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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Keuschheitsgürtel Datum:28.11.05 17:13 IP: gespeichert Moderator melden


ja im bette liegen und die beine breit. hat da der freund sie einer sexfolter noch am abend unterzogen ?


wie lange ist es eigentlich gegangen bis die kg verändert worden sind ?





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  RE: Mein Keuschheitsgürtel Datum:08.12.05 19:26 IP: gespeichert Moderator melden


Das schien den Männern nicht genug zu sein, jedenfalls hatten sie dann die Idee, uns noch ein bißchen zu ärgern. Sie gingen mit uns in einen Raum, den ich bis dahin nicht kannte. Dort standen Stühle, wie ich sie sonst nur vom Frauenarzt kannte. Wir mussten darauf Platz nehmen und die Beine in die Halbschalen legen. So breitbeinig wurden wir dann festgeschallt. Dann wurden uns die inzwischen obligatorischen aufblasbaren Anal- und Vaginaldildos eingeführt und die Schläuche an ein Gerät angeschlossen, das diese im Wechsel aufblies und dann die Lust wieder herauslies. So wurde wir „Sünderinnen“ für den Rest des Tages (das heißt also für die nächsten 6 Stunden) bis zum Abendessen zurückgelassen. In mir staute sich GANZ langsam immer mehr Lust an, es wurde unerträglich. Überflüssig, zu erwähnen, dass es für einen Höhepunkt natürlich nicht ausreichte…
Zum Abendessen wurde wir dann erlöst, sprich losgebunden und sofort zu den Tischen begleitet und dort mit der bewährten Analdildotechnik am Stuhl fixiert. Nach dem Essen wurde uns die nächste „Demütigung“ mitgeteilt. Da die meisten von uns inzwischen längere Zeit nicht mehr sexuell geärgert wurden, war das mal wieder an der Reihe, die paar Mädels, die es heute Nachmittag schon erwischt hatte, hatten dann halt Pech… Beim letzten Mal seien wir ja vom Hotelpersonal „genommen“ worden und die Mädels hatten dabei wegen des eingeführten Betäubungsgels im Gegensatz ja keinerlei Befriedigung erfahren. Dieses Mal sei es an der Zeit, die Sache andersherum zu machen, mit einer kleinen Veränderung. Das Personal habe noch weniger Sex als wir und dann auch etwas gemeiner als normal. Das sollte auch hier so sein. Also sollten nicht wir die Dildoslips anziehen und dann die Mädels vom Personal schlafen, sondern es sollte so sein, wie beim letzten Mal. Die Mädchen würden wieder die Dildoslips anziehen und uns rannehmen. Da ja sowohl außen als auch innen zwei Dildos seien, könnten sie sich damit befriedigen. Wir würden allerdings dieses Mal mit dem Gel präpariert, nur sollte es dieses Mal lediglich auf die Klitoris aufgetragen werden, damit wir wenigstens noch ein bißchen spüren. Geilhaltung eben…
Nach der Erklärung des weiteren Ablaufes wurden wir in die schon bekannte Halle mit den Strafböcken geführt und auf diesen festgeschnallt. Allerdings dieses Mal nicht die gleichen, bei denen wir mit dem Oberkörper ganz nach unten gebeugt und da festgebunden wurden. Diese waren ähnlich wie Tische, so dass der Oberkörper waagerecht lag. Wir guckten alle nach vorn und beobachteten, wie die Mädchen die Dildoslips anzogen. Dann schmierten sie uns das Gel auf die Klitoris, warteten ein paar Minuten, bis es wirkte und drangen dann vorsichtig in uns ein. Ich fühlte die beiden Dildos in mir, wurde an den Brustwarzen gestreichelt, spürte, wie an meinem Brustring gespielt wurde. Es erregte mich, aber das Wohlgefühl, das sonst durch Stimulation an der Klit entstand, blieb natürlich aus. Jedes Mal, wenn die Mädchen die Penisse in uns hineinstießen, spürten sie selbst etwas, aber es dauerte auf diese Weise deutlich länger, als normal. So schlugen die Männer gleich zwei Fliegen mit einer Klappe: Für die Mädels dauerte es deutlich länger bis sie kamen und wir wurden länger geil gehalten. Ich wurde genommen und genommen und es dauerte fast eine Stunde, bis sie endlich kam. Als alle gekommen waren stellten sie sich wieder vor uns in eine Reihe und zogen die Slips aus. Die Männer legten steckten ihnen wieder die Stäbe durch die Schamlippen und verschlossen sie. Sie führten Analdildos ein und bliesen sie auf. Dann geschah das gleiche mit uns und wir durften schlafen gehen…
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Petra-H Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Keuschheitsgürtel Datum:08.12.05 19:40 IP: gespeichert Moderator melden


Oh wie gemein...
So lange geil gehalten zu werden, ohne kommen zu dürfen ist wirklich die reinste Folter.
Wie wird es wohl weiter gehen?

Herzliche Grüße Petra-H
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Keuschheitsgürtel Datum:08.12.05 20:49 IP: gespeichert Moderator melden


da sollen die patienten dauergeil rumlaufen und das personal darf sich hin und wieder abreagieren

wie lange wird die behandlung noch gehen ??




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  RE: Mein Keuschheitsgürtel Datum:13.12.05 10:25 IP: gespeichert Moderator melden


Am nächsten Morgen nach dem Frühstück sagte der Chef, die KGs seien nachbearbeitet worden; wir sollten also alle der Reihe nach nach vorn kommen und sie uns anlegen. Dass wir das selbst machen sollten war neu. Wir kamen immer zu zweit nach vorn, eine von uns befriedigte die andere mit Mund und Fingern, kurz vor dem Orgasmus bekam sie die beiden Dildos eingeführt und die Schamlippen wurden durch die an den Rändern mit Neopren ummantelten Schlitze gezogen. Dabei wurden die Ringe parallel zu den Schlitzen gedreht und nach dem Durchziehen drehten sie sich wieder senkrecht dazu. Schließlich wurden sie noch durch das kleine Vorhängeschloss der Reihe nach durch die 8 Ringe gezogen und so jeweils die beiden gegenüberliegenden Ringe miteinander verbunden. Danach wurde die andere „bedient“. Bisher wurden wir nur durch die Männer „gedemütigt“ (wir wollten es ja auch selbst), aber nun war es das erste Mal, dass wir das bei uns gegenseitig machen mussten. Auf dem Weg von den Sklavenstühlen nach vorn wurden uns keine Keuschheitsgürtel angelegt, was eine von uns gleich zur Masturbation nutzte. Die Strafe folgte natürlich prompt: Der Chef meinte, für jede von uns sei ein zweiter, speziell zur Bestrafung ausgelegter Gürtel gebaut worden und sie käme jetzt als erste in den Genuss, diesen auszuprobieren. Das Schrittband wurde nicht, wie sonst, im Schritt schmaler, sondern breiter und auch die Schamlippenschlitze waren wesentlich weiter auseinander als sonst. Bei uns hingen die Schamlippen ca. einen Zentimeter aus den Schlitzen heraus (sie wurden ja durch das Gewicht des Schlosses gezogen), bei ihr nur noch so weit, dass so gerade die Löcher der Ringe zu sehen waren. Die Lippen wurden sehr breit gespreizt, zusätzlich wurden noch Gewichte angehängt. So konnte sie kaum noch gehen…
Etwas später – alle hatten inzwischen die nachbearbeiteten KGs an – mussten wir alle erneut antreten. Wir bekamen zusätzlich Keuschheits-BHs. Diejenigen von uns, die ein Brustwarzenpiercing trugen, bekamen einen Stift statt eines Ringes eingesetzt. Die BHs bestanden aus Metallhalbschalen mit einem Loch an der Stelle der Brustwarze. Die schaute aus dem Loch heraus; um das Loch herum war stand ein Gewinde vor, sozusagen als Begrenzung des Loches. Hinten war der BH mit einem elastischen aber schnitt- und reißfesten Band abgeschlossen; vorn zwischen den Schalen war das Vorhängeschloss. Uns wurden die Hände auf den Rücken gefesselt und wir mussten uns stimulieren, indem wir uns gegenseitig die Brustwarzen leckten und daran knabberten. Also wir richtig erregt waren wurde auf das Gewinde ein Deckel geschraubt und mit einem speziellen Schraubenschlüssel gesichert. Danach wurden die Fesseln wieder abgenommen. Nun sollten wir uns anziehen zu einem Stadtbummel. Durch die dünnen Blusen (die waren spontan vorgeschrieben worden) sahen die Deckel wir Daumendicke Nippel aus; überflüssig zu erwähnen, dass die Blusen fast durchsichtig waren. Schließlich sollten wir erniedrigt werden…
Nach dem Spaziergang wurden wir gefragt, ob die neuen Teile bequem zu tragen seien. Bei den meisten war das der Fall, die anderen mussten sie noch einmal zum Nacharbeiten abgeben, schließlich sollte es angenehm zu Tragen sein.
Für den Rest des Tages wurden wir gefoltert, die KGs und KBHs wurden uns abgenommen, wir wurden sexuell erregt und dann wurden wir wieder eingesperrt. Wir wurden ans Andreaskreuz gefesselt und erregt, die Männer schliefen mit uns und wir durften nicht kommen… Stundenlang, es war richtig unerträglich und doch schön.
Um unserer Haut etwas Erholung zu gönnen war der nächste Tag ganz ohne KGs, dafür wurden wir natürlich gefesselt, damit wir es uns nicht heimlich selbst machten. Nur beim Essen waren die Hände frei. Sogar nachts durften wir nackt schlafen. Dazu bekamen wir ein Lederhalsband, das mit einem kleinen Schloss gesichert wurde. Daran wurden Lederbänder befestigt und daran dann unsere Hände. So hatten wir wenigstens ein bisschen Bewegungsfreiheit, kamen mit unseren Händen aber eben nur bis kurz VOR den Schritt…
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  RE: Mein Keuschheitsgürtel Datum:13.12.05 12:08 IP: gespeichert Moderator melden


das ist lustvoll und qualvoll zu gleich.

schön und demütigend zugleich.

mußten sie die ganze nacht gefesselt am andreaskreuz gefesselt verbringen. durften die beiden sklavinnen mal schlafen ??

welche demütigungen stehen ihnen noch bevor ?







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Petra-H Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Keuschheitsgürtel Datum:13.12.05 20:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hmm... das sie sich nun gegenseitig einschließen müssen ist natürlich nicht so schön, wie wenn es durch die Männer geschieht, aber diese modifizierten KG`s klingen sehr interessant.
Stundenlang erregt zu werden und nicht kommen zu dürfen ist schon sehr frustrierend und mit durchsichtiger Bluse und Keuschheits BH in der Öffentlichkeit auftreten zu müssen ist wirklich erniedrigend.

Bin mal gespannt was die sich auf diesem Schloß noch so alles einfallen lassen und wie lange der Aufenthalt dort noch geht?

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  RE: Mein Keuschheitsgürtel Datum:17.12.05 00:06 IP: gespeichert Moderator melden


Am nächsten Morgen wurden wir nackt zum Frühstückssaal geführt, die Fesseln wurden uns dabei nicht abgenommen. Weit greifen konnten wir da auf dem Tisch nicht… Danach bekamen wir die Tagesplanung mitgeteilt. Es habe sich eine Besuchergruppe von Interessierten angemeldet, die sich in Sachen Keuschheitsgürtel informieren wollten. Wo wir schon mal da seien, könnten wir dabei ja zur Hand gehen. Als Belohnung stehe dann ein Discobesuch am nächsten Tag an, also willigten wir ein. Kurz danach begannen auch sofort die Vorbereitungen. Wir duschten, machten uns die Haare, so dass wir richtig schick aussahen. Dann wurden wir mit den Keuschheitsutensilien ausstaffiert. Dazu wurden wir in Gruppen aufgeteilt, jede Gruppe bekam die gleichen „Ausrüstungen“. Pro Gruppe waren wir ca. 15 Mädels, damit die Besucher nicht so lang auf die Beantwortung der Fragen warten mussten.
Die erste Gruppe bekam den Keuschheitsgürtel mit den normalen zwei Schlitzen für die Schamlippen, die vorn durch die Ringe und ein Schloss abgeschlossen wurden. Selbstverständlich wurden Vaginal- und Analdildos eingesetzt
Die zweite Gruppe erhielt die KGs mit dem breiten Schrittband, wo die Abstände der Schlitze sehr groß waren, ebenfalls mit Vaginal- und Analdildos.
Die dritte Gruppe hatte einen neuen Typ von Keuschheitsgürtel, genauer gesagt wurde nur der Frontschild ausgetauscht. Dieser hatte vorn nur einen Schlitz, der aber etwas breiter war. Beide Schamlippen wurden zusammengedrückt und hindurchgezogen. Dann wurden die schon bekannten Stifte eingesetzt und die Kugeln an die Enden geschraubt. So konnten die Lippen nicht zurückrutschen. Auch hier natürlich wieder die Dildos.
Die letzte und vierte Gruppe schließlich erhielt keinen KG, ihnen wurde Betäubungsgel auf die Klitoris geschmiert. Im Gegensatz zu den anderen Gruppen war diese Gruppe 30 Personen groß.
Jeder Gruppe wurden dann noch die KBHs angelegt, inklusive der Schraubdeckel für die Nippel. Wir mussten Strapsen und Strümpfe anziehen, danach kamen Schenkelbänder, die an den KGs befestigt wurden. Die Mädels ohne KG bekamen nun auch einen angelegt, aber ohne Schrittband, nur mit dem Hüftband, so dass eben die Schenkelbänder hielten. Dann zogen wir Miniröcke und Blusen an, darüber lange Mäntel.

Nach kurzer Zeit kamen auch schon die Besucher. Wir hatten die Aufgabe, jeden Besucher einzeln in Empfang zu nehmen, wir waren genauso viele Mädels wir Besucher. Es kamen sowohl einzelne Männer als auch Frauen und auch Paare. Zur Begrüßung verteilten wir Sekt, danach kam eine kurze Rede und eine Einweisung an die Besucher vom Chef über den weiteren Ablauf. Die Männer durften uns ausziehen und staunten nicht schlecht über die „Überraschungspakete“. Jeder war gespannt, welche Keuschheitsvorrichtung ER denn nun auspacken würde…
Die Männer fassten uns an und stellten uns Fragen. Wie sicher das denn sei, nach dem Tragekomfort, wie lang wir schon keinen Sex mehr hatten, wie lang keinen Höhepunkt mehr usw. Wenn einem Mann durch den schönen Anblick zu sehr erregt wurde bestand natürlich die Möglichkeit, sich bei der letzten Gruppe zu vergnügen. Dazu gehörte ich. Weil zu erwarten war, dass jeder Besucher mindestens einmal Sex haben würde und wir so zu einer recht hohen Anzahl von Orgasmen kommen würden wurden wir vorher mit dem Gel vorbereitet. Wir wurden rangenommen, anal, oral und vaginal und konnten den ganzen Abend nicht kommen.
Ein Besucher wollte besonders wissen, wie sicher das Gel sei. Er kam zu mir und fragte mich vieles zu den KGs und verschiedenen Methoden, Mädchen orgasmusfrei zu halten. Vom Chef besorgte er sich den Schraubenschlüssel zu dem BH, musste natürlich versichern, dass er mich nicht kommen lassen würde. Dann nahm er mir die Schenkelbänder und die Deckel von BH ab. Er streichelte meine Nippel, die sich gleich steil aufrichteten. Er nahm den ganzen BH ab und kraulte mich am Rücken, es war sooo schön. Dann fummelte er zwischen meinen Beinen rum, ich aber spürte nichts. Als ich hinsah bemerkte ich, dass er meine Klitoris streichelte. Er wartete auf mein Stöhnen, doch es kam natürlich nichts…er fand das richtig toll, dass ich auf dem Trockenen saß. Der Rest vom Abend verlief ähnlich, immer wieder kamen Männer und Frauen, die mit mir schliefen. Für die Damen gab es die üblichen Dildoslips, Strafböcke und Fesseln standen natürlich auch zur Verfügung. Ich wartet sehnsüchtig auf die anstehende Belohnung, den Discoabend.
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  RE: Mein Keuschheitsgürtel Datum:17.12.05 00:46 IP: gespeichert Moderator melden


war das nur ein vorwand mit dem discoabend oder wurde er in die tat umgesetzt.
hat man lange darauf warten müßen bis man gewußt hat, was los ist.

wie vergingen dann die nächsten tage ??





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Was du heute kannst besorgen, das vershiebe ruhig auf Morgen, es könnte nicht mehr nötig sein

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  RE: Mein Keuschheitsgürtel Datum:19.12.05 19:37 IP: gespeichert Moderator melden


Morgen burn 123,

super Geschichte weiter so. Ich deine Story bis jetzt gerade zu verschlungen und würde mich sehr über mehr von dir freuen.
Du schreibst sehr fesselnd und hasst immer wieder faszinerende Ideen fürs Kopfkino.

Weiter so

Gil_Galad
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  RE: Mein Keuschheitsgürtel Datum:09.01.06 20:59 IP: gespeichert Moderator melden


Als der letzte Gast gegangen war wurden wir in unsere KGs eingeschlossen, nach diesem wilden Abend gnädigerweise ohne Plugs, damit wir uns erholen konnten. Am nächsten Morgen wurden wir geweckt und gingen in den Frühstückssaal, dort nahm man uns die KGs ab. Es war wie immer: Ich streichelte meine Klitoris bis ich feucht wurde, dann nahm ich den Ananldildo des Skalvenstuhls in meiner Scheide auf, um ihn anzufeuchten und setzte mich schließlich „richtig“ hin, d.h. die beiden Dildos saßen da, wo sie hingehörten. Als alle saßen wurden die Analdildos aufgepumpt und es war uns unmöglich, aufzustehen, so dick waren die. Beim Frühstück gab es nichts besonderes, danach wurden wir wieder in die KGs eingeschlossen, wieder ohne Plugs. Den Tag über durften wir frei nach Gusto verbringen, wir hatten freie Zeit für uns. Auch Mittag- und Abendessen waren ganz normal, es wurde nur angekündigt, dass wir uns um 22 Uhr wieder im Saal einfinden sollten. Als wir dann um 22 da waren, wurde kurz der weitere Verlauf angekündigt: Wir würden „drunter“ den schon bekannten Latexslip und einen neuen Latex-BH tragen, könnten diese zum Sex auch ausziehen, wir durften uns die Männer ausuchen und mussten im Gegensatz zu gestern nicht mit jedem schlafen. Das klang doch gut – dachten wir. Leider stellten sich dann doch einige Überraschungen heraus. Die Slips hatten zwei Innendildos – ich hatte auf einen normalen gehofft – und waren nicht schwarz, sondern durchsichtig, genau wie der BH auch. Wir trugen dazu Miniröcke und Tops, soweit so gut. Nachdem wir uns alle „umgezogen“ hatten, stiegen wir in den hoteleigenen Bus und fuhren zur Disco. Dort stellte sich dann heraus, dass wir an der Garderobe Röcke und Tops abgeben mussten und nur noch die Latexunterwäsche sowie die Pumps tragen durften und außerdem als Gogo-Girls auf die Tanzfläche mussten. Extra wegen uns hatten die Betreiber zusätzliche Stangen anbringen lassen. Wir mussten zwei Stunden tanzen und wurden dabei reichlich wuschig, was wohl auch beabsichtigt war. Erst danach durften wir Sex haben. Ich suchte mir einen attraktiven Mann und wollte mit ihm zur Toilette, um ihn zu vernaschen. Da stand dann aber ein Wächter, der meinte, wir Latexmädels dürften nicht in Begleitung dorthin, Sex sei da zu haben, wo es alle sehen könnten…dabei hatte ich mich mal wieder auf Privatsphäre gefreut. Also zogen wir uns auf eins der Sofas an der Bar zurück und ich ließ mich von ihm lecken. Er zog mir den Slip aus und nahm mich, von vorn, von hinten, anal, vaginal, oral…es war absolut traumhaft. So intensiv war ich lang nicht mehr gekommen. Als er fertig war winkte ich mir gleich den nächsten herbei und ließ es mir von ihm machen, so verlief der gesamte Abend. Um vier war die Party dann zuende und zu meiner Überraschung wurden wir in die KGs eingeschlossen, vor den Augen der Männer, die vorher mit uns Sex hatten. Über die Lautsprecheranlage wurde ihnen von unseren Chef gedankt und verkündet, dass wir nun wieder eine Weile ohne Höhepunkte auskommen müssten…
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  RE: Mein Keuschheitsgürtel Datum:09.01.06 22:32 IP: gespeichert Moderator melden


ach die armen mädels.

wie lange müssen sie auf den nächsten gv warten ??





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  RE: Mein Keuschheitsgürtel Datum:26.01.06 23:15 IP: gespeichert Moderator melden


Ernüchtert wurde mir langsam klar, dass ich wie wir alle wohl eine Weile ohne Sex auskommen müsste, die Herren natürlich ausgenommen, die hatten ja im Gegensatz zu uns alle Freiheiten. Und so war es dann auch, wir trugen wieder unsere KGs, ohne Dildos, was einerseits insbesondere nachts recht angenehm war, aber andererseits verhinderte, dass auch nur die kleinste Erregung aufkam.
Nach ein paar Tagen nahmen die Herren dem Hotelpersonal die Keuschheitsgürtel ab und sagten, wir müssten die Mädels nun befriedigen, mit der Zunge. Wir saßen gerade beim Essen und waren sehr überrascht, die Luft wurde aus den Analdildos herausgelassen und wir standen auf, um zu gehorchen. Wir machten es ihnen, wir leckten sie. Als sie richtig erregt waren, kamen unsere Freunde und schoben uns beiseite, sie nahmen sie. Wir hatten inzwischen zwei Wochen lang keinen Sex mehr gehabt und nun mussten wir das Personal erregen, bevor sie dann mit ihnen anstatt mit uns schliefen, das war gemein! Viele von den Mädels stöhnten richtig laut, die, die den Orgasmus lieber in Stille erlebten, wurden aufgefordert, laut zu stöhnen, um uns deutlich zu machen, dass jetzt SIE diejenigen waren, die einen Höhepunkt nach dem anderen erlebten. Ich fand es erregend, da zu zu schauen, insbesondere, weil ich feucht wurde aber nicht kommen konnte. Aber so ganz leer auszugehen, das war nicht so gedacht…
Abends, als im Bett lag, kam mein Schatz mit dem Schlüssel und schloss mich auf. Dann liebkoste er meinen ganzen Körper, von oben bis unten, küsste und streichelte mich, ein traumhaftes Vorspiel. Dann schliefen wir miteinander, ich lag unten und er auf mir. Kurz, bevor ich kam hörte er auf und sagte, ich solle mich umdrehen. Ich tat das und er fesselte meine Hände mit Seilen ans Kopfende des Bettes, außerdem legte er mir eine Spreizstange an meine Fußgelenke. Dann drang er von hinten in meine Scheide ein, bewegte sich ganz langsam, es wurde immer schlimmer für mich. Ich wollte endlich kommen und er bewegte sich im Schneckentempo, so dass es ewig lang dauerte. Dann stand ich lurz vorm Höhepunkt, stöhnte laut und auf einmal, ganz überrraschend, kam er, kurz vor mir. Er spritze seinen Saft in mich und legte sich neben mich. Ich zitterte vor Lust, und streckte die Beine aus, sabberte direkt aus der Vagina ins Bett. Ich hätte mich gern zum Orgasmus gestreichelt, es fehlten nur noch ein paar Sekunden, aber ich war ja gefesselt… Er schien nicht zu merken, dass mir der Bus vor der Nase weggefahren war und ich noch nicht einmal „zu Fuß gehen“ konnte, also ließ ich ihn im Glauben, ich sei gekommen. „Nach diesem schönen Sex hast du sicher nichts dagegen, wenn ich dich wieder einschließe.“ Nein, natürlich nicht, Mistkerl… Dann kam er auch noch auf die Idee, ich solle das selbst machen, es errege ihn immer so, jaja schön, dass ER erregt ist… Am nächsten Abend war es wieder so, er machte mich ganz langsam richtig heiß, küsste mich, streichelte mich. Dann verband er mir die Augen (ich war wieder mit den Armen ans Bett gefesselt, lag aber auf dem Rücken, die Beine waren frei). Auf einmal spürte ich etwas kaltes auf meiner Brust. Eiswürfel! Er rieb mit einem Eiswürfel auf meiner Brustwarze herum. Dann nahm er ihn runter und ich hörte, wie ein Steichholz angezündet wurde. Ich spürte etwas heißes auf meiner Brust, das schnell wieder kühl wurde, er tropfte Kerzenwachs auf mich und schrie leise. Sofort bekam ich einen Knebel eingesetzt, einen zum Aufpumpen und er pumpte ihn gut auf… Dann drang er ganz langsam in mich ein, nahm immer wieder den Eiswürfel und die Kerze hinzu und ritt mich langsam zum Höhepunkt. Er steckte mir dabei einen Finger in den Po und rieb in an seinem Glied, das davon nur durch diese dünne Membran getrennt war. Ich wurde fast wahnsinnnig vor Lust. Kurz vor meinem Höhepunkt zog er sein Glied heraus, riss mir den Knebel weg und steckte es in meinen Mund. Ich begriff sofort und saugte krätig, da kam er schon und ich musste viel schlucken. Kaum war er fertig, schloss er mich wieder ein und fragte, ob es für mich auch so schön gewesen sei, wie für ihn. Ich antwortete wieder mit ja, schließlich stehen meine sexuellen Bedürfnisse ja hinten an, mein Orgasmus gehört ihm und es ist nicht mein Recht, einen Höhepunkt haben zu wollen. Wenn ich einen angeboten bekomme darf ich sagen, dass ich ihn will, aber ohne die Nachfrage eben nicht.
Am nächsten Morgen kam ich zufällig mit den anderen ins Gespräch, wir redeten über dies und das und auch über den Sex. Dabei stellte sich heraus, dass es den anderen wohl auch so gegangen ist, dass sie nicht kommen konnten, weil ihr Freund kurz vorher abspritzte. Scheinbar hatte er das sehr wohl gemerkt, denn so viele Zufälle gibt es ja wohl nicht… Beim Essen meinte dann der Chef, es sei an der Zeit, dass wir einmal was neues ausprobierten (als ob wir das nicht ständig machten) und er denke da an Fisting. Wir sollten uns gegenseitig fisten, während die Männer dabei zusähen und dazu Teams zu zweit bilden. Zuerst fistet die eine die andere, dann umgekehrt. Als Ansporn, es zu schaffen, meinte er, dass das Gewinner-Team eine Nacht mit dem Freund verbringen dürfe (so, wie die letzten Nächte), aber MIT Höhepunkt. Für die anderen gehe es weiter, wie bisher…
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  RE: Mein Keuschheitsgürtel Datum:26.01.06 23:43 IP: gespeichert Moderator melden


das ist so richtig fies von den männern.

bin mal gespannt was da für eine überraschung kommt und wer der sieger ist ??

könnte man den spieß mal umdrehen, die herren dürfen das mal genießen, was sie mit den damen machen ?



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 26.01.06 um 23:44 geändert


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Petra-H Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Keuschheitsgürtel Datum:27.01.06 23:25 IP: gespeichert Moderator melden


Wow... das artet aber langsam in einen sehr anstrengenden Urlaub aus und...
da die Damen sehr wenig Zeit haben sich auszuruhen oder zu erholen, müssen die ganz schön fit sein.

Herzlichen Gruß Petra-H
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  RE: Mein Keuschheitsgürtel Datum:21.02.06 19:44 IP: gespeichert Moderator melden


Wir wurden in zweier-Gruppen eingeteilt und es wurden Stühle auf die Bühne gestellt. Die, die gefistet wurde, setze sich auf den Suhl und spreizte die Beine. Die andere band die Beine und Arme mit Seilen fest, so dass keine Gegenwehr möglich war. Ich übernahm zunächst den aktiven Teil und band Julia fest. Sie lies ihre Arme lose herunterhängen und ich fesselte sie an die das Stuhlbein. Für ihre Beine hatte der Stuhl extra zwei Halbschalen, wo diese reingelegt, ähnlich wie beim Gynäkologen, und dann festgeschnallt wurden. Schließlich setzten wir unseren Opfern noch einen Ballknebel in den Mund und pumpten ihn auf. Auf der Bühne stand ein Eimer mit Gleitgel, davon sollten wir alle reichlich nehmen. Als auch das letzte Mädel gefesselt war kam das Startsignal und ich begann, Julia zwei finger in die Scheide zu schieben, dabei leckte ich ihre Klitoris, damit sie ein bisschen feucht wurde. Ich zog die Finger wieder heraus und steckte ihr dann drei Finger hinein, penetrierte sie ein wenig. Dann zog ich die Finger wieder raus und drückte ihr langsam vier Finger (ohne den Daumen) hinein, was gar nicht so einfach war. Ganz langsam überwand ich den Widerstand, sie stöhnte in den Knebel und wand den Kopf hin und her. Schließlich nahm ich auch den Daumen dazu. Ich bewegte die Hand vor uns zurück, knabberte an ihren Brustwarzen, damit sie sich weiter für meine Hand öffnete. Ich blickte nach links und sah, dass die anderen auch schon so weit waren wie ich und drückte ihr die Hand kurzerhand weiter hinein, schließlich wollte ich gewinnen, um endlich wieder befriedigenden Sex haben zu können. Nach und nach kam ich immer weiter in sie hinein, während Julia in den Knebel stöhnte. Ich war nicht sicher, ob es unangenehm für sie war oder ob sie Lust empfand, es war feucht in ihr drin, aber das konnte auch das gel sein. Als ich meine Hand ganz in ihrer Scheide hatte, ballte ich sie langsam zur Faust und penetrierte sie weiter. Dann meine ein Schiedsrichter, es sei genug, sie solle ja schließlich nicht kommen (ich hätte es ihr ja gegönnt), nun sollten wir wechseln. Ich zog die Hand heraus und löste ihre Fesseln und entfernte den Knebel. Danach setzte ich mich auf den Stuhl und lies mich festbinden und knebeln. Julia sagte, es sei für sie etwas schnell gewesen, da sie aber schon erfahren im Fisten sei, sei das nicht so schlimm gewesen. Aber um zu gewinnen, müsste sie nun bei mir mindestens ebenso schnell vorgehen… Da hatte ich mir was eingehandelt, ich war nämlich gänzlich unerfahren in diesen Dingen. Die nahm Gel in die Hand und steckte mir sofort vier Finger in mein Lustloch, rieb dabei die Klitoris, als sei es ein Autorennen. Sofort wurde ich wuschig und entspannt. Sie merkte das und zog die Hand zurück, um mir danach gleich alle Finger reinzustecken. Ich stöhnte, weil das schon schmerzte, ich kam mir vor, wie bei meinem ersten Mal (mein Jungfernhäutchen war sehr fest, weshalb das damals nicht so angenehm war), aber sie drückte unerbittlich immer weiter in mich hinein. Als sie ganz in mir drin war ballte sie die Faust und nahm mich richtig hart ran, was dem Schiedsrichter gleich auffiel und uns zu den Siegern erklärte. Julia zog ihre Hand heraus und löste meine Fesseln sowie den Knebel. Ein tolles Gefühl, wir hatten es geschafft.
Als erste Belohnung durften wir die anderen wieder einschließen, inklusive Plugs. Sie mussten sich in einer Reihe aufstellen und *wie* wir das nun machten, war unsere Sache. Also entschieden wir uns dafür, die anderen ein wenig zu ärgern. Ich kniete mich immer vor sie und leckte sie, bis sie kurz vor dem Orgasmus war. Dann ging ich zur nächsten und fing da von vorn an, während Julia den Keuschheitsgürtel mit dem Anal- und Vaginalplug anlegte.
Als wir fertig waren wurden zwei Betten auf die Bühne geschoben und wir durften Sex haben, die anderen mussten zusehen, wie wir es uns besorgen ließen. Wir warteten darauf, dass unsere Freunde auch auf die Bühne kamen...
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  RE: Mein Keuschheitsgürtel Datum:21.02.06 22:30 IP: gespeichert Moderator melden


*autsch... wo man sich doch gerade beim Fisten sehr viel Zeit lassen soll!
Hoffentlich können die Siegerinnen jetzt wenigsten ausgiebig ihren Gewinn genießen. *smile...

Herzliche Grüße Petra-H
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  RE: Mein Keuschheitsgürtel Datum:26.03.06 17:40 IP: gespeichert Moderator melden


Den folgenden Sex will ich hier nicht weiter beschreiben, er war toll und es war eine Erlösung, endlich wieder mal selbst Lust bi zum Ende zu erleben. Wir wurden nun nicht mehr eingeschlossen, bekamen aber das Vorhängeschloss an die Schamlippen und durften seit langem wieder normale Unterwäsche tragen. Dazu gingen wir zum Portier und ließen uns unsere Strings geben. Wir entschieden uns dafür, die anderen Mädels noch etwas zu foltern und fragten nach dem KG-Schlüssel. Unter der Aufsicht eines Mannes (so ganz vertrauten sie uns dann doch nicht) schlossen wir einige der Mädels wieder auf und leckten und streichelten sie bis kurz vor den Orgasmus, um sie dann wieder einzuschließen. Es war schön, nun endlich Herrin zu sein über die anderen.
Ich will an dieser Stelle kurz schildern, wie die Toilettengänge abliefen. Es kam immer ein Mann mit, der uns aufschloss und aufpasste, dass wir uns in der Zeit nicht selbst berührten, ganz einfach. Diese Aufgabe viel nun auch uns zu, wir passten schon auf, dass da keine Dummheiten passierten. Eine musste mal und wir gingen dann mit, schlossen sie auf. Sie fing an, sich zu streicheln und wir ließen sie, mit dem Dildo, den sie ja herausgenommen hatte, machte sie es sich. Kurz vor dem Höhepunkt nahmen wir ihr den weg und führten ihn ihr wieder ein, genauso wie den Analdildo, um sie danach einzusperren. Orgasmus war nicht.
Am nächsten Morgen wachten wir auf, als unsere Zimmertür aufflog und genau die zwei Mädels, die wir gestern geärgert hatten, eintraten. Sie packten uns in unserer Schlaftrunkenheit und fesselten uns. Dann nahmen sie die Schlösser ab und sperrten uns in unsere KGs. Sie lüfteten extra ihre Miniröcke, damit wir sahen, dass sie nun ohne KG rumliefen, scheinbar hatten sich die Rollen nun geändert. Wir wurden ins Folterzimmer geführt und auf den Strafböcken festgeschnallt. Dann nahmen sie uns die Gürtel wieder ab und zogen sich diese Drei-Dildo-Slips an und nahmen uns durch. Ein Dildo war in uns und zwei in den Mädels, sie empfanden Lust dabei, aber bei uns hielt es sich in Grenzen. Sie leckten uns, damit wir etwas feucht wurden, und nahmen uns ran. Kurz vor meinem Höhepunkt zog sie sich zurück, schmierte mir Vaseline an den Po und drang langsam in mich ein, sie knallte mich anal, bis zur Erschöpfung. Mit Höhepunkt war es so natürlich nichts mehr…
Dann gingen wir zum Frühstück und es wurde verkündet, dass ab sofort an jedem Tag zwei andere den Aufpasser spielten, die Männer hätten keine Lust mehr, immer hinter uns her zu laufen. Statt dessen könnten wir das gut selbst und weil Frauen ja Zicken seien und doch nachtragend, hätten sie keine Sorge. Wir würden nicht zusammenhalten, sondern es uns gegenseitig schwer machen. Gar nicht dumm der Plan, das war in der Tat gut durchdacht.
Außerdem sei die Erziehungsphase, in der wir permanent unangenehme Dildos in uns tragen müssen, vorbei. Die waren bisher immer ca. 3.5 cm dick, anal und vaginal, beides die gleichen Größen. Schließlich hätten die echten Penisse der Männer auch nicht eine andere Größe beim Analsex, also kein Grund, uns zu schonen. Wir bekämen nun andere Dildos, Kugeldildos. Die sahen aus wie eine dicke Perlenkette, ein dünner Metallstab, auf dem 4,5cm dicke Metallkugeln saßen. Bei näherem Hinschauen merkte ich, dass das ein Stück war, nicht mehrere Kugeln, sondern alles aus einem Stück gemacht. Diese würdem wir beim Analtragen kaum noch spüren, da der Stab nur 5mm dick war und der Schließmuskel somit nicht dauernd gedehnt würde. Dafür sei das Einführen und Entfernen unangenehmer, da jede der vier Kugeln erst einmal hindurch müsse und bei jeder Kugel neu gedehnt werden müsse. In der Vagina sei es fast das gleiche, meinten die Kerle. Na toll, erst eine gute Nachricht und dann war sie doch nicht so gut. Wir mussten einzeln aufstehen und die Dildos in uns aufnehmen, um dann in den KG eingeschlossen zu werden. Das konnte ja heiter werden, bei dem Gang zur Toilette mussten wir ja die beiden Dildos hinausziehen, was nun noch unangenehmer werden würde. Wegen des großen Durchmessers konnten wir damit nicht einmal mehr pieseln; dadurch wurde nämlich die Harnröhre abgedrückt…
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  RE: Mein Keuschheitsgürtel Datum:07.07.06 18:52 IP: gespeichert Moderator melden


Die schlechten Nachrichten wurden nicht weniger. In einer Woche sollte eine Ausstellung stattfinden, in der viele Aspekte der Keusch- und Geilhaltung gezeigt werden sollten; wir sollten uns schon mal auf einige Unannehmlichkeiten einstellen. Die Männer bereiteten diese Ausstellung vor und sagten uns natürlich nichts näheres über den Stand der Dinge.

Am Morgen des Tages, an dem das Spektakel steigen sollte, wurden wir nach dem Frühstück eingeweiht: Jede von uns bekäme einen Stand zugewiesen und wir würden unsere Stände mehrmals am Tag wechseln, da das sonst zu einseitig würde. Folgende Aufgaben wurden erfüllt:
Einige von uns wurden an einen Strafbock geschnallt; da wir aber eine Stunde in dieser Position ausharren mussten, wurde der Oberkörper waagerecht gehalten anstatt – wie sonst – nach unten am Bock festgeschnallt. Die Beine wurden am Fuß des Bock festgebunden, die Mädchen geknebelt. Aufgabe war es, den männlichen Besuchern für kurzen Sex zur Verfügung zu stehen, anstelle eines Begrüßungscocktails. Fünf bekamen einen aufblasbaren Dildo eingeführt, das war für Vaginalverkehr gedacht. Übrigens mussten wir die Fesselungen allesamt selbst machen. Wir fesselten also die Mädels und wurden von anderen Mädels schließlich selbst gefesselt. Die letzte von uns wurde vom Hauspersonal angebunden.
Wer Vaginalsex wollte, sollte es sich mit dem aufblasbaren Dildo so eng einstellen können, wir er wollte. Die andern fünf waren für anale Freuden zuständig; sie bekamen einen Plug eingesetzt. Wollte nun ein Besucher Analsex, so musste er nicht langsam eindringen, um uns zu dehnen, sondern er musste nur den Plug herausziehen; gedehnt waren wir auf diese Weise ja schon.

Der nächste Stand zeigte die verschiedenen Aspekte der Keuschhaltung auf. Sollte nur Sex verhindert werden, oder nur Analsex ermöglicht werden? Spielte Geilhaltung eine Rolle? Orgasmusverbot? Oder Versklavung?
Es gab verschiedene Keuschheitsgürtel, jeder wurde von einem Mädel getragen, um zu demonstrieren, was alles erhältlich ist.
Ein KG mit durchgehendem Schrittblech, ohne Löcher und Dildos. Sex sowie Selbstbefriedigung waren nicht mehr möglich, ebenso wenig ein Gang zu Toilette. Dann einer, bei dem das Schrittblech in der Hälfte aufhörte und durch zwei Ketten über die Pobacken weitergeführt wurde, Analöffnung offen. Dann eine Variante, bei der der Anus verdeckt war, einer mit nur einer Kette; wie ein String.
Varianten mit Löchern im Frontschild oder mit einem breiten Schlitz, durch den sich beim Tragen die Schamlippen samt Klitoris drückten. Darüber dann der Sekundärschild, der ein Berühren verhinderte. Dann die Versionen mit Dildos, aus Metall, Kunststoff oder aufblasbare. Keuschheits-BHs wurden auch gezeigt: Ohne Loch, mit Loch für die Brustwarzen. Ein Modell hatte vorn die Löcher so, dass sich die Brustwarzen zwingend hindurch schoben, darüber wurde dann eine Bluse oder ein Pullover getragen. Am Anfang macht das Tragen der Kleidung sehr geil, aber es reicht nicht für einen Orgasmus. Dann, nach einer Weile, kehrt es sich um in ein sehr unangenehmes Gefühl. Um dem zu entgehen, hilft nur, sich nicht mehr zu bewegen.
Dann gab es noch eine uns bis dahin unbekannte Version: Ein Lederslip, in den man wahlweise Dildos einbauen konnte. Der war so geschnitten, dass die Ränder mitten über die Pobacke verliefen. Am Saum war ein Stahlseil von ca. 4mm Dicke eingezogen, oben über dem Schritt wurde es durch ein kleines Spezialschloss zusammengehalten. Man konnte den Slip nur ausziehen, wenn man das Schloss öffnete und so das Seil aufbekam. Das Seil war so dick, damit sich der Slip beim Tragen schön anzeichnete. Auf Höhe der Scheide war eine Stahlplatte eingenäht, die Selbstbefriedigung effektiv verhinderte.
Die Latex-Dildoslips wurden natürlich auch gezeigt und das Betäubungsgel auch. Eine weitere Position war noch zu besetzen: Kellnerinnen. Das Tablett war in der Mitte durchgesägt und am Ende durch ein Scharnier verbunden. Drei Löcher waren eingebohrt.
Meine Aufgabe war es, alle andern einzuschließen. Also band ich die Sexdienerinnen am Strafbock fest und führte ihnen die Dildos ein. Dann kamen die Kellnerinnen an die Reihe, damit das Empfangskomitee schon mal bereit war. Die Mädchen mussten ihren Kopf und die Hände in die Löcher stecken und ich klappte das Tablett zu. Es war wie ein kleiner tragbarer Pranger, die Mädels waren gefangen. Sie konnten noch normal laufen, aber nicht mehr an sich selbst heruntersehen oder sich erregend berühren. Mit den beiden Händen in den Löchern konnten sie nur noch das Tablett halten. Sie und die Mädels auf den Strafböcken waren die einzigen, die keinen KG tragen mussten. Selbstverständlich durften die Gäste sie nach Belieben erregen, ihnen Gegenstände einführen oder sie zum Orgasmus treiben. Sollten sie dabei allerdings das Tablett schiefhalten und etwas verschütten gab es eine Analvergewaltigung. Damit die nicht allzu schmerzhaft verlief, führte ich ihnen noch einen Plug ein, allerdings nicht so dick wie beim Analsexempfang. Dadurch wurde gewährleistet, dass der Sex noch halbwegs unangenehm war.
Ich schloss alle Mädels ein, bis auf weitere zwei, die ich ebenfalls an Strafböcken festband, dieses Mal aber mit dem Kopf nach unten. Ich musste mir dann einen der Latex-Penetratorslips anziehen, dieser wurde wie die Lederdinge auch mit einem Stahlseil gesichert. Ich hatte nun zwei Dildos in mir und zwei guckten heraus. Der Slip war durchsichtig, so dass man alles von mir sehen konnte. Meine Aufgabe war es, die beiden Mädels durchgehend bis kurz vor den Orgasmus zu knallen, ich durfte dabei so viele Orgasmen haben, wie ich wollte. Die beiden Innendildos taten ihren Dienst ganz gut…
Nach einer Stunde wurde gewechselt, nun wurde ich mit einer anderen Leidensgenossin auf dem Strafbock festgebunden und die beiden Mädels, die vorher meine Opfer waren, nahmen mich ran. Die vielen verwehrten Orgasmen hatten sie nicht vergessen und so wurde ich nun gequält…
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  RE: Mein Keuschheitsgürtel Datum:08.07.06 01:02 IP: gespeichert Moderator melden


finde ich gut. hart aber gerecht das system. so hat jeder was davon.

war die veranstalung ein voller erfolg?





dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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