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danijelle |
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Re: Betrifft: Danijelle Bäumer
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Datum:09.05.04 17:45 IP: gespeichert
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Hallo euch allen,
vielen Dank für fast 4000 aufrufe o. anklicken von `Danijelle Bäumer` bzw. dem Bäumerclan.
Mit dieser großen und positiven Resonanz meiner Geschichte hatte ich nicht gerrechnet.
V i e l e n D a n k e u c h a l l e n !!!!!
Viele liebe Grüße von eurer danijelle
P.S. es geht bald weiter mit der kleinen!

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Thor75 |
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Re: Betrifft: Danijelle Bäumer
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Datum:09.05.04 19:06 IP: gespeichert
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Zitat | ... bis jetzt ist alles noch irgendwie Pille, Palle. |
Na dann bin ich ja gespannt wenn es richtig los geht. Hoffentlich bald!!! Ich fand das jetzt schon ziemlich hart für die Kleine.
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SteveN |
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Re: Betrifft: Danijelle Bäumer
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Datum:09.05.04 19:26 IP: gespeichert
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Hallo Danijelle !
Wieder eine Super-Fortsetzung. Ich hoffe es wird nicht ganz so schlimm, als das sie in Schmidtchens Klinik müßte. Aber ich kann mir eine Fesselorgie vorstellen, wenn das Cape geschlossen ist braucht sie Ihre Arme ja nicht, dann wären sie z.B. in einem Monohandschuh oder ähnlichen gut aufgehoben .... Aber wir werden ja sehen wie sie sich die Zeit bis zur OP vertreibt.
Viele Grüße SteveN
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SteveN |
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Re: Betrifft: Danijelle Bäumer
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Datum:11.05.04 14:09 IP: gespeichert
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Hallo !
Der kleinen Danijelle wird aber ganz schön mitgespielt. Besonders bei den "Wasserspielen" bleibt kein Auge trocken. Ich denke die Fahrt zum Mundtechniker wird eine Erlösung zumindest eine Abwechslung.
Ich hoffe das der richtigen Danijelle nicht ganz so hart mitgespielt wird. Sonst müßte ich sie unter meine Fittiche nehmen.
Viele Grüße SteveN
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danijelle |
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Re: Betrifft: Danijelle Bäumer
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Datum:11.05.04 14:33 IP: gespeichert
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Hallo SteveN,
Nö,Nö, der richtigen danijelle geht`s ganz gut,die hat nur zur Zeit wieder mal einen Aggressionsschub auf ihrer Schlösser und die blöde Bimmel (vielleicht nimmt sie die Kleine deswegen so ran), die nächsten Folgen werden sicher wieder erotischer. O.K.
Viele Liebe Grüße danijelle ( die gefrustete) (Diese Nachricht wurde am 11.05.04 um 14:33 von danijelle geändert.)

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danijelle |
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Re: Betrifft: Danijelle Bäumer
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Datum:11.05.04 19:07 IP: gespeichert
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so, weiter geht´s
Für den Empfang meiner zu erwartenden Strafe durfte ich mich zunächst sogar kurz erheben, bzw. Tante Gerda zog mich an meiner Leine nach oben und öffnete mir, wie ich spürte (sehen war ja nicht) die Armschlitze meines Regencapes und sagte ich solle meine Hände durchstecken und ausgestreckt vor meinen Körper halten. Sie legte mir dann sogleich links und rechts zwei breite Metallarmbänder (an denen sich mehre Ösen und Ringe befanden) um die Handgelenke, versah beide mit einem Schloss, zog durch die Ringe links und rechts eine kurze ca. 30cm lange Kette, wanderte mit dieser noch durch meinen Halsbandring und verschloss sie erneut mit einem kleinen Schlösschen. Die Kette bildete nun praktisch ein Dreieck So war ich gezwungen meine Hände ständig vor meinen Körper (also meinem kaum vorhandenen Busen) zu halten und war in meiner Bewegungsfreiheit jetzt noch mehr eingeschränkt. Auf meine Frage (normalerweise habe ich nichts zu fragen) das ich nun meine Hände ja wohl kaum mehr gebrauchen könnte, antwortete Tante Gerda nur lapidar: „ die brauchst du auch nicht“ Peng, nun wusste ich es – keine Hände, keine Augen, Kathi mit Sack, das blöde Regencape. (Tante Gerda machte nicht den Eindruck als würde sie mir meine Handfesseln schon bald wieder öffnen - und mit Fessel hieß auch mit Cape). Natürlich war dies nicht die einzig zu erwartende Auflage die ich erhalten sollte und so ging recht bald schon weiter. Nach dem anlegen der Handfesseln durfte ich zur Auflockerung erst einmal 100 Kniebeugen machen, ist ziemlich anstrengend ohne Hände, man muss das dann mit gehörig Schwung in die Knie und darf unten nicht lange anhalten, sonst kommt man nicht mehr hoch. Tante Gerda verließ nun kurz das Zimmer, kam aber schon bald mit einigen neuen Utensilien zurück. Das Kniebeugen machen war irgendwie lustig für mich, denn es raschelte (Regencape, Latexanzug, Harnsack), es bimmelte lustig (meine Bimmel) und es rasselten meine Ketten wie wild und somit machte ich mehr oder weniger nebenbei ungewollt sogar noch Musik. Ich bitte darum zu verstehen, zum o.g. Zeitpunkt war ich absolut blind und musste , ja konnte mich voll auf alle Geräusche und Gerüche (noch) um mich herum konzentrieren. Durch meine auf und ab Bewegungen und die dadurch verursachten Geräusche komponierte ich sozusagen ein neues kleines Musikstück. Als ich dann mit den Kniebeugen fertig war, legte mir Tante Gerda über meine Gummistiefel, praktisch unterhalb der Knöchel ein paar Handschellen, die ganz einfach und das geht ohne Problem zu einer Fußfessel umfunktioniert wurden. Die Schellen der sonstigen Handfessel waren sehr eng und die Kette die nun zwischen meinen Füßen war extrem kurz. Ich hatte nur einen Knöchelabstand von maximal 5cm. So das mein laufen, ob im Stand oder in der Hocke(fast immer) ebenfalls noch stärker eingeschränkt war und ich vom Flur bis in die Küche oft 30Minuten unterwegs war.
Problematisch wurde es vor allem dann wenn ich zwischendurch die Balance verlor und umkippte (dauert dann ewig bis man wieder auf den Füßen ist). Auf meine Frage (war fast schon frech von mir, schon wieder was zu fragen), das ich ja nun die Gummistiefel auch nicht mehr ausziehen könnte, antwortete Tante Gerda „ hat keiner was von ausziehen gesagt, die bleiben an.“ Die Ketten gingen immer nur dann kurz auf, wenn umziehen angesagt war oder als ich obendrein auch noch in (und dies war für mich zu Beginn die persönlich härteste Strafe) ein Dauerurinal aus dickem Vollgummi schlüpfen musste. Ein Dauerurinal ist beileibe nichts lustiges, das darf wirklich ohne Einschränkungen geglaubt werden. Kleine Erläuterung zu, was ist ein Dauerurinal(kann man ja nicht voraussetzen das jeder weiß was das ist). Also ein Dauer-Urinal Urodochium; engl.: urinal
Besteht in der Regel aus einem mit einem mittig eingebauten, die Vulva umgreifenden Ansatzstück(steril verpackt) und einer Haltevorrichtung (am Oberschenkel) ist ein Schlauch- oder flaschenförmiger Behälter zum Harnauffangen bei Harninkontinenz angebracht. (ähnlich eines Ballonkatheters mit Harnsack) Ein Dauerurinal ist praktisch eine Art Dauerkatheter. Dieser wird in der Regel sehr häufig von jungen Frauen verwendet die entweder Probleme mit Ihrer Blase haben, sprich Inkontinenz oder wenn es länger keine Möglichkeit zur Entleerung gibt (z.B. lange Autofahrten, Openair Konzerten usw.) Auch dann wenn man keine öffentlichen Toiletten benutzen will oder kann ist ein Urinal sehr hilfreich. Ein Urinal hat dann natürlich auch den Vorteil das man (Frau) nicht in irgendeiner langen Schlange vor der Toilette anstehen muss. Eigentlich ein Klasse Teil.
Bei Tante Gerda funktioniert das Urinal natürlich etwas anders. Es besteht aus einer spezielle Gummihose mit Beinabschlüssen aus sehr dickem Latex(ca.3mm und 30mm hoch im Oberschenkelbereich). Gleiches ist für die Hüfte vorgesehen. Die Abschlüsse sind super eng und wurden mittels Hautkleber(eine Erfindung von Tante Gerda), fest mit meinem Körper verbunden. Die übrige Materialstärke der Hose ist ca.0,5 mm und etwas großzügiger (also nicht so eng) gearbeitet. Ein Ventil im vorderen Bereich, ermöglicht eine Entleerung der Hose (die nun der eigentliche Harnsack ist) mittels Adapter und Schlauch. Man (Frau) Bedenke: Durch die Luftdichte Versiegelung ist der Urin nun fast (aber nur fast)steril und kann nun tagelang getragen werden. Natürlich besitzt diese, meine Hose auch ein eingearbeitetes, aufblasbares Darmrohr. Somit war ich im Analbereich ebenfalls dicht (schmerzt trotz Gleitgell bei der Einführung schon ein bißchen).Aber um Tante Gerda nicht zu verärgern hielt ich still.
Mittels eines Adapters konnte mir Tante Gerda nun wunderschön ein Klistier nach dem anderen verpassen. Dieses konnte verschärft werden, in dem sie meinen eigenen Urin (umgeleitet durch den Schlauch) aus der Hose (natürlich erst ab einer bestimmten Füllung) anzapfte.
Damit die Hose auch dauerhaft getragen werden konnte, ist im Hüftbereich ein kleines Einlassventil eingearbeitet. Hierdurch wurden in regelmäßigen Abständen, antiseptische Lösungen hineingepumpt.
Also noch mal:
Auslassventil im vorderen Hosenbereich, Schlauchanfang-versehen mit Eingangsventil das mit einem Rasterstecker (Bajonettverschluss) verbunden wird. Dann war da noch eine Clyso-Ballpumpe bei dem das Schlauchende mit einem Auslassventil versehen war. Das Darmrohr besaß am Schluss (genau in meiner Pospalte) jeweils ein Ein -und Auslassventil, mit Stopfen. Entnahm Tante Gerda den Stopfen, konnte sie mir das Endstück des Schlauches mit dem Bajonettverschluss hinten anschließen. Nun klistierte ich mich praktisch selber (toll was).
Mit dem anderen Verschluss konnte mir nun Tante Gerda meine Brühe durch einen Schlauch( und kleiner Motorpumpe o.ä.) absaugen und ins Klo befördern.
Das Dauerurinal besteht übrigens noch aus transparentem Gummi, damit es auch gut zu meinem Latexanzug passt. Zu gegeben das hört sich alles ungeheuer brutal an, hatte aber auch Vorteile für mich den während dieser Zeit, zum einen brauchte ich mich überhaupt nicht mehr um meinen Stuhlgang zu kümmern, zu anderen hatte ich endlich ein bisschen Ruhe von meinen Schlössern sie verschwanden ganz einfach in meiner Gummihose und ich sah sie die nächsten 3 Monate(solange hatte ich die Spezialhose an) nicht mehr. Aber bitte ich möchte hier nicht falsch verstanden werden, es war nicht angenehm diese Gummihose ständig zu tragen, denn man sitz schon laufend im Nassen, und man verliert mit der Zeit vollkommen die Kontrolle über seine Blase (ich kümmerte mich einfach nicht mehr darum, wie auch). Aber dann ist das gekluckere bei vollgepinkelter Latexhose (sie ist ja absolut dicht) auch wieder ungeheuer lustig und macht mit der Zeit richtig Spaß, alles eine Sache der Gewöhnung. Auch hat man immer eine schöne Wärme im Beckenbereich und man füllt sich mit der Zeit richtig gut beschützt im Urinal. So ein Faux pax wie vorhin beschrieben, konnte mir nun auf jeden Fall nicht mehr passieren.
Die Bimmel wurde allerdings außerhalb der Gummihose an in etwa der gleichen Stelle wie vorher befestigt. Ich bimmelte also nach wie vor wie verrückt (vor allem beim in der Hocke laufen). Tante Gerda und auch Helga wollten ja schließlich wissen wo ich mich aufhalte und wenn sie nach mir riefen, hatte ich mittels zweimaligem kurzen läuten zu antworten. Das geht in etwa so: Hallo, Danijelle wo bist du – bimmel, bimmel --- ach hier ist unsere ja unsere Kleine.
So wenig kreativ wie Helga bei ihren Strafen oder Auflagen ist und sich eigentlich ständig wiederholt, so abwechslungsreich und kreativ ist dagegen Tante Gerda (ihr fällt immer was neues ein) Aber nun noch mal zum Mitschreiben: Gummistiefel, Regencape, Gummihose(Dauerurinal), Latexanzug, Gummihandschuhe, Headgear, kein Augenlicht ständige Fitnessübungen, in der Hocke fortbewegen, ständige den eigenen Urin am Leib.(man sitzt sozusagen richtig gut im eigenen Saft).
So, dies war nun für die nächsten 3Tage bei Tante Gerda mein Aussehen und mein Auftrag.
Ich roch dann schon ein bißchen nach Pi..., aber solche Dinge interessieren Tante Gerda wenig wenn sie bestraft, dann bestraft sie. Man glaubt es kaum, an das Dauerurinal sprich die Gummihose hatte ich mich schnell gewöhnt (und mir gefiel das auch irgendwie mich nicht mehr um mein Untenherum kümmern zu müssen, war ja alles organisiert), als ich sie nach 3 Monaten dann endlich ausziehen durfte, vermisste ich die Gummihose richtig und war tatsächlich irgendwie froh das Tante Gerda dann schon bald, die zweite und noch etwas längere Runde Dauerurinal einläutete.
Auch beim zu Bett gehen änderte sich nur unwesentlich was an meinem Outfit außer das die komplette Kleidung wie Gummistiefel, Cape, Latexanzug(war in dieser Zeit ein Zweiteiler – Oberteil und Hose getrennt), Gummihandschuhe usw. ausgetauscht wurden und ich genauso wie bei Helga direkt am Bett an die obligatorische Halssicherung(ca. 1m lange Kette) gelegt wurde. Noch kurz zu erwähnen wäre mein kleines Bett bei Tante Gerda, das in etwa baugleich mit meinem Bett bei Helga war. Nur war auf das Bett ist eine Art Käfig montiert, mit einer seitlichen Tür zum einsteigen. Der Käfig war dazu da, sagte Tante Gerda, dass ich nachts keinen Blödsinn machen konnte und sie ihre Ruhe hatte. Die Bettwäsche, wie sollte es auch anders sein, bestand natürlich komplett aus Latex. Diese Latexbettwäsche hatte ich bereits nach der kurzer Zeit richtig lieb gewonnen (raschelt so schön) und wünschte mir an meinem nächsten Geburtstag von Helga und Tante Gerda noch eine Garnitur für zur Hause. So verbrachte ich also die nächsten Tage in absoluter Dunkelheit und gut verpackt bei Tante Gerda und dort passierte dann eigentlich nicht mehr viel aufregendes, im Gegenteil mir wurde richtig langweilig mit der Zeit .
Ich verbrachte sehr viel Zeit in der Hocke, in irgendeiner Ecke der Wohnung, in mich gekehrt auf Stimmen und Geräusche lauschend und wartend auf das mal passieren möchte. Das entleeren meiner Gummihose und das Katheterisieren durch Tante Gerda gehörte schon richtig zu meinen Highlights während des Tages auch wenn es doch immer ein bisschen streng roch. Riechen wie gesagt war zu jener Zeit eigentlich mein einzigstes Sinnesorgan das mir ohne Einschränkung blieb. Nachts durfte ich mich übrigens immer selbst klistieren (herrlich), es wurde dann am vorderen Ventil ein kurzer Schlauch befestigt, dessen anderes Ende am Darmrohr angeschlossen wurde.
So fieberte ich dann auch schon langsam auf meine bevorstehende OP in Hamburg(zum Schmollmundmechaniker) hin, obwohl dies vermutlich wieder mit lang anhaltenden Schmerzen zu tun hatte, aber so war ich mir sicher, würde ich a.) mein Augenlicht wieder erhalten und b.) ich durfte wieder nach Hause zu meiner geliebten Helga (zumindest wieder mit ihr zusammen sein). Und so kam es dann auch......... 10. Danijelle, Helga und Tante Gerda(leider) fahren nach Hamburg (zum Schmollmundmechaniker) so, Pause (gemein nicht), machts jetzt wie xrated - weniger ist mehr....
(Diese Nachricht wurde am 11.05.04 um 12:38 von danijelle geändert.) (Diese Nachricht wurde am 11.05.04 um 19:07 von danijelle geändert.)

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Thor75 |
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Re: Betrifft: Danijelle Bäumer
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Datum:15.05.04 10:58 IP: gespeichert
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Zitat | 10. Danijelle, Helga und Tante Gerda(leider) fahren nach Hamburg (zum Schmollmundmechaniker)
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Ist aber eine lange Fahrt nach Hamburg, oder haben sie sich verfahren? Hoffe doch man hört bald wieder was von der Kleinen.
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danijelle |
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Re: Betrifft: Danijelle Bäumer
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Datum:15.05.04 11:07 IP: gespeichert
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Hallo Thor75
bin schon dran mein Schatz, nur ist Helga der Tarif für die Zugkarte für mich zu hoch und sie überlegt wie`s günstiger gehen könnte.

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Thor75 |
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Re: Betrifft: Danijelle Bäumer
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Datum:15.05.04 11:13 IP: gespeichert
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Zitat | ... nur ist Helga der Tarif für die Zugkarte für mich zu hoch und sie überlegt wie`s günstiger gehen könnte. |
Wie wäre es verpackt in einem Koffer? In Deiner Gummikleidung kann ja nicht viel passieren und an die Hocke bis Du ja schon gewöhnt. Mußt halt nur schauen, dass Du noch etwas Luft bekommst. Gruß Thor
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SteveN |
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Re: Betrifft: Danijelle Bäumer
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Datum:15.05.04 12:14 IP: gespeichert
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Hallo Zusammen !
Da kann ich dem 75er Thor nur zustimmen. Die Fahrt sollte etwas aufregender gestaltet werden. Ich habe dazu bei seriousbondage.com im Archiv einige interessante Bilder von einer Transprtkiste gesehen. Vieleicht inspiriert es die Danijelle zu einer neuen Episode entweder für den Hin- oder den Rückweg oder gar beides.
Viele Grüße SteveN
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Thor75 |
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Re: Betrifft: Danijelle Bäumer
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Datum:15.05.04 14:05 IP: gespeichert
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Na ja, wenn Tante Gerda dabei ist soll die Kleine ja eh in die Hocke, also rein in einen Koffer mit Rollen. Darin ist sie dann bestimmt in der Hocke. Natürlich zusätzlich die Romikas, den Latexanzug und die Vileda Handschuhe und alles schön verschnürt Nur der Kopf wäre dann noch frei, da fällt aber Tante Gerda bestimmt was ein Wünsche eine angenehme Fahrt. Wie lange braucht der Zug von Bayern nach HH? Gruß Thor (Diese Nachricht wurde am 15.05.04 um 14:05 von Thor75 geändert.)
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Re: Betrifft: Danijelle Bäumer
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Datum:15.05.04 15:30 IP: gespeichert
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Hallo Danijelle!
PRIMA Geschichte, ich hab mich köstlich amüsiert, DANKE!
Jetzt verstehe ich auch besser den zusammenhang mit dem urin-beutel am KG von dem anderen Posting...lol
.-,
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danijelle |
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Re: Betrifft: Danijelle Bäumer
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Datum:15.05.04 16:13 IP: gespeichert
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Hall meine Freunde,
erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.
Oder wie hieß die Sendung mit Rudi Carrell,
Laß dich überraschen (bald wird es geschehen, werden Wunder Wirklichkeit.... bla, bla,bla)

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SteveN |
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Re: Betrifft: Danijelle Bäumer
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Datum:16.05.04 11:30 IP: gespeichert
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Hallo Danijelle !
Bussi, Bussi danke ! Der kleinen Danijelle muß ja der ganze Körper eingeschlafen sein, aber wir ergötzen uns dran..... Hättest die Reise auch nach Köln machen können, dann hätte ich euch am Hauptbahnhof abholen können. Vieleicht hätten mir Helga und Gerda schon einige Tips für deinen weiteren Weg geben können....
Viele Grüße SteveN
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danijelle |
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Re: Betrifft: Danijelle Bäumer
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Datum:16.05.04 14:56 IP: gespeichert
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Hallo SteveN
müßen die drei halt einen Umweg über Köln machen bei der Heimfahrt.
Danke danijelle

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danijelle |
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Re: Betrifft: Danijelle Bäumer
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Datum:16.05.04 16:47 IP: gespeichert
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So ihr alten Quengler es geht weiter.......
10. Danijelle, Helga und Tante Gerda fahren nach Hamburg
Zunächst durfte ich allerdings noch ein paar Stunden zu Hause mit Helga verbringen und es war fast schon wieder so wie an unseren ersten gemeinsamen Tagen wie zu Beginn unserer Beziehung so liebevoll und zärtlich behandelt sie mich.
Ich wurde also zu Beginn des vierten Tages von meiner eigentlichen Herrin abgeholt, bekam zu ersten Mal wieder von meiner Umwelt was zu sehen, denn Helga entfernte mir als erstes meine Augenbinde, löste meine Ketten, drückte mir einen sehr liebevollen Kuss auf die Stirn und ich durfte mich umziehen. Helga sagte noch das sie mit meiner Entwicklung bisher sehr zufrieden sei und ich schon einige große Fortschritte gemacht hätte.
Anbehalten musste ich dann außer meinem Headgear natürlich noch den Latexzweiteiler und das Gummiurinal(war ja angeklebt). Ansonsten lagen für mich eigentlich ganz normale Kleidungstücke, wie ein Pullover, eine weite Kordhose,(wg. Urinal) leichte Gummistiefeletten und mein gelber Friesennerz (war auch gerechtfertigt wir hatten sehr regnerisches Wetter an diesem Tag) bereit.
Nach dem die beiden Damen dann alles für die Fahrt nach Hamburg und der Bevorstehenden OP besprochen hatten, was genau sie besprachen bekam ich kaum mit, da ich zu sehr mit mir selber beschäftigt war. Denn beim umziehen hatte ich alle Hände voll damit zu tun meine Gummihose unter die zwar relativ weite Kordhose zu bringen, das war gar nicht so einfach, da mich Tante Gerda an diesem Morgen nicht mehr entleerte und mein s.g. Urinal ziemlich dick (gluckerte und plätscherte wie wild) war und war es doch auch das erstemal seit drei Tagen, dass ich in eine ganze normale Hose schlüpfen durfte. Dies war schon fast etwas ungewohnt für mich, zu stehen und wieder auszusehen wie ein ganz normaler Mensch.
Doch irgendwie fühlte ich mich in dieser Kleidung schon nicht mehr so wohl, zu stark hatte ich mich an den ständigen Gummi und Urin Geruch bereits gewöhnt. So freute ich mich schon fast das ich wenigstens mein Gummiurinal, den Latexanzug, Regenmantel und Gummistiefel anbehalten bzw. anziehen durfte, als wir uns dann endlich auf den Heimweg machten.
So gekleidet ging es nun zum erstenmal nach, drei doch recht anstrengenden und relativ langweiligen Tagen wieder nach Hause.
Zuhause angekommen, stellte ich dann einige Veränderungen im Haus von Helga fest, die diese wohl während meiner Abwesenheit verändert bzw. angebracht hatte. Doch musste ich recht schnell schauen, denn ich sah das Helga schon wieder meine Augenbinde in der Hand hielt und schon wieder dabei war sie mir anzulegen. Ich sollte also weiterhin in absoluter Dunkelheit gehalten werden.
Das passte mir allerdings nicht so ganz und ich brachte mein Missfallen wohl mit einen kurzen zurückzucken meines Kopfes wohl zu deutlich zum Ausdruck. Was mir dann natürlich sofort wieder eine Strafe nach sich zog, nämlich in Form einer gesichtsfreien Latexmaske und die Augenbinde band Helga mir dann natürlich trotzdem noch um.
Jetzt war es wohl wieder an der Zeit mich in den Arm zu nehmen, mit den aufmunternden Worten „ Strafe muß sein“ Außerdem sei alles nur zu meinem besten, sagte meine Dom, noch wolle ich meine zweite Chance auch richtig nutzen. Verstanden habe ich das alles wiedereinmal nicht so ganz, aber dadurch das mich zum ersten mal wieder ein Mensch fühlte und wohl auch wieder einigermaßen so aussah, meine Helga um mich hatte (was mir immer ein auch ein Gefühl der Sicherheit gibt), einmal nicht mit irgendeinem Gegenstand sondern wieder mit ihren nackten Händen berührt wurde, war schon ein klasse Gefühl und ich war richtig glücksselig in diesen Stunden.
Man hätte mir in diesem Moment alles anlegen oder anziehen können es war mir vollkommen egal, ja wenn Helga es wollte gefiel es mir richtig und so spielte ich dieses Spiel eben voller Elan weiter mit.
Aber noch mal kurz zu den Veränderungen die ich während meiner kurzen Zeit des Sehens so erblicken konnte. In fast jedem Raum hatte Helga an den Wänden und an der Decke große Metallringe anbringen lassen (war mir sofort klar für wenn die waren), im Badezimmer stand urplötzlich ein großer eine Art Wickeltisch, sowie eine Apparatur mit diversen Schläuchen und Adaptern dran auf den ich mir in jenen Minuten noch keinen rechten Reim machen konnte (aber bald).
Auch mein Bett war nicht mehr ganz dasselbe, zuerst dachte ich sogar es sei die gleiche Schlafstätte wie bei Tante Gerda, aber anscheinend gab es tatsächlich zwei von diesen `Käfigen`.
Nun war ich also wieder blind und mit der `normalen` Kleidung war es auch schon wieder vorbei. Ich musste mich ausziehen, durfte mich auf den Wickeltisch legen, auf dem zuvor von Helga ein relativ großer und langer durchsichtiger PVC-Sack ausgebreitet worden war. Diesen Sack konnte man mittels eines Reißverschlusses öffnen und natürlich auch wieder schließen.
Ich legte mich also wie vorgesehen auf den ausgebreiteten Sack (alles blind versteht sich) bekam um meine Fußknöchel wieder mal die Hand/Fußschelle und mittels einer dünnen Schnur band mir Helga direkt oberhalb der Knie noch meine Füße eng zusammen. Danach sollte ich mich noch einmal aufsetzen und meine Hände wurden auf dem Rücken in einen Monohandschuh(für SteveN) verfrachtet und mit den dazugehörigen Lederriemen streng fixiert. Nun durfte ich mich seitlich mit dem Gesicht zur Wand auf den Sack legen, war ja auch aufgrund des Handschuhs nicht anders möglich und Helga befestigte an dem Ein/Auslas Ventil meines Gummiurinals einen ca. 1cm dicken langen Schlauch. Das andere Ende (auch jeder Schlauch hat zwei) befestigte Sie einen speziellen Nasenadapter (für mein linken Nasenflügel) und schob es mir bis zum Anschlag hoch in mein Nasenloch (sehr schmerzhaft). Der Sinn des Schlauches wurde mir dann aber auf der Stelle klar, da ich fast immer, wenn ich mit meiner Nase atme, dies immer mit der linken Seite tue, hatte ich ab sofort wenn ich dann durch die Nase atmete einen starken Uringeruch mit dabei. Dies sei zur Rein zur Sensibilisierung meines Geruch und Geschmacksempfindens gedacht, sagte Helga.
Anschließend entfernte sie mir meinen Headgear stecke sie mir noch eine art Schnorchelschlauch mit Mundstück in meinen Mund und befestigte in an einem dafür vorgesehen Adapter am PVC-Sack, verschloss diesen dann, mittels dem bereites vorher erwähntem Reißverschlusses oberhalb meines Kopfes und brachte noch ein kleines Vorhängeschloss an.
Dann schob sie die eben beschriebene Apparatur mit den Schläuchen näher an den Wickeltisch heran (bekam ich nur mit weil die angebrachten Rollen fürchterlich quietschten) schraubte einen der an dem gerät angebrachten Schläuche an das eingearbeitete Ventil am Fußende des Sackes und setzte das Ding in Gang. Langsam dämmerte mir auch der Sinn dieses Gerätes, es hatte nämlich die Funktion die Luft aus dem Plastiksack abzusaugen, sprich mich zu vakumieren. Ich wurde also regelrecht eingeschweißt.
Nachdem das Gerät nun auch den letzten Rest Luft aus meinem Plastikgefängnis abgesaugt hatte, ich lag also weiterhin auf dem Winkeltisch, eingeschweißt in Plastik, meine Nase sog ständig den mir schon fast süßlich und wohlriechend vorkommenden Geruch von Urin auf, mein Gummiurinal lag eng an meiner Haut, ich war nahezu bewegungsunfähig (wie auch), in absoluter Dunkelheit und meine Hände schmerzten fürchterlich von diesem Monohandschuh. Das einzigste was mir in diesem Moment etwas Abwechslung verschaffte, war das röchelnde Geräusch, das ich selbst mit meinem Ein und Aus atmen, durch den angebrachten Schnorchel am Mund verursachte. ( chchmmm, chchmmm, chchmmm,)
So lag ich nun Stunde um Stunde auf diesem Tisch, mittlerweile hatte ich jedes Zeitgefühl verloren, bis sich auf einmal wieder jemand an mir zu schaffen machte. Wie sich schon bald herausstellen sollte waren dies natürlich, wie sollte es auch anders sein Tante Gerda und Helga. Die beiden hoben mich vom Wickeltisch und legten mich in einen leeren aufgeklappten Reisekoffer (dies wurde mir später alles erzählt, ich saß/lag ja im Dunkeln und konnte nur ein wenig was hören).
Kaum war ich darin verstaut wurde der Koffer wieder verschlossen, ich habe in so einem großen Koffer, der übrigens zwei kleine Rollen hat und gezogen werden kann, leicht und locker Platz (147cm, 35kg) nur ziehen mussten sie schon selbst die beiden Schönen.
So verpackt ging ich also mit meinen beiden Damen auf große Reise zum Hauptbahnhof, mit dem Fahrziel Hamburg.
Eigentlich hatte ich es recht gemütlich in dem Koffer nur auf dem Weg zum Bahnhof bzw. vom Bahnhof zum Hotel, wenn es irgendwo eine Treppe hinab ging, wurde es etwas unruhiger denn wie immer hatte Helga Verspätung und verringerte auch an einem Hindernis kaum einmal ihr Tempo (egal blaue Flecke bin ich gewohnt.).
Im Abteil angekommen hievten die beiden mich mit vereinten Kräften hoch und legten mich über sich in die Gepäckablage zu den anderen Gepäckstücken. Ein bisschen enttäuscht war ich allerdings schon, denn es gibt glaube ich schöneres als 20 Stunden lang oben auf der Gepäckablage in totaler Dunkelheit und eingeschweißt in Plastik im eigen Saft zu liegen.
Ich hätte schon ganz gern etwas von der Fahrt gesehen. Ein paar Mal während dieser Zeit öffnete eine der Damen dann den Koffer etwas und füllte mir durch den Schnorchel etwas Wasser ein, zu essen bekam ich während der ganzen Fahrt nichts.
So verlief die ganze fahrt über eigentlich recht ereignislos, bis auf ein paar Stimmen die ich ein paar Mal durch meine Verpackung hindurch wahrnehmen konnte (wahrscheinlich der Schaffner) und selbstverständlich das immer stärker werdende Schwitzen und transpirieren meines Körpers in der Plastikhülle (ich konnte schon bald nicht mehr unterscheiden ob ich in einem Koffer lag oder im Freibad schwamm.)
Als wir in nach langer Fahrt dann endlich am Bahnhof-Dammtor in Hamburg ankamen, hievten mich die beiden wieder herunter luden mich und die anderen Gepäckstücken im Kofferraum eines Taxis und wir fuhren ins Hotel.....
So, Pause
11. erste Besprechungen(Termine) beim Entenschnabelmacher....
Kommentare, Leserwünsche etc erlaubt,stets erwünscht. (finde ich eine gute von Lady Fantasy) (Diese Nachricht wurde am 16.05.04 um 10:45 von danijelle geändert.) (Diese Nachricht wurde am 16.05.04 um 16:47 von danijelle geändert.)

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Re: Betrifft: Danijelle Bäumer
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Datum:16.05.04 18:40 IP: gespeichert
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Hallo Danijelle, Wow! Eine super Fortsetzung. Das ist genau die Art von Geschichten, die ich am meisten mag. Ich freu mich schon auf den Termin beim (Entenschnabelmacher?) Was ist das denn? Du machst es wie immer überhaupt nicht spannend. Liebe Grüße Günter
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danijelle |
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Re: Betrifft: Danijelle Bäumer
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Datum:16.05.04 19:16 IP: gespeichert
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Servus Günter,
was i net ob´s in Wien an Entenschabelmacher gibt, in HH gibt`s an guaten. Drum sama ja aufi g´fahrn. Hot hald scho a bisserl a große Goschn di Danijelle moint Helga und di Tanten.
Ziemlich kompliziert auf Austrianisch zu schreiben, vorallem weil sich bei mir immer noch ein bisserl münchnerisch dazwischenmischen will.
dang d`r sche für dein liaben Kommentar.
Viele Liebe Grüße danijelle

Juristen wissen alles, nur leider selten etwas ganz genau
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Einsteiger
 Wenn Männer zwei Köpfe haben, womit denken sie
Beiträge: 4
Geschlecht: User ist offline
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Re: Betrifft: Danijelle Bäumer
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Datum:16.05.04 20:33 IP: gespeichert
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Servus ihr Lieben,
na, da hat mir ja Danijelle einen schönen Schreck eingejagt. Hab schon gedacht, dass sie mich irgendwie schlecht macht. Aber dem letzten Posting kann ich ja entnehmen das es ihr eine Freude bereiten wird, endlich einen guuten Doktor aufsuchen zu dürfen. Nicht war Danijelle!
Übrigens(für alle Interessierten), meine Geburtsstadt ist Graz, alles weitere plaudere ich nicht aus, da es ansonsten noch zu Reibereien zwischen den Männern, hier im Forum kommt.
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Re: Betrifft: Danijelle Bäumer
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Datum:17.05.04 10:49 IP: gespeichert
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Hallo danijelle, jetzt muss ich mich aber doch einmal bemerkbar machen... Zu Beginn war mir deine Geschichte zu hart, das gebe ich ehrlich zu. Aber dein ungewöhnlicher Schreibstil hat mir auch da schon sehr gefallen.
Nun gefällt mir deine Story einfach nur noch gut. Immer wieder muss ich auflachen. Du beschreibst dein Leben, bwz. deine Entwicklung wirklich köstlich. Also nur zu und weiter so...Gibt es hier doch eigentlich viel zu wenig zu Lachen..
Liebe Grüsse die Träumerin
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