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Alex_Mrk2000
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  Re: Der Dachboden Datum:22.08.05 23:34 IP: Moderator melden


Guten abend hier Alle zusammen. Danke für eure Anregungen. ok, das Ende ist wirklich sehr abrupt. Ich schau mal , wenn ich wieder mal etwas mehr zeit habe , das ich die Gechichte weiterschreibe. Anregungen könnt ihr mir gern via PN Zukommen lassen
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  Re: Der Dachboden Datum:23.08.05 06:42 IP: gespeichert Moderator melden


Einfach nur Klasse, warte schon uf den naechsten Teil
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Alex_Mrk2000
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  Re: Der Dachboden Datum:23.08.05 22:50 IP: gespeichert Moderator melden


ok, ihr habt es gewollt es geht weiter

Teil 9

Neugierig wie  sie  nun mal war schlich sie nach unten. an der Eingangshalle konnte sie schon stimmen hören. Es war die Stimme von Frau Goschenski und eine ihr unbekannte Stimme. Auf leisen Sohlen schlich sie weiter. Bedacht darauf keinen Lärm zu machen. An der Wohnzimmertür konnte sie schon einzelne Gesprächsfetzen hören.  Es wurde Ihr Name genannt. Dann das Wort Keuschheitsgürtel und  verreisen.
Maria war zwar sehr vorsichtig und bedacht darauf nicht ertappt zu werden aber ihre Neugierde war doch zu groß. die Wohnzimmertür, die nur angelehnt war bewegte sich quietschend ein Stück. Maria sprang auf und wollte schnell nach oben laufen als sie plötzlich einen heftigen Schmerz an ihrer Klitoris spürte. er war viel stärker als der Schmerz den sie beim ersten Mal bei dem Test gespürt hatte. und so musste Maria Laut aufschreien. Er war sogar so stark, dass sie ungewollt zu Boden sackte. Nach einigen sehr schmerzhaften Sekunden war der Spuk vorbei und Maria konnte wieder ihre Umwelt wahrnehmen. Vor Ihr standen  Frau Goschenski mit der Ihr wohl bekannten Fernbedienung in der Hand und eine andere Frau, die sie  als  modern gekleidete Geschäftsfrau bezeichnen würde. Als Maria sich aufrichtete wurde sie von dieser  Frau mit einem Strengen Blick gemustert.

Darf ich Vorstellen, das ist Frau Brandt. Sie ist eine  Nachbarin, die sich während meiner 4-wöchigen Kreuzfahrt um dich kümmern wird. Sei dann bitte nicht so ungezogen wie grade. Man belauscht doch keine Gespräche!

guten Tag; Maria Reutlinger mein Name. Maria reichte ihr die Hand.

Angenehm; Else Brandt. Schön dich kennen zu lernen.

Das strenge wich aus dem Gesicht der recht nett anzusehenden Enddreißigerin. Maria musterte nun auch sie. Sie war schlank, hatte ein sehr elegantes Kostüm das man wahrscheinlich in einer Chefetage tragen würde an. Sie hatte lange Braune haare, die zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden waren.

Jetzt wandte sich Maria wieder an  Frau Goschenski.

Sie fahren in den Urlaub?

Aber  Ja  Kindchen. Das mache ich jedes Jahr. Es ist mein einziger  Urlaub. Das hatte ich dir doch erzählt, oder?

Maria stutzte. Sie war sich einhundertprozentig sicher, dass Frau Goschenski das nie erwähnt hatte. aber egal, so sind halt die  älteren Leute dachte sie sich und murmelte zu Frau Goschenski das es ihr wohl leider entfallen war, das sie es erwähnte.


Kindchen jetzt  noch mal. ich werde in einer Woche in der Karibik sein. ich freu mich ja schon so. endlich mal wieder sonne. Und während der Zeit wird sich  Frau Brandt um dich kümmern bis ich nach einem  Monat wieder zurück bin.



So ich muss jetzt weiter. Frida, wir Telefonieren würde ich sagen am Samstag, wenn Maria zu mir kommt.


Ist gut Else.


Bis dann Ihr beide. Mit diesen Worten verließ sie Das Haus.


Maria war sichtlich empört.
Ich soll zu dieser Frau gehen? Für 4 Wochen?


Aber ja Kindchen, ist doch nicht schlimm. Sie wird schon gut auf dich aufpassen. du solltest schon mal einen teil deiner Sachen packen.

Maria war nur baff. Aber etwas dagegen wollte sie hinsichtlich der schmerzen die sie vor einigen Minuten hatte nicht. Also ging sie schweigend nach oben und begann das was sie brauchte einzupacken.

Am Samstagabend war es schließlich so weit. Maria Hatte 2 Koffer gepackt und begann sich in Richtung des besagten Hauses auf zu machen. Nach einer  viertel Stunde war sie auch schon dort. Doch die 2 recht schweren koffern hatten dafür gesorgt, das sie von kopf bis Fuß durchgeschwitzt war. Das Haus war in einem Ähnlichen Baustil wie das von  Frau Goschenski erbaut. Sie klingelte an der Tür und keine 2 Minuten später wurde  Ihr von  Frau Brandt geöffnet.

(Diese Nachricht wurde am 23.08.05 um 22:50 von Alex_Mrk2000 geändert.)
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  Re: Der Dachboden Datum:23.08.05 23:02 IP: gespeichert Moderator melden


super, daß du weitermachst.

wie wird die frau else brandt zu ihr sein. ist sie eine herrin, wo sie ausbildet zu einer zofin ?


(Diese Nachricht wurde am 23.08.05 um 23:02 von Herrin_nadine geändert.)


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ISLAPET
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  Re: Der Dachboden Datum:23.08.05 23:21 IP: gespeichert Moderator melden


Mannomann, das klingt ja nun wahnsinnig vielversprechend! die Wendung mit der Nachbarin find ich äusserst raffiniert, Dein Stil weiterhin sehr angenehm. Und der Kleinen kann man doch nur mehr gönnen...

Und ob wir s so gewollt haben!

FG
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  Re: Der Dachboden Datum:24.08.05 01:30 IP: gespeichert Moderator melden


HIPP-HIPP-HURRA! Es geht weiter, super!

Die Wendung ist in der Tat überraschend. Ich ahne Schlimmes für Maria ...
Was brauchste ne Sig, wenn du ne Werkstatt hast?
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steelchastboy Volljährigkeit geprüft
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  Re: Der Dachboden Datum:24.08.05 06:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Alex,

eine dufte Geschichte, eine der seit langer Zeit besten, die hier geschrieben wurden. Endlich mal wieder eine richtige Keuschheitsgürtel-Geschichte.

Ich wußte schon gar nicht mehr, wie man Keuschheitsgürtel eigentlich schreibt und mußte erst im Duden nachsehen (hi hi).

Diese Story ist sicherlich noch ausbaubar.

Gruß von Steelchastboy.
Grüße von Steelchastboy, verschlossen im Chastitysteel100
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bd8888
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  Re: Der Dachboden Datum:24.08.05 11:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Alex,
Danke, dass du diese super Geschichte
weiterschreibst.
Bin schon gespannt wie es weitergeht.
bd8888
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latex_steven  
  Re: Der Dachboden Datum:24.08.05 14:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Alex_Mrk2000 !

So ist es doch viel besser !

Jetzt können wir uns ganz Maria widmen und sehen wie gut sie es die 4 Wochen bei Frau Brandt hat.
Garantiert ist noch so manche kleine Gemeinheit für Maria vorbereitet.

Viele Grüße SteveN



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Alex_Mrk2000
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  Re: Der Dachboden Datum:24.08.05 22:50 IP: gespeichert Moderator melden


danke, das es euch gefällt



Teil 10.

Komm doch herein Maria. Frau Brand öffnete die Tür weit und half Maria mit den Koffern. Als Alles drin war schloss Frau Brandt die Tür hinter Maria. Das Haus war ähnlich aufgebaut wie das von Frau Goschenski, nur das von hier keine Treppe nach oben führte. Frau Brand öffnete eine weitere Tür und ging voran

Folge mir Maria. die Koffer kannst du auch später holen ich führe dich erst einmal etwas herum.

Maria tat wie ihr befohlen. Als sie in Gedanken versunken hinter Frau Brandt her lief fiel ihr Frau Goschenskis Fernbedienung für den Keuschheitsgürtel in der Tasche von Frau Brands Kostüm auf.
sie hatte also schon die Fernbedienung. Maria musste sich also besonders vorsehen.

So, hier wären wir im Wohnzimmer. Dort drüben ist die Küche und draußen ist der Pool. Die oberen Stockwerke sind ausschließlich für mich vorbehalten. Hast du Das verstanden?


Ja, kein Problem antwortete Maria

ok, dann werde ich dir nun dein Zimmer Zeigen.


Maria folgte Frau Brandt bis zu einer Treppe, die nach unten führte. Als beide unten angekommen waren konnte Maria viele verschiedene Kellertüren sehen. einige offen andere nicht. Sie konnte einen Waschkeller erkennen und wohl einen recht großen Vorrats und Weinkeller. Am ende des Kellerflures war dann auch die letzte Tür, die mit einem Schlüssel von Frau Brand geöffnet wurde.

Das Zimmer was sich da hinter verbarg war sehr komfortabel eingerichtet und hatte ein Kellerfenster, das zwar nur wenig, aber immerhin Licht einließ.

Das hier ist dein Zimmer. Hinter der Tür hier rechts ist eine Gäste Toilette.

Frau Brandt öffnete eine Tür in dem Kellergang und machte von außen das licht an. Es war angenehm Kühl hier. nicht muffig wie in anderen Kellern.

Kommen wir mal zu den Verhaltensregeln.
Du wirst keine Kleidung her im Haus tragen. Du wirst nach deinen Vorlesungen an der Uni sofort zu mir kommen. Ausgehen efordert meine ausdrückliche Erlaubnis. Und du wirst mir hier im Haus gehorchen. Hast du verstanden?
Du darfst jederzeit den Pool benutzen. Keine Angst die Hecke zum Nachbarn ist hoch genug. Ach ja, hier haben wir noch die Sauna. Die darfst du auch benutzen, aber du musst sie eine halbe Stunde vorheizen.

Maria Nickte. Sie war das Nichttragen von Kleidung ja schon gewöhnt. das mit dem Poll und der Sauna war klasse, endlich mal wieder schwimmen ohne, dass sie sich für den Gürtel hätte schämen müssen.

So, aber jetzt möchte ich erst einmal den sitz des Gürtels kontrollieren. Würdest du dich bitte dazu ausziehen und dich auf das Bett legen.

Maria zögerte erst, begann sich dann aber doch zu entkleiden. Als sie schließlich nackt war merkte sie, dass sie von dem Koffertragen ganz durchgeschwitzt war. Sie legte sie auf das Bett.

Als sie sich auf dem Bett lag nahm Frau Brandt schnell ihre rechte Hand und fesselte diese mit Handschellen an das Bettgestell. Maria die eine ähnliche Prozedur schon von Frau Goschenski gewöhnt war machte das nichts aus. Kurze Zeit später hörte sie auch die zweite Fessel einrasten.
Schon wie gewohnt spreizte Sie Ihre Beine.

Frau Brandt hatte schon bald den passenden Schlüssel parat und öffnete den Keuschheitsgürtel. Maria war dies jetzt auch kaum noch peinlich. Langsam öffnete Frau Brandt den Gürtel und Maria spürte wie ihre Klitoris langsam aus der Obhut der Schale entlassen wurde. Zugleich wurde der Metallzylinder langsam aus Ihrer Scheide gezogen. Maria wurde dadurch wieder sehr erregt und quittierte dies durch ein leises stöhnen. Frau Brandt sah dies natürlich und bewegte Das Frontblech nun hin und her. Maria war schnell feucht und stöhnte lauter. Sie bemerkte gar nicht, dass Frau Brandt das mit Absicht machte. Als Sie kurz vor ihrem Orgasmus war hörte Frau Brand auf und zog den Zylinder ganz heraus. Maria war immer noch aufgepeitscht und verwundert zugleich. Erst jetzt realisierte sie, das die fast zum Orgasmus gekommen wäre und das durch die Hände einer Frau!

Na das gefällt dir aber, oder? Frau Brandt hatte ein teuflisch schönes Grinsen aufgesetzt und inspizierte nun den mittlerweile komplett abgenommenen Gürtel.

Maria wurde rot, als sie sich insgeheim eingestehen musste, dass es ihr wirklich gefallen hatte.
Sind sie mir böse? frage Maria ganz verschüchtert.

Aber warum denn? keine angst meine Kleine ich mache dir keinen Vorwurf. Damit gab sie Maria einem dicken Kuss auf die Wange. Maria wurde darauf hin so rot wie sonst wahrscheinlich nur Tomaten hätten werden können.

Entspanne dich Maria. ich werde dich jetzt einmal auf Tragestellen und Verletzungen durch den Gürtel untersuchen.

Langsam begann sie Maria an der Hüfte abzutasten. Sie konnte keinerlei Verletzungen bemerken. Das einzige was ihr auffiel, dass Maria sehr feucht war und das schon einiges an Nässe auf dem Bett zu finden war. Darf ich dich noch einmal küssen Maria?

Sicher dürfen sie. wenn sie es wollen? antwortete Maria leise.

Danach passierte etwas mit dem Maria nicht gerechnet hatte. Frau Brandt küsste ihre feuchten Schamlippen. Erst langsam und dann immer schneller. Maria wusste gar nicht wie Ihr geschah. noch nie hatte sie etwas mit einer Frau aber schlimm war es nicht. Es gefiel ihr sogar, also ließ sie Frau Brandt gewähren und genoss es aus vollen Zügen.

Frau Brandt merkte es wohl, das Maria nichts gegen die Liebkosungen einzuwenden hatte und begann sie an das verwöhnen von Marias Klitoris zu machen. Ihre Zunge umschmeichelte das pulsierende Lustzentrum der Jungen Frau und schon nach einiger Zeit konnte Frau Brandt hören wie Marias Atem schneller ging und sie kurz vor Ihrem Orgasmus war. Schlagartig hörte sie auf und legte Maria wieder den Keuschheitsgürtel an.

Aber was... wollte Maria schon sagen, als Frau Brand ihre Worte mit 2 Fingern auf Ihren Lippen Unterbrach. Warte hier Süße. ich bin gleich zurück und den Raum verlies.

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  Re: Der Dachboden Datum:24.08.05 23:05 IP: gespeichert Moderator melden


wie lange hat sie warten müßen ?
wie wurde sie dann überrascht ?

jaaaaaaaaaaaaaa, ist das spannend.





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  Re: Der Dachboden Datum:25.08.05 16:06 IP: gespeichert Moderator melden


Schön, daß die Geschichte weitergeht. Aber wird der Gürtel nicht ein bißchen zu oft geöffnet
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träumerin




  Re: Der Dachboden Datum:26.08.05 23:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Alex,

sehr schön, dass deine Geschichte weitergeht. Sie gefällt mir sehr gut, und ich hoffe, deine Phantasie wird dir noch viele "Eingebungen" schenken.

Wirklich, du hast diese Story so angelegt, dass du viele Möglichkeiten hast, diese auszubauen. Und glaub mir, so wie du schreibst, wird keiner das Gefühl haben, die würdest sie wie ein Kaugummi dehnen. Also...nur Mut! Du hast das Potential!

Liebe Grüsse
die Träumerin
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Alex_Mrk2000
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  Re: Der Dachboden Datum:27.08.05 20:12 IP: gespeichert Moderator melden


danke , das sie euch gefällt. Ich werde bald, wenn ich wieder mal etwas mehr Zeit habe weiterschreiben
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TVJaqueline



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  Re: Der Dachboden Datum:28.08.05 20:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Alex
Danke das du die Story doch noch etwas verlängern willst. Wir alle freuen uns schon auf weitere Teile. Also mache bitte weiter so. Vielleicht finden sich für Maria noch paar eiserne Handschellen oder sowas ??

mfg TVJaqueline
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  Re: Der Dachboden Datum:30.08.05 18:51 IP: gespeichert Moderator melden


Nicht übel, nicht übel...
Ich fand ja auch zunächst, dass der Gürtel etwas oft abgelegt wird, aber wenn s der Achterbahn der Gefühle dient, und die liebe Nachbarin sich als strenge Herrin entpuppt: akzeptiert!

Und übrigens: es kommt ja gar keine Langweile auf? wär vielleicht doch schade gewesen, die Story abzuwürgen, mmmh?

Also, mach ruhig weiter!

FG

Miguel
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  Re: Der Dachboden Datum:30.08.05 20:43 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Scheiß los, Maria. Antwortete Else während sie sich wieder in den Liegestuhl zurückfallen ließ.


mit dieser deutung liegt die frage nahe: wo hat sie hingesch**en

aber ich nehme an daß ist ein buchstabendreher und sollte heißen:
"Schieß los, Maria....."

und dann kamen ihre fragen.

ich habe das zitiert weil in der ersten deutung ich herzhaft lachen mußte.

bin gespannt ob maria die sklavin von else wird ??




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Alex_Mrk2000
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  Re: Der Dachboden Datum:31.08.05 19:28 IP: gespeichert Moderator melden


ok, es geht weiter


Teil 11.

Maria konnte ja nichts anderes als Warten. Also wartete sie und hatte einige zeit um nachzudenken. Was war bloß mit Ihr los? warum konnte sie es genießen von einer  Frau derart verwöhnt zu werden. Sie schwebte in einem Wechselbad der Gefühle. War das richtig? Durfte sie das geschehene als positiv oder sollte sie es als negativ  Bewerten. Sie wusste es nicht.  Die Zeit die sie zum nachdenken gehabt hatte wurde abrupt von der Tür die sich öffnete unterbrochen. Herein kam Frau Brandt nur bekleidet mit einem knappen Bikini  und mit Zwei Handtüchern unter dem  Arm.
Sie machte Maria von dem  Bett los und fragte sie als wenn gar nichts geschehen wäre, ob sie Lust hätte mit an den Pool zu kommen. Maria richtete sich von dem bett auf  und nickte. Sie war immer noch recht baff. Am anderen Ende des Ganges angekommen War eine Große schwere Eisentür.  Frau Brand öffnete die Tür und der recht dunkle Kellergang wurde von Sonne durchflutet. Es war ein Herrliches Wetter und Maria konnte schon das Blau des Pools sehen.

Der Pool war recht ansehnlich. Ein klassischer 5 mal 10 Meter Pool mit einer großen Treppe zum einsteigen. Am Rand war eine schöne Terrasse aufgebaut aus der sich einige Liegen  und am Rand ein großer Grill befand.  Maria zögerte  den Kellereingang zu verlassen, da sie keinerlei Kleidung trug.

Na komm schon. Hier kann dich niemand sehen. Das nächste Haus ist ca. 150 Meter entfernt und die Hecke ist locker 3 Meter hoch.


Maria machte einen Schüchternen Blick aus dem Kellereingang und musterte die  Umgebung. Es stimmte niemand war zu sehen.

Langsam machte sie den ersten Schritt in auf die Helle Terrasse. Ihr Gürtel Glänzte  und funkelte in dem Sonnenlicht. Frau Brandt machte sich eine liege fertig und legte sich gemütlich in die Sonne. Maria war neugierig auf den Pool. Schon lange konnte sie wegen dem Gürtel nicht mehr in ein Schwimmbad.  Sie ging an den Rand des Pools und testete die Wassertemperatur. Kalt , aber nicht zu kalt. Sie ging zur Treppe und begann langsam in den Pool zu Steigen. Sie genoss es wie das kühle Wasser ihren  Körper umschmeichelte. Sogar die heiße Stelle zwischen Ihren Beinen  wurde gekühlt.
Entspannt an die Temperatur des Wassers gewöhnt begann sie einige Bahnen zu Schwimmen bis Sie die Stimme von Frau Brandt aus Ihren Gedanken riss.

Maria; Ich habe mir überlegt, das es sinnig wäre, das wenn du schon bei mir wohnst auch einige aufgaben im Haushalt übernimmst. Zum Beispiel könntest du den Pool sauber machen, oder mir beim Putzen Helfen.
Ich wäre dir dafür auch sehr dankbar. Frau Brand hatte ein sehr nettes lächeln als sie dies zu Maria sagte.

Maria überlegte kurz und musste sofort an die Fernbedienung denken, die Frau Brandt ja auch bekommen hatte. Neben einer Belohnung könnte sie also auch bestraft werden. Und das war nun wirklich eine Erfahrung, die sie nicht noch mal machen wollte.

Klar, kein Problem antwortete sie.

Wenn ich noch genügend Zeit für mein Studium habe?


Aber sicher doch . Ich verlange doch nichts Unmögliche. Ich wette wir werden uns da schon einigen.

Komm doch zu mir in die Sonne und lass dich ein wenig bräunen.

Ist eine gute Idee dachte sich Maria und stieg aus Dem Pool.

Frau Brandt reichte Maria ein Handtuch und schaute zu wie sich Maria abtrocknete.

Maria bekam das natürlich mit und konnte sch aus Neugierde nicht die Frage verkneifen, ob  Frau Brandt eine Lesbe sei.

Nein; ich bin Bisexuell, ich mag Frauen und Männer. Ich hoffe das stört dich nicht Du darfst übrigens Else zu mir sagen.

Maria war erstaunt, dass  Frau Brandt so offen darüber sprechen konnte. Maria war sehr neugierig, da es ihr gefallen hatte, was Else vorhin mit ihr gemacht hatte.

Darf ich dir noch ein paar Fragen stellen?

Schieß los, Maria. Antwortete Else während sie sich wieder in den Liegestuhl zurückfallen ließ.

warum hast du mich nicht zum Orgasmus kommen lassen?

Ich habe Spaß daran dich voller  Lust zu sehen. Du gefällst mir sehr. Ich könnte mir vorstellen, dass du meine Sklavin werden könntest. Die richtigen Gerätschaften trägst du ja bereits schon am Körper

Maria war wieder baff. Sklavin werden? Etwas mit einer Frau haben?

(Diese Nachricht wurde am 31.08.05 um 19:28 von Alex_Mrk2000 geändert.)
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  Re: Der Dachboden Datum:31.08.05 19:28 IP: gespeichert Moderator melden


ist schon geändert danke für den Hinweis
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  Re: Der Dachboden Datum:03.09.05 23:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Alex

Schau auf Deinem Dachboden dich um vieleicht findest du noch andre Dinge wie eine Eisernemaske.

Gruß Idefix
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