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SteveN |
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Re: Betrifft: Danijelle Bäumer
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Datum:04.05.04 11:51 IP: gespeichert
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Hallo Danijelle !
Da hat Helga ja ganz was gemeines mit Dir vor. Bin gespannt wie weit sie noch geht. Du wirst richtig Inkontinent und es bimmelt unterm Röckchen. Hat sie Dir eigentlich auch eine Schuluniform besorgt, vieleicht aus einen glänzendem Material. Lack, PVC oder Latex ? Wirst du für die Unterrichtsstunden an dein Pult gefesselt ... Lassen wir uns Überraschen.
Viele Grüße SteveN
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danijelle |
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Re: Betrifft: Danijelle Bäumer
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Datum:04.05.04 13:34 IP: gespeichert
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Hallo steveN,
es kommt noch viel schlimmer für mich. Wart mal ab
Liebe Grüße danijelle

Juristen wissen alles, nur leider selten etwas ganz genau
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Re: Betrifft: Danijelle Bäumer
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Datum:04.05.04 15:09 IP: gespeichert
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Hallo Danijelle, Die Geschichte ist toll. Vor allem die lange und stimmungsvolle Einleitung gefällt mir. Ich kann mich jetzt richtig gut in deine Lage hinein versetzen. Und der zweite Teil ist sowieso nur noch gut. Bin auch schon neugierig, was da noch alles passieren wird. Schreib bitte weiter (Übrigens finde ich deinen Stil sehr gut, weshalb ich dir nicht abnehme, dass du für deine Unterschrift fünf Minuten brauchst) Viele Grüße Günter
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danijelle |
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Re: Betrifft: Danijelle Bäumer
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Datum:04.05.04 17:00 IP: gespeichert
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hallo mithandir,
auch die vielen Dank für das tolle Lob (von jedem sehr schön - nur von einem Profi ausgesprochen noch schöner). Aber das mit der Unterschrift stimmt schon Österreichische Mädels ham`s eh net laicht mim schriftlichen. (Spaß)
liebe Grüße danijelle

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 Tränen sind die Sprache der Seele. Wer keine Tränen mehr hat, hat im Herzen keinen Regenbogen
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Re: Betrifft: Danijelle Bäumer
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Datum:04.05.04 17:19 IP: gespeichert
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Hallo Danijelle Herzlichen Glückwunsch für deinen neuen Status. Ich denke du hast ihn dir verdient. Manchmal kann Johni ganz schön fix sein*Grins* Und pass auf das dir die Berge nicht auf dem Kopf fallen Freue mich von dir mehr zu lesen. Lieben Gruß eines Nordlichtes Michael Unser mister ist im Januar 2005 verstorben. Mit ihm ist eine gute Seele in diesem Forum verloren gegangen. In seinem Andenken werden dieser User und alle seine Beiträge uns erhalten bleiben.
Wir werden ihn nicht vergessen.
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danijelle |
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Re: Betrifft: Danijelle Bäumer
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Datum:04.05.04 17:23 IP: gespeichert
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Hey Mike, Nö, du da pass ich schon auf, bin da mehr für weg mit den Alpen und frei Sicht bis ans Mittelmeer. Zuviel Berg macht reichlich depppresiv
Liebe Grüße Danijelle

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 Schau'n mer mal...
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Re: deine Story
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Datum:05.05.04 05:08 IP: gespeichert
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Hallo danijelle,
deine Geschichte finde ich wirklich traurig. Aber schön geschrieben und ich glaube, das Schreiben befreit dich auch irgendwie. Ich werde weiter Anteil nehmen und dein Schicksal berührt mich schon.
MfG --------------------------------------------------
Gestern standen wir am Abgrund - heute sind wir einen Schritt weiter...
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danijelle |
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Re: Betrifft: Danijelle Bäumer
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Datum:05.05.04 16:46 IP: gespeichert
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Hallo yoriador,
warum traurig, ich wollte das so, s ist eine II.Chance (wer bekommt die schon) und außerdem ist es bitte, bitte nur eine Storry o.k.
Viele Liebe Grüße deine Danijelle

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danijelle |
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Re: Betrifft: Danijelle Bäumer
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Datum:06.05.04 17:11 IP: gespeichert
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So jetzt geht’s weiter, das nächste Kapitel ist allen Zahnspangen- Fetischisten in diesem Forum gewidmet.
Bitte vorher anschnallen ............ ( ohne kostet 60 € und einen Punkt) Schwangere Frauen und Jugendliche unter 18 Jahren bitte den Saal verlassen.
8. Beim Zähnemann
Ich glaube, meine ersten Tage mit Kathi und Sack werde ich niemals vergessen. Es ist schon außergewöhnlich erniedrigend, mit diesem Ding zwischen den Beinen herumlaufen zu müssen. (obendrein riecht man ständig ein bisschen nach U...) und dann ist man eigentlich ständig am pink... , es läuft ständig etwas in den PVC-Beutel, man kann fast richtig zuschauen z.B. wenn man etwas trinkt, bildet man sich ein, es läuft unten schon wieder in den Beutel (stimmt natürlich so nicht ganz). Auch die Hygiene spielt eine große Rolle, da sich die Sache doch schnell entzünden kann und dann ist bei mir Schluss mit lustig (brennt höllisch den ganzen Tag). Auf jeden Fall ist die Apparatur da unten äußerst gewöhnungsbedürftig. Zusätzlich noch laufend dieses Schei... gebimmel von meiner Bimmel. Doch irgendwann habe ich auch das geschafft oder, besser gesagt, mich daran gewöhnt, und wenn Helga meint, es wäre wieder mal Zeit für den Ballonkatheter und ihn verlegt, verspüre ich nur noch bei der Suche nach dem Anschluss und bis zum Aufpumpen des Ballons einen kurzen heftigen Schmerz. Für den Rest der Zeit, wo ich ihn dann tragen muss, registriere ich ihn oft gar nicht mehr richtig (hab ihn schon ein paar mal glatt vergessen). Als nächstes legte sie mir eine große Slipeinlage - die ich mit der linken Hand festhalten musste, zwischen die Beine - das war auch deshalb schon sehr angenehm, weil dadurch endlich die beiden Schlösser nicht mehr durchhängen konnten und meine Bimmel nicht mehr bimmelte. Danach befestigte Helga den Schlauch vom Katheter mit Klebeband entlang meines Oberschenkels und ging somit seitlich an der Einlage vorbei. Ich musste nur aufpassen, dass ich die Slipeinlage nicht zu sehr anpresste – da ich sonst den Schlauch abpresste und dann kein Ur... mehr fließen konnte. Aber aufpassen musste ich sowieso ständig und von daher auch kein Problem. Anschließend half mir Helga dann in einen durchsichtigen Latexganzanzug zu schlüpfen. Der Anzug hat einen Reißverschluss, der am Halsrücken anfängt und unter dem Schritt durchgeht (wichtig wegen der Toilette in groß) und kurz vor meinem Bachnabel endet und dann mit einem kleinem Vorhängeschloss abgesperrt wird. Die Hände, die Füße und der Kopf bleiben frei. Auch dieses Teil (ich besitze mittlerweile mehrere davon) gehörte fortan zu meiner s.g. Grundausstattung. Die Latexanzüge mag ich mittlerweile richtig gerne (man kommt sich so beschützt vor), nur im Sommer wenn es sehr warm wird draußen, sind sie richtig lästig, man schwitzt dann halt sehr drin und man sollte sich dann jede Bewegung genau überlegen. Es ist meiner Meinung auch sehr wichtig, genau wie bei den Latexhandschuhen, dass man das Bilden von Luftblasen schon beim Anziehen vermeidet, denn darunter bildet sich sonst schnell Schweißwasser (sehr unangenehm). Auch während des Tragens sollte man immer wieder aufpassen, dass sich möglichst keine Luftblasen bilden, bzw. versuchen, die Luftblasen zu beseitigen, wegzuschieben oder wegzudrücken. Der erste Einstieg in den Latexanzug war dann allerdings total beschis..., denn erstens sind diese Dinger selbst mir zu eng (soll was heißen bei mir) und dann auch noch zusätzlich dieser dämliche Katheter, der PVC-Beutel und die Bimmel sollte auch noch bimmeln. Denn kaum hat man endlich den Reißverschluß nach unten gezogen (ohne Helga unmöglich) und will das kleine Schloss einrasten lassen, sind wieder der Schlauch und die Bimmel im Weg. Ist das dann endlich alles geschafft, ist man schon wieder am Glattziehen und Korrigieren des Anzugs. Ich weiß ja nicht, wer die Dinger erfunden hat, ich war es auf jeden Fall nicht. Zur Toilette (groß) darf ich generell nur mit Genehmigung von Helga. Ich muss halt vorher den Schlüssel bei ihr holen, den sie mir aber immer gibt, nur manchmal verzögert sie die Herausgabe des Schlüssel ein bisschen und kontrolliert danach immer wieder den korrekten Verschluss. Dann bekam noch ein paar weiße Ballerinas aus Gummi (sind so ne Art Badeschuhe) zum Anziehen und fertig war die Laube oder das Gör. Darüber darf ich ganz normale Kinderkleidung tragen (Jeans, Pullover, T-Shirt usw.). Meine Hände bleiben meist frei, außer zum Essen, beim Toilettenbesuch (Einmalhandschuhe), bei irgendwelchen Arbeiten Gummihandschuhe (gelbe Vileda) oder ´Auflagen `von Helga muss ich dann schon öfter mal Gummihandschuhe anziehen. So wenig Helga Gummihandschuhe oder irgendwelche Gummi- oder Latexsachen an sich mag, an mir liebt sie es regelrecht (sagte ich schon oder?). Das einzige, was tatsächlich unverändert blieb (fiel mir am Ende auf) war eigentlich mein Busen („Wenn das so weitergeht bei mir, sagte Helga, kommt der Busen noch aus der Mode“).
Beim nächsten Schritt mussten wir dann aus dem Haus (zum Glück regnete es leicht). Also steckte mich Helga in meine roten Romika-Gummistiefel (meine Gummistiefel darf ich meist unter der Jeans tragen und kann sie somit ganz gut verstecken), Jeanshose, Pullover, K-Way-Jacke drüber und anschließend ging es zum Kieferspezialisten, der, wie sich mir bald herausstellte, eng mit Helga befreundet war. Dennoch denke ich nicht, dass er zu Beginn allzuviel wusste, nur wurde er mit Sicherheit von Helga angewiesen, mich nicht zu schonen und das ganze Programm aufzulegen, und, siehe da, schon wenige Tage später zierte meinen Mund ein Headgear (äußerlich sichtbare Zahnspange oder auch Kopfbogen genannt) und oben wie unten s.g. Breaks (werden auf den Zähnen aufgeklebt). – Draht durch und jeden Monat antreten zum Nachziehen. Irgendwie hatte ich schon damals den nicht unbegründeten Verdacht, dass ich auch beim Kieferfutzi die Probandin war. Den Headgear trägt man normalerweise nur nachts oder zu Hause, bei Helga allerdings darf man ihn rund um die Uhr tragen. Beim erstenmal half sie mir noch beim Anlegen und erklärte nochmals den Sinn (hatte der Kieferfutzi ja schon einträglich getan) dieses, wie ich meine, totalen Monstergerätes. Dass sie dabei den Gummikopfgurt übertrieben straff anzog, brauch ich eigentlich nicht zu erwähnen. „Gewöhn dich dran“ war ihr einziger Kommentar und so ist er seit damals mein ständiger Begleiter – 24 Stunden lang (außer bei der 2maligen täglichen Reinigung), auch beim Essen (man wird richtig schlank dabei), bleibt er mir erhalten . Das mit der Zahnspange hat zwei Gründe, zum einen hatte weder ich selbst noch irgend jemand anders sich jemals großartig um meine Zähne gekümmert (dementsprechend sahen sie auch aus), zum anderen musste ich ja auch wieder sprechen lernen wie ein Kind, und das war schon der richtige Weg, auch wenn es anfangs nicht besonders toll ist, ständig mit einen Haufen Blech im Gesicht nicht richtig sprechen oder essen zu können und so auch noch herumlaufen zu müssen. Zusätzlich sollte noch durch diverse andere Maßnahmen (später) versucht werden, meinem Mund eine andere kleinere Form (eine Art Schmollmund) zu geben. Aber man glaubt nicht, was man mit der Zeit für schöne Zähne bekommt und wie man sich relativ schnell an so ein Ding gewöhnt, denn wenn ich die Spange beim Reinigen aus dem Mund nehmen darf (in dieser Zeit habe ich absolutes Sprechverbot), fehlt mir richtig was. Das mit dem Sprechen ist zu Beginn wahrlich nicht toll – es schmerzt und es strengt einen wirklich jedes Wort an (man muss aus Gründen der Verständlichkeit ständig alles wiederholen). Aber auf das wollte Helga eben hinaus – die Rückkehr zum Kind. Sie konnte mich dann auch tadeln, z. B. mit den Worten „Sprich deutlicher Danijelle“. Und mich tadeln gefällt ihr ganz arg. Bei der nächsten Untersuchung stellte der Zähnemann dann fest, dass mein Mund doch wohl schon etwas zu groß sei für mein Alter (komisch eine große Klappe hatte ich eigentlich noch nie), und er empfahl (er empfahl nicht mir, sondern Helga) dann, mit zwei Abnähern aus Draht ihn rechts und links an den Ecken etwas zu verkleinern (So dass ich die Zunge gerade noch durch bekam). Mein Mund sollte also ein Stück weit zugedrahtet werden. Bis die Ober -und Unterlippe hinter den gedrahteten Stellen in den Ecken miteinander verwachsen waren. Logischerweise musste dann noch je ein kleiner, leicht nach außen gewölbter steriler Plastikeinsatz, einer zwischen Oberlippe und Kiefer, der andere zwischen Unterlippe und Kiefer (wegen Schmollmund) angebracht werden. Eine herrlicher Vorschlag, ich glaube, mir wurde schon beim ersten Gespräch kotzübel, und dass dies keine Sache von ein paar Tagen sein konnte, war mir sofort bewusst. Aber zuerst sollte ich mich noch ein bisschen an den Headgear gewöhnen und mich mit dem Gedanken vertraut machen, dass ich schon bald einen neuen Mund erhalten würde (einen Klasse Schmollmund eben). Mit dieser Info ging es aber nun aber wieder zurück nach Hause wo schon neue weitere Überraschungen auf mich warteten.....
So, Pause

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Re: Betrifft: Danijelle Bäumer
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Datum:06.05.04 17:27 IP: gespeichert
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Hallo Danijelle
Deine Geschichte ist gut. Fast alle Fetische sind vertreten es fehlt noch Gips und Korsetts. Gruß idefix67
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danijelle |
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Re: Betrifft: Danijelle Bäumer
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Datum:06.05.04 17:38 IP: gespeichert
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Hallo Idefix,
danke für dein Lob, aber denk dran wir stehen erst am Anfang und jetzt kommt dann auch noch Tante Gerda ins Spiel.
Liebe Grüße danijelle

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SteveN |
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Re: Betrifft: Danijelle Bäumer
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Datum:06.05.04 23:59 IP: gespeichert
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Hallo Danijelle !
Arme kleine Frau. Aus Ihr wird ein 10jähriges Gör mit einer unförmigen Zahnspange, durch welche eine "saubere Aussprache" gegeben ist. Was jetzt den Schmollmund betrift, bin ich sehr gespannt, wie er sich an die kleine Danijelle anpasst....
Viele Grüße SteveN
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Re: Betrifft: Danijelle Bäumer
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Datum:07.05.04 21:35 IP: gespeichert
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Hallo Danijelle, Da ist ja einiges geboten in deiner Geschichte. Von jedem Fetisch ein bisschen was. Mir gefällt vor allem der Gummianzug … und transparent ist er auch noch, besser geht’s kaum. Wenn du so weiter machst, wird das eine der Top-Storys in diesem Forum. Der Inhalt ist super, und vor allem hast du unglaubliches Talent es in die richtigen Worte zu packen. Liebe Grüße Günter
PS: Ich freu mich schon auf Tante Gerda *grins*
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Re: Betrifft: Danijelle Bäumer
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Datum:08.05.04 10:15 IP: gespeichert
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Hi Danijelle,
habe deine Geschichte gelesen. Ist ja schon einmalig. Selten so gelacht (Zähnemann, wie niedlich). Hoffe das es nicht zu arg wird und Tante Gerda dich genauso lieben wird wie Helga.
Liebe Grüße
Starub
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danijelle |
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Re: Betrifft: Danijelle Bäumer
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Datum:08.05.04 17:29 IP: gespeichert
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9. Besuch bei Tante Gerda
Nachdem wir nun die Zahnarztpraxis verlassen hatten, gingen wir nicht wie ursprünglich von mir angenommen wieder nach Hause, sondern schauten noch auf einen Sprung bei Tante Gerda vorbei. Aber wer ist Tante Gerda?
Nun eigentlich ist das der absolute Frevel von mir und auch das zeugt dann wieder von meiner Vergesslichkeit bzw. Schussligkeit, die mir Helga oft zu recht vorwirft, das ich Tante Gerda bisher einfach unterschlagen habe. Das möchte ich nun schnellstens nachholen. Tante Gerda ist zu Beginn meines zweiten Lebens in etwa 34 Jahre alt, spindeldürr, ca. 180cm lang und m. E. eine etwas jungfräuliche Schrulle (hoffentlich liest sie das nicht zufällig): Tante Gerda ist vermutlich ebenso schwul, wie Helga und ich, nur hat Tante Gerda zunächst überhaupt nichts liebenswertes oder zärtliches an sich. Also, nichts zum `Liebe` machen. Eines hat sie jedoch, sie hat die gleichen administrativen Rechte an der kleinen Danijelle wie Helga. (Haben die beiden gleich zu Beginn vereinbart) Tante Gerda ist von Beruf Erzieherin und arbeitet in einem Heim für schwer erziehbare Mädchen. Manchmal glaube ich sogar sie hat noch mehr Rechte. Auf jeden Fall ist sie wesentlich strenger als Helga und ermahnt diese ständig, mir nicht immer alles durchgehen zu lassen. Denn die Tage, nachdem Sie Helga dann ermahnt hat, sind für mich dann jedes Mal der pure Horror. (Helga wird dann wieder zur Miss 100%)
Tante Gerda ist nicht die Schwester von Helga, sondern nur ihre beste Freundin. Die beiden haben halt irgendwann vermutlich aus einer reinen Laune heraus beschlossen, das ich sie immer mit Tante Gerda und einem leichten Knicks anzusprechen bzw. zu begrüßen habe, anschließend muss ich sofort und während der gesamten restlichen Anwesenheit von Tante Gerda oder des Besuches bei ihr, soweit nicht anders befohlen in die Hocke gehen und darf bzw. kann mich nur noch im Gänsemarsch fortbewegen. Damit ich nicht ständig beobachtet werden muss und die beiden Damen sich in Ruhe unerhalten können bindet mir Tante Gerda, meist noch flugs ein Halsband um (natürlich abgeschlossen, was überflüssig ist, da ich mich sowieso nie trauen würde es zu öffnen), legt mich an eine ca. 5m lange Kette und schickt mich dann in die jeweilige Ecke des Raumes, wo ich dann still auf weitere Anweisungen von einer der beiden Damen zu warten habe. Wenn ich Glück habe beachten sie mich zwischendurch die beiden und beschäftigen mich ein bisschen. Ich darf dann irgendetwas holen oder ein paar Kniebeugen machen, mich auflockern, wenn nicht sitze ich eben manchmal bis zu fünf Stunden (bis die beiden ausgeplaudert haben) in der Ecke. Allerdings muss ich während dieser Zeit sehr konzentriert sein, da ich bis jetzt noch jedes Mal in der nächsten Privaten-Deutschstunde von Helga einen Aufsatz über das was die Beiden, während dieser Zeit gesprochen haben, verfassen darf.
Aber zurück zum damaligen Besuch, wir trafen also bei Tante Gerda ein und ich wurde wie immer angeleint, dann allerdings durfte ich aufrecht stehen bleiben und mein neuer, doch noch arg schmerzender Headgear wurde begutachtet und die bevorstehende Operation zur Verkleinerung meines Mundes wurde an mir (mit soweit es ging offenem Mund, den der Headgear blieb natürlich drin) besprochen. Eine wahre Wohltat für mich nicht gleich wieder in die Hocke zu müssen.
Überhaupt ist Tante Gerda wesentlich strenger als Helga, so darf ich z. B. nur sprechen wenn ich was gefragt werde, muss auch in der Wohnung (natürlich saubere) Gummistiefel und einen Friesennerz oder wahlweise (Tante Gerda wählt) ein Regencape anziehen. Ich hasse diese Regencapes, da Sie ständig im Weg ist, man laufend seine Hände sucht (meist sind die Armschlitze verschlossen) und fürchterlich zu schwitzten anfängt innerhalb kürzester Zeit. Dagegen ist ein Friese ein richtige Wohltat. Selbstverständlich habe ich während der ganzen Zeit egal ob Cape oder Friesennerz natürlich die festgezurrte Kapuze auf.
Beim damaligen Besuch war es allerdings etwas anders, nicht das ich etwa keine Gummistiefel oder dieses mir verfluchte Cape hätte anziehen müssen, sondern Tante Gerda hatte beschlossen (irgendwie war sie schon die Chefin von Helga), dass ich die nächsten drei Tage bis zur OP meines Mundes bei ihr wohnen sollte. Die OP so erfuhr ich hierbei sollte in Hamburg – Brambek1 stattfinden. Die nächsten 3 Tage so führte sie weiter aus, sollte ich zur Besinnung und zur inneren Einkehr nutzen und in ständiger Dunkelheit also blind verbringen. FLOP gesagt getan und ich hatte eine total dichte an den Augen gut gepolsterte Augenbinde um. Na prima war mein erster Gedanke, das kann ja heiter werden.
Vor allem hatte ich noch nicht viel Übung darin mich blind zu bewegen und ich kannte ja die Wohnung von Tante Gerda nicht (Eingewöhnungszeit Fehlanzeige), zusätzlich hatte ich ja dieses blöde Cape an(mit den geschlossenen Armschlitzen, konnte ich mich ja kaum mit den Händen abstützen oder schützen) und dann noch die Kette, die zwar von Tante Gerda später etwas verlängert wurde (vermutlich auf ca. 10m). Das war alles Gift für meine Fortbewegung in den nächsten 3 Tagen. Was Hab ich mir da zu Beginn blaue Flecken geholt.
Nachdem Helga nun doch recht bald am gehen war, ich saß zu der Zeit wahrscheinlich gerade mal erst 2 Stunden in der Hocke (in vollkommener Dunkelheit, mit Headgear, Gummistiefel, Cape und natürlich mit einem meiner transparenten Latexanzüge ). Hob mich Helga noch einmal hoch und küsste mich auf die Stirn (wo anders hin war ja nicht möglich, bei soviel Blech im Gesicht) und herzte mich ganz fest, denn vermutlich ahnte sie ganz einfach was mir bevorstand, die nächste Zeit unter den Fittichen von Tante Gerda.
Das eigentliche üble an Tante Gerda sind nicht ihre Befehle die sie erteilt, sondern dieses süßliche Getue, während sie einen knallhart abstraft. Sie sagt dann z.B. – na, meine Kleine wie geht’s dir denn nun, oder da siehst du was mit bösen Mädchen alles passieren kann, wenn sie nicht brav sind, oder sie streichelt mich, wenn ich schon mehrere Stunden in der Hocke verbracht habe und kurz vor dem umkippen bin und sagt dann: „ Ist ja ganz eine tapfere heute, die kleine Danijelle“ so oder so ähnlich geht das meistens ab bei ihr ab. Nun muss man natürlich noch wissen, dass wenn (Putzfimmel)-Helga sagt: „Jetzt ist es sauber“ empfindet Tante Gerda es als immer noch asozial schmutzig. Überhaupt ist Tante Gerda noch wesentlich etepetete als Helga, so würde Sie niemals einen Menschen (schon gar nicht mich) ungeschützt berühren. Das ist noch so kleiner Unterschied zu Helga, die Gummi jedweder Art an sich ablehnt, Tante Gerda hingegen hat fast den ganzen Tag über dünne durchsichtige (kaum auffallende) Latexhandschuhe an. Sie könnte ja mit irgendwelchen Staubpartikeln oder sonstigem Unrat in Verbindung kommen und sich eine Infektion einhandeln (welch Gräuel). Auch bei ihrer Arbeit im Heim verwendet sie Gummi in allen möglichen Variationen. So laufen fast alle ihre weiblichen Zöglinge, den ganzen Tag über mit Gummistiefeln herum und tragen selbst bei kleineren vergehen, wie sie selbst mal erzählte oft ein dünnes Gummiurinal. Ihre doch recht unkonventionellen Erziehungsmethoden sind aber auf Grund ihres Erfolges, es gibt kaum Rückfälle bei der Heimleitung sehr beliebt. Ob sie das allerdings bei ihren Mädchen auch ist entzieht sich leider meiner Kenntnis und darf stark bezweifelt werden.
Mich dagegen berührt oder schlägt sie mich meist nur mit irgendwelchen Gegenständen z.B. mit einem kleinen Flogger bzw. Klatscher (ähnlich einer Fliegenpatsche), dieser hat eine kleine Lederhand(als Schlagfläche) einen kurzen Schaft und einen Griff mit Schlaufe. Klatscht schön z.B. auf gespannten Gummi, ich erschrecke dann zwar meist fürchterlich bin danach aber sofort wieder 100% konzentriert. Tut nicht weh, aber ist unheimlich erwärmend. Ich liebe diese Art der Züchtigung mittlerweile so sehr, dass ich Tante Gerda manchmal sogar absichtlich ein wenig reize oder etwas falsch mache, damit ich wieder in den Genuss, dieser seltsamen Art von Zärtlichkeit komme. Denn wie gesagt, Sie schlägt nicht nur mit dem Flogger sie streichelt auch mit ihm. Bei Tante Gerda ist man folglich nicht der Ersatz eines Kindes, sondern eher der eines kleinen Hundes. Mit den kleinen Patschern auf dem Hinterkopf, der kindischen Behandlung oder dem in der Hocke fortbewegen sowie natürlich die Laufleine erinnern mich stark an ein kleines Hündchen. Nur am Tisch sitzen und essen (natürlich in voller Montur und zusätzlich Gummihandschuhen) darf ich am Tisch. Allerdings darf ich bei Tante Gerda nicht selbst essen sondern werde gefüttert, ging ja auch gar nicht mit dem blöden Cape.
Dann aber haben Helga und Tante Gerda aber auch wieder so ihre Gemeinsamkeiten so schlägt auch Tante Gerda niemals grundlos auf mich ein und auch das verprügeln ist nicht so ihr Ding. Tante Gerda hasst Gewalt und das damit meist verbundene Geschrei. Lautes ist überhaupt nichts für ihre Nerven, alles muss Still und leise vonstatten gehen. Trotz ihrer übertriebenen Strenge (die meiste Zeit bin ich ja absolut brav) und ihrem nervigen Getue, habe ich Tante Gerda mittlerweile fast schon richtig lieb gewonnen. Aber wieder weiter:
Helga war dann also weg und die Haustüre noch nicht ganz geschlossen (Tante Gerda hat eine kleine Eigentumswohnung am Stadtrand) bekam ich auch schon den Befehl sofort wieder in die Hocke zu gehen. „Na, was steht denn unsere kleine noch so aufrecht“ Bei meinem sofortigen runtergehen dann allerdings passierte es, durch eine kurze Unaufmerksamkeit (Schussligkeit) von mir, löste sich der Riemen meines Urinbeutels, viel zu Boden und platzte.
Oh Gott was für eine Sauerei, wenn man sich vorstellt wie viel Urin sich da seit heute morgen angesammelt hatte. Ich konnte zwar nichts sehen, bedingt durch meine Augenbinde, aber regelrecht spüren wie Tante Gerda leichenblass wurde.
So nun hatten wir die Bescherung überall im Hausflur lief der Urin durch die Gegend, sehen konnte ich es nun ja nicht aber erstens riechen und zweitens war klar das ich es sofort aufputzen musste. Tante Gerda rannte also unter lautem Gezeter und nicht das sie mir nicht vorher noch mit dem Flogger ein paar überzog, holte Eimer, Putzlappen und Gummihandschuhe und natürlich auch einen neuen PVC-Beutel, kam zurück versetzte mir noch mal drei mit der Patsche, drückte mein Kopf nach unten, ich saß ja immer noch in der Hocke und schrie ich solle die Sauerei sofort wegwischen. Vorher beseitigte sie noch das Leck an mir und verpasste mir wieder einen neuen Sack.
Mir machte das zunächst nicht allzu viel aus, gut ja es riecht arg nach Urin, aber so hatte ich wenigstens eine Beschäftigung, durfte von der Hocke auf die Knie gehen und außerdem hatte ich ja Gummistiefel und Gummihandschuhe sowie mein Cape an, hätte nicht ständig Tante Gerda an meiner Putzerei was auszusetzen gehabt. (ich konnte ja nichts sehen) Ständig tanzte sie um mich herum und mahnte mich zur Eile und selbstverständlich wieder das Obligatorische „putz hier, putz da usw.".
Als der Schaden dann endlich behoben war (ich glaube ich musste insgesamt drei Stunden putzen), teilte mir Tante Gerda meine zu erwartende Strafe für meinen Faux Pax von soeben mit........
So, Pause

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Re: Betrifft: Danijelle Bäumer
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Datum:08.05.04 20:18 IP: gespeichert
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Hallo Danijelle, Beim Lesen deiner Geschichte läuft ein so spannender Film in meinem Kopf ab, dass ich den Fernseher ruhig verkaufen könnte. Was die Strafe für dein Malheur ist, hättest du aber auch noch vor der Werbepause verraten können. Immer diese Warterei! Viele Grüße Günter
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SteveN |
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KG-Träger
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Re: Betrifft: Danijelle Bäumer
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Datum:09.05.04 08:51 IP: gespeichert
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Hallo Danijelle !
In was für schlimme Fänge ist da die arme (?) kleine Danijelle geraten ..... Du fängst ja richtig an das verabscheuungswürdige Material Gummi/Plastik/Lack zu lieben.
Viele Grüße SteveN
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Thor75 |
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Sklavenhalter
 

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Re: Betrifft: Danijelle Bäumer
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Datum:09.05.04 10:02 IP: gespeichert
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Interessante Erziehungsmethoden: "so darf ich z. B. nur sprechen wenn ich was gefragt werde, muss auch in der Wohnung (natürlich saubere) Gummistiefel und einen Friesennerz oder wahlweise (Tante Gerda wählt) ein Regencape anziehen." + "anschließend muss ich sofort und während der gesamten restlichen Anwesenheit von Tante Gerda oder des Besuches bei ihr, soweit nicht anders befohlen in die Hocke gehen und darf bzw. kann mich nur noch im Gänsemarsch fortbewegen." Schätze es werden 3 lange harte Tage für die kleine danijelle und ein gutes Training für die Oberschenkel.
@danijelle Wie immer Top geschrieben, bin schon auf die nächsten Teile gespannt. Bitte lass uns nicht zu lange warten.
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danijelle |
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Re: Betrifft: Danijelle Bäumer
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Datum:09.05.04 10:08 IP: gespeichert
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Hallo thor75,
bin schon dran und es freut mich sehr das du jetzt endlcih öffentlich mit mir sprichst, ist mir so auch lieber, werde dir demnächst auch antworten. Ich bin nur unglaublich im Zeitdruck (danijelle wartet auf fortsetzung und ich bekomme sehr viele E-mails) bitte um Verständnis. Bitte nicht privat anschreiben wegen Helga und Tante Gerda du weißt schon, sonst gehts vielleicht nicht weiter.
Viele Liebe Grüße danijelle

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danijelle |
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Re: Betrifft: Danijelle Bäumer
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Datum:09.05.04 17:36 IP: gespeichert
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Hallo Günter und SteveN
euch beiden vielen, vielen Dank für die Blumen, Danijelle freut sich sehr. @Günter Werbepausen sind wichtig, wegen der Finanzierung, müßtest du doch als Aktionär noch am ehesten Verständnis für haben (Mensch, ist das blöd immer im Hochdeutsch schreiben zu müssen -bin eine reine Dialektikerin).
@SteveN hat die kleine danijelle immer schon geliebt, wußte sie nur nicht, aber wart´s ab, bis jetzt ist alles noch irgendwie Pille, Palle. Lies doch bitte noch kurz die Claudia, bräuchte noch ein paar Feedback´s dazu (ob o. ob nicht)
Viele Liebe Grüße euch beiden danijelle (Diese Nachricht wurde am 09.05.04 um 17:36 von danijelle geändert.)

Juristen wissen alles, nur leider selten etwas ganz genau
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