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Tirata
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Höflichkeit ist eine Tugend- nur leider bin ich nicht tugendhaft....

Beiträge: 99

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  Mut Datum:26.08.05 21:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
hier eine kleine Geschichte, in der es mehr um die Geschichte und weniger um Sexszenen geht.
Trotzdem viel Spass!!

(es kann wohl was dauern, bis das Thema KG auftaucht)


Kapitel 1

Sie schwang die Peitsche und knallte damit.
„Na, los, gehorche! Ausziehen und hinknien, aber dalli!“
Sie holte erneut mit der Peitsche aus, die ein klatschendes Geräusch erzeugte.
„Und jetzt bitte mich um deine gerechte Strafe!“
Mit schiefgelegtem Kopf lauschte sie der Antwort und entschied: „Schläge sind auf jeden Fall angebracht. Also dreh dich um und Arsch hoch!“
Nach einem kurzen Augenblick des Wartens legte sie die Peitsche weg und nahm einen Rohrstock zu Hand. Sie machte einen Schritt zur Seite und schlug hart zu.

Sie seufzte und ließ den Rohrstock fallen.
Ab hier half ihr einfach keine Fantasie mehr. Leicht frustriert setzte sie sich auf den Boden und stütze den Kopf in die Hände.
Es war einfach eine doofe Situation. Alleine machten SM-Spielchen wenig Spaß und falls sie ihren Freund fragen würde, wäre sie Ruck-Zuck die Devote in dieser Sache, was wirklich nicht ihren Vorlieben entsprach.
Sie wollte die Macht!
Sie wollte beherrschen!
Sie wollte Strafen und um Nachsicht angebettelt werden.
Sie wollte verdammt nochmal auch außerhalb ihrer Fantasiewelt Selbstvertrauen haben!
Hatte sie aber nicht.

Sie warf einen Blick auf die Uhr und packte schnell Peitsche und Rohrstock weg, zog ihr ‚Domina-Set’ aus und legte es in dieselbe Kiste. Diese stellt sie auf den Kleiderschrank und suchte aus letzterem eine Jeans und ein unauffälliges, lockeres Top heraus.
Dann schaute sie an sich runter.
Sie sollte sich echt von diesem graue-Maus-Look verabschieden.
Und am Besten auch von ihrem Freund. Nur war das ihr Problem.
Dafür hatte sie nicht genug Mut - Gründe hatte er ihr genug gegeben.
Bettina vor 3 Jahren, die blonde Kellnerin vor 2 Jahren und 7 Monaten, eine Arbeitskollegin 4 Wochen später, dann vor ziemlich genau 2 Jahren auf einer Fete, vor 1 Jahr und 4 Monaten eine Affäre für 2 Monate mit einer Disco-Bekanntschaft und so weiter und so fort...
Sie hatte sich nicht mal sonderlich anstrengen müssen, das herauszufinden.
Sobald er seine Triebe einigermaßen unter Kontrolle hatte, wenn er bei ihr war, wusste sie, dass es mal wieder eine andere gab. Und wenn er dann beim nächsten Mal betrunken war, erzählte er ihr die Details.
Als ob sie es interessieren würde! Wie oft und wie lang er bei diesem Schlampen konnte und wie tolle Brüste die hatten und dass die sich die Muschi rasierten und was fürn geiles Gefühl das beim Lecken war.
Sie wusste gar nicht, wann er sie das letzte mal da unten mit mehr als der Schwanzspitze berührt hatte. Ihr Sexleben hatte mittlerweile eine solche Routine, dass sie ab dem Augenblick, in dem er seine Jacke aufhängte, genau sagen konnte, was er als nächstes sagen und tun würde.

Wie er sich zu ihr umdrehen würde, ihr einen verheißungsvollen Blick zu werfen und sagen: „Wow, Babe, du siehst heute echt scharf aus!“
Dabei wusste sie nun wirklich, dass ihr Äußeres alles andere als ‚scharf’ war. Dann würde er ihr an den Hintern grabschen und sie lang und eklig küssen, um sie dann hochzuheben - „Keine Widerrede, du bist doch meine Prinzessin“ - und zum Bett zu tragen. Sie dann aus ihrer Kleidung zerren, sie wieder küssen und am Busen angrabschen und nach 3 Minuten Nippel-Kneten und immer heftigeren Atmen - “Oh ja, Baby“ – seine Hose öffnen, bis zu den Knien runter schieben und dann direkt in sie eindringen.
Erst wild in ihr rumrühren, wovon sie sich bis heute fragte, was das bringen sollte und sie dann – „Du geiles Luder“ – zu fi**en. Mittlerweile wusste sie, dass es ihn anmachte, wenn sie laut stöhnte und dabei an seinem Rücken rumkratzte und seinen Po umklammert hielt.
Wenn er gekommen war, rollt er von ihr runter – „Das haben wir jetzt echt gebraucht, was?“ – und schlief meistens auf der Stelle ein.
Da ihre Fantasie ausreichte, um sie feucht werden zu lassen, war es eine eher nervige als schmerzhafte Prozedur.

Sie warf einen letzten Blick in den Spiegel und da klingelte auch schon ihr Handy. Er kam nicht mal mehr bis zur Tür, sondern ‚beorderte’ sie derart runter.
Heute sollte es in einen neuen Club gehen. Da er grad eine Affäre hinter sich hatte und ganz leicht ein schlechtes Gewissen‚durfte’ sie mitkommen.
Dabei konnte sie weder seine Kumpels noch deren jeweilige Vorführ-Häschen sonderlich gut leiden.
Unten angekommen, stieg sie ein und er fasste ihr direkt an die Brust. „Hallo, Babe. Dann mal los ins Vergnügen.“ Er trug eines seiner Lieblingshemden- gelb mit grünen Flammen, das sie wirklich schrecklich fand- und gab mit seinem tiefergelegten und weiß der Himmel wie frisiertem Auto Gas.
Wider einmal fragte sie sich, warum sie bei diesem unterbemittelten Idioten blieb.
Aber die Antwort war ganz einfach: ihr fehlte es an Selbstvertrauen.
Sie seufzte leise und stellte sich auf einen langweiligen Abend ein.


(weitere Kapitel schon vorhanden, auf Nachfrage gibt es dann das nächste...)

(--> Textformatierung überarbeitet)

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Tirata am 14.09.05 um 14:40 geändert
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bluevelvet Volljährigkeit geprüft
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Ich kann allem widerstehen, nur nicht der Versuchung.

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  Re: Mut Datum:26.08.05 21:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Tirata,

du erzeugst in deinen geneigten Lesern ja ein wahres Wechselbad der Gefühle:

- von "Gott sei Dank bin ich da nicht Sub"
- über "diese Machtgeilheit"
- und "das arme Mädel"
- bis "Man sollte `mal `ne Sexstudie in Auftrag geben, ob`s in den Betten wirklich so schlimm aussieht."

Gut geschrieben; und da mich Selbstachtungs- und Selbstbewusstseinsgeschichten ohnehin interessieren, tu ich hiermit kund und zu wissen, dass ich gerne weiterlesen würde.

Dann rück `mal die nächste Folge raus!

Schönen Gruß
Bluevelvet

(Diese Nachricht wurde am 26.08.05 um 21:20 von bluevelvet geändert.)
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träumerin
Gast



  Re: Mut Datum:26.08.05 23:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tirata,

ich schliesse mich blue an. Das kann eine tolle Geschichte werden. Also...lass dich nicht lange bitten sondern stell die Fortsetzung ein. Du wirst sicher genug Leser finden.

Liebe Grüsse
die Träumerin
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Pobärchen
Gast



  Re: Mut Datum:27.08.05 18:51 IP: gespeichert Moderator melden


Das klingt ja wie selbst erfahren, wie selbst erlebt.

Bin gespannt ob deine Protagonistin über sich hinauswächst und ihm den Unterschied zwischen dumpfer Triebabfuhr und sexueller Inszenierung von List und Überredung, Verzögerung und überraschender Steigerung zeigt, ihm das Wissen spannungssteigernder Rituale zu ihrem ureigenen sexuellen Wohlbefinden lehrt?

Bin neugierig
Gruß
Pb

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Tirata
Keyholderin



Höflichkeit ist eine Tugend- nur leider bin ich nicht tugendhaft....

Beiträge: 99

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  Re: Mut Datum:28.08.05 19:39 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 2:

In der Disco saß sie in einer Ecke und nippte an ihrem Glas, wobei sie auf die Uhr schielte. Grad mal 12, damit hätte sie noch ca. 2 bis 3 Stunden vor sich. Ihr Blick schweifte über das Publikum und blieb an einem langen Mann hängen. Erstens weil er einfach aus der Menge aufragte und zweitens, weil er nur so vor Lebenslust und Lachen sprühte. Genau in den Augenblick schaute er in ihre Richtung und ihr tief in die Augen. Er zwinkerte.
Schnell sah sie weg und suchte ihren Freund. Er stand an der Bar und unterhielt sich mit einer blonden, großbusigen Tussi. Nachdem er ausgiebig in ihren Ausschnitt gestarrt hatte, rückte er etwas an sie ran und legte den Arm um sie- oder besser: auf ihren Hintern. Die Schlampe strahlte zu ihm hoch und zog seinen Kopf zu sich runter um ihn in aller Öffentlichkeit anzuknutschen und sogar in seinen Schritt zu fassen.

So dreist war er noch nie gewesen, aber ihr war klar, dass sie sich selbst jetzt nicht würde trennen können. Sie war deprimiert. Was würde er machen müssen, damit sie es endlich schaffen würde?!

Die Schlampe war jetzt aufgestanden und schmiegte sich eng an ihn, um ihm etwas ins Ohr zu flüstern. Dann verschwanden beide verdächtig schnell in Richtung Toiletten.

Sie war frustriert und entschied, von ihrer Entschluss, sich nie publik zu besaufen Abstand zu nehmen. Sie stand auf und ging zu Theke.

5 Schnäpse und 2 ½ Cocktails später war sie glücklich, dass sie einen Hocker hatte und sich an der Theke festhalten konnte. Sie hätte in ihren Cocktail geheult, wenn ihr nicht schon alles so total egal gewesen wäre, was ihn betraf.
Plötzlich legte sich eine Hand von hinten auf ihre Schulter und sie war tatsächlich geistesgegenwärtig genug, den Rest ihres Cocktails auf den Besitzer den Hand zu schütten und dabei „fass mich nicht an, du elendes Schwein!“ zu lallen. Und im nächsten Augenblick war sie dankbar dafür, dass sie am Ellenbogen festgehalten wurde und starrte auf ein dunkelblaues Hemd mit nassem Fleck. Sie schluckte und ihr Blick wanderte nach oben bis zu dem Gesicht von dem großen Typen von eben. Sie schaute zerknirscht aus und nuschelte: „’Tschuldigung. Habdisch verwexelt.“
Er grinste zu ihr runter. „Na, wenn das nicht mir gegolten hat, bin ich aber erleichtert.“ Und fing sie auf, als sie diesmal wirklich runterzufallen drohte.
„Eigentlich find ich es unpassend, so was direkt am Anfang des ersten Treffens zu fragen, aber: Sollen wir zu dir fahren? Also soll ich mich mit zu dir fahren, meine ich.“ Er räusperte sich. „Nein, ich meine..... also: ich würde dich nach Hause bringen, wenn du magst.“
Sie strahlte ihn an und nickte dankbar. „Dasch wäre so toll. Lassuns gehen.“ Sie nahm ihre Handtasche, rutsche vom Hocker und letztendlich trug er sie mehr raus, als das sie ging. Von ihrem Freund fehlte jede Spur und es war ihr auch egal.
Der Lange, wie sie ihn bei sich nannte, bugsierte sie schon fast zärtlich in sein Auto und als er neben ihr saß, fragte er: „Na, wo soll’s hingehen?“
Sie schaute ihn verständnislos an. „Zu mir, dachtich.“
„Und wo ist bei dir?“
Ah, jetzt dämmerte ihr, was er wissen wollte, aber so einfach bekam keiner ihre Adresse.
„Also ich weiss nich, obich dir sofort meine Adresse sagen will“ ,belehrte sie ihn mit schwerer Zunge: „Aba wennsu nett bist, bekommst du vielleich meine Telefonnummer.“

Er raufte sich die Haare. Das konnte ja heiter werden, aber ihre melancholisch Art hatte irgendwas in ihm berührt. Und da sie eh grade eingeschlafen war, griff er nach ihrer Handtasche und suchte ihren Perso raus:
‚Tanja Setzke
Kirchstr. 10’
Er fuhr los. Bei ihr angekommen, hob er sie aus dem Auto und trug sie zum Haus, schloss die Tür auf und trug sie die Treppen hoch zu ihrer Wohnung. Er versuchte sie zu wecken.
„Tanja! Komm schon, mach die Augen auf! Wir sind da.....“
„Hmmmm.“ Gab sie umwillig zurück:“ Lassmich. Heutewillichnich.“
Also schloss er ihre Wohnungstür auf, trug sie rein und stieß die Tür mit den Fuß zu. Er blieb kurz stehen, um sie zu orientieren und trug sie dann ins Schlafzimmer und legte sie aufs Bett.
Kaum lag sie, knöpfte sie die Hose auf, zog ihr Top ein Stück hoch und nuschelte: „ Beeil dich, ja?“
Er wusste nicht so genau, was er machen sollte, aber ihre Aufforderung war unmissverständlich. Er schluckte und schob langsam ihr Top nach oben und zog es ihr dann aus, wobei sie ihm behilflich war, indem sie erst Rücken und dann Arme bewegte.
Sie griff sogar selbstständig um sich herum und machte den BH auf und beförderte ihn neben das Bett. Jetzt schluckte er wirklich.
War das nicht schon fast so was wie Vergewaltigung? Wusste sie, was sie tat? Und sie hielt ihn für jemand anderen, da war er sicher.
„Kommschon, ichwillschlafen. Machendlich.“ Okay, das war eine Aufforderung...
Er setzte sich neben sie und beugte sie runter, um sie zu küssen.
Sie runzelte die Stirn und schlug die Augen auf. Sie blinzelte ein paar mal, um ihre Blick scharf einzustellen.
So küsste er nicht. Er wusste wahrscheinlich nicht mal, wie das ging. Sie versuchte den Dunst in ihren Gehirn zu vertreiben und ein klares Bild zu bekommen. Er war jedenfalls nicht ihr Freund. Wer war er und wie kam er hierhin?
„Wer bisu denn?“ fragte sie verwirrt. „Und wie kommst du hier rein?“
„Ähm, ich bin Stefan und habe dich nach Hause und ins Bett gebracht, weil du nicht mehr laufen konntest.“
„Ah.“ Das war eine Erklärung. „Dann willst du bestimmt Sex, sonst hättest du mir ja das Top nicht ausgezogen.“ Stellte sie fest.
Sie nickte und zog seinen Mund zu sich runter. Und dann küsste sie ihn, wie ihn noch nie eine Frau geküsst hatte. Sein Widerstand brach zusammen und er legte sich neben sie. Ihre Hände fuhren über seinen Körper und unter seinen Keidung. „Zieh das aus.“ Meinte sie missbilligend. Er gehorchte und zog sein T-Shirt über den Kopf.
„Alles, meine ich.“ Sagte sie, während sie schon an seiner Hose fummelte.
Es ging ihm fast schon zu schnell, aber sie schien es so zu wollen. Also zog er auch seine Hose aus und als sie an seiner Boxershorts zupfte auch diese. Sie lächelte ihn an und räkelte sie dann auf dem Bett.
„Ich mag gehorsame Sklaven. Jetzt zieh mich aus.“
Er zögerte nicht und zog ihr Jeans und Slip aus. Dabei registrierte er, dass ihre Beine zwar glattrasiert, ihr Schritt jedoch ganz flauschig war. Mit einem Ruck setzte sie sich auf, zog ihn ins Bett und legte sich auf ihn. Ihre Schamhaar kribbelte an seinem Penis. Sie spreizte die Beine und lies sein bestes Stück in sich gleiten.
Dann setzte sie sich auf und fing an, ihn zu reiten. Er stöhnte und wusste, dass er gleich kommen würde. „Warte, ich will dich erst verwöhnen...“ Doch sie schien ihn nicht zu hören und da kam er auch schon. Er zuckte und sein Samen ergoss sich in sie.
Richtig genossen hatte er es nicht, denn er ärgerte sich, dass er sich nicht hatte zurückhalten können.
Sie rollte sich von ihm runter, auf der Seite zusammen und schlief sofort ein.
Er betrachtete sie, deckte sie dann zu und kuschelte sich von hinten an sie. Mal sehen, was der Morgen bringen würde.



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  Re: Mut Datum:29.08.05 02:46 IP: gespeichert Moderator melden


mach weiter so. gefällt mir. mal sehen was da alles so passiert




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  Re: Mut Datum:30.08.05 11:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hab ja nen Moment gedacht, ihren Freund und ne blutige Nase, aber der Schlaffi kommt ja nicht zur Wohnung hoch wie will er dann sehen, das er gehoernt wurde. !

Super Geschichte
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Tirata
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Höflichkeit ist eine Tugend- nur leider bin ich nicht tugendhaft....

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  Re: Mut Datum:30.08.05 17:12 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 3:

Sie lag im Bett und versuchte, die Augen zu öffnen, doch es ging nicht. Zwar bekam sie sie einen Spalt auf, doch das helle Licht zwang sie, sie sofort wieder zu schließen. Und sie musste wohl krank sein, denn ihr Kopf fühlte sich an wie dreimal so groß. Es ging ihr im Allgemeinen einfach schlecht.
Sie drehte sich um und bemerkte, dass sie nicht alleine war. Achja, sie waren ja gestern in der Disco gewesen. Sie wusste, dass er eine Tussi auf dem Klo gefickt hatte und sie sich darum die Kante gegeben hatte.
Und sonst....
keine Ahnung, wie sie nach Hause gekommen war. Ein Griff in den Schritt und sie wusste, dass sie Sex gehabt hatte. Also war sie natürlich nicht alleine.
Na toll, dann könnte sie den Tag direkt vergessen, er würde erst lange schlafen und dann ihre ganze Aufmerksamkeit verlangen. Zum Glück hatte sie sich nichts vorgenommen.

Da schlang sich ein langer Arm um sie und eine unbekannte Stimme fragte: „ Guten morgen, gut geschlafen? Was macht dein Kopf?“
Sie riss die Augen mit einem Aufschrei auf und setzte sich auf.
Oh, ihr Kopf. Sitzen war keine gute Idee. Also legte sie sich zurück, zog die Decke über sich und fragte dann: „wer bist und was machst du hier?!“
Er schaute sie an und meinte: „Ich bin Stefan, ich habe dich gestern nach Hause gebracht, nachdem du dir die Kante gegeben hast und dann hast du mich in den Bett gezerrt.“
„Klar. ICH hab dich ins Bett gezerrt.“ Sie lachte zynisch.
Doch Bruchstücke kamen aus ihrer Erinnerung hoch: Jemand, der sie ins Bett trug, einen Kopf, den sie zu sich runterzog und küsste, ein ganz anderes Gefühl beim Sex, als das gewohnte passive Daliegen, sondern aktives Bewegen....
„War ich beim Sex oben?“ fragte sie geschockt. „Hatten wir Sex?!“
Und fas hätte sie sich wieder aufgesetzt, aber sie konnte sie rechtzeitig daran erinnern, dass sie das besser lassen sollte. Also schaute sie nur zu ihm rüber.
„Ja, hatten wir und er war nicht lang und nicht unbedingt gut und ja, du warst oben.“
Sie zog sie die Decke bis ans Kinn, schloss die Augen und atmete erst mal tief ein.
Sie merkte, wie er an sie ranrutsche und sie in den Arm nahm.
Es fühlt sich sogar gut an, darum ließ sie es zu, kuschelte sich sogar an.
„Du hast etwas gesagt, was ich gerne nachfrage würde.... Eigentlich sogar 2 Sachen.“
„Frag.“ sagte sie leise und versteckte ihr Gesicht an seiner Brust,
„Ähm, wer ist das ‚elende Schwein’, für das du mich gehalten hast?“
„Mein Noch-Freund, von dem ich mich seit 3 Jahren nicht trenne, obwohl er ich betrügt.“
Stefan schluckte. Ein Freund. Aber sie hatte ‚Noch-Freund’ gesagt.
„Warum trennst du dich nicht?“ wollte er wissen.
„Ich habe nicht genug Selbstvertrauen und Mut....“ gab sie leise zu.
Sie merkte, wie er erst mal darüber nachdenken musste.
„Das passt nicht ganz zu dem, wie du dich gestern verhalten hast....Und so zu meiner zweiten Frage: Was genau meintest du mit ‚Ich mag gehorsame Sklaven’?“
Sie versteckte das Gesicht in de Händen und merkte, wie so rot wurde. Warum gab es nicht Löcher zum Versinken, wenn sie welche brauchte?
Sie flüsterte:„Das habe ich nicht wirklich gesagt, oder?!“
Er schein auch zu wissen, dass es mehr eine rhetorische Frage war, denn er antwortete nicht.
Sie dreht sie weg und zog die Decke über den Kopf und bat „Bitte geh einfach.“
Er wartete noch einen Augenblick, aber sie lag regungslos da und schien es ernstgemeint zu haben.
Also stand er seufzend auf, zog sich an und ging.
Er würde einfach noch einmal wieder kommen in ein paar Tage.


(Kapitel vertauscht)

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Tirata am 16.10.05 um 16:30 geändert
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  Re: Mut Datum:30.08.05 20:35 IP: gespeichert Moderator melden


wird er ihr sklave werden ?
wie weit wird sie gehen ?



(Diese Nachricht wurde am 30.08.05 um 20:35 von Herrin_nadine geändert.)


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Kapitel 4:

Also sie die Tür hörte, lugte sie unter der Decke hervor und plötzlich erfüllte sie Tatendrang.
Sie setze sich auf und blieb erst mal auf der Bettkante sitzen, um nachzudenken und sich an ihren Kater zu gewöhnen.
Sie würde diesen Moment der Eigenbestimmung nicht ungenutzt verstreichen lassen.
Zuerst tapste sie zum Telefon und rief ihren Freund an, um sich mit ihm für abends zu einem romantischen Date bei ihm zu verabreden.
Dann setzte sie sich an den Computer und surfte sich quer durchs Netz.

Abends zog sie sich schwarze Reizunterwäsche, Feinstrümpfe mit Strapshalter und darüber ein kurzes schwarzes Kleid und schwarze hohe Pumps an.
Sie nahm ein kleines Paket aus dem Schrank, steckte es in ihre heute recht große Handtasche und nach einem letzten tiefem Durchatmen machte sie sich auf dem Weg.

Bei ihm angekommen wollte er seinen Augen nicht trauen.
Sein Babe sah heute tatsächlich scharf aus! Er hatte nicht gewusst, dass sie so aussehen konnte und wurde sofort hart, hielt sich aber zurück, da er ein schlechtes Gewissen hatte wegen des letzten Abends. Er war froh, dass er tatsächlich ein romantisches Essen vorbereitet hatte mit Kerzen und leiser Hintergrundmusik.
Sie setzte sich und lächelte ihm zu, während sie ihr Glas hob.
„Auf unsere Beziehung und das wir noch lange miteinander verbunden sein werden.“
Er lächelte zurück und trank. Wenn sie weiterhin so scharf rumlief, bestimmt noch sehr lange! Dann fingen sie an zu essen.
Es schmeckte köstlich und sie fühlte sich bestätigt, dass da die Pizzeria um die Ecke nachgeholfen hatte, wie schon so viele Male.
Nachdem beide den Teller geleert hatten, stand er auf, um die Teller abzuräumen und den Nachtisch zu holen.
„Hey, mein Süßer,“ hielt sie ihn auf: „Sollen wir nicht erst ein wenig vögeln? Ich halte es fast nicht aus vor Verlangen.....“
Sie schaute verheißungsvoll zu ihm auf und wusste, dass sie ihn da hatte, wo sie ihn hatte haben wollen.
Er war baff, so direkt war sie nie gewesen und er merkte, wie ihn das erregte. Schnell stellt er die Teller wieder ab und fing an, sie zu befummeln und zu küssen.
Doch sie erhob sich und schob ihn ein Stück weg.
„Nein, heute will ich dich verwöhnen und dir meine Liebe beweisen.“
Er nickte nur noch und lies sich von ihr zu einem Sessel schieben und hineindrücken.
Sie stellt sich leicht breitbeinig vor ihn und beugte ich vor, um ihn einerseits zu küssen und ihm anderseits einen guten Blick in ihren Ausschnitt zu ermöglichen.
Ihre Hände glitten über seinen Körper und ihr Mund saugte leicht an seiner Zunge. Als er die Hand nach ihr ausstreckte, machte sie einen Schritt zurück und schüttelte den Kopf.
„Ich will dich verwöhnen und möchte dich bitten, dich einfach zu entspannen und zu genießen.“
Er ließ den Arm sinken und lehnte sich in den Sessel zurück.
Sie zog ihm das Shirt über den Kopf und sank dann vor ihm auf die Knie. Ihre Hände strichen über seine Brust und spielten an seinen Nippeln, doch schnell näherte sie sich seiner Hose. Sie macht sie auf und zog sie ihm aus, so dass er jetzt nur noch in Boxershorts da saß.
Sie warf ihm einen heißen Blick zu und griff durch den Eingriff an seinen Penis, um ihre Hand ein paar mal auf und ab zu bewegen. Da sie zwischen seine Beine kniete, brauchte sie sich nur zu strecken, um sich an ihn zu schmiegen und besonders seinen Schritt lang zu reiben.
Er stöhnte und wollte sie seinerseits begrabschen.
„Du sollst einfach genießen“, wehrte sie sich. „Wenn du das nicht kannst, muss ich dich festbinden ...“
Er schluckte und sie sah, dass sein Penis noch ein wenig mehr ausschlug.
Sie schaute zu ihm auf. „Oder willst du das?“
Er sagte nichts, weil er es weder zugeben wollte, noch abstreiten, weil sie es dann vielleicht nicht gemacht hätte.
Sie erhob sich und holte ihre Handtasche, die sie neben den Sessel stellte. Sie beugte sich vor und küsste ihn noch einmal ausgiebig.
Dann griff sie in ihre Tasche und zog eIn Tuch heraus, dessen eines Ende sie an sein linkes Handgelenk band, dann das Tuch unter seinen Beinen langzog, um auch die anderen Hand damit zu fesseln.
Sie zog noch 2 Tücher aus der Tasche und band je einen Fuß von ihm an den entsprechenden Fuß des Sessels. Mit dem nächsten Tuch band sie ihm die Augen zu.
Sie nahm ein weiteres Tuch und schlang es ihm um den Oberkörper und knotete es dann hinter der Sessellehne zusammen.
Und dann sah sie sich ihr Werk an.
Seine Beine an den Sessel gefesselt, die Hände an den Beinen fixiert, den Körper nochmal an den Sessel gebunden und die Augen verbunden.

Sie küsste ihn nochmal und flüsterte dann: „Das macht mich voll an, dich so zu sehen!“
Er atmete hörbar und seine Hose beulte ganz schön.
Sie grinste und hauchte. „ Ich würde gerne, dass du mir ganz und gar ausgeliefert bist und ich mit dir machen kann, was ich will...“
„Aber ich kann mich doch nicht wehren...“ stöhnte er erregt. „Bitte fummel an mir rum.“
„Genau das meine ich. Bitte lass mich dich knebeln.“
Er schluckte schwer, aber sperrte dann brav den Mund auf.
Sie zog einen Ballknebel aus der Tasche und drückte ihm den in den Mund. Schnell band sie die Bänder am Hinterkopf zusammen.

(Kapitel getauscht)

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Tirata am 16.10.05 um 16:31 geändert
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  Re: Mut Datum:02.09.05 19:24 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 5:

„So.“ sagte sie mit harter Stimme. „Du glaubst doch nicht wirklich, dass ich dich verwöhne, nachdem du mich gestern sogar betrogen hast, als ich quasi dabei war!“
Er bekam es wohl mit der Panik zu tun, denn er ruckelte an den Fesseln.
„Oh, mein Lieber, du bist gut angebunden. Und mir völlig ausgeliefert.“
Sie strich mit der Hand über seine Brust und griff ihm in den Schritt.
„Lass mich mal überlegen: du hattest bisher 3 mal die Woche mit Partnerin Sex und bestimmt jeden Morgen und Mittag mit dir selber...
Damit müsstest du dein Kontingent an Sex für dein Leben reichlich ausgeschöpft haben.“
Sie griff noch mal in ihre Handtasche und zog das Packet heraus.
„Ich werde dich verlassen. Aber ich habe ein Abschiedsgeschenk.“
Sie öffnete den Karton und sah auf dein Inhalt.
Es war ein Hüftkeuschheitsgürtel mit seinen Maßen. Sie hatte ihn, als er sie das letzte Mal betrogen hatte, vermessen und dann den Gürtel bestellt. Nur so für den Fall.
Sie holte sie eine Schere aus der Küche und schnitt seine Boxershorts jeweils entlang der Oberschenkel lang. Sein Penis reagierte auf die Berührung, doch sie lachte nur spöttisch.
Dann schaute sie ihn sich erst mal an.
Wie sollte sie jetzt den Keuschheitsgürtel an ihn dran bekommen?
Am Besten, wenn er stehen würde.
Also knotete sie das Tuch um seinen Oberkörper und die Sessellehne auf und zog ihn dann an der Schulter nach vorne. Er versuchte sie zu wehren, aber als sie an seinen Hoden griff und mit Abreissen drohte, hörte er sofort auf.
Sie zog ihm das Tuch unter den Armen lang von vorne nach hinten und dann noch um den jeweiligen Arm und nochmal drunter her. Sie knotete das Tuch wieder fest.
Jetzt waren seine Arme an den Ellbogen an den Brustkorb gebunden und sie befahl:
„Steh auf!“
Er stand recht wacklig, da seine Fußgelenke ja festgebunden waren.
Sie legte ihm den Hüftring um und dann den Riemen durch den Schritt. Dabei machte es einige Mühe, den Penis in das Rohr einzufädeln.
Letztendlich stand sie auf und holte in der Küche ein paar Eiswürfel.
Sie fuhr mit einem über seinen Bauch. Er zuckte und wand sich.
„Du fragst dich bestimmt, was gerade mit dir passiert. Ich will es dir sagen.
Das, was ich die gerade anlege, ist ein Keuschheitsgürtel. Er wird abgeschlossen und ist dann absolut aufbruchssicher. Ich werde den Schlüssel haben.“
Dann packte sie ihm mit eiskalter Hand in den Schritt und sein Penis zog sich zusammen.
Sie befestigte das Schrittblech und ließ das Schnappschloss einrasten.
Mit einem Schubs beförderte sie ihn wieder in den Sessel und zog ihm die Augenbinde herunter.
Mit entsetztem Blick schaute er an sich runter und warf ihr dann einen flehenden Blick zu.
Sie grinste ihm zu und hielt einen Schlüssel hoch.
„Der ist zu. Und man kann ihn nur mit diesem Spezialschlüssel öffnen. Den werde ich bei mir tragen und wenn du mal Erleichterung willst, wirst du mich darum anbetteln müssen, aber nicht nerven, sonst zerstöre ich den Schlüssel und du wirst auf ewig eingeschlossen sein.“
Sie beugte sich vor und küsste seinen Knebel während sie dein Schlüssel an ihrer Kette befestigte.
„Deine Fesseln sind locker genug, dass du dich daraus selber befreien kannst, aber es wird mir Zeit geben, zu gehen, damit ich mir dein Gejammer nicht antun muss.
Und achja: Ruf mich in den nächsten 7 Tagen nicht an. Und sprich mit keinem über den Gürtel.“
Sie lächelte ihm zu und tätschelte seine Wange.
„Du willst doch nicht offiziell als Schlappschwanz gelten, dessen Sex von der Gnade einer Frau abhängt.“
Sie lachte, nahm ihre Handtasche und zog seine Wohnungstüre hinter sich zu.


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Tirata
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  Re: Mut Datum:02.09.05 19:26 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 6:

Er saß wie versteinert und starrte auf des Ding, dass er da im Schritt hatte.
Dann fing er an, an seinen Fesseln zu zerren.
Nach ein paar Minuten war ihm klar, dass es so nicht ging und er versuchte systematisch vorzugehen. Nach 40 Minuten konnte er den Knebel abnehmen und die Füße befreien.
Er war am Boden zerstört.
Doch er merkte auch, dass er sich innerlich schon fügte. Er hat sie wirklich ohne Ende betrogen, aber wenn sie weiterhin so drauf war wie heute, käme sie bestimmt nicht lange ohne einen Schwanz aus. Und dann merkte er auch schon die Enge der Röhre.
Er war verzweifelt, da er jetzt schon dicke Eier hatte.
Diese Schlampe!


Sie tanzte beschwingt durch ihre eigene Wohnung.
Endlich!
Endlich mal!
Endlich mal hatte sie sich getraut!
Endlich war sie frei!
Sie warf sich aufs Bett und ihr Herz jubelte.

Drei Tage später packte sie abends ihre letzten Sachen in die Umzugskartons.
Am nächsten Morgen würden die Jungs vom Umzugsunternehmen alles in die neue Wohnung bringen, während sie ihren ersten Arbeitstag im neuen Job hinter sich brachte.
Es hatte alles wie am Schnürchen geklappt.
Ihre neue Wohnung lag viel zentraler und ihr neuer Job war viel besser bezahlt.
Sie strahlte. Sie konnte einfach nicht anders.
Sie liebte ihr neues Leben.
Sie liebte seine Unterwürfigkeit.
Sie liebte die Aussicht, ihre Sexualität ausleben zu können.

Es klingelte.
Sie war erstaunt, denn die 7 Tagen waren noch nicht vorbei.
Als sie die Türe öffnete, stand Stephan vor ihr.
Ihr Herz klopfte.




---- bisheriges offenes Ende---

Ich hoffe, euch hat es bis hier gefallen.
Ob ich weiterschreibe weiss ich noch nicht, da ich erstmal keine Zeit haben werde.


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  Re: Mut Datum:02.09.05 23:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tirata,

ich fände es sehr schade, wenn du nicht weiterschreiben würdest. Diese Geschichte ist klasse, und sie verdient es, weitergeschrieben zu werden!

Ich finde sie spannend und erotisch. Vielleicht nimmst du dir ja doch dann und wann mal ein bisschen Zeit...

Liebe Grüsse
die Träumerin
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  Re: Mut Datum:03.09.05 00:46 IP: gespeichert Moderator melden


das kannst du uns nicht antun.
du hast deine story so schön geschrieben, so spannend, da hat sie es verdient weitergeschrieben zu werden. wenn du im moment keine zeit ist es ja ok. kannst uns ja mitteilen ob du für 4 wochen oder noch länger eine auszeit brauchst.

ich möchte sehr gerne erfahren, wie sie auf den verfrühten besuch von ihm reagiert hat. ob sie ihn ordentlich abstraft und in die schranken weist.

bitte schreib weiter




dominante grüße von
Herrin Nadine

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Tirata
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  Re: Mut Datum:04.09.05 00:34 IP: gespeichert Moderator melden


hm.

Ich werde versuchen weiter zu schreiben, aber nicht in den nächsten 4 Wochen.

Nur eine Kleinigkeit:
Stephan ist nicht ihr eingeschlossener (Ex) Freund, sondern der, der über Nacht da war.

Mister Eingeschlossen hat keinen Namen bekommen.

In dem Sinne
Tirata
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heart Volljährigkeit geprüft
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  Re: Mut Datum:05.09.05 00:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tirata,

nimm dir die Zeit die du brauchst, solange die Geschichte weiter so toll bleibt und sie nicht bei den "unvollendeten" landet. Ist fast alles egal.

Bin gespannt darauf ob sie ihren Freund verlässt und sich nur noch mit dem jetzt eingeschlossenen Stephan beschäftigt.
Oder behält sie ihren Freund, verpasst ihm auch einen KG und richtet sich zwei Sklaven ab?
Obwohl das ihrem (Ex) Freund bestimmt nicht leicht fallen dürfte sich ihr zu unterwerfen und seine ständigen Eskapaden gezwungenermaßen zu unterlassen.
Ob ihr "Mut" dazu langt?

Gruß heart
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Tirata
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  RE: Mut Datum:26.09.05 23:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ihr lieben Leser,

eigentlich wollte ich schon längst eine Forsetzung reingesetzt haben, aber ich habe irgendwie eine Schreibblockade und es wird nichts mit dem Schreiben..

ich würde mich über Vorschläge und Wünsche über den weiteren Verlauf freuen.
Hier ein kurzer personenüberblick:
Tanja- die Hauptperson
ihr namenloser (ex)freund
Stefan- die Bekanntschaft aus der Disko- ONS

Danke schonmal!

Gruß
Tira
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  RE: Mut Datum:29.09.05 01:09 IP: gespeichert Moderator melden


Na ich warte mal was Mr.Eingeschlossen noch erlebt, und ob Stephan oder Sefan noch einmal das vergnügen hat...

Seis drum eine gelungende Story.....und eine Fortsezung hat sie wohl verdient...


cu ...ein wartender Tommes
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  RE: Mut Datum:15.10.05 19:58 IP: gespeichert Moderator melden


Tirata, ich kann dich nur bitten weiter zu schreiben.
Ich finde deine Geschichten wirklich toll, da du sehr auf die Gefühle der Charaktere eingehst und richtige Personen hervorzauberst.
Besonders gefällt mir das du sehr erfrischend von dem "üblichen" Verlauf der Geschichte abweichst.
Deswegen will ich dir nur ungern mögliche Fortsetzungen ins Ohr flüstern, jedoch kam mir der Gedanke das die junge Dame wohl mit ihrem Selbstbewusstsein sehr anders Auftritt. Und manchmal ist es ja genau dass, was namenlose Machos eigentlich suchen und sich sehr wohl dabei fühlen...
Auch wenn sie manchmal nur die Zweitbesetzung sind...

Ich hoffe ich kann dich irgendwie zu einer Fortsetzung inspirieren.

Danke dir soweit für eine wirklich schöne Geschichte,
Fallen_Soul
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Tirata
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  RE: Mut Datum:16.10.05 17:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
nach (viel zu) langer Zeit nochmal ein Stück weiter.

Kapitel 7:

Sie hielt die Tür mit einer Hand fest und war dankbar für das bisschen Halt.
„Hallo“, sagte sie leise zu Stefan und schaute zu ihm hoch.
„Hallo“, sagte er und strahlte zu ihr runter.
Eine Weile sagte keiner etwas und langsam entstand eine unangenehme Stille.
„Ähm, also, willst du nicht reinkommen?“ fragte sie und ging einen Schritt beiseite.
„Allerdings ist es bei mir etwas.. spartanisch.“
Er nickte und ging an ihr vorbei in den Flur.
Sie schloss die Tür und knetete nervös ihre Hände.
„Möchtest du etwas trinken?“
Er nickte während er sich umsah und ihr dann in die Küche folgte.
„Was machst du eigentlich hier?“ fragte sie.
Er druckste herum.
„Ich wollte dich wiedersehen.“ Er sah nach unten und schielte zu ihr her.
Dann fragte er:
„Was wird das denn hier? Ziehst du aus?“
Sie nahm ihre 2 uneingepackten Gläser von der Spülablage und sah sich suchend nach der Flasche Saft um, die sie noch rumstehen hatte.

„Ja, ich habe entschieden, mein Leben zu verändern und somit Wohnung, Job und Aussehen endlich zu verbessern. Ich ziehe mit meinem Freund zusammen.“
Sie strahlte.
„Es beginnt ein neuer Abschnitt in meinem Leben!!“
Sie schenke ihnen beiden etwas ein und reichte ihm ein Glas.
Er nahm das Glas und stellte es neben sich.
„Ja, dann will ich dich auch gar nicht weiter stören.“
Er räusperte sich und stand auf.
„Also, ja... dann...“
Er rieb seine plötzlich feuchten Hände an der Hose und reichte ihr eine, zog sie dann zurück und stürzte dann aus der Wohnung.

Sie stand wie verdattert von seinem schnell Abgang da.
Gerne hätte sie sich noch was mit ihm unterhalten, aber vielleicht war es ganz gut so, denn so konnte sie erst mal ihr Leben in Ruhe ordnen.
Sie schaute auf die Uhr. Zum Glück hatte sie noch viel Zeit.
Und in einer Woche würde sie sich an die Erziehung ihres eingeschlossenen Exfreundes machen.
Sie lächelte.





Kapitel 8:

„Ok, hör gut zu, denn ich werde das nur einmal erklären.
Natürlich gestehe ich dir Fehler zu und darum werden in den ersten beiden Tagen deine Strafen nicht zu hart sein, aber du wirst bestraft werden. Hast du das verstanden?“
Sie sah zu ihm runter, wie er vor ihr kniete.
Er nickte etwas unsicher.
Sie wartete und tippte mit den Fuß auf den Boden.
Er schaute unsicher zu ihr auf.
„Was denn?!“ fragte er leicht aggressiv.
Sie lächelte und holte mit der Gerte aus.
Schnell verpasste sie ihm 3 Schläge, dabei sagte:
„Nicht in diesem Ton.
Nicht mit so einer Stimme.
Nicht so nachlässige Sätze.“

Sie griff nach seinem Ohr und zog daran.
Mit bedrohlich leiser Stimme sagte sie:
„Ich erwarte, dass du dich mir gegenüber angemessen benimmst. Keine patzigen Antworten und wenn ich dich was frage, beantworte sie klar und würdige meinen Status.“

Er schaute immer noch belämmert drein.
Sie guckte genervt und erklärte:
“Beantworte meine Fragen immer nur mit ‚Ja, Herrin’ oder ‚Nein, Herrin.’. Klar?“
Er nickte.
Sie schlug zu.
„Ist das klar?!“ herrschte sie ihn an.
„Ja, Herrin.“ Sagte er mit zögernder Stimme.
„Gut.“
Sie überlegte ernsthaft, ob er intelligent genug für einen Sklaven war.
Aber vielleicht war er auch einfach noch nicht geil genug.
„Damit eins klar ist, wenn du mir gut dienst, werde ich dich vielleicht sogar belohnen.
Mit einem Orgasmus. Aber dafür wirst du hart arbeiten müssen.“
Er schluckte.
„ Zurück zum eigentlichen Thema. Also:
Damit du mir in angemessener Weise dienen kannst, wirst du hier wohnen.
Ich habe deine Wohnung gekündigt. Außerdem....“
„Aber ich will hier nicht wohnen!“ protestierte er.
Sofort schlug sie zu.
„KEINE WIDERREDE!“
Sie schlug noch mal zu.
Und noch einmal.
Als er versuchte aufzustehen und sich gegen die Schläge zu schützen, schlug sie gezielt zu.
Und sie traf seine Arschritze. Mit dem nächsten Schlag traf sie seine Nieren.
„SOFORT wieder runter!
Oder du kannst den Schlüssel vergessen!!“
Mit einem Mal sackte er in sich zusammen.
Sie schlug weiter zu.
Auf seinen Hintern, seinen Rücken, eine Beine.
Als sie außer Atem war, hörte sie auch.
„So.“ sagte sie keuchend. „Das wird ein hartes Stück Arbeit, denk ich.“
„Du hast dich mehr als unangemessen verhalten. Und glaub bloß nicht, dass es ein paar Schlägen getan wäre.“
Er kniete verzagt, unbeweglich und leicht ängstlich auf dem Boden.
„Herrin...“ stotterte er.
„Schweig!“
„A-aber..“ stotterte er weiter.
„Schweig sofort!“
Sie schlug ihn so, dass die Gertenspitze sein Ohr streifte.
„Leg dich auf dem Boden uns streck alle viere von dir.“ Befahl sie ihm.
Er folgte zögerlich ihren Anweisungen.
„Gut, und jetzt bleibst du so liegen, bis ich was andres sage.“
Sie setze einen Fuß vorsichtig auf seinen Rücken und lief dann über ihn.
Dann ging sie in die Küche und setze sich erst mal hin.
Es würde doch schwerer als sie gedacht hatte.
Verdammt, hoffentlich könnte sie das durchstehen.
Sie rieb sich die Augen und stand auf, um sich einen Tee zu machen.
Mit dem setzte sie sich wieder hin, hielt einfach die heiße Tasse fest und starrte vor sich hin.
Verdammt, verdammt, verdammt.
Sie sollte sich einen Schlachtplan entwerfen.
Am Besten, sie fing mit einfachen Sachen an.
Mit den wichtigsten Sachen.
Absolutem Gehorsam allen ihren Befehlen gegenüber.

Mit einem Ruck stand sie auf und stellte die Tasse mit dem mittlerweile kalten Tee knallend auf den Tisch.
Sie ging ins Schlafzimmer und betrachtet.
Er schien sich tatsächlich nicht bewegt zu haben.
„Aufstehen.“ Befahl sie.
Er tat es und schaute dabei richtig erleichtert aus.
Vorsichtig schüttelte er seine Gliedmaßen.
„Lass das, steh stramm und mit gebeugten Kopf!“
Er schaute sie belämmert an.
„SOFORT!“ herrschte sie ihn an.
Er stelle sich stramm hin- dem Bund sei Dank- und senkte den Kopf, wobei er aber zu ihr schielte.
„Augen nach unten!“
Sie ging um ihn herum und mustert ihn schweigen.
Langsam wurde er nervös und fing an, leicht zu zappeln. Als sie einmal um ihn herum gegangen war, hob sie ihm mit der Gerte den Kopf.
Leise sagte sie: „Wir müssen uns jetzt erst mal unterhalten, bevor ich irgendwas anderes mache. Ich will, dass du mir ganz ehrlich antwortest.“
Er nickte und murmelte: „Ja, Herrin.“
Sie unterdrückte ein Grinsen und drehte sich schnell um, damit er es nicht sah. Nachdem sie beide Schranktüren geöffnet hatte, trat sie zwischen diese und somit aus seinem Blickfeld.

Sie schälte sich aus ihrer Jeans und zog das Top über den Kopf.
Tief einatmend nahm sie die Kiste aus dem Schrank.
Jetzt würde sie ihm mal zeigen, wie es sein könnte..
Und dann würde sie ihm die freie Entscheidung lassen, zu gehen.

Sie zog das Top an und schlüpfte in den Rock. Anschließend stieg sie in ihre Highheels und nahm die Peitsche.
„Schau hin.“ Befahl sie und trat wieder in sein Blickfeld.


Ihm stockte der Atmen.
Sie sah unendlich geil aus. Ganz in Leder gezwängt. Ihr Oberteil hat breite Träger, aber einen großen eckigen Ausschnitt und wurde von 3 Schnalle vorne zusammengehalten. Dazu trug sie einen super engen kurzen Rock, der sich an ihre Hüfte schmiegte.
Und dann diese Stiefel. Fast hätte er gesabbert.
Sie reichten bis über das Knie und hatten unglaublich hohe Absätze.

Sie breitete die Arme aus und drehte sich langsam in Kreis, damit er sie anschauen konnte.

Er schluckte. Ihr Arsch sah so geil aus und ihre Titten auch und ihre Beine und sie ganz und gar. Er zuckte zusammen. Sein Schwanz stieß an den Käfig.
Er war geil. Er wollte sie rannehmen, sie durchvögeln, es ihr so richtig besorgen.

Mit wissendem Lächeln stöckelte sie auf ihn zu und blieb hautnah vor ihm stehen.
Sie legte beide Arme um seinen Hals und die Peitsche streifte über seinen Körper.
Sanft atmete sie in sein Ohr und hauchte: „Ich weiß, was du willst, aber jetzt bestimmen meine Regeln das Spiel. Entweder du spielst mit oder nicht.“
Sie trat einen Schritt zurück.
„Du hast die Wahl. Wenn du willst, kannst du gehen.“

Sie drehte sie um und ging ein paar Schritte weg, dann bückte sie sich mit durchgestrecktem Bein, um die Stiefelschnürung zu lösen.

Er starrte nur und jetzt sabberte er tatsächlich.
Eine rasierte Muschi, er konnte es nicht fassen.

„Na geh schon.“ Warf sie ihm hin. „Worauf wartest du?“

„Ja, also...“ er druckste rum. „Würdest du denn öfter mal sowas tragen? Und bekomme ich irgendwann man Sex mit dir? Und du tust mir nicht wirklich richtig weh, oder?“

Sie drehte sich wieder zu ihm hin und kam auf ihn zu. Tief schaute sie ihm in die Augen und nahm eine seiner Hände. Sie bog seinen Mittelfinger nach oben und die anderen nach unten.
Dann zog sie seine Hand in die Richtung von ihrem Schritt und stellte dabei ihre Füße weiter auseinander hin.
Sie führte seine Hand unter ihren Rock und setze ihn an ihre Öffnung an.
Dann führte sie seinen Finger bis zum Anschlag in sich ein und zog ihn langsam wieder heraus, um ihn dann zu ihrem Mund zu dirigieren.
Langsam öffnete sie diesen und leckte langsam und lasziv seinen Finger nach und nach ganz sauber.
Sein Gehirn schien jetzt wirklich ausgesetzt zu haben.
Er starrte sie nur an und sein Penis wollte anscheinend die Stäbe um zerbersten bringen.
Sie lächelte ihm zu und sagte: „Ich bestimmte das Spiel, doch du kannst mir vertrauen.“
Er nickte nur dumm und starrte sie weiter an.
„Aber ich mag Schmerz, wenn du mir gefallen willst, wirst du ihn ertragen müssen.“
Er nickte wieder und starrte immer noch.
„Dann bleibst du hier und wirst von nun an tun, was ich von dir verlange?“
Er nickte ein drittes mal.
„Sehr schön.“ Sie küsste ihn kurz auf den Mund.
„Das wird ein Spaß für uns beide.“
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