Brief würde nachgeschickt werden, keinen Tag mehr wollte ich länger warten.

In etwa bis auf die falsche Zeit, passierte dann wenige Tage später das, was ich in „Mein Schatz - Der erste Morgen - Es wird ernst" erzählt habe. Natürlich ohne die modernen Dinge, die wurden eingefügt und ich war nicht mit Doro verheiratet.


Ich zog wieder nach Frankfurt, ich suchte mir eine neue Stelle und begann zu arbeiten. Doro, ja sie ist Krankenschwester, ging auch ihrer Tätigkeit nach. Aber abends wurde sie zu meiner Herrin, wenn sie den entsprechenden Schichtdienst hatte.

In die Zeit fallen die weiteren Geschichten, da ich noch in Probezeit war und möglichst frei haben wollte, wenn Doro auch nicht arbeitete. Musste (wollte) ich sie doch bedienen.

Ich wurde nicht nach der Probezeit übernommen

Ich redetet mit Doro und bat darum, dass ich, bis ich wieder eine Stelle finden würde, ausschließlich Ihr Sklave sein durfte. Ganz! (Mein Schatz - Die Bitte)
Wir kamen gemeinsam zu dem Ergebnis, dass das für 1 Jahr sein sollte. Mein Erspartes, welches eigentlich für eine eigene Firma gedacht war, plus das Geld was wir so bekamen, sollte reichen.
Noch brauchten wir nicht so viel.

Dass dann später auch mein Auto verkauft wurde stimmt fast wie in der entsprechenden Geschichte, nur war es mein Kadett 12.000 DM hatte er gekostet, 9.010 DM (komische Summe, ergab sich aber so) brachte er in dem Autokino wo ich ihn verkaufen durfte, musste. Mehr als erwartet, trotzdem war ich traurig.

Ich gab Doro das Geld, als wir, in ihrem alten VW-Käfer Cabriolet, nach Hause fuhren. Anders als in der Geschichte war der Erlös eigentlich dafür gedacht, die Studiomiete zu bezahlen, denn bei Doro zuhause gab es Probleme mit konsequenter Erziehung. Lärmprobleme!

Die Bankergeschichte ist erfunden, dafür gab es einige Probleme mit dem Arbeitsamt, die aber nicht hierher gehören.

Die anderen Dinge, die ich beschrieb, spielten sich in etwa in den ersten 3 Monaten meiner Versklavung ab. Wir mieteten jeweils alle 3 Wochen je nach Doros Dienst, einen Studioraum, durften die Geräte nebst Instrumente alle benutzen.
Da muss, anders als in der Geschichte, einer der Kunden oder Gäste Doro erkannt haben und sie verlor ihren Arbeitsplatz. Ab da verwöhnte sie auch hin und wieder Gäste.

Für mich änderte sich einiges, ich war komplett für alles verantwortlich, musste die zugegeben kleine Wohnung reinigen, mein Kleiner durfte Doro nicht mehr besuchen, seit ich Sklave war. Ich durfte mich aber teilweise selber befriedigen, bevor ich ihre Streicheleinheiten mit der Peitsche spüren durfte.

War vorher das Reinigen der Zimmer ein Spiel mit Handikap, Klammern und Ketten, fiel das komplett weg, wir hatten genügend Zeit zum Spielen.

Ich schuftete von morgens bis abends, erledigte den Haushalt, begleitete Doro und war glücklich, zu Hause bekam ich ein wenig Hiebe. Leise wegen der Nachbarn. Durfte Doro verwöhnen, wann immer ihr danach war. Massieren, streicheln, lecken, von vorne wie von hinten, aber mein Kleiner durfte sie nie besuchen.
Tatsächlich durfte ich die Abfälle, die beim Kochen für sie entstanden essen, egal ob vom Salatputzen oder die Schalen allerdings durfte ich sie mit Gewürzen verfeinern oder klein schneiden.

Wenn sie es gut mit mir meinte verfütterte sie auch ihre Speisereste die vorgekaut in meinen Mund gespuckt wurden, ich mochte das.
Sonst durfte ich die Reste, die sie auf ihrem Teller ließ, für mein nächstes Essen verarbeiten.

In dieser Zeit enden die Geschichten, die bereits veröffentlicht sind. Wie gesagt immer in die Gegenwart transformiert.

Etwa 3 Monate später sollte sich das ändern. Ein neuer Abschnitt würde beginnen.

Eine Kleinigkeit will ich noch erwähnen, nicht für dass, was ich angestellt habe, bekam ich zu der Zeit eine Strafe, sondern nur wenn ich alles zu ihrer Zufriedenheit erledigt hatte. Alles andere hat und hätte damals nicht funktioniert, denn ich hatte extra Fehler gemacht, um bestraft zu werden.
Das bezieht sich nicht auf die Strafen zwischendurch, sondern auf das längere Spiel im Studio.

Nach wie vor hatte Doro auch Gäste im Studio. Natürlich durfte Keiner etwas mit ihr anfangen. Sie war die Herrin, aber manchmal bekam sie auch Lust, so wie an dem Tag.

Sie fesselte meine Arme, verdrosch mich im Bett, die Nachbarn waren egal.
Ausnahmsweise im Schlafzimmer, das schon lange für mich tabu war, nur sauber machen durfte ich.
Dann ritt sie auf mir, so dass der Kleine nicht in sie eindrang, aber nach unten gedrückt wurde, ihre Scham berührte.
Oh war das schön, ich durfte sie berühren, sogar er durfte das!

Ja der Kleine suchte sich den Weg, sie spielte mit, ihre Fingernägel gruben sich in meine Brustwarzen, die Pein, die Lust wurden größer, nein ich durfte nicht, niemals, sie verbot es mir zu kommen, ritt mich weiter, unterstütze ihr Tun mit ihren Fingern, quälte mich an den Nippeln, da entlud er sich (ich mich).
Danach bekam ich einen Knebel und die Strafe auf den Hintern, nur den Hintern, das Sitzen war die nächsten Tage nicht angenehm, ja ich hatte es verdient, trotzdem mochte ich es.

Einen Monat später, ja, da wusste sie, dass es eine kleine Doro oder einen kleinen Joe geben würde.
Ich freute mich, obwohl sich viele ändern würde. Wir freuten uns.

Ich heiratete Doro.

Wir verließen die Mainmetropole. Meine Sklaverei war beendet. Unterbrochen für viele Jahre, bis unser Kind erwachsen sein würde.

Es sollte nichts von meiner und Doros Neigung erfahren.

Das mag heute vielleicht alles offener und liberaler erscheinen. Vielleicht doch Nachbarn die es erfahren, Geschäftspartner die einem Sklaven einen Auftrag erteilen, mit so was kann unsere Gesellschaft bis heute nicht umgehen. Selbst Dominas haben ihre Probleme, wenn sie aussteigen wollen, oder gehst Du zu einer Ärztin von der Du weißt, dass sie als Domina gearbeitet hat? Du vielleicht schon, aber jeder Normalo, Vanilla?

Jedenfalls lebten wir nach außen und unserem Kind gegenüber als normales Ehepaar.

Ich eröffnete mit einem Partner zusammen einen Handwerksbetrieb.


Doro bekam langsam einen runden Bauch, noch war genügend Zeit.
Zuhause war ich noch Ihr Sklave, manchmal besuchten wir auch unseren Betrieb, in dem komischerweise, Haken an der Wand angebracht wurden, die an ein Andreaskreuz erinnern.

Wie ich den Seilzug, den wir geschäftlich unbedingt brauchten, meinem Geschäfts-Partner erklärte, weiß ich nicht mehr.
Aber die Schlösser, die man dann nicht aufschließen konnte, wenn von innen der Schlüssel steckte, brauchte ich nicht zu erklären. Nur manchmal, auch in den Jahren später, habe ich Dussel versehentlich den Schlüssel stecken gelassen.

Unser Kind wurde geboren, ich war im Kreissaal mit dabei, damals war das schon möglich.
Das erste halbe Jahr war unser Kind dabei, nicht beim Spiel, aber in der Wohnung, so dass es nichts hören konnte, es gab für mich kaum Schläge, dafür alle anderen Arten von Nadeln, Klammern Gewichten usw. alles was Schmerzen verursacht und seien es die Absätze, die sich in wo auch immer in meinen Körper bohrten, nur schreien durfte ich nicht.

Später lieferten wir unser Kind bei Oma und Opa ab, die wollten doch auch mal etwas haben, die Mama musste ja bei der "Buchhaltung" helfen.

Ja, jetzt gab es wieder alles was mich und Doro glücklich machte.

Dann kam die Zeit, in der wir ein weiteres Kind haben wollten, zuerst sollte es auf ähnliche Art gezeugt werden wie das erste.
Leider klappte das nicht, auch nicht bei der Wiederholung, so durfte ich meine Frau und Herrin doch besuchen, fast ganz normal, sieht man von ein paar Spielzeugen ab.

Endlich klappte es! Doro war wieder schwanger. Hurra!


Ein paar Monate später, stellte sich heraus, dass etwas nicht in Ordnung war, sie musste in die Klinik.
Es würde nicht dieses Kind werden, es würde nie mehr ein Kind werden, unser Kleines würde kein Geschwisterchen bekommen.

Danach hatte Doro lange Zeit keine Lust, zu spielen und ich drängte sie auch nicht, ich war ja auch nicht glücklich.

Langsam normalisierte sich wieder alles, spätestens alle drei Wochen spielten Doro und ich miteinander.

Unser Kind kam in die Schule, nach wie vor spielte Doro und ich, wobei ich erwähnen muss, dass ich immer noch fast den ganzen Haushalt erledigte, obwohl Doro noch reine Hausfrau war.

Sich natürlich um unser Kind kümmerte, am Wochenende durfte unser Kind zu der Zeit auch mal bei Oma schlafen, dann war ich so was wie Haussklave. Durfte in Ketten und mit Klammern die Räume säubern, Fenster putzen, Toiletten reinigen. Dafür hatte ich immer viel zu wenig Zeit, die mit einem Kurzzeitmesser gemessen wurde. Wenn mich Doro zwischendurch kontrollierte oder die Zeit abgelaufen war, bekam ich immer ein paar Hiebe mit einer bissigen Dressurgerte. Ich durfte dann nachreinigen, nur die Einschränkungen waren noch größer und bekam beim nächsten Besuch der Werkstatt die entsprechende zusätzliche Strafe.

Die Jahre vergingen Doro und ich waren glücklich.

So lange unser Kind und wir zusammen in den Urlaub fuhren, oder ein Schwimmbad besuchten, konnte Doro natürlich keine Spuren an meinem Körper hinterlassen, so dass etwa 2 Monate vor den Sommerferien die entsprechenden Aktivitäten weggefallen sind oder zumindest reduziert wurden.

Eine glückliche Zeit verging.

Bald würde es soweit sein, unser Kind wurde flügge verließ das Nest.
Jetzt würde der Rest meiner Sklaverei weitergehen noch ein halbes Jahr, einerseits war es schade, dass unser Kind uns schon verließ, es hatte einen eigenen Partner gefunden, ich glaube es hat auch nichts von meiner, von unserer Neigung erfahren.

Ein paar Jahre vorher verkaufte mein Geschäftspartner seinen Anteil an mich, er würde auswandern, seinen Traum erfüllen, auch er hatte eine Familie und Kinder, jetzt sollte sein Traum wahr werden, mit dem Geld will er in Afrika ein eigenes Geschäft eröffnen. Safaris wollte er betreuen und anbieten.
Zu DM Zeiten haben wir einen Jahres-Umsatz von etwa 1 Mio. gemacht, bei einem Gewinn von etwa 150.000 DM, das bedeutete, dass sein Anteil etwa 500.000 Mark also 250.000 Euro wert war. Ich hatte das Geld nicht, aber es war kein Problem bei den Banken, ein neues Darlehen aufzunehmen, da die von der Geschäftsgründung so gut wie abgezahlt waren.
Was sollte ich tun, ich würde ja ein halbes Jahr auch nicht für das Geschäft zur Verfügung stehen, ich hatte zwar einige Angestellte, aber ohne Chef…


Noch bevor ich das restliche halbe Jahr Sklave werden durfte, kam Doro sehr früh in die Wechseljahre. Wir wollten noch warten bis die Postmenopause beginnen würde.

In der Zeit spielten wir ebenfalls miteinander, doch plötzlich warf Doro die Peitsche beiseite und rief: „Ich kann dich nicht mehr schlagen ich liebe Dich viel zu sehr!“


Äh, was? Das kann doch nicht sein? Unmöglich!

Was soll ich tun? Das kann nicht ihr ernst sein!

Wenn sie gesagt hätte ich liebe dich nicht mehr, ich hätte es verstanden, hätte mir eine neue Herrin gesucht.

Aber so?

Sie ist meine Herrin!

Wir haben dann darüber gesprochen, mit dem Fazit, dass mit dem endgültigen Ausbleiben der Regelblutung sie keine Lust mehr verspürte, mich oder irgendjemanden zu verhauen, zu quälen.

Die letzten Monate hätte sie es nur mir zuliebe gemacht und jetzt könne sie nicht mehr.

Schei… Ich nahm sie erst einmal in den Arm und tröstete sie.

Sie machte dann den Vorschlag, dass ich irgendwo anders, das holen solle was ich brauche.

Nein, das wollte ich nicht.

Ich blieb bei Ihr.

Ich hatte aber keine Lust mehr, an nichts, beim Gesellschaftsspielen, war es mir egal ob ich verlor, oder gewann. Das Gleiche im Sport.

Meine Firma, ging fast den Bach hinunter, ich musste alle Gesellen entlassen.

Ich hatte noch genug Geld, dass sie nicht ganz pleite ging, das wäre mir aber glaube ich auch fast egal gewesen. Der Firmenwert war bei weniger als 50 Tausend, wenn überhaupt…

Ihr könnt das hier im Forum sehen, von irgendwann 2005 bis 2015, hab ich nichts mehr geschrieben, es nicht gelesen, danach müssten es etwa 10 Jahre gewesen sein.
Zehn Jahre, von denen etwa die ersten fünf die schlimmsten für mich waren, ich halte nichts von Selbstmord, aber selbst daran habe ich gedacht. Die nächsten, etwa sechs Jahre, ging es mir besser, zumindest war mir nicht alles egal, ich, hatte mich damit abgefunden, dass ich nie mehr auf diese Art glücklich sein werde.
In der Zeit schrieb ich die Geschichte also etwa 2011, nicht in die Zukunft (Gegenwart) versetzt. Die eingefügten Teile, Namen und Orte fehlten. Es waren Erinnerungen, die mir halfen, sie waren auch für Doro, ich hegte immer noch Hoffnung.
Vergebens.

In der Zeit bekam ich wenigstens wieder Lust, machte es mir selber. Ja, Doro wusste auch davon.

Mit Doro, ja ich liebe sie immer noch, machte nach wie vor fast den ganzen Haushalt, obwohl ich das nicht müsste, nicht so.

Was wir zusammen führen ist eine Panda Beziehung, also eine Beziehung ohne Sex mit kuscheln, küssen und schmusen.


Die Änderung,

Einer meiner Bekannten wurde krank, ein anderer starb. Das rüttelte mich auf. Soll es wirklich alles gewesen sein, die nächsten 5, vielleicht 10 Jahre, die ich noch gesund genug bin?

Es war kurz nach meinem Geburtstag, schon über 62, scheiß alt und doch fühlte ich mich nicht so, ich beschloss mir ein Geburtstagsgeschenk zu machen, nur 1 Mal.

Suche ich mir eine Herrin? Nein, das kann ich Doro nicht antun, obwohl sie mir es erlaubt hat, damals vor X Jahren.

Nein, ich gehe zu einer Domina, früher war ich ja auch schon bei einer, bei Yindee.
Sonst nie, seit Doro meine Herrin wurde, nur auf Doros Anweisung, aber jetzt?
Ich darf doch?

Ich fahre dahin, es soll nicht zu nah sein, ich möchte nicht so einfach von zuhause aus dahin kommen.

Ich stehe vor dem Eingang, soll ich wirklich, wie lange ist es her?

Ja ich gehe, ins Dominastudio!

Ich erzähle der Dame am Empfang, was ich möchte, eigentlich die Kurzfassung von dem was ich eben geschrieben habe. Sie würde mir ein paar Damen vorbei schicken.

So sitze ich und nach und nach stellen sich die Ladys vor.

Komisches Gefühl, doch da ist eine dabei, viel zu jung und zu schön für mich.

Das was sie sagt, beeindruckt mich. Mache ich das Richtige?

Ja, sie soll es sein!

Ich erzähle mehr von mir, was ich vermisse.

Ja, Hiebe, aber der Spielraum ist ja unendlich groß...

Sie spielt mit meinen Warzen, anders als Doro früher, doch es ist schön, wunderschön.
Sie führt mir ihre Peitschen, an meinem Körper vor, andere als wir sie hatten, stellt fest, was ich mag, ich darf mir meine Peitsche aussuchen, es wird nicht die weiche Streichelpeitsche.

Alles andere lasse ich frei. Als ich gehe, bin ich das erste Mal wieder glücklich seit, ja seit Jahren. Warum hab ich das früher nicht gemacht? Ich hatte ja die Genehmigung dazu.

Nein, nicht jeden Monat, aber alle zwei bis drei Monate besuche ich die Lady. Sie ist zwischenzeitlich meine Herrin, immer wenn ich sie besuche, aber auch in Gedanken.

Nach wie vor habe ich die Erlaubnis von meiner Frau meine Herrin zu besuchen, nur sie will nicht wissen wann.

Letztendlich darf und kann meine Herrin alles mit mir machen was sie will, so lange meine Frau zustimmt.

Ach so noch eines, Doro hat zwar den Spaß am Spielen verloren, ist aber nach wie vor sehr dominant, wenn ihr was nicht passt, faltet sie die entsprechende Person(en) verbal zusammen, nach wie vor.

Jetzt wisst ihr alles was ich verraten möchte, fast mein ganzes Leben. Ja ich bin nicht Devot veranlagt, aber mag bis zu einem gewissen Grad Schmerzen, die mir die Herrin zufügt. Leider ist es nicht mehr Doro, ihr mögt mich jetzt verurteilen, ich möchte so sein wie ich bin und kein wenig anders. Wenn meine Herrin befiehlt ich soll keusch sein, dann werde ich das tun. Genauso wie ich alles machen würde, solange sie mit mir spielt und darüber hinaus soweit ich kann. Was wäre ich für ein Sklave, wenn dem nicht so wäre.

Dabei ist meine einzige Beschränkung; meine Frau darf durch meine Besuche bei meiner Herrin weder finanziell noch sonst irgendwie eingeschränkt werden.

Ich werde sie auch nie mehr mit meiner jetzigen Herrin vergleichen. Das haben beide nicht verdient und es steht mir nicht zu.

So, jetzt dürft ihr mich verurteilen, euren Senf dazugeben oder die Geschichte ruhen lassen.




Nachtrag vom 27.01.2023
Noch eine Änderung:

Heute weiß ich was die Änderung bei "Doro" bewirkt hat. Es war Krebs, der die Schilddrüse befallen hatte. Später kam dann noch Brustkrebs hinzu. Jetzt scheint es so, dass Doro geheilt ist.

Dennoch gibt es weitere Nachwirkungen und an eine Herrin - Sklaven Beziehung ist nicht zu denken - die Schilddrüse produziert ja keine Hormone mehr und die die als Ersatz dienen haben in dem Fall keine Wirkung. Insgesamt hat sich meine Frau auch geändert, das tut aber hier nichts zur Sache.

Irgendwann hörte meine Herrin auf in einem Studio zu arbeiten. Von da an traf ich sie privat, etwas was ich ursprünglich nicht wollte.
Egal, es war alles bestens und Doro hat sie schließlich sogar kennen gelernt.

Alles wäre super aber natürlich habe ich keinen Anspruch auf meine Herrin und vor rund einem Jahr hat sie Deutschland verlassen.

Ich wollte nicht noch einmal in ein Loch fallen, also habe ich mir eine neue Herrin gesucht und auch (nach einigen Misserfolgen) gefunden.
Mehr möchte ich dazu nicht schreiben, außer dass ich wieder glücklich sein darf.
Nach wie vor liebe ich die schönen Dinge die viel Aua machen und hoffe sie noch lange ertragen zu können.

Selbstverständlich ist meine Herrin "nur" Spielpartnerin die aber alles mit in dem Bereich tun darf. Nun habe ich meine 3. Herrin, selbstverständlich mit dem Wissen meiner Frau "Doro" (Die Damen in meiner Jugend und vor meiner Ehe sowie die kurze Suche zähle ich nicht dazu - es waren schließlich keine Herrinnen für mich)-


Liebe Grüße
Ihr_joe


Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)

Storys:
Vergewaltigt! beendet
Der Brief bendet
Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla beendet
Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG beendet/gekürzt
BDSM Kurzgeschichten beendet




Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
private_lock Volljährigkeit geprüft
Staff-Member

Braunschweig


Jedes Schloss ist ein Meta-Konsens!

Beiträge: 4386

Geschlecht:
User ist offline
private_lock  
  RE: Es grüßet Euch alle Ihr_joe Datum:28.01.23 15:27 IP: gespeichert Moderator melden


Wow 2004 ... da ist der Joe ja jetzt langsam mal volljährig *hihi*

Gab es einen konkreten Anlass, Deine persönlichen Memoiren gerade jetzt niederzuschreiben?

Liebe Grüße, auch an Deine Frau und Deine Herrin!
private_lock
private_lock - Les 3 côtés d'un SwItCh: TOP & sub

Infos zum Forum: Einführung - FAQ - Hilfestellung von A bis Z
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
Staff-Member

Baden-Württemberg


Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

Beiträge: 3298

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Es grüßet Euch alle Ihr_joe Datum:28.01.23 17:18 IP: gespeichert Moderator melden


@ private_lock
Zitat

Gab es einen konkreten Anlass, Deine persönlichen Memoiren gerade jetzt niederzuschreiben?


Sicher, meine langjährige Herrin hat mich sozusagen frei gegeben und ich habe eine neue Herrin.

Klar ich wusste, dass es einmal geschehen wird, dennoch "man hat sich aneinander gewöhnt ..." und es war nicht ganz so einfach für mich was zu finden.

Und ich denke, wer immer hier mit mir schreibt sollte zumindest nachsehen können, wer ich bin.

Und ich habe eine neue Herrin.

Ich war schon vor 2004 angemeldet, habe nicht anscheinend hier geschrieben.
Ich denke es war am Ende der Zeit, als mir alles nicht mehr so wichtig war und ich versucht habe mich zu ändern. Einen neuen Sinn für mich zu entdecken.

Danke für die Nachfrage
Ihr_joe





Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)

Storys:
Vergewaltigt! beendet
Der Brief bendet
Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla beendet
Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG beendet/gekürzt
BDSM Kurzgeschichten beendet




Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
tatiana.m
Rechteloser Sklave
Sachsen


uneinsichtig + starrsinnig + vorlaut = Ausschluss

Beiträge: 190

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Es grüßet Euch alle Ihr_joe Datum:02.02.23 22:16 IP: gespeichert Moderator melden


Danke Ihr_Joe
2022EvK42

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Honey
Stamm-Gast



Vertrauen ist gut, Orgasmuskontrolle ist besser

Beiträge: 359

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Es grüßet Euch alle Ihr_joe Datum:03.02.23 15:42 IP: gespeichert Moderator melden


Du bist der vorbildlichste Sklave den ich hier im Forum kenne.
Mit einer wundervollen Asiatin verheirateter notgeil gehaltener Ehemann. Meine zierliche Königin liebt Massagen und bei guter Führung meinerseits kommt auch meine Zunge zum Einsatz. Wenn meine Königin geküsst wird dann darf ich meinen selbstgebauten Schutz vorher ablegen, weil ich mich manchmal nach ihr entleeren darf.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Hasenzwerg
Sklave/KG-Träger

Brandenburg


Für meine Häsin ,tue ich alles

Beiträge: 150

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Es grüßet Euch alle Ihr_joe Datum:19.03.24 11:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ihr_joe

Ich habe gerade deinen Beitrag ,mit großem Interesse gelesen.

Er zeigte mir deinen , und wenig später euren langen gemeinsamen Lebensweg, mit deiner Doro und dir.

Die Balance zu finden zwischen Familiären Verpflichtungen,Beruf und den eigenen Bedürfnissen , erforderten für euch zeitweise viel Fantasie ,um kleine gemeinsame Auszeiten erleben zu dürfen.

Man kann da bei euch, eine sehr große Liebe und Fürsorge zueinander spüren.

Das von euch beiden erlebte,ist auch meiner Herrin und mir ,sehr vertraut vorgekommen.

Ich konnte mir, ein sehr gutes Bild von deiner ( eurer ), Lebenseinstellung machen, es wurden dabei die Ursprünge erkennbar ,die zu deiner heutigen Sichtweise und Meinung führten.

Diese Sichtweise vertrittst ,du oft bei Fragestellungen und Antworten hier im Forum ,und sie stellen für uns alle ,etwas sehr wertvolles da .

Bei deinen (euren)bisherigen Lebensweg , hat sich ein enormer Erfahrungsschatz angesammelt,Danke das du uns ,daran teilhaben lässt.

Ich selber,( obwohl ich noch nicht so lange hier im Forum bin) habe oft durch deine Antworten und Fragestellungen, sehr gute Denkanstöße und Lösungsansätze für mein Zusammenleben mit meiner Herrin und mir ,finden können.

Ich schätze diese, deine Sichtweise und Meinung sehr, und sehe diese auch als ,sehr großes Vorbild für uns Sklaven, gegenüber unseren Herrinnen.

Für die viele Zeit und Energie ,die du dafür aufbringst, nahezu immer für uns im Forum da zu sein ,möchte ich mich ,auf diesem Weg , herzlich bei dir bedanken.

Danke Ihr_joe

Bleibt ihr beide(und deine neue Herrin natürlich auch),vor allem gesund ,und uns lange erhalten .


Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Hasenzwerg am 19.03.24 um 14:04 geändert
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
Staff-Member

Baden-Württemberg


Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

Beiträge: 3298

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Es grüßet Euch alle Ihr_joe Datum:19.03.24 23:24 IP: gespeichert Moderator melden


Ich denke, ich muss mich hier bedanken. Ich bin wie ich bin, dafür Lob zu bekommen ist schön, dafür vielen Dank, aber lasst mich nicht hochnäsig werden. Für einen „Sklaven“ passt das nicht.

Hach und die Zeit vergeht, und ich lerne immer noch dazu, und ich habe auch Angst davor irgendwann nicht mehr die Freuden meiner (extremen) masochistischen Neigung genießen zu können, weil ich einfach zu alt und nicht mehr Belastungsfähig bin.

Wie dem auch sei, vielen Dank an alle, die hier geschrieben haben.

Es freut sich Ihr_joe

Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)

Storys:
Vergewaltigt! beendet
Der Brief bendet
Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla beendet
Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG beendet/gekürzt
BDSM Kurzgeschichten beendet




Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 24 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.04 sec davon SQL: 0.01 sec.