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peru
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  RE: Die Hostess Datum:01.01.07 09:13 IP: gespeichert Moderator melden


Einfach fantastisch
weiter so
bin gespannt was noch alles passiert
liebe Grüsse und viele neue Einfälle im 2007
peru
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Die Hostess Datum:01.01.07 19:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Burli !

Wirklich ein passender Abschluß zum Jahreswechsel.
Silvia wird garantiert ihren Vertrag als Hostess
umwandeln und direkt einen Vertrag mit Hakon
abschließen. Sie wird dann garantiert die Haupt-
Testerin für Hakon.

Viele Grüße SteveN


@Peru Ein Lob von dir ist eine Adelung, da deine
Geschichten auch Spitze sind. (Regentracht)
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burli
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Auf Veränderungen zu hoffen, ohne selbst etwas dafür zu tun, ist wie am Bahnhof zu stehen und auf ein Schiff zu warten!

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  RE: Die Hostess Datum:06.01.07 11:47 IP: gespeichert Moderator melden


Gesundes neues Jahr!
Weiter gehts mit Silvias Abenteuer!
Viel Spaß beim Lesen

Grüssli vom burli


Teil 26

Es war sehr merkwürdig. Ein leichter, aber gleichmäßiger Druck war zu verspüren. Silvia öffnete ihre Augen und erschrak. Hakon musste sie wieder in ihren Kunststoffkörper gesteckt haben! Aber wie hatte er das geschafft? Hat er Silvia vorher betäubt? Es war nicht mehr zu ändern. Silvia war wieder in diesem Körper aus Kunststoff, der dazu noch so aussah wie sie, gefangen. Silvia wollte um Hilfe rufen. Doch dieses Ding in ihrem Mund verhinderte auch das. Im Wandspiegel erkannte Silvia, das da zwei Schläuche aus ihrem Mund schauten. Im Mund war eine große gummierte Birne, die verhinderte das sie den, sagen wir Knebel, ausspucken konnte. Durch diese Schläuche bekam sie Luft zum atmen. Silvia erkannte im Spiegel eine Person, die vor ihr kniete. Diese Person, es war Silvia nicht möglich sie zu erkennen, hantierte ebenfalls mit Schläuchen an ihrem Schritt. Mit einem male verspürte sie eine Bewegung in ihrem Unterleib, der ihr ein leichtes Stöhnen entlockte. Diese Person hatte ihr einen Katheder gelegt. Doch wozu? Was war hier los?

In diesem Augenblick trat Hakon von der Seite in Silvias Blickfeld. „Hallo mein Schatz!“ sagte Hakon, „heute werde ich dich vervollständigen! Heute bekommst du deinen Kopf zum Körper!“ Silvia brummelte hektisch viele unverständliche Worte in ihren Knebel und versuchte sich dabei mit Händen und Füßen zu wehren.
Irgendwie musste sie doch aus diesen Halbschalen wieder herauskommen. Doch ein Blick auf die Arme zeigte, das Hakon ganze Arbeit geleistet hatte und die Trennnähte wieder verschlossen waren. Er hatte seine Arbeit so perfekt gemacht, das man keine Naht mehr erkennen konnte. Nun richtete sich die unbekannte Person, die sich gerade noch an Silvias Katheder zu schaffen gemacht hatte, auf. Es war Ulla! Wie herbeigezaubert hatte Ulla auch schon einen schmalen Streifen von diesem Kunststoff erwärmt und ihn Hakon überreicht. Hakon setzte diesen unmittelbar am oberen Ende direkt am Hals auf den vorhandenen Torso. Mit schnellen Bewegungen hatte er das Teil an dem Körper angesetzt und mit dem vorhandenen Material verbunden. Nun noch mit einigen Handgriffen modelliert, so das Silvias Hals von dem Material umschlossen war. Hakon hatte dabei eine kleine aber wirkungsvolle Kinnplatte angeformt, so das Silvia den Kopf nicht mehr bewegen konnte.
Ulla kam nun mit einem sehr unförmigen Teil. Es war noch sehr steif, nur eine Kuppe war im oberen Teil geformt! Hakon setzte Silvia diese Kuppe wie eine Mütze auf den Kopf. Ulla hatte ihr vorher noch schnell eine Schutzhaube über den Kopf gezogen und die Haare darunter gestopft. Hakon griff nach dem Heißluftfön und erwärmte des Rest des Materials. Der obere Teil der Mütze passte sich jetzt genau der Kopfkontur an und Hakon strich den Rest des Materials am Hinterkopf fest und machte auch hier einen perfekten Anschluss an den Rest des Puppenkörpers. Silvia verfolge diesen Akt im Wandspiegel und sah, wie Ihr Kopf eins zu eins in Kunststoff modelliert wurde. Sie wusste genau, das sie sich nicht von alleine aus dieser Situation befreien konnte und betete das doch Elke oder James kommen würden und dieses Spiel zu beenden. Hakon hatte an den Ohren noch zu arbeiten. Bevor er auch hier den Kunststoff auf die Haut drückte, steckte er noch einen Stopfen in jedes Ohr. Silvia war erleichtert, das neben dem Stopfen noch Geräusche zu hören waren, doch dann drückte Hakon auch hier den Kunststoff gegen den Kopf und modellierte auch hier zu ende.

Silvia war nun wieder taub. Hakon trat einen Schritt zurück und betrachtete sein Werk von allen Seiten. Silvia war froh, das sie das Geschehen im Wandspiegel beobachten konnte, denn sonst wäre sie schon jetzt in Panik verfallen. Ulla, sie musste vorher den Raum verlassen haben, kam wieder zurück und hatte ein Tablett dabei.
Auf diesem Tablett standen eine braune Flasche, etwas Watte und zwei Teile, die sie nicht näher erkannte. Hakon hielt ein Schild, auf dem geschrieben stand: „Ich muss jetzt deine Augen schützen, aber habe keine Angst, es kann nichts passieren!“ Was sollte das denn schon wieder? Silvia konnte keinen klaren Gedanken fassen. Hakon trat an ihr Gesicht und zog das rechte Augenlid etwas nach oben. Ulla setzte von der Seite ein Teil unter das Lid und drückte es entgegengesetzt der Funktion einer Zange auseinander. Ihr Auge lag nun frei und Hakon setzte eins dieser Teile ein. Dieses Teil, etwa wie ein Glasauge, hatte eine sehr kleine Linse, so das Silvia dadurch etwas sehen konnte. Jetzt war auch das andere Auge an der Reihe und auch hier wurde so eine Art Glasauge eingesetzt. Silvia konnte ihre Augen nun nicht mehr nach rechts oder links oder gar oben und unten bewegen. Sie musste starr nach vorne schauen und ihr Sehfeld war sehr gering. Ulla steckte ihr jetzt ein, den Nasenlöchern angepasste Röhre in jedes Nasenloch. Ulla steckte ihr jetzt in jedes Nasenloch ein Wattebausch und es fing an komisch zu riechen. Silvia wollte durch den Mund atmen, doch beide Schläuche waren verschlossen! Silvia atmete sofort wieder kräftig durch die Nase und es wurde ihr schwindelig! Mit den letzten klaren Gedanken kam es ihr: „Chloroform!“.

Das rauschen des Blutes und das Herzklopfen waren die ersten Zeichen, die Silvia sagten, das sie noch lebt. Ihr Blick war noch trüb! Was war geschehen? Große Lücken in ihrem Gedächtnis taten sich auf! Hatte sie geträumt? Ihr Blick wurde langsam immer klarer und dann erkannte sie, das es kein Traum war! Hakon hatte sie vor den Wandspiegel gestellt und Silvia erkannte vor sich eine Puppe! Lebensgroß und geschminkt wie sie!
Diese Person im Spiegel war Silvia und auch nicht! Silvia steckte mit ihrem Körper in dieser Kunststoffpuppe und sah aus wie Silvia! Hakon hatte es ohne ihr Einverständnis wahr gemacht. Ihr kompletter Kopf war passend zum Körper von Kunststoff umhüllt. Eine lebende Schaufensterpuppe!

Ulla trat herbei und zog Silvia vom Spiegel weg. Nur teilweise erkannte Silvia im Spiegel, das Ulla ihr Kleidung überzog. Sie bekam eine Gymnastikoverall übergezogen, der im Rücken einen Reißverschluss hatte. Nach schließen des Reißverschlusses lag der Overall wie angegossen auf dem Körper und betonte die Schönheit der in der Puppe steckenden Silvia. Ulla streite ihr dann noch ein Höschen über den Overall und verpasste ihr damit ein super sexy Aussehen. Beim hochziehen des Höschens wurden Silvias Schläuche im Unterleib leicht verschoben, wobei der Katheder stimulierend seine Position verteidigte und Silvia in ihrer Hülle erregte. Ulla schob Silvia wieder vor den Spiegel und Silvia betrachtete sich ausgiebig.

Sie musste zugeben, das Hakon sie Perfekt nachmodelliert hatte. Ihre Figur war erstklassig wiedergegeben und auch ihre Brust war wohlgeformt unter dem Overall zu erkennen. Nun hatte Silvia auch ihr Gesicht näher unter die Lupe genommen, was bei den kleinen Sehschlitzen aber auch schwierig war. Die Schläuche die zu der Birne in ihrem Mund gehörten waren nicht mehr zu sehen. Aber sie konnte durch Mund und Nase atmen. Sie meinte ganz kleine Löcher zu erkennen, so eine Mikroperforation. Einfach perfekt!

Silvia erschrak, denn sie wurde nach links gedreht! Noch etwas von der abrupten Drehung benommen erkannte sie mehrere Personen im Raum. James, Elke, Gabi Ulla und Hakon standen vor ihr und unterhielten sich. Was gesprochen wurde war für Silvia nicht verständlich. Elke trat nach vorne und sah Silvia tief in die Augen. Elke versuchte durch die kleinen Linsen Blickkontakt aufzunehmen. Silvia war es nicht möglich ein Zeichen zu geben. Nach und nach kamen alle näher und betrachteten die Puppe mit Namen „Silvia“!
Nach kurzer Zeit wurde Silvia gekippt und in Schräglage aus dem Raum gefahren. Anhand der Deckenbeleuchtung erkannte Silvia, das sie auf dem Hotelflur waren. Dann sah sie noch einmal den schönen blauen Himmel und wurde in einen Transporter gestellt und gegen umfallen gesichert. Der Fahrer ging nicht gerade zimperlich zur Sache, Silvia hatte mühe ihr Gleichgewicht in ihrem Kunststoffgefängnis zu beruhigen.
Der Wagen stoppte und Silvia erkannte wie sie in die Messehalle geschoben wurde. Ihr viel ein, das Hakon gesagt hatte das das Material drei Tage benötigt um auszuhärten, bis man sie gefahrlos wieder befreien könne. So wurde ihr klar, das sie die nächsten drei Tage als Ausstellungspuppe dienen musste. Gut sichtbar auf dem Stand positioniert, verfolgte sie das geschehen so gut es ging . Manchmal war sie auch ein wenig eingeschlafen, aber das hatte niemand gemerkt.

Elke kam regelmäßig zu Silvia und verabreichte ihr mit einer Spritze, die sie an den Mund anschloss etwas zu trinken, damit sie nicht verdurstet. Später wurde sie dann in ein Besprechungsbüro geschoben und ihre Blase über den Katheder entleert. So verlief der erste Tag doch ganz schnell und kurzweilig, bis Gabi auf sie zu kam und ein Schild vor ihre Augen hielt. „Zu Verkaufen!“ Gabi nahm das Schild zurück und stellte es in einen Ständer unmittelbar vor Silvia!
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  RE: Die Hostess Datum:06.01.07 14:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Burli, so hatte sich Silvia ihre Messebeteiligung auch nicht vorgestellt.

Wird sie jetzt tatsächlich verkauft? Was meint James zu dieser Freiheitsberaubung?



Es grüßt das Zwerglein.
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Maskenpit
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  RE: Die Hostess Datum:08.01.07 22:28 IP: gespeichert Moderator melden


Einfach eine geniale Story.Einmal angefangen zu le-
sen,läßt sie den Leser nicht mehr los.Man möchte
ständig wissen,wie es weitergeht und,dann diese
einzigartigen Einfälle,die mich immer wieder staunen
lassen.Vielen Dank für diese wunderbare Unterhal-
tung.
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burli
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Auf Veränderungen zu hoffen, ohne selbst etwas dafür zu tun, ist wie am Bahnhof zu stehen und auf ein Schiff zu warten!

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  RE: Die Hostess Datum:10.01.07 21:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Maskenpit!

Warte erst einmal den nächsten Teil ab. Da wird sich noch einiges tun! Habe zur Zeit einen guten Lauf beim schreiben und bin schon zwei Kapitel weiter. Muss jetzt nur noch alles überarbeiten, dann geht es langsam weiter.

@SteveN

Ich glaube das Silvia überlegt sich zu verändern, aber warten wir erst einmal ab, was hier noch alles passiert!

@peru

Danke für die Blumen!

-------

Für alle Leser sei zu sagen, das ich gerne Anregungen aufnehme und gegebenenfalls in die Geschichte einbaue!

Vielen Dank und

Grüssli von burli
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Die Hostess Datum:11.01.07 12:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Burli !

Mit diesem Teil hast du das neue Jahr 2007 sehr
gut eingeleutet.
Mann, da bin ich schon ganz gespannt, wie es mit
der Silvia-Puppe weitergeht.

Viele Grüße SteveN
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Montana
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  RE: Die Hostess Datum:11.01.07 12:04 IP: gespeichert Moderator melden


Gratuliere zu dieser tollen Story und freue mich auf einen weiteren Teil.

Viele Grüße

Montana
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burli
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  RE: Die Hostess Datum:12.01.07 22:10 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 27

Ungläubig betrachtete Silvia aus ihrem Kunststoffgefängnis das Geschehen auf dem Messestand. Was sollte das mit dem Verkauf? Hatte James sie denn nicht schon an Hakon verkauft? Wollte Hakon jetzt mit ihr als hilfloses Wesen Geld machen? All das war für Silvia völlig unerklärlich! War sie das Opfer einer Verschwörung geworden? Silvia war klar, das sie sich nicht selbstständig aus dieser Hülle befreien konnte! Sie war gefangen.
Immer wieder hatten Personen den Stand betreten und mit Hakon und James diskutiert. Dabei zeigten diese Personen häufig in Silvias Richtung, doch nichts passierte. Die Zeit verging langsam und wurde nur kurzweiliger, wenn sie von Elke etwas Flüssigkeit bekam, oder wenn ihre Blase entleert wurde.

Die Anzahl an Besuchern in der Messehalle wurde immer geringer und es kam der Moment, da wurde das Licht in der Halle gelöscht. Elke trat noch einmal vor Silvia und verabschiedete sich mit einem Handkuss, den sie von ihrer Hand in Richtung Silvia blies. Dann waren alle Aussteller aus der Halle verschwunden und nur das Notlicht erhellte die Szene. Es war nicht viel los in der Halle nach Tagesschluss. Der Nachtwächter drehte eine Runde nach der anderen, aber sonst passierte nicht viel.

Silvia stand völlig starr und von Kunststoff umhüllt auf ihrem Platz. Ihr Zeitgefühl war total aus der Uhr. Der Nachtwächter musste jetzt schon das zehnte Mal vorbei gekommen sein. Dieses Mal blieb er stehen! Er betrat den Stand und ging auf Silvia zu. Zunächst blieb er etwa einen Meter vor ihr stehen und ging dann rechts an ihr vorbei. Es dauerte nur kurz, da trat er von links wieder in ihr beschränktes Blickfeld. Ganz dicht stand er nun vor Silvia und musterte die Puppe. Vorsichtig tastete er den ganzen Körper der Puppe ab. Der Nachtwächter fuhr mit der flachen Hand über den Overall auf und ab. Er liebte dieses Material. Lycra, das war sein ein und alles und heute Nacht hatte er das Revier ganz für sich und nutzte diesen Moment aus.
Mit Genuss streichelte er über den Overall, dazu noch an einer perfekt modellierten Puppe. Hätte er gewusst, das in dieser Puppe ein Mensch steckt, er hätte sich nicht so hingegeben. Dann verließ er wieder den Stand und drehte seine Wachrunde, bis er wieder bei Silvia war.

Jetzt machte er sich an den Gurten und Rückhaltesystemen auf dem Stand zu schaffen. Er kam zuerst mit einem Sträflingsgürtel zurück und legte ihn um die Hüften, verschloss ihn und befestigte dann zwei Handschlaufen an Silvias Kunststoffarmen und befestigte dann mit Hilfe einer Kette am Gürtel. Silvias Arme standen fest ein einer Position, so das er jeweils eine lange Kette anbringen musste. Was ihm aber nicht sonderlich gefiel. Jetzt versuchte er es mit einer Halskrause. Da diese Modelle sehr steif waren, was für den jeweiligen Einsatzzweck von Vorteil war, kam jetzt nicht zur Geltung. Schließlich versuchte er es noch mit einer Zwangsjacke! Nur das die Arme, so steif wie sie durch den Kunststoff waren, nicht das gewünschte Ergebnis lieferten.
Vorsichtig legte er alle Teile wieder auf den Platz zurück und verließ für eine weitere Runde den Messestand. Dieses Mal dauerte es länger, bis er wieder zurück war. Zielstrebig betrat er wieder den Stand und ging auf Silvia zu. Der Wachmann nahm die Puppe in den Arm und seine Hände wanderten dabei unaufhörlich über den Rücken, immer mit dem vollen Kontakt zum Lycraoverall. Nach einer weile, trat er zwei bis drei Schritte zurück und verabschiedete sich mit einer Verbeugung von der Puppe. Silvia dachte sich nur, was für Typen so des Nachts in den Hallen verkehren und war nur froh, das sie in dieser schützenden Hülle war.

Ja, diese Hülle! Wie lange würde sie hier drinnen noch schmoren müssen? Von der Außenwelt getrennt und doch mittendrin! Silvia blickte wieder auf das Schild „zu Verkaufen“ das vor ihr im Dämmerlicht zu erkennen war. Was wäre, wenn ausgerechnet der Wachmann das Geld auf den Tisch legt um sie zu besitzen? Wollte James oder Hakon sie denn wirklich los werden? All diese Fragen ließen ihr Herz klopfen und in dieser vermeintlichen Abgeschiedenheit wurde das Rauschen ihres Blutes in den Adern immer bedrohlicher und lauter! Silvia wurde panisch, jedoch war jeder Versuch aus diesem Puppenkörper zu entkommen hoffnungslos. Ein paar Tränen versuchten aus ihren Augen zu rinnen. Doch das Wasser sammelte sich nur in den künstlichen Augen und verhinderte eine klare Sicht nach draußen!

Es war wieder viel Zeit vergangen, die Sicht hatte sich gebessert und Silvia meinte sogar, das das Licht in der Halle heller geworden sei. Aber es brauchte noch einige Zeit, bis die ersten Putzkolonnen die Halle betraten, um die Gänge mit Staubsauger und Besen in Form und Glanz zu bringen.
Die Hallen füllten sich wieder mit Messepersonal und nun kamen auch wieder die ersten Besucher. Nur vom eigenen Messestand war noch niemand zu sehen. Dann tauchte Elke auf und nahm Silvia sofort auf einem Transportwagen mit in den Besprechungsraum. Silvia bekam von Elke was zu trinken und sorgte auch für eine leere Blase. Elke zog der Puppe die Kleidung aus. Schnell waren Höschen und Overall ausgezogen und ordentlich bei Seite gelegt. Elke kramte aus einer Tasche eine weiße Leggins und zog sie über die Beine nach oben. Silvia erkannte, wie Elke eine große flache Schachtel auf dem Tisch öffnete. Sie holte ein Ballettkleid heraus. Es war schneeweiß und hatte ein riesig großen Tütü! Elke hantierte etwas unbeholfen mit diesem Teil herum und hatte letztendlich den Erfolg, das dieses Kostüm über die Beine nach oben gezogen wurde und die Träger ihren Platz auf den Schultern einnahmen. Die Rüschen am Body und die Unmengen von Tüll in Form gebracht, tauchte Elke etwas verschwitzt wieder vor Silvia auf. Elke ging in die hintere Ecke des Raumes, holte einen mittelgroßen Spiegel hervor und positionierte ihn vor Silvia.

Silvia schaute in den Spiegel und sah eine wunderschöne Figur im Spiegel. Ein Schwan, ja sie sah aus wie die Primaballerina aus Schwanensee. Weit und fast waagerecht stand eine dicke Wolke aus Tüll neben ihrer Hüfte, darüber lag der Body wie angegossen auf ihrem nachgebildeten Körper und betonte ihre Brüste. Hatte sie als Kind doch häufig davon geträumt, solch ein Tütü zum Ballettunterricht zu tragen!
Elke aber machte sich an die Arbeit um Silvia wieder auf ihren Platz zu bringen. Kaum das sie wieder in der Öffentlichkeit stand, versammelten sich viele Menschen um sie. Ein Gesicht, das ganz nah vor ihr auftauchte versuchte in den Augen von Silvia etwas zu sehen. Es war Rike! Sie versuchte mit Silvia Kontakt aufzunehmen. Aber alle Versuche blieben erfolglos. Silvia war durch eine Schicht Kunststoff gnadenlos von der Welt getrennt!

Es verging eine ganze Zeit und der Ansturm hatte sich wieder gelegt. Dann kamen für Silvia langweilige Momente, in denen nicht passierte. Doch dann tauchte der Wachmann wieder auf dem Messestand auf. Er kam auf Silvia zu und betrachtete sie noch intensiver wie noch heute Nacht. Dann ging er auf Hakon zu und die beiden sprachen lange miteinander. Der Wachmann zog ein Bündel mit Geld aus der Tasche und zählte mehrere Scheine auf den Tisch. Hakon gab ihm einen Zettel, den er unterschrieb. Jetzt nach einem Händedruck mit Hakon kam er auf Silvia zu und entfernte das Schild vor ihr.
Hakon hatte sie tatsächlich verkauft! An den Wachmann, ausgerechnet an den Wachmann! Nein, das konnte nicht sein! Das war nur ein Scherz von den beiden!?! Doch der Wachmann setzte die Handkarre an, achtete dabei, das der Tütü nicht beschädigt wurde und kippte die arme Silvia leicht nach hinten, damit er sie abtransportieren konnte.
Silvia sah noch wie Elke aus ihrem Blickfeld verschwand und für Silvia gab es nur noch eins. Sie wollte schreien! Ja das war ihre letzte Chance. Mit aller Kraft brüllte Silvia in ihren Knebel. Sie versuchte so laut wie möglich zu brüllen, damit sie doch jemand hören musste. Schweiß bildete sich zwischen ihrer Haut und der Kunststoffhülle. Silvia brüllte und brüllte und versuchte sich zusätzlich mit ihren Armen bemerkbar zu machen. Der Wachmann aber verließ im Geräuschkegel der Messehalle den Stand. Nochmals versuchte Silvia zu brüllen, doch der Wachmann nahm ungehindert seinen Weg.
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  RE: Die Hostess Datum:13.01.07 00:20 IP: gespeichert Moderator melden


sehr interessante Wendung....
Johni

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  RE: Die Hostess Datum:13.01.07 14:24 IP: gespeichert Moderator melden


@ burli
Muss Dir ja für Deine Klasse Story wirklich Respekt zollen - Nit schlecht sprach der Specht.

Deine Art zu schreiben "fesselt" wahrscheinlich nicht nur mich. Ne ich lass mich selbst nicht gern physikalisch fesseln, oder anbinden, aber gern von wirklich gut und interessant geschriebenen Geschichten, die auch etwas mein Nerv treffen.

Mach weiter so, wir freuen uns auf weitere genauso spannend geschriebene Fortsetzungen.

VG XR
Aller Anfang ist schwer * Und wer Rechtschreib- und Grammatikfehler von mir findet darf sie entweder überlesen oder für sich behalten, da bin ich grosszügig
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mskvor
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  RE: Die Hostess Datum:15.01.07 10:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Burli,

Wie immer (und diesmal vielleicht noch mehr) bin Ich wirklich gespannt, wie es weitergeht.

Wirklich gut geschrieben!

MS
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Logan Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Hostess Datum:24.01.07 22:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo burli

Das ist aber mal ne harte Wendung in deiner Geschichte.

Die Geschichte hast du echt Fesselnd geschrieben.

Bin gespannt wie es weitergeht.

MFG

Logan
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burli
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  RE: Die Hostess Datum:25.01.07 22:06 IP: gespeichert Moderator melden


Eine ganz kleine Fortsetzung, damit die Spannung erhalten bleibt!

Grüssli von burli


Teil 28

„Silvia“ sprach eine Frauenstimme, „Silvia wach auf! Du träumst!“ Silvia reagierte nicht, sondern schrie laut durch das Hotelzimmer. „Silvia!“ schrie Elke. Silvia jedoch schrie und schrie, dabei zerrte sie an ihren Fesseln. Schnell, bevor noch etwas passierte, löste Elke ihre Hand und Fußfesseln. Nur den Bauchgurt ließ Elke noch anliegen. Silvia strampelte wie eine Furie mit Armen und Beinen. Elke sah nur noch einen Ausweg aus dieser Situation. Sie beugte sich über Silvia und gab ihr zwei, drei ja sogar vier Ohrfeigen.
Silvia hatte diese sehr festen und gezielten Schläge vernommen und hielt inne. Sie öffnete die Augen und sah Elke vor sich knien. Silvia richtete sich auf und betrachtete ihren Körper, ihre Arme und auch Beine. Kein Kunststoff, keine Puppe, kein Wachmann! Silvia legte sich langsam zurück und fing an zu weinen.

Von diesem Traum entkräftet, schilderte Silvia ihren fürchterlichen Traum. Elke musste schon gut zuhören, denn durch das Schluchzen war es nicht leicht alles genau zu verstehen. Immer wieder überkamen Silvia Weinkrämpfe. Elke tröstete Silvia so gut es ging und langsam wurde auch Silvia ruhiger. Vorsichtig löste Elke jetzt den Verschluss vom Bauchgurt und half Silvia beim aufstehen. Elke begleitete sie ins Bad und unterstützte Silvia beim duschen. Silvia redete immer wieder von ihrem Traum und wie schrecklich es doch war, in diesem Hohlkörper gefangen zu sein. „Ich muss Hakon davon überzeugen, das das Quatsch ist, was er da vor hat!“ sagte Silvia und machte dabei einen sehr entschlossenen Eindruck. Elke beteiligte sich mit einem schlichten „Ja, ja!“ und trocknete Silvia weiter ab.

Bereits nach kurzer Zeit waren beide fertig und konnten zum Frühstück gehen. Silvia natürlich den Messestatuten entsprechend. Sie setzte sich in den Rollstuhl und Elke fixierte ihre Beine an den Fußstützen. Der Oberkörper wurde mit einem Sitzgurt gesichert. Silvia wunderte sich, das ihre Arme dieses mal nicht auf den Armlehnen fixiert wurden, aber so gleich kam Elke mit einer Halsgeige aus schwerem Stahl auf sie zu.
Die Halsgeige wurde an den Handschlaufen weit geöffnet, so das dieses Teil von hinten um den Kopf platziert wurde und die abstehenden Seitenteile wieder zur Mitte geführt wurden. Mit einem Stift gesichert, konnten jetzt die Hände wie bei einer Handschelle in die dafür vorgesehenen Schlingen gesperrt werden. Je ein kurzes aber energisches ratschen und die Hände waren am Ende der Halsgeige eingeschlossen. Mit den Händen zu Fäusten geballt, wackelte Silvia mit dem Oberkörper (so gut es ging) hin und her. Dabei blieben ihre Arme immer im gleichen Abstand zum Körper und machten jede Bewegung mit.
Elke unterbrach diese Spielerei, in dem sie einen Bügel auf den Armlehnen befestigte und die Halsgeige am oberen Teil des Bügels fixierte. Den Bauchgurt noch einmal nachgespannt, saß Silvia bewegungslos in ihrem Rollstuhl. Den Kopf und die Hände starr von der Halsgeige gehalten. Elke löste noch die Bremse vom Rollstuhl und schob mit Silvia ab in den Frühstücksraum.

James, Gabi, Hakon und Ulla saßen bereits am Tisch. James und Hakon waren heute äußerst festlich gekleidet. Gabi trug einen von James ausgetüftelten Bodys und Ulla sah heute irgendwie anders aus!
Elke hatte beide Hände voll zu tun. Musste sie doch Silvia füttern und gleichzeitig in der noch zu verbleibenden Zeit bis Dienstbeginn ihr eigenen Frühstück essen. Da Silvia kaum Appetit hatte fing sie gleich an auf Hakon einzureden und sprach ununterbrochen über sein Vorhaben, einen Menschen komplett in Kunststoff zu sperren. Sie redete und redete, bemerkte dabei gar nicht wie sie die am Tisch anwesenden damit langweilte. James stand plötzlich auf und ging auf Silvia zu. Er holte aus einer Tasche, die am Rollstuhl befestig war eine Ledermaske heraus und setzte sie Silvia auf. Die Maske hatte ein eingearbeitetes Gesicht und wurde von vorne über Silvias Gesicht gezogen und am Hinterkopf verschnürt. James hatte die schnüre so schnell eingefädelt, das selbst Elke staunte, wie geschickt er arbeitete. Ruckzuck war die Maske geschlossen und je fester James die Verschnürung zog, desto besser passte sich die Maske dem Gesicht von Silvia an. Jetzt wo er fertig war, hatte Silvias Kopf die gleichen Konturen wie vorher. Auch ihr Gesicht war außen auf der Lederhaube täuschend Echt wiedergegeben. Silvia aber war nun stumm, denn die Maske war im Bereich des Kinn mit einer Platte verstärkt und die straffe Schnürung wirkte wie ein Knebel, in dem er den Unterkiefer in dieser Stellung fixierte. „Endlich Ruhe!“ sagte James und setzte sich wieder auf seinen Platz. ++
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  RE: Die Hostess Datum:26.01.07 06:37 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr gut.

ICh freue mich über jeden Teil der weitergeht.

Grüße
baki-baer
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mskvor
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CZ




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  RE: Die Hostess Datum:26.01.07 10:32 IP: gespeichert Moderator melden


Bravo Burli, das ist das erste mal dass Ich einverstanden bin, dass man etwas als Alptraum erklärt. Hier passt es wirklich gut rein.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von mskvor am 26.01.07 um 10:33 geändert
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  RE: Die Hostess Datum:29.01.07 12:52 IP: gespeichert Moderator melden


Diese Fortsetzung war zwar kurz,aber trotzdem sehr
beruhigend.Ich hatte keine Ahnung,wohin sich das
Geschehen bewegen sollte.Bin sehr auf den weite-ren Verlauf der Story gespannt.
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Praide
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zuvor sadW

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  RE: Die Hostess Datum:29.01.07 23:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hey burli,

ich bin von anfang an einer stillen und vergnügten Mitleser, der jedes Kapitel deiner Geschichte (vor allem die ersten) sehr geniesst.


Aber eine Sache kommt mir im letzten Kapiten merkwürdig vor:
Zitat
[...]Schnell, bevor noch etwas passierte, löste Elke ihre Hand und Fußfesseln.
Wofür sind solche Gurte denn sonst erfunden worden, als tobende Personne vor Schäden an sich und ihrer Umwelt zu hindern? Und wäre es nicht wesentlich interessanter, wenn man Silvia in so einer Situation erst mal zappeln lässt, bis sie sich beruhigt hat?
Ich möchte dir auf keinen Fall in deine Story reinreden, das sollte nur konstruktive Kritik sein.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von sadW am 29.01.07 um 23:46 geändert
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  RE: Die Hostess Datum:30.01.07 01:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo burli , du gibst der Geschichte eine interessante Wendung. Kaum hat sie sich von ihrem Alptraum verabschiedet, sitzt sie schon wieder gefesselt und geknebelt im Röllstuhl. Kann sie noch verhindern, das sie komplett in Kunstoff eingeschlossen wird? Sonst würde Ihr Alptraum wahr. -----
Es grüßt das Zwerglein.
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burli
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Auf Veränderungen zu hoffen, ohne selbst etwas dafür zu tun, ist wie am Bahnhof zu stehen und auf ein Schiff zu warten!

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  RE: Die Hostess Datum:01.02.07 20:45 IP: gespeichert Moderator melden


@ sadW

Ich habe lange daran getüftelt, wie ich diese Passage der Geschichte gestalte.
Dann habe ich mich für diese Variante entschlossen, da Silvia eine Messehostess ist. Bei einem Patienten hätte auch ich diese Sicherungsgurte sicherlich nicht gelöst. Silvia jedoch sollte sich nach diesem Alptraum aber nicht unnötig verletzen! So habe ich dann diesen Weg gewählt!

Daher vielen Dank für deine konstruktive Kritik!

Grüssli von burli
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