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HerMaster
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Manchmal ist die Realität viel überwältigender als der Traum, ... also ran an die Umsetzung der Träume!!!

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  FullControll Datum:27.09.03 18:09 IP: gespeichert Moderator melden


Meine zweite Geschichte. Meine erste war ja "Chaste & High".
Wie ich dort angekündigt habe, kommt hier nur eine weitere Geschichte von mir. Es ist erst der Anfang von einer längeren Geschichte, aber weiter bin ich halt noch nicht gekommen.

Hoffentlich macht euch die Geschichte trotzdem schon mal Spaß.

Bis dann
HerMaster


(Diese Nachricht wurde am 27.09.03 um 18:09 von HerMaster geändert.)
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Rubberpaar Volljährigkeit geprüft
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Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag

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  Re: FullControll Datum:27.09.03 22:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo HerMaster
Wir hoffen, das deine neue Story gut weitergeht, denn Chaste & High fanden wir schon sehr gut.
Gruß
Rubberpaar
(Diese Nachricht wurde am 27.09.03 um 22:13 von Rubberpaar geändert.)
Heike und Hans
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155WH Volljährigkeit geprüft
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  Re: FullControll Datum:06.10.03 18:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo HerMaster,

es wäre schade, wenn Du die Story nicht zu Ende schreiben würdest.

Gruß WH
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HerMaster
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  Re: FullControll Datum:14.10.03 00:45 IP: gespeichert Moderator melden


FullControll

Ich weiß schon gar nicht mehr so genau, wie es damals war. Damals, als ich die Männer noch ansprechen musste, damit sie mit mir ins Bett gingen; nicht wie heute, wo sie mir nachlaufen, und wie Lemminge das Unglück nicht sehen. Damals, als ich noch selbst entscheiden musste, was ich tat. Damals, als ich noch selbst entscheiden musste, wann ich Befriedigung brauchte. Damals, als ich noch keinen Meister hatte. Aber ich will versuchen, zu erzählen, wie sich mein Leben grundlegend veränderte.

Es ist einer dieser ausgeflippten Discoabende im Urlaub, nach einem heißen Tag am Strand. Da ich keine all zu festen Bindungen pflege, kommt es, dass ich allein in die Disco gehe. Ich habe mal wieder so richtig Lust auf Tanzen bis zur Extase und danach hemmungslosen, wilden Sex. Am besten zu dritt; mit einem Pärchen zusammen.

Wie in den Urlaubsdiscos üblich, kommen alle schon recht früh in Stimmung. Auch ich habe schon den einen, oder anderen Drink und freu mich auf das Freedance. Freedance in dieser Disco ist ganz was anderes als sonst. In dieser Disco bedeutet Freedance, dass man vollkommen nackt tanzen kann.

Der DJ sagt "Freedance" an und alle auf der Tanzfläche, ziehen sich bis auf Bikini oder Badehose aus. Da ich zu den Schamloseren gehöre, ziehe ich mich, wie andere auch, schon komplett aus. Dann senkt sich die Tanzfläche ab. Während des Absenkens quillt durch kleine Löcher im Boden ein sehr luftiger aber alles umschließender Schaum. Dieser Schaum fühlt sich absolut irre an und nach ein paar Sekunden tanzen alle in brusthohem Schaum. So vor den Gaffern geschützt ziehen sich nun auch die Prüderen komplett aus. Es ist ein geiles Gefühl, wenn der kühlende Schaum selbst in die intimsten Regionen dringt.

Da ich ja nicht alleine auf der Tanzfläche bin und auch die Anderen ähnlich denken wie ich, lassen die ersten Annäherungsversuche nicht lange auf sich warten. Besonders bei den Blicken des Pärchens gegenüber wird mir heiß. Sie hat lange fast schwarze glänzende Haare, ein wunderschönes Gesicht und magische Augen. Anders als alle anderen trägt sie noch ein besonders großes Halstuch. Soviel man von ihrem Körper sehen kann, lässt sich auf eine sportliche Figur schließen. Jedes mal, wenn sich unsere Blicke treffen läuft ein Schauer über meinen Rücken und ich kann meinen Blick nicht von ihr lassen. Ich kann mich erst von ihrer Magie lösen, wenn sie mich nicht mehr ansieht. Auch der Mann hat ein perfektes faszinierendes Gesicht und fast schwarzes aber recht kurzes Haar und auch seine Augen sind so unergründlich tief, dass man darin versinken möchte. Aber die Magie seiner Augen ist nicht so fesselnd wie bei ihr. Auch bei ihm ist eine sportliche Figur zu vermuten. Und auch er trägt ein besonders großes Halstuch.

Fasziniert schaue ich sie an, und lächle ihnen zu. Beide schauen auch mich an. Nach kurzer Zeit schaut sie ihn fragend an. Er schaut mich an, und ich merke, wie seine Blicke an mir herunter wandern. Eigentlich komisch, denn durch den Schaum kann er mich doch gar nicht sehen. Dann nickt er und meine Blicke treffen sich mit ihren. Sie lächelt mich an und ich tanze auf sie zu. Bei ihr angekommen bemerke ich, dass der Mann gar nicht mehr bei ihr steht. Beim Tanzen sehe ich den Mann aber wieder. Er tanzt langsam um mich rum, so dass ich irgendwann zwischen den Beiden stehe. Wir tanzen immer dichter beieinander und ich spüre, wie wir uns immer mehr berühren. Immer wieder begebe ich mich in die Magie ihrer Augen. Nach einiger Zeit bemerke ich die anderen gar nicht mehr und es kommt mir vor, als wären nur wir drei auf der Tanzfläche. Mittlerweile tanzen wir alle drei eng aneinander geschmiegt; sie vor mir, er hinter mir. Es lässt sich nicht verbergen, dass ihn das auch nicht kalt lässt, denn sein bestes Stück drückt immer wieder von hinten zwischen meine Beine. Sie schmiegt sich mit ihrem Rücken auch dicht an mich heran, dass ich sie mit meinen Händen streicheln und massieren kann. Langsam aber sicher atmet auch sie etwas schwerer. Als ob ich es kontrollieren wollte, gleiten meine Hände in Richtung ihr Lustzentrums, doch bevor ich da ankomme hält sie sie fest und dreht sich um. Dann dreht sie auch mich so langsam um. Er dreht sich aber nicht um, sondern streichelt mich weiter. Ich will ihn auch streicheln, werde aber von ihr zurückgehalten. Sie führt meine Hände beidseitig an mir vorbei an ihren Hintern und zeigt mir, wie ich sie massieren soll. Dann liebkost sie meinen Busen. Er beschäftigt sich mit meinen unteren Regionen und ich zerplatze fast vor Lust. Dann merke ich, wie sie ihr Halstuch löst und kurz darauf werden meine Hände auf ihrem Hintern damit zusammengebunden werden. Da das alles viel zu schön ist, genieße ich weiter und lasse es geschehen. So in meiner Bewegungsfreiheit doch wesentlich eingeschränkt, merke ich, wie ich nur noch viel geiler werde und auch die Musik wird immer exstatischer.

Dann spüre ich wieder ihre Hände an meiner Brust. Sie massiert mich immer stärker. Jede Welle der Lust treibt mich näher zum Orgasmus. Sein Küssen und Streicheln geben ihr Übriges. Zwischen meinen Beinen muss es schon fast triefen. Ich erschrecke ein wenig, als ich auf einmal etwas kühles, metallenes, hartes zwischen meinen Beinen spüre. Schon ganz in Trance lasse ich ihn aber gewähren und öffne sie, als er mit dem Ding weiter hoch zu meinem Lustzentrum gleitet. Nun gleitet auch sie mit ihren Händen zu meinem Lustzentrum um drückt meine Beine noch weiter auseinander. Weil es so geil ist, lasse ich die beiden ganz willenlos gewähren. Breitbeinig da stehend merke ich, wie er vorne mit einem Finger in mich eindringt. Ganz sanft aber doch fordernd. Dann nimmt er zwei Finger. Ich werde immer lockerer und genieße alle Liebkosungen. Dann zieht er beide Finger wieder zurück um mit dem harten Teil langsam in mich einzudringen. Die Kühle des Metalls lässt mich erschauern. Das Teil muss einen ziemlichen großen Durchmesser haben, denn die zwei Finger vorher waren gar nichts dagegen. Ihre und seine Liebkosungen und Streicheleinheiten lassen mich aber ganz locker werden, so dass er immer tiefer mit dem "Rohr" in mich eindringen kann. Noch ein paar Bewegungen und ich spüre, wie sich ganz vorne, direkt vor dem Lustzentrum ein Röhrchen seinen Weg in meine Blase sucht. Ich wundere mich schon ein wenig, bin aber von den Gefühlen derart gefangen, dass ich auch das ohne Gegenwehr mit mir machen lasse. Kurz darauf spüre ich, wie der ganze Bereich um meine Vagina und meine Schamlippen von kühlem Metall umgeben sind.

Die beiden müssen da unten fertig sein, denn sie gleitet nun wieder zu meiner Brust. Auch er gleitet mit einer Hand immer höher. Als er meinen Mund erreicht, fragt er: "Fertig?" Da ich nicht verstehe, was er meint, kann ich nur mit den Achseln zucken. Doch dann merke ich, dass die Frage nicht an mich, sondern an seine Partnerin gerichtet war, denn sie nickt kurz.

Ich merke noch einen leichten Druck in der Schamgegend. Sofort danach hätte ich laut los geschrieen, wenn er mir nicht den Mund zugehalten hätte. Es kommt mir vor, als wäre das Rohr in mir drin explodiert. Das ganze schöne Gefühl ist komplett weg, da ist nur noch der unsägliche Schmerz von tausenden Nadelstichen. Da die Musik sehr laut und hektisch ist, bemerken die anderen mein Stöhnen nicht, und was da unten los ist, können sie auf Grund des Schaums nicht sehen. Mit riesigen fragenden Augen sehe ich ihn an. Als hätte ich ihn gefragt, flüstert er mir ins Ohr: "Das war das Zeichen, dafür, dass du ab sofort zu uns gehörst. Gleich wird der Schmerz da unten verfliegen, dann wird dir ganz schön schwummrig werden und du wirst dich, ob du willst oder nicht, langsam unseren Befehlen unterordnen. In etwa 5 Minuten wirst du so müde werden, dass du dich nicht mehr auf den Beinen halten kannst und wirst einschlafen." Mit einem sehr fiesen Unterton sagt er noch: "Wenn du aufwachst, wirst du dich nicht mehr wieder erkennen."

Er war noch nicht ganz fertig, da merke ich, wie sich der Schmerz tatsächlich verflüchtigt. Und als wenn man einen Schalter umgelegt hätte, fühle ich mich auf einmal, als hätte ich sehr viel mehr getrunken, als ich vertrage. Zwar habe ich noch gar keine Lust die Party hier zu verlassen, doch klingt das, was die beiden sagen ganz einleuchtend. Ich ziehe mich also auf Befehl wieder an, und gehe dann ebenfalls den Befehlen gehorchend mit den beiden aus der Disco. Das letzte, woran ich mich noch erinnern kann, ist, dass ich mich in ein Auto setze und angeschnallt werde.

(Diese Nachricht wurde am 14.10.03 um 00:45 von HerMaster geändert.)
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HerMaster
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  Re: FullControll Datum:14.10.03 12:34 IP: gespeichert Moderator melden


Ganz langsam wache ich auf, ich strecke mich, dehne mich und kuschel mich wieder in die Decke. Dann wundere ich mich langsam. Was ist das eigentlich für eine Decke? In was für einem Bett liege ich überhaupt? Was ist das für ein Raum? Wie bin ich hier her gekommen?
Ich lasse meine Blicke umherschweifen und schaue mir den Raum etwas genauer an. Der Raum ist rund und sehr groß. Ich schätze mal vom Durchmesser so etwa 10 Meter. Die Decke ist nicht nur eine einfache Decke, sondern ein mit unzähligen Spiegeln ausgekleidetes Gewölbe. Das ist schon irre, wenn man sich zig mal aus verschiedenen Perspektiven anschauen kann. Über das Fußende hinweg sehe ich auf eine große, sehr massiv wirkende Tür. Die Tür ist so groß, da würde sicherlich auch "mein" Bett hindurch passen, obwohl es so groß ist. Rollen hat es ja. Ansonsten wirft die komplette Wand ein gedämpftes, recht angenehmes Licht in den Raum. Außer dem Bett steht da noch ein Gynäkologenstuhl und ein Tischchen mit allerlei glänzenden Sachen drauf, in dem Raum.
Erst bei dem Anblick des Stuhls denke ich wieder zurück an das, was geschehen war. Sofort greife ich mir zwischen die Beine und spüre, dass ich nichts spüre. Zumindest nicht das, was ich erwartet habe. Hastig schlage ich die Decke zurück und erschrecke, als ich ein blitzblankes Stück Metall zwischen meinen Beinen entdecke. Diese metallene "Muschel" liegt fest auf der Haut. Es scheint mir, als ob sie mit der Haut verwachsen sei, denn selbst mit einem Fingernagel komme ich nicht zwischen Haut und Metall. Die Muschel deckt meinen kompletten Schamhügel ab, ist oben rund, und läuft dann zwischen meinen Beinen zu einem recht schmalen Band zusammen. Da wo eigentlich meine Schamlippen sind, und sich meine Vagina befindet, finde ich zwei "Anschlüße" einen sehr kleinen und einen doch ziemlich großen. Nach hinten hin wird das Band noch schmaler um bei meinem Anus wieder breiter zu werden. Auch dort finde ich einen ähnlich großen Anschluß wie vorne. Dann geht das Band noch etwas höher, um in einem kleinen Herz über dem Steißbein zu enden. Und auch dort, wie überall bekomme ich nicht einmal einen Fingernagel zwischen Haut und Metall.
"Na, gefällt dir dein neuer Intimschmuck ?" höre ich auf einmal und erschrecke zu tiefst. Von meiner eigenen "Leibesvisitation" ganz eingenommen habe ich gar nicht bemerkt, dass jemand herein gekommen ist. "Er sieht wundervoll aus, und dass ich ihn nie wieder ablegen kann, macht mich schon jetzt ganz geil !!!", antworte ich und kann nicht fassen, was ich da gerade gesagt habe. Dieses Ding das zwischen meinen Beinen soll immer und ewig dort bleiben? Und ich finde es so wundervoll? Und das macht mich geil? In der Tat, ich fühle schon, dass ich ziemlich erregt bin und schlecht sieht es auch nicht aus, aber dass ich es nie wieder ablegen kann ist doch nicht so ganz mein Wunsch. "Ah, Prima, das ist ja toll, die Nanos sind schon bis in dein Gehirn vorgedrungen.", sagt mein Gegenüber und erzählt weiter: "Du musst wissen, bei den älteren Nanos, da ging das nicht so schnell, da sind die Sklaven aufgewacht und haben noch direkt mitbekommen, wie sie erst zu Sklaven wurden. Die haben sich noch gewehrt und haben ziemlich gelitten darunter. Bei den neuen Nanos, wehrt sich nur noch dein Geist, dein Körper gehorcht schon vollkommen uns."
Wie, ich soll eine Sklavin sein, das kommt gar nicht in Frage und ich will protestieren: "Ja Meister, mach mich zur perfekten Sklavin, ich will dir als Lustobjekt dienen und weitere Sklavinnen und Sklaven für dich rekrutieren. Ich unterwerfe mich komplett deinem Willen." Was hab ich da gerade gesagt? ich will ihm zur Sklavin werden? Ein Lustobjekt sein? Andere rekrutieren? Das kann doch nicht wahr sein. Er soll mich gefälligst von dem Keuschheitsschmuck befreien und mich in Ruhe lassen. Ich versuche es also noch einmal mit dem Protestieren: "Ja Meister, bitte leg mir auch das restliche Geschirr noch an, damit ich komplett dir gehöre und mich selbst nicht mehr stimulieren kann !!!" Das ist doch nicht zu fassen, demnächst bin ich besser ruhig, sonst reite mich noch weiter rein.
"Na dann wollen wir mal: Steh jetzt auf, geh zu dem Stuhl, setzt dich darauf und leg deine Beine in die Schalen" sagt der Mann. Er hat einen weißen Kittel an und sieht sehr elegant und ansprechend aus. Wie in Trance gehorche ich und stehe auf, begebe mich zu dem Stuhl, setze mich darauf und lege meine Beine in die Schalen. Nun schnallt er sowohl die Beine in den Schalen, als auch meinen Bauch auf der Lehne fest. Mit ein paar Handgriffen hat er auch meinen Kopf mit einem Gestell an dem Stuhl fixiert. Zu guter letzt fixiert er meine Arme in den dafür vorgesehenen Halterungen. Ich kann mich nun nicht einmal ein klein wenig bewegen. Dann drückt er für ein paar Sekunden auf eine Taste.
"So, ich habe dich jetzt kurz einem superstarken, hochfrequenten, elektromagnischen Feld augesetzt. Dieses Feld legt für ein paar Minuten alle Nanos lahm, so dass du nun wieder die komplette Kontrolle über dich selbst hast. Ich hoffe du verstehst, warum ich dich erst richtig fixiert habe", erklärt er mir und fragt: "Was möchtest du wissen?"
"Wer seid ihr? Was macht ihr mit mir? Was soll das Ganze?", sprudelt es aus mir raus.
Er setzt sich auf einen Stuhl, den er irgendwo her gezaubert hat, direkt zwischen meine Beine, so dass er meinen intimsten Bereiche sehen könnte, wenn da nicht mein Keuschheitsschmuck wäre. Er legt seine Hände auf meinen Bauch und sagt: "Liebe Jennifer, ich weiß, dass du eigentlich nicht Jennifer heißt, und genauso wenig heiße ich Mr. Hyde, obwohl du mich so nennen sollst. Unsere Organisation kannst du FullControll nennen, und unser Ziel ist es, die Macht über möglichst viele Manager der Industrie zu erlangen, damit wir über kurz oder lang die Macht über das Geld erlangen und darüber eine neue Weltmacht aufbauen können. In dieser schönen neuen Welt werden wir dann nach und nach alle Leute mit diesem Keuschheitsschmuck ausstatten, so dass wir jegliche Kontrolle über jeden und jede haben. Deine Funktion bei dieser Angelegenheit wird sein, dass du als Köder für die Manager dienen wirst. Du wirst ihnen ein paar mal als Sexsklavin dienen, sie um deinen Finger wickeln und im passenden Moment, wo wir durch dich genug über sie und ihre Geschäfte erfahren haben, wirst du sie ebenso zu Sklaven oder Skalvinnen für uns machen, wie du zu einer Sklavin geworden bist."
Von diesem fiesen Plan ganz fasziniert, spüre ich, wie er in meiner Ellenbeuge mit einer Kanüle nach einer Vene sucht. "Was wird das nun wieder?", frage ich. Er setzt eine Spritze an und sagt: "Dir wird gleich schnell schummrig werden und du wirst sehr schnell einschlafen, denn ich injiziere nun mit einem Narkosemittel ein paar neue Nanos. Diese Nanos sorgen dafür, dass wir selbst deinen Willen absolut kontrollieren können. Sie setzen sich in deinem Gehirn fest und du wirst, wenn du aufwachst, nicht nur wie eine Sklavin reagieren, sondern dich auch so fühlen und auch dein Wille wird gebrochen sein. Du wirst nicht den kleinsten Gedanken an Widerstand haben." Mit diesen Worten drückt er den Inhalt in meine Vene. Wie ausgeknipst wird mir sehr schnell schummrig und das letzte, an das mich erinnern kann, ist, dass er das Tischchen mit den glänzenden Metallteilen herbei holt.
(Diese Nachricht wurde am 14.10.03 um 12:34 von HerMaster geändert.)
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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: FullControll Datum:15.10.03 13:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hmmmm, tja wenn es immer alles so einfach wäre, ein paar "Nanos" spritzen und schon flutscht alles *gg*
Bin trotzdem gespannt wie das noch weiter geht
Keep on writing!
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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Yogibaer1979 Volljährigkeit geprüft
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  Re: FullControll Datum:25.10.03 14:45 IP: gespeichert Moderator melden


Bin auch schon sehr gespannt wie es weiter geht...
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Roger_Rabbit
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  Re: FullControll Datum:12.11.03 18:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hi HerMaster!

Deine "Nanos" gefallen mir. Aber gibt es in deiner futuristischen Welt noch so etwas schnödes wie ein Faxgerät? Das sind ja Steinzeitmethoden.

PS: mit dem Latex-Anzug könntest du Gefahr laufen verschoben zu werden. Das paßt mehr zu Fetisch-Geschichten.
Auf Wiederlesen

Detlev
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HerMaster
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Manchmal ist die Realität viel überwältigender als der Traum, ... also ran an die Umsetzung der Träume!!!

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  FullControll 4 Datum:23.02.04 21:15 IP: gespeichert Moderator melden


Nach ein paar Sekunden öffnet sich auch die Tür und ein sehr gut aussehender
Mann kommt herein. Er hat eine sehr kräftige und sportliche Figur. Das kann ich
erkennen, weil er fast nackt ist. Fast nackt soll heißen, dass er genau wie ich
auch eine ganze Menge Anschlüße am Körper trägt. Und genau da, wo ich meinen
Keuschheitsschmuck in Form der Keuschheitsmuschel trage, trägt auch er einen
Keuschheitsschmuck. Meine Muschel, die ja nur meine Schamlippen bedecken muss,
ist noch recht klein. Bei ihm sieht sie erheblich größer aus. Aber doch noch so
klein, dass sie wahrscheinlich unter Straßenkleidung nicht auffallen würde. So
viel ich in der Kürze sehen kann, ist auch bei ihm das Schild komplett mit dem
Körper verwachsen. Unten, wo wahrscheinlich sein Glied endet, ein kleiner Anschluß
und genau wie bei mir ist auch bei ihm der hintere Teil über dem Anus und Steißbein
ausgeformt. Auch er wird sich dort gewiß nie mehr berühren können.
"Hallo Susanne, bei dir bringe ich immer gleich einen Wagen
mit, denn deine Sklavinnen sind immer so gut verpackt. Das scheint ein Hobby von
dir zu sein. Du scheinst da deine sadistische Ader auszuleben." Sagt er mit
einem fiesen Augenzwinkern und hebt mich vorne auf den Wagen. Ganz erstaunt,
dass er heute einen supergroßen Wagen dabei hat, fragt sie: "Warum hast du denn
heute einen so großen Wagen dabei, die Jennifer ist doch gar nicht so groß."
"Das wirst du gleich merken". Sagt er, drückt eine Taste auf seinem Transponder und
sofort hört man das Fiepen und Quitschen wie von einem Faxgerät. Wie plötzlich in Trance
gefallen, setzt sich sogleich die Susanne neben mich auf den Wagen und nimmt
genau meine Stellung ein. "Was geschieht mit ihr?", frage ich ganz erstaunt.
"Sie hat soeben eine neue Programmierung bekommen und der größte Teil ihrer
derzeitigen Nanos sind gelöscht worden. Bis auf die Steuernanos im Gehirn. Sie ist also auf
den Status direkt nach ihrer Rekrutierung zurückgefallen. Da sie offensichtlich
sehr neidisch auf die neuen Sklavinnen ist, da die mit den neuen Nanos
ausgestattet sind, hat Mr. Hyde entschieden, die noch neueren und noch in der
Testphase befindlichen Nanos an ihr auszuprobieren. Die alten Nanos wird sie mit
der Zeit über den Urin ausscheiden. Die restlichen alten Nanos werden gelöscht,
wenn Sie mit den neuen unter Kontrolle steht. Welche Funktionen nun
hinzugekommen sind, weiß ich nicht, aber es ist ein immenser Fortschritt zu
erwarten..." Derweil er mir das alles erklärt, fährt er uns durch verschiedene
Gänge und Aufzüge und ich werde durch die Hormone immer geiler. An einer Tür
übergibt er Susanne einem anderen Diener und fährt mich weiter. Schließlich an
einer weiteren Tür angekommen stoppt er erneut und betätigt eine Taste. Sofort
geht die Tür auf und ein älterer Herr begrüßt uns: "Ist das mal wieder eine
Sklavin von Susanne? Der muss mal Einhalt geboten werden, so geil, und so
verschnürt, wie die hier immer ankommen, habe ich immer Last sie wieder herunter
zu holen und mit dem eigentlichen Training anzufangen. Das ist doch alles gar
nicht nötig." "Nun ja, die Susanne erhält im Moment eine neue Bestimmung"
erzählt der Diener mit einem süffisanten Schmunzeln stellt mich mitten im Raum
ab und verschwindet. "Na dann wollen wir mal. Möchtest du es lustvoll, oder
langweilig?" fragt er mich und hält ein rotes und ein grünes Fläschchen in der
Hand. Nicht so ganz wissend, was er meint, sage ich spontan: "Lustvoll" Mit ein
paar Handgriffen setzt er nun das grüne Fläschchen an einen Anschluß an meinem
Hinterteil und drückt dessen Inhalt in meine Blutbahn. Nebenbei erklärt er, dass
mit dem einen Fläschchen ein riesen Orgasmus ausgelöst wird um dadurch den
Hormonspiegel wieder zu normalisieren und mit dem anderen einfach der
Hormonspiegel chemisch normalisiert wird. Das Missliche bei der ersten Variante wäre
allerdings, dass ein Orgasmus in der kauernden Stellung nicht sonderlich
genußvoll wäre, da recht häufig mit Krämpfen zu rechnen sei. Während er das
erzählt baut sich in mir tatsächlich ein Orgasmus auf, wie ich ihn noch nie
hatte. Der Orgasmus ist überwältigend und ich ringe nach Luft, als er über mich
herein stürzt. Ich will mich strecken und ihn in vollen Zügen genießen, doch das
verhindert der Zwangsanzug sehr zuverlässig, so dass ich ihn nur in dem
zusammengekauerten Zustand mit entsprechenden kleineren Krämpfen erleben
kann. Nach ein paar Minuten, bin ich von meiner Geilheit her wieder auf normalem
Niveau. Dies bemerkt auch der Trainer und öffnet nun endlich die einzelnen
Zipper, so dass ich mich endlich wieder strecken und aufrichten kann. "Da ihr
Sklavinnen, ja mental schon so weit Sklavinnen seid, dass ihr da gar nicht mehr
trainiert werden müsst, können wir gleich weiter zum Punkt Rekrutierung
kommen.", sagt der Trainer und wir gehen weiter in einen ziemlich großen Raum.
In diesem Raum ist es sehr warm und es stehen sehr viele Krankenhausbetten
darin. In diesen Betten liegen Männer und Frauen verschiedenen Alters,
verschiedener Herkunft und verschiedener körperlicher Statur vollkommen nackt
und unbedeckt. In dem einen Bett liegt beispielsweise ein
schlanker gut gebauter nicht all zu großer Latino. In einem anderen eine
wunderschöne blonde großgewachsene Schönheit; wahrscheinlich skandinavischer
Herkunft. Alle Typen sind vorhanden. "Die Personen hier stehen alle unter
Drogen", sagt er und führt weiter fort, "sie haben sich zwar freiwillig auf
einer Party für diese Rekrutierung gemeldet, doch um sicher zu gehen, dass sie
es sich nicht im letzten Moment anders überlegen, habe ich Ihnen ein Droge in
die Drinks gemischt, die sie mit der Zeit bewegungsunfähig gemacht hat. Als sie
es merkten, dass sie langsam sediert wurden, hatten alle schon so viel von der
Droge aufgenommen, dass es für sie kein Zurück mehr gab. Ich konnte sie also ganz
ohnejegliche Gegenwehr abtransportieren und ausziehen lassen. Diese Droge hält
weiter zwar ihren Geist noch wach, aber wie gesagt, sie sind noch für die nächsten 24
Stunden, oder auch länger, vollkommen bewegungsunfähig und können sich absolut
nicht wehren. Du kannst also in aller Ruhe mit deinen Übungen beginnen. Ich führe es hier an
Gitte einmal vor.", sagt er und geht mit mir zu der blonden Schönheit. Mit
geübten Handgriffen öffnet er ihre Beine, so dass ihr Lustzentrum offen
zugänglich ist und in voller Pracht vor uns liegt. Er nimmt das für sie
bereitliegende Keuschheitsschild und massiert offenbar sehr geschickt ihre Schamlippen
und ihren Kitzler. Nach ein paar Sekunden ist ihr die Erregung deutlich
anzumerken. Ein leichtes Stöhnen ist zu vernehmen. "Normalerweise dauert das ja
bei euch Frauen etwas länger, doch die verabreichte Droge und die darin
enthaltenen Hormone sorgen dafür, dass es erheblich schneller geht", sagt er und
führt den forderen Teil des Schildes in die mittlerweile feuchte Vagina ein. Mit
geübten Handgriffen platziert er das Röhrchen für die Harnröhre und drückt die
Muschel mit einem festen Ruck tief in ihre Lusthöhle hinein. Ein heftiges
Stöhnen der blonden Schönheit ist das Ergebnis. Dann stellt er ihre Beine noch
weiter an, damit er auch an ihren Anus herankommt. Mit ein wenig Vaseline
massiert er ihre Rossette, um dann langsam mit dem Zeigefinger in sie
einzudringen. "Offensichtlich ist sie auch hinten schon gut eingeritten", sagt
er, als er auch schon mit zwei Fingern in ihr steckt, "denn normalerweise ist
das sehr viel zeitaufwändiger, und auch an ihrem Stöhnen kannst du erkennen,
dass sie da schon öfters geritten wurde" Ein paar Sekunden später steckt er fast
mit der ganzen Hand drin. "Nun gut, dann müssen wir halt den XXL-Plug nehmen",
sagt er und setzt mit der anderen Hand einen wirklich großen Buttplug mit
wenigstens 5cm Durchmesser auf den Anschluß des Keuschheitsschildes auf. Dann
zieht er die andere Hand komplett aus ihr raus, um sogleich den XXL-Plug in
selbige Öffnung zu drücken. Mit einem deutlich zu vernehmenden Ruck flutscht der
Buttplug über die dickste Stelle und wird durch den Schließmuskel nun fest in
ihr gehalten. Ein erneutes lautes Stöhnen zeigt, dass sie gerade kurz vor einem
riesigen Orgasmus steht. Doch da kommt der Sadist bei ihm durch, denn er sagt: "Nun
ist aber Schluß mit lustig". Dann drückt er eine Taste auf dem Keuschheitsschild.
Sofort verzerrt sie vor lauter Schmerz das Gesicht und schreit aus voller Kehle.
Nach ein paar Sekunden beruhigt sie sich aber und schläft ein. "Genauso wie du
damals in der Disco eine Sklavin geworden bist, ist sie ab jetzt eine Sklavin
von Mr. Hyde. Sie wird nun genau wie du die einzelnen Schritte durchlaufen, ihr
Wille wird gebrochen werden und auch sie wird später neue Sklavinnen
rekrutieren." Dann dreht er sich zu mir um und sagt: "Da das Ganze bisher für
dich ja eigentlich nichts Neues ist, du hast es ja bereits an dir selbst
erfahren, werde ich dir die gleiche Prozedur mal an einem Mann zeigen. Das
klappt eigentlich ganz ähnlich wei bei euch Frauen, aber doch ein wenig anders."
Dann schiebt er mich zu dem gut gebauten Latino. "Nimm dieses Schlauchende mal in
den Mund" sagt er und hält mir einen relativ dünnen Schlauch hin. Gespannt, was
nun passiert, nehme ich ihn in den Mund. Dann sehe ich, wie er das andere Ende
bei dem Latino ins Glied einführt. Er schiebt ihn weiter und weiter und auf
einmal merke ich, wie sich sein Urin in meinen Mund ergießt. Ich will ihn schon
auspucken, doch befiehlt er mir:" Schlucken!!!" Sofort vergesse ich den vorigen
Gedanken wieder und schlucke. Ich schlucke, bis nichts mehr kommt. Dann befiehlt
er mir: "Saugen!!!" Und ich sauge auch noch den letzten Rest aus seiner Blase.
Dann schneidet er mit einer Schere den Schlauch etwa 5-6 Zentimeter von seinem
Glied entfernt ab. "Nun kommt der Teil, den du sicher demnächst öffters machen
wirst. Du wirst ihm nun einen Blasen." Auch diesmal nehme ich den Befehl ohne
jegliche Antwort auf und setze mich auf seine Beine, um seinen Freudenspender,
der bald gefangen sein wird, ein letztes Mal zu stimmulieren. Ich
nehme ihn in meinen Mund und spiele mit meiner Zunge an seiner Eichel herum.
Innerhalb von nur wenigen Sekunden entwickelt sich sein Glied zur vollen Größe.
Der ältere Herr hat gut geschätzt, denn nun sind nur noch 1 bis 2 Zentimeter von
dem Schlauch übrig. Dann befiehlt er mir: "Kurz bevor er kommt, hör auf." Das
hat er gerade noch früh genug gesagt, denn ich merke schon, wie er in den Beinen
anfängt zu zucken. Bevor er sich aber in meinen Mund ergießt, lasse ich schnell von
seinem Glied ab. Wir müssen etwas warten, bis die Schwellkörper wieder etwas
leerer sind, denn jetzt kommt der schmerzhafte Teil für ihn" sagt er und setzt
einen fast zu einem Halbkreis gebogenen Stift an dem Schlauch an. Nach ein paar
Sekunden, prüft er, ob das Glied schon etwas in sich zusammengefallen ist. Dann
schiebt er den gebogenen Stiftn mit sehr viel Kraft in den Schlauch ein, und sein noch halb
erregiertes Glied wird dadurch zu einem nach unten gebogenen prallen Halbkreis.
"Nun muss schnell die Röhre aufgeschoben werden, damit sich die Nanos mit seinem
Glied verbinden, bevor es zusammenfällt.", sagt er und schiebt schnell die
bereitliegende Röhre über das Glied. Nun ist von seinem Glied nur noch der Ansatz
und die übriggeblieben 1-2 Zentimeter Schlauch zu sehen. Alles andere ist verschwunden.
Und auch bei ihm führt der Druck auf die versteckt angebrachte Taste zu einem lauten
Schmerzschrei. Nach ein paar Sekunden wirkt allerdings auch bei Ihm die Droge,
so dass er sehr schnell einschläft. Dann sagt er, dass die restlichen Dinge in
seinem Schlaf angebracht werden können. Wie schon bei Gitte gesehen, bereitet er
seinen Anus auf das eindringen vor, doch braucht er bei dem Latino nur einen
recht kleinen Buttplug. Dieser wird aber auch von seinem Schließmuskel fest in
ihm gehalten. Da er vorne ja bisher nur die Röhre "montiert" hat, nimmt er nun
das Keuschheitschild und verbindet den Buttplug damit. Dann rastet er die Röhre
auf der Innenseite des Keuschheitsschildes ein und drückt dieses ganz fest an.
Dadurch kommen seine beiden Hoden rechts und links von der Röhre in kleinen
Mulden im Keuschheitsschild zu liegen. Und auch das Schlauchende rutscht dadurch
in den dafür vorgesehenen Verschluß. Noch immer drückt er das Schild fest an und
betätigt dann wieder eine Taste an dem Schild. "Wenn der Latino nun wach gewesen
wäre, hätte man ihn sicher wieder schreien hören", sagt der ältere Mann und
führt weiter aus, "denn nun hat sich auch das Keuschheitsschild fest mit seinem
Körper verbunden und auch er ist damit zu einem Sklaven von Mr. Hyde geworden.
Mit allen Konsequenzen" Dann lässt er los und übrig bleibt eine silbern
glänzende gleichmäßige Muschel, die fest mit seinem Körper verbunden ist und
seine Genitalien komplett einhüllt. Sie verläuft genau wie bei Gitte und mir in
einem dünnen Streifen weiter zum Anus, hat dort einen Anschluß und endet kurz
darüber. Auch wenn manche Frauen es sicher schade finden werden, aber er wird
mit seinem Freudenspender nie wieder eine Frau beglücken können. "Nun darfst du
aber mal üben und zeigen, dass du alles verstanden hast." sagt er und führt mich
zu einem Bett, wo eine zugegebenermaßen auch für mich sehr reizvolle Südländerin
liegt. Sie hat lange schwarze Haare, dunkle Augen und ihre Haut ist sehr dunkel,
etwa nußbaumbraun, aber hat einen sehr gepflegten Schimmer. Sie ist, dem Typ
entsprechend nicht sehr groß und hat eine sehr gute Figur.
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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: FullControll Datum:23.02.04 22:32 IP: gespeichert Moderator melden


Schön das diese doch ziemlich irre Geschichte weiter geht, ich dachte schon das wäre wieder eine der Unvollendeten.
Bin gespannt was du dir noch alles ausgedacht hast!
cu
Tom
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  Re: FullControll Datum:24.02.04 10:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo HerMaster !

Die Fortsetzung ist dir gelungen. Ganz schön heftig dieses Kopfkino. Bin mal gespannt für was diese Nano s noch alles gut sind.

Gruß SteveN



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blackduck Volljährigkeit geprüft
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  Re: FullControll Datum:05.09.04 17:38 IP: gespeichert Moderator melden


hi,
gibts hier vielleicht auch mal eine Fortsetzung?

nicoduck
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  Re: FullControll Datum:14.09.04 18:14 IP: gespeichert Moderator melden


ja hoffentlich gibt es eine fortsetzung, diese geschichte schreit danach,

bin mal gespannt was da alles noch kommt

mach weiter so und spann uns nicht so lange auf die folter




dominante grüße von
Herrin Nadine

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  Re: FullControll Datum:15.10.04 16:33 IP: gespeichert Moderator melden


Jo es kommt eine Fortsetzung.

Salamitechnik ist zwar nicht schlecht, aber all zu dünn sollten die Scheiben doch nicht sein.
Daher geduldet euch noch ein wenig. Eine Fortsetzung ist in Arbeit. Bisher ca. 1000 Worte. Unter 2000 geht die Fortsetzung nicht raus

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  Re: FullControll Datum:19.10.04 21:28 IP: gespeichert Moderator melden


freut mich zu hören dürfen daß es weitergeht
aber wann das ist das große fragezeichen
wünsche dir ideen und die passenden worte dabei, ein wenig sitzfleisch und spaß beim schreiben

danke




dominante grüße von
Herrin Nadine

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Thegreen
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  Re: FullControll Datum:26.11.04 16:38 IP: gespeichert Moderator melden


schreib doch bitte weiter
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  Re: FullControll Datum:30.11.04 23:52 IP: gespeichert Moderator melden


geh nach aachen und stell dich unter den achener trichter,
dann kann die geschichte weitergehen

du spannst uns sehr lange auf die folter

wann kommt endlich deine fortsetzung ?




(Diese Nachricht wurde am 30.11.04 um 23:52 von Herrin_nadine geändert.)


dominante grüße von
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  Re: FullControll Datum:01.12.04 01:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Herrin Nadine
Sorry, ich bin vielleicht nicht genug Insider bzgl. dem Trichter in Aachen. Das müßtest du mir erklären.

Aber wie gesagt, ich mag keine all zu dünnen Scheiben. Dennoch zur Beruhigung, soeben habe ich die nächste Fortsetzung fertiggestellt und werde sie gleich präsentieren.

Bis dann
HerMaster
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HerMaster
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  FullControll (5) Datum:01.12.04 01:12 IP: gespeichert Moderator melden


Auf dem Schild lese ich Ramona. Da ich ja auch ein wenig bi veranlagt bin, tut es mir leid, Ramona zwischen ihren Beinen komplett verschließen zu müssen. Insbesondere, weil sie mich mit einem so flehenden Blick anschaut. Da es mir aber befohlen wurde, fange ich also an. Ich stelle ihre Beine etwas an, so dass sie wie von selber zur Seite fallen und ihr Lustzentrum frei zugänglich vor mir liegt. Da sie dort unten komplett blitzblank rassiert ist, ist es für mich ein Leichtes, ihre Schamlippen zu erkennen, zu teilen und mit den Fingern zu massieren. Wie bei Gitte kommt auch sie recht schnell in Erregung, und meine Finger werden immer glitschiger. Dann nehme ich das Keuschheitsschild und führe es ihr in die Vagina ein. Auch wieder durch die fehlenden Haare kann ich sehr gut den Ausgang der Harnröhre sehen und kann mit wenigen Handgriffen das entsprechende Röhrchen dort einfädeln. Irgendwie erregt mich die Angelegenheit auch ein wenig und ich merke, wie sich ein Orgasmus bei mir aufbaut. Dies scheint der ältere Herr zu merken und sagt mir: "Ach so, die wachsende Erregung in dir ist ganz normal. Denn jedesmal, wenn du eine Sklavin oder einen Sklaven rekrutiert hast, wirst du belohnt. Und zwar durch einen richtigen echten Orgasmus. Nun wirst du verstehen, weshalb manche deiner Kolleginnen so eifrig sind." Ganz gefühlvoll drücke ich nun die Zapfen des Schildes soweit in sie rein, bis der Rand des Schildes auf ihrer Haut bündig aufliegt. Auch bei ihrem Hinterteil habe ich relativ leichtes Spiel und ich merke, dass auch bei ihr dieser Eingang nicht zum ersten mal genutzt wird. Daher reicht mir der ältere Mann direkt den XXL-Plug, den ich ebenso leicht in ihr verschwinden lasse. Wie bei Gitte flutscht auch dieser Plug mit einem deutlichen Ruck genau an seine Stelle. Ich will schon die Taste drücken, doch reicht mir der ältere Herr noch etwas. Es ist relativ schwer, aber unschwer zu erkennen, wofür es gedacht ist. Ich gehe etwas um das Bett herum und widme mich der Brust von Ramona. Dieses Brustschild passt sehr genau auf ihren Oberkörper. Wie ein goldenes etwas spitz geratenes auf dem Kopf stehendes Herz, umschließt es ihre Brüste komplett, um nach oben in eine Lasche zusammenzulaufen. Diese Lasche liegt perfekt auf ihrem Hals auf und stützt ihr Kinn. Am Hals ist es halb rund, so dass von vorne keine Haut mehr davon zu sehen ist. Nun reicht er mir noch ein zweites halbrundes Teil. Mir ist zwar klar, wo es hingehört, doch frag ich mich, wie ich es dort hin bekomme. Doch gleich drauf hebt er Romanas Oberkörper an, so dass ich es sehr einfach um ihren Hals legen kann. Als sich die Teile berühren, merke ich, wie sie ineinanderrasten und so Ramonas Hals komplett steif wird und ihr Kopf aufrecht gehalten wird. Sie ist nun von oberhalb der Schultern bis unterhalb des Schädels und dem kompletten Kinn in dieses Halskorsett eingeschlossen. Ich will schon zurücktreten, um mir das Werk anzusehen, doch wird mir noch etwas gereicht. Auch bei diesem Teil ist unverkennbar, wofür es gedacht ist. Es ist eine halbe Gesichtsmaske mit einem großen rohränlichen Knebel. Unter dieser Gesichtmaske verbirgt sich nach der Platzierung die komplette untere Gesichtshälfte. Über eine Lasche ist auch die Nase verkleidet.
Durch den Kragen doch in der Bewegung deutlich eingeschränkt, ist es recht schwierig, den Knebel in ihren Mund zu manöverieren.  Mit Unterstützung des älteren Mannes bekomme ich es allerdings doch hin. Auch die zwei kleinen Röhrchen für die Nasenlöcher finden ihren Weg. "Du mußt wissen", fängt er an, "Manche unserer Clienten schätzen Verschwiegenheit und Anmut über alles. Sie möchten zwar noch alle Öffnungen benutzen können, und normalerweise werden die Sklaven nichts gegen ihre Meister sagen, doch um jeden Zufall und alle Möglichkeiten auszuschließen, werden wir gebeten alles zu tun, um die Sklaven ruhig zu stellen. Und ich darf dir versichern, mit diesem Schild ist Ramona nicht mehr in der Lage auch nur irgendetwas zu sagen. Selbst grunzen oder stöhnen wird nicht mehr möglich sein, da die in dem Knebel enthaltenen Nanos zu den Stimmbändern wandern werden und diese ihrer Funktion berauben werden. Im Gegensatz zu dir, wird Ramona keine weiteren Sklaven rekrutieren, sondern einzig und allein als Lustsklavin dienen. Wie gesagt, alle drei Öffnungen können von ihren Meistern zur sexuellen Befriedigung genutzt werden, doch genau wie du wird sie keinen Lustgewinn dabei verspüren. Des Weiteren sind ihre neuen Meister ein wenig sadistisch veranlagt, denn sie haben explizit die ältere Generation der Nanos bestellt. Du weißt die, wo ihr Geist noch alles ganz normal mitbekommt, ihr Körper aber schon komplett Sklave ist. Und bezüglich Orgasmus hat sie auch schlechte Karten, da sie ja keine neuen Sklaven rekrutieren wird."
Dies höre ich zwar noch, kann mich aber nicht mehr so richtig konzentrieren, denn wie erwartet, bin ich durch die ganze Prozedur ganz schön in Fahrt. Er führt mich wieder zu Ramonas Lustzentrum wo er mich bittet, die Taste auf ihrem Keuschheitsschild zu drücken. Da sie durch den Knebel nicht schreien kann, bleibt es zwar still, aber ihrem  Gesichtsausdruck, oder dem, was davon noch übrig ist, kann man den Schmerz, den sie erfährt deutlich ansehen. Doch so, wie sie einen rieigen Schmerz erlebt, erlebe ich einen überwältigenden Orgasmus.

Als ich so langsam wieder richtig zu mir komme, ist Ramona schon eingeschlafen und das Unausweichliche und Unwiderrufbare hat seinen Lauf genommen. Nach ein paar Stunden ist Mr. Hyde um ein paar Sklavinnen und Sklaven reicher und ich um einige Übungen, als auch um ein paar überwältigende Orgasmen reicher. Der ältere Mann sagt: "Du lernst wirklich gut, ich glaube nach dem Hypnosestudio können wir dich auf die ahnungslosen Opfer draussen loslassen. Damit du auf dem Weg dorthin keine Dummheiten machst, muss ich dich noch für den Transport vorbereiten: Geh bitte in die Hocke und umschließe deine Beine ganz eng mit deinen Armen." Ohne einen Gedanken an Ungehorsam befolge ich die Befehle und er kann alle Zipper schließen. So wehrlos wie ich hier hergekommen bin, soll ich also auch wieder hier abgeholt werden. Dann drückt er eine Taste und ordert den Transport: "Transport von Sub-Training 02 zu Hypnosestudio 09 Objekt Sklavin Jennifer."

Der Transport läuft ähnlich ab, wie der erste. Bis auf die Tatsache, dass ich hier nun nicht irgendwie wieder von Wolke >SEX< heruntergeholt werden muss. "Hallo Jennifer," werde ich von einer außerst attraktiven Frau begrüßt, "Mein Name ist Negolah. Ich bin für alles, was mit Hypnose in diesem Institut zu tun hat, zuständig." Die Magie der Augen meines Entführerpaares war schon faszinierend, aber das, was von ihren Augen ausging, war überwältigend. Sie braucht mich nur anzusehen und ich bin in Trance, ohne dass ich vorher auch nur annährend in ihre Richtung geschaut habe. "Ach das war also der eigentliche Köder, mit dem du gefangen wurdest: Wie ich merke regierst du äußerst sensibel auf Hypnoseversuche. Aber das ist gut, denn um so besser funktioniert die Hypnose von dir aus." sagt sie und ich falle wieder aus der Trance. "Was war das jetzt?" frage ich. Sie geleitet mich zu einem sehr bequemen Sessel und antwortet: "Wie schon gesagt, bin ich hier für die Hypnose zuständig, und ich habe dich gerade getestet, ob du dafür empfänglich bist. Wir haben herausgefunden, dass oftmals jemand, der sich leicht hypnotisieren läßt, auch gut hypnotisieren kann." Auch sie setzt sich mir gegenüber in einen ebenso bequemen Sessel und fährt fort: "Wie du im Subtraining nicht zu einer Sklavin wurdest, sondern schon warst und dort gelernt hast, andere Sklaven zu rekrutieren, sollst du hier im Hypnosestudio nicht hypnotisiert werden, sondern in die Hypnose eingewiesen werden."

Sie nimmt sich ein Glas vom Tisch, der zwischen uns steht, gießt sich etwas Wasser ein und trinkt kurz daraus.  Dann lehnt sie sich wieder zurück und erzählt weiter: "Nebenbei, du kannst dir auch etwas Wasser nehmen. Zurück zum Thema. Du fragst dich sicher, warum wir Hypnose einsetzen. Nun ja, Hypnose ist ein sehr mächtiges Mittel um Menschen zu manipulieren. Es kann sehr gut genutzt werden, um die Schwäche des Opfers unbemerkt auszunutzen. Denn das ist nämlich das einzig Schwierige an unserem Geschäft : Wir müssen es schaffen, die Kontrolle über unser Opfer erlangen, bevor es merkt, dass es die Kontrolle verliert. Haben wir es erst die Schwäche heruasgefunden, gibt es für das Opfer kein Entrinnen mehr." Sie steht auf und geht zu einer Tür. "Komm mit, ich möchte es dir vorführen.", sagt sie und lädt mich ein, ihr zu folgen. Während wir einen schmalen langen Gang durchlaufen nimmt sie von einem Regal ein kleines Namensschildchen und steckt es an ihrer Bluse fest, dann erklärt sie: "In dem Raum, in dem ich dich gleich zurücklassen werde ist eine Spiegelwand. Du kannst hindurchsehen, doch von der anderen Seite sieht man nichts. Auf der anderen Seite ist eine Desous-Boutique. Dort kann die Frau von heute ganz normale Unterwäsche für den Alltag kaufen. Sie kann auch Reizwäsche für besondere Nächte anprobieren oder aber auch für die Normalbevölkerung schon fast perverse, für uns aber durchaus normale, Lack-, Leder und Latexwäsche anprobieren. In dieser Xtrem -Abteilung sind auch besondere Kleidungsstücke vorrätig. So findet sich dort neben dem einfachen Lederkeuschheitsgürtel, der nur zum Spielen gedacht ist, auch die etwas hochwertige Variante aus Edelstahl. Diese passt allerdings nur selten auf Anhieb. Was allerdings immer auf Anhieb passt, ist unser Keuschheitsschmuck . Die dort erhältliche Variante ist, so wie sie verkauft wird, zwar schon ausbruchsicher, aber noch nicht permanent, so wie deine Variante. Ausbruchsicher ist der Keuschheitsschmuck, weil er bei Aktvierung kleine Anker in Stellung bringt. Diese dringen nur ganz oberflächlich in die Vaginalschleimhaut und stören beim Tragen nicht. Erst wenn versucht wird, den Schmuck in aktiviertem Zustand herauszunehmen, schnellen sie vor und haken sich fest. Dies ist dann sehr sehr schmerzhaft für die Trägerin. Nach einer Minute ziehen Sie sich aber wieder zurück. Bei jedem Versuch verdoppelt sich die Zeit und auch die Anker dringen tiefer ins Gewebe ein. Ab dem dritten Versuch verdoppelt sich nur noch die Zeit. Von Erfahrungsberichten weiß ich aber, dass der Schmerz ab dieser Stufe wirklich unerträglich ist. Für die Kundin vorerst das Gute: Der Schmuck kann über einen Minisender deaktiviert werden." Negolah erzählt mir das Ganze und wir sitzen mittlerweile schon ziemlich lange in diesem Beobachtungsraum. Dann fährt sie fort: "Ich sage vorerst das Gute , weil dieser Minisender nach der Platzierung in ihrer Vagina von uns an den vorher von ihr benannten Schlüsselherren übermittelt wird. Übrigens, nicht selten ist dieser "Schlüsselherr" eine Dame. Dadurch erfahren wir die Adresse des dominanteren Partners. Und so kann es sein, dass diskrete Werbung von uns bezüglich permanenter Optionen für die ehemals vollkommen freie Kundin ein Leben als Sexsklavin mit permanenter Keuschheit nach sich zieht. Wie gesagt, es fängt vielleicht mit den Spielsachen aus Leder an, geht dann über die Edelstahlexemplare schnell bis zur permanenten Sexsklavin." Dann steht sie auf und geht wieder zur Tür und sagt: "Genug geredet, ich führe es dir vor. Siehst du die schüchterne, bieder angezogene Frau dort in der Alltagswäsche wühlen. In Kürze wird sie sich wenigstens einen der Edelstahlkeuschheitsgürtel umlegen lassen und den Schlüssel von uns an ihren Ehemann schicken lassen. Vielleicht greift sie aber auch gleich zu dem Keuschheitsschmuck . Über das Mikrofon in meiner Bluse kannst verfolgen, was wir besprechen."
Negolah verschwindet aus dem Beobachtungsraum und ich sehe sie kurz drauf als Verkäuferin bei der schüchternen Frau. Beide schauen sich noch ein wenig in der Alltagswäsche um, gehen dann aber, mit einem kurzen Abstecher in die Reizwäsche-Abteilung, in Richtung Xtrem -Abteilung. Ich erliege fast ein wenig dem Blick von Negolah aber die Kundin hat keine Chance. Sie tut anscheinend genau das, was Negolah will, dass sie es tut. Sie schaut sich ein wenig die Latexsachen an und geht dann ohne von Negolah geführt zu werden in den Bereich der besonderen Kleidungsstücke . Sie schaut sich die Kopfmasken an und auch die Knebel sowie Handschellen, Monohandschuhe und Armbinder erwecken ihr Interesse. "Darf ich den mal ausprobieren?", fragt die Kundin und zeigt auf einen Monohand. "Aber sicher, liebe ?..." sagt Negolah und schaut die Kundin fragend an. "Ich heiße Virginia", antwortet Sie läßt sich von Negolah den Monohandschuh mit Armbinder anlegen. Dazu führt Negolah ihre Hände auf den Rücken. Sie zieht ihr den Monohandschuh darüber und läßt sie die Finger zu einer großen Faust formen. Dann schnürt Negolah den Handschuh ganz fest zusammen und Virginia kann keinen einzigen Finger mehr rühren. Nachdem Virginia so schon sehr ihrer Macht beraubt ist,  schlingt Negolah noch den Armbinder um ihre Ellenbogen. Mit jedem Zentimeter, den Negolah den Armbinder enger zieht, werden Virginias Arme weiter nach hinten gezogen. Umso mehr muss sie sich strecken und um so mehr kommt ihre Brust heraus. Sie betrachtet sich in dem Spiegel, hinter dem ich sitze und ich kann ihre Erregung deutlich an ihrem schweren Atmen erkennen. Kurz darauf befreit Negolah sie wieder. Sie läßt sich aber sowohl den Handschuh, als auch den Armbinder beiseite legen. Dann gehen beide nun zu den Keuschheitsgürteln. Virginia nimmt sowohl den ledernen, als auch den stählernen in die Hand und betrachtet beide. Dann schaut sie sich auch den Keuschheitsschmuck in der Vitrine genauer an. Am Funklen in ihren Augen kann ich deutlich ihre Neugier erkennen. Sie läßt sich aber jetzt erst mal das Zubehör von dem Edelstahlgürtel genauer erklären. Negolah zeigt ihr, wie der Gürtel zu öffnen und zu schließen ist. Dann zeigt sie, wie das Sekundärschild installiert wird und zum Schluß führt sie Virginia vor, wie sowohl der Vaginalplug, als auch der Buttplug installiert wird. Virginia will schon nach der richtigen Größe für die Plugs suchen, da fragt aber Negolah: "Willst du nicht erst mal probieren, ob dir der Gürtel passt? Wenn er passt, können wir uns um die weitere Ausstattung kümmern." "Ja sicher, das ist eine gute Idee", sagt Virginia und fragt, "Wo kann ich ihn denn anprobieren?" Daraufhin wird sie von Negolah zu einer Umkleidekabine geführt. Diese Umkleidekabine ist ebenfalls mit einem halbdurchsichtigen Spiegel versehen, so dass ich sie weiter beobachten kann.
Nachdem Sie ihren Rock und die Stumpfhose ausgezogen hat, kann ich sehen, dass sie unten drunter ganz und gar nicht bieder angezogen ist. Denn jetzt sehe ich, dass sie einen hautfarbenen teilransparenten Latexbody an hat. Nun nimmt sie den Keuschheitsguertel und legt ihn sich um die Hüfte. Das Einrasten der Sicherung kann ich förmlich spüren. Auch sie durch fährt offensichtlich ein Schauer bei dem Geräusch. Als ob sie das schon öfters gemacht hat, nimmt sie auch das Schrittblech, das im Moment hinten zwischen ihren Beinen an zwei Ketten baumelt, drückt es im Schritt  an ihren Damm und legt es über die offensichtlich schon feuchten Schamlippen, die sich durch ihre Feuchtigkeit deutlich durch das teilransparente Latex erkennen lassen. Dies alles kann ich erkennen, da sie absolut keine Schamhaare hat. Nachdem sie es auch über ihren Venushügel geführt hat hängt sie sie es vorne am Taillenband mit einem deutlich zu vernehmden Einrasten ein. Mit dem kleinen Schloß, das sie vorher abgenommen hat, verschließt sie den Gürtel. Er sieht zwar nicht schlecht aus, doch ist sowohl im Taillenband, als auch beim Schrittblech sehr viel Freiraum. Dann tritt Sie aus der Kabine und führt in Negolah vor. "Aber Hallo, was sehe ich denn da, so bieder wie du in den normalen Klamotten aussahst bist du ja gar nicht? Das ist ja toll, da kennst du dich ja schon ein wenig mit den Sachen hier in der Xtrem-Abteilung aus.  Aber lass mal den Gürtel an dir betrachten!", sagt Negolah. "So gerne ich ihn dir verkaufen würde, aber der ist dir zu groß", sagt sie und greift Virginia mit einer Hand in den Taillengurt. Dann fragt sie, ohne eine Antwort zu erwarten: "Ich darf mal?" Und greift ihr mit der anderen Hand unter das Schrittblech. Ganz baff von dem intimen Kontakt, läßt Virginia aber zu, dass Negolah sie durch die Latexhaut massiert. "Ich glaube, wenn ich jetzt weiter machen würde, wärst du recht schnell einem Orgasmus sehr nahe und das soll ja gerade verhindert werden.", sagt Negolah und zieht langsam beide Hände wieder zurück. Etwas enttäuscht, dass Negolah die Hände wieder zurück zieht, sagt Virginia: "Ja ich glaube auch, der Keuschheitsgürtel erfüllt nicht so ganz seine Funktion."
"Tja, da dies aber der einzige ist, den ich im Moment auf Lager habe, haben wir ein kleines Problem: Eine sichere, vom Preis her akzeptable Variante haben wir für dich leider nicht. Entweder du nimmst das unsichere Lederspielzeug dort, das ist für en Appel und en Ei zu haben, aber eben total unsicher und nicht sehr bequem. Oder du nimmst die absolut ausbruchsichere, bequeme und für sehr lange Tragezeiten ausgelegte Variante mit dem Keuschheitsschmuck. Der kostet aber schon ein mittleres Monatsgehalt. Was machen wir?", fragt Negolah und ich merke, wie sie mit Hypnosewellen Virginia ihrer eigenen Meinung beraubt. "Kannst du mir noch etwas zu dem Keuschheitsschild erzählen, bevor ich mich entscheide?", fragt Virginia und mir ist jetzt schon klar, dass sie das Keuschheitsschild nimmt. "Aber sicher doch", fängt Negolah an, nimmt ein Keuschheitsschild aus der Vitrine und sagt weiter, "Dieses Keuschheitsschild ist eine Entwicklung unseres Hauses. Die Rahmenbedingungen bei der Entwicklung waren: Ausbruchsicherheit! Es soll unmöglich sein, das in der Trägerin installierte Keuschheitsschild in aktiviertem Zustand aus der Trägerin heraus zu nehmen. Langzeittauglichkeit! Das Keuschheitsschild soll über sehr lange Zeiten, bspw. mehrere Wochen, Monate oder gar Jahre in der Trägerin installiert verbleiben können, ohne, dass die Trägerin Schaden nimmt; Sei es durch Infektion, Allergie, oder etwa Verletzungen. Zukunftssicherheit! Das Keuschheitsschild muss an zukünftige Wünsche anpassbar sein, wie etwa Erziehungsoptionen, Ortungssystem oder etwa Permanenz- und Kontrolloptionen. Elleganz! Das Keuschheitsschild soll unter normaler Straßenkleidung nicht auffallen. Präsentiert sich die Trägerin einmal nackt, so soll das Schild dem Betrachter vorrangig als Schmuck ins Auge fallen, und nicht etwa als Erziehungs-, Straf- oder gar Erniedrigungsinstrument." Negolah hält das Keuschheitsschild so unter das Licht, dass es besonders schön funkelt und fragt dann Virginia: "Hast du sonst noch Fragen?" "Ja, eine hätte ich.", sagt Virginia, und fragt, "Wenn es bei mir installiert wäre, hätte ich wahrscheinlich keinen Orgasmus mehr, so lange, bis mein Mann es wieder heraus nehmen würde. Allerdings würde mein vorderer Eingang so lange aber auch meinem Mann zum Lustgewinn nicht zur Verfügung stehen, oder?" "Oh doch, meine Liebe", führt Negolah weiter aus, "es stimmt zwar, dass du dort garantiert nichts spüren wirst, so sehr du es auch versuchst. Aber dein Mann kann diesen Deckel hier abnehmen." Sie nimmt einen Deckel, der vorher nicht auffiel, von dem Schild ab. Dann führt sie weiter aus, "Wenn das Keuschheitsschild installiert ist, ist diese Röhre permanent wunderbar weich, warm und glitschig-feucht und hat von den meisten Männern als schön empfundene Enge. Für ihn wird es quasi kein Unterschied sein, ob er direkt in dich eindringt, oder eben nur in die Röhre. Ich glaube, dass er durch die Röhre vielleicht noch eher Befriedigung findet, weil er sich nicht mehr die Mühe machen muss, dich erst in Fahrt zu bringen. Er nimmt einfach den Deckel ab und kann dich einfach so ohne Weiteres nehmen."
"Ok, dass es ellegant ist, kann man schon sagen, aber ob die anderen Eigenschaften stimmen, kann ich noch nicht glauben. Wie kann ich das überprüfen?", fragt Virginia etwas skeptisch. "Tja, das alles zu erklären wäre etwas lang", setzt Negolah an, "ich denke, du solltest es einfach ausprobieren. Doch wenn ich das Schild bei dir installiere, musst du es nehmen, denn aus hygienischen Gründen, kann ich es keiner anderen Frau mehr anbieten, und die Reinigung wäre sehr aufwendig."
"Du setzt mich ja ganz schön unter Druck, aber irgendwie bin ich neugierig, ob das Ding wirklich ausbruchsicher ist und auch die anderen angepriesenen Eigenschaften hat", sagt Virginia und ringt sich dann durch: "Ok, zwar komme ich gerade erst von der Bank und müsste eigentlich mit dem Geld noch den kompletten Monat auskommen, doch das reizt mich zu sehr." Mit diesen Worten zeigt sie Negolah, was sie an Bargeld dabei hat. "Ok, ein fünftel wird noch übrig bleiben.", sagt Negolah und gibt Virginia die restlichen Scheine zurück. Dann nimmt sie ein Formular und einen Kugelschreiber und reicht dies Virginia mit den Worten: "Ok, dann wollen wir mal. Trage bitte hier deine und die Adresse des zukünftigen Keyholders ein. Wir werden den Minisender, der zur Deaktivierung des Keuschheitsschildes nötig ist, sofort per persönlichem Einschreiben an ihn schicken. Komm dann bitte, sobald du das Formular ausgefüllt und unterschrieben hast, hier in den Untersuchungsraum." Dann verschwindet sie mit dem Keuschheitsschild in der Hand durch eine Tür in einen Nachbarraum, zu dem es allerdings auch wieder einen halbdurchlässigen Spiegel gibt, durch den ich die beiden beobachten kann. In dem weiß gekachelten Raum steht in der Mitte ein futuristischer Gynäkologenstuhl aus Edelstahl mit Fixierungsgurten. Auf einem Rolltischchen, ebenfalls aus Edelstahl, direkt daneben, liegt ein Vaginalspekulum, zwei Latexhandschuhe, eine Gummischürze, sowie ein Desinfektionsspray. Negolah zieht sich die Handschuhe und die Schürze an und desinfiziert sowohl das Spekulum, als auch das Keuschheitsschild. "Dass das so gut geht, hätte ich nicht gedacht, aber ich konnte ja nicht ahnen, dass sie schon vorbelastet ist", höre ich Negolah leise in meine Richtung flüstern.
Dann kommt aber auch schon Virginia in den Raum. "Was ist denn noch zu untersuchen?", fragt sie. "Nicht viel, nur ein paar Routineuntersuchungen, wie Schwangerschaft, Menstruation, etc.", antwortet Negolah beiläufig und bittet Virginia sich komplett auszuziehen. Darauf legt diese den viel zu großen Keuschheitsgürtel ab und zieht ihre Bluse aus. So nur noch mit dem hautfarbenen, halb transparenten Latexbody bekleidet sehe ich, dass sie eine absolut Topfigur hat. Und zu meiner Verwunderung sehe ich, dass ihre Brustwarzen gepierct sein müssen, da sich dort zwei ziemlich starke Ringe abzeichnen. Mit etwas Mühe schält sie sich auch aus dem Body heraus und steht nun vollkommen nackt im Raum. Negolah, die bis dahin mit der Desinfektion beschäftigt war, dreht sich um und stößt vor lauter Verwunderung aus: "Na das wird ja immer besser, erst der unverhoffte Latexbody, dann das Interesse am Keuschheitsschild und jetzt auch noch das Brustpiercing. Dein Mann kann sich glücklich schätzen, eine so sexy Frau zu haben, da kann ich gar nicht glauben, dass dein Name viel mit der Realität zu tun hat." Mit einem verschmitzten Lächeln erwidert Virginia, "Nee wirklich nicht, bei meiner Namensgebung war der Wunsch Vater des Gedanken. Meine Jungfäulichkeit habe ich schon mit 15  verloren. Und seit dem habe ich regelmäßig Sex, mittlerweile mindestens einmal pro Tag. Und bezüglich meinem Mann: Den gibt es nicht wirklich. Auf dem Formular habe ich meine Freundin angegeben, die ist ähnlich drauf wie ich."
"Ok, dann setz dich mal auf den Stuhl und leg die Beine in die Schalen", fordert Negolah Virginia auf. Diese tut es  wie befohlen und ist mit ein paar Handgriffen von Negolah sicher fixiert. Dann nimmt Negolah das Spekulum und führt es bei Virginia ein. "Da merkt man, dass du wirklich sehr oft Sex hast. Das klappt ja mit dem Einführen wie am Schnürchen. Aber nicht dass es schlaff und ausgeleiert ist, sondern gut trainiert mit der nötigen Spannung aber doch gut dehnbar." sagt Negolah beeindruckt und erzählt weiter, "Jo, mit Schwangerschaft ist Nichts und die Menstruation hat auch nicht eingesetzt. Wir können das Keuschheitsschild einsetzten. Bezüglich der Menstruation musst du wissen, dass es später kein Problem ist, wenn das Schild während dessen installiert ist, nur in der Eingewöhnungszeit ist das nicht so appetitlich." Dann nimmt sie das Schild und führt es Virginia fast bis Anschlag ein, fädelt noch kurz das Röhrchen für die Harnröhre ein und schieb es dann mit einem Ruck fest in Virginia ein, so dass es bündig auf der Haut aufliegt. Virginia kann ein Luststöhnen nicht unterdrücken. Dann drückt sie noch die Aktivierungstaste auf dem Schild. "Das war es !!! Nun hast du die Kontrolle über dein Sexualleben nur durch deine Freundin widerrufbar an deine Freundin abgegeben." sagt Negolah und löst die Fixierungen am Stuhl. "Ja wie, das war alles? Jetzt bin ich verschlossen? Das kann ich doch ohne Probleme wieder heraus ziehen", sagt Virginia und will es schon herausziehen. "Das würde ich nicht machen!!" will Negolah sie noch warnen, doch leider zu spät. Virginia krümmt sich schon vor Schmerzen und fällt wimmernd zu Boden. Nach etwa einer Minute wird das Wimmern schwächer und Virginia kommt langsam wieder zu sich. "Ich hab dir doch gesagt, dass das Keuschheitsschild ausbruchsicher ist", sagt Negolah und kann einen kleinen Triumpf nicht verleugnen, "Das war erst die erste Stufe, die weiteren Stufen werden noch intensiver und die Dauer verdoppelt sich jeweils. Probier es also besser nicht nochmal aus." "So haben wir aber nicht gewettet", sagt Virginia verärgert, "Nimm das Ding sofort wieder raus, Das Geld für die Reinigung bezahl ich dir gerne." Mit leichtem Bedauern aber auch einem Triumpf erwidert Negolah: "Sorry, das geht nicht, das Schild ist aktiviert und kann nur mit dem Minisender deaktiviert werden. Der Minisender ist aber schon auf dem Weg zu deiner Freundin. Meine Kollegin war so freundlich und hat ihn schon zur Post gebracht; Du kannst gerne drüben schauen, ob das Formular noch da liegt." Virginia stürzt nur mit dem Keuschheitsschild bekleidet aus dem Untersuchungszimmer in den Verkaufsraum und sieht die leere Ladentheke. Kein Formular mehr da!!! Sie wird bleich vor Entsetzen. Erst jetzt bemerkt sie die anderen Kunden und stürzt genauso schnell wieder ins Untersuchungszimmer. Dann wird ihr Entsetzen noch größer. "Na da hab ich mir ja was eingebrockt. Das habe ich ja ganz vergessen", sagt Virginia. Negolah fragt zurück: "Wieso, was denn? Der Minisender dürfte spätestens übermorgen bei deiner Freundin sein; dann kann sie dich wieder befreien. Zwei Tage wirst du es doch wohl ohne Sex aushalten" Mit leichtem  Zittern in der Stimme antwortet sie: "Nun ja, meine Freundin ist gestern zu einem Auslandssemester ans andere Ende der Welt geflogen und bis der Sender wegen Unzustellbarkeit wieder zurück an euch geschickt wird, vergehen wenigstens zwei Wochen" Nun mit echtem Bedauern sagt Negolah: "Das hilft dir aber nicht wirklich, denn der Minisender kommt nicht direkt zurück an uns, sondern wird automatisch an eine Bank zur Deponierung in einem Schließfach weitergeleitet. Zu diesem Schließfach hat nur der bzw. die in dem Formular genannte Schlüsselhalter bzw. Schlüsselhalterin Zugang. Da können wir, insbesondere ich absolut nichts machen, selbst wenn wir wollten. Das steht aber im Kleingedruckten so auch im Formular." Sie holt ein leeres Formular hervor und deutet darauf: "Hier steht es schwarz auf weiß: Hiermit gebe ich, oben unter Keuschgehaltene genannt, die komplette Verantwortung und Bestimmung über mein Sexualleben an die oben unter Schlüsselhalter(in) genannte Person ab. Um dies zu manifestieren wird mir, ein Keuschheitschild installiert, zu dem der/die Schlüsselhalter(in) einen Minisender zur Deaktivierung zugesandt bekommt. Schlägt die Übermittlung des Minisenders fehl, wird der Minisender zur Verwahrung in einem Schließfach an die Schweizer Castitobank übermittelt. Zu diesem Schließfach hat einzig und allein der/die Schlüsselhalter(in) Zugang. Die für das Schließfach anfallenden Mietkosten trägt die Keuschgehaltene." "Oh Mist, das gibt ziemlich teure Telefonate, bis ich ihr das alles erklärt habe und die Flüge hier her und wieder zurück werde ich sicher auch tragen müssen. Und dann auch noch die Mietkosten für das Schließfach. Hätte ich doch nur daran gedacht.", sagt mit Virginia mit einer gewissen Resignation in der Stimme. "Das tut mir herzlich leid für dich, doch ich muss dich jetzt so langsam bitten, dich wieder anzuziehen, denn wie du gesehen hast, warten noch andere Kunden auf Bedienung und irgendwie müssen wir ja unser Geld verdienen.", sagt Negolah heuchlerisch mit einem kühlen Unterton. Virginia hat aber verstanden, zieht sich soweit es geht an und holt die restlichen Sachen aus der Umkleidekabine. Mit gesenktem Kopf geht sie zum Ausgang und sagt noch: "Ich sage jetzt nicht Auf Wiedersehen " Kurz darauf sagt Negolah mit fieser Miene: "Ich glaube doch, dass wir uns wieder sehen." Doch das hört Virginia nicht mehr, da sie schon draußen ist.
Danach geht Negolah schnellen Schrittes zur Tür, durch die sie anfangs den Verkaufsraum betreten hat. Kurze Zeit später steht sie im Beobachtungsraum. "Für Virginia ist das ganze schon ein wenig tragisch. Zwar habe ich sie zum Keuschheitsschild getrieben, doch für diese Misere ist sie selbst verantwortlich. Sie hätte ja besser aufpassen können.", sagt Negolah und sieht mir an, dass ich ihr das nicht so richtig glaube. Dann sagt sie, dass ich ja nun gesehen habe, wie es geht, aber jeder Fall eigentlich anders ist, eine Übung, die zum keuschen Verschluß einer ehemals freien Person führt, daher nur schwer durchführbar ist. Dennoch hätten wir ja Zeit und könnten mal schauen, ob noch ein geeignetes Opfer auftaucht, an dem ich mich versuchen könne.
(Diese Nachricht wurde am 01.12.04 um 01:12 von HerMaster geändert.)
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  Re: FullControll Datum:01.12.04 01:36 IP: gespeichert Moderator melden


danke für die lange fortsetzung

in dieser fortsetzung haben wir einblick bekommen wie sklavinnen rekutriert werden.
höchst interessant
werden auch sklaven rekrutiert oder nur sklavinnen

zu deiner frage dem aachener trichter betreffend, eine alte sage sagt daß er aachener trichter weisheit in das gehirn eintrichtern kann. ich habe das so gemeint er soll dir weisheiten eintrichtern, damit du material zum schreiben hast, sei mir deshalb nicht böse, seit deiner letzten fortsetzung ist halt eine lange zeit vergangen. jetzt hast du ja prompt eine fortsetzung ins bord gezaubert, vielen dank dafür, ich warte gespannt auf die fortsetzung, die bitte schneller kommen möge





dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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