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  Betrifft: Danijelle Bäumer
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danijelle Volljährigkeit geprüft
Forumsjuristin

Graz


es gibt viele Menschen die über mich urteilen, aber nur wenige Menschen die mich wirklich kennen (Michael Schumacher)

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  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:31.05.04 15:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo KG-Meister SteveN,

Material habe ich genug (bis auf meine doch recht beschränkten Köln-Kentnisse).

Leider habe ich zwei andere Probleme zum einen tanzt meine DOM Helga ständig um mich herum (hat über Pfingsten frei bekommen) zum anderen nervt mich mein Verschluß und die Bimmel wieder mal. (physisch)

Aber ich denke es geht bald weiter... mit der kleinen Göre!

Viele Liebe Grüße
danijelle





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bakti
Gast



  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:05.06.04 01:10 IP: gespeichert Moderator melden


liebe dani-jell-e,

Du dankst deinen förderern...
ich danke Dir für diese geschichte.

mit sehr liebem gruß,
bakti

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Köln-Porz


Latex ist cool

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latex_steven  
  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:05.06.04 10:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Danijelle !

Eine schöne Geschichte mit einem interessanten (Zwischen-) Ende.
Wenn du irgendwann nicht mehr so eingespannt sein solltest, dann könnte ja eine Fortsetzung folgen. (Falls Helga das zuläßt).
Alle hier im Board werden dich gerne unterstützen. Du kannst Dir auch, wie die Rockgruppe KISS, Plateauschuhe anziehen und dann in Augenhöhe mit uns Kommunizieren.

Viele Grüße vom (hinterhältigen [?]) KG Meister
SteveN



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Mithrandir_dg
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  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:05.06.04 14:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Danijelle,
Schade dass du mit der Geschichte aufhörst. Mir hat es von Anfang bis Ende sehr gut gefallen. Vielleicht überlegst du es dir ja irgendwann anders und schreibst doch weiter. Einstweilen Danke für das Lesevergnügen.
Viele Grüße
Günter

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danijelle Volljährigkeit geprüft
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Graz


es gibt viele Menschen die über mich urteilen, aber nur wenige Menschen die mich wirklich kennen (Michael Schumacher)

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  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:05.06.04 18:27 IP: gespeichert Moderator melden


hallo bakti, steveN, Günter,

ihr glaubt gar nicht wie gut mir das tut, aber jetzt dreht sich zunächst alles um meine Isaballaballa,
für Miss Bäumer benötige ich einfach ein mentale Auszeit, ich muß mein Kopfkino reparieren!

Lieben Gruß (speziell für Baki, ein sehr schöner Satz)

danijelle




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bibo Volljährigkeit geprüft
Keyholder

Freiburg im Breisgau


Ein verschlossener Garten ist meine Schwester Braut

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  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:07.06.04 20:14 IP: gespeichert Moderator melden


Dear Danijelle,
Gratulation, Dein Beitrag ist Literatur-Nobelpreisverdächtig!

(Hier spricht ein Profi, Autor und Lichtbildner u.a. für HÖRIG/SM-MS-Spezial seit 1988, u.a. Vera´s Storys)


Viele liebe Grüsse



(verh. mit Serva)
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danijelle Volljährigkeit geprüft
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  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:07.06.04 20:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Bibo,

Vielen Dank für den riesengroßen Blumenstrauß, aber für den Literaturnobelpreis gibt´s doch auch eine Million Dollar oder (her mit der Kohle, bin ne arme Maus)

Wenn das mit dem Nobelpreis Onkel Surfi liest, wird er schön entäuscht sein den wollt er doch eigentlich

Liebe, Liebe Grüße
dani
P.S. vielleicht gehts ja mal weiter mit dem Bäumer-Luder , aber jetzt muß ich erst mal Isaballaballa zu Wellensittich abrichten.




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winni62
Sklave

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Jedem das Seine

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  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:07.06.04 21:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Danijelle,

kann mich nur meinen Vorredner, Vorrednerinnen nur anschließen

Deine Geschichte von/über Danijelle Bäumer ist Dir wirklich sehr gut gelungen

Was ich auch gut fand, der Teilweise ironische/Witzige Unterton in Deiner Geschichte…war einfach toll

Mit freundlichen Grüßen
winni62

auf der Suche
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surfi
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  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:07.06.04 22:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo bibo,

man merkt, dass du ein kleiner Einsteiger bist. So ein totaler Quatsch! Noch nie hat eine/r aus m Nachkriegsösterreich es geschafft, den Literaturnobelpreis zu kriegen. Das ist von vornherein zum Scheitern verurteilt. Nicht zum Scheitern verurteilt wären dagegen meine tiefschürfenden, gehaltvollen, genussreichen und dennoch ernsthaften und orgiastischen Meisterwerke der erotischen Literatur, die durchaus kongenial den Werken von Maupassant und Miller sind.

Die zaghaften Versuche meiner nicht unbegabten Nichte Danijelle darf man nicht so ganz nach vorne zerren. Dann würde sie übermütig und entwickelte ihren gar nicht mal so schlechten Stil nicht weiter. Also unterlass bitte vorzeitige Elogen. Danijelle braucht noch ihre Zeit. Sie muss noch wachsen, intellektuell, mein ich. *gg*

surfi
(Master-Story-Writer)
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danijelle Volljährigkeit geprüft
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  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:08.06.04 09:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Onkel surfi,

de Sade

hast du noch vergessen!

Lieben Gruß
dani- Nobelpreisanwärterin





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surfi
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  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:08.06.04 12:45 IP: gespeichert Moderator melden


de Sade ... de Sade ...?

Ich glaub , schon mal von gehört, aber gelesen noch nie.
Liebe Danijelle, kann ich mir den antun, ohne meinen glatten pornophilen Stil, in dem "Schwanz" und "fo***e" und "wichsen" und all solche Schweinereien, wie meine Oma selig immer sagte, nie und nimmer vorkommen, zu verhunzen? *gg*

Onkel surfi,
MoWL (Master of Worst Literature)
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  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:08.06.04 13:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Onkel surfi,

im Gegenteil bei Marquis de Sade, könntest dir du deinen sehr gepflegen pornographischen Stil noch um einige Facetten erweitern.

Einer meiner großen wenn nicht der größte Meister nach Dir und meinem geliebtem Rimbaud.

Lieben Gruß
dani - die Nobelpreisverdächtige




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surfi
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  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:10.06.04 01:55 IP: gespeichert Moderator melden


Was ich ja schade finde, ist, dass Danijelle nicht mehr in die 5. Klasse eingeschult wird. Dabei hatte ich schon so ein hoffnungsfrohes Schulgutachten für sie erstellt, fast fertig, und dann das! Was ich bisher lesen konnte, berechtigte trotz einer gewissen Einseitigkeit, was die Figuren anbelangte, zu den schönsten Hoffnungen in Bezug auf Sprachwitz und Originalität. Jetzt ist zu befürchten, dass ihre guten Anlagen sich nur in e i n e Richtung weiterentwickeln.

Aber vielleicht nimmt sie ja noch privaten Nachhilfeunterricht und zeigt neue Kostproben ihres Könnens. Wer weiß?

Surf
(Schulleiter),
der sich hier aber nur außerdienstlich zu Wort gemeldet hat. Meldet mich bitte nicht bei der Schulinspektion!
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Thomas_II
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  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:10.06.04 09:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Danijelle,

war eine schöne Geschichte. Hat Spaß gemacht.
Ich glaube alle freuen sich auf die nächste.

Liebe Grüße
Thomas_II



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xrated Volljährigkeit geprüft
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Bundeshauptstadt Deutschland


Leben & Leben lassen...

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  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:10.06.04 15:00 IP: gespeichert Moderator melden


Also wenn das keine Motivationsgrüsse zum weiterschreiben sind....

Xrated
Aller Anfang ist schwer * Und wer Rechtschreib- und Grammatikfehler von mir findet darf sie entweder überlesen oder für sich behalten, da bin ich grosszügig
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danijelle Volljährigkeit geprüft
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  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:11.06.04 08:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Thomas II

der schönste Blumenstrauß denn ich je bekommen habe vielen Dank dafür.

Ich denke es geht auch weiter mit der Kleinen, muß nur erst eine Inspiration bekommen, wie ich weitermache. ABer ließ doch derweil meien Isaballaballa das Vögelchen.

Liebe Grüße
dani




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danijelle Volljährigkeit geprüft
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  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:20.06.04 14:07 IP: gespeichert Moderator melden


13. Kapitel entfällt (wie bei den Zügen, da gibt es auch keinen Wagon No.13)

14. danijelle beim KG-Meister Sir Steven in Köln-Gremberghoven (für SteveN)

Das erste was ich dann wieder vernahm, war wieder einmal ein heftiges Gerumpel und das Geräusch von den kleinen Kofferrädern (quietsch, quietsch, quietsch), womit mir dann auch sofort klar wurde, wo ich mich befand, nämlich eingepfercht in meinem Koffer. Aber an diese Art des Reisens hatte ich mich längst gewöhnt und ich kam ganz gut damit zurecht.

Wie ich also so langsam wieder zu mir komme, vernahm ich auch die Stimmen meiner beiden Damen, die sich scheinbar erneut nicht darüber einig waren, wie es nun weitergehen und wie ich künftig dauerhaft verschlossen werden sollte; außerdem diskutierten Sie darüber, warum ich, obwohl ich doch nun schon seit einiger Zeit Trägerin des Urinals sei, noch immer nicht trocken bin.

Mit `trocken`, so erfuhr ich später, meinte Tante Gerda, die immer noch ihr obliegende Tätigkeit der Reinigung meines Gummiurinals und dass ich das immer noch nicht selbst konnte und dies sich jetzt allmählich ändern müsse. Sofort ergriff Helga Partei für mich und erklärte Tante Gerda, dass ich aufgrund der OP an meinem neuen Schnabel einfach noch nicht in der Lage sei, mich selbst abzusaugen, ich das einfach noch öfter üben müsse. Die Wundschmerzen von der OP waren schon noch da und so war an irgendeine Bewegung oder gar an ein selbstständiges Absaugen überhaupt noch nicht zu denken.

Das mit dem Absaugen war eigentlich relativ einfach, zumindest das Verlegen des Anschlusses, es wurde an meinem Aus/Einlass-Ventil vom Gummiurinal ein Schlauch aufgesteckt und mittels Adapter das andere Ende mit meinem s.g. Fütterungsschlauch in meinem Mund verbunden. Dazwischen hing noch am unteren Ende ein kleine elektrische Pumpe, die mir unablässig den kompletten Inhalt des Gummiurinals, direkt in den Magen pumpte und somit war der Kreislauf eigentlich wieder geschlossen, nur würgte und schüttelte es mich zu Beginn, bevor also die Pumpe eingeschaltet war, meist so heftig, dass ich mich übergeben musste. Allein schon beim dem Gedanken, wenn es wieder mal bei Tante Gerda hieß: `Selbstreinigung Danijelle` kotzte es mich im wahrsten Sinne des Wortes an.
Die erste Zeit spie ich mir fast die Seele aus dem Leib und verweigerte mich total. Zusätzlich hatte ich noch so starke Schmerzen im Mundbereich, dass ich einfach nicht so konnte, wie ich nicht wollte. Was natürlich Tante Gerda zur Weißglut trieb und ich spürte wieder einmal sehr oft die Fliegenpatsche auf meiner Gummihaut in dieser Zeit.

Aber zurück zu meiner Kofferfahrt: Die beiden stritten sich so lautstark, dass ich in meinem Koffer und trotz meines nur einem aktiven Monoohrs, jedes Wort verstehen konnte. Dann bemerkte ich, dass mich beim Einatmen wieder dieser mir bestens vertraute süßliche Uringeruch umwehte, was mich zu der Vermutung kommen ließ, dass der Adapterschlauch im Moment zwischen Gummiurinal und Nasenflügel hing bzw. verlegt war. Das Ein/Auslass-Ventil war schon sehr variabel konstruiert, so konnte man mit dem passenden Adapter die Funktion ganz einfach ändern, also entweder Nasenflügel oder Fütterungsschlauch.

Als zusätzliche Sicherung für meinen Kopf, so stellte ich bald fest, war eine kurze Kette stramm an meinem Zungenpiercing und das andere Ende mit der Kofferwand verbunden. Dies verursachte nun bei jeder auch noch so kleinen Bewegung meines Kopfes höllische Schmerzen an meinem doch noch recht frischem Piercing.

Später dann, wir waren mittlerweile längst in unserem Hotelzimmer angelangt, öffnete sich endlich der Koffer und die beiden hoben mich hoch, stellten mich auf meine doch etwas wackeligen Füße, begannen mich zu entkleiden.

Ich steckte natürlich wie immer in ´Vollgummikleidung` diese bestand aus einem wie ich mir einbildetet, nahezu luftdichten Friesennerz, Latexzweiteiler, Gummilatzhose und meinen roten Romika-Gummistiefeln.

Sie zogen mir alles aus bis auf mein Gummiurinal, sollte wieder einmal versuchen, mich selbst zu entleeren, und siehe da, ich schaffte es dann zum ersten Mal und ohne mich zu übergeben. Meine erste erfolgreiche Selbstreinigung!

Das mir dies gelungen war, machte nicht nur mich, sondern auch meine Helga richtig stolz. Nur Tante Gerda hatte wieder ein bisschen was zu meckern und meinte, das müsse in Zukunft schon noch etwas schneller gehen.

Danach wurde der Adapterschlauch wieder umgesteckt in den linken Nasenflügel, und ich befand mich wieder in meiner eigenen Duftwelt.

Dann ging es ab in die Dusche (kalt natürlich) und ich wurde frisch gemacht, durfte nun relativ normale Kleidung anziehen (Jeans, K-Way Jacke, Gummistiefel), der Adapterschlauch wurde entfernt und um meinen doch noch recht lädierten Mund band Helga mir einen Mundschutz (natürlich aus Latex), wie man ihn oft im Krankenhaus oder bei Michael Jackson sieht.

Der Mundschutz war deshalb schon wichtig, weil meine Zunge ja permanent ein Stückchen aus dem Mund lugte und die Drähte schon auch noch ein wenig sichtbar waren.

An meinem Zungenpiercing hängte Tante Gerda dann noch die kleine kurze Kette ein, legte mir ein elektrisches Erziehungshalsband um und hängte das andere Ende der Kette am Halsbandring ein und sagte noch lapidar zu Helga „Damit es unsrer kleinen nicht langweilig wird“. Da Metall gut leitet und ich durch die Verbindung natürlich nun auch beim Drücken auf den Auslöser (Tante Gerda hatte ständig einen Finger auf der Fernbedienung) nicht nur einen Stromschlag im Hals spürte, sondern jetzt auch an meiner Zunge, ist klar.

Ich durfte also, welche Freude, ganz normal gekleidet und aufrecht gehend das Hotelzimmer in Begleitung meiner beiden Dom(es) verlassen und raus auf die Straße. Meine Freude wurde allerdings schon bald getrübt, da ich ja durch meine implantierten Speziallinsen meine Augen immer nur kurze Zeit geöffnet halten konnte und ich während unseres doch ausgiebig langen Fußmarsches bis zur S-Bahn Station einige Male ins Stolpern geriet.

Fast hätte ich mir meinen Rollkoffer herbeigewünscht, denn bis auf die Enge war das gar nicht so schlimm, ja mir gefiel das eigentlich gezogen/geschoben zu werden wie ein kleines Baby, mit diesen Augen zu laufen war eigentlich die viel größere Qual, vor allem drückte Tante Gerda bei jedem Stolperer auf den Auslöser der Fernbedienung.

Wir stiegen dann endlich in die S-Bahn ein, die beiden Damen setzten sich - ich musste natürlich stehen - und verließen diese dann wieder am Haltepunkt Gremberghoven und machten uns von da aus wieder auf den Weg Richtung Steinstraße.

Endlich bei Nummer 123 ¼ angekommen sah ich noch, wie Helga an der Klingel eines gewissen KG-Meister Sir Steven läutete und mir dann vermutlich Tante Gerda, nachdem die Haustüre via Summer geöffnet wurde, von hinten eine Augenbinde überstülpte. Das war es nun mal wieder fürs erste mit meinem Augenlicht.

Was ein KG-Meister ist, war mir zu diesem Zeitpunkt noch vollkommen unklar. Dann wurde ich von einer der beiden die Treppen hochgeführt, und nach einem freundlichen Begrüßung einer netten Stimme am Empfangsschalter schickte die Stimme uns drei erst einmal ins Wartezimmer, was ihr sofort den Unmut von Tante Gerda einbrachte. Die, wie sie laut meckerte ,dies als privat Versicherte überhaupt nicht gewohnt sei. Doch ließ sie sich von Helga dann doch bald beruhigen, und wir trabten alle drei ins Wartezimmer. Dort machte ich erst mal nach dem doch recht langen und auch anstrengendem Marsch richtig und mit voller Kraft in mein Gummiurinal (ich saute mich so richtig ein). Was hätte ich auch sonst tun sollen? Lesen war ja nicht mit den verbundenen Augen.

Doch dann wurden wir schon bald aufgerufen (anscheinend hatte das Gemeckere von Tante Gerda doch was bewirkt) und trotteten alle drei in ein von der schönen Stimme angewiesenes Behandlungszimmer.



Nach nochmaliger kurzer Wartezeit erschien dann, der Stimme nach, ein Herr, und wie sich bald für mich herausstellte, war es der Herr Doktor. Dieser begann nach kurzer Begrüßung sofort mit meiner eingehenden Untersuchung, wobei er eigentlich meine Apparaturen und Einrichtungen, wie mein sehr funktionales Gummiurinal oder mein neues Entenschäbelchen, bewunderte.

Doch schon bald griff er selbst aktiv ins Geschehen ein und machte folgende Veränderungsvorschläge.......


So, Pause



 Lord, let me do a little more picking
 Before I get my cotton weighed
 And ramble around Your footstool
 Until the last song is played  (Johnny Cash)


(Diese Nachricht wurde am 20.06.04 um 14:07 von danijelle geändert.)




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  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:23.06.04 20:07 IP: gespeichert Moderator melden


dann geht´s halt doch weiter.........


15. Der High-tech-Keuschheitsgürtel (Special thanks for Bibo, Curiousity and Kochy)

So sollt ich nach seinen Vorstellungen einen Hightech Keuschheitsgürtel erhalten, einen KG also, der mit einem Drucksensor und einer Memory-Elektronik versehen war, so dass jeder fehlende Körperkontakt mit Datum und Uhrzeit gespeichert wurde. Dies hatte folgende Vorteile für meine beiden Tops:

- Erhöhte Sicherheit, Schutz gegen Manipulationen
- Möglichkeit, dass der KG kurzfristig zu Hygienemaßnahmen von der Trägerin im Schrittbereich geöffnet werden kann (Zeitpunkt und Dauer der Öffnung wurden von Sir Steven vorab bereits programmiert)
- In vorigem Fall ggf. mit Zeitschlossfunktion, d.h. nach Öffnung und Wiederverschluss ist erneutes Öffnen nur nach vordefinierter Zeit möglich.
- Integrierte SIM-Card: Öffnung wird per SMS an meine beiden Damen gesendet.

Von diesem Gürtel waren meine beiden Domes so was von begeistert, dass ich trotz meiner Augenbinde regelrecht spüren konnte, wie die beiden mit offenem Mund den Erbauer anstarrten, ebenso erkannte ich die totale Erregung der beiden, da speziell Tante Gerda gar nicht mehr richtig sprechen konnte, sondern bei jeder Frage an den Meister regelrecht stotterte. Eigentlich war das ja meine Aufgabe, dass Stammeln und Stottern mit meinem neuen Schnabel. Doch außer Schwitzen und Mich-ständig-selber-Einmachen (hatte schon ein bisserl Angst) blieb mit nur die Statistenrolle.

Eine der Fragen von Tante Gerda war z.B.,woher dieses Gerät denn seine Stromversorgung beziehen würde und was passiert bei einem Stromausfall, man könnte die Kleine ja schließlich nicht ständig an eine 220V-Steckdose anschließen, und einen eingebauten Akku hat sie ja schließlich auch noch nicht, stellte Tante Gerda lakonisch fest.

Doch da konnte sie Sir Steven dann sofort beruhigen und er erklärte ihr, dass der KG mit einem stromausfallsicheren Speicher versehen sei, und da die zu speichernden Daten nicht übermäßig viele seien, reichten einige wenige KB, um die Daten zu speichern. Das Ganze befand sich in einem kleinen (SMD-) Gehäuse, heißt EEPROM oder E2PROM, und hat einen seriellem Anschluss. Dieses Kleine Gehäuse wurde an der Seite des KGs befestigt und konnte mit wenigen Handgriffen abgenommen werden.

Dann blieb noch die Frage, wie gesagt Tante Gerda benötigte hierfür mehre Anläufe, denn nun war sie vor lauter freudiger Erregung vollkommen von der Rolle, nach der Benutzerschnittstelle. Irgendwie musste ja wohl die Elektronik erfahren, dass der Gürtel geöffnet werden soll, vom Auslesen der Daten ganz zu schweigen.

Hierfür hatte der Erbauer eine serielle Schnittstelle am oberen hinteren Ende meines Schrittbügels eingebaut, über die die Steuerung z.B. Öffnungszeiten vorgeben und der Datenaustausch von einem PC aus erledigt werden konnte. Das Ganze war dann noch über Infrarot (siehe z.B. IrDa) und war dadurch problemlos wasserdicht gemacht worden. Ich war ja immer noch - und sollte es vermutlich auch noch lange Zeit bleiben - Trägerin eines Dauergummiurinals. Die Akkus wurden natürlich auch im Gürtel geladen, was einen geeigneten Steckverbinder nötig machte, der dann auch die serielle Verbindung zum PC enthielt.
Über den PC ließ sich dann auch eine geeignete Fernabfrage der Daten und Fernsteuerung des Gürtels per Internet bewerkstelligen.

Die ultimative und von mir schon insgeheim heiß ersehnte Frage kam dann allerdings von meiner geliebten Helga:

„Wat kost dat Ding nu, großer Meister?"

Die Antwort vom KG-Meister, der, wie sich herausstellte, nicht der Erfinder oder Erbauer dieses Hightech-Gürtels war, sondern nur den Vertrieb übernommen hatte (die Firma hieß Bicouriko), war dann für die gute Helga endgültig zuviel, und so fiel sie nach der Nennung des Preis (20 000 €) in Ohnmacht.

Sofort stürmte eine Helferin des Meisters ins Zimmer und zusammen mit ihm und meiner Tante Gerda gelang es den dreien recht bald, meine Helga wieder zum Leben zu erwecken. Das ist aber auch viel verlangt, dachte ich mir insgeheim, wo Helga doch schon bei den Preisen im Supermarkt vollkommen überfordert ist und beim Zahlen an der Kasse am liebsten Handeln will wie auf dem türkischen Basar. Auch beim KG-Meister verstand sie es, nachdem sie sich einigermaßen erholt hatte, als ihre Pflicht, zu versuchen den Preis zu drücken. Doch ließ sich dieser auf keinerlei Spielchen mit Helga ein, und als sich dann auch noch Tante Gerda auf die Seite von Sir Steven schlug, drohte die Situation erneut zu eskalieren, ja ich konnte regelrecht spüren, wie Helga langsam anfing zu hyperventilieren, und sie willigte am Ende auch nur ein, weil Tante Gerda versprach, 7/8 der Kosten zu übernehmen.

Als nächstes wurde ich dann vermessen, und es sollte auch gleich die erste Anprobe erfolgen, was natürlich zur Folge hatte, dass ich zum ersten Mal nach Wochen mein fast schon geliebtes Dauerurinal ausziehen musste..............


So, Pause




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SteveN Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Köln-Porz


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latex_steven  
  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:24.06.04 13:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Dani !

Dat Ding ist aber gerade nicht sehr billig. Etwa wie ein Mittelklasseauto.

Aber sehr schön, daß du Zeit zum Weiterschreiben gefunden hast.

Gruß SteveN



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Sandalenboy
Sklave





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  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:25.06.04 16:08 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank dass die Geschichte weiter geht. Ich freue mich schon auf die ersten schlechten Zensuren oder wenn die Versetzung gefährdet ist.
Gruss Sandalenboy
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