Autor |
Eintrag |
danijelle |
 |
Forumsjuristin
       Graz
 es gibt viele Menschen die über mich urteilen, aber nur wenige Menschen die mich wirklich kennen (Michael Schumacher)
Beiträge: 1925
Geschlecht: User ist offline
|
Re: Betrifft: Danijelle Bäumer
|
Datum:17.05.04 12:13 IP: gespeichert
|
|
Hallo Träumerin,
der Tag ist gerettet, endlich bekomme ich auch einmal ein Feedback von dir, da<chte schon du magst mich nicht.
Zum `Anfang´ meiner Geschichte kann ich dir sagen, daß ich mindestens 753,5 verschiedene Startmöglichkeiten in der Schublade hatte und vom ändern, feilen, konzipieren, neu gestalten und `überdenhaufenwerfen`, gar nicht mehr herauskam. Trotzdem wählte ich dann am Schluß die `Hardcore`Version, aus reinen marketingstrategischen Gründen (lach+grins gleichzeitig).
Der lustige Schreibstil ist im Prinzip so wie meine Schnute ist (frech und mit viel Ironie). So rüberzukommen liegt voll in meiner Absicht.
So liebe Träumerin(dein Name gefällt mir sehr gut, denn ich glaube wir könnten ohne sie nicht leben) hoffe ich dir ein bißchen näher gekommen zu sein, zumindest was die Storry anbetrifft, die wirklich nur eine Storry ist und nur einige wenige Passagen der Realität entsprechen.
sollte ich wieeder einmal zu hart werden, dann melde dich bitte sofort, denn die kleine danijelle muß glaube ich noch einiges Durchstehen bis zu ihrer Einschulung (vorallem im nächsten Teil beim Entenschabeltechniker)
Viele Liebe Grüße danijelle

Juristen wissen alles, nur leider selten etwas ganz genau
|
|
Gast

|
Re: Betrifft: Danijelle Bäumer
|
Datum:18.05.04 23:44 IP: gespeichert
|
|
Hallöchen!
Onkel surfi muss sich hier mal wieder zu Wort melden, nachdem er nach dem Rechten geschaut hat. Also, deine Story gefällt mir auch storrymäßig gutt, aber würde mir noch besser gefallen, wenn du endlich die "Storry" r-mäßig abspecken würdest! Habe ich mich deutlich ausgedrückt? Im Übrigen warte ich schon auf deine Einschulung, wo ich als Schulleiter ein differenziertes Sprach-Schulgutachten über dich in der Schublade liegen tu habe.
Onkel
surfi (17.05. mittags)
Zusatz: Hallo, Danijelle, wo steckst Du? Komm schon raus! Ich lasse das Gutachten auch in der Schublade. (Diese Nachricht wurde am 18.05.04 um 23:44 von surfi geändert.)
|
|
danijelle |
 |
Forumsjuristin
       Graz
 es gibt viele Menschen die über mich urteilen, aber nur wenige Menschen die mich wirklich kennen (Michael Schumacher)
Beiträge: 1925
Geschlecht: User ist offline
|
Re: Betrifft: Danijelle Bäumer
|
Datum:19.05.04 09:49 IP: gespeichert
|
|
Hallo Onkel surfi,
versprochen werde mich bessern.
Liebe Grüße danijelle

Juristen wissen alles, nur leider selten etwas ganz genau
|
|
SteveN |
 |
KG-Träger
  Köln-Porz
 Latex ist cool
Beiträge: 3657
Geschlecht: User ist offline
|
Re: Betrifft: Danijelle Bäumer
|
Datum:21.05.04 20:31 IP: gespeichert
|
|
Hallo Danijelle
In der Aufregung beim Schreiben bitte das Durchzählen nicht vergessen: 10. Danijelle, Helga und Tante Gerda fahren nach Hamburg 10. Danijelle beim Kieferchirurgen in Hamburg Als nächstes sollte dann Teil 12 folgen (oder?).
Falls sich die kleine Danijelle daneben-benehmen sollte könnte sie Tante Gerda nach Südamerika verschiffen zu den Female Slave for Pleasure .... (Bin ich wieder böse...)
Viele Grüße SteveN
|
|
Story-Writer
  

Beiträge: 351
Geschlecht: User ist offline
|
Re: Betrifft: Danijelle Bäumer
|
Datum:21.05.04 22:53 IP: gespeichert
|
|
Hi Danijelle,
Da es grad in Mode ist, Geschichten auch zu kritisieren, zerreiß ich deine mal in der Luft: Hunderttausend Rechtschreibfehler, zehntausend Beistriche z’viel, einer zu wenig, der Kontrast auf’m Bildschirm is so schlecht eingestellt, dass ma’s kaum lesen kann, dauernd kommen Werbefenster die mi überhaupt ned interessieren u.s.w…… Vergiss es, war nur Spaß.
Deine Geschichte gefällt mir wahnsinnig gut. Man muss sich nur irgendwann mittendrin umstellen, dass es kein Tatsachenbericht ist (am Anfang schaut’s so aus als wär des wirklich passiert; is es wahrscheinlich a) sondern mehr und mehr zu einer fiktiven Geschichte wird. Wenn man es mit dieser Einstellung liest, ist es absolut spitzenklasse.
Als einer der Hauptaktionäre muss ich dich aber schimpfen (tadeln): Für SteveN hast schon was geschrieben, und jetzt für Mister, und was is mit mir? Aber irgendwann wirst schon wieder in die Schule gehen (hoffentlich mit Gummianzug, eventuell mit Dauerurinal) und dann ist Turnstunde angesagt. Anschließend nackt ausziehen und duschen. Die Lehrerin und die anderen Schüler werden schön schauen. 
Also schreib bitte bald weiter damit ich/wir erfahren, wie der Entenschnabel geworden ist und wie es dann weiter geht.
Liebe Grüße Günter
Konstruktive Kritik: Zum Schreibstil möchte ich sagen, dass du immer besser wirst. Zu Beginn der Geschichte ist mir aufgefallen, dass die Einschübe, die du unter Klammern gesetzt hast, oft etwas störend und deplatziert waren. Mittlerweile haut das perfekt hin und ich weiß, dass das schwer ist, aber du hast es jetzt drauf. Kompliment! Und der Inhalt ist sowieso nur noch geil!
|
|
Gast

|
Re: Betrifft: Danijelle Bäumer
|
Datum:21.05.04 23:16 IP: gespeichert
|
|
Zitat | Aber irgendwann wirst schon wieder in die Schule gehen (hoffentlich mit Gummianzug, eventuell mit Dauerurinal) und dann ist Turnstunde angesagt. Anschließend nackt ausziehen und duschen. Die Lehrerin und die anderen Schüler werden schön schauen. |
Na, na, als Schulleiter werd i solche Disziplinlosigkeiten unterbinden!
Zitat | Zum Schreibstil möchte ich sagen, dass du immer besser wirst. Zu Beginn der Geschichte ist mir aufgefallen, dass die Einschübe, die du unter Klammern gesetzt hast, oft etwas störend und deplatziert waren. Mittlerweile haut das perfekt hin und ich weiß, dass das schwer ist, aber du hast es jetzt drauf. Kompliment! |
Wenn Danijelle erst mal in die 5. Klasse geht auf die Schule, wo i Schulleiter bin, wird s noch viel besser werden, formal und so .... Da bin i ganz sicher.
Onkel surfi
|
|
danijelle |
 |
Forumsjuristin
       Graz
 es gibt viele Menschen die über mich urteilen, aber nur wenige Menschen die mich wirklich kennen (Michael Schumacher)
Beiträge: 1925
Geschlecht: User ist offline
|
Re: Betrifft: Danijelle Bäumer
|
Datum:22.05.04 10:34 IP: gespeichert
|
|
11. Danijelle beim Kieferchirurgen in Hamburg (für mister)
Nach der Ankunft im Hotel Elysee in Hamburg buchten Tante Gerda und Helga ein Doppelzimmer mit Kinderbettchen, wie sie damit beim Portier durchkamen, ist mir bis heute ein Rätsel, denn ich war ja immer noch im Koffer (luftdicht verpackt) und somit war ja kein Kind vorhanden, ich atmete derweil in völliger Dunkelheit lustlos vor mich hin.
Noch einmal rumpelte es fürchterlich um mich herum (vermutlich hievten mich die beiden wieder mal irgendwo rauf), bis sich dann endlich der Koffer öffnete und ich aus meinem Vakuum-Gefängnis befreit wurde. Diese Befreiung war gar nicht so einfach, war ich doch mittlerweile nahezu stocksteif geworden (mir schmerzte jedes Glied, obwohl ich gar keines habe, grins) und so dauerte es einige Minuten, bis ich mich aus dem PVC-Sack erheben konnte. Ohne die Hilfe von den beiden sowieso ein Ding der Unmöglichkeit. So musste mich Tante Gerda fast zwanzig Minuten massieren (was ich als sehr angenehm empfand), bis ich mich wieder einigermaßen bewegen konnte. Auch mein Augenlicht erhielt ich zurück, indem mir Helga meine Augenbinde langsam und vorsichtig entfernte. Dass ich mittlerweile vermutlich auch nicht mehr allzu gut roch, bedarf wohl keiner extra Erwähnung mehr.
Diese meine Geruchsentwicklung war dann wohl auch den beiden Damen zuviel und so war es nicht weiter verwunderlich, dass die beiden mich erst mal unter die Dusche steckten. Ich wurde nackt ausgezogen, wobei die Verbindung vom Gummiurinal zu meiner Nase nicht gekappt wurde und ich selbstverständlich auch das Urinal anbehalten musste. Aber alles andere durfte ich ausziehen, sogar meinen Latexzweiteiler. Damit ich es nicht ganz so lustig hatte und ich nicht auf dumme Gedanken kam (so Helga), band sie mir via Handschellen meine Hände wieder auf den Rücken. Auch gewaschen bzw. eigentlich mehr geschrubbt wurde ich von beiden Damen.
Nach der ungeheuer gut tuenden Dusche (kaltes Wasser, Helga ist immer irgendwie am Sparen) lag auch schon wieder ein neuer Latexanzug bereit für mich, jedoch wurde zuvor noch (endlich) mein Gummiurinal mittels einer kleinen Elektropumpe entleert. Man glaubt ja gar nicht, was sich da alles mit der Zeit so ansammelt. Mich störte das nicht mehr allzu sehr, hatte ich mich doch schon an das ständige Inhalieren des Uringeruchs gewöhnt, ja mir gefiel das schon fast.
Nach dem Waschen, Eincremen und wieder Einpacken kappte mir dann Tante Gerda wieder mein Augenlicht, diesmal allerdings mit einer Latexhaube, bei der nur der Mundbereich frei blieb (entwickelte mich bald zur Dauerträgerin dieses Teiles), dass dieser Bereich frei blieb, hatte zwar an diesem Abend noch keine große Bedeutung (außer dass ich meinen Headgear wieder angelegt bekam), an den darauf folgenden Tagen war die Kappe und der freie Bereich an meinem Mund sehr vonnöten.
Ich bekam noch eine breiartige Masse (widerlich) zum Essen, die ich allerdings, wie eine kleines Hündchen, aus einem mitgebrachten Fressnapf am Boden in der Ecke zu mir nehmen musste (meine Hände blieben auf dem Rücken gefesselt). Nach dem Abendessen sollte ich dann aber wieder zurück in den Koffer, und da die Waschaktion ja schon erheblich Zeit in Anspruch genommen hatte und da die beiden Damen ja gleich am ersten Abend Hamburg erkunden wollten, stecken sie mich anschließend sofort wieder in meinen Reisekoffer.
Nun wird man zurecht fragen können, warum nicht ins vorhandene Kinderbettchen? Nein, sagte Tante Gerda, erstens sei die Eingewöhnungsphase an den Koffer längst noch nicht abgeschlossen und zweitens, was wäre, wenn mich irgendein Zimmermädchen oder Etagenkellner mich zufällig entdecken würden. Also wieder ab in den Koffer. Hierbei muss ich zu meiner Schande gestehen, dass ich mich schon ein bisschen weigerte und nicht gleich einen Freudensprung in den Koffer machte und Tante Gerda und Helga schon etwas Gewalt anwenden mussten, bis sie mich wieder drin hatten. Sie klemmten mir einfach kurzfristig immer wieder meine Luftzufuhr für ein paar Minuten ab, indem sie mir meine rechtes Nasenloch und den Mund zu hielten. Man wird bei dieser Art von Atemreduktion sehr, sehr folgsam und macht schon nach kurzer Zeit alles, was verlangt wird.
Ich bekam wieder meinen Schnorchel verpasst, wurde noch mit Hand und Fußfesseln versehen und dann zu den anderen Reißtaschen in den Schrank gestellt. Sehen konnte mich nun niemand mehr, riechen, denke ich, allerdings schon sehr. Seit dem ich ein Gummiurinal trage, weiß ich auch, was es heißt, wenn jemand sagt: „Ich kann dich nicht mehr riechen.“
Wie sich die beiden in Hamburg vergnügten, entzieht sich leider meiner Kenntnis, da sie in meinem Beisein nur relativ wenig darüber sprachen.
Schon nach kurzer Zeit im Koffer muss ich dann eingeschlafen sein, wahrscheinlich befand sich ein Schlafmittel in dem Brei, auf jeden Fall wurde ich erst durch ein Gerumpel und Gelärme um mich herum wieder wach. Wie viel Uhr es war oder welchen Tag wir hatten, wusste ich nicht mehr, hatte ich doch in meinem Koffer und durch die ständige Dunkelheit jedes Zeitgefühl verloren.
Auf jeden Fall wurde ich nach dem Gerumpel aus meinem Gefängnis befreit und ich durfte mich sogar kurz hinstellen, wurde zu einem Stuhl geführt, kein normaler Stuhl, sondern so wie man ihn beim Zahnarzt wiederfindet (Knopfdruck und es geht nach hinten).
Durch diesen besonderen Stuhl wurde mir auch klar, dass wir uns unmöglich im Hotelzimmer befinden konnten. Die beiden hatten mich also im Koffer zum Doktor gebracht.
Man legt mir dann sofort, nachdem ich auf dem Spezialstuhl Platz genommen hatte, mehrere Gurte, wie Kopfgurt, Halsgurt, Stirngurt usw. an, auch meine Hände und Füße wurden am Stuhl festgezurrt. Das Hauptaugenmerk legten die beiden allerdings auf meinen Kopf, was mich vor lauter Festzurren schon zur Anahme kommen ließ, dass die Operation eventuell ohne Narkose ablaufen sollte.
Auf jeden Fall konnte ich danach meinen Kopf auch nicht einen Millimeter mehr bewegen. Mein privates kleines Narkotikum (Schlauch vom Urinal zur Nase) wurde entfernt, was mich sehr traurig stimmte, war ich doch mittlerweile schon fast süchtig nach dem lieblichen beißenden Uringeruch.
Auch mein Schnorchel wurde aus meinem Mund genommen, anschließend wurde mein Mund via einer Maulsperre geöffnet und offen gehalten. Später legte mir eine der Zahnarzthelferinnen noch einen Absaugschlauch für meinen Speichel, allerdings nicht ohne ein paar abfällige Bemerkungen über meinen Uringeruch „ riecht aber streng die kleine Pissnelke“ oder „die speichelt ja ganz schön, die kleine Kloschüssel“.
Anschließend konnte ich hören, wie die Zahnärztin (jawohl eine Frau, ich habe sie leider nicht einmal gesehen, immer nur gehört), Tante Gerda und Helga sich erst ganz normal, aber dann doch recht heftig über meine bevorstehende Mundoperation unterhielten und sich überhaupt nicht einig zu werden schienen.
Besonders Tante Gerda war eine wahre Verfechterin der Vollversion, nämlich der eines genau 2€ großen s.g. Entenschnabels .
Helga dagegen war mehr für die Lutschmäulchen-Variante (war mich auch klar warum).
Die Schnabelmacherin forcierte dagegen eine Mischung aus beiden Möglichkeiten, die Strafschnute, bei der man a) ganz leicht zu bestrafen ist b) kaum jemals wieder richtig reden kann c) das Lachen absolut tabu ist und d) eigentlich immer irgendwie beleidigt schaut.
Bei der Version von Tante Gerda nimmt der Mund die Form eines bereits oben beschriebenen Entenschnabels mit der maximalen Öffnungsgröße von einem 2€-Stück an. Zusätzlich zum Entenschnabel sollte dann noch, nach einer Idee von Simon Benson, ein doppeltes Zungenpiercing folgen, das zum Einhängen einer Zugleine direkt an der Zunge genutzt werden sollte. Bei Helgas Version sollte zusätzlich noch eine von außen durchgeschobene, später allerdings unsichtbare kleine Stange die Zunge fixieren, damit ich erstens nicht mehr richtig sprechen konnte und zweitens der Druck von der Zunge genommen wird, wenn tatsächlich eine Leine an meiner Zunge eingehängt wird. Ich sollte auch, und das war Helgas bestes Argument, das Sprechen wieder vollkommen neu erlernen müssen und könnte dann auch das Sprechen einer 10jährigen gleich richtig erlernen. Dass die Methode, die meine Herrin anstrebte, natürlich auch die günstigere war, ist klar (Helga spart halt gern). Aber genau diese Zungenfixierung war der Diskussionspunkt der beiden; so fragte Tante Gerda, wo bleibe denn der erzieherische Sinn, wenn der Druck von der Zunge genommen werde und sie somit auch nicht besonders schmerze, wenn man mit der Leine daran ziehe. Außerdem befand meine Tante, dass mein Mund einfach viel zu groß war, und wollte alles ein bisschen kleiner, mein Mund durfte maximal der Größe eines 2€-Stückes haben.
Ich weiß nicht, wie oft ich, während die drei sich unterhielten, in mein Gummiurinal machte, was natürlich nicht sonderlich zur Geruchsverbesserung beitrug.
Da sich die drei scheinbar überhaupt nicht einigen konnten, machte die Ärztin dann nach ungefähr drei Stunden heftigster Diskussionen den Vorschlag, diese beim Italiener und einer Pizza gegenüber fortzuführen. Gesagt, getan, ließen die drei mich schlagartig allein, festgezurrt auf dem Stuhl liegen, allerdings in der Obhut der Zahnarzthelferinnen, die dann wechselweise in ½-stündigem Abstand nach mir sahen und mich dabei immer wieder mit abfälligen Sprüchen belegten.
Ich glaube der kleine Imbiss dauerte mindestens 4 Stunden, so lange lag ich nämlich schon festgezurrt, bei geöffnetem Schnabel (ab sofort hatte ich einen Schnabel, keinen Mund mehr, sagte eine der Helferinnen zu mir), auf dem Zahnarztspezialstuhl, bis ich endlich die Stimmen der drei vernahm und sich jetzt, wie ich noch hören konnte, endlich über die richtige neue Form meines Schnabels geeinigt hatten. Wieder langte mir die Ärztin mit ihren Latexhandschuhen in meinem immer noch weit aufgesperrten Schnabel herum und erklärte und erklärte, ich war mittlerweile so fertig, dass ich eigentlich nur noch die bevorstehende Operation herbeisehnte. Dann endlich ging es los und das letzte, was ich nach endloser Wartezeit und fünfstündiger Schnabelsperre zwischen Unter- und Oberkiefer noch vernehmen konnte, war ein „Gute Nacht, du kleines Stinktier“ von einer der Helferinnen, als sie mir eine Spritze versetzt hatte und ich schon bald darauf einschlief. Was ich nun für einen Schnabel erhalten habe und den Schock, der mir in die Glieder fuhr, nachdem ich mich das erste Mal im Spiegel betrachten durfte, folgt demnächst in.....
12. danijelle – das Entenschnäbelchen
Anmerkung, Anregungen, Kritik (ungern) usw. bitte künftig unter `Diskussionen über Storries` PN danijelle Bäumer.
Danke, danijelle (Diese Nachricht wurde am 22.05.04 um 10:34 von danijelle geändert.)

Juristen wissen alles, nur leider selten etwas ganz genau
|
|
danijelle |
 |
Forumsjuristin
       Graz
 es gibt viele Menschen die über mich urteilen, aber nur wenige Menschen die mich wirklich kennen (Michael Schumacher)
Beiträge: 1925
Geschlecht: User ist offline
|
Re: Betrifft: Danijelle Bäumer
|
Datum:22.05.04 10:51 IP: gespeichert
|
|
Hallo Günter,
hatte ich noch nicht gesagt, das danijelle Bäumer die 5.Klasse in Wien im Innviertel besuchen wird (brauche noch den Namen der Schule) und der Schulleiter dort, ein gewißer Herr Surf ist, Nein?
Sorry ich vergaß, nur müssen die zwei erst noch ein paar Vorbereitungen für den tatsächlichen Schulbeginn der kleinen treffen.
zu meiner Storry: es ist richtig das es sich zu Beginn fast wie ein Tatsachenbericht liest, ist es auch in vielen Bereichen. (nur ein wenig aufgepeppt) > Helga gibt´s, Körpergröße stimmt, Schwierigkeiten einer Kindfrau, Schlösser, Bimmel ist alles aus meinem Leben. Nur viel mir eben auf das viele S/M Geschichten hier oder in anderen Boards alle toternst sind und da hab ich mir gedacht, machs mal etwas fiktiver und auch lustiger (mein reales Leben ist bocklangweilig, interessiert kein Schwe...). So bin ich z.B. von Beruf Beamtin und zu meinen täglichen Highlights gehört das Spiel Beamtenmikado (wer sich zu erst bewegt verliert), ich mußte also irgendwie fiktiver werden sonst besteht absolute Einschlafgefahr für euch beim lesen (wollte ich nicht)
Viele Liebe Grüße deine Exil-Österreicherin (Mensch hab ich grad wieder Heimweh) danijelle

Juristen wissen alles, nur leider selten etwas ganz genau
|
|
Thor75 |
 |
Sklavenhalter
 

Beiträge: 24
Geschlecht: User ist offline
|
Re: Betrifft: Danijelle Bäumer
|
Datum:22.05.04 16:04 IP: gespeichert
|
|
@Danijelle, und schon wieder ein schöner Teil
Zitat | Nein, sagte Tante Gerda, erstens sei die Eingewöhnungsphase an den Koffer längst noch nicht abgeschlossen .. |
Na da wird der Kleinen wohl noch öfters Reisen bevorstehen. Aber ich fände es viel schöner wenn sie die auch erleben dürfte und nicht im Koffer verschläft. Also weg mit dem Schlafmittel und rein mit ihr in den Koffer.
|
|
danijelle |
 |
Forumsjuristin
       Graz
 es gibt viele Menschen die über mich urteilen, aber nur wenige Menschen die mich wirklich kennen (Michael Schumacher)
Beiträge: 1925
Geschlecht: User ist offline
|
Re: Betrifft: Danijelle Bäumer
|
Datum:22.05.04 16:26 IP: gespeichert
|
|
Hallo Thor75,
hab dich schon vermißt, wo warst du denn die ganze Woche?
Zu danijelle´s Reisefieber, kein Problem ich dachte ich helf ihr ein bisserl un d las sie schlafen (sieht ja nix), aber gut ich kann sie auch wach halten. Sie wird vermutlich noch nach Köln und am Schluß nach Wien reisen, (kurzfristig Änderungen vorbehalten)
Liebe Gummigrüße danijelle

Juristen wissen alles, nur leider selten etwas ganz genau
|
|
danijelle |
 |
Forumsjuristin
       Graz
 es gibt viele Menschen die über mich urteilen, aber nur wenige Menschen die mich wirklich kennen (Michael Schumacher)
Beiträge: 1925
Geschlecht: User ist offline
|
Re: Betrifft: Danijelle Bäumer
|
Datum:26.05.04 15:01 IP: gespeichert
|
|
12. Danijelle – das Entenschnäbelchen
An das erste, an das ich mich nach meiner Operation dann wieder erinnern kann, war ein starker ziehender Schmerz in meinem unteren Gesichtsbereich. Durch den ich vermutlich auch so langsam erwachte und versuchte, meine Augen zu öffnen, was mir auch gelang, aber oh Schock, trotz offener Augen blieb es um mich herum dunkel, tief schwarze Nacht.
Ebenso blieb jeglicher Versuch, mich irgendwie zu bewegen oder selbst zu berühren, erfolglos. Ich konnte zwar meine Finger und meine Zehen bewegen, aber das war´s dann auch schon mit meiner kompletten Motorik. So konnte ich nur spüren und was ich spürte, war ein starker ständig ziehender Schmerz im Kieferbereich. Ebenso gelang es mir nicht, auch nur ansatzweise irgendeinen Ton von mir zu geben, ich konnte nicht einmal mehr grunzen, oder hatten die beiden mir nicht nur den Ton abgestellt, sondern auch die Ohren? Vom verlorenen Zeitgefühl brauch ich nicht zu schreiben, ich wusste schon lange nicht mehr, ob es nun `gestern` oder `heute` ist.
Auch wie lange ich so dalag oder noch da liegen musste, war mir vollkommen unklar, doch irgendwann, nach unendlicher langer Zeit, vernahm ich dann doch verschwommen eine Stimme, die mit mir sprach.
Es war Tante Gerda, die mich als erste aus meiner Umnachtung herausholte. Allein schon, dass ich wieder ein bisschen etwas hören konnte, stimmte mich irgendwie glücklich, ich war also nicht ganz taub geworden nach der OP und obwohl ich nur sehr schlecht hörte und mich sehr konzentrieren musste, um etwas von dem zu verstehen, was gesprochen wurde. Man hatte mir also nicht nur einen neuen Schnabel verpasst, sondern anscheinend auch noch neue Lauscher.
Tante Gerda löste nun meine Kopffesseln (Stirngurt, Kopfgurt, Halssicherung) und hob meinen Kopf leicht nach vorne an. Dann musste ich ihr sogleich ein paar einfache Fragen beantworten (Name, Alter usw.), um festzustellen, ob ich ihr folgen konnte und ob ich wieder zurück sei aus der Narkose. Da ich dies aber nicht immer gleich konnte, spürte ich nach jeder falschen Antwort oder Verzögerung einen noch stärkeren Schmerz in meiner Zunge als den, der mich im Kieferbereich plagte.
Wie ich später sehen und noch viel öfter spüren durfte, hatte die Schnabelmacherin meine Zunge mit zwei Ringen gepierct und daran eine ca. 1m lange dünne Kette / Leine versehen. So konnte ich für jedes noch so kleine Vergehen sofort und ohne Verzögerung bestraft werden. Ähnlich wie beim Monopoly – gehe nicht über Los, ziehe keine 4000€ ein usw. Ich denke, die Schmerzen, die man dabei verspürt, sind für jedermann nachvollziehbar.
Dann zog sie mir endlich die Latexkopfhaube aus und ich konnte nach was weiß ich wie langer Zeit endlich wieder sehen. Aber anscheinend wurde auch an meinem Augenlicht etwas verändert, ich konnte nach kurzer Gewöhnung alles um mich herum messerscharf sehen, nur leider nicht allzu lange, den ich war auf einmal sehr lichtempfindlich, so konnte ich meine Augen immer nur ein paar Sekunden offen halten und musste sie jedes Mal bald wieder schließen, d.h. Augen offen – starke Schmerzen, Augen zu – keine Schmerzen, aber dunkel.
Der Rest meines Körpers blieb weiterhin so festgeschnallt, dass ich mich nicht, aber auch nicht ein bisschen bewegen konnte. Was ich allerdings durch mein immer wieder kurzes Zwinkern erkennen konnte, war, dass ich nun in meinem Kinderbettchen im Hotelzimmer lag. Irgendwann während meiner Narkose und nach der OP hatten die beiden mich wohl wieder zurück ins Hotelzimmer (natürlich im Koffer) gebracht.
Dann stießen schon bald die Schnabelmacherin und Helga zu uns ins Zimmer. Sofort begann die Konstrukteurin, die vermutlich, bevor sie das Zimmer betrat, eine Art Motorradhaube (damit sie unerkannt blieb) über ihren Kopf gezogen hatte, mit ihren Latexhänden an mir herumzufingern und um den beiden anderen Damen und mir ihr Werk zu erklären und was in Zukunft zu beachten wäre, welche Dinge für mich jetzt noch möglich wären und was sie erneuert hatte:
Sie hatte, so führte sie aus, die Zwischenräume von Gebiss und dem Unter / Oberkiefer mit Kunststoffeinsätzen versehen und dann sofort mit Silikon ausgespritzt. Die Einsätze brachten meinen Mund automatisch in eine Entschnabelposition und durch das schnell trocknende Silikon wurde er in dieser Position gehalten. Danach hatte sie mir links und rechts genau 0.5 cm von den jeweiligen Mundwinkel entfernt, einen starren Draht eingezogen, so dass mein Mund auf die gewünschte 2€-Euro-Größe reduziert wurde und ich ihn nur minimal bewegen konnte. Ein Öffnen oder Schließen war nicht mehr möglich. Mein Schnabel blieb also immer auf der Größe eines 2€-Stückes geöffnet. Man könnte mich, spaßte sie noch nebenbei, in Zukunft auch als Sparschweinchen nutzen.
Im Schnabelinnenraum hatte sie eine kleinen Stange befestigt, die meine Zunge total fixierte, sie war praktisch unbrauchbar gemacht und die Zungenspitze lugte ständig (natürlich beringt) ein paar Millimeter aus meinem Entenschnabel heraus. Sollte jemand sich nichts darunter vorstellen können: man nennt das auch die Simon-Benson-Methode. Und ist jederzeit im Internet nachlesbar (nachschaubar).
Auch an ihrer Größe hatte meine Operateurin wohl etwas herumgeschustert, so hatte sie nun nur noch die Breite von ca. 1,5 cm (Schlangenzunge nannte sie das) und war bei weitem nicht mehr so lang wie zuvor. Die einzige Funktion, die meine Zunge noch hatte, war, dass man eben durch das Piercing eine Kette / Leine daran befestigen konnte, um mich zu führen, und natürlich auch, um mich zu bestrafen.
Helga probierte das dann auch gleich ein paar Mal ganz demonstrativ aus und nahm die bereits befestigte Kette oder auch Hundeleine in die Hand und zog sie in alle Richtungen und ich bzw. mein Kopf / Zunge immer mit. Bei jedem ruckartigen Zug von Helga trieb es mir jedes Mal die Tränen in die Augen und natürlich schrie ich auch lautlos. (Hört sich Klasse an). Dies ging solange, bis es selbst Frau Doktor zuviel wurde und sie Helga maßregelte, in dem sie zu Helga sagte: „Jetzt ist es aber gut, wir wollen unser neues Schnäbelchen ja nicht gleich am ersten Tag kaputt machen."
Auf jeden Fall waren die beiden Damen schon von der ersten Veränderung an meinem Kopf absolut fasziniert und warteten ungeduldig auf weitere Ausführungen von der Schnabelspezialistin, die auch gleich folgen sollten. Meine Begeisterung hielt sich allerdings stark in Grenzen, denn eines war mir schon klar – Schmerzen erwarteten mich in nächster Zeit reichlich.
Ach ja, zu erwähnen wäre noch der Schlauch, den sie mir durch die Speiseröhre hindurch direkt in den Magen verlegt hatte und durch den ich dann mit einem passenden Aufsatz (das obere Ende blieb unsichtbar im Schnabelinnenraum) ernährt werden konnte. Dies demonstrierte sie dann auch sogleich. Dieser Schlauch war auch absolut notwendig, da ich ja durch die fixierte Zunge und durch meinen fast starren Kiefer nicht schlucken konnte. Der Schlauch und die Querstange sollten allerdings zu Beginn meiner Schulzeit und nach Heilung der Wunden wieder entfernt werden, was meine beiden Damen dann schon doch etwas traurig stimmte. So war also für die nächste Zeit nicht nur meine untere Öffnung (ich trug ja immer noch mein Urinal), sondern auch die obere Öffnung für mich tabu.
Da meine OP-Tante bei den Voruntersuchungen eine kleine Kurzsichtigkeit meiner Augen bemerkte, pflanzte sie mir noch flugs ein paar starke, nicht herausnehmbare Linsen in die Augen ein. Diese seien zwar noch zu stark für mich, jedoch spiele das keine Rolle, meine Augen würden sich mit der Zeit schon daran gewöhnen.
Auch an meinen Ohren hatte sie eine grundlegende Veränderung unternommen, so hatte sie mein rechtes Ohr vollkommen mit Silikon ausgespritzt und meine ihr doch viel zu großen Ohrmuscheln auf die Hälfte reduziert. Der Sinn, erklärte sie dann, sei, meine Konzentrationsfähigkeit zu verbessern; ich musste also künftig immer genau zuhören und vor allem hörte ich seit damals nur noch in Mono.
Nachdem die Schnabelmacherin nun mit ihren Ausführungen fertig war, erhoben sich die beiden Damen instinktiv und klatschen Applaus – standing ovations.
Anschließend reichte mir, unter Protest von Tante Gerda, Helga endlich einen Spiegel, und ich durfte mich kurz betrachten. War das ein Schock, sah ich doch tatsächlich ein bisschen aus wie eine Ente. Auf jeden Fall: mein neuer Schnabel hatte eine große Ähnlichkeit mit dem eines Entenschnabels.
Erneut wollte ich laut losschreien, was mir aber natürlich nicht möglich war, außer einem seltsamen Gegrunze - ch ,ch ,ch, ch - kam nichts heraus. Die einzige, die ein bisschen Mitleid hatte, war meine Helga, strich sie mir doch vorsichtig ein paar Mal über den Kopf, was ihr auch sofort wieder den Ärger von Tante Gerda einbrachte mit den Worten „Verwöhn unsere Kleine nicht zu sehr, ja“.
Bald danach verließ uns die Ärztin dann, nicht ohne mir vorher noch mal eine Spritze zu versetzen, die mich dann schon bald wieder einschlafen ließ, und das einzige, was ich noch, als ich bereits schon sehr schläfrig war, mitbekam, war, dass Tante Gerda mir mein Gummiurinal leerte und zu Helga sagte, dass man sich langsam fertig machen müsse für die Abreise nach Köln, denn der KG-Meister Sir SteveN warte dort schon ungeduldig.....
So, Pause

Juristen wissen alles, nur leider selten etwas ganz genau
|
|
Sklave

Beiträge: 9
Geschlecht: User ist offline
|
Re: Betrifft: Danijelle Bäumer
|
Datum:26.05.04 15:54 IP: gespeichert
|
|
Super !!! Schreib bitte schnell weiter !!! Kannst du bitte eine Seite anlinken ,wo man die Simon Benson Methode ansehen kann ? Habe über Google nichts gefunden...
LG Barny
|
|
SteveN |
 |
KG-Träger
  Köln-Porz
 Latex ist cool
Beiträge: 3657
Geschlecht: User ist offline
|
Re: Betrifft: Danijelle Bäumer
|
Datum:26.05.04 19:02 IP: gespeichert
|
|
Hallo Danijelle !
Was hast du nur der armen kleinen Danijelle angetan/angeschrieben ! Hoffentlich ist die reale Tante Gerda ein klein wenig Mitfühlender ? Natürlich erwarte ich mit Spannung die weitere Entwicklung.
Viele Grüße SteveN
|
|
danijelle |
 |
Forumsjuristin
       Graz
 es gibt viele Menschen die über mich urteilen, aber nur wenige Menschen die mich wirklich kennen (Michael Schumacher)
Beiträge: 1925
Geschlecht: User ist offline
|
Re: Betrifft: Danijelle Bäumer
|
Datum:26.05.04 19:08 IP: gespeichert
|
|
Hallo SteveN,
weiß gar nicht wo die ist (die alte Schnalle) hast du oder jemand anders was von ihr gehört, wohl untergetaucht oder so.
Viele ´Liebe Grüße danijelle P.S ich betreibe kein Doppelposting oder so! (Diese Nachricht wurde am 26.05.04 um 19:08 von danijelle geändert.) (Diese Nachricht wurde am 26.05.04 um 19:08 von danijelle geändert.)

Juristen wissen alles, nur leider selten etwas ganz genau
|
|
xrated |
 |
Story-Writer
    Bundeshauptstadt Deutschland
 Leben & Leben lassen...
Beiträge: 1246
Geschlecht: User ist offline
|
Re: Betrifft: Danijelle Bäumer
|
Datum:26.05.04 19:22 IP: gespeichert
|
|
Zitat | weiß gar nicht wo die ist (die alte Schnalle) hast du oder jemand anders was von ihr gehört, wohl untergetaucht oder so.
|
"Die alte Schnalle" - ich fall gleich um vor ...
Lass sie das bloss nicht wissen, ansonsten gibt es bestimmt Strafverschärfung *bg*.
Zitat | P.S ich betreibe kein Doppelposting oder so!
|
Wie soll ich denn das nun werten *grübel*...
Dein Onkel Xrated Aller Anfang ist schwer * Und wer Rechtschreib- und Grammatikfehler von mir findet darf sie entweder überlesen oder für sich behalten, da bin ich grosszügig
|
|
danijelle |
 |
Forumsjuristin
       Graz
 es gibt viele Menschen die über mich urteilen, aber nur wenige Menschen die mich wirklich kennen (Michael Schumacher)
Beiträge: 1925
Geschlecht: User ist offline
|
Re: Betrifft: Danijelle Bäumer
|
Datum:26.05.04 19:34 IP: gespeichert
|
|
Hallo xrated,
Nu ja, ich wurde immer gefragt ob ich mich unter 2 Namen angemeldet hätte (meißt über PN) bzw. wurde mir immer wieder gesagt, daß dies im forum nicht gern gesehen sei. Dies ist absolut nicht der Fall (ich kenne zwar den Namen der Dame) aber ich bin es nicht. OK
Nochmal für alle zu mitschreiben: Danijelle und Tante Gerda sind nicht ein und dieselbe Person. Helga gibt es tatsächlich (Name geändert) ist auch real meine Domestos.
Viele Liebe grüße danijelle (die auf Strafe Wartende) P.S. mit der alten Schnalle will ich sie doch nur hinter Ofen vor locken, ich bin mir sicher das sie heimlich mitliest (unangemeldet)
(Diese Nachricht wurde am 26.05.04 um 19:34 von danijelle geändert.)

Juristen wissen alles, nur leider selten etwas ganz genau
|
|
Story-Writer
  

Beiträge: 351
Geschlecht: User ist offline
|
Re: Betrifft: Danijelle Bäumer
|
Datum:26.05.04 20:38 IP: gespeichert
|
|
Hallo Danijelle, Und schon wieder eine super gute Fortsetzung. Die Geschichte wird immer besser. Jetzt bin ich gespannt, was beim KG-Meister Sir SteveN passiert. Und bei deiner Fantasie wird der KG wahrscheinlich nicht nur 08/15 sein. Viele Grüße Günter
PS: Ein Link für Barny: http://groups.yahoo.com/group/simonbensonart/
|
|
SteveN |
 |
KG-Träger
  Köln-Porz
 Latex ist cool
Beiträge: 3657
Geschlecht: User ist offline
|
Re: Betrifft: Danijelle Bäumer
|
Datum:27.05.04 12:25 IP: gespeichert
|
|
Hallo Danijelle !
Die Adresse vom KG Meister SteveN hast Du ?
Sonst müßte ich sie dir mal mailen ....
Viele Grüße SteveN
|
|
danijelle |
 |
Forumsjuristin
       Graz
 es gibt viele Menschen die über mich urteilen, aber nur wenige Menschen die mich wirklich kennen (Michael Schumacher)
Beiträge: 1925
Geschlecht: User ist offline
|
Re: Betrifft: Danijelle Bäumer
|
Datum:27.05.04 19:56 IP: gespeichert
|
|
Hallo an alle Ungläubigen,
sollte jemand tatsächlich der Meinung sein es gebe keine Gummiurinale, der täuscht sich aber gewaltig
siehe unter lundl.com
Liebe Grüße danijelle P.S. danijelle trägt vermutlich Art.01k oder so

Juristen wissen alles, nur leider selten etwas ganz genau
|
|
SteveN |
 |
KG-Träger
  Köln-Porz
 Latex ist cool
Beiträge: 3657
Geschlecht: User ist offline
|
Re: Betrifft: Danijelle Bäumer
|
Datum:30.05.04 11:28 IP: gespeichert
|
|
Hallo Danijelle !
Jetzt über die Pfingsttage kann man nun sehr gut neues Material über die arme kleine Danijelle sammeln. Besonders mit ihren masochistischen Neigungen.
Viele gut in Latex eingepackte Grüße SteveN
|
|
|
|
|
|