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burli
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Auf Veränderungen zu hoffen, ohne selbst etwas dafür zu tun, ist wie am Bahnhof zu stehen und auf ein Schiff zu warten!

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  RE: Die Hostess Datum:03.02.07 18:14 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 29

Warum konnte Silvia ihren Mund nicht halten? Sie saß mit dieser Halsgeige fixiert in ihrem Rollstuhl und hatte diese blöde Ledermaske auf. Die anderen am Tisch bemerkten die perfekte Nachbildung von Silvias Kopf auf der Ledermaske, womit kein Außenstehender direkt erkennen konnte, das Silvia unter dieser Maske gefangen war. „Perfekt gemacht!“ bemerkte Hakon. „Das ist das neueste aus meiner Werkstatt!“ erwiderte James. „Diese Masken lassen Patienten in den Tageskliniken so friedlich aussehen, das die Verwaltung keinen Grund finden wird das Personal zu maßregeln!“ James fuhr fort: „Und die Patienten können durch die steife Kinnpartie nicht einen Mucks von sich geben! Einfach himmlisch diese Ruhe und keine Widerworte!“ Hakon betrachtete sich das ganze noch einmal und meinte: „James, wir müssen enger zusammen arbeiten!“

Das Frühstück war beendet und alle machten sich auf den Weg in die Messehallen. Silvia betrachtete durch die Sehöffnungen in der Maske das Geschehen in den Messehallen. Auf dem Stand angekommen platzierte man sie unmittelbar am Gang. Jeder der Besucher der diesen Gang entlang kam, blieb stehen und betrachtete ausgiebig das Ausstellungsstück. Bedingt durch die ungewohnte Haltung schmerzen die Arme und die Handgelenke besonders. Auch der starr in einer Position gehaltene Kiefer begann zu schmerzen. Hinzu kam, das das Gewicht dieser wuchtigen Halsgeige auf Hals und Schulter drückte.

James kam auf Silvia zu und stellte sich hinter sie. Er hatte eine Zange dabei und einen Drahtbügel. Den Drahtbügel legte er am unteren Ende der Maskenverschnürung an und legte die enden über die Zange. Dann kramte er eine Metallplatte aus der Jackentasche und lege diese über den Draht. Mit Kraft drückte James die Zange zusammen und vollendete seine Arbeit. Er hatte die Maske verplombt. Ein abnehmen der Maske, ohne mit einem Seitenschneider die Drähte zu zerschneiden, war nicht möglich!
Gabi und Elke kamen auf ein Zeichen von James zu dem Rollstuhl und lösten die Halterungen, damit Silvia aufstehen konnte. Es war mühsam mit dieser Halsgeige aus dem Rollstuhl kommen. Gestützt von Gabi ging es aber doch ganz gut.

Silvia wurde nun auf die Bühne geführt. Sie erkannte, das sich vor der Bühne mehrere Menschen versammelt hatten. Und es kamen laufend neue hinzu! Elke trat neben Silvia und sprach in ihr Ohr: „Keine Angst, es wird nicht schlimm, es ist nur eine Modenschau!“ Nur gut, dachte Silvia, das diese Maske eine Verständigung, wenn auch nur hören, zuließ. Leichte Musik tropfte aus den Lautsprechern, die neben der Bühne aufgestellt waren und die Zuschauer warteten gebannt auf das, was jetzt kam.
Elke begann die Jacke von Silvias Trainingsanzug zu öffnen und zog die Jacke aus. Pfiffe aus dem Publikum drangen auf die Bühne. Was dort zu sehen war, konnte keinen der anwesenden Männer kalt lassen. Silvia Stand mit ihrer makellosen Figur im Scheinwerferlicht und war nur mit ihrem Body bekleidet. Ein raunen ging durch die Menge als Gabi auch noch die Trainingshose herunterzog und Silvia mit zwei Schritten ausstieg!

Aus sicht der Zuschauer stand da eine hübsche Frau, die keine Mine verzog. Diese Schönheit war nur mit einem Body bekleidet und ihre Hände waren in einer überdimensionalen Halsgeige gefangen und an ihrem Hals fixiert.
Gabi und Elke kamen nun mit einem orangenen Sträflingsoverall und halfen Silvia ihre Füße in den Overall zu stecken.
Der Overall hatte angenähte Füße und wurde von Gabi langsam, passend zur Musik nach oben gezogen. In der Hüfte saß eine Kordel, die von Elke stramm gezogen wurde, was die Kurven von Silvia provozierend zur Schau stellte. Nun trat James auf die Bühne. Er öffnete die Halsgeige und entfernte die Last von Silvias Schultern, was das Publikum mit einem Applaus begrüßte. Gabi und Elke hielten Silvias Arme und führten sie in Taschen, die in dem Overall versteckt waren. Ihre Arme hingen jetzt an den Seiten des Körpers herunter und wurden in diesen Taschen gehalten. Diese Seitentaschen hatten den gleichen Effekt wie ihr Keuschheitsoverall. Von außen war das Material weich und von Innen, wo ihre Arme steckten, war das Material gnadenlos fest und verhinderte jede Bewegung.
Den Overall auf den Schultern gerichtet, verschloss James eigenhändig den Reißverschluss und sicherte den Zipper mit einer kleinen Kette, die oben am Kragen angebracht war. Ein kaum hörbares knacken sicherte den Overall von ungewolltem öffnen durch eine fremde Person. James holte einige Personen auf die Bühne, die versuchen sollten, den Overall zu öffnen. Keinem gelang es Silvia zu befreien! Das Publikum bedankte sich mit Beifall für diese Vorführung und dann gingen die Besucher wieder ihren Weg.

Silvia wollte auch wieder von der Bühne gehen. Sie musste feststellen, das etwas mit den angebrachten Schuhen nicht stimmte. Diese waren schwer wie Blei und ein gehen war nur eingeschränkt möglich. Langsam schlurfend und von Elke gestützt verließ Silvia die Bühne. Flucht mit diesem Overall unmöglich! Ja, James verstand etwas von seiner Arbeit, hatte er doch wieder einmal bewiesen, wie nützlich seine Produkte waren und das nicht nur für die Psychiatrie!
Silvia musste sich jetzt auf das Krankenbett legen. Mit Hilfe von Hakon, der ihre Beine auf das Bett hob war auch das möglich. Silvia bekam einen Bauchgurt angelegt und die Beine wurden mit Fuß und Oberschenkelgurten fixiert. Wozu die Gurte an den Beinen waren, war Silvia nicht klar, denn mit den Gewichten an den Füßen hätte sie eh nicht davonlaufen können. Elke stellte das Kopfteil des Krankenbettes steil und befreite Silvia erst einmal von der Ledermaske. „Du hattest die ganze Zeit eine Maske auf?“ sagte eine ihr bekannte Stimme. „Das ist ja krass, eine Maske mit echtem Gesicht! So eine möchte ich auch haben Günni!“ Silvia drehte den Kopf und sagte: „Hallo Rike, hallo Günni, nett euch mal wieder zu sehen!“ Silvia sah zu den beiden hinüber. „Rike, was haben sie denn mit dir gemacht?“ „Das war ein Kunde auf dem Stand, jetzt muss ich erst einmal vier Tage in diesem Ding bleiben, da sonst Hautreizungen auftreten können! Der Kunde hat versehendlich verschiedene Materialien, Gips und Spezialfaserbinden miteinander kombiniert und das ist niemandem auf dem Stand aufgefallen. Wenn wir jetzt den Verband aufsägen, kann der Sägestaub die Haut und die Schleimhäute reizen! So bin ich erst einmal in diesem Verband gefangen, aber mit Günni werde ich diese Zeit schon überstehen!“

Rike war von einem Kunden regelrecht ruhig gestellt worden. Sie war in einem Oberkörper bedeckenden Gipsverband gefangen. Das der Kunde mehrere Materialien miteinander kombiniert hatte konnte man gut an den verschiedensten Farben und Schattierungen erkennen. Rike steckte in einem poppigen an den Hüften beginnenden Gipsverband. Den linken Arm hatte man Rike gleich von der Schulter an, eng an den Körper modelliert und den Unterarm vor dem Bauch platziert. Die linke Hand schaute nun ca. fünf bis zehn Zentimeter rechts unterhalb des Bauchnabels heraus. Der rechte Arm wurde sowohl von der Schulter, als auch am Ellbogen in einem Winkel von neunzig Grad abgewinkelt auf einer Schiene fixiert und eingegipst. Gesichert wurde dieser Schulterverband von einer Stange, die vom Unterarm zum Körper führte und so den Arm in dieser Position hielt. Silvia erkannte sofort, das Rike hier wirklich auf die Hilfe von Günni angewiesen war. Waschen, trinken, füttern, denn nichts ging mehr! Aber dieser Gips ging noch weiter! So gleichmäßig wie der Gips bis zur Schulter gearbeitet war, so ging er auch über den Hals hinaus weiter. Ordentlich geformt, verlief unter den Kinn eine Platte mit einem hohen Rand. Eine exzellent ausgearbeitete Kinnplatte gab dem Kopf und natürlich auch dem Kiefer eine gute Führung, denn gemeinsam mit der am Hinterkopf hochgezogenen Platte, war der Kopf bestens gegen Bewegungen geschützt. Zu allem Übel hatte der Kunde auch noch einen Stirnring an der Hinteren Platte eingegipst und so einen der best sitzenden Verbände kreiert, die man sich vorstellen konnte!

„Vier Tage in diesem Ding!?“ Silvia überkam ein Schauer. „Du bist doch den ganzen Tag auf Hilfe angewiesen! Und das zur Messe. Wie wollt ihr das überhaupt schaffen?“ Rike beugte sich mit dem ganzen Körper nach vorne um Silvia besser in die Augen zu sehen. „Glaubst du denn das du in deinen Plastikkörper beweglicher gewesen bist!?“ fauchte Rike zurück. „Ich kann wenigstens noch gehen! Und Günni,“ ihr Blick begann zu funkeln, „Günni steht mir bei!“ Günni trat näher und gab Rike einen Kuss auf die Nase. „Wir stehen das gemeinsam durch!“ säuselte Günni. Silvia verdrehte bei so viel Schmalz die Augen. „Na euch beiden Turteltäubchen hat es aber erwischt!“ Hätte Rike gekonnt, hätte sie jetzt demonstrativ den Kopf in den Nacken geschmissen! So aber drehte sie sich einfach nach links und sagte: „Komm Günni, die Dame ist beleidigt!“ Günni folgte dem Befehl und tippelte wie ein Hund neben Rike her zurück zum eigenen Messestand.

Silvia hatte die Aktivitäten der letzten Minuten auf dem Stand nicht mitbekommen. Hakon und James hatten ein intensives Gespräch geführt, das die Zusammenarbeit in Zukunft regeln sollte. Man war guter Laune und es wurde viel gelacht. Silvia war es aber langsam leid ständig die Arme in diesen Röhren unter dem Overall zu haben. Anders als bei den Fixierungen waren diese Röhren doch unangenehm und die Arme fingen an zu kribbeln, je länger sie in dieser Position gefangen waren. Silva traute sich aber nicht etwas zu sagen. Sie hatte seit dem Frühstück gelernt die Klappe zu halten. „Elke, Elke, bring mir doch bitte einen Schluck Wasser!“ sagte Silvia. Elke blickte über die Schulter zu Silvia und nickte nur kurz. Bald darauf gab sie ihr dann einen gehörigen Schluck! „Halte dich etwas zurück, es kommen gleich noch wichtige Gäste!“ sagte Elke. „Wie ich mitbekommen habe, haben wir gleich alle noch einen großen Auftritt!“ Elke nahm das Glas wieder von Silvias Mund und ging zurück zur Küche.
Was sollte denn noch passieren? Es war doch ein schöner Tag, bis auf diese Röhren im Overall! Silvia ignorierte die Worte und betrachtete entspannt das Geschehen auf dem Messestand.

Gabi wurde heran gewunken. Sie ging zu James, bei dem zwei weitere Herren warteten. Es wurde kurz miteinander geredet und dann begab sich Gabi nach rechts, wo die Zwangsjacken und Bodybags waren. James folgte mit seinen Besuchern. Einer der beiden, ein großer, schlanker, blonder nahm eine der Zwangsjacken vom Ständer und Begutachtete diese von allen Seiten. Nun musste Gabi vortreten und die Arme nach vorn ausstrecken. Der große Blonde schob die Zwangsjacke von vorn über Gabis Arme und legte die Jacke über den Schultern ab. Jetzt begann der zweite, ein eher unsympathischer Kerl, die Jacke zu verschließen. Man konnte erkennen, das Gabi davon nicht begeistert war.
Es dauerte auch nicht lange, da war die Jacke hinten verschlossen, die Arme vor dem Bauch gekreuzt und im Rücken befestigt. Der große Blonde griff nun nach der Schrittsicherung, führte diese vorsichtig durch die Beine und befestigte den Sicherungsgurt locker auf dem Rücken. Auf ein Zeichen hin, fing Gabi an sich zu bewegen, um sich aus der Jacke zu befreien. Jeder der schon mal so ein Ding getragen hatte wusste, das man da so nicht heraus kommt! Die Jacke wackelte hin und her, aber Gabi gelang es nicht sich zu befreien. Plötzlich trat der unsympathische der beiden nach vorn und zog alle Laschen nach, auch den des Schrittriemens. Diesen hatte er wohl so fest gezogen, das Gabi sofort mit der Bewegung inne hielt!
Mit weinerlichem Gesicht wartete Gabi auf die Dinge die da kommen. James reichte dem großen Blonden eine Hose aus dem gleichen festen Stoff, wie die Zwangsjacke. Gabi, die sonst nur mit einem Gymnastikoverall bekleidet war, stieg in die Hose. Schnell war diese Hochgezogen, am Bund geschlossen und mit sechs kleinen Riemen an der Jacke fixiert. Gabi musste sich nun hinknien, was mit der stramm sitzenden Zwangsjacke nicht einfach war. Gabis Oberkörper aufgerichtet, befestigte James einen breiten Gurt an den gekreuzten Armen, der nun bis auf den Boden reichte. Jetzt bekam Gabi noch an den Füßen eine Doppelmanschette angelegt. Ihre Beine waren nun mit nur wenig Bewegungsfreiheit zusammen gehalten. Es waren breite, braune Ledermanschetten, die innen mit einem weißen Überzug gepolstert waren.

Silvia kannte diese Manschetten, hatte sie doch auch schon eine Nacht mit solchen zu einem Gurtsystem gehörenden Manschetten an Händen und Füßen verbracht. Diese Manschette waren äußerst bequem und angenehm zu tragen. Gabi jedoch musste nun die Erfahrung machen, wie unbequem solche Manschetten sein können. Denn nun wurde Gabis Oberkörper nach vorn zum Boden geführt und der an den Armen befestigte Gurt wurde durch die Beine zu den Füßen geführt und an den Manschetten befestigt. Die Beine waren jetzt permanent angewinkelt, so das ein Aufstehen und Gehen nicht möglich war. Gabi bekam die Anweisung sich zur Gummizelle zu begeben!
Keine leichte Aufgabe, sich so fortzubewegen. Auf die Arme gestützt, soweit das überhaupt möglich war, versuchte Gabi sowohl robbend, als auch krabbelnd vorwärts zu kommen. Schließlich hatte Gabi es nach lange und anstrengender Zeit geschafft selbstständig in die Gummizelle zu kommen. Die Tür wurde geschlossen und auf dem Monitor sahen alle Besucher das Gabi vor Erschöpfung auf dem Boden liegen blieb.

Jetzt wo Gabi in der Gummizelle in unbequemer Haltung schmorte, war Elke an der Reihe! Sie hatte sich bereits im Nebenraum des Messestandes umgezogen und betrat die Bühne in einem dunkelblauen Gymnastikoverall. Dieser Overall war Silvia unbekannt. James vermied Farben dieser Art, da sich nicht zum Klinikalltag passten. Aber schon kurz nach betreten der Bühne, wusste Silvia was für ein Overall das war.
James klopfte leicht mit einem Paddel auf das rechte Bein von Elke und ruckzuck war dieses aufgeblasen. Es war dieser Overall, der nach komplettem Aufblasen jede darin steckende Person zu einem Michelinmännchen machte. Und so dauerte es auch nicht lange, da hatten die beiden Besucher alle Kammern des Overalls ausgelöst und Elke stand bewegungslos auf dem Messestand. James gab dem großen Blonden eine Kopfhaube, die selbst Silvia nicht kannte. Elke bekam die Haube übergezogen und mit einem leichten Klaps an den Hinterkopf war auch diese Haube aufgeblasen. Elke war nun orientierungslos, da die Haube keine Augenöffnungen hatte. James führte Elke, die nur Tippelschritte machen konnte, an einen Ständer und sicherte sie mit einem Schutzbügel gegen umfallen.

James gesellte sich nun wieder zu den Besuchern und es begann eine heftige Diskussion. Nach Silvias Meinung sollten sie sich lieber erst einmal um Gabi kümmern, denn lange wird sie es in dieser Zwangshaltung in der Gummizelle nicht mehr aushalten. Bei Elke war es nicht so unbequem, kannte Silvia bereits das Gefühl ein Michelinmännchen zu sein. Nur bei der Haube war sie sich nicht sicher. Wenn die Haube Blickdicht war, war es sicherlich unangenehm für jemanden, der das noch nicht erlebt hatte. Silvia schaute noch einmal auf den Monitor um nach Gabi zu sehen und bemerkte nicht, das James mit den Besuchern aus sie zu kam!
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  RE: Die Hostess Datum:03.02.07 18:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo burli,

kannst mir bitte mitteilen, wo man (frau) sich als Messehostes bewerben kann.

Ich finde es wirklich interessant, was sich Hakon und James ausdenken. Wirklich klasse, auch die Verfassung in Wort. Ich kann es mir bildlich vorstellen.

Grüße
baki-baer
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Maskenpit
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  RE: Die Hostess Datum:03.02.07 20:05 IP: gespeichert Moderator melden


Ich kann immer wieder ein Lob aussprechen,solch eine hervorragende Story zu schreiben,die bisher
nicht den Anschein erweckt,langweilig zu werden.
Mach bitte weiter so!Danke!
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  RE: Die Hostess Datum:03.02.07 20:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo burli,

Du übertriffst Dich immer wieder und hälst die Spannung hoch. DANKE, Danke, DANKE !
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Das Zwerglein Grüßt.
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  RE: Die Hostess Datum:04.02.07 21:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hall Burli!


Das war wieder eine super Folge.
Sie hat mir sehr gut gefallen und ich freue mich schon auf die nächste Fortsetzung.
Ich hoffe, Du läßt uns nicht allzulange darauf warten.


Oidar
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  RE: Die Hostess Datum:04.02.07 21:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hall Burli!


Das war wieder eine super Folge.
Sie hat mir sehr gut gefallen und ich freue mich schon auf die nächste Fortsetzung.
Ich hoffe, Du läßt uns nicht allzulange darauf warten.


Oidar
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  RE: Die Hostess Datum:05.02.07 17:51 IP: gespeichert Moderator melden


Eine lange aber keine langweilige Geschichte.
Hier macht das warten auf den nächsten Teil fast soviel spass wie das lesen.

Gruß G.B.
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  RE: Die Hostess Datum:05.02.07 18:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo burli
deine Geschichte ist einfach super
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Logan Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Hostess Datum:05.02.07 20:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo burli,

Klasse Geschichte bin gespannt was noch alles mit Sylvia passiert.

MFG

Logan
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burli
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Auf Veränderungen zu hoffen, ohne selbst etwas dafür zu tun, ist wie am Bahnhof zu stehen und auf ein Schiff zu warten!

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  RE: Die Hostess Datum:20.02.07 21:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Leute!

Bin mal wieder an der Tastatur. Ich habe in den letzten Wochen wenig Zeit zum schreiben gehabt. Ich freue mich daher um so mehr, die Schallmauer von 100.000 Klick`s durchbrochen zu haben.
Das setzt mich unter Druck. Zur Zeit lese ich die vorgeschriebenen Kapitel immer wieder durch und finde viele Sachen, die nicht zusammen passen!(Filmriss im Kopfkino)
Es wird halt immer schwieriger die Spannung aufrecht zu halten!

Ich arbeite daran! Bis bald und...

Grüssli von burli
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alles kann - nichts muss

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  RE: Die Hostess Datum:21.02.07 17:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo burli,
wir sind von dir gutes Kopfkino gewöhnt.

Überarbeite in Ruhe und dann Poste. (Schnell) Danke.

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Es grüßt das Zwerglein.
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burli
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Auf Veränderungen zu hoffen, ohne selbst etwas dafür zu tun, ist wie am Bahnhof zu stehen und auf ein Schiff zu warten!

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  RE: Die Hostess Datum:21.02.07 22:03 IP: gespeichert Moderator melden


Habe den Faden wieder gefunden! Weiter gehts!

Teil 30

Auf dem Monitor war zu erkennen, das Gabi sichtlich am Ende ihrer Kräfte war. Nur noch selten kam ein verzweifelter, aber unnötiger Versuch zu stande, sich aus dieser Zwangshaltung zu befreien. Ihr Körper war müde und von den Anstrengungen der letzten Stunden gezeichnet, so das es nicht wunderlich war, das sie nur noch wie ein weggeworfenes Bündel auf dem Boden der Gummizelle lag!
Elke hatte unterdessen das Zeitgefühl verloren und war vollkommen orientierungslos. Silvia hatte richtig vermutet, das die aufblasbare Kopfhaube blickdicht war! Die aufgeblasenen Luftkammern hielten jeder Bewegung stand und der Sicherungsring schützte Elke vor dem umfallen. Die leuchtendblaue Kopfhaube war von innen mit einer Zusatzschicht versehen, so das kein Licht zu den Augen vordringen konnte. Elke tappte wörtlich gesehen im dunkeln!

Plötzlich zuckte Silvia zusammen. Silvia hatte den großen Blonden nicht auf sich zukommen sehen. Er machte sich jetzt an ihrem Fußgurt zu schaffen. Das eigenartige Verschlusssystem hielt ihn auf. Doch nach mehrmaligem versuchen waren die Schlösser geöffnet und Silvias Beine wieder frei. Jetzt öffnete der große Blonde den Overall an den Fußenden. Diese Öffnungen waren vorher nicht sichtbar, doch jetzt konnte man die Metallschuhe ausziehen, ohne die Person aus dem Overall zu befreien. „Hey, was machen sie da?“ mit dem Oberkörper schwankend richtete Silvia sich auf. Das ihre Arme in den Röhren im Overall steckten, war Silvia egal. Was wollte dieser unsympathische Kerl von ihr? Von diesem forschen Ton angelockt, kam James mit schnellen Schritten herbei und setzte Silvia den Metallhelm auf. „Halt doch jetzt mal deine Klappe!“ sprach James erzürnt. Dabei stülpte er Silvia den Helm über , sicherte ihn am Kragen des Overalls und betätigte sogleich die Schieber für die Ohren und den Mundknebel. Während sich die Ohrstöpsel gemütlich in den Ohrgängen nieder ließen, drückte der Mundknebel gewaltsam gegen den zugepressten Mund und erreichte trotz der Gegenwehr sein Ziel! Silvia konnte dem Druck des Knebels nichts entgegensetzen und so fand auch dieser seinen sicheren Platz und erledigte prompt seine Aufgabe!

Die beiden Besucher hoben Silvia nun gemeinsam vom Bett herunter und stellten sie auf ihre Füße. James trat herbei und stellte ein Schild an der Ecke des Messestandes auf. Sicherlich sollte jetzt wieder eine neue Vorführung angekündigt werden. Und so war es dann auch. Die Besucher der Messehalle wurden auf eine Vorführung hingewiesen, die da hieß: „Wassertherapie!“
Der Bereich vor der Bühne füllte sich schnell mit Besuchern und Silvia wurde für ihren nächsten Auftritt vorbereitet. Man hatte sie in einen dieser Besucherräume geführt und James begann ihr den Overall auszuziehen.
Er löste den Helm vom Kragen und öffnete den Overall. Nachdem alle Verschlüsse geöffnet waren, viel der Overall fast von allein von der Schulter herunter. Dabei wurden auch die Arme wieder freigegeben. Silvia machte zwei Schritte nach vorn um aus dem Overall zu steigen und James hielt ihr sofort einen Schwimmanzug hin.
Keinen üblichen Badeanzug, sondern einen Surf oder Taucheranzug. Der Tauchanzug hatte keine Füßlinge, so war das einsteigen etwas leichter. James zog den Anzug an den Beinen hinauf über das Becken weiter zur Schulter. Nun hielt er das Vorderteil, der Anzug hatte einen Rückenreißverschluss, und Silvia schlüpfte wie bei einer Zwangsjacke mit den Armen in die Ärmel. James zog den Anzug noch einmal nach oben und nach hinten, dann strich er mit der Hand über den Bauch und schob Silvias Brüste sanft in die richtige Position, das nichts mehr klemmte oder drückte. Er trat nach hinten und zog nun kräftig den Reißverschluss nach oben.

Mit jedem Raster saugte sich der Tauchanzug an Silvias Körper und modellierte so ihre perfekte Figur. Der Reißverschluss war am Hals angekommen und Silvia genoss das Gefühl dieser gummierten Umhüllung. Der Anzug saß eins zu eins auf ihrem Körper und ihre Figur wurde von diesem Teil hervorgehoben, das selbst der kühle James die Fassung verlor. James strich den Anzug noch einmal glatt. Dabei folgte er dem Körper von oben nach unten, richtete noch einmal diese wohlgeformten Brüste und fuhr mit beiden Händen über ihren Po. Von diesen Rundungen benebelt, strich James mit den Händen lüstern über ihren Bauch, bis hinunter in den Schritt und seine Finger drückten dabei gegen ihre Lustgrotte.
Von dem Material angeregt und von den Berührungen erregt wackelte Silvia abwehrend mit dem Becken. James erschrak, richtete sich auf und murmelte ein schüchternes: „Entschuldigung!“ Mit den Stöpseln im Ohr, war das Silvia aber verborgen geblieben. Sie war nur erleichtert, das James wieder zu sich gefunden hatte.

James entriegelte jetzt die Ohrstöpsel und den Mundknebel und entfernte den Helm. Bevor Silvia jedoch etwas sagen konnte, hatte James auch schon wieder die Maske vom Morgen in der Hand und setzte sie Silvia auf.
So stand Silvia wieder mit einem freundlichen, aber künstlichem, Gesicht im Raum und hatte keine Chance sich von der Maste zu befreien. Zu guter letzt wurde ihr noch ein Bauchgürtel angelegt und ihre Hände in Manschetten gesichert, die sich jeweils rechts und links außen an den Bauchgurt befanden. Silvias Füße wurden noch mit Beinmanschetten gesichert, die in der Mitte mit einem kurzen Schrittriemen verbunden waren, gesichert. Dann läutete auch schon ein Gong und Silvia wurde mit Tippelschritten von James zur Bühne geführt.++

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von burli am 21.02.07 um 22:06 geändert
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  RE: Die Hostess Datum:21.02.07 22:19 IP: gespeichert Moderator melden


Puhhh, wie lange geht den die Messe noch? Wie lange muss Silvia das alles noch ertragen?

Wann hat sie mal einen freien Tag?

Wie immer gut geschrieben und beschrieben. Danke burli.
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liche Grüße Zwerglein
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  RE: Die Hostess Datum:01.03.07 12:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Burli !

Die Bühne betritt geführt von James eine freundlich
strahlende junge Frau welche selber eigentlich kaum
was davon mitbekommt.
Sylvia träumt vom Ende der Messe. Sie träumt von
einem lieben Meister, der sie mit Dingen von der
Messe verwöhnt.
Sie mag langsam auch diese komische Latexkleidung.
Ja sie kann kaum ohne sie auskommen ... ... ...

Sylvias Gedanken kreisen.

Viele Grüße SteveN
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burli
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  RE: Die Hostess Datum:07.03.07 23:03 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 31

Ein raunen ging durch die Zuschauer als Silvia mit ihrer reizenden Figur zur Bühne geführt wurde. Mit jedem Schritt und jeder Körperdrehung , formte dieser Anzug ein perfektes Bild von diesem Mädchen! Viele der Männer im Publikum bekamen bei diesem Anblick den Mund nicht mehr zu.
Silvia lächelte, bedingt durch die hautenge Maske, in das Publikum. Niemand der Anwesenden bemerkte, das das Model auf der Bühne eine täuschend echte Maske auf dem Gesicht hatte. Silvia wurde in der Mitte der Bühne geparkt. Von der Seite wurde ein großes Aquarium herbei geschoben. Fleißige Helfer der Feuerwehr hatten auch die passende Spritze mitgebracht und füllten eifrig das Aquarium mit Wasser.

James sprach nun mit Hilfe eines Mikrofons zu den Besuchern und erklärte, was es mit der Wassertherapie auf sich hat.

-Anmerkung:
Es ist mir nicht bekannt, das es irgendwo auf der Welt so eine Therapie für psychisch Kranke Menschen
gibt. Diese Art der Therapie ist eine fixe Idee des Verfassers und scheint auch diesem völlig utopisch!
Es wir dabei der Patient in ein Meerestier verwandelt und diese Person muss sich dann schwimmend
über einen gewissen Zeitraum bewähren!

James hatte nach einer längeren Rede geschafft die Zuschauer zu elektrisieren. Niemand der nun annähernd einhundert Besucher machte auch nur den Anschein diese Vorführung zu verlassen.

Im Hintergrund des Geschehens wurde Gabi aus der Gummizelle geholt. Man entfernte die restriktiven Verbindungsgurte, die ihre Bewegungen in den letzten Stunden derart eingeschränkt hatten. Gabi wurde aus der Zwangshose befreit und dann ließ sie sich erst einmal, noch in der Zwangsjacke steckend, auf einen Stuhl fallen um sich zu erholen. Sie hatte beim Anblick des Geschehens um Silvia vergessen, das sie noch in der Zwangsjacke steckte. Gespannt verfolgte auch sie das Geschehen auf der Bühne.

Silvia wurde vom Hals an abwärts mit einer Paste eingeschmiert. Dabei wurden auch die Arme, Hände und die Oberflächen der Füße nicht vergessen. Der größere der beiden unsympathischen Herren legte jetzt eine grünlich schimmernde Folie auf diese Paste. James bearbeitete diese Folie mit einem Heißluftgebläse.
Das hatte zur Folge, das sich die Folie mit dem Taucheranzug verband und der Anzug durch die Wärme der Anzug mit Silvias Haut verschmolz. Sobald das Material kalt wurde, spürte Silvia wie dieses Material Besitz von ihr ergriff und sie eine neue Haut bekam. Weil die Arme von der Folie bedeckt waren und noch immer von den Manschetten am Bauchgurt gehalten wurden, waren auch diese unter der neuen Haut gefangen. Von Minute zu Minute glich Silvias perfekter Köper mehr und mehr einem Fisch.
Es dauerte nur gerade mal fünfzehn Minuten und Silvia war vom Kopf bis zu den Sprunggelenken in einen Fisch verwandelt worden. Dann kam auch noch der zweite unsympathische Kerl mit einer großen Fischflosse und stülpte diese auf ihre noch frei liegenden Füße. Auch hier arbeitete James mit dem Heißluftgebläse alles perfekt aus. Dann stand James wieder auf, machte einen Schritt zur Seite und ein raunen ging durch die Menge.

Gabi traute ihren Augen nicht. Bei dem Versuch sich die Augen zu reiben, bemerkte sie, das sie noch immer in dieser Zwangsjacke steckte. Mit wackelnden Bewegungen versuchte sie die Jacke abzustreifen, was aber nicht funktionierte und auch ihre Betreuer bemerkten diese Geste nicht, denn alle waren mit Silvia beschäftigt. Gabi schaute hinüber zu Elke. Doch auch die verweilte in ihrem Michelinmännchen-Anzug und starrte mit weit geöffneten Augen und Mund zu Silvia hinüber. Alle Personen, die sich auf dem Messestand oder in unmittelbarer Nähe dazu befanden blickten auf Silvia. Denn diese wurde gerade auf einen Tisch gehoben.

James und die beiden unsympathischen Gesellen verdeckten für einen Augenblick die Sicht zu den Besuchern. Vorsichtig legten sie Silvia auf dem Tisch ab, auf dem eine Trageschlaufe ausgelegt war, die sie gleich in das Aquarium heben sollte. Die drei Männer gingen zur Seite und machten den Blick für die Besucher frei. Was dort auf dem Tisch zu sehen war verschlug allen die Sprache. Einer der Männer aus der Menge sagte laut: „Kneift mich mal einer! Wenn das war ist, was ich sehe, höre ich sofort mit dem rauchen und trinken auf!“ Dann ging ein kurzes lachen durch die Menge und sofort stellte sich diese knisternde Stille wieder ein.

Was dem Publikum die Stimme versagte war Silvia. Sie hatte sich in einen Fisch verwandelt! In eine Meerjungfrau! Ein Wesen wie aus dem Märchenbuch. Ein freundliches menschliches Gesicht (wenn auch durch eine Maske unterstützt), gefolgt von einem wunderschönen Fischkörper und schließlich mit einer überdimensionalen Fischflosse endent. Silvia war nun ein Fisch, denn eine Meerjungfrau hätte noch Arme gehabt. Diese waren aber so an den Körper gearbeitet, das die Fingerspitzen nur noch als kleine Seitenflossen zu erkennen waren.
Von der Decke kam nun ein Haken herunter. Silvia wackelte mit dem Körper und heraus kam nur noch eine fischähnliche Bewegung. Das Material hatte sich so mit Silvias Haut vereint, das nur noch zappelnde Bewegungen möglich waren. Der Haken war am Tisch angekommen und nun wurde das Tusch vorne und hinten aufgenommen und der Haken an den Schlaufen befestigt.

Surrend hebt sich der Haken wieder in die Luft und Silvia wird mit ihrem zappelnden Fischkörper angehoben und über das Aquarium gehievt. Dann senkt sich der Haken wieder und Silvia rückt immer näher in Richtung Wasser. Ganz langsam wird Silvia in das Wasser getaucht und die Besucher sehen, wie sie unter geht!
James erklärt den Besuchern mit seinem Mikro, das die Patientin selbstständig mit Schwimmbewegungen beginnen muss. Der Anzug müsse sich erst noch mit Luft füllen, damit ein Auftrieb entsteht. Nur durch viel Disziplin und Schwimmbewegungen wie ein Delphin ist es der Patientin möglich zu überleben. Das sei das Ziel dieser Therapie, der Patientin so gehorsam zu lehren und gefügig zu werden. Und tatsächlich begann Silvia an zu schwimmen. Mit zwei kräftigen Flossenschlägen war sie schnell an der Oberfläche und konnte frische Luft atmen. Sie war sehr geschickt, denn nach nur kürzester Zeit war sie in der Lage die Schläge der Schwanzflosse so zu dosieren, das sie auch längere Zeit Luft holen konnte.

Silvia hatte sich schnell mit der neuen Situation angefreundet und schwamm nun in ihrer neuen Heimat herum. Von Außen sah es so aus, als würde sie fröhlich wie ein Delphin umher schwimmen, aber für Silvia war es harte Arbeit nicht unter zu gehen. Immer wieder tauchte sie auf und holte tief Luft. Silvia erkannte aus dem Aquarium heraus, das sich die Menschenmenge langsam auflöste und bald würde sie allein herumschwimmen bis sie zum Feierabend das Becken wieder verlassen könne.
Ein Besucher trat auf James zu und erkundigte sich nach der Verweildauer der Patientin in diesem Zustand. James erklärte, das Silvia vier Tage in dieser Fischhaut bleiben muss und das diese Haut immer Feucht bleiben muss, denn sonst löst sie sich nicht von Silvias Haut und die Patientin muss dann unter Umständen auf unbestimmte Zeit diese Tortur erdulden.

Langsam wurden auch die Messehallen immer leerer und die Hallen nach und nach abgedunkelt. Silvia jedoch hoffte vergebens auf Erlösung ihr wurde lediglich der Beckenboden so weit angehoben, das sie mit dem Körper unter Wasser war, aber das Aquarium nicht verlassen konnte. Um zu Essen, bekam sie einen Schlauch in das Becken gereicht. Gierig schnappte sie danach und saugte eine Mischung aus Brei und Flüssigkeit. Dann wurde bis auf ein Notlicht alles dunkel und alle außer Silvia verließen die Halle. ++
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  RE: Die Hostess Datum:08.03.07 00:52 IP: gespeichert Moderator melden


Eine neue Erfahrung für Silvia, als Fisch durch ein Aquarium zu schwimmen.

Vier Tage als Fisch herumzuschwimmen muss für Silvia der reinste Horror sein.

Da sie das Aquarium auch in der Nacht nicht verlassen kann.

Wird sie das Durchhalten oder muss sie vorher herausgeholt werden?


Es grüßt das Zwerglein.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Zwerglein am 08.03.07 um 00:52 geändert
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  RE: Die Hostess Datum:08.03.07 03:07 IP: gespeichert Moderator melden


immer wieder eine spannende Wendung oder Neuentwicklung. Sehr schöön.
Johni

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  RE: Die Hostess Datum:12.03.07 18:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Burli !

Mann, daß sind ja Fortsetzungen. SUPER.
Nun muß Silvya die ganze als Fisch verbringen ?
Nicht das Gabi auch noch ins Becken geschmissen wird?
Aber irgendwann wird die Messe ihre Pforten schließen.

Viele Grüße SteveN
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Logan Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Hostess Datum:14.03.07 10:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Burli

Mann, daß sind ja Fortsetzungen. Echt SUPER.

Du hast immer wieder interessante Wendungen und Neuentwicklungen auf Lager. Das finde ich sehr schön.

Bin gespannt wie sich Silvia als Fisch in den nächsten Tagen macht und was sie sonst noch alles erlebt.

Bin gespannt auf den nächsten Teil

MFG

Logan
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burli
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Auf Veränderungen zu hoffen, ohne selbst etwas dafür zu tun, ist wie am Bahnhof zu stehen und auf ein Schiff zu warten!

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  RE: Die Hostess Datum:17.03.07 22:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Leute!

Silvia muss noch ein paar Tage im Wasser schwimmen. Ich bin zur Zeit mit einer anderen wichtigen Arbeit beschäftigt. Ich verspreche, das es noch vor Ostern einen neuen Teil gibt!! Die arme Silvia soll ja keine Schuppen bekommen!

Bis dahin....

Grüssli von burli
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