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  Stories zu Medizinischen Fesseln (Moderatoren: LordGrey, HarryTasker, DieFledermaus)
  Pech gehabt
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Segufixfixiert
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Wer mich zum Freund hat, braucht keine Feinde mehr.

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  Pech gehabt Datum:07.10.02 13:23 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung Teil 14

Der weitere Abend zog sich mit etlichen Versuchen mich zu befreien, oder wenigstens etwas mehr Bewegungsspielraum zu erlangen, quälend langsam dahin. Kathrin hatte in der Zwischenzeit den Haushalt soweit erledigt und schaute inzwischen wieder Fernsehen. Meine einzige Unterhaltung bestand in allesamt frustranen Versuchen aus den Gurten zu entkommen und im ständigen Beobachten des Schlüsselsafes, dessen rote Diode immer noch brannte. Kathrin schaute immer mal wieder nach mir, sagte aber weiter nichts. Es muss wohl so gegen 23 Uhr gewesen sein, als Sie erneut das Zimmer betrat, Ihr Bett aufschlug und mich fragte
"Wie sieht`s mit Windelwechsel aus, ich will dann auch zu Bett". " Ja, muss nochmal gewechselt werden", ergänzte ich. "Gut, dann los", sagte Kathrin, und fing an, den Reißverschluß zwischen den Beinen in der gleichen Prozedur wie am Nachmittag zu öffnen. Wenig später und mit leichten Blessuren an meiner Haut wir zuvor, hatte Sie den Overall zum Bauchgurt hochgeklappt. Sie sah sofort, das die Windel naß war und verlies das Zimmer. Ich hörte Sie im Bad hantieren, und versuchte derweil, mit den Fingern die Klebestreifen der Windel zu lösen. Bis an die Windel kam ich mit der Fingerspitze, aber an die Klebestreifen nicht, dazu war der Bewegungsspielraum zu kurz. Inzwischen regte sich auch etwas in der Windel, wie gern hätte ich mir schnell mal Erleichterung verschafft, aber die Hände blieben unbeweglich in den Handmanschetten stecken. Noch nicht einmal das war einem gegönnt. Inzwischen war Kathrin wieder zurück, in den Händen eine Schüssel mit Wasser tragend. Sie räumte zunächst den Safe auf die Kommode, stellte die Schüssel auf den Nachttisch und verlies erneut das Schlafzimmer. Nach kurzer Zeit kam Sie zurück, diesmal Handschuhe tragend und mit dem Mülleimer in dem eine Mülltüte steckte. Innerhalb weniger Sekunden hatte Sie die Windel geöffnet, diese unter mir herausgezogen und in den Mülleimer verfrachtet. Grinsend bemerkte Sie meinen jetzt großen Mann und wie ich versuchte, an Ihn zu langen. Mit Genugtuung bemerkte Sie das meine fixierten Hände dafür zu kurz angebunden waren und sagte "Vergiß es, oder was meinst du, warum ich dir die Hände so kurz angebunden habe? Jetzt wasch ich dich kurz, dann gibts ne neue Pampers und den Overall an, und dann ist sowieso Schluß mit Lustig da unten". Im gleichen Moment nahm Sie den Einmalwaschlappen und klatschte Ihn auf meinen Genitalbereich. Im gleichen Moment schreckte ich auf, das Wasser war e-i-s-k-a-l-t. Mein großer Freund wurde innerhalb von Sekunden klein, was Kathrin mit dem Kommentar " Na, ist dir die Lust vergangen" kommentierte, während Sie die Pflegemaßnahmen weiter fortsetzte. Wenig später war ich wieder in einer frischen Windel und dem Overall verpackt ud Kathrin entsorgte das Waschwasser und die Mülltüte.
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kasimir
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möchte gerne...

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  Re: Pech gehabt Datum:07.10.02 14:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Segufixfixiert!

Lese hier ja schon etwas länger im Forum aber so eine tolle Storry. Könntest Du nicht auch irgendwie Handschuhe unterbringen?  
(Diese Nachricht wurde am 07.10.02 um 14:57 von kasimir geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 07.10.02 um 14:58 von kasimir geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 07.10.02 um 14:58 von kasimir geändert.)
Wer weiß´ schon was er will oder braucht!?
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Segufixfixiert
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  Pech gehabt Datum:08.10.02 13:48 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung Teil 15

"Ich bring noch schnell den Mülleimer runter", rief Kathrin mir zu und schon fiel die Wohnungstür ins Schloss. Ich konnte es immer noch nicht glauben, diese Nacht würde ich wohl in dieser montour festgeschnallt verbringen müssen. Gedanken schossen mir durch den Kopf, vielleicht gab es ja doch noch einen Ausweg, oder wenigstens eine Möglichkeit etwas mehr Bewegungsspielraum zu erlangen. Vielleicht stand ja doch noch irgendetwas in der Gebrauchsanweisung,was bisher übersehen wurde.In selben moment kehrte Kathrin in die Wohnung zurück und ich rief Ihr zu " Bring doch bitte die Gebrauchsanweisung von den Safe mit".
"Liegt im Schlafzimmer, ich geh jetzt ins Bad" kam die prompte Antwort und Kathrin verschwand im Bad. Wieder frustrane Versuche, die Fesseln loszuwerden. Wieder die Erkenntniss, das ich nichts erreicht hatte. Die ganze Nacht so liegen, Nein, das konnte ich einfach nicht glauben, zum einen weil ich immer auf der Seite schlafe und zum anderen, weil es inzwischen Tradition war, das Kathrin und ich vor dem Einschlafen noch ein wenig kuschelten. Im gleichen Moment ging im Flur das Licht aus und Kathrin betrat das Schlafzimmer. Sie trug den knappen, seidenen, silberfarbenen Shorty und war gerade dabei, sich das Oberteil zuzuknöpfen, als Sie vor der Fußplatte meines Bettes stoppte. Wieder eine frustrane Erfahrung, Kathrin trug den Shorty der keine Wünsche offen lies, während ich in Pampers und mit dem Overall bekleidet, bis auf wenige Zentimeter Spielraum,- keine 40 cm bewegungsunfähig neben Ihr,- festgeschnallt war.
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bound Volljährigkeit geprüft
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  Re: Pech gehabt Datum:08.10.02 21:35 IP: gespeichert Moderator melden


Absolut beste S-Fix Story die ich bis jetzt gelesen habe
S.B.
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Segufixfixiert
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  Pech gehabt Datum:09.10.02 13:41 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung Teil 16

Kathrin musterte mich von Kopf bis Fuß, trat an die Bettseite und prüfte nochmals alle Schlösser der Fixierungen. wie sehr hatte ich gehofft, daß sich wenigstens eins öffnen würde, doch Fehlanzeige, die Schlösser blieben zu. Kathrin ging nun zu Ihrer Betthälfte, legte sich hin und sagte: " Also,gut, was soll ich dir über den Safe aus der gebrauchsanweisung vorlesen"? "Zuerst mal, wie lange der Safe zu bleiben kann". Kathrin blätterte in der Gebrauchsanweisung und suchte dann im Stichwortverzeichniss. " Zeit....aahh Zeiteinstellungen, hier ist es, Seite 3" murmelte Sie und begann vorzulesen:" sie können den Schlüsselsafe von einer Minute bis maximal 720 Stunden verschließen. Gehen sie dazu wie folgt vor:
Um den Safe für eine Minute zu verschließen, drücken Sie die Sterntaste, dann die Null-null-eins. wenn sie den Safe nun verschlißen, bleibt er für eine minute geschlossen. Nach ablauf der Minute wird die rote Diode grün und der Safe kann geöffnet werden. Für 10 Minuten Verschlußzeit drücken Sie die Sterntaste und drücken dann Null-eins-Null für eine Stunde die Sterntaste und die eins, für zehn Stunden die Sterntaste und die eins-null, für hundert Stunden die Sterntaste und die eins-null-null und so weiter. Beachten sie jedoch, daß Sie den Safe nach dem Verschließen nicht mehr öffnen können bis die eingestellte Zeit abgelaufen ist, da Sie nach dem Schließen des Deckels keinen Zugang mehr zu der Tastatur und dem Inhalt des Safes haben". "Und was hast du da eingestellt",fragte ich Kathrin. " Keine Ahnung, ich weiß es nicht mehr, ich habe erst einmal alle funktionen ausprobiert, dann wieder die Eingaben gelöscht und dann wieder neue programmiert",sagte Kathrin leise. "Schön gemacht, Kathrin", stöhnte ich, "zufälligerweise weißt du nicht was du zum Schluß eingestellt hast"? Nein, aber warte mal Zufall, da war auch was...." Wild blätterte Kathrin in der Gebrauchsanweisung hin und her. "Hier steht´s eine Zufallsschaltung hat der Safe auch", sagte Sie und begann vorzulesen: Sie können auch an dem Safe Zufallsschaltungen einstellen. Stellen sie dazu eine Zeitspanne ein. Dies geschieht wie folgt: Nehmen wir an, Sie wollen das der Safe nach frühestens 100 Stunden und spätestens 150 Stunden öffnet. Drücken Sie dazu die Sterntaste, eins-null-null, die Rautetaste und dann wieder die Sterntaste und dann eins-fünf-null.
Der Safe bleibt jetzt für mindestens 100 Stunden geschlossen, in den folgenden 50 Stunden wird er irgendwann auf Öffnen schalten, und dann Offen bleiben. Das habe ich auch gespeichert", erinnerte sich Kathrin. "Na dann sind es ja maximal 6 Tage, die ich hier zubringen muss", unterbrach ich Kathrin,"Ja,aber ich glaube danach habe ich noch weiter an dem Safe rumgespielt, ich weiß einfach nicht mehr was ich eingestellt habe", fuhr Kathrin weiter fort. "Du bist so dumm wie ein Maggi - Brühwürfel", fauchte ich und zerrte an den Gurten, "du liegst ja nicht hier". " Ach, und wer hat sich den die Gurte angelegt", raunzte Kathrin zurück, " oder willst du sagen ,das der heilige Geist hier war. Du wolltest fixiert sein und jetzt bist du es, also jammere gefälligst hier nicht rum" fügte Sie an, während Sie sich auf Ihre Bettseite drehte, die Gebrauchsanweisung auf Ihr Nachtschränchen legte und sich in Ihr Kopfkissen kuschelte, " Gute Nacht, und jetzt gib Ruhe" waren die letzten Worte die folgten als das Licht ausging.
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Segufixfixiert
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  Pech gehabt Datum:10.10.02 13:00 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung Teil 17

Ich konnte es einfach nicht glauben, die ganze Nacht sollte ich so festgeschnallt auf dem Rücken liegend verbringen ? Nein, so konnte ich nicht schlafen. Ich versuchte irgendwie in eine bequeme Position zu kommen, die wenn ich schon n icht schlafen konnte, wenigstens eine erträgliche Lage gestatten würde. Klack, klack, klack ging es immerzu, wenn die Ösenbänder der Gurte gegen den Metallstift des Schlosses schlugen. Das Klacken bedeutete aber auch gleichzeitig das Ende des Bewegungsradius, an meiner Position im Bett zu liegen, änderte das auch nichts. Komisch auch, das ich das Klacken tagsüber gar nicht wahrgenommen hatte, aber nachts war es schon sehr deutlich zu hören. Genauso erging es Kathrin, plötzlich ging das Licht an, sie setzte ich im Bett auf und sagte "Sag mal, hast du`s jetzt bald? Das Geklackere nervt. Entweder hälst du jetzt ruhe, oder ich ziehe auf die Couch im wohnzimmer, dann kannst du hier machen was du willst". " Ich kann nicht dafür", antwortete ich, sobald ich mich irgendwie bewege klappert es eben". Mit einem Ruck stand Kathrin auf, packte Ihre Bettwäsche und verlies das Schlafzimmer und zog ins Wohnzimmer. Wenig später kehrte Sie zurück, holte Ihren wecker, warf mir einen verächtlichen Blick zu, löschte das Licht im Schlafzimmer, zog die Türe hinter sich zu und schloss das Schlafzimmer von aussen zu.
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AcidBurn Volljährigkeit geprüft
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  Re: Pech gehabt Datum:12.10.02 23:12 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
\"Du bist so dumm wie ein Maggi - Brühwürfel\", fauchte ich und zerrte an den Gurten


Also, ich glaube an Kathrins stelle würde ich diesen Ton auf gar keinen fall durchgehen lassen - ob sich da nicht etwas machen ließe ?? es soll da so ne dolle erfindung geben, die heisst knebel

MfG
Acid
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155WH Volljährigkeit geprüft
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  Re: Pech gehabt Datum:13.10.02 18:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Segufixfixiert,

Eine schöne Story die Dir da eingefallen ist. Hoffentlioch bleibt der arme Kerl noch länger gefangen und seiner Frau fallen noch einige Teufeleien ein um ihn zu qäulen.

Gruß WH
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Ike59 Volljährigkeit geprüft
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arkon59  
  Re: Pech gehabt Datum:13.10.02 19:23 IP: gespeichert Moderator melden


...tja, ich würde wohl panisch werden wäre ich derart festgeschnallt und mein Weib würde so leichtfertig mit mir umgehen....
Deine Story lebt natürlich davon - und das sehr phantasieanregend! Also soll er schmoren.....!!!
Weiter so - das lesen macht Spaß!
Ike
...leben & leben lassen...
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Diablo
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  Re: Pech gehabt Datum:13.10.02 20:31 IP: gespeichert Moderator melden


wow - eine Gigantische Story!!!
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Segufixfixiert
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  Pech gehabt Datum:14.10.02 13:09 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung Teil 18

Da lag ich nun alleine im dunkelen Schlafzimmer. Einen Vorteil hatte es ja, daß Kathrin ins Wohnzimmer gezogen war, ich konnte jetzt mit aller Macht an den Gurten reißen und mit den schlössern klackern, wie ich wollte. Also, keine Zeit vergeudet, neue Versuche, jetzt mit brachialer Gewalt aus den Gurten zu kommen, egal auch wenn der ganze Lattenrost auseinanderfliegt, irgend wie müssen die Scheißdinger doch zu knacken sein. Alles was ich in stundenlanger " Arbeit " erreichte, war Frust. Naßgeschwitzt und mit großen Druck auf der Blase, der sich jedoch bald in die Windel löste, musste ich weiter bewegungslos festgeschnallt liegenbleiben. An Schlaf war nicht zu denken, jedenfalls nicht in dieser Position. Je länger die nachtdauerte, desto mehr regte sich in der Windel. Zunächst versuchte ich, dies zu ignorieren. Aber je mehr ich versuchte , an etwas anderes zu denken, desto praller wurde die Windel. Also gut, wenn Kathrin mich schon so abfertigte, wollte ich wenigstens etwas Spaß haben. Ich versuchte, mit den Fingerspitzen an den Schritt zu kommen, leider hatte ich zu wenig Spielraum. Ich drehte die Handgelenke in der Manschette, vielleicht konnte ich auf diese Weise etwas mit den Handgelenken nach unten rutschen, um dann mehr Bewegungsfreiheit zu gewinnen. Ich drehte und drehte, inzwischen taten mir die Schultern weh, da ich durch das Drehen immer mehr in den Schulterzusatzgurt gezogen wurde, der an der Schulterhalterung befestigt war. Wieder versuchte ich in den Schritt zulangen, es reichte nur bis dahin, wo die Klebestreifen der Windel saßen.

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Segufixfixiert
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  Pech gehabt Datum:21.10.02 19:33 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung Teil 19

Also, mit den Händen war da nichts zu erreichen, wenn ich doch wenigstens mit den Beinen irgendwie ein bischen höher könnteoder mehr Spielraum hätte. Es folgten eine Reihe Versuche, die Beine irgendwie so zu legen, daß ich mein ziel doch noch irgendwie erreichen önnte. Warum musste ich auch die Fußmanschetten so eng anlegen, das sich überhaupt keinen spielraum hatte ? Na, ja wer hätte auch wissen können, daß Kathrin nicht arbeiten musste und die Fixierung der Hände so eng gestaltet hatte. Irgendwie hatte ich mir das alles ja selbst zuzuschreiben, aber Kathrin nutzte die Situation auch ganz schön aus. Sie wußte ganz genau, wieviel Spielraum ich in den Handmanschetten benötigen würde um mich selbst zu befriedigen. Morgen, also am sonntag, spätestens gegen Abend musste Sie mich sowieso aus den Gurten lassen, denn Montag ist Arbeitstag. Egal wie ich aus den Fixiergurten kommen würde, und wenn die S-Fix eben aufgeschnitten werden. Es verging noch einige Zeit, bis ich dann vor Erschöpfung irendwann eingeschlafen sein muss. Wach wurde ich durch das Drehen des Schlüssels in der Türe.

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155WH Volljährigkeit geprüft
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Beiträge: 788

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  Re: Pech gehabt Datum:22.10.02 00:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Segufixfixiert,

Schön das Du Dich wieder mit einer Fortsetzung zurückgemeldet hast. keider ist dieser Teil sehr kurz ausgefallen, aber immerhin besser als gar nichts.

Gruß WH
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LatexPo
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Beiträge: 34

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  Re: Pech gehabt Datum:22.10.02 19:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hi, super Stroy !

Schreib bitte weiter... ich bin schon ganz gespannt.

cu
LatexPo.

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AnalGirl
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  Re: Pech gehabt Datum:26.12.02 13:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hi,

ich finde die Story auch sehr geil.

Bitte schreib weiter!

cu
AnalGirl

--
Wäre der Ballon nicht so dick aufgepumpt in meinem Po würde ich jetzt pupsen -
wäre der Ballon nicht in meinem Po dann müsste ich vom Gefühl her gar nicht pupsen!
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winni62
Sklave

Raum Heinsberg


Jedem das Seine

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  Re: Pech gehabt Datum:31.01.04 11:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Segufixfixiert,

schöne Geschichte....bin schon auf die Fortsetzung gespannt!!

mfg
winni62
auf der Suche
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Segufixfixiert
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  Teil 20 Datum:10.03.04 12:15 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 20


Kathrin betrat das Zimmer, schaltete das Licht ein, ging zu meinem Bett und sagte: „ Na haben sich der Herr in den Gurten wieder beruhigt? Es ist jetzt 8 Uhr morgens, was willst du essen?“ Mein erster Blick war der zum Schlüsselsafe. “Vergiss es“, lautete Ihre Antwort, “das Ding ist noch rot, es ist Sonntag, die Läden haben zu“ und mit einem Grinsen im Gesicht und einem Stimmwandel in das Krass Deutsch fügte Sie an “Du kommst hier nicht raus, weißt du. Danach wandelte sich das Grinsen wieder in die normale Mimik um und Sie fügte an: “Und zu unserem Streit von gestern sage ich dir noch, ich werde nirgends mehr wo hingehen um einen Schlüssel für die Gurte zu besorgen, entweder der Safe geht auf, oder du bleibst liegen und wegen mir bis zum St. Nimmerleinstag, dann hast du eben Pech gehabt“. “Aber ich muss doch morgen früh zur Arbeit“, warf ich ein, “Na dann sieh mal zu, das die Kiste heute aufgeht, sonst sieht`s schlecht aus“ antwortete Sie knapp “Also, was willst du frühstücken?“ schnitt Sie das vorherige Thema an. “Wie immer“ antwortete ich frustriert, denn wenn Kathrin sich etwas in den Kopf gesetzt hatte, dann war es sinnlos mit Ihr darüber zu reden. Außerdem konnte ich eh nichts dagegen machen, wenn Sie sich weigerte. “Gut, dann bis gleich“ erwiderte Sie und verlies das Schlafzimmer in Richtung Küche. Wenn ich doch wenigstens ein bisschen mehr Bewegungsfreiheit erlangen könnte um nicht ständig in der gleichen Bewegungslosen Position liegen zu müssen, dann wäre auch das Angeschnallt sein nicht so schlimm, aber so schmerzten jetzt wirklich alle Knochen, und das sich nicht bewegen können machte auch keinen Spaß mehr. Nochmals versuchte ich mit aller Gewalt, mich aus den Gurten zu befreien und stemmte, riss und zerrte an den Fesseln die mich umgaben, aber kein Gurt löste sich. Mit aller Kraft versuchte ich, mich so in die Gurte zu Spannen, das doch irgendwann ein Gurt reißen müsste oder wenigstens der Bettrahmen brechen oder wenigstens bei einem Schloss die Kappe wegfliegen müsste, doch so sehr ich mich auch anstrengte nichts passierte. Bei all den Gewaltsamen Versuchen, mich aus den Gurten zu befreien war mir gar nicht aufgefallen, das Kathrin sich inzwischen in der Schlafzimmertüre postiert hatte und meine gewaltsamen Versuche mich zu befreien, lachend und mit Tränen in den Augen quittierte. Noch immer prustend vor Lachen rief Sie “Los gib alles, du schaffst es“, während ich mit den Gurten kämpfte, und Sie sich die Tränen aus den Augen wischte. “Fast so gut, wie die Jungens in der Psychiatrie, wenn die mitkriegen, dass sie ans Bett gefesselt sind“ fuhr Sie lachend fort, während Sie an das Bett trat, die Gurte auf ihren Verschluss kontrollierte und dann freundlich lächelnd sagte “aber leider ohne Erfolg. Glaub mir` doch, die Gurte sind nicht zu zerreißen, das solltest du langsam begreifen. Aber die Einlage war nicht schlecht, ich wusste gar nicht, das du so agil werden kannst“. Mit diesen Worten verlies Sie das Schlafzimmer in Richtung Küche. Matt, Müde, Abgekämpft und Schweißnass lies ich mich das Kissen zurücksinken und holte erst mal tief Luft. Noch nicht einmal den Schweiß konnte ich mir aus dem Gesicht wischen. Mein Blick wanderte zum Schlüsselsafe, die rote Diode leuchtete. Inzwischen war Kathrin mit dem Frühstück auf einem Tablett zurückgekehrt, stellte es zunächst auf die Kommode ab, räumte den Schlüsselsafe vom Nachttisch weg auf die Kommode und das Frühstückstablett anschließend auf den Nachttisch. Noch einmal verließ Sie das Zimmer, holte in der Küche einen Stuhl und setzte sich an das Kopfende. Auf dem Tablett stand eine Schnabeltasse mit Kaffee und ein Teller mit Brötchen bestrichen mit Marmelade. Sie reichte mir das Brötchen an so dass ich abbeißen konnte und sagte:“ Danach folgen für dich Windelwechsel und Waschen, ich steige dann in die Badewanne“. Was sollte ich dazu sagen, also nickte ich nur Kurz und genoss den Frischen Kaffee und das dazugehörige Brötchen, bevor das schmerzhafte Drama mit dem Overallreißverschluß und dem Windelwechsel begann.

(Diese Nachricht wurde am 10.03.04 um 12:15 von Segufixfixiert geändert.)
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  Re: Pech gehabt Datum:11.03.04 17:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
jetzt haben über 8.500 Personen die Geschichte gelesen und erst ca. 10 einen Kommentar abgegeben. Soll ich mit villeicht mal nen Kotlett um den Hals binden, damit wenigstens mal die Hunde mit mir spielen? Los, jetzt, meldet euch mal ....

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Tommes Volljährigkeit geprüft
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  Re: Pech gehabt Datum:12.03.04 00:09 IP: gespeichert Moderator melden


moin segufixfixiert!

Mensch der Kerl muss ja Höllenqualen leiden..so wie er da rauswill...

Na mal ehrlich...ist schon schön diese vorstellung...und so liebevoll umsorgt...

Ich habe mich mal etwas zurückgehalten was den komentar angeht ..denn viele Storys wurden schon kaputtkomentiert.
Aber diese ist mal nicht schlecht... man kann sich richtig hineinfühlen..in das "Opfer"...

Es würde mich freuen noch ein wenig mehr zu erfahren..zum Thema " bis der Save aufging"..
also schreib bitte weiter...´

cu Tommes

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  Teil 21 Datum:12.03.04 15:39 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 21


Kaum hatte ich den Letzten Bissen Brötchen gegessen und den Becher Kaffe leer, räumte Kathrin das Tablett in die Küche. Kurze Zeit später kehrte Sie mit der Waschschüssel und einem Handtuch aus dem Bad zurück. “So, dann wollen wir mal loslegen, waren Ihre Worte als Sie den Waschlappen aus dem Wasser nahm und begann mir das Gesicht zu waschen, so gut es eben durch die Kopfhalterung ging. Es folgten noch die Hände und die Unterarme, bevor sie sich am Beinreißverschluss zu schaffen machte. Wenig später und zum erstaunen meinerseits ging das Öffnen des Overalls diesmal ohne Blessuren ab. Kathrin holte noch den Mülleimer aus der Küche, nahm einen Mullbeutel und öffnete die Windel. “Beine auseinander und Po hoch“ lautete das Kommando, als Sie die Klebestreifen gelöst hatte und mit einem Zug verschwand die gebrauchte Windel im Mülleimer.“ Ich hol noch mal frisches Wasser“ sagte Sie nahm die Waschschüssel auf und verschwand im Bad. Die Chance wollte ich mir nicht entgehen lassen, und versuchte mein bestes Stück zwischen den Beinen mit den Fingern zu erreichen. Kathrin blieb ungewöhnlich lange weg, und gerade als ich mir Erleichterung verschaffen wollte, kam Sie zurück, und erwischte mich in flagranti. “So, du meinst also, hier Spaß haben zu können, während ich die ganze Arbeit damit habe“ fauchte Sie mich an, “den werde ich dir gründlich vermiesen“ als erstes folgte ein eiskalter Waschlappen direkt zwischen die Beine, der die ganze Pracht schnell zusammenfallen lies und danach verschwand Sie erneut im Bad und kehrte mit einer Sprühflasche wieder zurück. “Das hier wird Ihn sicher besänftigen“ sagte Sie und trocknete meinen Genitalbereich ruppig ab. “Aber, ich wollte doch nur“, begann ich zu erklären, “Versuch´s erst gar nicht“ war Ihre Antwort, “Ich bin Stinksauer. Erstens hast du dich alleine hier reinmanövriert, dann durfte ich durch die halbe Stadt rennen, dann maulst du mich an, das ich Samstag Nachmittag keinen Schlüssel besorgen kann, dann randalierst du die halbe Nacht in den Fesseln die du dir selbst angelegt hast, das ich kein Auge zumachen kann. Ich unterbrach Sie “ Ach und wer hat die Gurte abgeschlossen und den Schlüssel in den Schei+ Schlüsselsafe getan, so dass ich hier nicht wieder loskomme“? “Hättest du dich nicht angeschnallt, wär`s erst gar nicht soweit gekommen“, plärrte Sie zurück, “und jetzt gib Ruhe. Gleichzeitig griff Sie zu der Sprayflasche, sprühte den gesamten Genitalbereich damit ein und kommandierte “Po Hoch“! das Spray brannte ein wenig auf der Haut, aber sonst bemerkte ich noch nichts. Im selben Moment hatte ich bereits eine neue Windel unter dem Hintern und kaum 30 Sekunden Später war der letzte Klebestreifen verschlossen. “Was war das für ein Sprühzeug“, fragte ich, denn in zwischen machte sich ein Taubheitsgefühl zwischen meinen Beinen breit, “Xylocain, ein Lokalanaesthetikum, das macht deinen großen Freund für die nächsten 8 – 10 Stunden gefügig, bis ich die Windel wieder wechsle, es sei den die Schlüsselbox gibt den Schlüssel raus“. Mit diesen Worten begann Sie den Overall wieder durch die Oberschenkelhalterung zu ziehen und anschließend zu Verschließen. Sofort danach räumte Sie die Waschutensilien weg, trug den Müllbeutel runter, kam wieder in`s Schlafzimmer, kleidete sich bis auf die Unterwäsche aus, beugte sich ganz nah über mein Gesicht und sagte “der Herr kann jetzt ein wenig ausruhen, ich nehme jetzt unser Sonntägliches gemeinsames Erholungsbad alleine. Und viel Spaß noch, bis nachher“. Hätte ich den Kopf und die Händebewegen können, hätte ich sie umarmt und geküsst. Sie sah wohl die Reaktion die ich vorhatte, richtete sich auf, realisierte meine hilflose Lagewohl noch mal, - zumindest glaubte ich dies, - weil Sie grinste und verließ das Schlafzimmer in Richtung Bad.

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