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 Autor Eintrag
mister
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Tränen sind die Sprache der Seele. Wer keine Tränen mehr hat, hat im Herzen keinen Regenbogen

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  Re: Kurzgeschichten von Mister Datum:05.11.04 20:38 IP: gespeichert Moderator melden


Im Club 3

Glücklich aber erschöpft duschten sie.
„Das wird aber einen schönen Muskelkater geben“, grinste Maren Tomas an.
Er erwiderte nichts denn, sein Ego war angeknackst. Würde sie ihn noch lieben, nachdem sie von ihm und einen andern Mann gefi**kt wurde. Als wenn sie seine Gedanken erraten würde sagte Maren: „Tomas ich danke dir, dass du mir diesen Abend geschenkt hast. Ich liebe nur dich. Daran wird sich nichts ändern. Ich hoffe das gilt auch für dich."

„Ja, ja“, stotterte er, so überrascht und freudig war er.  
Tomas seifte Maren gründlich ab, bevor sie wieder in ihren Latexklamotten schlüpften. Jonas half ihnen beim anziehen. Dann verschloss Maren wieder seinen KG und sie begaben sich nach unten.
Der Raum hatte sich erheblich geleert. Die Leute waren alle anderweitig beschäftigt. Tanja und Nicole gesellten sich diesmal ohne Begleitung zu ihnen, so dass sie sich viel zu erzählen hatten.

„Wo sind die ganzen Leute?“ fragte Tomas.
„Am Pool, in der Sauna oder im Keller und den Spielräumen“, antwortete Nicole.

Tomas bestellte noch für jeden ein Glas Sekt, das ihnen Jonas brachte.
„Dann lasst uns zum Pool gehen“, schlug er vor.
Der Pool war mit einem Glasdach verkleidet und es gab tropische Pflanzen als Dekoration. Rundherum Liegestühle mit kleinen Tischen und eine Bar. Die Stimmung war gelöst und Maren wurde sofort zu Tanzen aufgefordert. Er stellte sich als „Herr Aramis“ vor.
Schnell bekam Maren mit, dass nur die Dominanten Mitglieder eine Person zum Tanzen aufforderten. Als Sklave war es nicht gestattet. Auch nicht unter seinesgleichen. Das Leben als Dom hatte schon seine Vorteile, musste Maren unwillkürlich denken und vergaß dabei, dass sie für den Sklaven auch verantwortlich war.

Der Pool war sehr groß und alle schwammen nackt oder mit ihren Keuschheitsgürtel. Tomas fragte sich immer wieder, wie es wohl ist seine Sexualität in andere Hände zu geben und fand es durchaus reizvoll. Verstohlen betrachtete er die verschiedenen Modelle.

Da gab es welche aus Kunststoff und aus Edelstahl, die wie ein kompletter Slip aussahen. Andere hatten nur eine Art Käfig über ihrem Glied. Manche Sklavinnen waren die Schamlippen verschlossen und eine trug einen Keuschheitsgürtel mit einem Innendildo, was man an ihren Gang erkennen konnte.

Tomas fragte Jonas: „Was kosten denn solche Modelle und wo kann man sie bekommen?“
„Komme bitte mit.“
Jonas führte sie in einem Nebenraum, in dem Sexspielzeug ausgestellt waren.
„Die Herrin vermittelt euch die Adresse und Termine wenn ihr es wünscht.“

Maren war sofort von einer geflochtenen Lederpeitsche begeistert. Es war die gleiche mit der Tanja gezüchtigt wurde. Sie kaufte eine davon.
„Du weißt was dich in der Woche erwartet?" grinste sie Tomas an.
Nadja gesellte sich zu ihnen und gab eine Runde Wodka aus.
„Auf Kosten des Hauses und auf meine russische Heimat!“ prosteten sie sich zu.

„Tommy“, das war Tomas neuer Clubname. „Du brauchst noch viel Erziehung. Die nächsten Abende werde ich mich deiner annehmen. Derweil kann sich deine Herrin mit dem Sklaven Jonas oder einen anderen Sklaven begnügen, wenn sie es möchte.“

„Ja Herrin“, antworteten beide.
Befriedigt gab ihnen Nadja einen Kuss und begab sich wieder zur Bar. Es wurde spät. Eng umschlungen tanzen sie einen letzten Tanz, bevor sie sich am nächsten Morgen müde aber glücklich verabschiedeten und nach Hause fuhren.

               Ende im Club 3

(Diese Nachricht wurde am 05.11.04 um 20:38 von mister geändert.)
Unser mister ist im Januar 2005 verstorben. Mit ihm ist eine gute Seele in diesem Forum verloren gegangen. In seinem Andenken werden dieser User und alle seine Beiträge uns erhalten bleiben.
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Chinolina
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Angimaus37  Angimaus37  
  Re: Kurzgeschichten von Mister Datum:05.11.04 20:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Michael,

es ist mal wieder eine Freude, deine Geschichte zu lesen. Ich bin schon sehr gespannt auf die nächsten Folgen.

Knuddel und bussi von Angi
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  Re: Kurzgeschichten von Mister Datum:06.11.04 19:23 IP: gespeichert Moderator melden


bin sehr interessiert was für bilder von unseren beiden darsteller in den kalender getan wird

guter beginn wie immer mister, macht immer lust auf mehr




dominante grüße von
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träumerin
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  Re: Kurzgeschichten von Mister Datum:06.11.04 21:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Michael, mein Lieber! *dichherzhaftumknuddel*

Es tut mir echt leid, dass ich deine Fortsetzung übersehen habe. Wie konnte ich nur Deine Idee, Kurzgeschichten in eine lange Story einzubinden, finde ich klasse. Jede ist in sich abgeschlossen, und trotzdem geht es immer weiter. Prima! Macht viel Lust auf mehr...

Liebe Grüsse
deine Träumerin
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mister
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  Re: Kurzgeschichten von Mister Datum:06.11.04 22:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Nadine und Maritta
Danke für euer Feedback. Das macht richtig Spaß weiter zu schreiben. Ich wollte mit dieser Storie mal etwas anderes versuchen und es scheint bei den Lesern sehr gut anzukommen.
So braucht man nicht unter Druck zu schreiben und ist viel entspannter dabei.
Wenn ihr Ideen habt die man in der Storie mit einbinden kann, immer raus damit.
Ich wünsche euch und allen Lesern ein schönes Wochenende.
Euer Michael

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mister
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  Re: Kurzgeschichten von Mister Datum:07.11.04 12:18 IP: gespeichert Moderator melden


Die Reporterin1


Obwohl Nadine ein Einzelzimmer hatte wurde es ihr im Krankenhaus nie langweilig. Täglich bekam sie Besuch von ihren Freunden aus dem Club. Sogar Sir Erik und Nadja besuchten sie. Nadja schimpfte auf Frank und schwor sich, dass sie ihn sich vornehmen werde. Es war unverantwortlich von ihm, sie verschlossen zurückzulassen, ohne die Clubleitung davon in Kenntnis zu setzen.
„Das hat Folgen“, tobte Nadja immer noch.
Nadine konnte sie beruhigen und sprach für Frank.
„Es ist doch alles gut gelaufen“ sagte sie und stellte gleichzeitig ihre Ärztin vor, die sie operiert hatte.
Zufällig machte sie gerade Visite und wollte schon Erik und Nadja das Zimmer verweisen. Sir Erik war von ihr sehr angetan und fragte sie unverblümt.
„Frau Doktor, wir würden es als eine Ehre betrachten, wenn sie eines Tages auf einem Abend vorbeischauen könnten.“
Er konnte trotz seiner Härte sehr nett und höflich sein und hatte etwas bestimmendes an sich, so dass ihm kaum eine Frau wiederstehen konnte. Die noch junge Ärztin sagte zu und versprach in ein paar Wochen vorbei zu kommen.

Besonders glücklich war Nadine, als sie Besuch von Tomas und Maren bekam. Sie freute sich, dass die Beiden im Club aufgenommen wurden. Tomas schenkte ihr einen Strauß voller Blumen und wurde rot als Nadine ihn intensiv ansah.

„Hast du Halsschmerzen?“
„Ich? Wieso? Nein“, stotterte er verlegen und wurde immer roter.
„Nun zeig es ihr,“ du solltest stolz darauf sein, drängte ihn Maren.
Verlegen öffnete Tomas das Halstuch und silbern glänzte ein 4cm breites Halsband in der Sonne, die grell durch das Zimmer schien. Nadine musste grinsen, denn sie trug ebenso wie ihre Freundinnen Tanja und Nicole das gleiche Edelstahlband.

„Es ist gestern vom Versand gekommen“, sagte Maren fröhlich. „Es steht ihn doch gut, was meinst du?“
„Sehr gut“, beeilte sich Nadine zu sagen.
„Einen Termin für seinen Keuschheitsgürtel haben wir auch schon.“
Tomas Laune wurde immer schlechter. Es passte ihn nicht, dass er der Mittelpunkt des Gespräches war.
Die Woche verging sehr schnell und Nadine sollte entlassen werden. Ihr Keuschheitsgürtel war seit der gewaltsamen Öffnung nicht mehr auffindbar. Sie wagte keinem danach zu fragen und sich damit lächerlich zu machen. Der letzte Tag nahte. Morgen sollte der Chefarzt mit ihr ein Abschlussgespräch führen.
Es war zehn Uhr, als er in Begleitung der jungen Ärztin erschien. In der Hand trug er eine Tasche und holte ihren Keuschheitsgürtel hervor.

„Ein Geschenk des Hauses.“
Nadine staunte nicht schlecht, denn der Gürtel war wieder fachmännisch zusammengeschweißt und sogar die kaputten Schlösser ausgewechselt worden.

„Darf ich ihn den Gürtel anlegen?“, bat er. Nadine nickte. Mit etwas zittrigen Händen umschloss er ihre Hüfte. Befriedigt stellten sie fest dass der Gürtel perfekt saß.

Endlich war Nadine, wieder zu Hause. Sie war schwer enttäuscht, dass Frank noch nicht einmal angerufen hatte. Ihre angehende Schwiegermutter
Irmgard hatte immer ausweichend auf ihren Anfragen geantwortet. Er war unterwegs und sie wüste nicht wohin, war immer ihre Antwort.

Am Abend rief sie an.
„Nadine es tut mir leid, dass ich dich belogen habe denn ich wollte dich nicht beunruhigen. Frank hatte einen Arbeitsunfall auf der Baustelle und liegt auch im Krankenhaus. Er ist operiert worden. Es geht ihm gut. In zwei Tagen kommt er nach Hause und er grüßt dich. Mache dir keine Sorgen wegen des Gürtels.“

Nadine war erleichtert, die Sonne schien wieder in ihrem Herzen. Einen Tag später erhielt sie einen Anruf: „Hier ist die Reporterin Gabi Pfeiffer.
Des örtlichen Wochenblattes. Erinnern sie sich? Sie hatten im Sommer bei uns mit ihrem Keuschheitsgürtel nackt gebadet und Fotos mit ihren Freundinnen gemacht. Ich hatte sie ebenfalls fotografiert.“
Nadine erinnerte sich nur zu gut, denn seit dem hatte sie den Ärger, dass der Gürtel sich nicht öffnen ließ (Storie ein Sommertag)

„Ich habe davon eine Reportage gemacht. Seitdem stehen die Telefone in der Redaktion nicht mehr still. Alle Welt will sie kennen lernen. Haben sie und ihre Freundinnen Zeit für einen Fototermin. Ein bekannter Fotograf möchte einen Kalender über sie herstellen.“
Nadine war überrascht und sagte in zwei Wochen unverbindlich zu.
„Gut, dann sehen wir uns in 14 Tagen! Ihr seid selbstverständlich eingeladen. Bis dann.“
Sie legte auf. Sofort rief Nadine Tanja und Nicole an, die begeistert zusagten.

Die Reporterin 1

Fortsetzung folgt
Michael


(Diese Nachricht wurde am 07.11.04 um 12:18 von mister geändert.)
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  Re: Kurzgeschichten von Mister Datum:08.11.04 18:10 IP: gespeichert Moderator melden


die fotoaufnahmen sind gelaufen wie kann es anderst sein nackt, aber leider mit kg, ohne wäre es besser gewesen finde ich

schade daß du die geschichte schon beendet hast, mich hätte interessiert was für aufnahmen im club gemacht worden wären


trotzdem ist dir wieder mit dieser geschichte ein großer wurf gelungen,
gratuliere dir dazu

mach weiter so, freue mich schon auf deine nächste geschichte




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mister
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  Re: Kurzgeschichten von Mister Datum:08.11.04 18:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Nadine
Jetzt wird alle Welt im nächsten Jahr am Strand mit einem Keuschheitsgürtel rumlaufen wollen. Mal sehen was unsere
Girls noch erleben werden. ZB Urlaub in Mallorca und so weiter.
Liebe Grüße
Michael

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  Re: Kurzgeschichten von Mister Datum:08.11.04 20:00 IP: gespeichert Moderator melden


auf das bin ich auch gespannt mister
was die so erleben
was hast du denn schönes ausgedacht




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  Re: Kurzgeschichten von Mister Datum:08.11.04 21:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Michael,

dieses Kapitel hat mich, entschuldige bitte, nicht vom Hocker gerissen. Es fehlt die Intensität, mit der du sonst deine Geschichte erzählst. Ich denke mal, das war ein einmaliger Ausrutscher und freue mich schon auf deine Fortsetzung.

Liebe Grüsse
deine Träumerin
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mister
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  Re: Kurzgeschichten von Mister Datum:08.11.04 22:09 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Maritta
Du hast Recht, da war ich wohl etwas zu oberflächlich.
Ich werde mich bemühen deinen Ratschlag zu beherzigen. Sei gespannt auf das nächste Kapitel, da geht es etwas mehr zur Sache.
Liebe Grüße
Dein Michael

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  Re: Kurzgeschichten von Mister Datum:09.11.04 14:59 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt redet Michael doch keine Schuldgefühle ein! Eine Geschichte darf auch `mal in einem etwas ruhigeren Tempo dahinfließen. Es muss doch nicht immer knall und bumm, pardon peitsch und f**k heißen ...

Nicht nur auf die nächste Geschichte, auch auf die nächste Strandmode bin ich schon gespannt ... *gg.

Schönen Gruß
Bluevelvet


(Diese Nachricht wurde am 09.11.04 um 14:59 von bluevelvet geändert.)
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  Re: Kurzgeschichten von Mister Datum:09.11.04 15:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mathew
Danke für deine aufmunternden Worte.
Das Leben besteht nicht nur aus Action.
Liest mal bitte Bücher von Stephen King, der auch Nebensächlichkeiten spannend beschreiben konnte. Ich denke das ist das, was Maritta meinte und wo wir Hobby- Schreiberlinge noch Defizite haben. Aber wer will sich schon mit einem Stephen King
vergleichen?
Herzliche Grüße
Michael

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  Re: Kurzgeschichten von Mister Datum:10.11.04 12:16 IP: gespeichert Moderator melden


das mit der massage war für tom nur das vorspiel. jetzt gefesselt im wurde er vergewaltigt, nun wird er noch einer lustfolter unterzogen oder wird eine spunkingsession abgehalten





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  Re: Kurzgeschichten von Mister Datum:10.11.04 15:41 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist doch stets das Gleiche mit diesen Fortsetzungsgeschichten (War schon bei der Heimatzeitung meiner Kindheit so.): Immer wenn`s am spannendsten wird, heißt es: "Fortsetzung folgt!" - Dann freuen wir uns natürlich um so mehr auf die nächsten Folgen ... *gg.

Schönen Gruß
Bluevelvet


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  Re: Kurzgeschichten von Mister Datum:10.11.04 18:42 IP: gespeichert Moderator melden


Die Reporterin 2


Frank war froh wieder zu Hause zu sein. Er wurde hingabevoll von Nadine gepflegt.
Verdammter Sturz! Gott sei dank war es kein Bruch, wie es sich herausstellte, doch die Schmerzen im Rücken waren kaum zum aushalten. Seine Mutter konnte ihn viel besser pflegen, weil sie nicht mehr berufstätig war und so zog er für zwei Wochen zu ihr.

Nadine war wieder alleine, aber es machte ihr nichts aus. Tanja und Nicole besuchten sie einen Tag, bevor sie nach Kiel zu dem Fototermin fuhren.
Als Sir Erik davon hörte, befahl er, dass sie von dem Sklaven Jonas begleitet wurden.

„Es ist nur für eure Sicherheit“. argumentierte er.
Nadine wollte nicht, aber er hatte Recht, so dass sie sich fügten.

Sie spielten Karten. Der Hauptgewinn war Jonas, mit dem die Gewinnerin ins Bett gehen durfte. Natürlich wurde er nicht gefragt, denn als männlicher Sklave stand er in der niedrigsten Stufe der Clubhierarchie.

Tanja hatte ein unwahrscheinliches Glück, obwohl Nadine die bessere Spielerin war. Pünktlich am nächsten Morgen um acht Uhr erschien Jonas mit seinem Daimler und holte sie ab.

„Wir frühstücken unterwegs! Ich habe alles vorbereitet."
Es war ein wundervoller Herbstag. Die Sonne schien warm vom Himmel. Nadine hatte ihren Lederjeans an, die ihren schlanken Körper betonte. Schwarz, weiß - das waren ihre Lieblungsfarben. Tanja trug ihren roten Latexrock, ein weißes TShirt und eine kurze schwarze Lackjacke darüber. Nicole hatte normale Jeans an.

Immer wieder streichelte Tanja, die neben Jonas saß, seine Oberschenkel und geilte ihn richtig auf. Jonas Glied wurde auch sofort steif, soweit es in seinem Gürtel möglich war. Er hatte einen Dauerständer, kam aber nicht zur Erleichterung und konnte sich kaum auf dem Verkehr konzentrieren.

Nadine schimpfte und Tanja ließ von ihm ab. An einem Rastplatz machten sie Pause. Jonas deckte den Tisch, holte frisch belegte Brötchen, eine Kanne Kaffee und eine Flasche gut gekühlten Sekt aus der Kühlbox hervor.

Nachdem sie gefrühstückt hatten fuhren sie weiter und fanden bald darauf auch die angegebene Adresse. Es war eine ehemalige Lagerhalle, die für Foto und Filmarbeiten gemietet werden konnte.

Die Reporterin Gabi empfing sie herzlich. Sie stellte den Fotografen vor, der die Aufnahmen machen sollte.

„Herr Johan van de Acht“.
Johan war ein Mann in den Vierzigern. Ganz in Leder gekleidet. Er hatte einen kahlen Kopf mit Tattos darauf. Piercings schmückten seine Augenbrauen. Sein Körper war mit Tattos übersäht. Die Brillies an seinen Ohrringen glänzten. Ein Bierbauch deutete an, dass er den Genüssen nicht abgeneigt war.

„Kommt herein“, begrüßter er sie und bewirtete sie mit einer Flasche Champagner und belegte Schnitten.
Die Stimmung wurde immer gelöster, während Gabi ihnen das Studio zeigte. Jonas hielt sich dezent im Hintergrund, beobachtete aber alle sehr genau.

Interessiert betrachtete Nadine die Fotos von ihm, Es zeigte sich, dass er wahrlich ein Meister seines Faches war und er schon internationale Preise gewonnen hatte. Als erste musste Nadine sich bis auf ihrem Keuschheitsgürtel ausziehen.
Van de Acht hatte als Hintergrund ein Südseepanorama aufgebaut. Das Problem war die Beleuchtung und die Windmaschine, die Nadines blondes Haar stylte.

Er zog ihr eine durchsichtige Plastikjacke über und ließ es regnen. Es war kalt und Nadine fror. Immer wieder musste sie in den verschiedenen Stellungen posieren. Sie zählte die Aufnahmen schon nicht mehr, die er machte. Endlich konnte sie eine Pause machen und sah zu, wie sich Van de Acht mit Tanja und seinem Motorrad, eine Golden Wings, beschäftigte. Es stellte sich heraus, dass Tanja ein Naturtalent war und er sie in höchsten Tönen pries. Sie hatte auch einen wundervollen Körper und bewegte sich mit einer Sicherheit, als wenn sie nie etwas anderes gemacht hätte.

Nicole präsentierte er in den verschiedensten Latexklamotten, die er mitgebracht hatte. Der Tag wurde lang und mehr wie einmal bedauerte van de Acht, dass die Aufnahmen der Kälte wegen in einem Studio gemacht wurden.

„Ich werde für euch im nächsten Jahr eine Woche auf Mallorca buchen und dann werden wir richtige Außenaufnahmen machen. Eines weiß ich schon jetzt. Der Kalender wird einschlagen wie eine Bombe. Es wird viele Angebote für euch geben. Wenn ihr wollt mache ich für euch den Agenten.“

Nadine antwortete, dass sie es sich überlegen werden, bevor sie einen Vertrag machen.

„Ihr bekommt alle Fotos zugeschickt. Ich behalte aber die Exklusivrechte der Aufnahmen und des Kalenders und beteilige euch mit zehn Prozent. Seid ihr damit einverstanden?“
Sie waren es und tauschten ihre Adressen aus.

„Noch etwas. Ich möchte Aufnahmen während einer Sitzung machen. Wenn es euer Meister erlaubt. Am liebsten in seinem Club."
Jonas nickte und versprach sich darum zu kümmern.
Müde aber glücklich fuhren sie nach Hause und waren gespannt auf die nächsten Tage, die vielleicht ihr Leben verändern konnten
Ende  von "Die Reporterin"

Michael


(Diese Nachricht wurde am 10.11.04 um 18:42 von mister geändert.)
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Tomas Erziehung 1


Wieder sollte es am Wochenende im Club gehen. Tomas hatte dabei gemischte Gefühle, denn er erinnerte sich daran, dass die Clubleiterin Nadja sich seiner annehmen wollte.

„Du brauchst noch Erziehung. Das werde ich übernehmen", hatte sie ihm angedroht.
Er konnte sich nicht zurückziehen, denn es war einer der Pflichtabende, wo jedes Mitglied zu erscheinen hatte.

Nadine hatte von einer Überraschung gesprochen, so dass es Maren kaum erwarten konnte. Rechtzeitig machten sie sich, wie immer in ihren Latexkleidern, auf dem Weg und erschienen pünktlich im Club. Diesmal gab es keine Partie, sondern es sollten verschiedene Sachen besprochen werden. Sir Erik hatte den Empfangsraum umgestellt. Für jeden gab es Stühle, die in mehreren Reihen aufgestellt waren. Er begrüßte die Gäste und schaltete den riesigen Fernseher ein.

„Meine Lieben! Heute möchte ich euch einige Fotoaufnahmen unserer Sklavinnen vorstellen. Die Aufnahmen gibt es in einen Kalender zu kaufen.
(Nadine, Tanja und Nicole, er nannte sie das erste Mal bei ihren richtigen Namen) haben ihre Gewinne daraus der Clubkasse zur Verfügung gestellt. Wir wollen nachher beraten. was wir damit machen werden.“

Alle Mitglieder klatschten Beifall und Sir Erik schaltete den DVD-Recorder ein. Die Aufnahmen waren fantastisch. Die Mädchen erhielten viel Lob. Der Fotograf, Herr van de Acht, hatte von ihnen etwa tausend Aufnahmen gemacht und davon die Besten auf mehreren DVDs gebrannt.

Herr Aramis machte den Vorschlag einer gemeinsamen Moselfahrt, was großen Anklang fand. Da keiner etwas dagegen einzuwenden hatte. war es beschlossene Sache. Die Mädchen die Ehrengäste.

Aber das ist eine andere Geschichte.

Nach Beendigung des Vortrages gesellte sich Nadja zu ihnen. Sie wandte sich an Maren.
„Marie, ich möchte mich jetzt mit deinem Sklaven beschäftigen. Als Ausgleich kannst du dir einen Sklaven aussuchen. Wir haben heute acht Männer ohne eine feste Partnerin zur Auswahl.“
Sie deutete auf die entsprechenden Personen. Maren entschied sich für einen jungen, schwarzgelockten, südländisch aussehenden Mann.

„Das ist Ali. Er ist Tunesier aber kein Moslem. Mache mit ihm was du willst, denke aber immer an das Saferwort!“

Nadja wandte sich an Tomas.
„Ich sehe dass du jetzt ein Halsband trägst.“
Sie holte eine Kette hervor und befestigte sie mit einem Schloss an der Öse des Halsbandes.
„Damit du mir nicht davon läufst. Folge mir Sklave!“
Tomas gehorchte. Mit der Kette in der Hand führte Nadja ihn in eines ihrer Privatgemächer.

Der Raum war gerade groß genug für ein Doppelbett und einem Schrank. Es gab zusätzlich eine mit Leder überzogene Massageliege, an der sie Tomas mit festkettete. Darauf legte sie sich mit dem Bauch nach unten und forderte ihn auf, sie zu massieren.

„Du sollst mich massieren und nicht streicheln!“ schimpfte Nadja ungehalten.
„Ja Herrin.“
Vorsichtig begann Tomas mit der Massage. Nadja war echt sauer und nahm eine Reitgerte und schlug ihn. Einmal, zweimal, dreimal und Tomas stöhnte vor Schmerz, denn die tat verdammt weh.
„Danke Herrin“, stieß er hervor, nachdem Nadja beim fünften Mal aufhörte.
Immer noch aufgebracht betätigte sie eine Klingel und forderte den Sklaven Jonas an.
„Er wird dir zeigen, wie richtig massiert wird und wie ich es liebe.“
Jonas erschien wie immer nur mit einem Keuschheitsgürtel bekleidet.

„Mache mir alles nach“, forderte er Tomas auf und stellte sich an der linken Seite. Tomas an der Rechten und versuchte jede Bewegung von Jonas nachzumachen.
„Fester, du musst fester drücken!“
Tomas schluckte und machte genau nach, was ihm Jonas vormachte. Nadja rekelte sich wohlig unter seinen Händen, als er mit kreisrunden festen Bewegungen ihren Nacken massierte. Immer tiefer glitten seine Hände, bis sie ihren Po erreichten. Er zog sich einen Gummihandschuh über und drang mit einem Finger in ihren Anus. Dann benutze er den zweiten und dehnt ihn so, dass er bald die ganze Faust hinein stecken konnte. Mit der anderen Hand streichelte er zärtlich ihren Hintern, während Jonas ihren Rücken bearbeitete. Er merkte gar nicht, wie schnell die Zeit verging, als sie ihn aufforderte damit aufzuhören. Entspannt legte sich Nadja auf ihr Bett und fesselte Tomas mit den Handgelenken an den Stäben des Kopfteiles. Hilflos musste er sich gefallen lassen, wie sie ihn vergewaltigte und es  genoss. Keinen Augenblick dachte er dabei an Maren, die sich mit dem Sklaven Ali vergnügte.

Teil 1
Fortsetzung folgt
Michael

(Diese Nachricht wurde am 10.11.04 um 18:59 von mister geändert.)
Unser mister ist im Januar 2005 verstorben. Mit ihm ist eine gute Seele in diesem Forum verloren gegangen. In seinem Andenken werden dieser User und alle seine Beiträge uns erhalten bleiben.
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  Re: Kurzgeschichten von Mister Datum:10.11.04 21:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Michael, mein Lieber!

Siehst du? Ich wusste doch, dass dein vorletztes Kapitel ein Ausrutscher war. Jetzt hast du zu deiner gewohnten Qualität zurück gefunden. Danke für diese wirklich gute Fortsetzung.

Ach ja...wenn du sagst, Stephen King hätte auch "Nebensächlichkeiten spannend beschreibt", so kann das angehen. Nur wer sagt, dass es in sich abgeschlossene Kurzgeschichten schreibt, da muss dann jedes Kapitel in sich stimmig sein.

@ bluevelvet:
Ich rede Michael doch keine Schuldgefühle ein! Ich glaube schon, dass er konstruktive Kritik versteht. Und du siehst ja an diesem Kapitel, dass es wirkllich nur ein "Ausrutscher" war.

Liebe Grüsse
die Träumerin
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  Re: Kurzgeschichten von Mister Datum:12.11.04 13:13 IP: gespeichert Moderator melden


hallo mister
da hat tomas glück gehabt daß der andere sklave da war und die herrin gebremst hat, sonst wäre sein körper übersäht mit striemen.
aber tomas hat sich tapfer gehalten und im zweiten teil hatte er eine klingel in der hand, die er auch benutzte worauf sofort abgebrochen wurde
was auch gut war
eine bitte bestraf ihn nicht zu hart




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mister
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  Re: Kurzgeschichten von Mister Datum:12.11.04 15:11 IP: gespeichert Moderator melden


Tomas Erziehung 2


Nadja erwies sich als unersättlich. Sie konnte nicht genug bekommen. Obwohl Tomas erregt war, machte er nach dem dritten Orgasmus schlapp. Als Nadja merkte, dass da nichts mehr lief war sie sehr ungehalten.

Aus dem Schrank holte sie eine lederne Maske hervor. Die konnte man am Hinterkopf verschnüren. Es gab keine Augenöffnung und einen Knebel zum aufpumpen.
Tomas schluckte und fühlte sich nicht wohl als er die Strafmaske sah.

„Du willst doch etwa nicht, dass ich die Aufsetze?“
Das war zuviel. Nadja wurde wütend und schlug ihn mit der Reitgerte. Immer wieder ging sie wie eine Furie auf dem hilflosen, immer noch gefesselten Tomas los. Es zeichneten sich bald rote Streifen auf seinem Rücken ab. Er schrie und wimmerte, doch Nadja ließ nicht von ihm ab. Jonas trat in den Raum und fiel der Herrin in die Arme.

„Bitte Herrin, bitte beruhige dich!“
Immer noch schwer atmend hörte sie endlich auf.

„Ich hoffe das wird dir eine Lehre sein. Warum hast du das Saverwort nicht ausgesprochen?“

Zerknirscht musste Tomas  zugeben: „Es tut mir leid Herrin, aber ich hatte nicht daran gedacht“,
antwortete er wahrheitsgemäß.
Wieder versöhnlicher wandte sich Nadja an Jonas.

„Du hast dir einige Pluspunkte verdient und küsste ihn auf dem Mund. Jonas war so etwas wie der Haussklave von Sir Erik und Nadja. Offiziell war er als Sekretär angestellt. Als ihn Maren darauf hin ansprach antwortete er: „Ich diene den Beiden, sie ernähren mich, versorgen mich mit Kleidung und Unterkunft.“

Er verschwand und Nadja beschäftigte sich wieder mit Tomas. Sie tat, als wenn nichts vorgefallen wäre und band ihm die Maske um. Einen kleinen Ball verschloss seinen Mund, den sie aufpumte. So konnte Tomas nicht sprechen und schlucken und nur durch die Nase atmen. Sie gab ihm eine kleine Klingel in der Hand.

„Wenn du es nicht mehr aushalten kannst, dann klingle damit und ich höre auf.“
Tomas fing unter der Maske an zu schwitzen und nickte mit dem Kopf, dass er verstanden hatte.
Er musste sich wieder gefesselt auf dem Rücken legen. Nadja befestigte eine Wäscheklammer an seine Brustwarzen.
Aua! Das tat weh. Er wagte aber nicht die Klingel zu betätigen, denn Nadja hatte ihn Strafe angedroht, wenn er es machen würde.

Ah was war das? Ein heißer Tropfen fiel auf seine Brust. Noch einer und noch einer. Der Schmerz fing an sich in Lust zu verwandeln, so dass Tomas Freudenständer sich wieder regte.

Die heißen Tropfen fielen unregelmä0ig auf Tomas Brust und Bauch. Es roch nach verbranntem Kerzenwachs und Tomas bildete sich ein auch nach verbrannter Haut. Seine Sinne waren gespannt, denn der Schmerz zog wie ein wohltuendes Kribbeln durch seinen Körper.

Ah! Wie ein Schock traf ihn der Eisbeutel den Nadja auf die schmerzenden Stellen legte. Seine Haut rötete und die Poren öffneten sich.

Kalt, heiß, nie wusste Tomas was Nadja als nächstes vorhatte. Der Knebel hinderte Tomas am schlucken. Er bekam fürchterlichen Durst und
panische Angst. Voller Verzweiflung drückte er die Klingel in seiner Hand. Sofort ließ Nadja von ihm ab und Jonas erschien wieder im Raum.

Zusammen banden sie Tomas los und befreiten ihn von seiner Maske. Mit Tränen in den Augen bedankte sich Tomas. Ihm war es egal ob er wieder bestraft wird.

„Danke Herrin, ich habe einen fürchterlichen Durst“.

„Du hast sehr lange ausgehalten, deine Maren wird stolz auf dich sein“, lobte Nadja ihn.
Noch nie hatte Tomas ein Bier so gut geschmeckt wie in diesem Augenblick. Jetzt war er wieder bereit für die Freuden der Liebe und der Lust, die Nadja ihn schenken wird.

Tomas Erziehung 2
Fortsetzung folgt
Michael

(Diese Nachricht wurde am 12.11.04 um 15:11 von mister geändert.)
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