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danijelle Volljährigkeit geprüft
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es gibt viele Menschen die über mich urteilen, aber nur wenige Menschen die mich wirklich kennen (Michael Schumacher)

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  Gymnastik Datum:31.08.05 19:11 IP: gespeichert Moderator melden


Danijelle - Promotions

presents today:


-nach langem werben ist es `danijelle-promotions` endlich gelungen LydiaServa zu verpflichten.

Sie gilt als die beste Schreiberin des BDSM, sie ist mit Abstand das Beste was das Genre, der weiblichen Schreiberzunft anbetrifft.

Wir haben die schriftliche Érlaubnis von Lydia Serva, ihre Geschichten zu veröffentlichen vorliegen.

Anmerk. Lydia wird hier selbst nicht auftreten, da sie von Keuschheit nicht allzuviel hält (räusper)

GYMNASTIK


VON LYDIA

"Wir sollten uns ein wenig mehr um deine Fitness kümmern!"
Lydia reagierte auf diesen Ausspruch mit einem bösen Funkeln ihrer grünen Augen. Sie hasste Sport und fand diesen Wahn, drei bis viermal in der Woche in irgendein blödes Fitness-Studio zu rennen, um sich dort abzustrampeln nicht nur todlangweilig, sondern auch irgendwie blödsinnig.
"Da werde ich nur noch dünner", maulte sie und blickte an ihrem schlanken, je eigentlich ziemlich dünnen Körper herab.
"Ja ja meine Zaunlatte," grinste Ruth, griff fest in Lydias schulterlange braunroten Haare und zog den Kopf mit einem Ruck nach hinten. Sie brachte ihr Gesicht ganz nah an Lydias Mund, funkelte sie fröhlich aus ihren blitzenden blauen Augen an und küsste sie fest auf den Mund. Lydia erwiderte den Kuss, ließ ihre Zunge blitzschnell in Ruths Mund gleiten und stöhnte heftig auf, als Ruth auf einmal fest in Lydias leicht geöffnete Lippen biss und die Frau mit einem kehligen Lachen los ließ.
"Wir haben einen Wettkampf ausgemacht," klärte sie die neugierig zuhörende Lydia auf.
"Setz dich hin und hör mir zu!"

Lydia, die ein T-shirt, Leggins und Baumwollsocken trug, hockte sich zu Füßen Ruths und streichelte die Waden ihrer Freundin. Ruth lächelte auf Lydia herunter und ließ die langen schlanken Beine baumeln. Sie trug eine weiße Bluse und eine enge Jeans, an den nackten Füßen Sandaletten. Nachdenklich fuhr Lydia mit den Fingerspitzen über die schwarzen Schuhe Ruths und streichelte die langen Zehen, die sie erst gestern abend schwarz lackiert hatte.
"Anna, Birgit und ich haben uns einen kleinen Wettkampf für euch drei ausgedacht."
"Was für einen Wettkampf?"

Wer gemeint war, wusste Lydia sofort. So wie sie mit Ruth, lebten zwei andere junge Frauen, Gwen und Jill mit ihren dominanten Freundinnen Anna und Birgit zusammen. Wobei man statt dominant ruhig sadistisch sagen konnte, jedenfalls, was die subtilen Phantasien und kreativen Einfälle anging, mit denen Ruth, Anna und Birgit ihre "Sklavinnen" auf Trab hielten. Na ja "Sklavin" dachte Lydia. Eigentlich waren sie alle drei ganz normale junge Frauen, um die dreißig, fleißig, ehrgeizig und, mhm so ganz "normal" vielleicht auch wieder nicht. Sie waren lesbisch und liebten eben die Kombination von Schmerz und Lust. Idealerweise hatte jedes dieser "Töpflein" ein "Deckelchen" in Form einer Frau gefunden, die ihrerseits mit viel Lust und Liebe daran ging, aus Verlangen Leidenschaft und aus Leidenschaft Gier zu machen. Lydia liebte Ruth und wusste, dass auch Ruth sie ernsthaft liebte, eigentlich waren sie wunderbare Partnerinnen, die sich gegenseitig liebten und respektierten, auch wenn in ihren "Spielen" Ruth eben die Herrin und Lydia die Sklavin war.

Bei Anna und Birgit sah die Sache schon anders aus. Lydia respektierte die Freundschaft zwischen Ruth und den anderen beiden Frauen, die schon länger bestanden hatte, als Lydia Ruth kennen lernte. Und Gwen und Jill mochte sie sogar ausgesprochen gern. Sie waren fröhlich unkompliziert und liebten es, sich gegenseitig zu erzählen, was sie für interessante Erfahrungen bei ihren "Spielen" gemacht hatten. Nur irgendwie waren Lydia Anna und Birgit unheimlich. Zu oft sah sie ein lüsternes Glitzern in ihren Augen, einen kalten Zug um ihre Mundwinkel und spürte instinktiv, dass beide Frauen ganz gerne einmal ausprobiert hätten, wie weit frau mit Lydia gehen konnte. Bisher war es ihr jedenfalls immer gelungen, gemeinsamen "Spielen" auszuweichen, von denen sie nach den kichernden Erzählungen von Gwen und Jill wusste, dass sie zumindest vorgeschlagen, erwogen, ausgeplant aber in letzter Konsequenz bisher eben doch verworfen worden waren. Jedenfalls bisher.

"Hörst du mir überhaupt zu?" Ärgerlich stieß Ruth mit dem Fuß nach Lydia, die erschrocken und schuldbewusst hoch sah.
"Was habe ich gerade erzählt ?"
"Ähm, ja, also...", stotterte Lydia "...ein Wettkampf oder so.."
"Na meine Liebe", grinste Ruth, ich glaube, es ist mal wieder Zeit für eine Konzentrationsübung."

Lydia seufzte. Sie hasste diese "Konzentrationsübungen, die in der Regel darauf hinausliefen, dass sie genauso verzweifelt wie chancenlos darauf achten musste, sich nicht selbst höllisch weh zu tun, während Ruth sich dabei zuschauend königlich amüsierte, nicht selten vor Lachen bog.
"Na dann komm mal mit !"
Gehorsam trottete Lydia hinter Ruth her in ihr "Spielzimmer", dass nach außen den Eindruck eines nett eingerichteten kleinen Fitnessraums machte. In der Mitte hing eine schwere Blumenampel, an einem Haken von der Decke, an den man natürlich, wenn man wollte auch etwas anderes, zum Beispiel eine nackte Sklavin an den Händen oder Füßen aufhängen konnte. In einer Ecke über einer Matte hing eine waagrechte Holzstange, die für Klimmzüge aber auch für ganz andere Trainingseinheiten brauchbar war und an der Wand war eine unschuldige Sprossenwand untergebracht, an der Lydia schon einige Stunden hängend und gefesselt verbracht hatte.
"Zieh dich aus, Süße!"

Gehorsam streifte Lydia ihr T-shirt über den Kopf, schlüpfte aus den Leggings und zog Slip und Strümpfe aus. Sie war etwas über 1,80 Meter groß, hatte eine helle Haut mit Sommersprossen, auf der sich als Zeichen ihrer Nervosität und Anspannung jetzt eine Gänsehaut bildete. Ruth zeigte auf die Matte unter der Holzstange, die in etwa 2 Metern über dem Boden baumelte. Lydia setzte sich und stützte ihre Hände hinter dem Körper ab. Ruth hatte inzwischen aus einem Schränkchen eine kleine Schachtel geholt, die Lydia nur allzugut kannte. Lächelnd holte sie kleine silbern glänzende Krokoklemmen mit spitzen Zähnchen aus der Schachtel.
"Du weißt, wo die hingehören?", fragte sie lauernd.
Lydia seufzte, "Ja natürlich, an meine Brüste."

Ruth beugte sich über Lydia und nahm ihre rechte Brustwarze in den Mund. Sinnlich lutschte sie an ihr, bis der hellrosafarbene kleine Nippel unter dem Stöhnen Lydias hart anschwoll. Blitzartig schnappte die giftig glänzende Klemme über der zarten Haut zusammen. Beinahe hätte Lydia aufgeschrieen, konnte sich aber im letzten Moment zusammen reißen. Ruth streichelte ihrer Freundin die Lippen, glitt über den Hals auf die kleinen Brüste und nahm den anderen Nippel zwischen ihren Daumen und Zeigefinger und zwirbelte genießerisch. Lydia streckte ihre Beine aus, lehnte sich zurück und warf den Kopf in den Hals. Und schon schlossen sich die kleinen metallenen Zähnchen um die zweite Brustwarze. Lydia konnte nicht verhindern, dass ihr Tränen in die Augen traten. An den Enden der Krokoklemmen waren winzige Löcher angebracht, durch die Ruth nun sehr sorgfältig jeweils einen Nylonfaden einfädelte. Diesen Faden zog sie hoch in die Luft und führte ihn über die waagrechte Holzstange in der Luft. Neugierig beobachtete Lydia ihre Freundin, die ihre Zungenspitze konzentriert zwischen ihre Lippen klemmte und die beiden Fäden zurück zur Erde führte und herunterhängen ließ. Vorsichtig zupfte Ruth an den Fadenenden und löste dadurch kleine spitze Schreie der erschrockenen Lydia aus, wenn die Fäden an den Klammern zogen und dadurch die Brustwarzen schmerzhaft anzogen.

"Gut, gut," murmelte Ruth zufrieden. "Du brauchst nicht zu schreien, dir passiert überhaupt nichts, jedenfalls, wenn du es nicht ausdrücklich willst!" Ich tue dir nichts, die einzige, die dir Schmerzen zufügen kann, bist du selber. Leg dich auf den Rücken und strecke die Arme in die Luft."
Lydia ließ sich auf den Rücken nieder, streckte folgsam ihre Arme in die Luft und beobachtete, wie die Nylonfäden sich nach oben zurückzogen. Jetzt holte Ruth aus einem Wandschrank zwei große Hanteln und drückte sie Lydia in die Hände.
"Schön nach oben drücken!", befahl sie lächelnd.

Lydia ächzte. Die Hanteln waren ganz schön schwer. Natürlich konnte sie diese Dinger stemmen, aber es kostete sie schon ziemlich viel Kraft. Mit ein paar raschen Bewegungen schlang Ruth jetzt die Nylonfäden um die Hanteln und befestigte sie an dem Kunststoff, so dass sie maximal gespannt waren. Wenn Lydia jetzt auch nur ein bisschen mit den Armen nachgab, zogen die Hanteln der Schwerkraft folgend an den Nylonfäden und zerrten an den Krokoklammern und den Nippeln Lydias, an denen sie befestigt waren.
"Wenn du schön gestreckt hältst, passiert gar nicht," lächelte Ruth boshaft, aber probier mal, was passiert, wenn du nur ein bisschen nachgibst!"
Lydia beugte ihre Ellbogen ein wenig und streckte sie laut aufschreiend sofort wieder aus.

"UUUUUUuuuuuuuuiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii!"

So fest sie konnte, stemmte sie die Hanteln nach oben, um diesen fiesen unerträgliche Schmerz zu verhindern.
"Na siehst du, das kannst du doch prima.", lobte Ruth Lydia, die verbissen und angestrengt die beiden Hanteln nach oben hielt.
"So und jetzt etwas für deine Beinmuskulatur," lächelte Ruth und holte den Expander aus der Ecke. Er sah ein bisschen aus, wie eine Wünschelrute: Zwei kreisförmige Metallringe, an einem Feder-Gestänge. Wenn die beiden Ringe zusammengeführt wurden, pressten sie die Metallfeder in dem Gestänge zusammen, die sich entspannte, wenn die Kraft auf die Ringe nachließ. Ruth führte die Ringe mehrmals mit den Händen zusammen und entspannte danach wieder.
"Das kann man auch mit den Knöcheln machen, und dadurch die Beine trainieren", erklärte sie Lydia und streifte die beiden Ringe über Lydias nackte Knöchel. Versuchs mal und presse die Beine zusammen."

Lydia gehorchte und drückte mit aller Kraft die Ringe gegen die Kraft der Feder zusammen. Nach ein paar Augenblicken entspannte sie wieder, die Metallringe und mit ihnen die Knöchel glitten wieder auseinander. Aus Versehen hatte sie vergessen die Hanteln nach oben zu drücken, wurde aber durch den ziehenden Schmerz in ihren Brustspitzen schnell wieder daran erinnert. Ruth kniete inzwischen zwischen Lydias Beinen und ließ ihre Zunge über die feuchte M*se gleiten. Langsam schneller werdend glitt sie zwischen die leicht zitternden rosigen Lippen. Lydia stöhnte laut auf. In Sekunden spürte sie, wie sie nass wurde, die Erregung sie überwältigte, die Lust sie überflutete.

"HHMmmmmmmmmmmmmmmmmmmhHHHHHHHHHHHHHHMMMMMMMMMMMM!"

Ruth neckte mit ihrer schnellen Zungenspitze die glatte rosige Clit, die sich zwischen den schimmernden Lippen Lydias hervorzwängte und nahm sie zwischen ihre Lippen. Lydia warf ihren Kopf hin und her und spürte die Woge eines nahen Orgasmus, der sich in ihr aufbaute. Mit ihren Fingern spreizte Ruth die braunroten Lippen der nassen M*se und lutschte an der kleinen Lustperle. Mit einem gellenden Schrei der Lust kam Lydia und bäumte sich unkontrolliert auf, hielt dabei aber jeden Moment die Hanteln senkrecht nach oben. Der zweite Schrei nur Sekunden später reagierte nicht mehr auf Lust und sanftes Liebkosen sondern auf den wütenden Biss einer Krokoklemme, die Ruth rasch auf eine Mösenlippe gesetzt hatte. Und noch ein erschrockener Schrei auf die zweite Klemme, die sich jetzt in die andere zarte Lippe verbissen hatte. Ruth befestigte auch an diesen Klemmen jeweils einen Nylonfaden und führte ihn sehr straff direkt an die Ringe des Expanders.

"So schön zusammen führen !", befahl sie.
Zitternd presste Lydia die Füße zusammen und sah zu, wie Ruth rasch und geschickt die Fäden an den Metall-Ringen befestigte.
"Ich rate dir dringend, die Füße zusammen zu halten!", grinste sie. "Es könnte sonst teuflisch weh tun!"

Lydia wollte es lieber nicht ausprobieren, sie konnte sich ganz gut vorstellen, was passieren würde, wenn die Expanderringe entspannten und diese Nylonfäden mit den auseinander schnellenden Ringen an ihrer M*se zerren würden. Zufrieden betrachtete Ruth ihr Werk: Lydia stemmte mit zusammen gepressten Lippen die Hanteln nach oben und presste verbissen die Expanderringe zusammen. Jede Bewegung oder Entspannung, mit den Armen oder Füßen würde schrecklichste Qualen auslösen, die erst aufhören könnten, wenn sie die Hanteln wieder nach oben und die Beine zusammen drückte.
"Ja Lydia, jetzt konzentriere dich und trainiere ein bisschen. Und wenn es dir nicht mehr gefällt, steh einfach auf und geh weg, du bist ja nicht gefesselt."
Lydia hörte den unbarmherzigen Spott in Ruths kichernder Stimme und stöhnte kläglich.
"Bitte, bitte liebste Ruth, nimm das weg, ich halte das nicht lange..."
"Na, es sieht doch noch ganz gut aus, Liebes, streng dich ruhig ein bisschen an!"
Lydia stöhnte auf. Schweißperlen hatten sich auf ihrer Stirn gebildet, ihre Arme zitterten leicht und ihre langen Zehen zuckten, von der Anstrengung ihrer Füße.
"Wenn du dich so schön konzentrierst, kannst du mir bestimmt besser zuhören, als eben."
Lydia nickte eilfertig.
"Ja natürlich ich höre dir genau zu, alles, was du willst, aber bitte..." flehentlich sah sie die lächelnde Ruth an.
"Ich kann mir doch nicht die Nippel abreißen und und....." sie stotterte vor Aufregung "....wie soll meine Pussi das aushalten, wenn ich das nicht mehr halten kann?"
"Ich empfehle dir dringend, das nicht auszuprobieren!" Ruth sah ihr ernsthaft in die Augen. "Du bist die einzige, die dir momentan weh tun kann, also rede nicht auf mich ein, konzentrier dich lieber und halte durch."

Lydia ächzte. Eigentlich war sie überhaupt nicht gefesselt, aber andererseits waren diese Nylonfäden schlimmer als eiserne Ketten, weil dieser teuflische Mechanismus sie zu totaler Bewegungslosigkeit verurteilte. Jede kleinste Bewegung konnte zu schlimmsten Schmerzen führen, sie bis zur Hysterie foltern. Nein falsch, sie selbst war es, die gezwungen wurde, still unter äußerster Kraftanstrengung zu halten oder sich selbst gemein zu quälen. Und wie lange sollt das gehen.
Die Hanteln waren nicht extrem schwer, aber sie hielt sie schon einige Minuten und spürte, wie ihre Kraft nachließ. Noch mehr Sorge machte ihr diese teuflische Maschine an ihren Füßen. Die Muskeln ihrer Waden zitterten schon, aber den ersten kleinen Versuch, zu entspannen, hatte sie schnell aufgegeben, die Nylonfäden zerrten sofort grausam an den Klemmen, die sich in ihre Mösenlippen verbissen hatten. Lieber nicht, hatte sie gedacht und schnell die Knöchel wieder zusammen gepresst.

"Du hörst schon wieder nicht zu!" riss Ruth sie mit scharfer Stimme aus ihren Gedanken.
Hastig schüttelte Lydia den Kopf. "Doch, doch natürlich!" beeilte sie sich zu versichern.
"Dann ist ja gut! Also wie gesagt, Anna und Birgit haben vorgeschlagen, dass Gwen, Jill und du uns ein bisschen unterhalten könnten. Sie schlagen einen Wettkampf vor, genau gesagt einen Sportwettkampf im Fitness-Studio. Es gibt fünf Stationen, so eine Art Zirkel an ein paar Geräten mit einer Punktewertung. Wer am meisten Punkte macht, hat gewonnen. Aber viel interessanter ist..." sie machte eine kleine Pause und zupfte an den Nylonfäden, die über die Holzstange liefen, was ein wütendes Aufheulen von Lydia auslöste. "....Viel interessanter ist, wer am wenigsten Punke macht, hat verloren."
"Ja das ist bei Wettkämpfen so," warf Lydia sarkastisch ein. Ihr Hang zu Ironie und spitzen Bemerkungen hatte die Übermacht über ihre "Konzentrationsübung" gewonnen. Aber nicht lange.
"Ohh du hast Luft und Energie für gescheite Bemerkungen, das ist fein." Ruth zupfte an den Fäden, die von den Füßen Lydias zu ihrer Muschi führten, als seien es Saiten einer Gitarre.

"AAUUUUUUUUUUUIIIIIIIIIIIIIIIIIEEEEEEEEEEEEEEEEEEYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY!!!!"

Lydia verlor für einen kurzen Moment die Kontrolle über ihre Beinmuskulatur, die Expanderringe gaben den nach außen gleitenden Füßen nach, die Fäden spannten sich und ein unartikuliertes Brüllen und Aufbäumen der gepeinigten Lydia war die Folge. Fast hätte sie die Arme sinken lassen und einen zweiten brennenden Schmerz provoziert. Mit Mühe gelang es ihr, die Beine wieder zu schließen und den widerlichen Zug an ihrer M*se zu beenden.
"Ja, wer verliert.." setzte Ruth gleichmütig fort, als säßen sie in einem Café und rührten in ihrem Cappuccino, wird den beiden Herrinnen der Siegerinnen für acht Stunden ausgeliefert. Sie dürfen alles mit ihr machen, was sie wollen, Tabus werden natürlich respektiert und alle anderen dürfen zuschauen."

Lydia schauderte. War das die Chance, auf die Anna und Birgit schon immer gelauert hatten? Als könne sie Gedanken lesen, setzte Ruth fort. "Das ist natürlich für dich nicht von Interesse, ich gehe doch davon aus, dass du gewinnst, oder ...", sie sah nachdenklich auf die vor ihr sitzende Lydia, "zumindest nicht verlierst. Und natürlich findet das ganze nur statt, wenn du mich darum bittest, dich für diesen Wettkampf zu melden. Gegen deinen Willen findet das nicht statt, oder um es präzise zu sagen, nur wenn du es ausdrücklich erbettelst; ich weiß ja schließlich, das du Anna und Birgit nicht so sehr magst. Ruth lächelte.

Lydia wurde es schwindelig. Was war das für eine Teufelei, Gwen und Jill gingen regelmäßig in dieses blöde Fitness-Studio und bestimmt hatte sie keine Chance gegen die zwei. Ruth lächelte schon wieder. "Falls du glaubst, Gwen und Jill hätten einen Trainingsvorsprung, so einfach ist das nicht. Wir denken schon an einen ganz besonderen Wettkampf. Das Studio gehört ja, wie du weißt Anna und wir wären an einem Sonntag ganz unter uns. Außerdem würdet ihr nackt gegeneinander antreten und wir hätten ein paar Regeln eingebaut, die das ganze unterhaltender machen und nicht nur den sportlichen Aspekt berücksichtigen."
"Ich glaube, ich möchte das trotzdem nicht so gerne."

Es fiel Lydia schwer, sich gegen den Vorschlag zu wehren, weil sie wusste, dass Ruth sehr stolz auf ihre Sklavin war, sie gerne präsentierte und bestimmt gegenüber ihren Freundinnen Anna und Birgit große Wolke mit ihr angab. Aber das Risiko, diesen Teufelinnen ausgeliefert zu werden, war einfach zu groß. Lydia schauderte schon bei dem Gedanken.

"Ja natürlich, Liebes." Ruth nickte ihr zu. "Ich werde dich nicht nur nicht zwingen, sondern ich bestehe darauf, dass du mich darum anflehst, an diesem Wettkampf teilnehmen zu dürfen. Ich fände es nicht toll, wenn du vor meinen Augen von anderen gefoltert würdest und möchte sicher gehen, dass du dich für dieses "Spiel" - die mögliche Niederlage eingeschlossen - nicht nur interessierst, sondern ganz gierig darauf bist, daran teil zu nehmen."
"Ich glaube..." setzte Lydia an.
"Pssssttt!" unterbrach Ruth, "wir machen ganz einfach folgendes; ich gehe jetzt nach nebenan und lese etwas und du denkst in Ruhe nach. Rufe mich, wenn du möchtest, dass ich dich zum Wettkampf anmelde. Ich gehe aber eigentlich davon aus, dass du das lieber nicht möchtest. Solange du also nicht rufst, weiß ich, dass du nicht mitmachen möchtest. Ich komme nur, wenn du mich rufst, und dann erwarte ich eine demütige Bitte von dir."

Ruth verließ ohne ein weiteres Wort den Raum und Lydia blieb erschrocken zurück. Hatte sie das jetzt richtig verstanden? Das konnte doch nur heißen, dass Ruth eigentlich schon entschieden hatte. Sie konnte Ruth rufen, bestimmt würde sie sofort kommen, aber nur um ihre sogenannte "Bitte" entgegen zu nehmen, um dann vielleicht diese grässliche Fäden zu entfernen. Wenn sie allerdings nicht rief, würde sie gezwungen weiter in dieser unsichtbaren Fesselung zu verharren bis ihre Kräfte nachließen und sie dann zuckend und wimmernd sich selber foltern musste. Die nackte Angst stieg in ihr hoch. Mit geweiteten Augen drückte sie die Hanteln nach oben und presste die Füße zusammen. Schlimmer als Schmerz, den sie konkret ja gar nicht spürte, war die Furcht vor dem Schmerz, wenn es ihr nicht gelang die Hanteln oben und die Füße zusammen zu halten.

Ächzend sah Lydia auf ihre zuckenden Füße und die Hände, die krampfhaft die Hanteln oben hielten. Sie konnte nicht sehen, dass Ruth auf den Zehenspitzen den Raum wieder betreten hatte, hinter ihr stand und sie genau beobachtete. Lydia spürte verzweifelt, dass sie die Arme nicht mehr lange oben halten konnte. Entsetzliche Angst kroch in ihr hoch, Panik breitete sich in ihrem Magen aus, wie ein kalter See. Stöhnend sanken ihre Arme nach unten. Gellend schrie sie auf

"EEEEEEEEEEEEEEEEEYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY!!!"

Der Schmerz in ihren Brüsten war irrsinnig. Gleich darauf versagten auch ihre Beine zitternd den Dienst, glitten auseinander und ließen die Ringe auseinanderschnellen.

"AAAAAARRRGGGGGGGGGGGGHHHHHHHHHHHHHHH!!!"

Es war, als würde ihre M*se auseinandergerissen. Lydia kreischte, schrie und brüllte. Krampfhaft versuchte sie wenigstens die Beine wieder zu schließen. Sie schaffte es nicht. Nach etwa 10 Sekunden schritt Ruth ein. Mit zwei schnellen Schritten stand sie über Lydia, hielt die Hanteln nach oben und schnitt die Nylonfäden, die an dem Expander hingen ab. Lydia weinte hemmungslos.

"Du hast mich gar nicht gerufen, Schatz, aber ich dachte, du könntest mich brauchen."
"Ohhh Ruth," stöhnte Lydia.
"Ja Liebes, was möchtest du mir sagen, möchtest du noch eine Trainingseinheit?"
Lydia schüttelte heftig den Kopf.
"Bitte liebe Ruth, lass mich an dem Wettkampf teilnehmen, und ich werde bestimmt nicht verlieren!"
"Brav meine Liebe." Ruth entfernte die Fäden, die Klemmen und nahm die zitternde Lydia in den Arm. "Du machst mich sehr stolz !"


(Diese Nachricht wurde am 31.08.05 um 19:11 von danijelle geändert.)




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sklaveheiko  sklaveheiko  
  Re: Gymnastik Datum:31.08.05 19:41 IP: gespeichert Moderator melden


Ein toller Anfang, warum bin ich eigendlich gerade am überlegen wie ich Fitnessgeräte zu Foltermaschinen unbauen kann... Danke fürs Kopfkino.

Mach weiter so, ich freu mich drauf.

LG

Heiko
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  Re: Gymnastik Datum:31.08.05 22:59 IP: gespeichert Moderator melden


super. jetzt können wir bald fitnessgeräte für unsere sklaven bauen. hast du da noch mehr davon ??

danke für die super geschichte. warte ungeduldig auf neuen lesestoff.




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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SlaveK
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  Re: Gymnastik Datum:01.09.05 07:01 IP: gespeichert Moderator melden


Wow. Die Geschichte ist der Hammer. Wenn ich mir so vorstelle, wie dieses Gefühl mit den Krokoklemmen und den Hanteln ist bekomme ich echt Gänsehaut.

PS.: Wer Krokoklemmen einmal ausprobiert hat, der weiß, was das für Schmerzen sind.
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Lady_Roxania
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  Re: Gymnastik Datum:01.09.05 09:10 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat
Ein toller Anfang, warum bin ich eigendlich gerade am überlegen wie ich Fitnessgeräte zu Foltermaschinen unbauen kann... Danke fürs Kopfkino.

Mach weiter so, ich freu mich drauf.

LG

Heiko


Vielleicht da Du mit dem ursprünglichen Zweck doch nicht vorwärts kommst ?

Spass beiseite, das mit dem Umbauen ist eine gute Idee, weis ich doch , wie ich demnächst meine Räumlichkeiten erweitern werde.

Eine tolle Geschichte die warlich das Kopfkino anregt!


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danijelle Volljährigkeit geprüft
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  Re: Gymnastik Datum:01.09.05 17:18 IP: gespeichert Moderator melden




na hab ich euch zuviel versprochen?, gell die ist der Hit, meine Freundin Lydia.

Aber das ist nur der Anfang.... - ihr müsstet mal ihre Story `das Würfelspiel` lesen, da schwitzt die `Perle` oder der `Lulu` je nachdem halt.

sicher hab ich noch genug Material von ihr, aber ich werde euch quälen, ich lass es euch nicht lesen, hihi

Liebe Grüße
SadoDani




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danijelle Volljährigkeit geprüft
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  Re: Gymnastik Datum:01.09.05 17:23 IP: gespeichert Moderator melden





ähm, räusper - wer sagt euch eigentlich das es eine Geschichte ist?







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  Re: Gymnastik Datum:02.09.05 00:14 IP: gespeichert Moderator melden


liebe danni, entweder treibst du mit uns schabernack oder du meinst es ernst.

falls du es ernst meinst mit dem nicht einstellen der fortsetzungen, dann muß ich dir sagen, treibst du ein sadinistisches spiel mit uns.

erst uns richtig geil auf eine geschichte machen und dann stopp. so wie die doms ihre sklaven quälen. auf mit dir danni dann auf die streckbank, du böse.
grins grins grins


(Diese Nachricht wurde am 02.09.05 um 00:14 von Herrin_nadine geändert.)


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Lady_Roxania
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  Re: Gymnastik Datum:02.09.05 07:02 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat


na hab ich euch zuviel versprochen?,  gell die ist der Hit, meine Freundin Lydia.

Aber das ist nur der Anfang....  - ihr müsstet mal ihre Story `das Würfelspiel` lesen, da schwitzt die `Perle`  oder der `Lulu`  je nachdem halt.

sicher hab ich noch genug Material von ihr, aber ich werde euch quälen, ich lass es euch nicht lesen, hihi

Liebe Grüße
SadoDani


Das wird das immerwährende Geheimnis der Schreiber bleiben ausser sie schreiben es ausdrücklich dazu..allerdings macht es ja gerade den Reiz aus das man dabei das Kopfkino spielen lassen kann und schon spielt es keine Rolle mehr ob es real oder eine Geschichte ist.
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  Re: Gymnastik Datum:02.09.05 07:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Danijelle,

ich habe schon viel von Dir gelesen und war immer begeistert, doch diesmal ist es besonders geil, weil ich zur Zeit in einem Keuschheitsgürtel stecke und ich nicht an meinen kleinen Freund herankomme.

Der sende am laufenden Band "Tränen der Lust" aus und kann sich in der Röhre nicht erleichtern, das ist sehr hart!!!

Aber schreibe bitte weiter ich bin schon gespannt was da noch kommt.

Grüße von einem Neuverschlossenen Steelchastboy.

Die Österreicherinnen sind alle Spitze!!!
Grüße von Steelchastboy, verschlossen im Chastitysteel100
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danijelle Volljährigkeit geprüft
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  Re: Gymnastik Datum:02.09.05 09:17 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Die Österreicherinnen sind alle Spitze!!!



.....und verrucht, versaut, pervers


Dani




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  Re: Gymnastik Datum:02.09.05 09:34 IP: gespeichert Moderator melden


Also liebe Leut, ich nehms vorweg, Lydia ist die begandeste Schreiberin von BDSM-Geschichten die es im südlichen Mittelmeerraum gibt. Lydia ist mir persönlich bekannt und ich habe die Genehmigung ihre Geschichten hier und woanders veröffentlichen zu dürfen.

Und nun sag ich nur noch, Top die Wette gilt, dass ihr jede Zeile geniessen werdet!

Grüsslis
Dani


IN DER FALLE

VON LYDIA

Vielleicht waren wir damals wirklich zu naiv oder zu jung oder zu gierig. Das läßt sich heute leicht fragen, aber damals lebten wir wie in einem Rausch und hätten niemals geglaubt, dass uns irgendjemand in unsere Schranken weisen könnte. Mein Freundin Vicky arbeitete mit mir zusammen in einer schicken Modeboutique, wir verdienten gut. Die Arbeit machte viel Spaß und die Welt gehörte uns. Nach einigen eher dürftigen Erfahrungen mit jungen Männern, die uns meist langweilten -bestenfalls mit ihrem Macho-Gehabe amüsieren konnten- war ich mir mit 25 Jahren ziemlich sicher geworden, dass meine Liebe von nun an ausschließlich Frauen gehören sollte. Die zarte fordernde Kraft einer weiblichen Zunge, die sanfte Berührung einer wissenden Hand, das ist spiegelbildlich geteilte Sehnsucht und Erfüllung. Nachdem Vicky und ich zusammen in eine elegante Zwei-Zimmer-Wohnung gezogen waren, erlebten wir Nächte stürmischer Raserei, zehrender Ungeduld und rastloser Leidenschaft. Unsere Chefin, eine elegante Frau, Mitte vierzig nahm unsere dunklen Augenringe und kleineren Verspätungen nach einer durchtanzten oder durchliebten Nacht mit dem gleichen stoischen Gleichmut hin, wie die wechselnden Freundinnen ihres Ehemanns. Er verbrachte als Bauunternehmer viel Zeit auf seinen Baustellen und in den Appartements seiner Mädchen, war selten in der schicken Villa bei seiner Ehefrau in der Vorstadt. Die Boutique war für Frau Cramm, eine schlanke hochgewachsene Frau mit -allerdings gefärbten- Haaren wohl mehr Zeitvertreib als dringend notwendiger Broterwerb.

Vicky, meine süße verführerische schwarzhaarige Freundin hatte die Idee. Eines Tages nahm sie einfach sechs Modellkleider aus der Kollektion mit nach hause. Wir verbrachten Stunden damit, sie kichernd und gackernd anzuziehen, mit Schuhen und Accessoires zu kombinieren und uns hinterher lüstern gegenseitig vom Leib zu reißen. Natürlich brachten wir die teuren Stücke am nächsten Tag zurück und hingen sie unbemerkt wieder an ihre Ständer.

Eines Montags, wir hatten mal wieder verschlafen, vergaßen wir drei große Tüten sündhaft teurer Klamotten, die wir über das Wochenende "ausgeliehen" hatten, zurück zu bringen. Nachmittags gegen 15 Uhr rief uns Frau Cramm in ihr kleines, nett eingerichtetes Büro hinter dem Laden, auf dem Tisch war Tee und Gebäck angerichtet und unsere Chefin bat uns freundlich "auf eine Tasse Tee".
Neben unseren Gedecken lag für jede von uns ein weißer Umschlag.

"Vicky, Lydia," begann sie, "ich bin sehr zufrieden mit euch; ihr seid zwar nicht immer pünktlich, aber der Umsatz stimmt, ihr kennt unsere Kunden und ihr verkauft gut. Eine kleine Gratifikation, steuerfrei" - dabei lächelte sie zwinkernd - "habt ihr euch verdient. Allerdings möchte ich euch bitten, etwas wachsamer gegenüber Ladendieben zu sein. Mir ist aufgefallen, dass in letzter Zeit immer mehr Teile unbezahlt unser Geschäft verlassen, noch nicht besorgniserregend, aber immerhin. Natürlich ist Diebstahl in der Kalkulation inbegriffen und insgesamt hält es sich ja noch im Rahmen. Ich hätte es vermutlich gar nicht gemerkt, aber die goldenen Stiefeletten und das rote Seidenkostüm sind verschwunden, ohne dass wir sie verkauft hätten, oder?"

Vicky und ich zogen unsere Stirn in Falten und beeilten uns zuzustimmen. Das Kostüm, ein schwarzer Hosenanzug, mehrere Pullover, Jeans und die Sandaletten lagen bei uns zuhause.
Zuhause angekommen warfen wir uns lachend und prustend aufs Bett. Drei Tüten voller Klamotten, offiziell abgebucht als Ladendiebstahl und eine Gratifikation von jeweils 300 DM sozusagen als "Belohnung" für das Mitnehmen der Klamotten, mehr konnte man nicht verlangen. In den nächsten Wochen und Monaten "entliehen" wir keine Klamotten mehr. Wir behielten sie einfach. Allerdings bemühten wir uns ganz unauffällig nach Tagen mit großem Betrieb, langen Samstagen und vor Feiertagen einzelne Kleidungsstücke gezielt "auszusortieren" und mitzunehmen. Zuerst nehmen wir nur Kleider, Schuhe und Accessoires für uns mit. Ich bin sehr groß (1,81 Meter) sehr schlank, eigentlich eher dünn mit kleinem Busen. Während Vicky fast einen Kopf kleiner ist., hübsche große Brüste und vollere Formen hat. Leider gab es in unserer Boutique keine passenden Schuhe für meine schmalen aber langen Füße der Größe 41 aber Vicky mit Schuhgröße 39 hatte dafür reiche Auswahl.

"Lydia", sagte sie eines Tages, "wir können nicht immer nur Klamotten in unserer Größe mitnehmen. Das fällt eines Tages auf, viel unauffälliger ist es, wenn wir auch andere Größen auswählen."
"Und was sollen wir damit anstellen ?"
"Du Schaf", wir kennen doch genug Frauen, die uns die Klamotten für einen Rabatt von 30 % aus den Händen reißen. Diskretion zugesichert", zwinkerte sie.
Von da an hatten wir nicht nur eine exquisite Garderobe sondern auch noch ein regelmäßiges zusätzliches Taschengeld. Natürlich achteten wir darauf, nicht zu übertreiben und die "Ladenstiebstahlquote" nicht zu übertreiben.

In diesen Tagen begannen wir auch, kleinere "Spiele" in unser Sex-Leben einzubauen. Schon als Teenager hatte ich in Tag- (eigentlich eher Nacht-)träumen devote ja sogar masochistische Phantasien entwickelt. Bücher und Filme heroischer und natürlich leidender Frauen hatten mich immer erregt. Die Szene eines "Angelique"-Filmes, in dem die Heldin halbnackt ausgepeitscht wurde, hat mich nächtelang in Atem und schlaflos gehalten. Vicky hatte einmal eher zufällig entdeckt, wie wahnsinnig kitzelig ich bin und das zunächst spielerisch ausgenutzt. Erst als ich fast hysterisch kreischte, hatte sie aufgehört, meine nackten Fußsohlen zu kitzeln. Später doch sehr erstaunt ihre Lippen gekräuselt, als sie entdeckte, wie nass ich trotz oder wegen meines Geschreis geworden war. In dieser Nacht hatte ich ihr auch von einem Erlebnis erzählt, das ich als 17jährige bei einem Schulsportfest gehabt hatte. Zusammen mit drei Mädchen und vier Jungens lagen wir nach den Staffelwettbewerben, die unsere Klasse sowohl bei den Mädchen, als auch bei den Jungen gewonnen hatte bäuchlings auf dem Rasen. Die Spike-Sportschuhe hatten wir von den Füßen gestreift und trugen nur unsere eng anliegenden Sporthosen und -trikots. Irgendwie war das Gespräch auf kitzeln gekommen, wohl weil Mark eher beiläufig Corinna mit einem Grashalm an den Füßen gekitzelt hatte. Worauf diese laut gegackert hatte. "Na noch jemand kitzelig?" hatte Mark grinsend gefragt. "Ja klar, Lydia" hatte Evelyn grinsend verraten. Ich hätte sie umbringen können. Im Schullandheim hatte ich ihr einmal gestanden, dass ich verrückt würde, wenn man meine Füße nur berührte. Jetzt bekam ich einen roten Kopf, versuchte aber möglichst lässig und cool drohendes Unheil abzuwenden. "Ihr spinnt doch !" meinte ich nur lakonisch, aber Mark war jetzt neugierig geworden. "Lass doch mal sehen," kicherte er. Was nun kam, war fürchterlich. Die vier Jungens packten mich an Handgelenken und Knöcheln, zogen mich auseinander und hielten mich etwa einen halben Meter über dem Boden, während Evelyn und Marion begeistert meine zuckenden Füße mit ihren Fingernägeln, Grashalmen und kleinen spitzen Stöckchen kitzelten, die sie zwischen meine Zehen steckten. Ich lachte, schrie, weinte flehte, kreischte und brüllte, was meine sadistischen Klassenkameraden nur noch mehr anstachelte. Aber am schlimmsten war für mich, dass ich nach etwa zehn Minuten dieser Folter einen Orgasmus bekam, der meinen gestreckten Körper durchschüttelte und von dem ich bis heute nicht weiß, ob es mir gelang, ihn vor meinen Freunden geheim zu halten.
Vicky hatte diese Geschichte mit lüsternem Interesse verfolgt und mir dann gestanden, dass sie ähnliche Phantasien wie ich hatte. Wenngleich sie fast gar nicht kitzelig war, sehr wohl aber die Vorstellung einer leichten Auspeitschung sehr erregend fand. Von da an "spielten" wir fast täglich unsere "Herrinen-Sklavinnen" Spiele, in denen wir abwechselnd versuchten, unsere Leidenschaft an fröhlicher Unterwerfung und sinnlichem Leiden zu befriedigen. Eine schmale dünne Peitsche, Reitgerten, Haselnuß-Ruten, weiche Schnüre und Tücher ergänzten unsere "Toy-Sammlung", in der wir vorher nur einige Dildos und Vibratoren aufbewahrt hatten.



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Und dann kam dieser Freitag im November. Frau Cramm hatte uns wieder in ihr kleines Büro bestellt. Aber diesmal gab es weder Tee, noch Umschläge. Die abweisende Miene, verengte Augen und ein scharfer kühler Tonfall drohten Ungemach an:
"Meine Damen, wir werden uns trennen müssen" verkündete sie scharf.
Sie überreichte jedem von uns ein Schreiben, das uns über unsere fristlose Kündigung wegen Diebstahls und eine Anzeige an die Polizei informierte. Als Anlage war eine dreiseitige Aufstellung gestohlener Kleider, Schuhe, Pullover, Modeschmuck, Unterwäsche... mit genauer Wertangabe der Gegenstände beigelegt. Gesamtschaden 85 000 DM in den letzten sechs Monaten.
Ich sah, wie Vicky rot angelaufen war. Mir wurde schwindelig. Wie durch einen Schleier hörte ich, wie meine Freundin versuchte zu leugnen, mit tonloser Stimme etwas von Missverständnis und Irrtum murmelte.
"Reden Sie kein dummes Zeug !" unterbrach Frau Cramm sie laut. "Die Beweislage ist eindeutig, die Polizei wird heute noch eine Haussuchung bei Ihnen durchführen, außerdem habe ich Zeugen, dass Sie mein Eigentum verkauft haben."
"Wollen Sie etwas auch leugnen ?" Frau Cramm wandte sich an mich.
"Nein, Frau Cramm" krächzte ich heiser. Am liebsten wäre ich gestorben.
"Ich will Sie hier nicht mehr sehen, die Polizei wird jetzt von mir verständigt und dann dürfte ihr Weg direkt dahin führen, wo sie hin gehören, in den Knast!"
"Bitte, bitte..", hörte ich mich flehen.
"Ja, was ist?"
"Können wir uns nicht einigen, Frau Cramm?", fragte ich zaghaft. Wir wollen den Schaden doch wieder gut machen, nicht wahr Vicky?" Ich sah zu meiner Freundin, die Tränen in den Augen hatte.
"Ja Frau Cramm, bitte geben Sie uns eine Chance", flehte sie.
Unsere Chefin lachte nur.
"Wie stellen Sie sich das vor ?" Soll ich Ihnen pro Monat 400 DM vom Lohn abziehen ? Das reicht noch nicht einmal für die Zinsen der Summe, die Sie mir gestohlen haben und in 30 Jahren wären sie schuldenfrei." Sie lachte höhnisch.
"Aber was sollen wir denn machen ?"
"Besorgen Sie sich einen guten Anwalt und versuchen Sie mit fünf Jahren Gefängnis davon zu kommen" war ihre kühle Antwort. "Im Frauengefängnis gibt es viele Frauen, die sich freuen, wenn ein paar junge Damen ihnen die Wartezeit verkürzen", kicherte sie.
Wir sahen uns an. Kündigung, Anzeige, Polizei, Gefängnis und das Schlimmste:...unsere Eltern. Ich war zwar schon 25, aber mein Vater würde mich totschlagen.
"Bitte Frau Cramm", setzte ich erneut zaghaft an, gibt es nicht eine Möglichkeit, die Sache ohne die Polizei zu regeln?"
"Ja bitte", ergänzte Vicky, "wir wollen alles tun, was sie wollen."
Frau Cramm blickte nachdenklich von ihr zu mir und wieder zurück
"Alles?" fragte sie.
"Natürlich, alles !" stimmten wir heftig nickend zu.
"Mmmhmhmmmmm" Frau Cramm schien nachzudenken.
"Ich will darüber nachdenken," sie rieb die Fingerspitzen ihrer schmalen Hände aneinander.
"Als erstes unterschreiben Sie ein Schuldanerkenntnis und die Anlage mit der Schadenssumme"
"Aber.." schluchzte Vicky
Rüde wurde sie von Frau Cramm unterbrochen.
"Wenn Sie in zwei Minuten nicht unterschrieben haben, rufe ich von hier aus die Polizei an" und griff zum Telefon

Wir hatten keine Wahl. Kleinlaut unterschrieben wir die Papiere und ahnten noch nicht einmal, dass wir uns nun auf Gedeih und Verderb unserer Chefin ausgeliefert hatten.
Sie kommen morgen mittag um 16 Uhr in mein Haus. Dann werde ich Ihnen meine Entscheidung mitteilen. Jetzt können Sie gehen.
Weinend verließen wir die Boutique und verbachten einen unruhigen Abend und eine schreckliche Nacht zuhause. Wir wollten unbedingt verhindern, dass Frau Cramm die Polizei einschaltete. Natürlich mussten wir den Schaden ersetzen. Aber wie an über 80 000 DM kommen, und so schnell? Alle Möglichkeiten wurden durchgespielt, Bankkredit, Eltern, Freunde aber die richtige Idee hatten wir nicht. Ein Lottogewinn so abstrus das klang, war noch der wahrscheinlichste Ausweg.

Am nächsten Tag waren wir um 15 Uhr 55 vor der Villa unserer Chefin am Stadtrand. Das Haus war von einer hohen Mauer umgeben und lag in einem parkähnlichen großen Garten. Sofort nach Betätigung der Klingel, ertönte ein Summen und das in die Mauer eingelassene Tor schwang langsam auf. Zögernd betraten wir das Grundstück und gingen über den Kiesweg zum Haus. An der Haustür blieben wir stehen, die Tür ging auf und Frau Cramm stand ernst blickend in der Tür. Verlegen erwiderten wir den Blick.

"Da sind ja meine Diebinnen, kommen Sie herein, legen sie ab."
Wir folgten ihr ins Haus, zogen unsere Mäntel aus und überreichten sie Frau Cramm. Achtlos lies sie die beiden dunklen Mäntel auf den Boden fallen. Wir wagten keinen Mucks und schauten nur betreten auf die am Boden liegenden Mäntel.
Wir standen in einer großen Eingangshalle auf glattem Marmorboden.
Frau Cramm betrachtete uns eingehend:
Ich trug schwarze Jeans, ein schwarzes Top, darüber eine grüne Seidenjacke und flache Halbschuhe. Vicky hatte ein blaues Kostüm, lange Jacke, kurzer Rock dazu passende Pumps an.
"Hübsch, hübsch", murmelte sie.
"Also", sagte sie, "leider sehe ich keine Möglichkeit, von einer Anzeige abzusehen, der Schaden ist einfach zu groß. Der Versicherung melden kann ich ihn nicht. Das wäre Betrug und abschreiben kann ich ihn nur, wenn ich Sie anzeige."
Mir rutschte das Herz in die Hose. Stumm vor Schreck starrte ich Frau Cramm an.
"Bitte!" flehte Vicky, "was sollen wir nur machen ?"
"Mhm", räusperte sich Frau Cramm, "sie wollen also alles tun, um das zu verhindern ?"
"Jaaa" kam es wie aus einem Mund.
"Nun" setzte sie fort, als suche sie einen Gärtner "ich kann noch zwei Sklavinnen gebrauchen."

Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf, hatte ich richtig gehört? Zwei Sklavinnen?
Irritiert sah ich zu Vicky, die genauso perplex war wie ich.
Fast beiläufig, als ob es das Selbstverständlichste der Welt wäre, setzte Frau Cramm fort. "Wenn ihr bereit seid, mir als Sklavinnen zu dienen, mir absoluten Gehorsam leistet und um eine harte aber gerechte Strafe für euren Diebstahl bittet, könnte ich darüber nachdenken, auf eine Anzeige zu verzichten."

Vicky sah mich an, als wollte sie sagen, jetzt hat die Chefin den Verstand verloren. Ich beobachtete, wie Frau Cramm die Stirn runzelte. "Ich glaube euch ist eine Anzeige lieber. Na ja wahrscheinlich ist das auch das Beste. Ich schlage vor, Sie gehen dann wieder."
Verzweifelt sah ich zu Vicky. Hatten wir überhaupt eine Alternative. Ich war bereit, alles zu akzeptieren, wenn es nur nicht zu einer Anzeige kam.
"Sie können es sich ja überlegen" sagte Frau Cramm ruhig. Wenn Sie akzeptieren, unterschreiben Sie diesen Vertrag und kommen dann herunter in den Keller," sie wies auf eine Treppe am Ende der Halle. Wenn nicht, gehen Sie einfach nachhause und warten auf die Polizei. Ich gebe Ihnen 15 Minuten Zeit."
Sie bückte sich, legte zwei beschrieben Blätter und einen Kugelschreiber auf die Erde und ging durch die Halle, die Treppe hinunter.
"Was sollen wir bloß tun ?" flüsterte Vicky, als könnte uns jemand hören.
"Erstmal lesen" erwiderte ich und griff nach einem der Blätter: "Vertrag." stand als Überschrift in der Mitte der ersten Zeile.
"Unterzeichnete Vicky Staufer und Lydia Haller schließen folgenden Vertrag mit Frau Erika Cramm, wohnhaft Erlenbusch-Allee 73, Düsseldorf:

"Unterzeichnete V. Staufer und L. Haller erklären, dass sie aus freien Stücken im Bewußtsein ihrer masochistischen Neigungen als Sklavinnen von Frau E.Cramm leben wollen und darum bitten jederzeit gezüchtigt und gequält zu werden, wenn es Frau Cramm beliebt. Sie weisen darauf hin, dass es sie sexuell erregt, gefoltert zu werden, solange keine bleibenden Schäden entstehen und daß es ihre große Sehnsucht ist, ihre Neigung als Sklavinnen von Frau Cramm auszuleben. Frau Cramm weist darauf hin, daß sie nur auf ausdrücklichen Wunsch Frau Vicky Staufer und Frau Lydia Haller als Sklavinnen aufnimmt und bereit ist, die beiden Frauen mit einem Gehalt von je 5 000.- DM Brutto als Verkäuferinnen in der Boutique weiter zu beschäftigen. Arbeits- und Aufenthaltsort, sowie Bekleidung der Frauen werden von Frau Cramm festgelegt. Frau Staufer und Frau Haller haben jederzeit die Möglichkeit dieses Vertragsverhältnis aufzulösen, damit endet dann automatisch auch das Beschäftigungsverhältnis in der Boutique.

Datum, Unterschriften

"Puhh", ich atmete tief durch.
"5 000" hörte ich Vicky flüstern, "das sind ja 1500 mehr als jetzt"
"Ja" sagte ich, "aber wir werden kaum Gelegenheit haben, das Geld auszugeben, wir sind völlig in der Hand der Verrückten"
"Wenn es zu schlimm wird, kündigen wir einfach" kicherte meine Freundin.
"Mhmhm sind arbeitslos und bekommen die Anzeige auf den Hals. Denk mal an das Schuldanerkenntnis von gestern"
Vicky kaute an der Unterlippe.
"Trotzdem. Ich unterschreib, wir haben keine andere Wahl."
Ich nickte zustimmend. Auf der Erde hockend unterschrieben wir hastig und gingen auf die Treppe zu, die in den Keller führte.

Am Fuß der Treppe verharrten wir kurz. Der Gang führte zu einer verschlossene Tür. Zögernd öffneten wir die Tür und traten in einen großen düsteren Raum. An den dunklen Wänden hingen Leuchter mit brennenden Kerzen. Mitten im Raumes stand Frau Cramm in einem hautengen Latexkleid. Die nackten Füße in schwarzen Sandaletten.

Sie trat auf uns zu und nahm uns die unterschriebenen Papiere ab.
"Ihr habt euch also entschieden. Gut."
"Zunächst geht ihr in diesen Raum", sie wies auf eine Tür in der Wand. "Zieht euch aus, duscht, cremt euch ein und seid in genau sieben Minuten wieder hier. Nackt!"
Verwirrt betraten wir zwei armen Sünderinnen den befohlenen Raum. Ein kleines warmes und behagliches Badezimmer mit flauschigen Handtüchern, Creme- und Salbentiegeln, Duschgel und vielfältigen Flakons. Hastig zogen wir uns aus, duschten uns ab und cremten uns ein bis unsere weiche Haut ölig glänzte. Obwohl der Anblick von Vickys nackten Körper mich immer erregte, spürte ich heute ein beklommenes Gefühl. Fühlte mich, als hätte ich einen großen Eisklotz in meinem Magen. Den unsicheren Blicken Vickys entnahm ich, daß es ihr ähnlich ging.

Als wir in den großen Raum zurück kamen, sahen wir eine ärgerliche Frau Cramm auf die Uhr blicken.
"Zehn Minuten", zischte sie böse. Ich hatte befohlen, in sieben Minuten wieder hier zu sein.
"Es ging nicht.." murmelte Vicky, ich warf ihr einen warnenden Blick zu
"Schweig!" unterbrach Frau Cramm sie.
Ab sofort nennt Ihr mich "Herrin" und geht, wenn es nicht anders befohlen wird in die "Sklavenhaltung", das heißt hinknien, Beine leicht gespreizt, Hände hinter dem Hals gefaltet. Los, wird s bald?"
Gehorsam ließen wir uns auf die Knie nieder und nahmen die Hände hinter den Hals. Erst jetzt fiel mir auf, dass Frau Cramm uns inzwischen ohne weiteres Aufhebens duzte.
Für jede Minute eurer Verspätung gibt es einen Strafhieb. Sie nahm eine dünne Gerte von einem Tisch und ließ sie drohend durch die Luft zischen.
"Schaut nach vorne. Muckst euch nicht. Zählt mit und bedankt euch für jeden Hieb!"
SWAAACK !!!!!!
Der erste Hieb führ quer über meine Pobacken.
Ich keuchte.
"EINS" wimmerte ich, "Danke Herrin!"
SWACKK !!!!!
Ich sah, wie Vicky neben mir zusammenzuckte, hörte ihr Stöhnen.
"EINS, Danke Herrin"
SWACK !!
Wieder ein Hieb, der mich aufheulen ließ über meinen Po.
"ZWEI, danke Herrin!"
und SWACK !!
"UUUUUUUUUiiiiiiiiiiiiiiiii!"
Vicky war den Tränen nahe und schluchzte laut.
"Du hast das Zählen und den Dank vergessen, das gibt einen Zusatzhieb!"
SWACK !!
Unter Schleiern nahm ich den dritten Hieb wahr.
"DREI; Danke Herrin" und tatsächlich verspürte ich Dankbarkeit, dass die drei Hiebe überstanden waren.
"SWACK !!"
"ZWEI, Danke Herrin!!" brüllte Vicky heraus und sofort
"SWACK !"
"AHHHHHUUUUUU DREI, Danke Herrin"

Meine Pobacken brannten wie Feuer, alles was Vicky und ich miteinander in unserer Wohnung getrieben hatten, waren kleine Spielereien im Vergleich zu diesem Schmerz. Und doch spürte ich tief in mir ein warmes wohliges Gefühl aufsteigen....
Frau Cramm riss mich aus meinen Gedanken.
"Aufstehen!", befahl sie. "Setzt euch auf die beiden Barhocker". In der Mitte des Raumes standen zwei hohe Barhocker, etwa 1,50 hoch und am Fußboden fest gemacht. Vicky und ich kletterten auf die beiden Hocker und saßen nackt das Gesicht einander zu gewandt. Mit wenigen Handgriffen hatte Frau Cramm unsere Hände hinter dem Rücken mit einem weichen Strick zusammen gefesselt. Danach wickelte sie einen dünnen Draht um jeden unserer großen Zehen und verband dann meinen rechten großen Zeh über Kreuz mit Vickys Rechtem. Genauso verfuhr sie mit den linken Zehen.
Jetzt ließ sie von der Decke ein langes Brett hinunter. In dem Brett waren zwei Löcher jedes im Durchmesser eines Halses ausgespart. Entgeistert sahen wir auf das Brett, ich biss mir entsetzt auf die Lippen. Lächelnd trenne die Frau das Brett in zwei Teile, und ließ es langsam auf unsere Schultern gleiten.
Wir saßen etwa 1,5m auseinander und sahen uns ins Gesicht. Ich schaute mit großen Augen zu Vicky und fühlte mich fast völlig bewegungsunfähig.
Frau Cramm schloss das Brett, so das unsere Köpfe fest eingeschlossen waren. Vicky musste trotz der Situation kurz lächeln......Mein Kopf lag wie auf einer Tischplatte vor ihr...
Ich fühlte das rauhe Holz auf meinen Schultern und streckte ihr die Zunge raus "Du siehst auch nicht besser aus."
Frau Cramm zog das Brett wieder etwas unter die Decke, unsere Körper straffen sich hart.
Vicky: " uups! das Brett drückt unter das Kinn..!!"
Ich fühlte, wie mein Körper lang gezogen wurde, wir mussten unsere Körper unfreiwillig strecken.
Unsere Herrin musterte uns zufrieden. Die Zehen über Kreuz aneinander gefesselt, die Beine gestreckt, saßen ihre Sklavinnen nackt vor ihr.
Von einem Tisch in der Ecke holte sie ein Paar metallene Krokoklemmen. Langsam und genüsslich massierte sie erst meine rechte, dann Vickys rechte Brustwarze, bis beide Nippel, hart und steif vor standen. Mit einem schnellen Griff packte sie die Klemmen und ließ sie in unsere harten Nippel beißen.
Wir stöhnten im Chor und zischten laut.
Dann verband die Frau die beiden Krokoklemmen mit einem strammen Draht. Über die Brustwarzen und die Zehen waren wir jetzt eng aneinander gefesselt. Die geringste Bewegung von mir führte unweigerlich zu einem starken Zug an der empfindlichen Zehe oder Brustwarze Vickys. Über ihre Gegenreaktion dann sofort zu einem stechenden Schmerz bei mir. Leise stöhnend folterten wir mit unseren Bewegungen erst die Freundin und mit geringem Zeitverzug uns selbst. Krampfhaft versuchten wir, uns so ruhig wie möglich zu halten. Angespannt schafften wir es, uns in einer stillen bewegungslosen Schwebe zu halten, wobei uns der Schweiß auf die Stirn trat.

Lächelnd trat Frau Cramm einen Schritt zurück und betrachtete versonnen ihre Konstruktion.
"Schön still halten, meine Süßen!" lächelte sie und ging zu dem Tisch in der Ecke. Dort holte sie ein Paar schwarze Latexhandschuhe und einen großen Topf, aus dem ein paar grüne Pflanzen hervorragten.
Langsam zog sie die langen Handschuhe an, nahm den Topf und hielt ihn uns vor die Augen. Vicky erkannte die Gefahr als erste. "Oh Gott !", stöhnte sie "Brennesseln"
"Richtig", grinste die grausame Frau und zog einen der giftig grünen Stengel und ihren brennenden Blättern mit ihren geschützten Händen heraus. "Schließlich will ich mich ja nicht verbrennen"
"Soll ich dich streicheln, Lydia ?" fragte sie lauernd.
"Bitte. Nein!!" erschrocken wand ich meinen Körper, zerrte dadurch an unseren Zehenfesseln und löste einen brennenden Schmerz in Vickys Brust aus, der wie eine Welle mit Verzögerung in meine Brustwarze zurückbiß.
"AAHHHHHHHHHHHHHHH!!"
"UUUUHHHHHHHHHHHHHHHM!"
Schmerzhaft stöhnten wir, wie in einem Echo mit Nachhall.
"Oder lieber dich ?" die Grausame wand sich Vicky zu und wedelte mit der grünen beißenden Pflanze vor ihrem Gesicht, die erschrocken nach Luft japste und durch heftiges Zucken erneut Wogen des Schmerzes und ein Aufstöhnen bei uns beiden auslöste.
"OOOHHHHHHHHHHHHHHHHHHM"
"IIIHHHHHHHHUUUUUUUUUU"
"Ich denke, wir fangen mit Lydia an.", drohte Frau Cramm und trat lächelnd neben mich.
Was jetzt kam war entsetzlich !

Frau Cramm streichelte genießerisch meinen zuckenden Körper. Heißes Brennen, gemeines Jucken und wütender Schmerz flossen durch meinen Körper wenn die grüne Pflanze über meine nackten Beine, den Bauch oder den Rücken fuhr. Längst war mein Keuchen einem flehentlichen Betteln, ja einem hysterischen Kreischen und Brüllen gewichen. Jedesmal, wenn die Brennessel über meine Haut fuhr, reagierte ich mit heftigem Zucken, Winden und Drehen. Das natürlich nichts nützte, aber über den gemeinen Zugmechanismus an unseren Zehen und Brüsten heftige Schmerzen bei Vicky und mir auslöste. Neben den Höllenqualen der Brennessel nun noch das grausame Zerren an meinen Zehen und Brustwarzen..

Natürlich ging es Vicky nicht wesentlich besser. Zunächst noch von den gemeinen Brennesseln verschont, zappelte sie schon wegen meiner Bewegungen und musste die Schmerzen an ihren Füßen und Brüsten ertragen. Obendrein hörte sie mein Zetern und Kreischen und musste damit rechnen demnächst ebenfalls Bekanntschaft mit der brennenden Pflanze machen zu müssen.
Ich war einer Ohnmacht nahe.
"Soll ich aufhören ?" fragte Frau Cramm honigsüß und machte eine kleine Pause.
"Ja bitte, bitte," konnte ich nur völlig erschöpft stöhnen.
"Nun gut, wenn du mich bittest stattdessen deine kleine Freundin zu bearbeiten, höre ich bei dir auf."
"Oh Gott", stöhnte Vicky entsetzt.
"Niemals!" sagte ich tapfer, um im nächsten Moment laut aufzuschreien. Die Brennessel hatte ganz sanft meine Hüften gestreichelt und näherte sich unbarmherzig meinen kleinen Brüsten. Frau Cramm hatte sich hingehockt, um unter dem Brett auf dem unsere Köpfe lagen leichter an meine Brüste heranzukommen. Das Brennen, der Schmerz und das Jucken waren unvorstellbar.
"Jjjjeeeeeeeeeeeeeepppppeeeeyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyy........."
Ich kreischte, schrie und brüllte wie ein Tier. Längst noch als Frau Cramm aufgehört hatte mich mit der Nessel zu bearbeiten. Zuckend und schlingernd bewegten sich unsere Körper und auch Vicky hatte laut aufgeschrien.
"Na ?" fragte Frau Cramm lauernd, willst du mich nicht darum bitten, Vicky zu streicheln?
Ich stöhnte auf. Lange würde ich nicht mehr durchhalten, das wußte ich.
"Vicky, bitte verzeih" rief ich stotternd.
"Ich weiß Liebes, du kannst ja auch nichts machen, ist schon gut," seufzte meine Freundin,
"Ja OK !" schluchzte ich
"Was heißt "Ja OK" lachte Frau Cramm höhnisch. Ich will eine Anrede als Herrin und in ganzen Sätzen". Dabei schlug sie mit der Brennessel über meine Brustwarzen.
"IIIIIIIIIIIHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!" schrie ich gellend auf.
"Bitte, streicheln sie Vicky, Herrin" rief ich.
"Nein so geht das nicht", lachte Frau Cramme. "Du mußt noch viel lernen.
Ich werde es dir vorsprechen:
"Bitte streicheln Sie Vicky mit einer neuen Brennessel an ihrer ups!ups!ups!ups!ups!ups! und den Fußsohlen, Herrin !"

Ich war starr vor Entsetzen. Das war Folter pur für meine Freundin, die angefangen hatte zu weinen und mich mit weit aufgerissenen Augen schreckensstarr anschaute.
Was sollte ich bloß tun.
"Du hast jetzt noch zehn Sekunden Zeit, dann gilt mein Angebot nicht mehr und ich beschäftige mich nur mit dir, das heißt deiner M*se und deinen Füßen."
Meine Gedanken rasten. Aber ich hatte keine Alternative. Mein Körper brannte und ich würde irrsinnig schon bei dem Gedanken, dieses widerliche Brennen und Jucken an meinen empfindlichen Fußsohlen oder gar meiner ups!ups!ups!ups!ups!ups! ertragen zu müssen.
Tonlos flüsterte ich:
"Bitte streicheln Sie Vicky mit einer neuen Brennessel an ihrer ups!ups!ups!ups!ups!ups! und den Fußsohlen, Herrin !"
Vicky zappelte nun wie wild, heulte auf und bäumte sich auf. Mein Zeh schmerzte fürchterlich und ich hatte das Gefühl, meine Brustwarze würde abreißen. Laut schrie ich ebenfalls.

Frau Cramm schien unser kleines Konzert zu genießen. Sie hatte sich unterhalb unseres Kopfbrettes niedergelassen und bearbeitete die nackten Füße der heulenden und schreienden Vicky. Ihre heftigen Bewegungen lösten bei mir wieder brennende Schmerzen, lautes Aufheulen und wildes Zucken aus. Mit kleinen streichelnden Bewegungen schaffte es die grausam kichernde Frau ihre nackten bizarr gefesselten Sklavinnen dazu zu bringen, sich systematisch selber zu foltern.
Ohne etwas zu sehen, konnte ich an den wild rollenden, mit Tränen gefüllten Augen Vickys, ihrem gequälten Aufschreien und ihren wilden Zuckungen erkennen, was Frau Cramm wohl gerade machte. Meine Freundin zappelte mit den Füßen, die über die Zehenfessel ja mit mir verbunden waren, als sei sie toll geworden. Die Brennesseln mussten wohl ihre zarten Füße in ein rotes Meer brennenden Schmerzes verwandelt haben.
Aber es kam noch schlimmer.

Auf einmal wurde Vicky leichenblass und für den Bruchteil einer Sekunde ganz still. Dann brach es aus ihr heraus. Artikulationslos brüllte sie wie am Spieß. Die Brennesseln mussten wohl den Weg in ihre ups!ups!ups!ups!ups!ups! gefunden haben. Aber auch mein brennender Körper zuckte wie wild, verleitet durch die Bewegungen und Verrenkungen Vickys. Ich bäumte mich ebenfalls auf. Mir war so heiß, alles brannte und ich spürte ein warmes ziehendes Gefühl der Erregung in mir aufsteigen. Die weit aufgerissenen Augen meiner Freundin in die ich starren musste, das Brennen meines geschundenen Körpers, die enge Verbindung zu ihr. Ihr Toben und Brüllen erregten mich in nie gekannter Weise. Eine heiße Woge der Lust überfiel mich. Keuchend spürte ich einen Orgasmus in mir hochsteigen und inmitten eines Ozeans von Schmerz, Sinnlichkeit und Lust überwältigte mich dieser Orgasmus, dem ich mich schreiend im Duett mit meiner gequälten Freundin hingab.
Meine M*se war nass, die Lippen zuckten, tief in mir verkrampfte sich ein warmer ja heiße Klumpen zu einer hin und her wogenden Masse. Meine Muskeln zogen sich zusammen, meine Zehen verkrampften, Es war, als ob Strom durch meinen Körper bis in meine Fingerspitzen und Zehen floss. Ich sah auch in Vickys Augen blitzende Lust. Neben ihrem Rufen vernahm ich auch ein vertrautes Stöhnen und sinnliches Schnurren. Mir war als explodierte ein feuerroter Ball in meinem Kopf. Aus ihm fuhren -laut zischend- sprudelnde orange, blaue, grüne Perlen und Ballons hervor. Laut gurgelnd und schreiend zuckte ich am ganzen Körper. Erblickte in den weit aufgerissenen glänzenden Augen Vickys das Spiegelbild meiner schmerzverzerrten Lust.



na, kann die kleine Schreiben? - wenn ihr schön brav seit geht es weiter.

Dani




Juristen wissen alles, nur leider selten etwas ganz genau




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es gibt viele Menschen die über mich urteilen, aber nur wenige Menschen die mich wirklich kennen (Michael Schumacher)

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  Re: Gymnastik Datum:02.09.05 12:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo blue,

na, sach ich doch, BDSM gehört unters BtmGb (Betäubungsmittelgesetzbuch)

eh, klar ich war schon immer der schnellsten Eine

verloren hat se, ist doch klar, Mann


Liebe Grüße
Dani




Juristen wissen alles, nur leider selten etwas ganz genau




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Ich kann allem widerstehen, nur nicht der Versuchung.

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  Re: Gymnastik Datum:02.09.05 12:20 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Dani,

das ist Sadismus pur! Ideenreich, anschaulich und abwechslungsreich erzählte Kurzgeschichten mit psychologischer Raffinesse, die wirklich den Appetit auf mehr erregen. BDSM macht eben süchtig ...

Natürlich hätten mich der Wettbewerb und sein Ergebnis sehr interessiert.

Und: Du schreibst ja schneller, als ich buchstabieren kann. *gg*

Schönen Gruß
Blue

(Diese Nachricht wurde am 02.09.05 um 11:44 von bluevelvet geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 02.09.05 um 12:20 von bluevelvet geändert.)
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  Re: Gymnastik Datum:02.09.05 13:10 IP: gespeichert Moderator melden


mann war das ein spannendes kopfkino.
da möchte ich gerne mehr lesen.
bin mal gespannt wie die beiden noch lustgefoltert werden.



(Diese Nachricht wurde am 02.09.05 um 13:10 von Herrin_nadine geändert.)


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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danijelle Volljährigkeit geprüft
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es gibt viele Menschen die über mich urteilen, aber nur wenige Menschen die mich wirklich kennen (Michael Schumacher)

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  Re: Gymnastik Datum:02.09.05 13:30 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 2
Von Lydia


Vicky und ich waren nicht nur völlig erschöpft, sondern in diesem teuflischen Kreis von Schmerz und Lust bis zur Raserei erregt. Frau Cramm hatte es verstanden, in ihrem grausamen Spiel ihre Dominanz überdeutlich spüren zu lassen und in ihren zwei neuen Sklavinnen die Lust an der Lust mehr als zu wecken.

Wir standen unter der Dusche und ließen das heiße Wasser auf unsere nackten Körper prasseln. Ich war wirklich völlig erschöpft, die letzten zwei Stunden an Vicky gefesselt und den grausamen Spielen Frau Cramms ausgeliefert hatten ihre Spuren hinterlassen. Vicky trat hinter mich und verteilte mit ihren Handflächen ein duftendes Duschgel auf meinem Rücken und meinen Pobacken. Ich seufzte wohlig auf, presste meine Fäuste auf die Brüste und gab mich den zärtlichen Berührungen meiner geliebten Freundin hin. Ihre Fingerspitzen fuhren über meine Wirbelsäule und kreisten über die Pobacken, die wie unter kleinen Stromstößen zusammenzuckten. Ich beugte mich nach vorne, meine glühende Stirn berührte die feuchte Kachel an der Wand, und spreizte die Beine. Ich schloss die Augen, hörte das Wasser rauschen, spürte Vickys zärtliche Hände und ließ mich in den Rausch der Zärtlichkeit und feuchten Wärme treiben.

Vickys Fingerspitzen begannen meine feuchte Grotte zu erkunden. Geschickt und zielsicher tasteten sie über meine rosigen, nassen und gierigen Lippen. Sie wühlten in meiner M*se und liebkosten meine harte gierige Perle. Mein Stöhnen kam mir wie das gierige Schreien eines kleinen Kindes vor. Mit geschlossenen Augen biss ich auf meine Lippen und ritt die geschickten Finger Vickys. Ohhh war das schön, wild schlug mein Kopf hin und her. Der so ersehnte feurige warme Klumpen in meinem Körper begann aufzusteigen, sich auszudehnen, mich zu besitzen. Vicky saugte sich an meinem Hals fest, ihr lüsternes Keuchen dicht neben meinen Ohren steigerte meine Erregung noch mehr. Als Vicky meine clit zwischen ihren Fingerspitzen sanft fasste und rieb, gab es kein Zurück mehr. Ich zuckte am ganzen Körper und kam in einem gewaltigen Orgasmus, der mich ergriff, packte, schüttelte und minutenlang nicht mehr los ließ.
Schwer atmend stand ich unter der Dusche, die ihre heißen Strahlen immer noch auf meinen Körper spuckte. Langsam drehte ich mich um, sah meiner Freundin in die blitzenden Augen und küsste sie tief auf ihren lachenden Mund. Unsere Zungen suchten sich, neckten sich und glitten tief zwischen unsere Lippen.

*

Minuten später standen wir in dem Schlafzimmer, das Frau Cramm uns zugewiesen hatte und trockneten uns gegenseitig ab. Sanft ließ ich das weiße Frottee-Tuch über Vickys geliebten Körper gleiten, immer hatte ich sie um ihre vollen Brüste beneidet. Gierig nahm ich die harten dunkelbraunen Knospen zwischen meine Lippen und saugte wie ein Baby an ihnen. Gleichzeitig streiften meine Hände über ihren Körper und drängten zwischen ihre Beine. Vicky stolperte und fiel rücklings auf das breite Bett, lachend fiel ich über sie, bemüht ihre Brustwarzen zwischen meinen Lippen zu behalten. Vicky streckte und drehte sich wohlig, weit öffneten sich ihre Beine, mit den Fingern krallte sie sich am Kopfende in das Bettgestell ein. Mein Mund glitt auf ihren Schoß. Ich saugte den Duft ihrer M*se ein und küsste ihre weichen vollen schwellenden Lippen.
Langsam leckte meine Zunge ihr Geschlecht, kreiste über den Venushügel, tauchte mit der Spitze oben in den kleinen Eingang zu ihrer Liebespforte. Gierig ertastete ich mit der Zunge ihre Perle, ließ mich von dem schweren Atmen und Aufstöhnen Vickys leiten und leckte die sich langsam aufrichtende kleine Knospe.

Vicky stieß kleine spitze Schreie aus und warf ihren Kopf hin und her. Ich nahm den kleinen harten Knopf zwischen meine Lippen und presste ihn vorsichtig, leckte ihn, küsste ihn schnell immer schneller. Synchron mit den lauten Schreien Vickys, die heiser brüllte:
"Mach weiter, weiter, jaaaaaa, nicht aufhören, jaaaa daaaaa genauuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu..."
Meine Hände hatte ich unter ihre Pobacken geschoben und drückte ihren Schoß gegen meinen Mund, der gierig saugte, küsste...lutschte. Und plötzlich zuckte Vicky, ihr Unterleib wurde von wilden Stößen geschüttelt, sie schrie laut auf und strampelte wie von Sinnen mit den Beinen.

*

"Das sind mir ja schöne Sklavinnen !"
Eine harte und wohl bekannte Stimme riss uns aus unserer Umarmung. Wie ein kalter Wasserstrahl traf uns diese heisere kalte schneidende Stimme.
"Ihr gierigen geilen Weiber, so wenig könnt ihr euch zusammenreißen !"
"Frau, Frau Cramm.....", stotterte ich hilflos.
"Schweig still!" schnitt sie mein Gestammele ab.
"Ihr werdet lernen, dass ihr als Sklavinnen nicht mehr über euren Körper zu bestimmen habt. Ich als eure Herrin bestimme, wann ihr einen Orgasmus haben werdet und wann nicht. Ihr werdet mich anflehen und um einen Orgasmus betteln und ihr werdet verzweifelt darum bitten, nicht zu kommen."
Mit einem boshaften Grinsen blickte sie auf uns herab. "Steht auf und kommt mit.!"
Vicky blickte mich an. Wir dachten beide dasselbe. Sollten wir uns wirklich völlig in die Hände dieser Verrückten begeben. Bisher war es eine Art "Spiel" gewesen, sie hatte uns erpresst, gut, aber immerhin konnten wir sie inzwischen auch anzeigen, es bekam ihrem Geschäft und dem Ruf ihres Ehemannes, eines stadtbekannten Baulöwen, bestimmt nicht besonders, wenn bekannt wurde, dass sie gerne junge Frauen quälte.

Frau Cramm blickte auf uns, als könnte sie Gedanken lesen zeigte sie mit einem etwa 30 cm langen schwarzen Rohrstab auf uns. Er war bestimmt 10 cm dick und surrte leise.
"Ihr werdet genau tun, was ich sage", lächelte sie, "sehr genau sogar."
"Sie hielt den Stab gegen meinen Körper und drückte auf einen roten Knopf an dessen Unterseite."
Erschreckt schrie Vicky auf. Ich brüllte erst einen Moment später. Wie von unsichtbaren Fäusten gepackt, fühlte ich mich aufs Bett geschleudert. Ein kalter grauenhafter Schmerz hatte mich umgerissen, während ich kleine blaue Blitze an dem Stab wahrgenommen hatte. Der Schmerz hatte mir erst die Luft genommen, dann einen wilden Schrei aus mir gepresst und schließlich ein Gefühl ekelhafter kalter Angst in mir gelassen. Eine Sekunde später hörte ich Vicky hilflos brüllen, sie hatte den Stab auch gespürt und lag mit klappernden Zähnen und weit aufgerissenen Augen neben mir.
"Ihr wisst jetzt beide, was passiert, wenn ihr nicht exakt und schnell genau das tut, was ich euch befehle und es liegt nur an euch, wie oft mein kleiner Freund - zärtlich strich sie über den Stab - euch verwöhnen wird."
"Wir tun, was sie wollen Frau Cramm!" stöhnte ich und Vicky beeilte sich, zustimmend zu nicken, während sie den schwarzen Stab argwöhnisch musterte.
"Dann ist ja gut !", lachte Frau Cramm , "und ab sofort nennt ihr mich "Herrin".
"Ja Herrin", tönte es, wie im Chor.
Frau Cramm lächelte zufrieden. "Mitkommen !", befahl sie kurz.

*

Fünf Minuten später waren wir wieder in dem uns bekannten Kellerraum.
Vicky musste sich mit dem Rücken an einen Pfosten stellen, ihre Hände wurden über den Kopf geführt und mit den Handgelenken so weit oben an den Pfosten gebunden, dass sie auf den Zehenspitzen stehen musste.

Frau Cramm führte einen langen Vibrator in ihre M*se ein und befestigte ihn mit einem Tapeband so, dass er nicht herausgleiten konnte. Dann schaltete sie an einem Schalter den Vibrator ein, der leise surrend begann, sich ganz langsam hin und her zu bewegen.
Ich musste mich vor Vicky hinknien, so dass ihre M*se, in der dieser Vibrator sich ständig drehte, direkt vor meinen Augen war. Meine Unterschenkel wurden mit Ledermanschetten ganz eng in Ringe am Boden gefesselt, meine Arme straff an ein Seil gebunden, das von der Decke hing. Fasziniert starrte ich auf die ups!ups!ups!ups!ups!ups! Vickys. Der Vibrator hatte vorne einen Ausläufer, der mit einem kleinen Kopf, etwa so groß, wie der Bürstenkopf einer elektrischen Zahnbürste, direkt auf die clit von Vicky drückte und hin und her rieb. Der Vibrator selber drehte sich nicht, sondern bewegte sich hin und her. Vicky sah verzückt auf ihre M*se herunter und spürte ihren Orgasmus schon. Laut stöhnend gab sie sich ihrer Lust hin, während ich genau sehen konnte, wie ihre M*se zuckte und ihr Schoß sich ruckartig hin und her bewegte.
"Ohhhhhhhhhhhh Jaaaaaaaaaaaaaaaaa", jauchzte Vicky und kam wie eine Rakete.
"Schön, Vicky ?", fragte Frau Cramm lauernd.
"Ja Herrrinnn, Danke!" Vicky war den Kopf nach oben.
"Dann ist ja gut," lächelte Frau Cramm, dann wollen wir mal sehen, wie lange dir das gefällt?, die Batterie reicht für ungefähr acht Stunden."
"Oh Gott", entfuhr es mir. Vor Vicky hatte ich erkannt, was auf meine arme Freundin zukam. Ein Orgasmus war toll, zwei sicher wunderbar, drei herrlich, aber irgendwann begann die Lust des oszilliernden Dildos zur Qual zu werden. Da wurde Erregung zur Folter, zur unabwendbaren nicht zu verhindernden Qual.
Vicky begann zu begreifen. Noch spürte sie Lust, neue Lust in sich aufsteigen, gleichzeitig wusste sie, dass sie hilflos ausgeliefert war und nichts tun konnte. Ihre Clit war so empfindlich und wurde jetzt schon wieder gereizt.
Vicky stöhnte laut auf.
"Ja schreien darfst du Liebes," lächelte Frau Cramm, "sollst du sogar!" Sie nickte böse.
Aber hören und sehen musst du nichts mehr. Mit ein paar raschen Bewegungen hatte sie eine Ledermaske über Vickys Kopf geschoben, der Augen und Ohren verschloss und nur Nase und Mund frei ließ.
Als nächstes hängte Frau Cramm ein Mikrofon auf, das wenige Zentimeter vor Vickys Lippen baumelte.
"Und jetzt zu dir", Frau Cramm wandte sich mir zu.
"Bei dir machen wir es umgekehrt." Lächelte sie.
"Du sollst alles sehen und hören, aber selber keinen Laut von dir geben. Frau Cramm hielt mit zwei harten Fingern meine Nase zu, so dass ich nach wenigen Augenblicken den Mund öffnen musste, um Luft zu bekommen. Schnell schob sie einen Gummiball in den Mund, den sie festband und so aufpumpte, dass ich keinen Laut von mir geben konnte, außer einem dumpfen Gebrummel, das so ähnlich wie "grmmmmmmppf" klang.
Dann setzte sich Frau Cramm vor mich hin und zeigte mir einen etwa 15cm langen schmalen metallenen Stift, ungefähr drei Zentimeter dick, an dessen Ende ein langes Kabel hing.
"Diesen "Freund" werde ich jetzt in deine ups!ups!ups!ups!ups!ups! einführen, er ist mit einem Reizstromgerät verbunden und wird Stromschläge auslösen."
Vorsichtig streichelte sie meine M*se, glitt mit den Fingern zwischen meine sich langsam öffnenden Lippen und führte den Stab ein. Er fühlte sich kalt und glatt und kein bisschen lüstern an.
Frau Cramm grinste mich an.
"Gefällt dir nicht?", fragte sie, als sie den Stab mit Klebeband fixierte.
Verzweifelt schüttelte ich den Kopf.
"Nun, mach dir keine Sorgen." Meinte sie, "du wirst absolut nichts spüren, wenn deine Freundin schön still ist. Die Stromschläge werden über das Mikrofon gesteuert. Wenn Vicky still ist, passiert gar nichts, wenn sie leise stöhnt, wirst du ein leichtes kurzes Kitzeln spüren, keucht sie lauter, dauert es für dich länger und wird schmerzvoller. Sollte sie schreien.."
Frau Cramm lächelte mich an "..wird es ziemlich schmerzhaft für dich. Aber Vicky wird bestimmt Rücksicht auf dich nehmen. Und außerdem dauert es ja nur acht Stunden."
Frau Cramm stand auf und sah auf die schon wieder stöhnende Vicky.
"Ich mach jetzt die Maschine an und lass euch ein bisschen allein. Ciao, bis später."
Ich hörte das Klappen der Tür.
"Lydia ?" flüsterte Vicky, und im gleichen Moment spürte ich ein zuckendes kitzeln in meiner M*se. Ich konnte nichts machen, vor allem nichts sagen, Vicky hatte keine Ahnung, was sie auslöste.
"Lydia!" rief sie lauter.
BRZZZZZZZZZZZZZZZ!! Ein harter Stromstoß fuhr in meine M*se
Ich konnte nicht schreien, der gemeine Knebel füllte meinen Mund aus, vermutlich musste ich froh sein, denn mein eigenes Schreien hätte über das Mikrofon vermutlich einen neuen Schlag ausgelöst und Vicky konnte ich sowieso nichts sagen, weil ihre Ohren verbunden waren.
Vicky hatte inzwischen begonnen erneut zu stöhnen und zu keuchen, vor meinen Augen sah ich die Ursache ihrer Geräusche, einen zitternden Vibrator, ihre nassen Lippen und ihre geschwollenen clit. Und alles was ich sah, spürte ich auch, denn das stöhnen und schreien Vickys löste sofort kalte gemeine Schläge in meinem Schoß aus.

Erneut ritt Vicky einem Orgasmus entgegen, wie ich genau sehen konnte und qualvoll spüren musste.
"Ja Ja Ja Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!!!" , brüllte Vicky auf ihrem Höhepunkt und synchron dazu folterte mich dieser gemeine Stab in mir und setzte Vickys Schreien in kalte gemeine Qual um.
Ich sah und hörte alles, konnte mich aber nicht artikulieren.
Vicky ritt den Vibrator, sah und hörte nichts, konnte und musste aber schreien.
Sie hatte keine Ahnung, dass und wie sie mich folterte und dass ihre Lust meinen Schmerz zur Folge hatte.
Ich wiederum sah hilflos ihre M*se direkt vor mir und konnte wenige Zehntelsekunden vor ihrem Schreien erkennen, was gleich unabänderlich auf mich zukam, ohne eine Chance zu haben zu rufen, zu warnen oder auch nur zu wimmern.
Zunächst war es nur für mich schrecklich qualvoll, Vicky genoss es noch, von einem Höhepunkt zum anderen zu gelangen. Jeden Höhepunkt begleitete sie mit stöhnen und keuchen, bisweilen rufen oder schreien.
Mit der Zeit wurde aber auch für Vicky aus Lust Folter. Ihre Clit war entsetzlich empfindlich, die Lippen ihrer M*se geschwollen, der Vibrator war nun nicht mehr sanfter Spender der Lust sondern Folterknecht, der wie Sandpapier wirkte, wenn er sie "liebkoste".
Die Konsequenz war klar. Vicky stöhnte schon lange nicht mehr lustvoll, sondern wimmerte, klagte, schrie verzweifelt und brüllte.
In den kurzen Phasen nach der Erregung und vor dem erneuten Anschwellen flehte sie um Gnade:
"Herrin !", brüllte sie, "Gnaaaaadeeeeeeeee!!!" "Bitteeeeeeee aufhööööreeeeen!!" "Ich kann nicht mehhhhr!!"

Jeder dieser Schreie, dieser hilflosen Klagen und Bitten schnitt wie ein glühendes Messer in meinen Leib, der von dem grauen Stahlstift monoton und unbarmherzig mit Stromstößen gefoltert wurde, die genau der Lautstärke Vickys entsprachen.
Vickys Körper war schweißüberströmt und ich zitterte am ganzen Leib. Tränen liefen mir aus den Augen. Jedes mal , wenn der gemeine Strom wieder zuschlug, öffneten und schlossen sich meine Finger und Zehen. Ich zerrte wild und völlig erfolglos an meinen Fesseln.
Ich weiß nicht, wie lange diese "Doppelfolter" andauerte, weil ich jedes Gefühl für Zeit verloren hatte. Manchmal war Vicky völlig still, aber ich sah ja direkt vor mir den Vibrator seine Arbeit tun und wusste immer schon kurz vor Vickys schreien, wann es wieder so weit war. Gelegentlich flüsterte Vicky nur, schrie aber meistens kurz darauf wieder laut auf, sie hatte ja keine Ahnung, was sie damit bei mir anrichtete.

Auf einmal sah ich Frau Cramm vor mir hocken.
"Na kleines", flüsterte sie, "soll ich mal ganz laut in das Mikrofon schreien ?"
Verzweifelt schüttelte ich den Kopf
Sie nahm mir den Knebel aus dem Mund und drückte ihren Zeigefinger auf meinen Mund.
"Schön still!"
Ich nickte in Panik.
Kein Laut aus meinem Mund sollte das Mikrofon aktivieren.
Frau Cramm ließ vor meinen Augen eine Trillerflöte baumeln
Ich schüttelte den Kopf, meine Lippen formten verzweifelt das Wort
"Bitte!"
Frau Cramm lächelte, drückte ihren Mund an mein Ohr und flüsterte fast lautlos:
"Du willst mir bestimmt, danken und sagen, was du für eine gehorsame Sklavin sein willst, oder?"
Ich nickte heftig.
Frau Cramm legte ihr rechtes Ohr an meinen Mund
Fast tonlos flüsterte ich:
"Danke Herrin, ich will immer Ihre gehorsame Sklavin sein!"
Frau Cramm nickte, stand auf, nahm die Trillerpfeife in den Mund und richtete sich auf.
Vor meinen entsetzten Augen näherte sie ihr Gesicht dem Mikrofon und blies so heftig auf der Trillerpfeife, wie sie konnte.
Ein schrilles Pfeifen stand im Raum.
Entsetzt hatte ich laut aufgebrüllt.
Aber nichts war passiert, kein Strom, kein Schlag, kein Schmerz.
Frau Cramm nahm die Pfeife aus dem Mund und lachte.
"Ich habe das Gerät eben ausgeschaltet, als ich rein kam" kicherte sie.
Erleichtert stöhnte ich auf.
Frau Cramm nahm der fast bewußtlosen Vicky die Ledermaske ab und entfernte Dildo und Stab aus unseren Mösen.
Sie band uns los und ließ uns niederknien:
"Ihr wisst jetzt, wer Herrin eures Orgasmus ist, und dass eure Lust mir gehört, verstanden?
Zwei junge Frauen knieten nackt vor ihrer Herrin und hatten ihre Lektion gelernt.
"Ja Herrin !"






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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  Re: Gymnastik Datum:02.09.05 13:43 IP: gespeichert Moderator melden


mann o mann ist das starker tabak. lustfolter pur.

bitte mach weiter. danke für die prompte lieferung.




dominante grüße von
Herrin Nadine

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Lady452
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  Re: Gymnastik Datum:02.09.05 16:40 IP: gespeichert Moderator melden


Diese Geschichten sind allererste Sahne.
habe lange nicht mehr so tolle Stories gelesen und
freue mich bereits auf die Fortsetzungen.
Frauen schreiben doch am Besten
Daggy
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Sklave/KG-Träger

Berlin


quatsch nicht, tu es

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sklaveheiko  sklaveheiko  
  Re: Gymnastik Datum:03.09.05 11:08 IP: gespeichert Moderator melden


meine Güte, sind die Geschichten gut .

Ich bin vollkommen begeistert und verspreche auch ganz brav zu sein, wenns nur recht schnell neuen Lesestoff davon gibt.

LG

Heiko
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danijelle Volljährigkeit geprüft
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  Re: Gymnastik Datum:03.09.05 15:07 IP: gespeichert Moderator melden




weiß nicht was ich euch als nächstes lesen lassen soll?

Quälender Schmerz und sinnliche Lust

oder

Das Würfelspiel

kann mich nicht entscheiden!! (wie immer halt)

wir könnten ja abstimmen, also los.......



Dani




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