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danijelle |
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Forumsjuristin
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 es gibt viele Menschen die über mich urteilen, aber nur wenige Menschen die mich wirklich kennen (Michael Schumacher)
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Re: Betrifft: Danijelle Bäumer
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Datum:07.05.05 07:43 IP: gespeichert
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19. Die Inkontinenz
die darauffolgenden Tage verliefen dann so ziemlich nach dem gleichen Muster. Wir standen frühmorgens auf, ich wurde kindgerecht angezogen bzw. verpackt. Das Wetter war nicht allzu gut und somit viel meiner permanente Regenkleidung nicht besonders auf.
Helga ging mit mir zur Schule, klar sie war ja gleichzeitig meine Klassenlehrerin, begann dann mit dem Unterricht und hatte mich somit auch gleichzeitig unter Kontrolle.
In den Fächern, die sie nicht unterrichtete gab es auch keine großen Probleme, ich hatte mein kindliches Niveau mittlerweile so gut im Griff, dass es mir schon beinahe in Fleisch und Blut übergegangen war. Ich sprach und gab mich schon nach kurzer Zeit auch zu Hause wie eine 10-Jährige.
Allerdings gab es dann, besonders nach langen Unterrichtstagen schon ein kleines Problem, war ich doch durch das lange tragen dieses Gummiurinals schon etwas inkontinent und noch immer auf das Windeltragen angewiesen. Ich hatte meine Blase einfach nicht im Griff und so kam es wie gesagt an langen Schultagen zu einem einnässen meinerseits.
Was um es mal vorneweg zu nehmen, nicht besonders gut roch, es umgab mich immer ein bisschen ein Uringeruch, was dann wiederum zur Folge hatte das ich in der Klasse nicht besonders beliebt war, bzw. kaum Freundschaften schloss.
Meine geliebte Helga bemerkte dies natürlich schon bald, wahrscheinlich roch sie es genauso wie die anderen und besprach es dann eines Nachmittags mit mir. Aber was heißt da schon besprechen, sie traf einfach ein paar Gegenmaßnahmen, gefolgt von diversen Drohungen was passieren könnte wenn ich mich nicht besser Zusammenreißen würde.
Ich dachte mir nur die hat ja gut lachen, ich bemerkte es nämlich ganz einfach nicht wenn es wieder mal in die Windel ging. Absicht steckte dabei absolut keine dahinter, so war ich hier schreibe.
Aber alles `gute Zureden` und alle Maßnahmen (Gummihose über der Windel) halfen nichts, die Blase war einfach unkontrollierbar geworden und so kam der Tag an dem mich Helga wieder mit einem Ballkatheter und Urinsack am Oberschenkel versah.
Ich glaube das sie das eigentlich nicht so recht wollte, dass dies nicht so in ihrer Absicht lag (in meiner allerdings auch nicht) aber wenn ich nicht noch mehr ins Abseits rutschen und nicht schon wieder zur Einzelgängerin mutieren wollte.
Also blieb mir nichts anderes übrig, als wieder mit diesem blöden Katheter durch die Gegend zu rennen, allerdings nur zur Schulzeit, zu Hause wurde er sofort entfernt und erst am nächsten Morgen, während der Morgentoilette wieder gesetzt.
Sicher nervt der Katheter und vor allem der Urinsack am Oberschenkel etwas, doch war dies immer noch das kleinere Übel und mir wesentlich lieber als schon wieder zur Außenseiterin gestempelt zu werden.
Meine schulischen Leistungen gaben Helga überhaupt keinen Anlass zum tadeln. Man könnte sogar sagen sie waren für eine 10-Jährige sensationell. Manchmal musste mich Helga regelrecht bremsen, so aktiv beteiligte ich mich am Unterricht und so schlau waren meine Antworten.
Na ja auch wenn ich in meinem ersten Leben eine sensationell schlechte Ausbildung hatte, für den Stoff der 3. Klasse reichte es allerdings für mein neues zweites Leben schon und ich musste mich eigentlich nicht sonderlich anstrengen um Klassenprimus zu werden.
Ja, das war schon sehr, sehr neu für mich `Klassenprimus` ola, war ich doch bisher viel mehr mit dem Text im Zwischenzeugnis ` das Klassenziel ist gefährdet` konfrontiert.
Schon nach wenigen Monaten war klar, dass unser Experiment funktionieren würde, keiner außer der eingeweihte Dr. Surfischeczk bemerkte etwas. Seine Unterrichtsstunden, ich hatte Biologie und Deutsch bei ihm waren für mich allerdings der pure Horror.
Er wollte seine heimliche Freundin Helga (er wusste das er keine Chance bei ihr hatte) in ihrem Vorhaben, bei Ihrem Experiment nach ganzen Kräften unterstützen und war noch mal wesentlich strenger mit mir als Helga.
So musste ich die ganze Zeit über absolut ´gerade Sitzen` so mit den Sätzen `Hühnerbrust raus, Arsch rein` und wenn man bedenkt das darunter wir auch einige Doppelstunden bei Ihm hatten, war das schon sehr anstrengend.
Ebenso war er knallhart mit seinen Strafen, wenn er mich bei irgendeinem noch so kleinen Vergehen ertappte und wenn ich eine Anweisung von Ihm nicht zu seiner 100% Zufriedenheit ausführte.
Das ging von Tatzen, bis hin zum die ganze Stunde in der Ecke stehen oder auf einem Holzscheit knien. Die Tatzen die er immer mit einem seiner alten Holzlineale ausführte waren ganz besonders schmerzhaft und auch das knien auf dem Holzscheit war nicht ohne.
Was allerdings den Unterricht anbetraf, da lies mich Dr. Surfischeczk allerdings mehr oder weniger links liegen, er beachtete mich kaum, zog andere vor wenn ich mich meldete oder war mit meinen Antworten nicht zufrieden. Überhaupt wusste er immer alles besser.
Das ging solange bis ich es nicht mehr aushielt, ich meinen ganzen Mut zusammen nahm und meine Mutter Helga davon in Kenntnis setzte. Dazu gehörte für mich schon eine gewisse Portion Mut, denn zu beschweren oder irgendetwas auszusetzen, dieses Recht hatte ich bis dato nicht.
Aber siehe da, ich fand Gehör bei Helga, sie hörte mir aufmerksam zu, ich merkte wie sie immer zorniger wurde bei Ihren Rückfragen an mich. Wie sie dann nach dem ich meine Ausführungen beendet hatte ihren Mantel überzog und sich wutentbrannt in Richtung Schulen in Dr. Surfitscheczk begab......
So, Pause (ich konnte heute Nacht nicht schlafen und da hab ich mir gedacht, ich schreib schnell ein bisserl an der Bäumersache weiter.)

Juristen wissen alles, nur leider selten etwas ganz genau
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SteveN |
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KG-Träger
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 Latex ist cool
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Re: Betrifft: Danijelle Bäumer
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Datum:07.05.05 10:15 IP: gespeichert
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Hallo Dani !
Aha, du hast schlecht geschlafen und dadurch Zeit die Story fortzusetzen. Anscheinend hast du Albträume über Doktor Surfizcheck, so daß sie schnellstens zu Papier gebracht werden müssen/können.
Also ich hab auch zu wenig geschlafen, mußte aber zum Nacht-/Frühdienst.
Viele Grüße SteveN
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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 gib jedem menschen seine würde
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Re: Betrifft: Danijelle Bäumer
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Datum:07.05.05 20:45 IP: gespeichert
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wurde es dann bei dem strengen doktor besser oder quälte er sie erst recht 

dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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danijelle |
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Forumsjuristin
       Graz
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Re: Betrifft: Danijelle Bäumer
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Datum:14.08.05 02:14 IP: gespeichert
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Kann mal wieder nicht schlafen, also schreib ich ein Stück weiter.......
20.Dr. Surfitscheczk und Helga
Was sich in der Schule so abspielte, nachdem Helga den netten Dr. Surfitscheczk zur Rede gestellt hatte, entzieht sich leider meiner Kenntnis. Nur war es dann schon so, dass die schlechte Behandlung etwas nachließ und ich im Unterricht von ihm wesentlich mehr beachtet wurde.
Allerdings konnte ich feststellen, dass meine geliebte Helga und der Herr Dr. immer öfter zusammenhingen und auch immer mehr Freizeit miteinander verbrachten. Schon bald ging Dr. Surfitscheczk bei uns zu Hause ein und aus.
Aber hier war alles etwas anders, hier spielte er nicht den Dominus, nein hier verhielt er sich zumindest Helga gegenüber doch sehr devot und kuschte geradewegs um sie herum. Ich spielte hierbei nur eine untergeordnete Rolle, wie sollte ich auch, wurde ich doch spätestens nach der Schule zu Hause angekommen, immer gleich gut in meine Spezialgummi-Klamotten verpackt und durch meine Zahnspange geradezu mundtot gemacht.
Außerdem war es mir gar nicht erlaubt und gefragt zu werden einfach so zu sprechen, etwas zu fragen oder gar etwas zu wollen. Aber wie gesagt in dieser Zeit, ging es und es ging eigentlich nach dem Gespräch das die wutentbrannte Helga mit dem Herrn Rektor in der Schule führte erst so richtig los, überhaupt nicht um mich. Man könnte fast sagen die beiden waren ein Liebespaar geworden. Na das hatte ich nun wirklich nicht damit bezwecken wollen, mit meiner Beschwerde über Dr. Surfitscheczk bei meiner geliebten Helga.
Ich wurde immer mehr zum Kind degradiert, jetzt nicht mehr nur von Helga sondern auch von Dietrich, so hieß er mit Vornamen. Ja Dietrich war schon ein ganz besonderer, hatte er doch wirklich zwei Seiten, die eine dominate Ader mir gegenüber, er strafte mich zu Hause noch immer sofort ab, beim kleinsten Fehler und sein devote Ader gegenüber Helga.
So nannte er sie schon nach kurzer Zeit nicht mehr Helga, er nannte sie auch nicht Mausi, Schnucki oder verwendete sonst irgendwelche Kosenamen, nein seine Anrede war `meine geliebte Herrin` meist noch mit dem Anhängsel `was kann ich für dich tun`
Ja und Helga, ja Helga die genoss das natürlich, sie genoss das so arg, dass ich schon so manches mal Zweifel an ihrer Homosexualität hatte, also irgendwie bisexuell muss sie schon gewesen sein, zu jener Zeit.
Ja und folgen musste er der gute Dietrich, tat er es mal nicht zog sie ihm sofort mir der kleinen Handpeitsche, die ja ursprünglich für mich gedacht war und die Helga zu Hause immer in ihrer Nähe hatte sofort eines über, dass er manchmal Sprünge machte wie ein Kängerruh. So und jetzt war ich mal dran mit der Schadenfreude, wenn ich mir diese auch nicht anmerken lassen konnte, sonst wäre das sicher in die Hose bzw. über den Rücken gegangen.
So manchmal hatte ich auch noch den Verdacht, dass Dietrich das gefiel wenn er eines übergezogen bekam. Denn ich hatte wirklich manchmal den Eindruck er provozierte Helga so lange bis diese die Gerte rausholte und in hüfen lies. Aber gut es dauerte dann auch nicht mehr lange bist Dietrich ganz bei uns einzog und so etwas wie die Vaterrolle von mir übernahm. Allerdings eine rechte passive Vaterrolle, denn Helga wurde immer strenger mit Dietrich und so hatte er kaum noch Zeit sich um mich zu kümmern. Überhaupt kam ich mir so manches mal ziemlich vernachlässigt vor und hatte Freiheiten, die ich so gar nicht mehr kannte. Trotzdem musste und spielte ich meine Rolle, die des 12 jährigen Mädchens weiter auch wenn ich durch das Auftauchen von Dr. Dietrich Surfitscheczk nicht mehr so streng kontrolliert wurde wie zuvor.
Aber Dietrich musste mittlerweile doch sehr viel einstecken, vor allem musste er schon bald sein bestes Stück verstecken, die liebe Helga verlangte nämlich schon kurz nachdem er bei uns eingezogen war, dass er einen Keuschheitsgürtel zu tragen hat, wenn er das Haus verließ. `Peng` dachte ich mir haben sie also doch was miteinander, aber was weiß eine 12 jährige schon von Sex, trotzdem wurde ich allmählich etwas eifersüchtig.
Ich musste wollte ich wieder mehr Beachtung von meiner geliebten Helga erhaschen, Dietrich loswerden oder in zumindest ständig bei Helga unmöglich machen. So war zumindest mein Plan.
Aber Dietrich war irgendwo viel subiger als ich dachte und genoss es zunächst richtig wenn Helga ihn bestrafte und das tat sie immer häufiger. Einmal bekam ich mit wie er ihr abends nach einem langen Tag im Garten, wir hatten alle zusammen unseren Garten winterfest gemacht, die Füße massieren durfte, auf Knien und als Dreingabe noch die Zehen einzeln lecken musste.
Puh, da war ich nun wirklich nicht neidisch oder eifersüchtig drauf bedenkt man doch, dass Helga´s Füße an diesem Tag ca. 6 Stunden in Gummistiefeln gesteckt hatten.
Oder ein andermal lies sie ihn, ich weiß gar nicht mehr was er angestellt hatte, die ganze Nacht neben ihrem Bett schlafen, ohne jegliche Zudecke, oder gar Kissen, praktisch wie einen Hund. Ja zum Hund entwickelte sich Dietrich eigentlich schon immer mehr, wollte Helga nach einer 12 Jährigen Tochter nun auch noch einen Hund?
So, Pause (hoffentlich kann ich jetzt schlafen)

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Herrin_nadine |
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Re: Betrifft: Danijelle Bäumer
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Datum:14.08.05 02:43 IP: gespeichert
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jetzt hat die herrin zwei sklaven (die eine wird als 12jähriges kind erzogen und der andere als hund) kommt da noch ein dritter sklave ins haus, als zofe ?
wird danijelle wieder mehr beachtungs geschenkt ? entwickelt sich danijelle in ein unartiges kind, wo allerlei streiche ausheckt ?

dominante grüße von
Herrin Nadine
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condor |
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RE: Re: Betrifft: Danijelle Bäumer
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Datum:14.08.07 19:12 IP: gespeichert
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Zitat | Im Schnabelinnenraum hatte sie eine kleinen Stange befestigt, die meine Zunge total fixierte, sie war praktisch unbrauchbar gemacht und die Zungenspitze lugte ständig (natürlich beringt) ein paar Millimeter aus meinem Entenschnabel heraus. Sollte jemand sich nichts darunter vorstellen können: man nennt das auch die Simon-Benson-Methode. Und ist jederzeit im Internet nachlesbar (nachschaubar).
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Hallo!
Eine Frage: Wo? Googeln half leider nichts....
Danke.
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danijelle |
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RE: Betrifft: Danijelle Bäumer
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Datum:14.08.07 20:18 IP: gespeichert
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wie du kennst Simon Benson nicht?
(aber das im Leberkäse keine Leber ist, weiss er hoffentlich?)
guckst du hier:
Simon Benson - the other Art of Ilustration
Bussi
Daniela

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condor |
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RE: Betrifft: Danijelle Bäumer
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Datum:14.08.07 21:20 IP: gespeichert
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Als Neuling in diesem Bereich kannte ich ihn bisher nicht... Leider...
Danke
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