Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  TV - Geschlechterwechsel (Moderatoren: DieFledermaus, Staff-Member)
  Vom Ehebrecher zum Cuckold
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
SLAVE-D
Einsteiger

schweiz




Beiträge: 3

User ist offline
  RE: Vom Ehebrecher zum Cuckold Datum:29.01.09 12:00 IP: gespeichert Moderator melden


@Miauzi

vieleicht solltest Du dich Zicki nennen, bist immer nur am meckern, Dich interessieren die Erfahrungen anderer überhaupt nicht Du bist ja alles nur am kritisieren und kriegst gar nicht mit das es auch andere Lebenswege gibt als Deinen.

ich war viele Jahre nur als Gast auf dieser Internetseite, aber Deine Einträge zu erfahrungen anderer waren immer nur negativ ---- so ist´s mir eingefahren ---- leider

Da hier ja von den Standards of Care die Rede zu sein scheint -- es giebt kein Gesetz welches die einhaltug selbiger verlangt ! es ist nur so das viele Ärtzte sich an diese halten, damit sie im zweifelsfall später nicht rechtlich, für die eigene Entscheidung, belangt werden können.
Unterm Strich gehts darum das sich jede/jeder Transsexuelle sicher sein sollte wie weit Sie gehen möchte, GAOP oder nicht - ist immerhin nicht rückgängig zu machen. Im nachinein den Arzt für die eigene unschlüssigkeit verantwortlich zu macheen finde ich sowieso das Letzte.
Da verstehe schon warum sich heutzutage fast alle Ärtzte daran halten.

@ Gerda - Berlin

das BUNDESVERFASSUNGSGERICHT hat denn Artikel, welcher eine Scheidung erzwingt letztes Jahr aufgehoben

http://www.bundesverfassungsgericht.de/entscheidungen/ls20080527_1bvl001005.html

schade das Du diesen Bericht nicht weiterschreibst, es gibt, ausser mir, sicher noch viele die Deine Geschichte interressiert.

Ignorier die Miesepetern der Welt. Genau wegen denen dürfen wir doch alle Nase lang zum Psyco, damit wir unsere Medis und die Zusage zur OP bekommen.

Die Welt will tollerant sein, schaft´s aber immer nur bis zur eigenen Nasenspitze.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Janet_ro
Story-Writer





Beiträge: 543

Geschlecht:
User ist offline
Janet_ro2000  
  RE: Vom Ehebrecher zum Cuckold Datum:29.01.09 13:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo SLAVE-D,
schön das es außer mir noch jemanden gibt der sich gegen die anmaßende Art von Miauzi und den willig ihm zur Seite stehenden ausspricht. Im letzten wird allerdings eben diese Art hier doch mehr als toleriert. Glaub mir, die Narrenfreiheit die Miauzi hier hat wird fortbestehen.
Auch mich hätte interessiert wie es weitergeht...
Liebe Grüße von Janet
(ich geh mal davon aus das nun eine aufgebrachte Forenleitung mal wieder über mich herfällt, auch dies ja ein bekannter Effekt)
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Miauzi
Stamm-Gast

Berlin


Und nun sind wir wie die geworden, vor denen uns unsere Eltern immer gewarnt haben

Beiträge: 1146

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Vom Ehebrecher zum Cuckold Datum:29.01.09 13:44 IP: gespeichert Moderator melden


@SLAVE-D,

oh ha - zwei Beiträge in all den Jahren - dann warst Du ja määääächtig aktiv

Schätzchen - hier geht es nicht um andere Lebensentwürfe - sondern umein reines Fantasie-Produkt eines Users - welches er uns als reales Leben verlaufen möchte.

Wenn ich diese Story mal morgen Abend auf unserem Transen-Treffen in BERLIN zum besten geben - werde ich heftige Lacher ernten damit..
..und da sind schon die verschiedensten Lebensentwürfe vom DWT über TV bis hin zur Pre- und Post-OP-TS vertreten.

Und ich bin auch altiv in der Berliner BDSM-Szene unterwegs - auch da kenne ich das eine oder andere D/S-Päarchen - bei dem der eine Partner ein Transgender ist.

Aber was hier so fabuliert wird - mit juristischen Verträgen usw. - nö - da würden alle entweder herzlich lachen oder sich mit dem Finger an die Stirn tippen - das ist echt zu krude.

Und was mich hier schon wurdert:
Wenn die "liebe" Gerda schon eine TS ist - die seit längerem Hormone schluckt - sich ausreichend über die Gesetzeslage informiert hat...
..wie kann ihr dann das von Dir genannte Urteil vom Bundesgericht entgangen sein.

Das wurde nun wirklich in ALLEN Transenforen und zusätzlich noch in einigen anderen grossen BDSM-Foren ausgiebigst diskutiert...
..aber nix - kein Hinweis darauf in ihrer "Stellungnahme".

Ich habe es bewusst nicht angesprochen - sondern mal darauf gewartet - ob jemand diese fehlende Konsistenz auffällt.

Wie schon geschrieben - alles für mich die kleinen aber wichtigen Hinweise - es hier mit einem zusammen gesammelten Fantasie-Produkt zu tun zu haben...

und da passt dann auch das "überraschende" Auftauchen einen "langjährig mitlesenden" Users - der ihr dann beispringt.

Zickig??
Ich??

Schatzi - ich habe meine helle Freude an dieser Gruselgeschichte - ich habe lang lange nicht mehr so lachen müssen.
Bitte mehr von diesem Unfug - die Tage sind noch so kalt und so grau da draussen


E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Janet_ro
Story-Writer





Beiträge: 543

Geschlecht:
User ist offline
Janet_ro2000  
  RE: Vom Ehebrecher zum Cuckold Datum:29.01.09 13:46 IP: gespeichert Moderator melden


@ Miauzi
lieber zweimal was Schlaues schreiben als permanent Müll labern, gelle.
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Miauzi
Stamm-Gast

Berlin


Und nun sind wir wie die geworden, vor denen uns unsere Eltern immer gewarnt haben

Beiträge: 1146

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Vom Ehebrecher zum Cuckold Datum:29.01.09 15:08 IP: gespeichert Moderator melden



E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Nachtigall
Stamm-Gast



fatal error in reality.sys - reboot universe (Y/N)?

Beiträge: 3281

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Vom Ehebrecher zum Cuckold Datum:29.01.09 18:58 IP: gespeichert Moderator melden


Ich wäre allen Beteiligten dankbar, wenn sie die persönlichen Anfeindungen einstellen würden.

@ Miauzi:
Du hast deinen Unglauben hinreichend dokumentiert. Wir können hier nicht überprüfen, ob der Bericht von Gerda-Berlin frei erfunden ist oder nicht, aber das gilt auch noch für eine Menge andere Beiträge in diesem Forum - das ist nun mal das Wesen des Internets. Weitere nur-Smiley-Beiträge oder Offensiven werden als Spam gelöscht. Es wäre deinem Anliegen auch etwas dienlicher, wenn du vor dem Posten genauer lesen würdest. Gelegentlich enthält ein Text nämlich nicht genau das, was du moniert hast. Ich diskutiere das auch gern mit dir, aber nicht hier im Thread, sondern maximal per IM.

@ Janet_ro:
Deine Abneigung gegen Miauzi wurde ebenfalls hinreichend dargestellt. Entgegen deiner Annahme genießt weder sie noch du in diesem Forum eine Sonderstellung, aus diesem Grund halte bitte auch du dich an die Netiquette. Erneute Spekulationen Miauzi betreffend oder weitere Unwahrheiten über die Forumsleitung in diesem Thread werde ich kommentarlos löschen, wenn ich sie bemerke.

@ Gerda-Berlin:
Du wirst mir sicher zustimmen, wenn ich sage, dass der von dir formulierte Text keine gewöhnliche Lebensgeschichte beschreibt. Es liegt also ziemlich nahe, dass er auf Unglauben stößt, insbesondere wenn eine TS völlig andere Erfahrungen gemacht hat und deine Beschreibung daher unwahrscheinlich findet. Allerdings ändert das doch nichts am Wahrheitsgehalt:

- Hat es sich so abgespielt, wie du schreibst, bleibt es wahr, auch wenn es nicht jede(r) glaubt.

- Gehört der Bericht ins Storyboard, hast du eben nicht alle reingelegt - so what?

Stellst du allerdings jetzt das Schreiben ein, hast du dir von Miauzi diktieren lassen, was du hier einstellen darfst und was nicht. Wenn das dein Ziel ist...


Freundliche Grüße

Nachtigall
... sehr glückliche Besitzerin und KH des süßen CD Monika (Gugl-Gugl)

***
Infos zum Forum: "Einführung - FAQ - Hilfestellung von A bis Z"

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Liriel Volljährigkeit geprüft
Freak

Berlin




Beiträge: 141

Geschlecht:
User ist offline

72063298  72063298  bellanywalez  
  RE: Vom Ehebrecher zum Cuckold Datum:29.01.09 19:40 IP: gespeichert Moderator melden


@slave D
wenn du mit miauzi willigen mich meinst oh dann haste dich mächtig geiirt den in der sahe hab ic sogar mehr ahnung als sie ^^

@gerda standards of care sind nicht das transsexuellengeetz ondern die richtlinien für ärzte und da pflichtjahr ist der 1 jahr alltagtest dann erst gibts gutachten das man in therapie beginnt und hormone kriegen darf, dann gibt es 2 weitere für den namen und ein weiteres für die op egal ob kasse oder privat =

null ahnung aber labern
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Janet_ro
Story-Writer





Beiträge: 543

Geschlecht:
User ist offline
Janet_ro2000  
  RE: Vom Ehebrecher zum Cuckold Datum:29.01.09 19:58 IP: gespeichert Moderator melden


@Liriel: Das von Dir angesprochene Zitat der "Miauzi willigen" stammt nicht von Slave D sondern von mir, dies der Ordnung halber angemerkt. Wer lesen und tippen kann ist doch klar im Vorteil.
@Nachtigall: Zur Kenntnis genommen.

Liebe Grüße von Janet

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Gerda-Berlin
Gast


0
User ist offline 0
  RE: Vom Ehebrecher zum Cuckold Datum:29.01.09 20:26 IP: gespeichert Moderator melden


da pflichtjahr ist der 1 jahr alltagtest dann erst gibts gutachten das man in therapie beginnt und hormone kriegen darf, dann gibt es 2 weitere für den namen und ein weiteres für die op egal ob kasse oder privat =

null ahnung aber labern[/quote]

Ich wollte nicht mehr schreiben und habe mich bereits entschlossen meinen account zu kündigen. Die Anfeindungen haben wir nicht nötig. Da der account aber noch besteht, werde ich dennoch einmal auf deine obigen Hinweise eingehen.

hallo @liriel,
Im TSG vom Jahre 1980 steht im § 8 (1) als Voraussetzung für die OP, das die Person seit mindestens 3 Jahren unter dem Zwang steht, ihren entsprechenden Geschlecht nach leben zu wollen. Dies muß sie dem Gericht glaubhaft machen. Es gibt im ganzen Gesetz kein Pflichtjahr. Egal wie oft ihr das auch behauptet. Wenn euer Psychiater oder sonst einer einen Alltagstest von 1 Jahr verlangt, so solltet ihr widersprechen. auch die zwei weiteren Jahre stimmen nicht. Ihr sollte euch mal besser informieren.
Ein guter Ansprechpartner wäre die DGTI in Köln tel. 02236-839018

Danke @Nachtigal für deine Ermunterung aber auch wenn es aussieht, daß Miauzi mir vorschreibt, was ich schreibe, dies ist nicht so. meine Herrin und ich finden, daß wir am falschen Platz zur falschen Stunde waren.

Trotzdem hoffen wir, das es einigen interessiert hat.
Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
conny
Story-Writer

Wien


sklave von Herrin Rebeka

Beiträge: 364

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Vom Ehebrecher zum Cuckold Datum:29.01.09 20:52 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Ich wollte nicht mehr schreiben und habe mich bereits entschlossen meinen account zu kündigen.


Hallo Gerda-Berlin

Das wäre sehr schade, denn Deine Erfahrungen sind sehr interessant und ich würde sehr gerne mehr erfahren.

Liebe Grüße
conny

sklave von Herrin Rebeka
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Miauzi
Stamm-Gast

Berlin


Und nun sind wir wie die geworden, vor denen uns unsere Eltern immer gewarnt haben

Beiträge: 1146

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Vom Ehebrecher zum Cuckold Datum:29.01.09 21:33 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Wenn euer Psychiater oder sonst einer einen Alltagstest von 1 Jahr verlangt, so solltet ihr widersprechen.


Nicht der Psychiater verlangt es - sondern die Krankenkasse - bevor die überhaupt gewillt ist - die Kosten zu übernehmen.
Die verlangt ein entsprechendes Gutachten - aber wer alles privat bezahlen möchte...

Offensichtlich hast Du bei "DGTI" entweder nicht richtig zugehört beim Beratungsgespräch oder die HP nicht aufmerksam genug gelesen:

Es gibt einen medizinischen Pfad - der zu den diversen Behandlungen (Hormone, Epi, Stimm-OP und letztlich zur GAOP) führt UND einen juristischen - der für die Personenstand-Änderung (Vornamens- und Geschlechts-Änderung) notwendig nötig ist.

Aber eine Transsexuelle - die bereits vom Endokrinologen ihre Hormone verschrieben bekommt...
...dürfte eigentlich die feinen Unterschiede kennen.

Ich schreibe hier niemanden was vor - nur ich stelle eben hier die Gegenbehauptung auf - dass an dieser Story nix wahres dran ist und kann dies aus meiner Sicht auch hinreichend begründen.

Nach wie vor bin ich der Meinung - das es als Geschichte im Story-Board gut aufgehoben ist...

Wir haben auch Teile der Geschichte bereits unserem Therapeuten-Team gezeigt - auch die mussten heftig schmunzeln.
(auch dass muss man mir nicht glauben - aber so ist dies ja mit allem hier - in einer reinen virtuellen Welt)

@nachtigall - gerne lege ich Dir mal ausführlicher meine Gründe für mein Urteil dar - da dies den tread hier deutlich sprengen würde - wie Du möchtest auf privater Ebene.

Ich denke es ist alles gesagt - beleidigt fühle ich mich nicht - ehr gut unterhalten
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
conny
Story-Writer

Wien


sklave von Herrin Rebeka

Beiträge: 364

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Vom Ehebrecher zum Cuckold Datum:30.01.09 00:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo

Schade, dass sich Gerda-Berlin jetzt abgemeldet hat.

Also Miauzi, Ich bezweifle nicht Deine zweifelsohne vorhandene Kompetenz zu einigen Themenfeldern und billige Dir jede Menge Erfahrungen zu.
Allerdings nehme ich an, dass auch Du nicht ernsthaft den Anspruch erheben wirst, jeden Bereich von WIITWD bis ins letzte Detail zu kennen.

Ich jedenfalls erhebe diesen Anspruch nicht, bin neugierig auf die Erfahrungen anderer Menschen und freue mich, gerade über nichtalltägliche Lebenserfahrungen, wie die von Gerda-Berlin, etwas zu lesen und dadurch vielleicht auch etwas zu lernen.
Grundsätzlich bin ich auch bereit, Texten zunächst einmal positiv gegenüberzustehen und ihnen zu glauben. Natürlich reflektiere ich sie genauso, aber mein Wahrheitsmassstab ist nicht das eigene Leben oder die eigenen Grenzen und Möglichkeiten, sondern die Frage, ob die geschilderten Ereignisse wenigstens theoretisch möglich sind.

Und hier lautet die Antwort zumeist ja, so wie auch in diesem Fall, denn die unglaublichsten und spannendesten Geschichten werden immer noch im realen Leben geschrieben.
Denn praktisch alles, von dem Du hier behauptest, "Gibt es nicht", "Kann nicht sein", etc, das alles gibt es in der Realität und ich wage zu behaupten, noch viel mehr.

Denn selbstverständlich gibt es Frauen, die von männern zwangsfeminisiert werden und männer, die transsexuell sind.
Es gibt Transsexuelle, die keine sind und Frauen, die männern Silikonimplantate in der Brust vorschreiben ohne sich um transsexuelle Prozeduren den Kopf zu zerbrechen.
Es gibt auch Menschen, die juristischen Personenstandsänderungen ein Schnippchen schlagen und diesbezügliche Pfade mit Augenzwinkern betrachten.
Es gibt Leute, die keinen fundamentalistischen Zugang zu Gesetzen haben und sie zur Religion erheben, weil zB auch andere Mentalitäten und andere Länder existieren.
Es gibt auch Hormone ohne Rezept, die von Frauen für männer und für Transsexuelle beschafft werden.
Es gibt Menschen, die medizinische Geschlechtsanpassungspfade ignorieren und Psychologinnen oder Psychologen, die ausgesprochen flexibel agieren.
Es gibt Transsexuelle, die das Wort transsexuell als Schimpfwort sehen oder gleich jegliche Existenz von Transsexualität verneinen.
Es gibt TVs, die transsexuell sind und transsexuelle MzF, die sich maskulinisieren.
Es gibt Frauen, die sich selbst zwangsfeminisieren und auch männer, die Gleiches tun.
Natürlich gibt es auch Transsexuelle und männer, die von Frauen zwangsfeminisiert werden.
Und vor allem gibt es Schicksale und leider auch Opfer in der WIITWD-Welt, die diesen Status auf unterschiedliche Weise erlangen können.

Mit besten Grüßen
conny

sklave von Herrin Rebeka
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Miauzi
Stamm-Gast

Berlin


Und nun sind wir wie die geworden, vor denen uns unsere Eltern immer gewarnt haben

Beiträge: 1146

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Vom Ehebrecher zum Cuckold Datum:30.01.09 00:57 IP: gespeichert Moderator melden


@Conny,

und es gibt Menschen - die von der Brücke springen - weil sie sich haben von anderen Menschen "anspornen" lassen sich zu verändern...

..und es gibt eine Menge Menge feuchtes Kino in den Köpfen von Internet-Usern.

Ja all das gibt es und Menschen die sprachlich alles so verwischen - dass medizinische Definitionen jegliche Bedeutung verlieren

Aber wenn man mir unterschieben will - dass man eine TS "zwangsfeminiersen" kann...
..dann sollten wir uns mal doch besser über die Semantik der deutschen Sprache unterhalten.

Zitat
Es gibt TVs, die transsexuell

Jaja - die Bedeutung von Worten...
...entweder sie ist TS - halt dies aber für nicht nicht erkannt - oder er ist TV - dann ist es keine sie und somit auch nicht transsexuell

Zitat

Es gibt auch Hormone ohne Rezept, die von Frauen für männer und für Transsexuelle beschafft werden.

Tja - aus dem Ausland besorgt - aber immer mehr europäische Länder verlangen diese Rezepte.

In meinen Augen wird da höchst bedenklich mit der eigenen und FREMDEN Gesundheit gespielt...
..das hier noch als Lebenserfahrung anzupreisen - halte ich für eine Verhöhnung von Transsexuellen Menschen - die ihre Hormontherapie aus Medikamenten-Unverträglichkeit absetzen mussten.

Hier geht es nicht um legal - illegal - scheissegal

Miauzi
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
folssom Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger



Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt

Beiträge: 2197

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Vom Ehebrecher zum Cuckold Datum:30.01.09 01:28 IP: gespeichert Moderator melden


Gerda-Berlin,

ich bedaure es ebenfalls, das du deinen Account hier gekündigt hast.
Die m. E. falschen Argumentationen von "Miauzi" und "Liriel" sind für tatsächlich Betroffene so löcherich, das dieses gewiss kein Grund sein sollte, sich hier abzumelden.
z. B.
@Miau
Zitat

Da künstliche weibliche Hormone verschreibungspflichtige Medikamente sind - die man letztlich nur über einem Endokrinologen bekommt -



Die Aussage zwischen den Spielstrichen ist schlichtweg falsch.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von folssom am 30.01.09 um 01:50 geändert
Sarah
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Liriel Volljährigkeit geprüft
Freak

Berlin




Beiträge: 141

Geschlecht:
User ist offline

72063298  72063298  bellanywalez  
  RE: Vom Ehebrecher zum Cuckold Datum:30.01.09 07:34 IP: gespeichert Moderator melden


nein die argumentation ist net falsch im endeffekt holen die lborberichte bei den endofs und im endeffekt damit auch das wissen nur in deutschland weisss kein arzt so richtig damit umzugehen somit wirst du von jedem arzt andere dosierungen kriegen

und dumm das du mich für lächerlich hälst aber ich hab in 7 jahren vieles mit ärzten durchmachen müssen und bin bis auf nebenoperationen fertig



E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Janet_ro
Story-Writer





Beiträge: 543

Geschlecht:
User ist offline
Janet_ro2000  
  RE: Vom Ehebrecher zum Cuckold Datum:30.01.09 17:33 IP: gespeichert Moderator melden


@Liriel: Da steht "Löcherig" nicht "Lächerlich". Soweit von lächerlich scheinst Du allerdings, meiner bescheidenen Meinung nach, nicht entfernt zu sein.
Korrekt getippte Grüße von Janet
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
conny
Story-Writer

Wien


sklave von Herrin Rebeka

Beiträge: 364

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Vom Ehebrecher zum Cuckold Datum:30.01.09 18:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo

Ich habe den Eindruck, dass manche Diskussionsteilnehmerinnen den Begriff "Zwangsfeminisierung" überwiegend oder ausschließlich mit der Frage von Sein oder Nicht-Sein von weiblichen Hormonen, Brüsten oder Vagina verbinden.

Da diese körperlichen Elemente bei Frauen im Regelfall schon vorhanden sind, behauptet etwa Miauzi mit logischem Schluss, dass Frauen nicht zwangsfeminisiert werden können.

Ich sehe den Begriff Zwangsfeminisierung etwas umfassender und behaupte, dass es seit Jahrtausenden zu den Hauptbeschäftigungen von männern gehört, Frauen mehr oder weniger intensiv zwangszufeminisieren.
Es geht um verschiedene Frauenbilder, um spezifische Denkweisen, Rollen, Verhalten, Kleiderordnungen, körperliche Merkmale, usw, und darum, wer diese Bilder definiert und wie sie durchgesetzt werden, sowohl in der Mainstreamgesellschaft, als auch bei WIITWD, gemeint nicht als gelegentliches Rollenspiel, sondern als permanenten Lifestyle.

Neben fast unendlich aufzählbaren Alltagsbeispielen werden Frauen in der Sub-Rolle gerade im D/s- oder M/s-Bereich sehr häufig im Sinne des jeweiligen Frauenbildes von MaleDom (oder auch FemDom) zwangsfeminisiert: Hosenverbot und Bekleidungsvorgaben, erzwungene Hausfrauenrolle und Erwerbsarbeitsverbot, Kopftuchzwang in der Öffentlichkeit, Brustvergrößerung, Religionswechsel, Hurenrolle, Strumpfhosenverbot, Korsett- oder High Heels-Pflicht, Ernährungsvorschriften oder Diäten, Haarfarbe, -länge und -styling, Gestaltung der Fingernägel, Autofahrverbot, usw

In ausgefalleneren Fällen geht es um body- und/oder mind-modification mit der Kreation von Frauenbildern oder völligen Kunstfiguren wie etwa dumbe blonde (Blondinchen mit absichtlich erzeugter Hirnlosigkeit zB durch Bildungs-, Leseverbot, etc) oder umgekehrt eine Eliza Doolittle-Kreatur (Kunststücks- oder Bildungs-Dressur), monroe-objectification, barbie dollmaking, defeminisation oder forced masculinity, oder etwa das bewusst politisch nicht korrekte Wort forced bimbofication, welches sowohl für Tussi, als auch für ein im allgemeinen Sprachgebrauch abzulehnendes rassistisches Schimpfwort steht, wobei es hier um die Transformation des Körpers einer weißen Frau geht.

Sinngemäß Gleiches gibt es selbstverständlich auch für männer oder Transsexuelle, wenn von Feminisierung die Rede ist, denn auch hier geht es zumeist um ganz spezielle – selbstgewählte oder erzwungene - individuelle komplexere Frauenbilder. Und umgekehrt gibt es Frauen, die genauso bei männern defeminisation oder forced masculinity praktizieren.

Ob alle diese Varianten völlig in Ordnung sind, ob es jeweils Gefahren gibt und wenn ja, worin diese im Einzelnen bestehen könnten, das sind andere Fragen, die ruhig kontrovers diskutiert werden können, aber ich beschreibe zunächst einmal nur, werte nicht und schon gar nicht urteile ich über andere Menschen und deren Lebensweisen oder Kinks. Nichtsdestotrotz nehme ich aber zur Kenntnis, dass diese Lebensformen existieren und versuche, mich damit - durchaus auch kritisch - auseinanderzusetzen.

So habe ich in meinem vorherigen Beitrag bewusst nur Beispiele angeführt, die nicht auf Gelesenem oder Gehörtem beruhen, sondern ausschließlich Fälle genannt, die ich persönlich kenne.

Mir ist legal oder illegal wenigstens im Prinzip nicht scheissegal, aber ich kann wirklich nichts Schlimmes daran erkennen, wenn nächste Woche zwei meiner Mitarbeiterinnen gemeinsam händchenhaltend in die Tschechische Republik fahren, um sich dort jeweils für 3.000 Euro größere Brüste verpassen zu lassen, weil in deren femininem Kopfkino eine „richtige“ Frau eben mehr Oberweite aufzuweisen hat.
Eine mir bekannte Domina hat aus einer kreativen Laune heraus das Gleiche mit einem ihrer sklaven in einem anderen Land machen lassen und das Ergebnis ist völlig komplikationslos und hervorragend. Er ist weder transsexuell in irgendeinem Sinne, noch verspürt er eine besondere Neigung zu einer anderen Transgender-Variante, sondern er ist ganz simpel eine künstlich geschaffene Kreatur mit wortwörtlich vor Stolz geschwollener weiblicher Brust und ansonsten völlig intaktem männlichem Körper, samt entsprechender konventioneller geschlechtstypischer Kleiderordnung, mit Ausnahme eines Bh.
Beide sind überglücklich. Die Dame, weil sie ein ungewöhnliches Accessoire vorführen kann, welches der Kracher auf jeder Party ist und der sklave, weil er der Dame seines Herzens diesen exzentrischen Auftritt überhaupt erst ermöglicht.
Ich kann zwischen den drei OPs keinen relevanten Unterschied ausmachen und was soll daran gesundheitlich bedenklich sein, außer dem normalen Risiko, welches bei jeder Brustoperation gegeben ist?

Und um auch ein nichtsexuelles Beispiel anzuführen:
In meinem damaligen Hauptjob habe ich vor Jahren eine Frau eingestellt, die nach Miauzis (und sicherlich auch gemäß der rechtlich korrekten) Definition als transsexuell zu bezeichnen wäre, wobei sie sich selbst nie so nennen würde, was wieder von mir selbstverständlich respektiert wird.
Sie ist bereits ausschließlich als Frau aufgetreten, allerdings ist der Geschlechtsanpassungsprozess zum Zeitpunkt des Vorstellungsgespräches noch nicht einmal annähernd abgeschlossen gewesen, sondern hat kurz zuvor gerade erst begonnen und folglich lauteten alle Papiere auf einen männlichen Vornamen.
Nun ergab sich das Problem, mit welchem Geschlecht ich sie bei der Sozialversicherung anmelden lasse, denn natürlich hätte ich sagen können, Gesetz ist Gesetz, laut allen Papieren ist sie männlich und als Arbeitgeber bin ich verpflichtet, sie korrekt, inklusive Ankreuzen eines der beiden Geschlechtskästchen und ihres männlichen Vornamens, anzumelden, weil andernfalls droht zumindest eine Geldstrafe, die ich zu bezahlen hätte.
Jedoch erschien mir dies menschlich nicht vertretbar und ich ließ sie deshalb als Frau mit weiblichem Vornamen, also im Grunde als eine Person, die zu diesem Zeitpunkt rein rechtlich gar nicht existiert hat, anmelden.
Dadurch wurde die per Post übermittelte Sozialversicherungskarte ihr erstes staatliches Dokument mit femininem Vornamen, welches sie fortan in Kombination mit ihrem weiblichen Firmenlichtbildausweis als einzigen Identitätsnachweis voller Stolz mit sich trug und dies auch dazu nützte, um sich ein völlig durchschnittliches zufriedenes Frauenleben aufzubauen.
Niemand wurde durch diesen rechtlichen Fauxpas beeinträchtigt, niemand wurde geschädigt und mittlerweile ist er ohnehin saniert, da die Geschlechtsanpassung in allen Bereichen glücklich abgeschlossen und mein schlimmer Rechtsbruch schon längst verjährt ist.

Legal, illegal, scheissegal ist das eine Extrem. Gesetze sind aber auch nicht anbetungswürdige Götzen, die es um jeden Preis einzuhalten gilt, weil es für mich auch noch andere Werte, als Recht, Gesetz und Ordnung gibt. Klar hat dies auch etwas mit Mentalität zu tun und hier gebe ich gerne zu, in manchen Bereichen ein geradezu klischeehaft schlampiger Österreicher zu sein, den Gesetze primär dann interessieren, wenn sie meinem Umfeld und mir nützen und sollten sie einmal doch nicht nützen, werden sie einfach mit Kreativität behandelt, Hauptsache, es geht dabei gemütlich zu.

Mit besten Grüßen
conny


sklave von Herrin Rebeka
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
xthomas
Einsteiger





Beiträge: 32

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Vom Ehebrecher zum Cuckold Datum:31.01.09 21:45 IP: gespeichert Moderator melden


Ein schönes Hallo an alle Leser des Threads,
zuerst möchte ich gerne Conny meine Hochachtung für sein Verhalten aussprechen. Aus irgendeinem Grund freue ich mich immer, wenn jemand Rückrat hat und sich nach seinen eigenen Ansichten Richtet.
Dies scheint bei dir, Conny, der Fall gewesen zu sein, daher meine größte Hochachtung.
Gerne würde ich einige Worte an Miauzi richten:
Ich respektiere Sie sehr für Ihre häufig sehr ausgewogene Meinung.
Und speziell würde ich mir NIE anmaßen zum Thema TS mehr Fachwissen zu haben, als Sie.
ABER: Ich finde es schon sehr bedauerlich, dass Sie "Gerda-Berlin" so sehr abgekanzelt haben.
Sollte man nicht IMMER Tolerant für eine andere Darstellung sein?
Und ich muß schon sagen, dass ich als thematisch unbelasteter Leser den Eindruck hatte, dass Sie, Miauzi, schon eher Zickig reagiert haben.
Wie gesagt - normalerweise schätze ich Ihre Äußerungen sehr.
Aber Äußerungen in der Liega "Schatzi -" sind doch sehr stark als bewußte Provokation zu werten.
Es würde mich sehr freuen, wenn Sie mir nicht mit platten Anfeindungen begegnen würden.
Ich lasse mich durch eine gute Argumentation durchaus umstimmen.
Bitte seien Sie also nicht nur aufgebracht, sondern bringen mir einfach nur mal Ihren Standpunkt etwas näher.
Ich kann zwar nicht versprechen Ihn zu teilen, kann aber zusichern Sie stets mit Respekt zu behandeln.
Auch wenn wir unterschiedliche Meinungen haben sollten...
Viele liebe Grüße,
Thomas

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Miauzi
Stamm-Gast

Berlin


Und nun sind wir wie die geworden, vor denen uns unsere Eltern immer gewarnt haben

Beiträge: 1146

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Vom Ehebrecher zum Cuckold Datum:01.02.09 12:15 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Ich sehe den Begriff Zwangsfeminisierung etwas umfassender und behaupte, dass es seit Jahrtausenden zu den Hauptbeschäftigungen von männern gehört, Frauen mehr oder weniger intensiv zwangszufeminisieren.


Tja - so ist das nun mal mit unterschiedlichen Ansichten und der Benutzung von Begriffen

Im Fetisch-Bereich steht der Begriff für etwas sehr eingeschränktes - nämlich eine Männerfantasie - in der ER durch einen Partner oder Partnerin zu einer SIE zwangsweise umgeformt wird - quasi eine erzwungene Mann-zu-Frau-Transformation.

Schaue ins Geschichten-Board - das ist voll mit solchen der Geilheit dienenden Geschichten.

Sie erfüllen für einen kleinen Teil der Bevölkerung ihren Zweck und gut ist.

Diesen Begriff jetzt zu verallgemeinern und auf die gesamte geschichtliche Epoche des Patriarchats auszudehnen...
..nun ja - auf diesen Gedanken kommen aus meiner Sicht eigentlich nur noch die Schreiberinnen der Emma.

Moderne Frauen haben sich davon längst gelöst...
..nur haben dies viele Männer halt noch nicht verstanden


Aber kommen wir noch mal auf "Zwangsfeminisierung" zurück:

Zitat
Begriff \"Zwangsfeminisierung\" überwiegend oder ausschließlich mit der Frage von Sein oder Nicht-Sein von weiblichen Hormonen, Brüsten oder Vagina verbinden.

Das ist lediglich Teil einer äusseren Transformation - die mit Bekleidung anfängt und sich über Haare bzw. MakeUp vorsetzt.

Wenn jetzt noch Hormone oder gar OP`s in Spiel kommen - verschwimmen Realität und Fiktion ganz schnell - letztlich gleitet es ins Kopf-Kino ab.

@Conny - ganz klar - Du bist keine Transsexuelle - kannst also unsere Gemüts- und Gefühlslage wenn überhaupt nur aus 2. Hand kennen.

Also bitte erzähle mir nicht - dass man eine TS unter Zwang "feminiseren" kann.
Eine TS wünscht nicht anderes als endlich den angeborenen männlichen Körper so weit wie es geht in weibliche zu KORRIGIREN und ebenso verhält es sich mit ihrem äusseren Auftreten.

Dass eine Transfrau da immer auch Hilfe von Dritten sucht - hat lediglich mit den besonderen Umständen ihrer Sozialisierung als Frau zu tun...
..die sich ja komplett von denen der "Bio"-Frauen unterscheidet.
Die erlernen ihr "Frausein" gruppendynamisch unter Gleichaltrigen und durch die eigenen weiblichen Verwandten (bevorzugt die Mutter).

Das alles fehlt uns und diese macht es uns (besonders den TS) so unheimlich schwer - das nötige feminine Verhalten zu "erlernen".
Klar kommt die eine oder andere auch auf den Gedanken - in ihrer Not obskure Wege zu gehen...
..nur werte ich dies quasi immer als "Hilfeschrei"!!

Wenn überhaupt kann dies nur eine kurze Übergangsphase sein...
..und gerade professionelle Dominas erkennen recht schnell - ob das Wesen vor ihnen nun eine vorwiegend weibliche oder männliche Seele hat.

Und bei einer weiblichen wird keine "Zwangsfeminisierung" durchgeführt - sondern ein Lehrgang "Wie verhalte und bewege ich mich als Frau?"


Zitat
Ich kann zwischen den drei OPs keinen relevanten Unterschied ausmachen und was soll daran gesundheitlich bedenklich sein, außer dem normalen Risiko, welches bei jeder Brustoperation gegeben ist?

Wir sprachen nicht von Brust-OPs - sondern von Hormon-Einnahmen.

Du wirst sicherlich akzeptieren - dass es da kleine "Unterschiede" gibt

Solange man niemanden direkt kennt oder sie gar selbst nimmt - hört/liest sich das immer - also ob das so wäre - wie "Liebesperlen" schlucken.
Andere vergleichen dies mit der täglichen Einnahme der Pille.

Das Zeug - was wir nehmen - ist etliche Mal stärker - wir ja überhaupt erst einen weiblichen Hormon-Spiegel bekommen müssen.
Die üblicherweise verwendeten Präparate finden sonst ihre Anwendung in der Behandlung von Wechseljahrstörungen und müssen hier wie dort exakt eingestellt werden!

Im Anwendungsbereich "Wechseljahr-Störung" liegen ja klinische Studien bezüglich Dosierung und Nebenwirkung vor - bei uns TS gibt es dies schlicht und einfach nicht.
Jeder Gynäkologe bzw. Endokrinologe experimentiert mit jeder neuen TS aufs neue.

Durch die gleichzeitige Einnahme von Testosteron-Blockern kommen weitere Komplikationen hinzu.

Das ganze führt neben körperlichen Veränderungen auch zu "Gemütsschwankungen"

Andere sagen dazu "Gefühls-Achterbahn".

Je nach dem - wie in der betreffenden Person ein innerer Friede herrscht oder auch nicht - dieser "Cocktail" von Medikamenten ist ein "wunderbarer" Gefühlsverstärker.

Freunde und Angehörige von uns Transsexuellen müssen da oft recht viel Leidensfähigkeit mitbringen - da wird die Toleranz oft auf eine harte Probe gestellt.
Die Auslöser zu den Extremen (in beiden Richtungen!) liegen leider oft auch in den gerade nicht günstigsten Lebensumständen - die so ein Wechsel mit sich bringt.

@Conny, Du hast hier über ein Einstellungsgespäch mit einer TS berichtet.
Wir selbst bezeichnen uns bis zur Personenstandsänderung (die OP ist dazu zwingend nötig!) als TS - danach sind wir "weiblich" - da (fast) alle männlichen Wurzeln bis hin zur Geburtsurkunde getilgt sind.

Und mal ein Hinweis:
Eine TS ist eine Frau im ungewollten männlichen Körper und kein Mann in Frauenkleidern!!

Frauen akzeptieren dies viel schneller und leichter als Männer...
..ich frage nicht immer wieso

In der Regel bedeutet aber für die überwiegende Mehrheit von TS das Outing in der Arbeitswelt der Beginn eines Spiessrutenlaufes bis hin zum Mobbing - dem Verlust des Arbeitsplatzes und letztlich landen viele von uns (oft höchstqualifiziert) bei HartzIV.

Da gibt es keine Statistiken - nur alleine in meinem Umfeld sind da ca. 80-90% von diesem sozialen Abstieg betroffen.

Als TS offen leben und eine gut bezahlte Arbeit nebst verständnisvoller Kollegen und Chefs...
..die absolute Ausnahme.

Und so outen sich viele TS ihr Leben lang nicht - laufen vor sich selbst und er Gesellschaft weg - suchen als TV eine Art "Notventil"...
..und jeder - der sich näher mit ihnen einlässt - fällt dann auf - dass äusserer Anspruch und innerliches (verborgenes) Sein nicht stimmig zu einander sind.
Aber die Angst vor dem sozialen Abstieg - der ja nicht nur den finanziellen Verlust beinhaltet - sondern (in meinen Augen noch viel schlimmer) den Verlust fast sämtlicher bisherigen privater und familiärer Kontakte - hält sie davon ab - zu leben - wie es ihre innerliche Stimme ständig und unablässig von ihnen fordert.

Nur mal angemerkt - meine innere Suche und der Kampf mit mir selbst hat 30 Jahre gedauert.


Axo - gerade gelesen -> Östereicher...
..ähm - da laufen die Uhren für die TS oft anderes (besser) als hier in D-Land.

In D-Land wäre die Nummer mit der SV-Karte gescheitert...
..hier wäre schon das Problem aufgetreten - auf welches WC geht denn nun die TS usw.


Wie geschrieben - mit all den Problembergen und Wissen darum im Hinterkopf - dann hier auf solche eine in meinen Augen wirklich abenteuerliche Geschichte zu treffen...
..ich bewege mich nun auch z.T. in recht bizzaren Bereichen - aber bei "Gerda-Berlin" stimmten wichtige Details hinten und vorn nicht.

Für Menschen - die nicht als Transsexuelle von der Materie betroffen sind - mag dies Nebensächlichkeiten sein - für mich als TS sind sie der sichere Indikatior - dass hier "wunsch-gestoppelt" worden ist.

Was oder wer "Gerda-Berlin" wirklich ist - mag ich nicht abschliessend begutachten...
..da scheint aber Wunsch und Wirklichkeit kräftig vermischt worden zu sein - wie es häufig bei Transgender vorkommt - die noch nicht abschliessend für sich herausbekommen haben - wieviel Frau und wieviel Mann in ihnen steckt.

@xthomas,
solche Abenteuer-Geschichten wie die von "Gerda-Berlin" taucht immer mal wieder auf...
..z.T. in Transen-Foren oder wie hier - in einem Soft-BDSM-Forum (mehr ist das KG-Forum nun mal nicht und daran ist ja auch nix schlechtes!)

Warum geht man aber mit solchen Lebensgeschichten nicht in spezielle SM-Foren - die schon ein bissel härter drauf sind??

Die wenigen Menschen - die WIRKLICH solche Dinge praktizieren kennen sich entweder real untereinander (siehe Einwürfe von Conny) oder sind in privaten "Freundeskreisen" ausserhalb des Internets zusammen geschlosssen.

Alle diese Menschen hätten aber kein Interesse - auf dieser dafür nun wirklich ungeeigneten Plattform sich auszutauschen

Deshalb auch meine konkrete Konfrontation der TE mit den logischen Fehlern in ihrer Geschichte...
..und erst ihre "überschwengliche" Reaktion auf mich persönlich hat mich zu meinen -Smilies veranlasst.

Ich habe es von der hurmorvollen Seite gesehen...
..denn es läuft immer nach dem gleichen Muster bei solchen Storys ab.

So und nun sollten wir das ganze "einebnen"

schönen Sonntag noch
Miauzi
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
conny
Story-Writer

Wien


sklave von Herrin Rebeka

Beiträge: 364

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Vom Ehebrecher zum Cuckold Datum:03.02.09 01:45 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Im Fetisch-Bereich steht der Begriff für etwas sehr eingeschränktes - nämlich eine Männerfantasie - in der ER durch einen Partner oder Partnerin zu einer SIE zwangsweise umgeformt wird - quasi eine erzwungene Mann-zu-Frau-Transformation.



Hallo Miauzi


Es ist nicht richtig, dass der Begriff (Zwangs-)Feminisierung im Fetisch-Bereich nur für das Umwandeln von männern angewendet wird.

So schreibt etwa die weibliche Sub "skyfox" in einer Diskussion zum Thema "Sissification and female submissives" in einem der führenden BDSM-Portale, im englischen Informed Consent http://www.informedconsent.co.uk/posts/188729/0
"I´m a big fan of forced feminisation. (Ich bin ein großer Fan von Zwangsfeminisierung.)" und fügt hinzu: "I´m very happy he´d rather had me dressed up as a little girl than as a nedette. (Ich bin sehr froh, dass er mich mehr als nettes kleines Mädchen, statt als Schlampe, einkleidet.)"
Oder die Userin "pinklucy" notiert: "I´m a female sissy. (Ich bin eine weibliche sissy.)"
Oder der männliche Dom "M_I_and_C" meint: "I´m very interested in the idea of feminising a submissive woman (Ich bin an der Idee, submissive Frauen zu feminisieren, sehr interessiert.)"
Oder etwa die Userin "ClassAct2005", die in einer anderen Diskussion, Forced Feminization so beschreibt: "You mean a dominant man making his submissive woman wear skirts, heels, more or better make up, expensive stockings...(Du meinst einen dominanten Mann, der seine submissive Frau dazu bringt, Röcke zu tragen, Heels, mehr oder besseres Make up, teure Strümpfe...)" und weiter "I´ve always liked it. Every man I´ve been with has improved me at least in the appearance department. (Ich habe das immer gemocht. Jeder Mann, mit dem ich zusammen war, hat mich zumindest im Bereich des Erscheinungsbildes verbessert.)"
Unzählige weitere Diskussionsbeispiele, in denen es um das Feminisieren von weiblichen Subs und entsprechender Praktiken geht, könnten angeführt werden.


Zitat
Diesen Begriff jetzt zu verallgemeinern und auf die gesamte geschichtliche Epoche des Patriarchats auszudehnen...
..nun ja - auf diesen Gedanken kommen aus meiner Sicht eigentlich nur noch die Schreiberinnen der Emma.

Moderne Frauen haben sich davon längst gelöst...
..nur haben dies viele Männer halt noch nicht verstanden


Nein, auf diese Idee kommen auch und - für mich nicht sehr erstaunlich - vor allem moderne BDSM-Leute, egal welchen Geschlechts.

So findest Du auf großen BDSM-Seiten (zB IC, CollarMe) etwa Buchtipps wie The Total Woman by Marabel Morgan http://en.wikipedia.org/wiki/Marabel_Morgan , The Surrendered Wife by Laura Doyle http://en.wikipedia.org/wiki/The_Surrendered_Wife oder Fascinating Womanhood by Helen Andelin http://en.wikipedia.org/wiki/Fascinating_Womanhood , die von Frauen als Lifestyle-Anleitungen für erfolgreiche D/s-Beziehungen MaleDom/FemaleSub propagiert werden und inhaltlich der Geschlechter-Rollenverteilung zur Zeit der 1950er sehr nahe kommen.
Überhaupt sind Themen wie "Traditional or 50´s Style Relationships" oder etwa "Stepford Wife", sowie die von mir im vorherigen Posting genannten Praktiken etwa auf dem riesigen BDSM-Portal CollarMe http://www.collarchat.com/ sehr häufig zu finden.
Oder die gutbesuchte Website Taken in Hand http://www.takeninhand.com/ meint:
"What is a Taken In Hand relationship?
A Taken In Hand relationship is a wholehearted sexually exclusive marriage in which, to the delight of both spouses, the man actively controls the woman.", wobei die Kontrolle selbstverständlich mit BDSM-Elementen verknüpft wird.

Auch hier könnten die Beispiele fast endlos fortgesetzt werden.

Selbstverständlich brauchen männliche Doms und weibliche Subs genauso wie Menschen in umgekehrter Konstellation irgendwelche Rollenvorbilder, die sie als Spiel und/oder Beziehungsform mehr oder weniger originalgetreu umsetzen.
Und da ist es im BDSM-Bereich natürlich naheliegend, historische oder gegenwärtige Rollen-Konstellationen heranzuziehen, die irgendwelche Machtgefälle, Erniedrigungselemente, usw aufweisen, jedenfalls aber nach heutigen Begriffen politisch, moralisch oder auf sonstige Weise nicht ganz korrekt sind.
Das ist ja auch völlig in Ordnung so und ganz normal, da ja nicht jeder Dom oder jede Sub das Rad immer wieder neu erfinden kann.

Insoferne kann zynisch gesagt werden, dass die feministische Publikation Emma in Wahrheit manchmal BDSMiger ist, als viele deklarierte SM-Portale, weil zahlreiche als (überwiegend zu Recht) frauenfeindlich angeprangerten Handlungsweisen von Männern, natürlich jeweils wieder als herrliche Vorlage für politisch unkorrekte Sauereien verwendet werden kann.
Deshalb müssten gerade die männlichen Doms Frau Schwarzer eigentlich dankbar die Füsse küssen.

Mit besten Grüßen
conny

sklave von Herrin Rebeka
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(3) «1 [2] 3 »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.10 sec davon SQL: 0.03 sec.