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  TV - Geschlechterwechsel (Moderatoren: DieFledermaus, Staff-Member)
  Feminisierung bzw. Geschlechterwechsel
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M.J.
Stamm-Gast

Berlin


Lebe deinen Traum.

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  Feminisierung bzw. Geschlechterwechsel Datum:09.05.10 17:56 IP: gespeichert Moderator melden


Wieso wird das im 21. Jahrhundert noch derart an der Kleidung festgemacht?

Wieso gerade bei Oberbekleidung?

Am augenfälligsten sind die Unterschiede noch bei der Unterwäsche.......
Aber auch dort klaut sich Girlfriend bei ihm ne Boxershort und T-Shirt aus dem Kleiderschrank und läuft damit wie auf Wolke 7 herum.....

Die Unterschiede zwischen den Geschlechtern sind heutzutage weniger denn je bei der Kleidung zu finden, da gibt es extrem viele Überschneidungen.

Es sind die Unterschiede in der Erziehung, im sozialen Leben, bei der Kommunikation, bei den Interessen und der Herangehensweise an Dinge.
Das macht heutzutage Frau oder Mann aus.

Daran wird sich orientiert, wer gern ins andere Geschlecht schlüpfen will.

Hier in Berlin gibt es davon etliche Beispiele. Alle fallen weniger auf durch besonders klischeehafte Kleidung mit Röckchen und Blüschen, sondern vielmehr indem sie bestimmte Verhaltensmuster überzeichnen bzw. karikieren und im Detail zuspitzen bzw. übertreiben.

Das altgediente Bild von Mary+Gordy-Shows wird so gut wie gar nicht mehr bedient, weil es heutzutage ja kaum noch jemand verstehen würde.

Wie schaut`s aus?

Stimmst Du meinen Beobachtungen zu oder machtest Du andere?
Seit über 32 Jahren SM und Faible für ungewöhnliche Klamotten.Neben Dom bin ich nun auch Sub und Pet, gehöre TexasTasha.Das Leben ist zu kurz, um graue Maus zu sein und die verschiedenen Graustufen auszuleben.Ich mag es bunt, queer, trubelig und nach vorn gerichtet.Lasse mich in keine Schublade quetschen.
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SklavinSabine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Feminisierung bzw. Geschlechterwechsel Datum:09.09.10 20:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

da gebe ich dir bei deiner Aussag recht, Frauen tragen heutzutage von uns Männern die Boxershorts, die Hosen und auch nicht mehr die femininen Schuhe,
stattdessen tragen sie langweilige Turnschuhe und flache Schuhe.

Das schönste am Frauendasein ist doch die feminine Unterwäsche, die Schuhe mit den Absätzen (die einfach ein geiles Geräusch auf Holz- oder Steinfußboden verursachen) und die Röcke im Sommer sowie die kürzeren Oberteile.

Aber häufig liegt es auch am Elternhaus, die Erziehung und ob die Eltern lieber ein Mädchen als einen Jungen haben möchten.

Aus eigener Erfahrung, meine Mutter meinte aufgrund meiner Haaren, dass ich auch ein sehr hübsches Mädchen gworden wäre. <-- ebenfalls ein Grund warum manche Jungs in Dessous und schöner weiblicher Kleidung herumlaufen.

Natürlich auch das soziale Umfeld.

Bei deiner Aussage gebe ich dir vollkommen recht und meiner Meinung nach, gibt es eher nur noch persönliche Gründe...
Liebe Grüße
eure Sklavin Sabine

https://www.sklavenzentrale.com/?ZN=531938
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wunsch Volljährigkeit geprüft
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OWL


stumm

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  RE: Feminisierung bzw. Geschlechterwechsel Datum:09.09.10 20:56 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Aber häufig liegt es auch am Elternhaus, die Erziehung und ob die Eltern lieber ein Mädchen als einen Jungen haben möchten.

Aus eigener Erfahrung, meine Mutter meinte aufgrund meiner Haaren, dass ich auch ein sehr hübsches Mädchen gworden wäre. <-- ebenfalls ein Grund warum manche Jungs in Dessous und schöner weiblicher Kleidung herumlaufen.
...



das hätte ich gerne erklärt. bin nicht der meinung das man die geschlechter anders erzieht.
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Muwatalis Volljährigkeit geprüft
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  RE: Feminisierung bzw. Geschlechterwechsel Datum:09.09.10 21:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ihr Lieben!

Die neueste Schreckensmode: Überall sehe ich Frauen die zur kurzen Bauernhose oder 3/4tel Hose Herrenwollstrümpfe anziehen, teilweise mit Bergwanderer- oder Feldarbeitsschuhen und dann in die Stadt ziehen, in den Supermarkt oder in die Fußgängerzone.
Mir dreht sich dann jedesmal der Magen um, weil ich weiß, wie diese Strümpfe kratzen können und der Anblick ist echt zum Rückwärtsessen.

Aber nun wieder zum Thema zurück:
Es ist ein sehr großer Unterschied, ob ein Kind zum "Mann" oder zur "Frau" erzogen wird, wenn das Kind das gegenteilige biologische Geschlecht hat, im Vergleich zur Erziehung Junge -> Mann oder Mädchen -> Frau.
Das Kind merkt sehr schnell, wenn es entgegen des biologischen Geschlechts erzogen wird.
Die Frage ist jetzt, ob dies vom Kind ausgeht, weil es schon früh darum bittet, entsprechend seinem seelischen Geschlecht erzogen zu werden oder ob es auch gegen sein seelisches Geschlecht erzogen wird, Aufgrund des Geschlechtswunsches der Eltern.
In einer liberalen, aufgeschlossenen, dem Wunsch des Kindes angepassten Erziehung, kann sich das Kind mit so wenig psychischen Schäden ( Mögliche Nichtakzeptierung durch die Welt außerhalb der Familie. ) wie möglich entwickeln.
Wird es gegen seine Seele erzogen, sind die psychischen Schäden um so größer.
Oft sind diese konträren Erziehungen ohne Zwang durch die Eltern nicht möglich und Zwang erzeugt im Kind nicht nur großen Schaden, sondern auch ein Unerwünschtheitsgefühl.
Wer gegen sein seelisches Geschlecht, oft mit starken Zwängen, erzogen wird, hat es als Erwachsener oft ausgesprochen schwer, sich selbst über die Erziehung hinwegzusetzen und quasi noch mal nach eigenem Wunsch sich zu entwickeln!
So stelle ich mir das vor, kann das jemand bestätigen oder widerlegen?

Herzlichst!

Muwatalis


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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Feminisierung bzw. Geschlechterwechsel Datum:09.09.10 22:25 IP: gespeichert Moderator melden


ich finde die unterscheidung zwischen den geschlechtern in der erziehung nicht richtig. das geschlecht an der kleidung festzumachen auch nicht.

ich begrüße es daß in der schule das fach kochen und handarbeit und werken für beide geschlechter ein muß ist.

ich bin froh eine hose und flache schuhe als frau tragen zu dürfen. flache schuhe sind gesünder für die füße.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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folssom Volljährigkeit geprüft
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  RE: Feminisierung bzw. Geschlechterwechsel Datum:10.09.10 23:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Klaus2003,


Zitat

Das schönste am Frauendasein ist doch die feminine Unterwäsche, die Schuhe mit den Absätzen (die einfach ein geiles Geräusch auf Holz- oder Steinfußboden verursachen) und die Röcke im Sommer sowie die kürzeren Oberteile.




Könntes du deine Erkenntnis bitte ein wenig ausführlicher erklären.

Freundl. Gruß
Sarah
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stumm

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  RE: Feminisierung bzw. Geschlechterwechsel Datum:11.09.10 00:26 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Das Kind merkt sehr schnell, wenn es entgegen des biologischen Geschlechts erzogen wird.
Die Frage ist jetzt, ob dies vom Kind ausgeht, weil es schon früh darum bittet, entsprechend seinem seelischen Geschlecht erzogen zu werden oder ob es auch gegen sein seelisches Geschlecht erzogen wird, Aufgrund des Geschlechtswunsches der Eltern.


als vater mit kindern, nochmal die frage: ab wann weiss ein kind um sein seelischem geschlecht und kann das den eltern erklären....hä?

und nur weil jemand lieber ein mädchen hätte zieht niemand seinem sohn ein kleid an.

was mach ich als vater, wie erziehe ich mein kind, rein geschlechtlich zeige ich meinem kind wie es mit seinem geschlechtsteil umzugehen hat, mehr nicht. sonst fördere ich die wünsche meine kinder und dieses nicht geschlechspezifisch.

also wirklich in der heutigen zeit wird sicherlich nicht mehr nach dem geschlecht erzogen und ich glaube früher auch nicht. nur wurde das nach aussen zu sehende geschlechsmerkmal als fakt angesehen, somit wurde die möglichkeiten der kinder aungezeigt. das finde ich nicht falsch, das war halt so. heute haben alle geschlechter die gleichen möglichkeiten (ausser kinder kriegen)

bevor sich jemand aufregt, natürlich gibt es menschen die im falschen geschlecht geboren sind, denoch gibt es auch welche die es nur gerne wären.
die es wirklich sind, sind selten, man muss wissen das es das gibt. doch muss ich als eltern nicht eine 100000 jährige erziehungs taktik überdenken, das heist die stärken der beiden geschlechter, durch erziehung positiv zu fördern. obwohlich ich immer noch nicht sehe wie mann die geschlechter anders erzieht.

was heisst erziehen; werte, benehmen, umgansformen, ziele, verbale und soziale komunikation weiterzugeben. welche unterschiede sollte ich da bei den geschlechtern machen?

und nochwas, als eltern ist man vorbild, da kann man machen was man will. ich bin halt mann und meine frau ist frau (sonst hätten wir auch keine kinder), warum sollen wir was dagegen tun?

es tut mir leid für die die im falschen körper geboren sind, doch bitte die erziehung ist nur schuld bei dennen, die er gerne wären. sonst ist nur die wunderbare welt der vielfalt schuld. alles braucht respekt, nur keinen schuldigen.
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Miauzi
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Berlin


Und nun sind wir wie die geworden, vor denen uns unsere Eltern immer gewarnt haben

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  RE: Feminisierung bzw. Geschlechterwechsel Datum:11.09.10 06:21 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat
als vater mit kindern, nochmal die frage: ab wann weiss ein kind um sein seelischem geschlecht und kann das den eltern erklären....hä?


Belegte Fälle schon mit 4-5 Jahren...
..ja - so früh haben Kinder bereits eine klare geschlechtliche Selbst-Identität und ein sehr wenigen (aber auch belegten) Fällen eben die Eigenerkenntnis - dass die eigenen Eltern sein Geschlecht falsch erkennen - sprich es weiss bereits - dass es "im falschen Körper" steckt.


Zitat
also wirklich in der heutigen zeit wird sicherlich nicht mehr nach dem geschlecht erzogen und ich glaube früher auch nicht.


Das hat eben weniger mit Glauben als vielmehr mit Sozialisation zu tun und die ist noch immer sehr strickt in der Geschlechter-Dualität...
..auch wenn nicht mehr (oder nur noch sehr selten) Sprüche wie "..das tut aber ein Junge nicht sondern nur ein Mädchen..."

Da aber Kinder sich ja die meiste "Erziehung" durch Beobachtung ihres Umfeldes aneignen - sehen sie natürlich die geschlechtliche Rollenverteilung im realen Leben...
..und adaptieren sie entsprechend für sich.

Da hat man als einzelnes Elternteil faktisch keinen bewussten Einfluss - denn so extrem nach dem Mainstream kann man auf längere Sicht nicht agieren!

Das ganze wird halt dann zu einem Problem - wenn die Eltern die zunächst subtilen Signale der Kinder übersehen bzw. ignorieren...
..einfach weil es in ihrer Erlebniswelt das Thema Trans- oder Intersexualität nicht gibt.

Das Problem steigert sich massiv dann - wenn das Thema seitens des Kindes "auf den Tisch" gebracht wird und die Eltern weiterhin davon in ihrer "heilen Welt" nix davon wissen möchten.

Über die seltensten Erbkrankheiten sind solche Eltern z.T. schon perfekt informiert - auch 100-mal seltener sind als das TS- bzw. IS-Syndrom.

------
Ich habe lange Gespräche mit meinem Vater geführt - heute wo er 80 und ich Ende 40 bin...
..über die Zeit meiner eigenen Kindheit bzw. Jugend - genau zu dem Problem - dass er erste sichtbare Signale in Hinsicht meiner "verdrehten" Geschlechtsidentität komplett ignoriert hat.

Diese Ignoranz hatte mich dann in eine jahrelange Selbst-Emigration in Sachen "Transsexualität" getrieben.

Hatte er nun Schuld - dass ich 30 Jahre meines Lebens verschenkt habe und erst mit Mitte 40 zu meinem wahren inneren Selbst gefunden habe??

Auf einer rein persönlichen Ebene zwar ja - aber gleichzeitig spreche ich ihn im Zusammenhang mit der damaligen Zeit - eben wie sie mit diesem Thema damals umgegangen ist - frei von jeglicher Schuld.

Wäre er damals auf dieses Thema eingegangen bzw. hätte mir die Option eines Gespräches darüber eröffnet...
..ja vielleicht (aber eben nur vielleicht) wäre dann mein Leben anders verlaufen.
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Muwatalis Volljährigkeit geprüft
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  RE: Feminisierung bzw. Geschlechterwechsel Datum:11.09.10 08:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ihr Lieben und auch hallo Wunsch und hallo Miauzi!

Erst mal Dir, Miauzi einen herzlichen Dank für Deinen wichtigen und wundervollen Beitrag!

Ja, da kann man nicht mehr viel dazu schreiben, aber ich denke, noch einfach ein paar Sätze dazu schreiben zu wollen.

Als Vater oder Elternteil kann man einfach nur versuchen jederzeit offen zu sein für das Kind.
Ja, Zeichen sind oft nur ganz leicht vorhanden und nicht sofort zu sehen, aber sie werden mit der Zeit deutlicher, auch wenn sie immer noch falsch gedeutet werden können.
Ich finde, es könnte gut sein, jeden Abend ein Angebot zum Gespräch zu machen,wenn das Problem nicht schon vorher vom Kind aufgebracht oder einfach aufgetaucht ist und schon besprochen worden ist oder einfach um eventuell noch letzte Fragen zu klären, damit das Kind ruhig, fröhlich und aufgehoben schlafen kann, z.B.: "Hast Du noch irgendwelche Fragen an mich, bevor Du zu Bett gehst, gab es Probleme, hattest Du Ärger, beschäftigt Dich etwas, kann ich etwas für Dich tun?"
Egal ob das Kind dann nur eine Geschichte vorgelesen haben will oder noch etwas spielen will oder wirklich ein Problem hat, es kann nur von Vorteil sein, sich offen allen Problemen, die das Kind hat zu stellen und nach besten Möglichkeiten auf die Sorgen und Wünsche des Kindes einzugehen.
Das Kind muss merken, dass die Eltern in allem hinter ihm/ihr stehen, auch nach außen.

Das Kind kommt auf einen zu, wenn man offen ist.
Spürt das Kind, die Eltern stehen voll und ganz hinter mir und halten zu mir, dann ist das wirklich fantastisch für das Kind.

Ja, es kann ein schwerer Konflikt sein, auf der einen Seite dem Kind alle Freiheiten, alle Möglichkeiten und alle Unterstützung zu geben, aber auf der anderen Seite auch das Kind vor der Schlechtigkeit der Welt schützen zu wollen, indem man das Ausleben der "Andersartigkeit" in der Öffentlichkeit "versteckt".
Doch das Letztere ist genau das Falsche!
Erziehung zum "Verstecken" isoliert das Kind und stürzt es in Vereinsamung und Abschottung gegenüber dem eigenen "Sein" und gegenüber anderen Menschen.
Da ist dann schwer wieder rauszukommen!

Das beste Beispiel, wie man es nicht macht, ist die Serie "Immer wieder Jim", der als Vater gegenüber seinem Sohn alles falsch macht, was man nur falsch machen kann und bei seinen Töchtern auch nicht besser ist.
Aber "in relativ vielen Folgen" lernt er zumindest am Ende, wie man es halbwegs richtig macht.
Die Serie zeigt recht oft, wie daneben Vorurteile sind und wie man es besser macht.
Überraschend für eine Sitcom, aber doch bei genauer Überlegung erkennbar.

Kinder erforschen sich im Spiel und sie schauen sich auch das Verhalten der Erwachsenen ab.
Vielfach erkennen sie auch das unterbewusste Verhalten stärker als das bewusste Verhalten.
Offenheit und Klärungsgespräche helfen Unklarheiten oder Fehlinterpretationen zu beseitigen.

Schuldzuweisungen an die Eltern sind aber in den meisten Fällen absolut fehl am Platz, denn die meisten Eltern handeln nach bestem Wissen und Gewissen!
Es gibt da leider aber auch Ausnahmen, wie das Wörtchen "meisten" schon leider andeutet.

Für das Kind da sein und es in allem unterstützen, das ist das Fazit, denke ich.

Herzlichst!

Muwatalis
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M.J.
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  RE: Feminisierung bzw. Geschlechterwechsel Datum:11.09.10 14:05 IP: gespeichert Moderator melden


Als Zwischendurchbetrachtung vielen herzlichen Dank für Beiträge!
Zu den bereits erwähnten Gesichtspunkten stelle ich jedoch neue dazu.

Hier mal ein paar Zahlen und Fakten, um zu vergegenwärtigen:

Die Anzahl wirklicher Transsexualität liegt auch heute noch insgesamt bei der Anzahl einer deutschen Kleinstadt. Bei ungefähr 20 bis 30.000 Menschen, die sich mit diesem "Krankheitsbild" "herumplagen".

Die Anzahl der Transvestiten ist ungleich viel viel höher und sehr schwierig festzustellen, da es die große Mehrheit davon einfach tut. Im Versandhandel bestellt und zuhause die Sachen anzieht, sich aufrüschen und schminken.
Ein Teil davon ist Gay (allerdings vieeel weniger, als sich "Normalleute" denken, denn das ist ne billige Denke und in ne bequeme Schublade gesteckt).

Gehen wir mal davon aus, daß es rund 500.000 TV´s in Deutschland gibt......., alles Männers........

Wissenschaftliche Erhebungen besagen, daß rund 3-5 Prozent der erwachsenen Bevölkerung sich mit BDSM in Verbindung bringen, daran Spaß haben.

Die Bundesrepublik Deutschland hat ungefähr 82 Millionen Menschen.......

Rechnen wir einfach und gehen davon aus, daß ca. 60 Millionen davon erwachsen sind.

1% sind also 600.000 Erwachsene
3% sind 1.800.000 Erwachsene
5% sind 3.000.000 Erwachsene

Im Laufe des Lebens ist die Chance groß, jemanden zu treffen, der mit BDSM zu tun hat, bzw. dies thematisiert wird.
Also z.B. praktisch jeder Arzt weiß etwas mit dem Thema BDSM anzufangen.

Jedoch beim Thema Transsexualität geht das sowohl an der Bevölkerung völlig vorbei, als auch bei denjenigen, die eigentlich entsprechende Berufe haben, also potentielle Ansprechpartner sind.

Viele Ärzte, Psychologen, Neurologen, Psychoanalytiker kennen keinen derartigen "Fall".

Wie sollen Eltern also richtig und/oder einfühlsam reagieren, wenn Sohnemann oder Tochter verhaltensmäßig sich völlig untypisch für das eigene Geschlecht verhält?
In der Regel ist niemand zur Stelle in der Nähe, dem es genauso ergeht!!!! Zumal Eltern mit anderen Eltern ja lieber darüber reden, was ihre Sprösse so ganz besonders toll können.......
Das Andere wird gerne totgeschwiegen.......

So kommen wir nicht umhin, Transsexualität jedes Mal als EINZELFALL zu betrachten.

Ich selbst kenne eine handvoll Jungs, denen von den Eltern nicht nur Kleidchen angezogen wurden, sondern die auch so draußen haben herumlaufen lassen. Es gibt da eine große Menge von Anekdoten, die sich bei diesen Jungs aus ihrer frühesten Kindheit regelrecht eingebrannt haben....
Heute noch werden entsprechende Fotos im Album mit sehr gemischten Gefühlen betrachtet. Von den Betroffenen selbst!!! Von den Eltern jedoch kein Wort!

Thema Sexualität: Welche Eltern klären ihr Kind schon auf? Welches Kind will überhaupt von den Eltern aufgeklärt werden(ich wollte es jedenfalls NICHT!!!)?
Sexualität ist mit Eltern gerade deswegen so schwer zu besprechen, da das Kind ja ein Produkt aus der Sexualität der Eltern ist, sie diese ja gerne für sich behalten. Jedoch gibt es eindeutige Beweise, daß da mindestens 1 x was lief......... - das Kind!!! Das Kind selbst mag sich natürlich nicht gern vorstellen, wie es zwischen den Beinen der vor Schmerzen schreienden, mit schmerzverzerrtem Gesicht auf einem Krankenhausbett liegenden Mutter herausgedrückt wird.

Wie soll da jemals gut und gesund und frei über Sexualität gesprochen werden Da ist die Nähe viel zu groß!

Und wegen der sehr großen Nähe entgeht den Eltern oft auch psychologisch Auffälliges, da sie sich daran gewöhnen, das Auffällige also normal wird......

Ja, die Eltern sind schuld, daß ICH auf der Welt bin. Die Eltern sind verantwortlich für mich, bis ich erwachsen bin und bis dahin für mein Wohlergehen verantwortlich!!!

Logischerweise sind Eltern jedoch ganz normale Menschen und machen also ganz normale Fehler, sind oftmals schwach, wo sie stark sein müßten, lassen Dinge durchgehen, die sie beachten und sanktionieren müssten.... usw.

Dieses Knäuel kann nachher niemand mehr in der Selbsthilfegruppe, beim Arzt oder Psychologen so richtig entwirren. Was solls? Es ändert eh nix mehr!
Hilft nur, nach vorne zu schauen und für einen selbst nen gangbaren Weg zu finden.

Mein Plädoyer:

Nicht dort auch wieder in Schubladen stecken lassen, sondern ganz individuell die eigenen Bedürfnisse achten und entsprechend umwelt- und lebensverträglich umsetzen.

Meine 1. Freundin machte Termine mit Selbsthilfegruppe, Arzt und Psychologen für mich aus. Sie hatte den Blick von Außen und die Möglichkeit, da ich bei ihr offen war.

Nach der Selbsthilfegruppe wäre ich in der Schublade TV gelandet. Aber wieso bin ich TV, wenn ich lediglich all das anziehen möchte, was ICH will, was mir steht und ein gutes Gefühl gibt?
Muß ich mich dewegen irgendiwie aufbrezeln oder schminken? Muß ich meiner Umwelt permanent Begründungen und Rechtfertigungen für mein Verhalten geben (das würde ich in meinem Falle, wenn ich mich aufbrezele und schminke, um damit zu begründen, daß ich High-Heels und Rock oder zur Jeans ein Korsett anziehe)?

Meine Entscheidung war ziemlich schnell klar herausgebildet:

NEIN!!!

Und dazu stehe ich nun seit 20 Jahren, ohne daß sich daran etwas verändert oder "verschlimmert" hätte, wie mir zahlreich vorhergesagt wurde.

Provokant aber nachdenkenswert sicherlich immer wieder der Gedankenansatz:

Feminsierung bzw. Geschlechterwechsel - Wozu?
Und sich diese Frage ganz ehrlich beantworten (braucht jedoch Zeit für die Antwort, eher so in Tagen, Wochen, Monaten)!


Seit über 32 Jahren SM und Faible für ungewöhnliche Klamotten.Neben Dom bin ich nun auch Sub und Pet, gehöre TexasTasha.Das Leben ist zu kurz, um graue Maus zu sein und die verschiedenen Graustufen auszuleben.Ich mag es bunt, queer, trubelig und nach vorn gerichtet.Lasse mich in keine Schublade quetschen.
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Ösiland




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  RE: Feminisierung bzw. Geschlechterwechsel Datum:11.09.10 21:13 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Wissenschaftliche Erhebungen besagen, daß rund 3-5 Prozent der erwachsenen Bevölkerung sich mit BDSM in Verbindung bringen, daran Spaß haben.

Die Bundesrepublik Deutschland hat ungefähr 82 Millionen Menschen.......


Im Rahmen einer sehr groß angelegten Untersuchung über das Sexualverhalten der Österreicher so um das Jahr 1990 herum - es wurden, wenn ich mich recht erinnere, über 100.000 anonym eingesandte Fragebögen ausgewertet, die von Frau Prof. Dr. Gerti Senger entwickelt und von der größten österreichischen Tageszeitung als Beilage verbreitet worden waren - bekannten sich 12 Prozent zur BDSM-Erotik. Wobei ich dabei ganz persönlich trotz der dabei gepflogenen Anonymität von einer gewissen Dunkelziffer ausgehe und das schon als Untergrenze ansehe.


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stumm

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  RE: Feminisierung bzw. Geschlechterwechsel Datum:12.09.10 00:23 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Muß ich meiner Umwelt permanent Begründungen und Rechtfertigungen für mein Verhalten geben?

NEIN!!!



du spricht mir aus der seele!

da schreibe ich gerne von erfahrungen. ich hatte einig schwule erfahrungen gesammelt und habe mich eine ziet lang gerne in männer verliebt. doch hatte ich niemals das gefühl mich outen oder erklären zu müssen, es war halt so. heute ist mein bezug ganz klar auf meine frau.

fazit für mich, ich brauche keine schublade für schwul, hetro oder tv, ich bin mit dem menschen zusammen den ich liebe. und ich mach das womit ich mich jetzt wohl fühle.

ich hoffe das alle menschen so leben können, ohne eine erklärung an die umwelt geben zu müssen.
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CuckyDevot
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  RE: Feminisierung bzw. Geschlechterwechsel Datum:02.10.10 12:45 IP: gespeichert Moderator melden


Mal meine Sicht der Dinge...

Ich persönlich trage (freiwillig) keine Damenwäsche/kleidung. Ich brauche den "Zwang" - und dann bevorzuge ich ausgeprägt (übertrieben) feminine Kleidung (Sissykleidchen, stark geschminkt..etc).
Das hat sicher etwas mit "Entmännlichung" (gibt es das Wort ? ) in meinem Fall zu tun - da ich auch in dieser Rolle als Cuckold meiner Herrin ihr - und ihren Lovern dienen möchte.
Dass ich nebenbei noch mit einem KG verschlossen werde, ist dabei selbstverständlich.
Wie weit meine Herrin dabei geht...ist weitgehend (natürliche Grenzen wie Arbeit etc) ihr überlassen.
Im Rahmen der Partnerschaft selbst, kann ich mir das auch als Dauerzustand vorstellen - allein würde vieles wohl an der Realität scheitern (leider..).
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Waldi61
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Waldeck / Nordhessen


Ohne fühle ich mich nackt, nur mit bin ich angezogen.

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  RE: Feminisierung bzw. Geschlechterwechsel Datum:24.04.11 15:29 IP: gespeichert Moderator melden


ich stehe als devoter Ehemann und Sklave meiner Eheherrin, da sehr offen gegenüber.
Es sollte jeder tragen können was er will.

Ich würde gerne mal im Sommer, wenn es die Mode wäre, in High-Heels und Minirock durch die Öffentlichkeit laufen. Das gäbe ein Gerede, man würde sich das Maul zereißen bis zum geht nicht mehr.

Man(n) muss ja nicht gleich eine Transe, oder schwule Tunte sein. Sondern ein normaler hetero Mann( in meinem Fall sogar Verheiratet), der es gerne etwas luftiger zwischen den Beinen hat.

Abpropo Beine; die sollten schon rasiert sein--sieht einfach besser aus.
TextText

Vielleicht gehören Männer in Rock oder Kleid in ferner Zukunft, mal zum normalen Erscheinungsbild des Mannes in der Öffentlichkeit.

Es wurde von diversen Gelehrten und Sozialwissenschaftlern schon voraus gesagt, das die Frauen in den nächsten hundert Jahren, weltweit, die mächtigsten und höchsten Positionen und Ämter besetzt haben werden, und der heutige Mann in der Gesellschaft von Übermorgen nur noch eine untergeordnete Rolle spielt. Eine Position und Rolle, wie die Frauen vor 200Jahren in unserer Gesellschaft gespielt haben.
War vor ein paar Tagen sogar auf ZDF_Neo ein Beitrag zu diesem Thema.
Lebe seit 2008 in einer FLR geführten Ehe und fühle mich dabei Sauwohl.
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Stanzerl
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  RE: Feminisierung bzw. Geschlechterwechsel Datum:26.04.11 13:03 IP: gespeichert Moderator melden


@Waldi
Sehe ich auch so.
Zu Hause darf/muss ich immer im kurzen Rock und Nylon rumlaufen. Ist für den Mann im Prinzip auch viel angenehmer. Grad wenn das gute Stück eingesperrt ist und die FSH an der richtigen Stelle ein Loch hat.
Ich sehe mich auch nicht als CD, TV oder DWT. Strumpfhosen und Röcke sind ja nicht auf die Anatomie der Frau zugeschnitten und wenn man(n) etwas größer wirken will, dann sind High Heels ideale Hilfen dazu.
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Devotus Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger



Suche Herrin

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  RE: Feminisierung bzw. Geschlechterwechsel Datum:28.04.11 14:01 IP: gespeichert Moderator melden


Wo steht das Männer keine Damensachen tragen dürfen ? Ich trage tagsüber bei der Arbeit immer Miederhose und Strumpfhose drunter.
Wenn ich zuhause bin auch BH , Rock und Schuhe mit Absatz.
Bin auf der Suche nach einer neuen Herrin

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Devotus am 01.05.11 um 12:36 geändert
Sklave,KG-Träger, DWT,Cuckold auf der Suche
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lady Esther
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  RE: Feminisierung bzw. Geschlechterwechsel Datum:30.04.11 12:16 IP: gespeichert Moderator melden


Mit der Feminisierung meines Sklaven bzw. meiner Zofe habe ich vor langer Zeit schon begonnen. Ja, wieso nicht Damenwäsche. Mein Sklave trägt unter seiner Kleidung immer Damenwäsche. Vom Slip über das Hemdchen, Strumpfhose, meistens über der Windel und Gummihose. In der kälteren Jahreszeit dann selbstverständlich Damenstiefel, Schäfthöhe so ca. 40 cm, Absatzhöhe bis ca. 3 cm. Zehennägel hat er immer in Rot lackiert zu halten. So geht er auch zur Arbeit.

Grüsse Lady Esther
Herrin Esther
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ArtiCd
___†___
Nordhorn


Jedem Tierchen sein Plesierchen

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  RE: Feminisierung bzw. Geschlechterwechsel Datum:30.04.11 14:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Lady Esther,
Ihr Sklave bzw. Ihre Zofe darf sich glücklich schätzen, Sie als Herrin zu haben. Ich trage zwar auch fast immer Damenwäsche, "darf" es, "muss" es aber nicht. Windel und Gummihose sind zwar nicht mein Ding, wenn ich eine Herrin hätte, würde ich mich selbstverständlich auch in diesem Punkt gerne fügen.
Liebe Grüße
Fine
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Herrin Yvonne
Freak



Ich habe gefunden was ich nie gesucht habe

Beiträge: 81

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  RE: Feminisierung bzw. Geschlechterwechsel Datum:30.04.11 18:16 IP: gespeichert Moderator melden


Sollte man nicht weniger über das Was als vielmehr über das Wie reden?
Toleranz ist ein zweischneidiges Schwert. Du darfst sie fordern mußt aber auch bereit sie zu gewähren. Und das ist schwerer als du denkst!
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lady Esther
Keyholderin

Schweiz




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  RE: Feminisierung bzw. Geschlechterwechsel Datum:10.05.11 18:11 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Herrin Yvonne, erläutere doch mal ein paar Gedanken über das Wie?
Danke für deine Bemühungen.

Grüsse Lady Esther

Herrin Esther
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