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JaBo
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Wer keusch will sein muss leiden :-)

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  Re: Obsession Datum:01.09.03 17:43 IP: gespeichert Moderator melden


Jau!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Es geht weiter!!



WIEDER EIN ECHTER SEAMASTER!!!!!
Grüße&&Janus
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träumerin
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  Re: Obsession Datum:01.09.03 21:24 IP: gespeichert Moderator melden


hallo mein seamaster!
eine neue geschichte, hurra!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
sehr entwicklungsfähig. ich kann mich sehr gut in deine beate hineinversetzen.

bin schon jetzt ganz hibbelig, wie es weitergeht!

einen heissen begrüssungskuss von deiner
träumerin

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seamaster
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Is this the real life - is this just fantasy...?

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  Obsession 1 Datum:02.09.03 14:53 IP: gespeichert Moderator melden


Moin Leute,
kaum ist man mal für 2-3 Jahre auf Reise, fehlen gleich alle 1. Kapitel meiner Geschichten Deshalb erfolgt jetzt hier die "Reparatur":

1

Schon seit meiner Lehrzeit arbeitete ich in derselben Firma und hatte es inzwischen bis zur Leiterin der Buchhaltung gebracht. Meine Arbeit war niemals wirklich spannend gewesen, aber auch nicht langweilig, und ich war damit immer noch zufrieden. Das konnte also nicht der Grund dafür sein, dass ich mich jetzt auf einer ungewissen Suche nach etwas befand, von dem ich noch nicht einmal wusste, was es überhaupt war!

Ich kann nicht mehr genau sagen wann es anfing, aber eine innere Unruhe hatte mich gepackt und ließ mich nicht mehr los. In wenigen Wochen würden wir unseren zwanzigsten Hochzeitstag feiern und ich spürte nun, wie die Perfektion unserer harmonischen Ehe mich allmählich zu erdrücken begann. Aber was konnte die Ursache dafür sein, ging es mir vielleicht einfach nur zu gut?

Alle meine Freundinnen beneideten mich um Robert – er war freundlich, zuvorkommend und sah auch recht gut aus. Wir stritten fast nie und wir hatten immer noch so ein- bis zweimal die Woche Sex. Es war nichts Besonderes, aber auch nicht ohne Varianten und wir waren sehr gut aufeinander eingespielt, so dass ich fast immer einen Orgasmus bekam.

Aber es war eine flache Befriedigung geworden, die Leidenschaft in unserer Beziehung war schon lange verschwunden. Und ich hatte mich auch sonst kontinuierlich weiterentwickelt, während Robert irgendwann stehen geblieben war. Es lag nicht an seiner Intelligenz oder mangelnder Kreativität, aber durch seine sehr begrenzten Interessen hatten wir nur noch wenige gemeinsame Themen.

Und ich vermisste die Gespräche von früher, oder gab es sie so nur in meiner Erinnerung? Natürlich unterhielten wir uns, aber es blieb alles an der Oberfläche. Robert hörte mir brav zu und gab oft bemühte Kommentare dazu ab, aber meine Welt war ihm zu kompliziert geworden und sobald es die emotionale Ebene tangierte, war er hoffnungslos überfordert und versuchte, sich auf fast schon bemitleidenswerte Art und Weise dem Gespräch zu entziehen.

Seine Welt war rational und überschaubar und im Mittelpunkt standen seine Autos, die er liebevoll restaurierte. Daneben noch ein wenig Sport, Politik auf Kneipenniveau, aber auf keinen Fall dieses „Frauenzeug“, damit hatte er nie wirklich etwas anfangen können! Ich konnte mich nicht beschweren, er hatte mir in der Hinsicht nie etwas vorgemacht und wahrscheinlich hatte ich mich gerade wegen seiner naiv männlichen Unbeholfenheit in ihn verliebt.

Und viele Jahre lang war ich mit der Rollenverteilung sehr glücklich gewesen und führte als dominante und entscheidungsfreudige Frau gern diesen tapsigen Mann, der so unkompliziert und genügsam war. Aber jetzt reichte es mir einfach nicht mehr und auch die Phase der Selbstzweifel hatte ich bereits überwunden. Vielleicht hing es auch mit der Kinderlosigkeit und der dadurch fehlenden Ablenkung zusammen, obwohl ich diesen inneren „Ruf“ niemals wirklich verspürt hatte.

Aber was auch immer mich in meine Unzufriedenheit getrieben hatte, ich war davon überzeugt, jetzt die Berechtigung für eine grundlegende Veränderung in meinem Leben zu haben! Und mit meinen nun bald 42 Jahren musste ich langsam aktiv werden und diese Veränderung selbst einleiten. Mein Problem war nur, dass ich überhaupt kein Konzept für meine Zukunft hatte und so wartete ich einfach darauf, dass irgendetwas passierte…

Die Antwort auf all meine Fragen traf mich an einem sonnigen Montag wie ein Blitz bei der Abteilungsleiterbesprechung. Ich war etwas zu spät gekommen und alle hatten schon Platz genommen. Mit einem leisen „Entschuldigung“ huschte ich zu dem letzten freien Platz und setzte mich schnell hin. Der tadelnde Blick meines Chefs berührte mich unangenehm und trieb mir die Röte ins Gesicht.

Glücklicherweise begann er gleich mit der Tagesordnung und ich schaute mich verstohlen im Kreis der Kollegen um, aber die meisten schauten nach vorn oder blätterten geschäftig in ihren Unterlagen. Und jetzt erst bemerkte ich ihn, er saß mir direkt gegenüber! Ein fremder junger Mann Anfang 30, der mich interessiert, aber nicht unverschämt ansah, und mir ein unglaublich charmantes Lächeln quer über den Tisch schickte.

Natürlich, das musste der neue Leiter der Controllingabteilung sein! Er war braungebrannt, wahrscheinlich hatte er vor diesem neuen Job noch Urlaub gemacht. Seine hellen blaugrauen Augen und die kurz geschorenen dunkelblonden Haare bildeten dazu einen hübschen Kontrast. Überhaupt hatte er ein äußerst interessantes Gesicht und ich war sofort von seiner starken Ausstrahlung gefangen.

Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich ihn nun schon eine ganze Weile unvermittelt angestarrt hatte und senkte irritiert meinen Blick. Noch nie hatte ein anderer Mann, geschweige denn ein jüngerer, eine solch spontane Wirkung auf mich gehabt! Und was war mit mir – ob er mich vielleicht auch attraktiv fand? Ich war erschreckt darüber überhaupt nur daran zu denken, aber trotzdem überprüfte ich gleichzeitig in Gedanken mein Äußeres.

Mein Make-up war dezent und frisch „überarbeitet“, nicht zuletzt deswegen war ich eben zu spät gekommen! Und ins Büro kam ich immer gestylt, auch an Tagen, an denen es keine Besprechungen gab. Ich trug ein dunkelblaues Business - Kostüm, das nur eine kleine Andeutung meines Dekolletees freigab, aber durch den figurbetonten Schnitt die Fülle meines Busens mehr als nur erahnen ließ.

Die langen gewellten blonden Haare hatte ich heute ausnahmsweise nicht zusammengesteckt, sondern sie fielen locker über meine Schultern und umrahmten mein mädchenhaftes und noch relativ faltenfreies Gesicht. Ich war nicht unbedingt schlank, eher das, was man als „Vollweib“ bezeichnet und wurde aufgrund meiner Größe von über einsachtzig oft mit einer bekannten deutschen Schauspielerin verglichen, der ich wirklich wie eine Schwester ähnelte.

Nein, mein Aussehen war heute mehr als in Ordnung und ich war jetzt richtig kribbelig! Ich versuchte dem Drang zu widerstehen ihn wieder anzusehen, aber gerade war er von unserem Chef aufgefordert worden, sich selbst vorzustellen und so sah ich ihn erwartungsvoll an. Er begrüßte uns nun noch einmal und nannte seinen Namen, und der Klang seiner tiefen kraftvollen Stimme elektrisierte mich vollends.

Ich hörte nun nicht mehr auf das was er sagte, sondern nur noch darauf wie er es sagte und ich war fasziniert. Während er sprach benutzte er seine Hände, es waren schöne gepflegte Hände wie von einem Musiker und ich ertappte mich dabei, wie ich sie mir auf meinem Körper vorstellte. Am Ende seiner kurzen Vorstellung wandte er sich mir wieder zu und ich hatte das Gefühl, als würde er nur zu mir sprechen.

Bei den anschließenden Sachthemen wirkte er sehr kompetent und gab einige bemerkenswerte Kommentare ab, ohne dabei arrogant zu wirken. Endlich war die Besprechung vorbei, alle Teilnehmer standen auf und verabschiedeten sich händeschüttelnd voneinander. Ich war zunächst ein wenig enttäuscht, denn Matthias war doch deutlich kleiner als ich, aber die Anziehungskraft, die von ihm ausging, wurde dadurch kaum gemindert.

Gerade als ich mich von ihm verabschieden wollte rief uns unser Chef beide nach vorn. „Sabine und Matthias, würden Sie bitte beide noch einen Moment zu mir kommen?“ Ich hasste diese amerikanische Vornamen – Sie – Form eigentlich, aber jetzt war es mir ganz recht, denn so würde ich gleich vertrauter mit Matthias reden können… Alle anderen hatten den Besprechungsraum bereits verlassen und ich stand nun neben Matthias vor meinem Chef.

Wie immer fühlte sich mein Chef sehr unbehaglich, wenn ich so auf ihn herunterschaute, denn im Gegensatz zu vielen anderen großen Frauen trug ich selbstbewusst meine High-Heels Größe 42 und genoss das Gefühl der körperlichen Überlegenheit. Von der Seite musterte ich Matthias, er schien sich in meiner Nähe wohl zu fühlen und er war auch keiner von diesen verhungerten Managern, eher etwas kräftiger aber gleichzeitig auch sehr muskulös.

„Ähm Sabine, ich hatte irgendwie ganz vergessen, sie über die Änderung im Durchlaufplan von Herrn Weber zu informieren. Aber es dürfte für Sie ja kein Problem sein, ihn gleich unter ihre Fittiche zu nehmen und ihn in den nächsten Wochen in den Aufbau und die Organisation der Buchhaltung einzuführen. Am besten nehmen Sie ihn jetzt gleich mit und zeigen ihm schon mal die Räumlichkeiten. Alles Andere wird sich dann schon einspielen!“

Ohne eine Antwort von uns abzuwarten drückte uns unser Chef nacheinander die Hände und verschwand durch die Durchgangstür in seinem Büro. Jetzt war ich mit Matthias allein im Besprechungsraum und mein Herz schlug wie wild in meiner Brust. Ich fühlte mich wie ein Teenager und kämpfte noch einen Moment lang mit mir, aber dann war ich bereit, alles auf eine Karte zu setzen!

Und außerdem, wer würde einem „Neuen“ schon glauben? Im Zweifelsfall könnte ich alles abstreiten und das Gegenteil behaupten! Aber daran wollte ich jetzt gar nicht denken und beugte mich siegessicher ein wenig nach unten, bis Matthias Gesicht auf einer Höhe mit meinem war. Er schaute mich verwundert an, aber er wich nicht zurück. Ermutigt neigte ich meinen Kopf etwas nach rechts und näherte mich langsam seinen Lippen, während ich mit einer Hand in seinen Nacken fasste und ihn mit sanftem Nachdruck zu mir heran zog.

Das Gefühl als sich unsere Lippen berührten übertraf meine kühnsten Vorstellungen bei weitem. Seit meiner Heirat hatte ich keinen anderen Mann mehr so geküsst, aber Matthias löste einen wahren Wirbelsturm in mir aus! Eigentlich hatte ich ihn nur zärtlich berühren wollen, aber nun schob sich meine Zunge wie von allein fordernd in seinen Mund. Und dann, nach einer kurzen, aber qualvollen Ewigkeit, erwiderte er meinen Kuss - ganz zaghaft…

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von seamaster am 31.12.06 um 15:05 geändert
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seamaster
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  Obsession 2 Datum:02.09.03 14:55 IP: gespeichert Moderator melden


2

Ich hatte ein wenig Lampenfieber, aber ich war sehr bemüht es mir nicht anmerken zu lassen. Mit dem Wechsel in diese Firma war für mich auch ein beachtlicher Karrieresprung verbunden gewesen und so würde trotz meiner erst 33 Jahre eine gewisse Souveränität von mir erwartet werden. Als jüngsten Abteilungsleiter in der Geschichte des Unternehmens hatte mich mein neuer Chef gerade begrüßt, als die Tür hinter mir leise geöffnet wurde.

Eine auffallend große blonde Frau versuchte nun möglichst unauffällig ihren Platz in der Runde einzunehmen und setzte sich auf den freien Stuhl, der mir genau gegenüber stand. Sie sah schuldbewusst nach vorn zu ihrem Chef und schaute sich dann um. Sollte sie der „Drachen“ aus der Buchhaltung sein, von dem ich schon gehört hatte? Dann müsste ich mein Bild, das ich unbekannterweise gemacht hatte, revidieren, denn diese Frau war mehr als nur attraktiv!

Sie war um einiges älter als ich und auch kein Modeltyp, aber ihre sinnliche Ausstrahlung war überwältigend! Von solchen Frauen hatte ich früher geträumt, aber ich war niemals von ihnen beachtet worden. Jetzt drehte sie ihren Kopf in meine Richtung und sah mich länger an, als ich erwartet hätte. Ihr Blick durchforschte mich geradezu, aber ich konnte mir keinen Reim darauf machen.

Während meiner Vorstellung ließ sie mich nicht aus den Augen, das spürte ich ganz deutlich! Sicherlich empfand sie mich als Konkurrenz und beobachtete mich deswegen so genau, denn in wenigen Jahren würde die Position des kaufmännischen Leiters neu besetzt werden. Nach der Besprechung stand ich neben ihr vor unserem Chef, „Beate“ war deutlich größer als ich und noch immer tasteten mich ihre Blicke ab.

Na prima, und nun sollte ich ihr auch gleich ausgeliefert werden! Unser Chef verschwand in seiner „Höhle“ und ich drehte mich ihr zu, um irgendetwas Schlaues zu sagen. Warum hatte ich nur das Gefühl, als Kaninchen vor der Schlange zu stehen, lag das wirklich nur an ihrer überragenden Größe? Der Schatten eines Lächelns erhellte ihr Gesicht und sie näherte sich mir ganz behutsam. Ich war wie gebannt, was um alles in der Welt war hier los?

Natürlich hatte ich jetzt eine Ahnung, aber meine Gedanken kreiselten in Höchstgeschwindigkeit durch mein Gehirn und meldeten immer wieder zurück: Das gibt es nicht! Doch nun gab es keinen Zweifel mehr, denn ihre vollen weichen Lippen knabberten zärtlich an meinen und ihr betörend erotischer Duft und die Wärme ihres Körpers brachten mein Blut zum Kochen.

Immer noch war ich unfähig etwas zu tun und so ließ ich es einfach geschehen. Ich spürte ihre Zunge und musste spätestens jetzt eine Entscheidung treffen, dann könnte es noch als kleine Entgleisung durchgehen. Ich versuchte nun an Melanie zu denken, um mich dadurch leichter von Beate lösen zu können, aber meine Ur-Instinkte hatten bereits die Kontrolle übernommen und ich erwiderte wie ferngesteuert den drängenden Kuss.

Beate ließ mich wieder los und ging einen Schritt zurück. Warum schaute sie mich jetzt so streng an, war das nur ein Trick gewesen? Mit ihrem Zeigefinger näherte sie sich meinem Mund und rieb an einigen Stellen herum, dann lachte sie. „So mein Süßer, wir wollen doch nicht, dass du mit Lippenstift im Gesicht hier aus dem Raum hinausgehst… Komm, jetzt zeige ich dir mein Büro!“

Sie schob sich an mir vorbei und ging zur Tür. Ich war völlig perplex und folgte ihr rein mechanisch. Auf dem Flur ging ich nicht neben ihr, sondern folgte ihr wir ein Hündchen mit etwas Abstand. Ganz langsam kam mein Verstand wieder zu mir zurück, während der stramme Hintern von Beate vor meinen Augen verführerisch schaukelte. Diese Frau wusste genau was sie wollte und anscheinend war das jetzt ich!

Um 16.30 Uhr befand sich niemand mehr im Großraumbüro der Buchhaltung – wir waren allein! Beate schritt gekonnt auf ihren atemberaubend hohen Pumps durch den langen Raum und öffnete die einzige Tür auf der anderen Seite. Ich folgte ihr in das Büro und schloss die Tür hinter mir. Beate hatte sich auf die Schreibtischkante gesetzt und stützte sich mit ihren langen gekreuzten Beinen am Boden ab.

Sie hatte den Kopf leicht gesenkt und fixierte mich mit ihren hellgrünen Augen. Ich stand unschlüssig an der Tür und hatte die Arme verschränkt. Noch war es nicht zu spät und ich konnte es jetzt beenden, bevor es überhaupt angefangen hatte! Mit diesem Entschluss holte ich tief Luft, doch Beate hob den Arm und „stoppte“ mich mit ihrer Handfläche.

„Bevor du jetzt etwas sagst, was du hinterher vielleicht bedauerst, hör mich bitte erst einmal an! Ob du es glaubst oder nicht, so etwas passiert mir zum ersten Mal in meinem Leben. Ich bin seit fast zwanzig Jahren verheiratet und meinem Mann immer treu geblieben. Aber in letzter Zeit hatte ich so ein unbestimmtes Gefühl in mir, ich wusste selbst nicht was es war – bis heute…!

Als ich dich sah wusste ich sofort: Das ist das Zeichen! Ich weiß, das klingt völlig verrückt und alle Regeln der Vernunft sprechen dagegen, aber vergiss die Konventionen – es spielt keine Rolle, dass wir beide verheiratet sind oder zusammen arbeiten – es geht nur uns beide etwas an! Du solltest in Ruhe darüber nachdenken und wenn deine Entscheidung dann dagegen ausfällt, werde ich es vorbehaltlos akzeptieren. Aber dann habe ich es wenigstens versucht und brauche nicht weiter über eine vielleicht verpasste Chance nachzudenken!“

Beate schaute mich erwartungsvoll an, aber was sollte ich jetzt noch sagen, ohne dass es sich verkrampft anhören würde? Ich nickte nur zustimmend – ich würde darüber nachdenken! Meine Hand lag nun auf der Türklinke und ich wollte bereits gehen, als ich ihre Hand auf meiner Schulter spürte. „Ich möchte dir noch ein paar Entscheidungshilfen mit auf den Weg geben…“

Sie ging zwei Schritte zurück und öffnete langsam die Knöpfe des Blazers. Mit einer lasziven Bewegung streifte sie ihn ab und ließ ihn achtlos auf den Boden fallen. Sie hatte darunter keine Bluse getragen, nur einen dunkelblauen Spitzen – BH, der ihren üppigen Busen nur mit Mühe bändigen konnte. Mein Mund wurde trocken und ich schluckte, war das noch „D“ oder schon Doppel – „D“…?

Beate griff nun nach hinten und öffnete den Reißverschluss ihres Rockes. Lässig ließ sie ihn nach unten fallen und stieg mit einem Schritt nach vorn heraus. Jetzt stand sie etwa einen Meter von mir entfernt und spreizte die Arme leicht von ihrem Körper weg. Wie eine Ballerina drehte sie sich trippelnd um die eigene Achse und blieb dann ruhig stehen. Sie inhalierte aufgeregt und ihr Busen hob und senkte sich bei jedem Atemzug.

Ich bestaunte Beate wie das achte Weltwunder, so viel geballte Erotik hatte ich noch nie zu sehen bekommen! Trotz ihrer ausgeprägten Rundungen wirkte sie aufgrund ihrer Größe ziemlich schlank und ihr flacher Bauch und der feste Hintern wiesen auf regelmäßige sportliche Betätigung hin. Und die halterlosen Strümpfe schmiegten sich an endlos lange wohlgeformte Beine, die in einem nur das Nötigste bedeckenden und zum BH passenden String – Tanga endeten.

Sie kleidete sich so schnell wieder an wie sie sich ausgezogen hatte und schob mich freundlich aber bestimmt aus ihrem Büro raus. „Wir sehen uns dann morgen – ich wünsche dir eine Gute Nacht…!“ Ich trottete durch das Großraumbüro und drehte mich am Ausgang um, Beate stand immer noch an der Tür und sah mir nach. Sie schickte mir noch einen Luftkuss hinterher und schloss dann die Tür.

Diese Frau hatte mich völlig aus dem Konzept gebracht und ich verließ deshalb gleich die Firma, bevor ich in diesem Zustand noch von jemand Wichtigem angetroffen wurde. In meinem Wagen angekommen holte ich erst einmal tief Luft und überlegte. Ich liebte Melanie und ich könnte ihr niemals etwas antun was ihr wehtun würde. Aber hatte Beate nicht gesagt, dass es eine Angelegenheit nur zwischen uns beiden bliebe?

Der Virus hatte mich bereits gepackt und verbreitete sich schnell. Und noch bevor ich in meinem neuen Zuhause angekommen war hatte ich einen Entschluss gefasst: Ich würde versuchen so lange standhaft zu bleiben wie möglich, vielleicht war es ja nur der Überraschungseffekt gewesen! Falls das Verlangen nach Beate, das ich im Moment mehr als alles Andere in mir spürte, aber nicht nachlassen sollte, dann würde ich mich auf einer neutralen Ebene mit ihr arrangieren…

Die trostlose Atmosphäre des Apartmenthotels trug nicht gerade dazu bei, mich irgendwie abzulenken. Wie sollte ich hier die Probezeit von sechs Monaten überstehen, wenn ich es noch nicht mal einen Tag allein schaffte? Ich sehnte mich jetzt nach Melanie, aber sie war über vierhundert Kilometer entfernt und würde erst dann nachkommen, wenn hier alles „klar“ war.

Ich rief sie an und berichtete ihr betont euphorisch von der neuen Firma und den „netten“ Kollegen, Beate erwähnte ich allerdings nicht… „Und, hast du schon ein paar hübsche Frauen entdeckt? Du weißt aber, dass du dir den Hunger dann erst bei mir stillen darfst!“ Melanie gurrte vergnügt ins Telefon und ich sah sie vor mir: Mittelgroß, sehr schlank und sehr hübsch – eine klassische Brünette!

Bald verabschiedete ich mich von ihr mit der Ausrede, noch Infomaterial über die Firma durcharbeiten zu müssen und nach dem Austausch von süßen kleinen Schweinereien legte ich erschöpft auf. Melanie kannte mich sehr gut und normalerweise bemerkte sie schon feinste Nuancen in meinem Verhalten, aber falls sie heute etwas gemerkt hatte, dann schob sie es sicher auf die ungewohnte Situation.

Lustlos knabberte ich ein paar Salzstangen und trank dazu eine Flasche Bier. Im Hintergrund lief der Fernseher, aber vor meinem inneren Auge hatte ich immer noch die Bilder von Beate. Gab es das wirklich - Frauen die mit solcher Entschlossenheit auf ein Ziel zusteuern? Dann war ich ein Glückspilz, denn von so einem Angebot träumen wohl fast alle Männer, aber wer von ihnen bekommt schon eine reelle Chance?

Ich wälzte mich unruhig hin und her und hatte von wenigen Momenten abgesehen einen Dauerständer. Sicherlich hätte es mir Erleichterung verschafft, wenn ich mich einfach selbst befriedigt hätte, aber ich wollte es nicht tun, ich hatte es Melanie versprochen! Und es wäre umso schlimmer, wenn ich dann dabei auch noch an Beate denken würde, denn das tat ich schon die ganze Zeit. Erst am frühen Morgen schlief ich ein und wurde schon kurz danach unsanft vom Wecker aus meinen Träumen geholt.

Beate ließ sich nichts anmerken. Sie begrüßte mich freundlich, aber reserviert und stellte mich allen Mitarbeitern der Abteilung vor. Danach saßen wir in ihrem Büro nebeneinander hinter ihrem Schreibtisch und sie zeigte mir eine ganze Menge am Bildschirm. Ihr Duft und ihre Nähe brachten mich fast um den Verstand, nur mit dem letzten Rest an Selbstbeherrschung konnte ich mich noch zurückhalten.

Ihr schien dieses Spiel großen Spaß zu machen und sie nutzte einige Gelegenheiten, mich ganz „zufällig“ zu berühren. Zum Essen gingen wir nicht in die Kantine, sondern sie lud mich im Auftrag unseres Chefs in ein Restaurant in der Nähe ein. Beate bestand darauf, mich zu fahren und ich genoss das Gefühl, von dieser aufregenden Frau in ihrem schicken Cabriolet chauffiert zu werden.

Beim Essen taute ich so langsam ab und ließ ein bisschen von dem Matthias zum Vorschein kommen, den Melanie, aber auch andere Frauen sehr schätzten. Auch bei Beate kam ich sehr gut mit meiner Art an und es fiel ihr sichtlich schwer, diese anregende Unterhaltung nach der Rückkehr ins Büro wieder auf die Arbeitsebene zurück zu führen. Am späten Nachmittag verabschiedeten sich nun nach und nach die letzten Mitarbeiter und wir waren wieder allein.

„Machen wir Schluss für heute? Schließlich ist morgen auch noch ein Tag!“ Beate machte eine viertel Drehung mit ihrem schweren Bürosessel und schaute mich provokativ an. Sie lehnte sich zurück und ihr ohnehin schon kurzer Rock rutschte hoch bis über das Ende ihrer Strümpfe. Lächelnd zog sie nun die linke Augenbraue nach oben und öffnete ihre Beine noch ein wenig weiter.

Auf meinem Besucherstuhl saß ich etwas niedriger als sie und konnte nun gut zwischen ihre Beine sehen – sie hatte kein Höschen an und war blitzblank rasiert! Das war einfach zu viel für mich und ich gab entnervt auf. „Beate, du bist Engelchen und Teufelchen in einer Person und ich würde euch beide gern kennen lernen…“ Ein mehr als zufriedenes Strahlen breitete sich auf ihrem Gesicht aus und sie rutschte mit ihrem Hintern vor bis an die Sesselkante.

„Ich bin froh, dass du dich so schnell entschieden hast, denn unsere gemeinsame Zeit wird sehr kostbar sein! Na, dann zeig mir doch mal, ob deine Zunge nicht nur beim Reden so flink ist…“ Mit diesen Worten lupfte sie ihren Rock noch weiter nach oben und entblößte nun völlig ihre verlockende Muschi. Ohne zu zögern sank ich vor ihr auf die Knie und näherte mein Gesicht aufgeregt ihrem duftenden Schoß…

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JaBo
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  Re: Obsession Datum:02.09.03 15:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Seamster,
hmm...die Story zergeht wieder auf der Zunge.
Deine Gedanken und Phantasie scheinen Erotik pur zu sein.
So viel Erotikzündstoff wie du die letzte Zeit mit deinen Geschichten geliefert hast, müsste eigentlich jede Frau/Dame/KH in Entzücken versetzen. Ich hoffe es gibt eine "Glückliche"?
Grüße&&Janus
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  Re: Obsession Datum:02.09.03 22:36 IP: gespeichert Moderator melden


ach mein seamaster,
ich kann jabo nur zustimmen. du übertriffst dich mal wieder selbst. diese story ist so heiss, dass man sie eigentlich im kühlschrank lagern müsste....

einen heissen kuss
die träumerin

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  Re: Obsession Datum:03.09.03 09:16 IP: gespeichert Moderator melden


@JaBo
Ja, es gibt schon seit sehr langer Zeit eine "Glückliche", die von meinen Phantasien nicht nur beim Lesen meiner Geschichten profitiert... Und obwohl ich sie ohne zu zögern sofort in die Kategorie Top-Frauen einordnen würde, hat meine Phantasie zwischendurch immer auch mal wieder für eine oder auch zwei andere "Glückliche" ausgereicht, was sie mir beim letzten Mal SEHR übel genommen hat , all zu viel kann ich mir in der Hinsicht nicht mehr leisten - nur schreiben...

@träumerin
Meine liebste träumerin, wenn du das schon so heiß findest, dann muss ich die nächsten Teile wohl in einer 4**** - Verpackung ausliefern... . Allerdings habe ich mich wieder auf ein "Echtzeit"-Abenteuer eingelassen, d.h. der heutige Teil ist noch gar nicht geschrieben. Aber keine Angst, in meiner erotischen Blackbox ist schon alles gespeichert und auch bei dieser Geschichte greife ich "zur Unterstützung" wieder teilweise auf eigene Erlebnisse und tatsächliche Charaktere zurück, die ich dann nur noch ein wenig "ausmalen" muss

ps: Ich war damals 20 und sie 31...
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  Re: Obsession Datum:03.09.03 17:08 IP: gespeichert Moderator melden


hallo, mein seamaster,
es erschrickt mich ein wenig, wie sehr du die genauen gefühle von beate beschreibst. und gleichzeitig beschreibst du, was mit mir passiert.

eine ziemlich verschreckte
träumerin

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seamaster
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  Re: Obsession Datum:03.09.03 18:10 IP: gespeichert Moderator melden


Liebste träumerin,
ich bin jetzt verschreckt, weil ich dich verschreckt habe, aber als "Frau" gleichzeitig stolz auf das Kompliment, das du mir damit machst...

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seamaster
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  Obsession 3 Datum:03.09.03 18:12 IP: gespeichert Moderator melden


3

Warum war ich nicht schon viel früher darauf gekommen? Natürlich war es mir nicht unbemerkt geblieben, wie die meisten Männer auf mich reagierten, aber es hatte mich niemals gereizt, mit einem von ihnen etwas anzufangen, schließlich liebte ich Robert! Das tat ich zwar immer noch, aber jetzt war ich entflammt und so heiß wie ein Vulkan. Schon die erste „Show“ in meinem Büro hatte mein Ego enorm aufgewertet.

Ich wusste natürlich, dass ich verhältnismäßig gut aussah, aber nicht, wie ein deutlich jüngerer Mann darauf reagieren würde. Aber Matthias hatte ich richtig eingeschätzt und er war bereits verloren, als ich ihn cool aus meinem Büro hinaus „warf“. Selbst heute Morgen war er immer noch verzaubert und es machte mir eine diebische Freude, ihn noch ein wenig mehr zu quälen.

Aber am dem Mittagessen war ich überrascht, wie eloquent er war – nicht nur für sein Alter, sondern überhaupt. Ich hätte ihm stundenlang zuhören können, er wusste einfach alles und er wirkte überhaupt nicht überheblich. Und er hörte mir zu und gab mir das Gefühl wirklich verstanden zu werden! Ich hätte ihn aufessen können, so süß war er und ich hoffte nun inständig, dass er bald für den nächsten Schritt bereit sein würde.

Ich wusste zwar dass er verheiratet war, aber das interessierte mich nicht! Warum sollte ich mir unnötigerweise selbst ein schlechtes Gewissen verschaffen? Ich hatte die Entscheidung für meine Seite getroffen und seine Frau war allein seine Sache. Außerdem wollte ich mir mit Matthias eine eigene kleine Welt schaffen – etwas, das nur uns beiden gehörte…

Er gehörte sicher nicht zu den Schüchternen, dazu wirkte er einfach zu erfahren und selbstsicher, aber mit der moralischen Verpflichtung gegenüber seiner Frau hatte er noch schwer zu kämpfen. OK, ich wollte zwar dass er mir ganz „freiwillig“ folgte, aber ein kleines Bisschen könnte ich vielleicht noch nachhelfen… Unglaublich, was ich jetzt für Sachen machte – gestern Abend hatte ich mich zum ersten Mal ganz rasiert und jetzt präsentierte ich mich völlig schamlos vor einem fast noch Fremden.

Aber es funktionierte, er hatte angebissen! Mmh, und er konnte wirklich sehr gut mit seiner Zunge umgehen und er traf zielsicher meine kitzligsten Stellen. Mein Gott war ich nass, es strömte ja geradezu aus mir heraus! Robert beschwerte sich manchmal darüber, dass ich zu trocken war, aber der arme Matthias stand ja kurz vor dem Ertrinken, es war mir direkt ein bisschen peinlich!

Egal, ich wollte es jetzt einfach nur genießen, denn zu Hause bekam ich das nie, Robert fand es „unappetitlich“. Ich hatte mich jetzt langsam so gedreht, dass ich meine Beine auf dem Schreibtisch ablegen konnte und Matthias war schleckend und lutschend mit herumgerutscht, ohne seine phantastische Arbeit zu unterbrechen. Jetzt konnte ich mich noch besser entspannen und ich fühlte schon, wie sich ein phänomenaler Orgasmus in meinem Innersten zusammenbraute…

Und es kam mir gewaltig und steigerte sich sogar noch – wie ein elektrischer Strom, dessen Spannung allmählich erhöht wird! Ich presste jetzt meine Schenkel fest zusammen, damit Matthias mich nicht mehr weiter lecken konnte, denn jede weitere Berührung hätte mich zum Wahnsinn getrieben! Alle meine Muskeln waren extrem angespannt und starr vor Glück genoss ich dieses so unendlich lang anhaltende Lustgefühl…

Erst jetzt bemerkte ich, dass Matthias wie wild zappelte und etwas unwillig öffnete ich meine Schenkel, um seinen Kopf freizugeben. Er war rot angelaufen und schnappte nach Luft wie ein Fisch auf dem Trockenen. „Beate, du hast mich fast umgebracht, ich konnte überhaupt nicht mehr atmen…“ Ich blieb sitzen wie ich war, unfähig mich schon zu bewegen und Matthias krabbelte schnaufend unter mir hervor.

Es war ungewohnt, dass er jetzt neben mir stehend auf mich herunter schauen konnte anstatt ich auf ihn, was mir irgendwie besser gefiel. Sein Brustkorb hob und senkte sich noch deutlich sichtbar, aber er hatte schon wieder ein schelmisches Lächeln auf seinem Gesicht. Er öffnete nun seine Hose und begann sie langsam nach unten zu ziehen. Zufrieden registrierte ich, dass er keine Boxershorts trug und sich außerdem eine unerwartet große Erektion unter seinem modischen Slip abzeichnete.

Aber ich war jetzt fertig und hatte auch keine Lust mehr, mich bei ihm mit einer schnellen Nummer zu revanchieren. „Matthias es tut mir leid, aber diese Büroumgebung finde ich recht unwürdig für unser erstes „richtiges“ Mal. Und du möchtest doch sicher auch, dass es ein ganz besonderes Ereignis wird…?“ Mit meinem bambihaftesten Augenaufschlag blinzelte ich ihn an.

Matthias hatte große Mühe, seiner Erregung nicht einfach freien Lauf zu lassen, aber diese Bitte konnte er mir natürlich nicht abschlagen. Ich sah, wie sein Adamsapfel sich bewegte und er die kleine Enttäuschung wie eine Kröte runterzuschlucken versuchte. Einen kurzen Moment später hatte er sich jedoch gefangen und zog seine Hose etwas gequält lächelnd wieder nach oben.

„Natürlich, du hast vollkommen Recht, hier ist es wirklich nicht sehr romantisch! Aber ich hoffe, dass du mich nicht all zu lange warten lässt?“ Seine Blicke wanderten nun von meinem Gesicht wieder nach unten zu meiner immer noch vor Erregung angeschwollenen feuchtglänzenden Muschi. Ich nahm die Beine vom Schreibtisch herunter und ließ mich wieder nach vorn kippen bis die Rückenlehne gerade stand, dann stand ich auf.

„Aber wie könnte ich… Wie wäre es mit Morgen Abend, ich werde dich dann per SMS an einen schönen Ort bestellen?“ Jetzt stand ich wieder ganz dicht vor Matthias und dieses neue angenehme Gefühl der Macht durchflutete mich. Einer plötzlichen Eingebung folgend fügte ich noch etwas hinzu. „Und ich möchte, dass du es dir für mich aufhebst – wir verstehen uns…!“

Mit einem aufrichtigen Blick schaute er zu mir auf. „Ich habe es auch gestern Abend nicht getan, obwohl es mir unheimlich schwer gefallen ist…“ Ich glaubte ihm ohne jeden Zweifel und irgendetwas sagte mir, dass er MICH niemals belügen würde! Er hatte einen wunderschönen Mund, fast schon Mädchenlippen und ich musste ihn jetzt einfach küssen. Mein eigener Duft kitzelte mich angenehm in meiner Nase und ich leckte ihn gierig von seinen Lippen.

Aber dann küsste Matthias mich zum ersten Mal richtig, nicht so ängstlich wie gestern und es ging mir durch und durch! Ein phantastischer Küsser – dafür hatte ich mir genau den Richtigen ausgesucht. Und der Beule in seinem Slip nach zu urteilen lag er auch damit über dem Durchschnitt. Nicht dass ich in der Hinsicht etwas vermisst hätte, Robert war auch „normal“ sehr gut, aber ich hatte ja keine Vergleichsmöglichkeiten, denn er war mein „Erster“ gewesen…

Naja, nicht wirklich mein Erster, aber an mein erstes Erlebnis mit 17 hatte ich nur noch vage Erinnerungen, da es praktisch im Vollrausch auf einer Party stattgefunden hatte. Und danach gab es noch einen einzigen und halb erzwungenen Verkehr mit einem Jungen im Auto, der mich nach einer Betriebsfeier nach Hause gefahren hatte. Dann passierte eine Weile nichts, bis ich Robert kennen lernte…

Aber jetzt spürte ich, wie sich Matthias Männlichkeit durch die Hose hindurch an mich drängte und diesmal würde ich alles richtig machen! Eigentlich hatte ich es nicht so geplant, aber ganz intuitiv hatte ich von Anfang an die Kontrolle übernommen und wollte sie jetzt auch unbedingt behalten, denn ich berauschte mich zusätzlich an diesem Gefühl!

Wir verließen nun sehr bald, aber sicherheitshalber getrennt das Büro und ich fuhr auf dem Nachhauseweg noch schnell am Supermarkt vorbei. Dabei machte ich eine sehr interessante Entdeckung und ich glaube nicht, dass sie nur auf meine vielleicht veränderte Wahrnehmung zurück zu führen war – ich sprühte vor Sex und meine Umgebung reagierte positiv darauf – Männer UND Frauen…

Auch Robert schien es gleich zu bemerken und kuschelte sich schon in der Küche von hinten an mich ran, was er sonst nie tat. „Du riechst so gut…!“, sagte er und küsste meinen Nacken ganz zärtlich. Dann wanderten seine Hände nach unten und im letzten Moment fiel mir ein, dass ich ja gar kein Höschen trug! Freundlich aber bestimmt schüttelte ich ihn ab und versprach ihm mit einem Kuss, dass er seine „Belohnung“ dann gleich nach dem Essen bekommen würde!

Robert räumte erstaunlicherweise selbst den Tisch ab und stürmte dann hoch ins Schlafzimmer und das, obwohl er mir am Morgen noch von einem Länderspiel im Fernsehen erzählt hatte! Aber es war mir gar nicht unangenehm, ganz im Gegenteil, ich freute mich sogar darauf, dieses glühende Verlangen in mir wenigstens ein bisschen löschen zu können…

Doch zunächst ging ich unter die Dusche und beseitigte alle Spuren der „Nachmittagsleckerei“. Nebenbei rasierte ich noch ein paar vergessene Härchen weg und ließ das Wasser so lange laufen, wie man für eine Vollrasur brauchte, denn davon wusste Robert ja auch noch nichts! Meine trocken gebliebenen Haare kämmte ich streng nach hinten und machte mir einen einfachen Pferdeschwanz.

Nur mit frischem Make-up und meinen hochhackigen Pumps ging ich rüber zum Schlafzimmer und öffnete die Tür. Schwungvoll schob ich sie nach vorn und sie schlug geräuschvoll am Schrank an. Ich blieb im Türrahmen stehen und entlastete ein Bein, so dass ich mit in die Hüfte gestemmten Händen leicht zur Seite schwang und meine Rundungen dadurch noch stärker betont wurden. Robert saß aufrecht mitten im Bett wie ein Junge, der auf den Nikolaus gewartet hatte.

„Du hast kein Nachthemd an…“ Wenn ich nicht so geil gewesen wäre und gewusst hätte, dass dies seine Art war Komplimente zu machen, dann wäre ich an dieser Stelle schon erheblich abgekühlt! Aber so ging ich einfach nur mit langsamen trippelnden Schritten zu seiner Seite des Bettes und stellte mich aufreizend davor.

„Und du bist ein unglaublicher Charmeur und ich gebe dir genau 10 Sekunden Zeit um diesen beschissenen Schlafanzug auszuziehen, den dir deine Mutter zum Geburtstag geschenkt hat…!“ So hatte ich noch nie mit ihm geredet, aber es funktionierte – schneller als der Schall hatte er sich die Jacke vom Leib gerissen, so dass dabei zwei Knöpfe einfach weggeflogen waren.

Nun fummelte er unter der Bettdecke herum, um seine Hose auszuziehen. Mit einem beherzten Griff packte ich die Decke und schleuderte sie auf den Boden. „Ich will alles sehen und ich komme erst dann zu dir, wenn er steht!“ Robert war leicht irritiert aber er gehorchte. Nervös zupfte er sich die Hose von den Knöcheln und leckte sich dann die Lippen, während er interessiert auf meine glattrasierte Muschi schaute.

Sein Schwanz hob sich langsam in die Höhe und ich beschleunigte sein Wachstum dadurch, indem ich lüstern an meinem Zeigefinger lutschte und dann damit mein Lustknöpfchen ganz sanft rubbelte. Roberts kleiner „Kolben“, wie er ihn selbst immer bezeichnete, war jetzt zu seiner vollen Größe herangewachsen und Robert schaute nun voller Erwartung zu mir auf.

Ich ging vor bis an die Bettkante und versetzte ihm einen kräftigen Schubser gegen die Schultern, der ihn mit dem Rücken flach auf die Matratze beförderte. Danach stieg ich mit den Schuhen aufs Bett und stellte mich breitbeinig über Robert, ohne ihn zu berühren. Er streckte langsam seine Arme aus, um mich an den Beinen anzufassen doch ich herrschte ihn von oben an – „Finger weg!“

Erschreckt zog er seine Hände zurück und ich weidete mich noch einen Moment an seinem verschüchterten Anblick, bevor ich genau über seinem Schwanz in die Hocke ging und mich unmittelbar danach mühelos darauf runter gleiten ließ. Ich schloss die Augen und dachte an Matthias, während ich Robert erst sanft, aber dann immer wilder und wilder ritt bis ich kam. Ich öffnete die Augen und schenkte Robert ein gnädiges Lächeln.

„Du warst heute so schnell, ich bin noch gar nicht gekommen…“ Robert klang ein klein wenig beleidigt, aber nicht vorwurfsvoll.

„Möchtest du dass ich dir einen blase?“ Ich erschrak über den herablassenden Klang meiner Stimme und spürte, wie Robert in mir zusammenfiel.

„Nein, ist schon OK, es war auch so schön. Aber ich bin sehr verwirrt, du bist so… anders!“ Robert betrachtete mich wie ein fremdes Wesen.

„Aha, und was denkst du woran das liegt?“ Ich war gespannt auf seine Antwort.

„Ich weiß nicht… Hast du vielleicht einen Geliebten…?“ Robert machte jetzt ein sehr ängstliches Gesicht, so als ob er etwas Verbotenes gesagt hätte. Ich war erstaunt, so viel Sensibilität hatte ich ihm gar nicht zugetraut!

„Wie kommst du denn darauf?“ Ich kraulte jetzt seine behaarte Brust, das hatte er gern.

„Ach, das denkt man doch so, wenn sich Frauen plötzlich komisch verhalten…“ Ich saß im Moment am längeren Hebel und das wollte ich ausnutzen.

„Und was, wenn es so wäre…?" Ich hatte mein verführerischstes Lächeln aufgesetzt. Er schien nicht überrascht zu sein.

„Du bist eine tolle Frau und ich weiß manchmal gar nicht, warum du gerade mit mir zusammen bist. Und ich habe mir deswegen schon sehr viele Gedanken gemacht… Das Wichtigste für mich ist, dass du bei mir bleibst…“ Das haute mich um, dabei hatte ich wirklich gedacht, alles über meinen Robert zu wissen! Er wäre also eventuell bereit, meine sexuelle Freizügigkeit zu akzeptieren, wenn ich ihn nur nicht verließe…

Er lag zitternd unter mir und wirkte völlig hilflos. Für ihn waren diese wenigen Worte schon sehr viel gewesen. Ich neigte mich nach vorn und deckte ihn liebevoll mit meinem Körper zu, dabei flutschte sein stark geschrumpfter „Kolben“ aus mir heraus. Er tat mir ein wenig leid, aber ich konnte ihm jetzt keine Antwort geben. Meine Gedanken waren schon wieder auf die Reise gegangen – auf die Reise zu Matthias…

(Diese Nachricht wurde am 03.09.03 um 18:12 von seamaster geändert.)
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  Obsession 4 Datum:04.09.03 19:51 IP: gespeichert Moderator melden


4

Auf dem Nachhauseweg hielt ich an einer Imbiss-Bude an und verschlang gierig und viel zu schnell eine Currywurst. Noch bevor ich mit dem Essen fertig war spürte ich, wie mein nervöser Magen schon anfing zu rebellieren. Ich kippte trotzig den Rest der eiskalten Cola hinterher und kaufte mir noch sechs Dosen Bier für den Abend, obwohl ich mich gleichzeitig über den erhöhten Preis und das neue Dosenpfand ärgerte.

Aber ich war einfach nicht mehr in der Stimmung, noch irgendwo anders hinzugehen und wollte mich nur noch in meinem Zimmer verkriechen. Meine Gedanken kreisten die ganze Zeit um diese faszinierende Frau und ich brachte gerade noch das Mindestmaß an Konzentration für die kurze Autofahrt auf. Trotzdem verpasste ich die Strasse, die zu meinem Hotel führte, diese große Stadt war auch verwirrend für mich.

Ich war kaum in meinem Zimmer angekommen als schon das Telefon klingelte. Widerstrebend hob ich den Hörer hoch und führte ihn langsam an mein Ohr. „Hallo? Matthias?“ Es war Melanie!

„Hallo Schatz, ich bin gerade erst rein gekommen, weil ich unterwegs noch was gegessen habe! Wie geht es dir?“ Ich zog die Schnur so weit es ging hinter mir her und konnte so die noch offene Zimmertür mit dem Fuß zustoßen. Dann setzte ich mich in den einzigen Sessel im Raum.

„Mir geht es gut, aber du fehlst mir so sehr. Heute Nacht bin ich wieder ein paar Mal aufgewacht und wollte mich an dich rankuscheln bis ich gemerkt habe, dass du ja gar nicht da bist… Aber was ist mit dir, du klingst so niedergeschlagen?“ Verdammt, hatte ich mich so wenig unter Kontrolle?

„Ach weißt du, mir ging es genauso wie dir, ich habe auch nicht so besonders geschlafen. Und der neue Job ist schon was Anderes, da muss ich mich gerade am Anfang voll reinhängen. Lauter neue Gesichter, Namen, Fakten, Systeme – mir schwirrt richtig der Kopf!“ Hoffentlich reichte das als Erklärung, denn ich wollte auf keinen Fall, dass auch nur der kleinste Verdacht aufkam!

„Ach du Armer, ich habe mir schon so etwas gedacht! Und ich bin so weit weg und kann dich nicht verwöhnen. Aber am Freitagabend werde ich gleich damit anfangen und mich für dich besonders chic machen…“ Ein Glück, das mit dem Arbeitsstress würde sicher noch eine Weile gut als Argument funktionieren! Und sie wollte mich sogar mit ihren scharfen Dessous erfreuen, die sie sonst eigentlich nicht so gern mochte.

Melanie war eine sehr hübsche Frau, aber eher der sportliche Typ. Sie bevorzugte modische, aber bequeme Kleidung und trug meistens Hosen und flache Schuhe. Auch mit Kosmetik ging sie nur sehr sparsam um und sie bevorzugte erdige Farben, die unauffällig mit ihrer Natürlichkeit harmonierten. Im Allgemeinen war das für mich auch in Ordnung, aber ab und zu hätte ich sie mir schon „aufgebrezelter“ gewünscht, nicht nur im Schlafzimmer!

Beate war da ganz anders. Bei ihr wurde die enorm frauliche Ausstrahlung durch die Kleidung und das Make-up noch stärker hervorgehoben, ohne dabei billig zu wirken – ganz im Gegenteil, sie war eine richtige Dame! Auch die roten Fingernägel passten perfekt dazu, anderenfalls hätte man in der Optik etwas vermisst. Und erst die Schuhe und wie sie damit laufen konnte… Meine Gedanken schweiften ab und in meiner Hose regte sich schon wieder etwas.

„Bist du noch da? Du scheinst ja wirklich geschafft zu sein und ich überfalle dich gleich beim Reinkommen. Wir können ja nachher noch mal telefonieren, OK…?“ Ich beeilte mich jetzt sehr damit zügig zu antworten.

„Aber klar! Tut mir leid, wenn ich ein bisschen redeunlustig bin, nachher ist es bestimmt besser. Und sobald ich ein festes Büro habe, können wir ja auch tagsüber mal telefonieren, dann wird die Woche nicht so lang!“ Das hatte ich jetzt sehr überzeugt gesagt, denn ich meinte es auch so. Ich liebte Melanie und wollte sie nicht enttäuschen, aber auch der Versuchung Beates konnte ich mich nicht mehr entziehen!

Ich verabschiedete mich ganz lieb von Melanie und versprach, sie später noch einmal anzurufen. Noch bevor ich duschte hatte ich schnell zwei Dosen Bier getrunken, die anderen folgten dann später, während ich mich vom Fernseher berieseln ließ. Eigentlich war ich kein Bier gewöhnt, ich trank nur ab und zu mal einen guten Rotwein und so setzte die erhoffte betäubende Wirkung auch bald ein.

Mir wurde nicht schlecht, ich war nur sehr müde und absolvierte gerade noch so das Gute-Nacht-Gespräch mit Melanie, die natürlich sofort merkte, dass ich getrunken hatte. Aber ich war sicher, dass ich so durchschlafen würde, obwohl mein kleiner Freund auch noch im angetrunkenen Zustand sofort auf Gedanken an Beate reagierte. In der Nacht wachte ich dann doch kurz mal auf, weil der Fernseher noch lief, aber ich schlief glücklicherweise sofort wieder ein.

Am nächsten Morgen fühlte ich mich wirklich frisch und ausgeschlafen und hatte auch keinen Kater. Ich fieberte dem Arbeitsbeginn schon entgegen, denn ich konnte es kaum erwarten, wieder mit Beate zusammen zu sein. Und außerdem würde ich sie am Abend in einem Hotel treffen, wenigstens hoffte ich, dass das kein Scherz von ihr gewesen war. Noch vor ihr kam ich in ihrem Büro an und wartete sehnsüchtig auf sie wie ein kleiner Hund.

Sie begrüßte mich recht kühl, obwohl wir allein waren und verhielt sich den ganzen Tag über sehr geschäftsmäßig. Ich wagte es nicht, sie von meiner Seite aus anzusprechen, denn ich wollte sie auf keinen Fall mit meiner Ungeduld verärgern. Am frühen Nachmittag verabschiedete sie sich plötzlich von mir und sagte, dass sie noch einen Termin außer Haus habe. Dann verschwand sie und ließ mich zerknirscht zurück.

Meine ganze Vorfreude war wie weggefegt und ich klimperte noch eine Weile lustlos auf der Tastatur herum. Jetzt lauerte ich nur noch darauf, dass auch der letzte Mitarbeiter aus dem Großraumbüro verschwand, damit ich mich auch unauffällig aus der Firma schleichen konnte. Ziemlich genau um 5 Uhr war es dann soweit und ich bewegte mich lustlos in Richtung Parkplatz.

Auf halbem Weg summte mein Handy – eine SMS! Aufgeregt drückte ich nun die Taste mit dem Briefchen, denn diese Nachricht konnte nur von Beate sein, niemand sonst kannte die neue Nummer dieses Firmenhandys, noch nicht einmal Melanie. Und tatsächlich, es kam von ihr – „Sheraton 712, 18h“. Mein Herz schlug jetzt vor Aufregung so stark, dass ich meinen Krawattenknoten lösen musste, um Platz für die pulsierende Schlagader zu schaffen.

Ich fuhr direkt ins Zentrum und folgte den Leitschildern für die Hotels, sicher konnte nur das „Arabella Sheraton“ gemeint sein. Bald hatte ich das luxuriöse Hotel gefunden und parkte meinen Wagen in der Tiefgarage, die gleichzeitig auch ein öffentliches Parkhaus war. Es gab zwar einen direkten Zugang zum Hotel, aber ich ging außen herum durch den Haupteingang und dann unter den prüfenden Blicken der Rezeptionistin zielstrebig zum Aufzug.

Auf der siebten Etage angekommen stand ich schon bald vor der Tür mit der Nummer 712. Es war erst zehn vor sechs, aber ich klopfte trotzdem schon an die Tür. Nichts passierte. Vielleicht war sie selbst noch gar nicht da? Auf jeden Fall wollte ich nicht auffällig vor der Tür herumstehen und ging wieder zum Lift, dort befand sich eine kleine Sitzgruppe. Falls Beate jetzt kommen würde, könnte ich sie hier auf keinen Fall verpassen!

Aber sie kam nicht und so ging ich Punkt 18 Uhr noch mal zurück zum Zimmer. Ich brauchte nicht zu klopfen, die Tür war bereits angelehnt. Vorsichtig trat ich ein und entdeckte Beate auf der anderen Seite des riesigen Raumes in einem Sessel sitzend. „Ah Matthias, schön dass du „pünktlich“ kommst…“ Sie hatte das Wort „pünktlich“ sehr betont und wollte damit anscheinend deutlich machen, dass ich mich genau an ihre Anweisungen zu halten hatte!

Etwas verunsichert ging ich auf sie zu und blieb in der Mitte des Raumes stehen. Beate sah hinreißend aus, sie hatte ein transparentes schwarzes Nichts an und trug darunter eine sehr knappe Spitzenkombination. Ihre langen übergeschlagenen Beine steckten in halterlosen schwarzen Strümpfen und dazu trug sie abenteuerlich hohe High-Heels mit Fesselriemchen. Und ihre Lippen waren blutrot angemalt und ihre Augen auffallend dunkel geschminkt.

Sie musterte mich amüsiert und hatte sicher schon die starke Wölbung meiner Hose bemerkt. „Da wo du gerade bist stehst du sehr gut! Ich möchte dir jetzt dabei zusehen, wie du dich langsam ausziehst…“ Einen Moment lang stand ich noch untätig herum, dann machte sie ungeduldig eine auffordernde Kopfbewegung. Ich zog zunächst mein Sakko aus und warf es auf den Boden, denn in der Nähe befand sich keine Ablagemöglichkeit.

Nach und nach folgten nun alle meine Kleidungsstücke und nach kurzer Zeit stand ich nur noch im Slip da. Beate neigte den Kopf etwas nach vorn und zog die Augenbrauen nach oben – ich sollte weitermachen! Zügig streifte ich den Slip herunter und kickte ihn auf den Haufen mit den anderen Sachen. Von jeglichen Behinderungen befreit entfaltete sich mein Schwanz sofort auf seine volle Größe und stand nun „einsatzbereit“ vor mir.

„Komm näher, ich möchte dich genau ansehen!“ Beate winkte mich zu sich heran und fasste meinen Schwanz wie einen Griff, mit dem sie mich in die gewünschte Position dirigierte. Sie beugte sich nun nach vorn und betrachtete ihn mit dem Interesse einer Wissenschaftlerin. Vorsichtig fuhr sie mit dem Zeigefinger von der Spitze bis zur Wurzel, prüfte mit Daumen und Zeigefinger die Festigkeit und machte ein paar Masturbationsbewegungen.

Ich war inzwischen so geil, dass ich dabei fast schon zum Abspritzen kam, aber Beate warf mir rechtzeitig einen drohenden Blick zu. „Enttäusch mich bloß nicht…!“ Sie hatte eine Autorität, die so selbstverständlich war, dass ich automatisch gehorchte. Der Anpfiff hatte mich etwas zurückgeholt, aber mein Schwanz stand immer noch perfekt. Beate registrierte es mit Genugtuung und machte sich jetzt daran, meine Hoden zu betasten und sanft zu quetschen.

Nun schien sie mit der „Untersuchung“ fertig zu sein und anscheinend auch sehr zufrieden mit dem Ergebnis, denn sie strahlte mich an. „Er sieht toll aus, so gerade und auch ziemlich groß… Du bist wahrscheinlich schon als kleiner Junge verstümmelt worden, oder?“ Ich nickte nur. „So etwas habe ich noch nie „live“ gesehen, aber es gefällt mir sehr gut, vor allem weil alles so glatt ist und die Haut sich nicht so bewegt!“

Ihre Hand packte jetzt wieder meine Hoden und zog sie leicht nach unten. „Das sind ziemlich dicke Dinger, ist das normal?“ Wieder nickte ich nur. In der Schule war ich oft deswegen verarscht worden, aber medizinisch gesehen war alles einwandfrei. Beate schob mich ein Stück zurück und stand dann auf. Jetzt wo ich barfuss vor ihr stand und sie auf diesen wahnsinnshohen Schuhen, kam sie mir wie eine Sex-Riesin vor!

Ihre großen vollen Brüste schaukelten nun genau vor meiner Nase und veranlassten meinen Luststab, sich ein wenig höher zu strecken, aber Beates Muschi schwebte unerreichbar noch ein ganzes Stück darüber. Sie streichelte meine fast unbehaarte Brust und piekste mich mit ihrem Finger in den Bauch, aber sie kam nicht weit, denn ich trainierte regelmäßig und war recht stolz auf mein „Beinahe“-Waschbrett.

Zum Abschluss drehte sie mich noch um und beguckte mich genauestens von hinten. Ich war schon längst nicht mehr beleidigt, sondern glaubte zu verstehen warum sie es tat – sie zelebrierte dieses erste Mal und wollte sich auch nicht das kleinste Detail entgehen lassen! „Perfekt! Jetzt brauchst du nur noch ins Bad zu gehen und dir die paar Brusthaare abrasieren. Und die da unten natürlich auch… Ich werde im Bett auf dich warten!“

Beate ließ mich stehen und ich kämpfte damit, ob ich ihr widersprechen sollte. Wenn ich mich rasierte so wie sie es wollte, wie könnte ich es dann Melanie erklären? Andererseits klang es irgendwie nach einer Voraussetzung und ich wollte dieses Zimmer auf keinen Fall ohne „Erfolgserlebnis“ verlassen. Beate lag schon auf dem Bett und hatte ihr Negligé ausgezogen.

Dieser Anblick wischte meine letzten Bedenken davon, mir würde schon was für Melanie einfallen! Ich ging an Beate vorbei ins Bad und fischte den Wegwerfrasierer aus dem Hotel-Notfallsortiment. Es war schon ein seltsames Gefühl, ich hatte mich dort noch nie nackt gesehen und nun kam so langsam ein ungewohnter Anblick zum Vorschein. Mir fehlte die Übung, aber nach etwa zehn Minuten unter der Dusche hatte ich es geschafft, ohne mich schwerer zu verletzen.

Ich tupfte die paar Miniwunden mit Toilettenpapier ab und ging zurück zu Beate. Sie hatte sich jetzt ganz nackt ausgezogen und ich war überrascht, dass ihre schweren Brüste gar nicht so weit nach unten gesackt waren, sie sahen phantastisch aus! Und sie hatte schöne große Knöpfe, genau so hatte ich sie mir erhofft. „Jetzt sieht er ja noch viel leckerer aus…“

Beates Blick fiel auf meine kleinen Verletzungen, sie zog mich aufs Bett und beugte sich über meine nackte Männlichkeit. Genüsslich leckte sie die kleinen Bluttröpfchen mit ihrer samtigen Zunge weg und mein Schwanz ploppte sofort wieder ganz nach oben. „Ein richtiger Prachtkerl…“ Sie leckte nun von meinen Eiern aus an der Unterseite nach oben bis zur Spitze und ich konnte mich kaum noch zurückhalten.

„Hoffentlich ist er dir nicht zu groß? Meine Frau beschwert sich oft darüber, dass er ihr bei bestimmten Sachen wehtun…“ Beate blitzte mich an und setzte sich auf, was war denn jetzt los?

„Hör zu, ich sage es dir nur einmal! Wenn ich mit dir zusammen bin, dann möchte ich nichts von deiner Frau hören – ist das klar…?“ Ihr Gesicht wurde jetzt schon wieder etwas milder. „Und mir wird er ganz sicher hervorragend passen – komm, lass es uns gleich mal ausprobieren…“ Beate ließ sich zurückfallen und zog ihre Beine an. Dann spreizte sie ihre Schenkel so weit, dass sich ihre Muschi schon von allein ein wenig öffnete und ich konnte sehen, wie feucht sie schon war.

Ich wollte kurz aufstehen, aber Beate hielt meine Hand fest. „Wo willst du hin…?“

„Nur mal rüber zu meinen Sachen und ein Kondom holen!“ Beate saß schneller wieder im Bett, als sie sich hatte zurückplumpsen lassen und holte tief Luft. Ich merkte ihr an, dass sie Mühe hatte sich zu beherrschen.

„Was glaubst du eigentlich, mit wem du es hier zu tun hast – mit irgendeinem billigen Flittchen? Ich habe dir doch gesagt, dass ich meinem Mann immer treu war und ich weiß, dass er es auch war. Und bei dir wird es doch wohl genauso aussehen, oder…?“ Geräuschvoll pustete sie die Luft heraus, die sie nicht schon beim Sprechen verbraucht hatte und nahm meinen Kopf in beide Hände.

Ich war wieder nur in der Lage schwach mit dem Kopf zu nicken und verdiente mir damit einen Kuss auf die Nase. Beate lächelte schon wieder. „Na siehst du, kein Grund zur Panik, es ist alles in Ordnung. Und jetzt komm, ich möchte dich endlich in mir spüren…“ Sie zog mich auf sich und mein Gesicht blieb genau zwischen ihren mächtigen Brüsten liegen. Ich küsste mich vor bis zu einer Brustwarze und saugte sie zärtlich ein.

Aber Beate wollte keine Spiele mehr und bugsierte mich mit sanftem Druck genau in die von ihr gewünschte Position. Meine Spitze drängte sich nun schon gegen ihre feuchte Lustspalte und mit einer kleinen „Nach“-Hilfe durch ihre Hand hatte Beate sie gekonnt eingeführt. Jetzt hielt sie meine Pobacken fest mit beiden Händen und drängte mir gleichzeitig ihr Becken entgegen. Der „Point Of No Return“ war jetzt erreicht und Beate wartete mit großen Augen auf die Ouvertüre…

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  Re: Obsession Datum:04.09.03 22:13 IP: gespeichert Moderator melden


puhhh, mein seamaster,
das ist aber ein starkes stück gute-nacht-lektüre. da brauche ich mir um meine träume heute nacht keine gedanken zu machen! *sfg*

das ist eine tolle story, eben ein echter "seamaster" und ich freue mich schon sehr auf die fortsetzungen.

ein heisses küsschen
deine träumerin

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  Obsession 5 Datum:05.09.03 14:05 IP: gespeichert Moderator melden


5

Es hatte mich richtig angetörnt die „Coole“ zu spielen und Matthias im Unklaren zu lassen. Meine erotische Spannung hatte sich dadurch nach und nach aufgebaut, so dass ich den ganzen Tag eigentlich schon als Vorspiel bezeichnen konnte. Erst hatte es mich überrascht dass Matthias es nicht versuchte, mich auf unser Treffen anzusprechen, aber mittlerweile glaubte ich zu wissen warum!

Er hatte zweifellos einen starken Charakter und besaß auch die für eine Führungskraft notwendige natürliche Autorität, aber mir schien er sich mir trotzdem bedingungslos zu unterwerfen! Ich dachte zunächst, dass er sich nur solange widerspruchslos alles gefallen lassen würde, bis er bekam was er wollte, aber das war es nicht – es war mehr! Vielleicht akzeptierte er einfach instinktiv diese eigenartige Macht, die jetzt von mir ausging…

Natürlich würde sich diese Rollenverteilung noch etwas einspielen, denn wir waren ja erst ganz am Anfang. Aber eine grundlegende Veränderung würde ich auf keinen Fall zulassen und deshalb die Zügel ganz fest in der Hand behalten, denn auf dieses tolle Gefühl wollte ich nie mehr verzichten! Und jetzt war er genau da wo ich ihn haben wollte, ich hatte ihn mir „zurechtgelegt“ – ein Fußballausdruck, den ich schon oft von Robert gehört hatte.

Ich war so heiß wie eine Stute und wollte jetzt einfach nur noch bestiegen werden! Am liebsten hätte ich mich gleich auf ihn gestürzt als er ins Zimmer gekommen war, aber ich wollte es ganz bewusst auskosten und dabei natürlich auch meine überlegene Haltung bewahren. Und ich hätte nie gedacht, dass ein Schwanz wirklich schön und anziehend sein könnte, aber seiner war es und ich konnte seine heiße Spitze nun schon in mir spüren.

Wir hatten intensiven Augenkontakt und ich konnte es kaum noch erwarten, endlich von Matthias genommen zu werden! Ich gab ihm ein Zeichen mit den Augen und er schob sich ganz behutsam ein Stück nach vorn. Dann fing er mit kleinen Stoßbewegungen an, bei denen er ganz allmählich immer tiefer in mich eindrang. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, so ausgefüllt und dabei an den empfindsamsten Stellen berührt zu werden, das hatte ich noch nie vorher erlebt!

Jetzt hatte ich Matthias ganz aufgenommen und feuerte ihn ermutigt an, mich nun richtig durchzuficken! Durch die schnelleren und härten Stöße wurden die Lustimpulse bei mir augenblicklich vervielfacht und ich wurde fast von meinem eigenen heftigen Orgasmus überrascht, der viel schneller gekommen war als ich es kannte. Aber Matthias hatte es rechtzeitig gemerkt und ich fühlte noch auf dem Höhepunkt meiner Welle, wie er mit jedem der letzten Stöß eine deutlich spürbare Menge seines Saftes in mich hinein pumpte.

Matthias blieb ganz ruhig in mir drin und legte seinen Kopf auf meine Brust. Er schien gar nicht kleiner zu werden, nur ein bisschen weicher. Gab es wirklich Männer, die gleich wieder konnten? Nun, das würden wir dann irgendwann mal ausprobieren, aber nicht heute! Ich hätte gern nach einer kleinen Pause weitergemacht, aber ich hatte jetzt auch die Verantwortung für unsere Beziehung übernommen.

Sicher würde Matthias brav abwarten, bis ich ihn gehen ließ, aber musste ja auch eine plausible Erklärung für seine Frau haben! Und deshalb würde ich ihn jetzt wegschicken und könnte selbst auch noch vor Robert zu Hause sein. Ich hatte doch noch fast sechs Monate Zeit Matthias zu erziehen, da musste ich es nicht jetzt gleich schon gefährden! Über die Zeit danach machte ich mir noch keine Gedanken, es würde sich schon alles richtig entwickeln…

„Du kannst jetzt gehen, wir sehen uns dann morgen…“ Matthias schaute mich ungläubig an, aber krabbelte dann vorsichtig von mir herunter. Sein Schwanz hing wie ein dicker Schlauch an ihm herab und gefiel mir auch so noch recht gut. Er ging nur kurz ins Bad, zog sich dann an und stand jetzt unsicher vor mir. Ich musste ihm helfen, er war so süß! „Möchtest du mich denn nicht küssen?“

Dankbar begann er zu strahlen und neigte sich herunter, um mir einen atemberaubenden Abschiedskuss zu geben. Dann ging er zügig zur Tür und verschwand lautlos aus dem Zimmer. Ich schaute nachdenklich an die Decke. Nicht die Spur eines schlechten Gewissens empfand ich – ganz im Gegenteil, ich war froh darüber und hatte das sichere Gefühl, das alles zu verdienen!

Immer noch „schwamm“ alles zwischen meinen Beinen und ich tastete mit meiner Hand danach. So cremig war ich noch nie gewesen, wie viel hatte Matthias bloß in mich reingespritzt? Ich stand auf und drückte dabei eine Hand fest auf meine glitschige Muschi. Mit kleinen Schritten ging ich ins Bad und setzte mich auf die Toilette. Erst hier nahm ich meine Hand weg und ließ eine beachtliche Menge unserer Lustsäfte aus mir raustropfen.

Es roch irgendwie ganz anders als sonst – viel besser – und ich schnüffelte an meiner Hand. Erstaunlich, fast neutral und gar nicht unangenehm! Vorsichtig leckte ich an meinem Finger wie an einer verbotenen Frucht, aber es schmeckte einfach nur leicht salzig. Schön, auch biologisch schienen wir hervorragend zu harmonieren und ich war gespannt, was wir in der Zukunft noch alles entdecken würden!

Ich zog mich an ohne vorher zu duschen und fuhr mit dem Lift direkt in die Tiefgarage. Das Zimmer hatte ich im Voraus als „Tageszimmer“ bezahlt und die Plastikkarte für die Tür warf ich einfach in den nächsten Mülleimer. Als ich zu Hause ankam war Robert noch nicht da, denn heute war sein Kartenabend. Ich machte mir eine Kleinigkeit zu essen und setzte mich vor den Fernseher.

Früher als gewöhnlich kam Robert nach Hause und nahm mich gleich in den Arm. Er schnupperte unauffällig an mir, aber er stellte keine Fragen. Wir schauten noch eine Weile schweigend fern und gingen nach dem ersten Spielfilm gemeinsam hoch ins Schlafzimmer. Als ich mich auszog kam mir eine berauschende Wolke von Liebesdüften entgegen, gemischt mit meinem und Matthias Parfüm. Trotzdem legte ich mich so wie ich war ins Bett - und zwar nackt!

Robert kuschelte sich an mich und küsste mich zärtlich auf den Rücken. Ich spürte seine Erregung, aber nach dem phänomenalen Erlebnis heute Nachmittag hatte ich jetzt keine Lust mehr auf ihn und seinen kleinen Schwanz. Aber seine Küsse und Streicheleinheiten waren sehr anregend und so drehte ich mich bald herum, um mich auch von vorn verwöhnen zu lassen.

Es war ungewöhnlich, dass Robert seinen Mund und seine Zunge so fleißig einsetzte und noch ungewöhnlicher war es, dass er sich dabei immer weiter nach unten wagte! Ich unternahm extra nichts ihn auf zuhalten und präsentierte ihm sogar meine immer noch sehr cremige Muschi so leckfreundlich wie möglich. Er küsste sich nun über meinen glattrasierten Venushügel vor bis zum Anfang meiner Lustspalte – ich war gespannt…

Zunächst kitzelte er mich nur ganz zaghaft mit seiner Zungenspitze aber bald schon saugte er so tief wie möglich und immer gieriger werdend den Saft aus meiner Muschi heraus. Es war mir überhaupt nicht peinlich, es geilte mich auf, denn er MUSSTE es jetzt wissen! Und Robert fuhr offensichtlich voll darauf ab, er war wie weggetreten und rubbelte gleichzeitig mit seinem Schwanz über das Bettlaken bis er abspritzte, während er mir den zweiten Orgasmus des Tages verschaffte.

Erschöpft robbte er wieder hoch zu mir und legte sich neben mich. Seine Hand tastete nach meiner und er drückte sie ganz fest. Wir lagen beide auf dem Rücken und unsere Seiten berührten sich leicht. Das war doch alles verrückt, was war denn auf einmal mit meinem Mann los? Törnte es ihn etwa an, dass ich jetzt auch mit jemand anderem schlief?

Mit geschlossenen Augen sah ich jetzt die wildesten Bilder und ich war fest entschlossen alles auszuleben, was aus meinen Phantasien überhaupt nur realisiert werden konnte! Und auf wundersame Weise fügte sich das Verhalten von Matthias und auch Robert in diese Vorstellungen ein – was konnte ich mir noch mehr wünschen…?

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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Obsession Datum:06.09.03 14:06 IP: gespeichert Moderator melden


Da kommt man nach 14 Tagen aus dem Urlaub und was findet man?? Eine neue Seamaster!! *freuuuu*
Ist ja schon fast wie ein Qualitätsmerkmal
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*lol*
bin gespannt wie es weitergeht!
cu
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  Re: Obsession Datum:08.09.03 10:09 IP: gespeichert Moderator melden


hallo, mein seamaster,
mit etwas verspätung nun auch mein kommentar. ich kann mich wunderbar in deine protagonistin hineinversetzen. du beschreibst ihr innenleben wirklich so, als seiest du sie. und das gehört ja auch zu deinen wichtigsten merkmalen: du schreibst immer, als hättest du alles selbst erlebt. jeweils aus der sicht des gerade agierenden. einfach wunderbar!
und natürlich heiss, heisser am heissesten...und so..

liebe grüsse, zarte küsse
deine träumerin

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Melanie hatte zum Glück noch nicht versucht mich anzurufen, ich brauchte mir also keine Erklärung auszudenken. Ihre Mutter war an diesem Abend bei uns zu Besuch und plapperte im Hintergrund einfach weiter während wir telefonierten, deshalb dauerte unser Gespräch auch nicht so lange. Das war mir sehr Recht, denn ich stand immer noch voll unter dem Eindruck dessen, was ich gerade erlebt hatte.

Vor der Zimmertür im Hotel war ich noch davon überzeugt gewesen, dass ich alles unter Kontrolle hätte und die Affäre jederzeit stoppen könnte, aber jetzt lag ich aufgedreht in meinem Bett und wusste, dass ich dieser Frau bereits jetzt schon hoffnungslos verfallen war! Ich versuchte mir vorzustellen, wo das noch hinführen würde, aber eigentlich war es mir egal, ich wollte alles von ihr bekommen, was sie bereit war zu geben…

Am nächsten Tag war es für mich im Geschäft die Hölle. Beate machte nun nicht mehr auf reserviert, sondern berührte mich in unbeobachteten Momenten so, dass ich kaum noch in der Lage war aufzustehen. Und am Nachmittag, als unser Chef seine Runde machte und sich gegenüber von uns hinsetzte, führte sie meine Hand unter dem Tisch an ihre nackte Muschi und klemmte sie dann ganz fest zwischen ihre Schenkel, so dass ich sie nicht mehr zurückziehen konnte!

Irgendwie schaffte ich es dann doch noch den Tag zu überstehen und war gespannt, was ihr heute noch einfallen würde. Und tatsächlich, als wir uns auf dem Parkplatz offiziell verabschiedeten raunte sie mir zu: „Fahr mir hinterher!“ Aufgeregt folgte ich ihr durch den dichten Feierabendverkehr bis auf die Autobahn. Nach ein paar Kilometern bog sie dann auf einen Parkplatz ab.

Es war noch relativ hell und außerdem standen hier einige geparkte Fahrzeuge, was wollte sie hier? Beate fuhr rechts an und ich hielt genau hinter ihr an. Als wir ausgestiegen waren zogen wir sofort interessierte Blicke einiger Herren auf uns und ich erkannte die Situation sofort – dies war ein Homotreffpunkt! Beate schien von den anwesenden Herren völlig unbeeindruckt zu sein und zog ungeniert ihren Minirock bis über die Hüfte nach oben.

Von der Seite beugte sie sich über die Motorhaube ihres Cabriolets, dabei stand sie mit ihren High-Heels unten auf dem Parkstreifen. Sie warf ihre blonde Mähne zur Seite und schaute mich über die Schulter hinweg provozierend an, dabei wiegte sie ihren einladenden wohlgeformten Hintern hin und her. „Los komm und fi**k mich – jetzt und hier!“

„Junge, das kannst du dir doch nicht entgehen lassen – also wenn ich hetero wäre…“ Einige der Männer hatten sich im Halbkreis aufgestellt und betrachteten ungeniert Beates geilen Arsch. Ich bekam aufmunternde Kommentare und einer klopfte mir sogar auf die Schulter. Meine Hose war schon prall ausgefüllt, das war nicht das Problem, aber auf offener Straße? Doch ich überwand meinen inneren Schweinehund und packte meinen Luststab aus.

Er wurde allgemein mit einem bewundernden „Aber hallo…“ begrüßt und ich stellte mich sicherheitshalber gleich hinter Beate. Dadurch, dass sie unten und ich auf dem Gehweg stand, hatte ich genau die richtige Höhe und konnte meinen knüppelharten Schwanz mühelos in ihre schon feuchtglänzende Muschi einführen. Das Gefühl beim Hineingleiten war auch heute wieder genauso erregend wie gestern, sie passte mir wirklich wie ein Handschuh!

Aufgeheizt durch die besondere Atmosphäre brauchte ich nicht all zu lange, um zum Abschuss zu kommen, aber Beate hatte sich heute meinem Tempo anpassen können und kam gleichzeitig mit meinen letzten Stößen. Unser „Publikum“ applaudierte und ich hatte gerade die Hose wieder geschlossen und Beate ihren Rock notdürftig heruntergezogen, als eine langsame Polizeistreife passierte und unsere verdächtige Gruppe mit misstrauischen Blicken überzog.

„Das war große Klasse mein Süßer, wir sehen uns dann morgen!“ Noch bevor ich wieder richtig bei mir war, hatte Beate mir einen filmreifen Kuss aufgedrückt und brauste gleich danach mit ihrem Wagen davon. Allein fühlte ich mich hier jetzt äußerst unwohl und machte ebenfalls, dass ich schnell von hier weg kam. Im Auto musste ich dann die ganze Zeit über schmunzeln, erst jetzt wurde mir die „Nummer“ von eben so richtig bewusst!

Beate war wirklich durchgeknallt und wohl nur an außergewöhnlichem Sex interessiert! Mir war klar, dass sie uns dadurch noch in große Gefahr bringen würde, aber gleichzeitig fieberte ich auch schon dem nächsten Treffen entgegen. Ich sollte nicht lange darauf warten müssen, denn sie parkte kurz hinter meiner Ausfahrt auf der rechten Seite. Ich wollte aussteigen, doch sie gab mir Zeichen ihr gleich zu folgen.

Unser Weg führte in ein kostenfreies „Park and Ride“ Parkhaus am Stadtrand und Beate nahm einfach die erste Lücke mit Platz für zwei Fahrzeuge. Sie stieg aus und öffnete die hintere Tür meines Wagens. „Sind sie noch frei?“, fragte sie vergnügt lachend und ich antwortete „Natürlich, Gnädigste!“ Ich stieg ebenfalls aus und setzte mich hinten neben Beate auf den Rücksitz. Im Parkhaus war noch ziemlich viel Betrieb, aber das schien sie nicht zu stören.

„Ich brauche noch eine Dosis, bevor ich nach Hause gehen kann…“ Beate öffnete ihre Bluse und streckte mir ihre vollen Brüste entgegen, damit ich daran nuckelte. Sofort wurde es wieder eng in meiner Hose, allein schon das Gefühl mit dieser Überfrau zusammen zu sein ließ das Blut in meine Lenden schießen. Beate öffnete routiniert meine Hose und ich hob den Hintern an, damit sie sie ganz herunterziehen konnte.

Genau in dem Moment als ein junges Paar in den Wagen neben uns einstieg, hatte mich Beate in die Mitte der Rückbank geschoben und kniete bereits so über meinem senkrecht aufgerichteten Schwanz, dass die pralle Spitze sich schon ein wenig gegen ihre cremige Spalte drückte. Die junge Frau drehte sich zu uns um und beobachtete mit weit aufgerissenen Augen, wie Beate genüsslich anfing mich zu reiten.

Entrüstet wies sie ihren Partner darauf hin, doch der betrachtete das Ganze als Kavaliersdelikt und zeigte uns sogar anerkennend die „Daumen hoch“ – Faust. Beleidigt schaute sie nun stur geradeaus, während er den Wagen ausparkte und uns dabei fast noch rammte. Beate und ich mussten kurz lachen, aber dann bewegte sie ihr Becken wie eine Schlangenfrau und brachte mich mit diesen Wahnsinnsbewegungen sehr schnell zum Abspritzen.

Ich hatte dabei mein Gesicht ganz fest zwischen ihren phantastischen Brüsten vergraben und blieb auch jetzt in der Abkühlungsphase noch gern dazwischen gefangen. Beate saß immer noch auf mir drauf und massierte mich mit sanft mit ihrer Muschi von innen. „Er wird gar nicht kleiner, wie oft kannst du eigentlich?“ Sie hatte sich jetzt etwas zurückgelehnt und schaute mich aufmerksam an.

„Ich weiß nicht – vier, fünf Mal oder so…? Ich hatte noch nie Gelegenheit es bis zum Ende auszuprobieren.“ Beate küsste mich begeistert auf die Nase.

„Die wirst du ganz bestimmt bekommen, mein kleiner Hengst…“ Sie ließ mich jetzt vorsichtig aus sich heraus gleiten, aber ein paar dicke Spritzer meines Saftes tropften dabei auf meinen Schenkel und liefen runter bis aufs Polster. „Oh!“, sagte sie nur, aber ansonsten war das für sie eine unwichtige Sache. Sie setzte sich neben mich und zog den teuren Rock einfach wieder über ihre nackte und glitschige Muschi.

„Und wo hast du gelernt dich so zu bewegen?“, fragte ich vorsichtig.

„Volkshochschule – Beckenbodengymnastik und noch ein paar andere Sachen. So mein Süßer, jetzt muss ich aber los, bevor ich hier noch ganz auslaufe!“ Beate gab mir einen Kuss und wackelte dann mit zusammengepressten Beinen zu ihrem Auto. Sehr sportlich parkte sie aus und fuhr winkend und mit quietschenden Reifen zur Ausfahrt. Mein Schwanz war jetzt wieder so, dass ich ihn einpacken konnte und auf dem Nachhauseweg säuberte ich den Sitz noch so gut ich konnte von den Liebesspuren…

Am nächsten Morgen packte ich die Sachen ins Auto, die ich am Wochenende mit nach Hause nehmen wollte, denn ich hatte vor, gleich vom Büro aus auf die Autobahn zu fahren. Beate war ein wenig beleidigt als sie das hörte und baute sich vor mir auf. Ich fühlte mich ganz klein, wie immer wenn diese in jeder Hinsicht mächtige Frau so vor mir stand und ich versprach schnell, sie auch heute nicht zu enttäuschen.

Kurz vor Feierabend nahm sie mich mit auf die Geschäftsleitungsetage und wollte mich einem der Herren vorstellen, die ich bisher noch nicht kennen gelernt hatte. Aber anstatt uns im Sekretariat anzumelden, schubste sie mich in den direkt danebenliegenden unverschlossenen Konferenzraum und schloss die Tür. Ohne zu zögern zog Beate ihr Kleid aus und präsentierte sich mir in einer ultrascharfen roten Kombination.

Der BH war eine sehr tief geschnittene Büstenhebe, der ihre vollen Brüste leicht stützte und etwas anhob und sie in eine extrem aufreizende Form brachten. Und der Slip war „ouvert“, das heißt von vorn bis hinten durchgehend geschlitzt. Beate setzte sich lässig auf die Kante des auf Hochglanz polierten langen Besprechungstisches und stützte sich mit den Ellenbogen nach hinten ab.

Ihre Schenkel hatte sie schon weit gespreizt und ich konnte ihr, trotz meiner Angst erwischt zu werden, nicht widerstehen. Schnell hatte ich meine Hose heruntergelassen und meinen glühenden Schwanz gierig in ihr Honigtöpfchen getaucht. Beate umklammerte mich nun fest mit den Beinen und setzte sich auf, um auch ihre Arme um meinen Hals zu legen.

„Na kleiner Mann, kannst du mich auch hoch heben…?“ Ich packte mit beiden Armen unter ihre Schenkel und zog Beate mit einem Ruck nach oben. Sie war kein Leichtgewicht, aber ich schaffte es trotzdem sie zu halten und ohne größere Probleme im Stehen zu fi**en. Wir hatten dabei intensiven Blickkontakt und Beate wurde zusehends immer geiler und dabei auch lauter. Wenn uns jetzt jemand hörte, dann waren wir beide geliefert!

Trotzdem oder vielleicht auch gerade wegen dem besonderen Kick blieb ich aber standhaft und kam gleichzeitig mit Beate zum Höhepunkt. Ich merkte ihr an, dass sie irgendwie stolz auf mich war und ich war es auch! Vorsichtig stellte ich sie wieder hin und sie zog zügig ihr Kleid an. Sofort danach verließ sie den Raum und ließ dabei die Tür scheinbar unbeabsichtigt offen stehen, während ich meine Kleidung noch ordnete.

Mein Herz blieb fast stehen, als eine Sekretärin ausgerechnet in diesem Moment vorbei ging, aber sie hatte mich glücklicherweise nicht gesehen. Mit einem Papiertaschentuch wischte ich noch schnell unsere Spuren weg und schlich dann zum Aufzug. Von dort aus fuhr ich direkt ins Erdgeschoß und ging erleichtert zu meinem Auto, niemand hatte meinen „Ausflug“ bemerkt.

Heute war ich ganz froh über die lange Strecke, denn das gab mir Gelegenheit mich umzustellen. Und kurz vor der Haustür freute ich mich schon auf meine kleine Melanie, die mich ja überraschen wollte. Voller Vorfreude öffnete ich die Tür und schlich in den Flur, aber sie stand leider nur ganz normal angezogen in der Küche. Als sie mein enttäuschtes Gesicht sah fiel es ihr wieder ein.

„Ach Matthias, das hatte ich ganz vergessen… Aber wir machen uns auch so einen schönen Abend, oder? Ich habe was ganz Leckeres für uns gekocht und danach machen wir es uns dann richtig gemütlich!“ Sie warf sich mir an den Hals und überschüttete mich mit Küssen. Nach dieser Woche war ich jetzt richtig heiß auf sie und konnte es kaum erwarten, dass wir mit dem Essen fertig wurden.

Noch vom Esstisch weg trug ich sie direkt ins Schlafzimmer und zog ihr die Sachen mit den Zähnen aus. Während ich sie küsste und an ihr knabberte entkleidete ich mich mit einer Hand und drängte meinen Kopf dann zwischen ihre Beine, um sie wie immer mit der Zunge auf den Empfang meines Schwanzes vorzubereiten. Sie ließ sich auch einen Moment lang genüsslich von mir lecken, aber wirbelte dann plötzlich herum, um auch mich zu verwöhnen.

„Was hast du denn gemacht?“ Das hatte ich doch total vergessen, ich hatte mich für Beate rasiert! Aber Melanie inspizierte die Zone nun ähnlich interessiert wie zuvor schon Beate und gab sich die Erklärung selbst. „Kaum lässt man einen Mann mal ein paar Tage allein, dann entwickelt er schon die verrücktesten Phantasien… Aber du hast es dir doch hoffentlich nicht selbst gemacht?“

Ich schüttelte wahrheitsgemäß mit dem Kopf, denn selbst befriedigt hatte ich mich ja wirklich nicht. Ich erinnerte mich jetzt daran wie böse Melanie einmal geworden war, als sie mich dabei erwischt hatte. „Naja, sieht gar nicht so schlecht aus, obwohl ich immer dachte, dass das nur Schwule machen. Aber es fühlt sich schön glatt an!“ Melanie schleckte jetzt mit ihrer Zunge über meinen Schwanz und meine Eier wie ein Kätzchen.

„Und er schmeckt so besser… OK, das ist deine Sache, aber ich werde das bestimmt nicht tun, schon allein wegen dem Gepiekse!“ Sie fuhr damit fort mich zu lecken und zu saugen und sie wurde dabei immer gieriger. Ich wusste was ihr so gut schmeckte, es war der Nektar von Beate und aufgeheizt durch diese Vorstellung kam ich unaufhaltsam zu einem unkontrollierten Orgasmus.

„Mein Schatz hat ja so einen Druck gehabt, dass er gar nicht auf sein kleines Frauchen warten konnte…“ Melanie machte einen Schmollmund und sprach wie ein kleines Mädchen. „Zur Strafe muss der unartige Matthias sein Frauchen so lange mit der Zunge kitzeln wie sie möchte!“ Sie warf sich nach hinten und streckte ihre schlanken Beine hoch in die Luft. Ich machte mich sofort wieder über ihre trotz des Pelzes sehr leckere Muschi her und brachte sie meisterlich zwei Mal zum Orgasmus!

Das restliche Wochenende hatten wir nicht mehr so viel Gelegenheit für Sex – Eltern, Freunde und alle wollten von mir wissen, wie denn der neue Job so ist. Deshalb kam ich nur noch einmal dazu, ganz in Ruhe mit Melanie zu schlafen, aber durch den Vergleich mit Beate spürte ich jetzt ganz deutlich, dass sie sich dabei nicht wirklich entspannen konnte. Nur bei den Positionen, bei denen sie die Kontrolle über die Tiefe des Eindringens hatte, kam sie dann auch zum vaginalen Orgasmus.

Ich blieb noch bis Montag früh und musste dann schon um vier Uhr aufstehen, wenn ich gegen Acht im Büro ankommen wollte. Melanie hatte mir schon am Abend alles zusammengepackt und so im Flur aufgestellt, dass ich auch wirklich nichts vergessen konnte. Sie schlief noch tief und fest als ich ging, so fiel mir der Abschied auch nicht so schwer. Auf der Autobahn kam ich dann sehr gut voran und mit jedem Kilometer den ich näher kam, freute ich mich schon wieder auf Beate…

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JaBo
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Wer keusch will sein muss leiden :-)

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  Re: Obsession Datum:09.09.03 10:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Seamaster,
ist wieder eine Wahnsinnsgeschichte, echt. *freu*
Grüße&&Janus
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träumerin
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  Re: Obsession Datum:09.09.03 11:05 IP: gespeichert Moderator melden


aber hallo, mein seamaster,
dafür brauchte ich dann doch wieder ein frisches..na, du weisst schon. in dieser fortsetzung ging es ja mächtig zur sache!!
dein schreibstil ist halt unverkennbar, und diesen liebe ich!

heisse küsschen
deine träumerin (ziemlich zapplig bin)



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seamaster
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Is this the real life - is this just fantasy...?

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  Re: Obsession Datum:09.09.03 16:59 IP: gespeichert Moderator melden


Der Janus hüpft und die träumerin rollt in alle Richtungen...
Der nächste Teil ist so gut wie fertig, morgen früh werdet ihr wieder etwas von Beate lesen können
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seamaster
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Is this the real life - is this just fantasy...?

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  Obsession 7 Datum:10.09.03 11:32 IP: gespeichert Moderator melden


7

Diese erste Woche mit Matthias hatte meine ganze bisherige Welt auf den Kopf gestellt! Ich erkannte mich selbst nicht mehr wieder, aber ich war jetzt so beflügelt von erotischen Gedanken, dass sie total mein Leben bestimmten und ich dafür sämtliche Hemmungen einfach abstreifte. Und dieses Gefühl der Macht ließ mich noch höher über dem Boden schweben, als ich es ohnehin schon tat!

Matthias war wie Wachs in meinen Händen, ihn hatte ich von Anfang an richtig eingeschätzt. Und er war schon allein von meiner überproportionalen Weiblichkeit so beeindruckt, dass er mir folgte wie ein kleiner Junge. Daneben verhielt ich mich ihm gegenüber so dominant wie möglich, aber ich musste in der Firma natürlich rücksichtsvoll damit umgehen und auch unsere Treffen arrangierte ich unauffällig so, dass er nicht in Erklärungsnöte gegenüber seiner Frau geriet.

Aber bei Robert konnte ich meine neue Ader voll ausleben, denn er war wie umgewandelt! Früher waren wir beim Sex eigentlich gleichberechtigte Partner ohne ein bestimmtes Rollenverhalten gewesen, aber seit er die Präsenz eines anderen Mannes gespürt und geschmeckt hatte, unterwarf er sich mir absolut bedingungslos und ich war auch nicht mehr bereit, die Zügel wieder zu lockern!

Wenn ich nach einem Treffen mit Matthias durchgeschwitzt und voll gepumpt nach Hause kam, dann wartete Robert schon sehnsüchtig darauf, meine glitschige Muschi wieder blitzsauber lecken zu dürfen. Anfangs sah ich noch schweigend dabei zu, aber jetzt demütigte ich ihn mit Worten, sagte ihm was er für ein Schlappschwanz sei und wie gut der Andere es mir besorgte.

Allerdings stellte ich fest, dass Roberts Engagement von Tag zu Tag recht unterschiedlich war, doch ich hatte erst keine Erklärung dafür. Als ich aber an einem Tag mal früher nach Hause kam erwischte ich ihn dabei, wie er sich im Bad einen abwichste und sich dabei ein getragenes Höschen von mir auf das Gesicht presste. Ich verpasste ihm ein paar schallende Ohrfeigen und er fing an zu betteln und zu weinen. „Bitte, bitte Beate, es ist doch nur weil ich es nicht mehr ausgehalten habe bis du nach Hause kommst. Aber ich habe dabei nur an dich gedacht!“

Gedankenverloren wischte er sich eine Träne mit meinem Höschen weg. Ich machte ein sehr strenges und verärgertes Gesicht. „Du egoistischer kleiner Wurm! Und ich muss dann deine gelangweilte Leckerei ertragen, weil du nicht mehr geil genug bist! Ich warne dich, wenn ich dich noch ein einziges Mal dabei erwischen sollte… Und damit du dich vor dir selbst schützen kannst erhältst du jetzt von mir den Auftrag, dir eine entsprechende Schutzvorrichtung zu besorgen – und zwar schnell! Du bist doch der Techniker von uns, ich vertraue deiner Wahl!“

Ich hatte mal in einem erotischen Roman etwas von modernen Keuschheitsgürteln für Männer gelesen und dann im Internet überprüft, dass es so etwas tatsächlich gab – auch für Frauen. Aber das hatte ich nur so aus einem allgemeinen Interesse heraus getan und nicht, weil ich zum damaligen Zeitpunkt schon konkrete Ideen damit verband. Aber jetzt gab einen echten Anlass, denn ICH wollte Roberts Geilheit kontrollieren!

Obwohl ich es auch an diesem Abend gern genossen hätte blieb ich hart und ließ mich nicht von Robert verwöhnen. Am nächsten Tag schwor er mir feierlich, dass er absolut brav geblieben war und auch schon einen Keuschheitsgürtel für sich bestellt hatte, dessen Auslieferung aber noch ein paar Tage dauern würde. Gnädig und so herablassend wie möglich gewährte ich dann Robert die Gunst, mich lecken zu dürfen…

Nach etwa zwei Wochen überraschte mich Robert dann damit, dass er sich den Keuschheitsgürtel bereits angelegt hatte und mir freudestrahlend die Schlüssel in meine Hand legte. Ich schaute mir das Ding nun genau an. Eigentlich war es gar kein Gürtel, denn es bestand im Wesentlichen aus einer Art Handschelle, die um die Hoden und den Schwanz geschlossen war und einer nach unten gebogenen Röhre, in welcher der Schwanz steckte.

Die Röhre war mit drei kleinen Brücken fest mit der Schelle verbunden und in der Mitte mit einem kleinen Vorhängeschloss gesichert. Und die Röhre selbst bestand aus dicken Drahtstäben, die ein feinmaschiges Metallkondom einschlossen, das mich vom Material her an ein Teesieb erinnerte. „Absolut ausbruchsicher, ich habe es schon getestet!“ Robert schien richtig stolz auf sein neues Spielzeug zu sein.

„Tut das nicht weh, wie lange kann man denn so was anbehalten?“, fragte ich mit naiv, aber nicht ohne Hintergedanken.

„Natürlich muss ich mich erst mal dran gewöhnen, aber rein theoretisch unbegrenzt, denn es ist ja aus Edelstahl und luftdurchlässig und Duschen kann man auch damit. Aber du wirst mich doch sicher ab und zu mal rauslassen…?“ Robert lächelte süffisant und ich machte ein ganz unschuldiges Gesicht.

„Na klar doch, schließlich sollst du doch auch deine Belohnung bekommen. Aber heute sicher nicht, jetzt bin ich erst mal an der Reihe – leg dich hin…“ Wir waren noch im Flur unseres Hauses aber Robert gehorchte ohne Widerrede. Ich stellte mich breitbeinig über seinen Kopf und zog meinen kurzen Rock ein wenig nach oben, bevor ich in die Hocke ging und mich einfach auf sein Gesicht setzte.

Roberts Zunge schien über Nacht einen Kursus gemacht zu haben, denn er schleckte und saugte mich so gut wie noch nie! Und er hatte heute viel zu tun, denn an einem Montagnachmittag war Matthias immer besonders gut gefüllt… Während ich Roberts Zungenspiel genoss dachte ich darüber nach, dass ich seit meinem ersten Mal mit Matthias nicht mehr mit ihm geschlafen hatte.

Dafür war er aber viel zärtlicher geworden und streichelte und massierte mich sooft und solange ich wollte. Und dieser Keuschheitsgürtel schien jetzt auch dafür zu sorgen, dass er seine oralen Fähigkeiten noch weiter entwickelte… Es gab aber noch einen unausgesprochenen Satz zwischen uns und Robert schien jetzt reif dafür zu sein. „Du machst das so gut, dass du mich deshalb nie mehr fi**en darfst…“ Ich presste die Worte nur noch heraus, denn ich wurde im selben Moment von einem unvergleichlichen Orgasmus erfasst und hörte nur noch, wie Robert lustvoll aufstöhnte.

Die Treffen mit Matthias waren aber nach wie vor die Sahnehäubchen in meinem Leben. Es gab fast keinen Ort mehr, an dem wir es nicht schon getrieben hatten – Restaurants, Aufzüge, Sauna, Kino, Warenhäuser – einfach überall! Und seine permanente Angst erwischt zu werden törnte mich unheimlich an, aber trotzdem versagte er nicht ein einziges Mal!

Schnell waren drei Monate vergangen und es grenzte schon fast an ein Wunder, dass noch niemand etwas bemerkt hatte. Und das Spiel wurde mir überhaupt nicht langweilig – ganz im Gegenteil, ich hatte mich total auf meine beiden Männer eingestellt. Robert durfte mich nach wie vor nur oral befriedigen und bekam einmal in der Woche den Keuschheitsgürtel abgenommen, damit er besser duschen und sich selbst dabei befriedigen konnte.

Ich selbst war nur anfangs noch dabei gewesen, aber jetzt interessierte es mich nicht mehr. Er wurde einfach nur aufgeschlossen und verschwand dann im Bad, danach kam er frisch und verpackt wieder zurück, seinen Schwanz brauchte ich nicht mehr zu sehen! Aber dafür hatte ich ja Matthias und ich konnte nicht genug von ihm bekommen. Und eines Tages hatte ich dann plötzlich die Idee, die beiden zusammen zu bringen…

Es war ein Montag und Matthias hatte in Bezug auf mich schon den ganzen Morgen über seine „Beate – Entzugserscheinungen“ deutlich gemacht. Kurz vor der Mittagspause gab ich ihm dann die erhoffte Anweisung, mich um 14 Uhr zu Hause zu besuchen. Allerdings erwähnte ich dabei nicht, dass ich gar nicht allein sein würde. Ich hatte schon am Freitag für den Montagnachmittag einen Arzttermin angekündigt, aber auch Matthias mangelte es nicht an Phantasie, er gab spontan unverschiebbare Wohnungsbesichtigungstermine an!

Natürlich hatte ich Robert etwas andeuten müssen und so hatte er von mir die Anweisung bekommen, seinen Ein-Mann-Betrieb ab Mittag zu schließen, und zuhause im Gästezimmer still auf eine Überraschung zu warten. Ich kam so gegen 13 Uhr an und ging direkt ins Schlafzimmer um mein neuestes Outfit anzuziehen – eine brustfreie knallenge Lederkorsage und oberschenkellange passende Stiefel – sonst nichts!

Ich fühlte die Anwesenheit Roberts und glaubte fast schon seinen aufgeregten Atem zu hören, aber ich ignorierte ihn einfach und er blieb brav an seinem Platz. Im Bad flocht ich mir einen strengen Zopf und schminkte mich sehr stark, aber effektvoll. Ein letzter Blick in den Spiegel bestätigte mir, dass ich jetzt genau die künstlich unnahbare Ausstrahlung hatte, die ich erreichen wollte. Ich übte noch einige Posen und Gesichtsausdrücke, als es an der Tür klingelte - Punkt 14 Uhr, das konnte nur Matthias sein!

Ganz langsam stolzierte ich die Treppe hinunter, denn in diesen abenteuerlich hohen Stiefeln konnte man sich wirklich den Hals brechen. Ich öffnete die Tür ganz weit, jeder Passant hätte mich jetzt sehen können! Matthias fielen fast die Augen aus dem Kopf und er brachte keinen Ton über die Lippen. Einen Augenblick lang dachte ich, dass er gleich auf die Knie fallen und mich anbeten würde, deshalb zog ich ihn erst mal in den Flur.

„Du kommst zu spät, mein Lieber, das schätze ich gar nicht!“ Meiner Stimme gab ich extra einen äußerst ungehaltenen Klang und ich schaute ihn sehr scharf von oben herab an. Ich stand so dicht vor ihm, dass meine Brustwarzen fast schon sein Kinn berührten und er den Kopf stark nach hinten neigen musste, um mich anschauen zu können. Er wagte es nicht zu widersprechen, aber er hielt meinem Blick stand.

„Na gut, dann werden wir heute mal ein paar Übungen zum Thema Zuverlässigkeit machen…“ Ich drehte mich um und ging die Treppe hinauf, aber Matthias blieb verunsichert stehen. „Auf was wartest du denn, meinst du, dass du mir da unten irgendwie nützlich sein kannst?“ Eifrig setzte er sich in Bewegung und ein kribbelndes Gefühl breitete sich langsam in meinem Bauch aus.

Er folgte mir ins Schlafzimmer und ich setzte mich in den Sessel. „Ausziehen, und dann leg dich aufs Bett!“ Matthias hatte sich jetzt schon auf die Situation eingestellt und folgte meinem Befehl ohne zu zögern. Es war immer wieder eine Freude zu sehen, wie sein durchtrainierter Körper zum Vorschein kam und dann zur Krönung sein meist schon „angewärmter“ Freudenspender. Aber heute stand er noch nicht ganz so befriedigend!

„Was ist los, willst du mich beleidigen? Findest du meinen Anblick nicht mehr erregend? Ich gebe dir eine Minute um mich vom Gegenteil zu überzeugen, sonst kannst du deine Sachen packen und verschwinden!“ Ich muss mich sehr überzeugend angehört haben, denn Matthias schaffte es trotz meines Drucks und ohne sich zu berühren in kürzester Zeit eine prächtige Erektion zu bekommen, indem er mich einfach nur ansah!

Das schmeichelte mir so sehr, dass ich mir ein mildes Lächeln abringen ließ. Aber meine strenge Haltung behielt ich bei und es war nicht einfach nur eine Rolle, die ich spielte, ich empfand an diesem Nachmittag wirklich so! Matthias legte sich mit dem Rücken mitten aufs Bett und ich stand auf und stellte mich ans Kopfende. Ja, genau so wollte ich ihn haben!

Ich griff unter die Matratze und zog eine lederne Handfessel hervor, die ich schon morgens mit einem kräftigen Seil am Rahmen befestigt hatte. Ich schnallte sie ihm ans Handgelenk und schritt dann langsam und ohne ihn aus den Augen zu lassen um das Bett herum zur anderen Seite. Nachdem ich auch diese Seite befestigt hatte, packte ich vom Fußende aus seine Beine und zog ihn soweit nach unten, bis seine Arme schön gestreckt waren. Jetzt brauchte ich nur noch seine Füße fesseln und fixieren.

Sein Schwanz stand immer noch wie eine Eins und Matthias zitterte vor Erregung. Ich war auch schon sehr feucht geworden, denn derart hilflos hatte ich einen Mann noch nie benutzt und das heizte mich an! Um seine Rolle als Lustwerkzeug noch zu verstärken beschloss ich, ihn anders herum zu reiten und ihm so nur meine Rückenansicht zu gewähren. Ohne ihm weitere Aufmerksamkeit zu schenken, kletterte ich aufs Bett und schwang mein gestiefeltes Bein über ihn wie bei einem Pferd.

In dieser Position hatte ich es noch nie mit Matthias getan und sein Schwanz kam mir so noch größer vor als sonst. Aber meine Muschi war geschmeidig und gut „geölt“, so dass ich mich relativ mühelos auf ihm niederlassen konnte. Und nun ritt ich los, erst langsam, aber dann immer schneller und schneller und ich zögerte den Höhepunkt solange raus wie ich konnte, aber plötzlich packte mich eine glühende Faust von innen und schleuderte ihre lustvolle Hitze an meine sensibelsten Stellen.

Matthias hatte tapfer ausgehalten und nicht zu früh abgespritzt, aber jetzt kam auch für ihn die Erlösung. Ich presste meine Muschi bis zum Anschlag auf seinen strammen Bauch und genoss das tief in mir sprudelnde Gefühl seines heißen Saftes. Etwa zwei Minuten lang ruhte ich mich in dieser Position aus und dann kam die Überraschung – ich begann wieder mit den auf und ab Bewegungen!

Ein angestrengtes Stöhnen entfuhr Matthias, aber nach ein paar Sekunden hatte er seine volle Größe wieder erreicht und das Spiel begann von neuem. Er hatte nicht gelogen, er konnte tatsächlich gleich noch Mal und auch jetzt war sein Timing perfekt! Aber ich wollte ihn um Gnade winseln hören und deshalb sollte er auch noch eine weitere Runde bekommen, obwohl meine Muschi schon richtig rot gerubbelt war.

Mit einer akrobatischen Meisterleistung drehte ich mich auf ihm um, ohne dass sein Schwanz aus mir herausschlüpfte. Ja, so herum gefiel es mir besser, denn wir „passten“ optimal zusammen. Und ich konnte ihn ansehen, alles auf seinem Gesicht ablesen… Er wusste nun dass ich vorhatte, ihn bis zum Ende abzureiten, ich konnte es in seinen Augen sehen!

Ich gönnte mir noch ein paar Minuten Pause und massierte ihn zunächst von innen ohne mein Becken zu bewegen. Dabei fühlte ich mit Genugtuung, wie ich langsam wieder ausgefüllt wurde. Wir hatten die ganze Zeit über Blickkontakt, es war wie ein Duell und ich fing nun an, ihn heftiger zu bearbeiten. In dieser Position hatte ich viel mehr Möglichkeiten als nur hoch und runter und ich nutzte sie alle aus, aber meine Energie ließ dabei rapide nach.

Mit meinen verbliebenen Kräften konzentrierte ich mich nun darauf, dem nächsten Höhepunkt etwas gemächlicher entgegen zu reiten und auch diesmal erwies sich Matthias als die perfekte Fickmaschine! Ich konnte mir einen lauten Seufzer nicht verkneifen und beugte mich nach vorn um ihn zu küssen. „OK, mein kleiner Hengst, für heute wollen wir es mal gut sein lassen!“, sagte ich erschöpft, aber Matthias triumphierte trotzdem nicht, so sehr war er mir ergeben!

Ich erhob mich mühsam aus meinem „Sattel“ und achtete darauf, nicht zuviel von dem kostbaren Saft zu verlieren. Ich setzte mich in den Sessel und legte die Beine über die Lehnen. Matthias hatte den Kopf zu mir gedreht, aber ich konnte ihm ansehen, dass er nicht die leiseste Ahnung hatte was jetzt kommen würde und ich bekam vor Aufregung starkes Herzklopfen!

Robert hatte uns die ganze Zeit über beobachtet, ich hatte seine funkelnden Augen schon vorhin hinter dem Türspalt entdeckt. Im Moment war mir sein Ungehorsam ganz recht, denn so brauchte ich ihn nur heranzuwinken und konnte dabei gleichzeitig Matthias beobachten. Robert brauchte keine Aufforderung er kniete sich sofort vor mich hin und begann, mich leidenschaftlich sauber zu schlecken.

Beim Hereinkommen hatte er Matthias nur einen scheuen Seitenblick zugeworfen, aber Matthias hatte auf Roberts plötzliches Erscheinen mit einigem Entsetzen reagiert und insbesondere seinen Keuschheitsgürtel mit einem äußerst irritierten Blick angestarrt. Doch nun schaute er mir abwechselnd in die Augen und auf Robert und sein schreckhaft zusammen gefallener Schwanz hob sich langsam wieder in die Höhe.

Das war es! Diese Situation mit den beiden Männern löste ein Feuerwerk in meinem Kopf und in meiner Muschi aus und ich schrie schon nach kurzer Zeit meine Lust aus mir heraus wie eine rollige Katze. Ich schubste Robert genau auf meinem Höhepunkt weg und verlängerte ihn durch ganz gezielte Berührungen meines Zeigefingers, denn so gut kann man es sich als Frau oft nur selbst machen!

Robert war bereits aus dem Raum gekrabbelt und Matthias lag aufgegeilt und verwirrt auf dem Bett. Aber ich hatte für heute genug und öffnete seine Fesseln. „Du kannst jetzt gehen, wir sehen uns morgen wieder hier…“ Matthias lag noch reglos auf dem Bett, aber ich drehte mich einfach um und ging ins Bad. Nach einer langen heißen Dusche kam ich erfrischt wieder raus und Matthias war schon verschwunden.

Ich ließ die Jalousien herunter und kuschelte mich in mein Bett, um ein Schönheits- und Erholungsschläfchen zu machen. Nach diesem anstrengenden Nachmittag war es richtig angenehm, das Bett ganz für mich allein zu haben! Und während ich so langsam in einen tieferen Schlaf hinüber döste, hatte ich schon die Entscheidung getroffen, Robert ab sofort aus dem Schlafzimmer auszuquartieren…

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