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  Betrifft: Danijelle Bäumer
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Mithrandir_dg
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  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:26.06.04 21:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Danijelle,
Das freut mich aber, dass du die Geschichte doch weiter schreibst. Ich hoffe, du hast noch viele so gute Einfälle und die Geschichte dauert noch seeeeehr lange.
Liebe Grüße
Günter

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nicolaus
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no risk no fun

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  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:16.08.04 21:08 IP: gespeichert Moderator melden


Wow - Hallo Danijelle !!ich habe gerade Deine Geschichte von Anfang bis Ende gelesen und bin noch richtig platt. Deine Art zu schreiben ist der Hammer. Danke für diese Geschichte
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danijelle Volljährigkeit geprüft
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  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:07.09.04 16:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo hier spricht eure Danijelle, ich finde es wird Zeit das es weitergeht..........

16. Wien-Inzersdorf

........ nachdem sich die beiden Damen, speziell natürlich meine Helga, von dem Kostenvoranschlag für meinen High-tech-KG erholt hatten, ging es weiter mit dem Vermessen. Hierfür wurde mir nun seit langer Zeit zum ersten Mal das Gummiurinal abgenommen, d.h. ich durfte es ausziehen.

Was war das auf einmal für ein Gestank im ganzen Raum, als ich mit Hilfe einer Schwester und Tante Gerda von dem Urinal und natürlich auch aus dem Latexanzug befreit wurde!

Danach steckten sie mich sofort unter die Dusche, und ich wurde von unten bis oben geschrubbt und gespült, so daß nach ca. 1 Std. endlich die Vermessungsarbeiten für den KG beginnen konnten.

Hier war Sir Steven dann voll in seinem Element und er maß und maß, bis alles hundertprozentig paßte. Ich mußte einatmen und er maß, ich mußte ausatmen und er maß erneut, so ging das eine kleine Ewigkeit weiter.

Meiner ständigen Begleitung (Tante Gerda, Helga) wurde es langsam auch schon zuviel bzw. zu anstrengend, doch irgendwann waren diese Arbeiten dann fertig, und ich durfte wieder in meinen frisch gereinigten Ganzkörperlatexanzug schlüpfen. Diesmal allerdings und das schon fast zu meinem Leidwesen mußte ich kein Gummiurinal mehr anziehen. Eine der Schwestern legte mir lediglich eine Molicare-Windel über den Gummianzug an. Dies alles konnte ich nach wie vor nur erahnen bzw. erfühlen, da ich während der ganzen Zeit (auch unter der Dusche) meine Augenbinde aufbehalten mußte.

Ich dachte mir, na das kann ja heiter werden, war ich doch durch das lange Tragen des Gummiurinals schon fast inkontinent geworden. Auf einmal sollte ich meinen Stuhlgang wieder selbst kontrollieren, was natürlich fast ein Ding der Unmöglichkeit für mich war, und so dauerte es auch nicht lange, bis die erste Windel, vollkommen durchnässt, an mir klebte wie ein nasser Sack. Daß die ewige Windelwechselei den beiden feinen Damen recht bald auf die Nerven gehen würde, war mir schon nach dem ersten Einnässen vollkommen klar, und so dauerte es auch nicht lange, bis ich mich selber wickeln und natürlich noch eine PVC-Windelhose drüber ziehen mußte, damit es wenigstens nicht immer so stank, gleichzeitig war sicher auch noch für Helga der finanzielle Aspekt wichtig, denn wegen der Windelhose mußte ich nicht immer sofort frisch gewickelt werden. Es genügte morgens und abends.

Daß die Herstellung des KGs sicher einige Wochen Zeit in Anspruch nehmen würde, war klar, und somit beschlossen die beiden Damen, die Zelte in Köln abzubrechen und die Weiterreise nach Wien anzutreten. Ich wurde also wieder reisefertig gemacht und in den großen Rollkoffer verfrachtet, am Portier vorbei ging es wieder mit dem Taxi in Richtung Bahnhof.

Schon beim Warten auf das Taxi und später oben in der Gepäckablage konnte ich allerdings vermehrt feststellen oder hören, daß sich die Beziehung zwischen den beiden Damen stark verschlechterte: sie zankten sich immer häufiger, eigentlich nur um Kleinigkeiten. Den letzten Satz, den ich aus dem Koffer heraus vernehmen konnte, denn danach wirkten die Schlaftabletten und ich schlummerte ein, war von Tante Gerda: „Wenn das so weitergeht mit deiner schlechten Laune, fahre ich nach Hause und du kannst wieder allein mit deiner Göre weitermachen.“

Als ich dann nach Stunden wieder erwachte, war es mucksmäuschenstill und immer noch stockdunkel um mich herum. Allmählich machten sich dann auch etwas Unruhe und Angst in mir breit – wo war ich, was war passiert, wo hatten sie mich hingebracht? Zum ersten Mal seit langer Zeit fragte ich mich wieder etwas, zum ersten Mal fühlte ich mich richtig allein, wo sind die beiden usw?

So dämmerte ich noch Stunden vor mich hin, vollkommen bewegungsunfähig verpackt, bis sich endlich jemand an dem Koffer zu schaffen machte und ihn öffnete. Ich wurde aufgerichtet und mir wurde die Augenbinde abgenommen. Nach „unendlich“ langer Zeit durfte ich meine Augen wieder benutzen, so gut es ging, und sah sofort, daß es meine geliebte Helga war, die mich, gefesselt wie ich ansonsten noch war, in die Arme nahm.

Ich hätte sie so gerne soviel gefragt, wo wir sind, wo Tante Gerda abgeblieben sei und so weiter, jedoch konnte ich ja seit der Operation meines Mundes beim Schmollmundtechniker immer noch nicht reden, ich hatte allerdings seither auch noch nicht die Möglichkeit bekommen, es zu versuchen und wieder zu erlernen.

Vorerst war das Reden auch nicht nötig, da die Worte, vollkommen gegen ihre Gewohnheit, aus Helga nur so heraussprudelten und sie von sich aus begann, alles zu erzählen.

So waren wir tatsächlich in Wien, Inzersdorf, gelandet, sie hatte ein kleines Haus in der Jochen-Rindt-Straße (in dem wir uns bereits befanden) angemietet, und von hier aus sollte ich dann auch nach der Sommerpause wieder in die Schule gehen, nämlich in die 3. Klasse der Volksschule in Inzersdorf, wie sie mir erzählte. Warum ausgerechnet Wien, Inzersdorf, fragte ich mich? - Reden und laut fragen konnte ich ja nicht. Jedoch klärte sie mich schon bald von selbst darüber auf. So mußten wir natürlich erstens in einer neuen Stadt in ein vollkommen fremdes Umfeld, wo uns beide keiner kannte, und zweitens war die Hauptschule von Inzersdorf die einzige, die sie auch als Lehrerin, als meine Klassenlehrerin, eingestellt hatte.

Weiter führte sie aus, daß sie und Tante Gerda sich endgültig getrennt hätten und wir nunmehr wieder zu zweit seien. Hätte ich nicht so steife Glieder nach der langen Zeit im Koffer gehabt hätte ich vermutlich Freudensprünge bis an die Decke gemacht, so schön waren für mich diese Nachrichten, war ich doch so steif, daß ich Helga nicht einmal, nachdem sie meinen Fesseln gelöst hatte, richtig umarmen konnte.

Egal, endlich sollte nun mein neues, zweites Leben richtig beginnen. Ich durfte eine neue Schulausbildung machen, ich durfte wieder, und das war eigentlich das schönste für mich, mittlerweile wieder ständig mit meiner geliebten Helga zusammensein und war diese doch sehr despotische Tante Gerda endlich los. Was für ein Glückstag heute wohl war, dachte ich mir.

Nach all der Freude, die in mir aufkeimte, mahnte Helga mich aber wieder zur Ruhe und sagte, daß wir die Zeit bis zu meiner Einschulung noch sehr gut nutzen könnten und spätestens morgen mit den Sprechübungen zu beginnen sei, denn einigermaßen reden müsste ich ja in der 3.Klasse auch können, auch wenn sie meine Lehrerin sei.

Ich durfte mich dann duschen und umziehen gehen, mußte danach zwar wieder in meinen Latexanzug klettern, durfte aber darüber ein ganz normales Nachthemd anziehen und zum ersten Mal seit langem wieder in einem richtigem Bett, wenn auch nur einem Kinderbett, schlafen. Eigentlich war ich hundemüde, konnte aber trotzdem noch lange Zeit nicht einschlafen, da ich mich in einem sehr erregten und aufgewühlten Zustand befand. So viele ungeklärte Dinge schwirrten in meinem Kopf herum. Wie es denn nun morgen wohl weitergehen würde? Was hatte Helga noch alles geplant, würde unser Plan gelingen, geht das auf, klappt das mit der zweiten Chance usw.? Irgendwann schlief ich dann aber doch irgendwie glücklich und zufrieden ein und freute mich richtig auf die neue Zeit in Wien-Inzersdorf.

Als ich erwachte.........


So, Pause

Danijelle

Teil 17 Die Einschulung bei Studienrat/Rektor Dr. Surfitschezk

-folgt in Kürze





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  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:14.09.04 20:42 IP: gespeichert Moderator melden


auch ich habe mit voller begeisterung deine geschichte gelesen
sie ist super
mach weiter so
freue mich schon auf die nächste fortsetzung
spann uns nicht so lange auf die folter




dominante grüße von
Herrin Nadine

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surfi
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  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:08.10.04 17:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallöchen Danijelle

Zitat
Dear Danijelle,
Gratulation, Dein Beitrag ist Literatur-Nobelpreisverdächtig!(bibo, 07.06.04)


Als ich gestern hörte, Literaturnobelpreis, österreichische Autorin, dachte ich spontan: Ja, isses denn möglich? Hat bibo etwa richtig getippt vor vier Monaten? *gg*

Na ja, aber wir freuen uns, dass es eine österreichische Autorin geschafft hat, die achte Frau erst in über 100 Jahren. Insofern war meine Prognose von damals am selben Tag auch total daneben:

Zitat
Noch nie hat eine/r aus m Nachkriegsösterreich es geschafft, den Literaturnobelpreis zu kriegen. Das ist von vornherein zum Scheitern verurteilt.


A propos literatur-nobelpreisverdächtig: Wo bleibt die "Einschulung" (Teil 17)? Dr. Surfitschezk wartet schon! (Zungenbrechername, den Du mir da verpasst hast.)

Viele Grüße nach Innsbruck

surfi


Links:
Alle Literaturnobelpreisträger
Homepage von Elfriede Jelinek
(Diese Nachricht wurde am 08.10.04 um 17:09 von surfi geändert.)
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latex_steven  
  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:08.10.04 22:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Dani !

Mir erging es genauso wie Surfi !
Aha eine Österreicherin. Aber als ich das Alter laß, stutzte ich. Ist Dani schon so alt ? (fiesgrins = ja ?)
Vieleicht gibts aber nächstes Jahr den erwarteten Preis aus dem Hause (Dynamit-) Nobel

Viele Grüße SteveN



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  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:09.10.04 09:45 IP: gespeichert Moderator melden





ja, ja ich habe verstanden es geht bald weiter



zu Elfriede Jelinek, möchte ich mich gern dem großen Meister Marcel Reich-Ranicki anschliessen:

`Meine Bewunderung für ihr Werk hält sich in Grenzen, meine Symphatie für ihren Mut, ihre Radikalität, ihre Entschlossenheit und ihre Wut ist enorm`

außerdem war ich genauso wie alle Österreicher
erstens: sehr überrascht, finde es zweitens: sehr verdient und bin drittens: sehr geschockt und werde viertens: jetzt anfangen sie zu lesen.

LG
Dani




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  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:19.12.04 18:48 IP: gespeichert Moderator melden


17. Die Einschulung (Dieses Kapitel widme ich Surfi)


Als ich erwachte, schien bereits die Sonne in mein kleines Zimmer in unserm Haus in Wien-Inzersdorf, in mein Zimmer und auf mein Bett, so dass ich richtig ins Schwitzen kam, hatte ich doch unter meinem Nachthemd wie immer meinen Latexganzanzug an.

Selber aufstehen durfte und konnte ich natürlich nicht, erstens war mir jegliche Eigenständigkeit sowieso verboten und zweitens wurde ich ja jede Nacht an einer relativ kurzen Kette festgemacht.

Aber genau dieses Festgebundensein und das Nicht-mehr-Tragen des Urinals war mein zweites Problem an diesem Morgen, stellte ich doch fest, dass meine Matratze, genau zwischen meinen Beinen, pitsche-patsche-nass war. Oh je dachte ich mir, was wird wohl Helga dazu sagen, was würden mich nun wieder für Sanktionen erwarten und vor allem, wie lange musste ich noch in auf dieser Unterlage in diesem Zustand verbringen?

Nach einiger Zeit hörte ich dann Schritte die Treppe zu meinem Zimmer hochkommen und natürlich gab es, als meine Helga die Sauerei, die ich über Nacht veranstaltet hatte, ein Wahnsinnsgeschrei und Gezeter. Was soll ich großartig darüber sagen, seit diesem Tage bzw. seit dieser Nacht stecke ich wieder wie ein Kleinkind in Windeln und nicht nur in Windeln, ich muss darüber auch noch eine Art Gummihose, ein Plastikding, das man seitlich zuknöpft, anziehen.

Es raschelt bei jedem Schritt so ungemein, dass du eigentlich nicht verbergen kannst, dass du Windelträgerin ist, oh Gott, ist das auch demütigend, wenn dir die Hose oder der Rock ein bisserl verrutscht und man diese blöde Windel sehen kann.

Aber man muss das verstehen, nach wochenlangem Tragen dieses Gummiurinals hatte sich mein Schließmuskel einfach soweit zurückgebildet, dass ich einfach nicht mehr ganz dicht war und so eigentlich froh sein musste, eine Windel oder eine Einlage von Helga zu bekommen.

Aber weiter. Nachdem sie sich einigermaßen beruhigt hatte, gab es endlich Frühstück, auch dies war schon lange nicht mehr so, wie ich es aus früherer Zeit kannte. Statt Kaffee gab es Kakao, statt Marmelade gab es Nutella, und natürlich gab es wieder, bevor ich zur Mahlzeit schreiten konnte Gummihandschuhe zum Anziehen. Diese machen vor allem dann, wenn sie etwas zu groß ausgefallen sind, das Essen schwieriger, die Motorik ist längst nicht so gut wie mit nackten Händen.

Die Essensaufnahme war für mich ja zu diesem Zeitpunkt sowieso noch ein Riesenproblem, da die Umbauarbeiten des Schmollmundtechnikers zwar abgeschlossen waren, jedoch noch lange nicht ganz verheilt. Ich glaube, dass ich so langsam sehr ungelenk war und immer wieder mal sabberte beim Essen, das nervte Helga sehr. So bekam ich deswegen so kurz vor meiner Einschulung am meisten Schimpfe. „ Iss anständig, Mädel“ sagte sie zum Beispiel oft oder sie sagte gar nichts und versetzte mit gleich einen leichten Schlag auf den Hinterkopf und band mir anschließend bei jeder Mahlzeit ein gummiertes Sabberlätzchen um.

Nun, die Tage gingen dahin, ohne dass großartig was Neues passierte, ich musste natürlich laufend Sprechübungen machen, ich bekam Unterricht in Gestik, in der richtigen Motorik, und mein Leben unterschied sich immer weniger von dem eines 10jährigen Mädchens. So musste ich um z.B. um 7 Uhr ins Bett, durfte nur spezielle Kinderfilme anschauen und durfte nur mehr Kinderbücher lesen, die meinem neuen Alters auch angemessen waren.

Einige Male und natürlich nur bei möglichst keimfreiem, schönem Wetter durfte ich auch nach draußen zum Spielen in den Garten und in den Sandkasten. Dieses Spielen im Freien lief natürlich ebenfalls nicht ohne pädagogischen Hintergrund ab, so sollte ich z.B. im Sandkasten Sandburgen bauen, die natürlich akkurat und nach einem vorgegebenen Muster zusammengeschaufelt werden mussten. Dass dieses natürlich wieder einmal äußerst kompliziert war, versteht sich von selbst.

So musste ich, bevor es raus in den Garten ging, natürlich immer, auch bei schönstem Wetter, Gummistiefel, Matschhose, Friesennerz und Gummihandschuhe anziehen, zusätzlich wurde ich an eine ca. 20 m lange Laufleine gehängt, die einmal am Mauerwerk des Hauses befestigt war und einmal um meinem linken Fußknöchel. So verpackt ging es nun nach draußen zum Sandkastenspielen.

Während meiner Bauarbeiten wich mir meine Helga selten einmal von der Seite und beobachtete akribisch mein Tun; dabei hielt sie ständig einen kurzen Lederriemen in ihrer Hand und bestrafte mich umgehend, wenn ihr irgendetwas missfiel, und ihr missfiel ständig irgendetwas.

Meine Kleidung hatte natürlich noch den Vorteil, dass ich nach der von ihr so genannten Freizeit sofort, bevor ich das Haus wieder betreten durfte, mit einem Wasserschlauch abgespritzt werden konnte. Danach musste dann noch ca. 30 Minuten in der Sonne stehen, bis ich einigermaßen trocken war, und durfte dann erst ins Haus, um mich umzuziehen.

Natürlich machten wir auch ein paar Tests, und so nahm mich Helga immer öfter mal mit zum Einkaufen in die Stadt ins Warenhaus, in die Traffiten oder den Supermarkt. Sicherlich durfte ich nicht mit hinein in die einzelnen Geschäfte, musste davor warten, an meinem meist angestammten Platz vor dem Schild `Wir warten draußen`. Diese sogen. Tests verliefen so dermaßen was von reibungslos, dass meine Helga sich immer weiter traute, immer mehr in die Offensive ging und eines Tages zu mir sagte: „ Auf geht´s Mädel, jetzt wird’s ernst, heute ist Schulanmeldung bei Dr. Surfitschek.“

Diese Aussage löste schon einen gewissen schock bei mir aus, so konnte ich noch nicht ganz glauben, dass ich mein/unser angestrebtes Ziel, einen Neuanfang, eine neue Chance noch einmal zu beginnen, schon erreicht haben sollte bzw. so kurz davor stehen sollte.

Auch war ich natürlich einigermaßen nervös; konnte ich denn die Rolle eines 10jährigen Mädchens spielen, hatte ich sie mir denn schon so einverleibt, dass es niemand bemerken würde, war mein Aussehen denn schon so perfekt? Das waren alles Fragen, die mir nach diesem Satz meiner geliebten Helga fortan ständig durch den Kopf sausten und mich von Minute zu Minute nervöser machten.

Bevor es losging, wurde ich dann natürlich noch von meiner ´Mutter` genauestens instruiert, und auch die Kleidung war wirklich voll auf mein Alter abgestimmt.

Als ich mich vor unserem Abmarsch dann noch mal im Spiegel betrachtete, musste und konnte ich ohne Übertreibung feststellen, dass absolut kein Unterschied mehr zwischen mir und einer realen 10jährigen mehr bestand. Auch waren mein Schmollmund, meine mittlerweile wieder kindliche Sprache, meine Gestik und Motorik genau wie diejenigen eines 10jährigen Girlies.

Vor dem Schulgebäude war meine Nervosität kaum noch zu steigern sollte ich doch nun erstmals mit anderen Kindern meines Alters in Kontakt kommen, würde ich auch sie täuschen können? Denn wie man ja weiß, haben Kinder ein ganz besonders feines Gespür für solche und andere Dinge und sind wahrscheinlich am schwersten von allen Personen zu täuschen.

Dort traf ich dann auch gleich zum ersten Mal auf andere Kinder, aber da ich noch kurz, bevor wir das Haus verließen, Sprechverbot erhielt bzw. nur vorgegebene Sätze oder überhaupt nur antworten durfte, wenn ich etwas gefragt wurde, bestand ich auch diesen Test mit Note 1

Zur Einschulung bzw. zur Neuanmeldung mussten wir hoch in den 1.Stock ins Rektorat zu einem gewissen Dr. Surfitschek. Helga klopfte relativ devot (diese Seite kannte ich nun überhaupt noch nicht an ihr) an, und nach einer kurzen Wartezeit hörten wir wie eine laute tiefe Männerstimme rief: „Herein, wenn’s kein Schneider ist.“

Wir traten ein und vor uns stand ein Herr mittleren Alters, der Helga, na ja sagen wir mal, für mich etwas überschwänglich begrüßte, sie in den Arm nahm und herzte. Scheinbar kannten sich die beiden schon sehr lange, so dass mir nun auch klar war, warum wir bei unserem Neuanfang ausgerechnet nach Wien-Inzersdorf zogen. Es fiel mir, sagen wir es mal so in diesem Moment wie Schuppen von den Augen.

Mich beachtete dieser feine Herr allerdings kaum, er sah mich zwar ein paar Mal aus den Augenwinkeln an, aber direkt angesprochen hat er mich nur einmal, nämlich ganz am Schluss, als wir schon wieder beim Hinausgehen waren, mit den Worten: „Du packst das schon, Kleine, und geh aufrecht, ja?“

Während des Gesprächs kristallisierte sich dann noch heraus, dass meine Klassenleiterin gleichzeitig meine neue Mutter und ehemalige Freundin werden würde, nämlich meine Helga. Dies war sicher auf der einen Seite eine gute Idee, so konnte sie, sollte ich tatsächlich mal in Schwierigkeiten bzw. in einen Erklärungsnotstand kommen, als Lehrerin sofort schützend eingreifen.

Andererseits löste sich die Hoffnung, mal ein paar Stunden ohne meine geliebte Helga verbringen zu können, in Luft auf.

Zusätzlich, so wurde noch vereinbart, sollte ich an drei Nachmittagen Einzelunterricht von Dr. Surfitschek erhalten, der, um es einmal vorweg zu nehmen, eine ganz besondere Note haben sollte.

So waren bei seiner Art des Unterrichtes die Schulreformen der letzten 50 Jahre scheinbar komplett an ihm vorüber gezogen, denn es gab bei ihm noch immer die Prügelstrafe, also sprich `Tatzen`, es musste noch immer absolut stillgesessen werden und auch der Unterricht an sich war doch äußerst veraltet.

Allerdings war ich, wie sich später herausstellte, nicht die einzige, die zu seiner Elite `des Spezialunterrichtes` gehörte, wir waren ca. 10 Mädels, alle so zwischen 10-12 Jahren.

Aber darauf und was dabei wirklich alles gelehrt wurde, komme ich etwas später zurück. Zuerst einmal wurde ich noch vermessen, ein bisserl auf mein Allgemeinwissen getestet und anschließend meiner neuen Klasse, der Klasse 3c, zugeteilt.

Als wir das Schulgebäude dann erfolgreich verlassen hatten, brach in meiner Helga und auch in mir eine gewisse Euphorie aus, und meine neue Mama lud mich zum ersten Mal - und man beachte dabei ihre Sparsamkeit - zum Eisessen ein.

Beim Eisessen besprach sie dann mit mir noch einmal das weitere Vorgehen bis zum Schulstart, lobte mich für meine hervorragende schauspielerische Leistung und sagte dann aber wieder mit erhobenem Zeigefinger, dass bis zum Schulbeginn noch sehr viel Arbeit auf uns warten würde.

Wie und was das für Arbeiten waren und was ich an meinem ersten Schultag so alles erlebte, erfahrt im nächsten und dann wahrscheinlich auch letzten Teil in

18. Der Schulbeginn


So, Pause (die letzte)




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  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:19.12.04 21:15 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
So, Pause (die letzte)


ich hoffe doch nicht
@danijelle
wie immer sehr schön geschrieben.
Gruß
Thor
(Diese Nachricht wurde am 19.12.04 um 21:15 von Thor75 geändert.)
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  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:25.12.04 18:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo lieber Thor75,

alter Freund und Weggefährte, Edelfan der Danijelle Bäumer-Story.

Doch ich denke es wir sollten mit dem nächsten Kapitel die Geschichte beenden, quäle ich mich doch schon länger mit der Kleinen herum.

Außerdem hat ist die Geschichte ja seit Kapitel 5 (glaub ich) nicht mehr Autobiografisch sondern rein fiktiv und obendrein muss ich noch sagen soll man doch aufhören wenn´s am schönsten ist oder?

Liebe Grüße an dich und alle anderen
Danijelle Bäumer Story Fans

LG
Louisa (alias Danijelle)




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  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:26.12.04 00:55 IP: gespeichert Moderator melden


daß das mädchen die  zeit als 10jähriges mädchen nochmals erleben darf ist schön, daß sie es nach der schulausbidung von anno dazu mal ist, ist das besondere daran.

ich denke daß deine geschichte mit der nächsten folge einfach so enden soll nicht gut, egal ob sie fiktiv ist, wichtig ist es ja daß die geschichte sehr gut geschrieben ist.

ich möchte dich sehr bitten, dir das mit dem ende nochmals zu überlegen und ob es möglich ist ein paar folgen nachzuschieben.

die trotzphase würde genug stoff liefern.
die teenager zeit genauso

die zeit wo man als jugendlicher auf der welt ist.

da gibt es noch entwicklungsstufen des menschen wo du von deiner sicht behandeln kannst.
mich würde es sehr freuen.




(Diese Nachricht wurde am 26.12.04 um 00:55 von Herrin_nadine geändert.)


dominante grüße von
Herrin Nadine

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Sandalenboy
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  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:26.12.04 18:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo
Ich möchte moch meinem "Vorredner" anschliessen, gerade jetzt wo die kleine vor fremden bestehen muss (Lehrer, Schulklasse) soll sie Geschichte zuende sein. Wer Kinder kennt kann sich vorstellen was abgeht wenn sie feststellen dass ihre Mitschülerin windeln trägt. Ich kann mir auch andere peinliche Situationen vorstellen die sehr interessant sein können. Desshalb möchte ich, dass die Geschichte weitergeht.
Sandale
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  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:26.12.04 18:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sandalenboy, Nadine, Thor75 und alle anderen...

wißt ihr ich hab dann allerdings beim schreiben schon ein bisserl Angst das die ganze Sache ins Phädophile abrutscht, es ist auf jedenfall ein schmaler Grat und ich möchte noch einmal ausdrücklich erwähnen, daß ich damit nichts zu tun habe.

Die Geschichte ist damals in meinem Kopf entstanden (Kapitel1-5 haben starke Biografische Züge) mit dem ewigen Gedanken, ob es denn tatsächlich funktionieren würde.

Ich darf euch sagen ich bin mittlerweile 32 Jahre alt und sehe immer noch aus wie ein 15jähriger Teenager, also Kindfrauen wie mich gibt es tatsächlich und wenn ich z.B. mögen würde könnt ich mich (denk ich mal) schon runter trimmen auf 11 Jahre ohne das jemand was schnallt.

Also hab ich mir gedacht schreib ich mal eine Story drüber, das ich nun bei Kapitel 18 und sehr sehr nahe (meine Meinung) an der Phädopilie bin war überhaupt nicht geplant.

Im Moment jedenfalls bin ich sehr unschlüssig darüber was ich tun soll, bin ich mir auch sehr unsicher was gut und was schlecht ist.

Kleines Statement von mir, Danke

Louisa (alias Danijelle)




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Jenny
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  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:17.02.05 23:53 IP: gespeichert Moderator melden


Top Geschichte !!
Wan gehts Weiter
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  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:10.03.05 18:28 IP: gespeichert Moderator melden


18. Der Schulbeginn

Die restlichen Wochen und Tage bis zum Schulbeginn vergingen fast wie im Flug, mein Mund verheilte immer besser, meine nun kindliche Sprache wurde immer perfekter und meine Gestik und Mimik wurden der eines 10jährigen Mädchens immer ähnlicher.

Natürlich wusste ich das Sprechen noch täglich gewaltig üben, natürlich wurden noch einige reale Tests gemacht, so gingen wir die nächste Zeit immer öfter unter Menschen, so z.B. zum einkaufen oder auch mal ins Kino, natürlich in die Nachmittagsvorstellung in einen Kinderfilm, auch durfte ich natürlich nur unter strenger Bewachung meiner lieben neuen Mutter Helga auch das ein oder andere Mal mit anderen Kindern spielen und ich muss sagen gerade dieser Teil meiner Ausbildung bzw. dieses Part hatte es ungeheuer in sich, ich musste mich hier wirklich auch geistig runter begeben auf das Niveau eines kleinen Mädchens.

Gott sei dank, blieb gerade hier meine Helga immer in der Nähe und schritt ein, wenn ich es wieder einmal nicht schaffte, die Intelligenz einer 10jährigen darzustellen, zu mimen.

Na ja sie half mir zwar in diesem Moment, aber ich nehme es mal vorne weg, sie bestrafte mich dann auch anschließend zu Hause jedes Mal fürchterlich hart wenn mir ein Faux-Pax passierte. Nicht das sie mich dann blind links auf mich eingeprügelt hätte, habe ich ja eh schon früher mal erwähnt das dies nicht Helga´s Sache ist, nein meine Fehler wurden anschließend zu Hause im sehr pädagogisch aufgearbeitet.

So zog ein Sprechfehler, wenn ich z.B. ein Wort in den Mund nahm, dass eine 10jährige nicht kennt oder ich ein Wort nicht 100% kindgerecht aussprach, immer mindestens eine Stunde Sprechunterricht nach sich. Zu den Sprechübungen kamen dann jedes Mal noch zwei Stunden intensive Fehleranalyse dazu, so dass ich mir anschließend schon sehr genau überlegte was ich wann von mir gab.

Meine Aussehen war mittlerweile vollkommen perfektioniert, ich trug nur noch altersgerechte Kleidung zu Hause meist in Form eines Gummioveralls oder einer Matschhose und natürlich Gummistiefeln, als Jacke oder Mantel einen Friesennerz oder Regencape oder auch beides übereinander, es befand sich aber auch ganz normale Alltagskleidung wie eine Kinderbluse oder ein Rock, sowie auch mal eine Jeans darunter.

Wie gesagt es wurde von Tag zu Tag besser und perfekter mit meiner Rückkehr zum Kindsein, mein Aussehen, mein Auftreten einfach alles, ich kann und darf mit Fug und Recht behaupten, ein Außenstehender hätte keine Chance gehabt mich aufgrund meines Aussehens oder meiner Sprache zu entlarven.

Das einzigste was nicht so Recht funktionieren wollte, war meine Inkontinenz, ich wurde einfach nicht richtig trocken und machte mich auch immer wieder ob Tag oder Nacht unkontrolliert ein. Ich denke ganz einfach ich war einfach zu lange an dieses ganz besondere Gummiurinal angeschlossen, meine Schließmuskeln funktionierten einfach nicht richtig, was meine ansonsten eh schon sehr ungeduldige Helga dann auch immer wieder zur Weißglut trieb und sie oft zu sehr unpädagogischen Mitteln greifen ließ, nämlich zum Rohrstock.

Aber es half nichts und so kam ich aus dem täglichen Windeltragen und sie aus dem Windelwechseln einfach nicht heraus, da die diese aber meist schon nach kurzer Zeit nicht besonders gut roch, packte sie mich Tag täglich noch zusätzlich in ein Gummihose ein. Oh, was ich mich zu beginn damit schämte, dieses unfrei sein, dieses nicht mehr allein entscheiden zu können wann ich wo auf die Toilette gehe, diese dauernde Feuchtigkeit ertragen zu müssen und natürlich das ewige Geraschel, gepaart mit dem Gebimmel meines Glöckchens, das ich nach wie vor zwischen meinen Beinen an meinem vorderen Vagina-Schloss trug.

So rückte er immer näher mein erster Schultag und irgendwann war es dann so weit, ich muss sagen ich war wirklich Topfit in allen Belangen und fieberte richtig darauf, ja ich freute mich wahnsinnig auf den 15.September meinen ersten Schultag.


Ich wurde um 6.30h von Helga geweckt, na ja so richtig geweckt werden musste ich eigentlich nicht, da ich vor Aufregung eh die halbe Nacht kein Auge zugetan hatte und mich seit mindestens 4.00h von einer Seite auf die andere drehte, na ja so gut das eben ging wurde ich doch nach wie vor am Abend von Helga mit einer kurzen ca. 50cm langen dünnen Kette das sie einmal an meinem Zungenring und zum anderen am Eisengestell des Bettes befestigt war. Am Anfang war diese Art des Sicherns und Festbindens für mich schon sehr gewöhnungsbedürftig, aber nach mittlerweile fast einem Jahr des so Schlafens, ist das in der Regel wirklich kein Problem mehr man gewöhnt sich irgendwann mal an alles. Die Zunge hängt eben dabei immer etwas aus meinem neuen Schmollmund und ich speichele eben ein bisschen mehr als andere beim schlafen. Nur eben in dieser Nacht war alles etwas anders, etwas unruhiger gewesen.

Auf jeden Fall war ich reichlich nervös und unruhig und war richtig froh, alles endlich der Wecker läutete, Helga mich weckte, die Kette löste und ich aufstehen und ich natürlich wiedereinmal frisch gewickelt werden musste, in den Nächten vor allem in solchen, war machte ich mich immer ein und mich danach anziehen durfte.

Da es wieder einmal regnete war auch und das trotz Schulbeginn die, meine Kleidung für diesen meinen ersten Schultag vollkommen klar, es lagen parat: Rollkragenpullover, K-way Regenjacke, Jeans und meine blauen Gummistiefel, die ich diesmal noch unter der Hose tragen durfte sowie natürlich meiner neuer noch leerer Schulranzen.

Anschließend gab es noch ein ausgiebiges Frühstück und ich sollte aus Sicherheitsgründen an diesem Tag noch zusätzlich meinen Headgear (Zahnspange/Mundbogen) anlegen, damit ich nicht allzu viel sprechen konnte bzw. im Notfall mich auf meine unverständliche Aussprache beziehen konnte wenn es schief ging.

Mensch, was war ich nervös bis wir endlich in der Schule angekommen waren, ich ging immer Seite an Seite neben meiner Helga her, die so hatten wir vorher vereinbart ich während des Unterrichtes wieder `siezen` sollte um die anderen Kinder nicht vor den Kopf zu stoßen oder mir augenscheinlich irgendwelche Vorteile zu verschaffen.

Ich ging im Klassenzimmer angekommen an einen der freien Tische und setzte mich neben eine gewisse Michaela und da spürte ich dann wirklich das erstemal so richtig, dass absolut kein Unterschied zwischen mir und einem 10 jährigen Mädchen war, sie bemerkte nichts.

Sie begrüßte mich freundlich und versuchte mich ein wenig auszufragen, was ich natürlich erstens alles in den Wochen zuvor einstudiert hatte und zweitens recht einsilbig aufgrund meines Headgear´s beantwortete. Mich überraschte die große Sympathie die mir auch von den anderen Kindern zu teil wurde, ja ich fühlte mich schon ein bisserl als der neue Star. Auf jeden fall war ich die Neue und wurde nicht verspottet oder ausgelacht, ich wurde wirklich sehr gut aufgenommen.

Dann ging der Unterricht los, wie gesagt meine geliebte Helga war die Klassenleiterin und stellte erst sich ein wenig vor (hab gar nicht gewusst, das sie so gern spricht) und anschließend die Neue, ihre Neue und machte auch keinen Hehl draus, dass ich zwar ihre Tochter sei, aber deswegen meinen Stoff genauso lernen müsste wie die anderen wenn ich auf eine weiterführende Schule gehen wollte und es keinerlei Seilschaften zwischen ihr und mir gäbe, dass so sagte Helga ganz bestimmt könnten wir alle gleich ins Reich der Fabeln abtun.
Ich glaubte ihr das sofort und setzte noch einen drauf, ich denke sogar im nachhinein gesehen hatte ich es sogar wesentlich schwerer als alle anderen in der Klasse.

Dann faselte meine Lehrerin Helga noch irgendwas von, das dolce Vita Leben der ersten beiden Klassen und der Sommerferien sei vom jetzigen Moment an endgültig vorbei, es beginne nun der Ernst des Lebens. (schon wieder)

Anschließend betrat dann noch unser Rektor Herr Surfizceck die Klasse, auch stellte sich vor und begrüßte mich als Neue separat, kam dann zu den strengen Regeln die hier und wie er extra betonte `seiner Schule` herrschten und führte sogleich die Strafen auf die es gab wenn man sich nicht daran halten würde:

a) In der Ecke stehen – einfache Strafe (eine Unterrichtsstunde)
b) In der Ecke knien, auf einem Holzscheit – mittlere Strafe (eine Unterrichtsstunde)
c) In der Ecke knien, auf einem Holzscheit, mit ausgestreckten Armen (eine U.Stunde)
c) Schläge mit Holzlineal auf die Finger, Anzahl richtet sich nach dem Vergehen
d) Schläge mit dem Rohrsstock auf den Hintern, Anzahl richtet sich nach dem ......

Es gab dann natürlich noch so ganz profane Dinge wie Nachsitzen und man glaubt es kaum schlechte Beurteilung in den Zeugnissen. Ich muss sagen sonderlich beeindruckt war ich davon nicht, da ich von zuhause her ganz andere wesentlich härtere Strafen kannte, viel mehr beschäftigte mich meine Nachbarin und die anderen Kindern, viel schwerer war es für mich, mich auf ihr doch noch recht kindliches geistiges Niveau einzustellen, waren sie doch noch nicht einmal in der Bravo Phase angekommen.
Ansonsten verging dieser erste Schultag wie im Flug, nach den o.g. Vorstellungen und Einweisung oder Anweisungen, wurden für die jeweiligen Fächer die Schulbücher ausgegeben und der Stundenplan für das erste Halbjahr erstellt.

Ich verhielt mich absolut Regelkonform um nur ja nicht gleich alles falsch zu machen um ja nicht aufzufallen oder gar in Misskredit bei meiner geliebten Helga, meiner Lehrerin und meiner Mutter zu kommen.

Da ich meine K-way Regenjacke und auch die Stiefel nicht ausziehen durfte, hatten wir vorher so vereinbart, kam ich so gegen Ende des ersten Schultages doch ein wenig in schwitzen und war froh das dieser bereits um 11.45h endete.

Ich packte dann alle meine neuen Bücher (man war mein Schulranzen schwer) ein und wartete in der Garderobe noch ca. 45 Minuten bis mich Helga endlich abholte und wir nach Hause fuhren.

Was war ich froh und glücklich an diesem Tag und auch Helga strahlte so richtig, es hatte alles reibungslos funktioniert, kein Kind, kein anderer Lehrer niemand hatte auch nur irgendetwas bemerkt.

Das ich dann allerdings zuhause erneut meine Sprechübungen und meine Trainingseinheiten absolvieren musste missfiel mir schon ein wenig, aber meine Mutter liebt eben die Perfektion.

Doch auch das ging wie fast alles an diesem Tage ruckzuck vorbei und für mich war dieser schöne Tag dann auch unmittelbar nach dem Abendessen um 19.00h beendet, ich musste ins Bett, wo ich wirklich seit langem wiedereinmal glücklich und auch gehörig Stolz auf mich schon bald darauf einschlief.

So, Pause oder Ende --- give a feedback





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  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:10.03.05 20:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Danjele
Die Geschichte geht doch weiter. Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen. Hast du zum ersten Schultag keine Schultüte bekommen das wäre doch echt Peinlich gewesen. Bitte mach weiter.
Danke Sandalenboy
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  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:10.03.05 20:31 IP: gespeichert Moderator melden


da kommt mir die errinnerung an meinen ersten schultag hoch. was ich aber vermißt habe ist die schultüte. hast du sie vergessen


bin gespannt wie es ihr gefällt in der schule




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  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:11.03.05 08:56 IP: gespeichert Moderator melden





hä,hä,hä jetzt hab ich euch aber erwischt ihr mit eurem `ete pe tete´ - seit wann gibts in der 3. Klasse noch eine Schultüte?

Sie ist ja nur neu an der Schule und 10 Jahre alt, als keine Erstklässlerin mehr.

LG
Dani




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  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:11.03.05 11:29 IP: gespeichert Moderator melden


Guter Konter Danijelle!!

Auf der anderen Seite: Das wär natürlich extra peinlich gewesen.

-Sabrina
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  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:11.03.05 14:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Danijelle
Ich dachte ja auch deiner "Mutti" war bisher nichts Peinlich genug.
Gruss Sandalenboy
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