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danijelle Volljährigkeit geprüft
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Graz


es gibt viele Menschen die über mich urteilen, aber nur wenige Menschen die mich wirklich kennen (Michael Schumacher)

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  Eine Liebesgeschichte Datum:07.11.05 19:13 IP: gespeichert Moderator melden


geb ich gleich vorneweg zu, diese Liebesgeschichte gibt sehr viel über meinen momentanen Seelenzustand preis, mein Borderlinerhang ist momentan sehr aktiv, stell ich selber fest!

Eine Liebesgeschichte


Sie atmete schwer, als sie seine Schritte hörte. Schon vor einer Stunde hatte ihre Herrin sie festgebunden. Die Hände über den Kopf zusammen , hoch gehalten durch eine schwere Kette, die mitten im Raum an einen eisernen Haken hing.

Sie musste auf Zehen stehen, wenn sie noch irgendwie den Boden berühren wollte.Ihre Arme wurden schwer und sie fingen an leicht zu zittern.Sie wusste, sie könne sich nicht fallen lasse,. nicht ruhen, nur warten...

Diese endlose Stille...Die Augen mit einem Seidentuch zu gebunden, konnte sie nur ahnen was geschieht.Und nun hörte sie ihre Schritte.

Erleichterung machte sich in ihr breit,...würde Sie, sie nun herunter lassen?...würde Sie die schweren Arme auffangen?...

Sie lächelte sie an, und sie spürte es. Schon allein, dass Sie da war, gab ihr Sicherheit, und neue Kraft.

Ihre Hände glitten vorsichtig über ihren Körper, streichelten sanft ihre nackte Haut.Sie spürte ihren Atem. Und sie wollte mehr...

"Kleiner Engel, du weißt , was dich erwartet?!" hörte sie ihre Stimme. Es war keine Frage, vielmehr eine Feststellung .Ein Zittern fuhr durch ihren Körper, Sehnsucht mit Angst vermischt, machte sich in ihr breit.

Hatte sie es nicht immer wieder provoziert, hatte sie nicht alles daran gegeben, dass Sie endlich mit ihr spielen würde?
Immer wieder ein lächelndes "nein", wenn Sie ein "ja" verlangte, immer wieder Schweigen, verlangte Sie nach einer Antwort,...
immer wieder Wildheit, verlangte Sie nach Ruhe...

Es hatte schon längst begonnen, das Spiel.....

schon vor vielen Tagen und Wochen.Eine Liebe festigte sich zwischen ihnen und nichts konnte diesen Band mehr trennen..Nun stand sie da, doch wusste sie wirklich, was geschieht?

Sie hörte wie Sie durch den Raum ging, wie Sie sich hinter sie stellte, sie spürte ihre Blicke....ihr Atem war schwer..........ein leiser Schrei erfüllte den Raum....ein wenig erschrocken von dem plötzlichen Schlag mit der Peitsche, schrie sie leise auf.

Ein weiterer Schlag folgte und ein weiterer....Sie traf ihren blanken Po, und sie genoss es.Sie genoss diesen Schmerz, der sie gleichzeitig von ihren schweren Armen ablenkte.

"Sag, Engel, wie viele Qualen wirst du heute auf dich nehmen?"
Und sie überlegte, war sie bereit dazu? war sie wirklich bereit für Sie durch die Hölle zu gehen?Hatte sie überhaupt eine wahre Vorstellung von dem, was sie wirklich erwartet?

und sie spürte noch einmal ganz nah ihren Atem, ihre Nähe, einen zärtlichen Kuss auf ihren Nacken.Sie hatte Vertrauen, so sehr viel Vertrauen, und sie liebte Sie.

"Ich werde das für dich ertragen, was du mir auferlegst.." flüsterte sie.

Sie lächelte, und nahm ihr die Augenbinde ab.Sie sollte sehen, was sie erwartet. Sie wollte ihre Angst sehen, ihr Leid, ihre Liebe... in den kommenden Stunden von Lust und Pein.

Und Sie wusste Sie würde es genießen.Sie nahm die Peitsche, und schlug...... dieses Mal war es anders, ein kurzer beißender Schmerz fuhr durch ihren Körper, sie schlug hart..doch bevor sie aufschreien konnte, traf sie schon wieder der beißende Schlag der Peitsche.

Sie ließ wieder und wieder die Peitsche auf ihren Po schnellen und leichte Striemen bildeten sich überall auf dieser nackten Haut.Sie spürte diesen Schmerz, sie schrie leise in sich hinein, wollte sich winden, doch es ging nicht, jede Bewegung in irgendeine Richtung, hätten ihr den Halt genommen, und ihre Zehen hätten den wenigen Boden, den sie berührten verloren...und wieder spürte sie die Peitsche, wie sie aber und abermals auf ihren Po schnellte.

Sie sagte: "Schrei, kleines. Lass es heraus. Ich will dich hören!"

Doch zu stolz war sie noch um laut ihren Schmerz preis zu geben.Sie lächelte, kannte sie viel zu gut, als dass sie was anderes erwartet hätte.Und Sie schlug weiter. und härter, .... und wieder und wieder.....

und sie war überrascht von so viel Härte.....Ihr Po war bedeckt mit Zeichnungen, welche die Peitsche hinterlies, und noch ein Schlag und sie schriiiiiiiiiiieeeeeeeee..........Sie holte noch einmal aus , sie schrie, und sie ......... küsste sie.

Sie berührte sanft ihren Po ihren Nacken, und fasste die Ketten, an denen sie gebunden war. Sie schrie immer noch leise, als sie ihre Hand um ihren Mund schloss und ihre Nase umfasste und ihr den Atem nahm.......ihre Augen glänzten, Angst und Schmerz in ihnen vereint und Dankbarkeit

Dankbarkeit, die sie tief in sich verspürte,
sie schloss die Augen, und genoss ihre Hände,für den Moment, doch als sie erneut versuchte zu schreien, gab Sie, sie nicht frei, sie hielt sie, und hielt ihren Atem ihr Herz raste, ein leichter Schwindel überkam sie, und Angst, sie wollte ihren Kopf drehen, doch zu stark waren ihre Hände,und kurz bevor der Moment der Besinnungslosigkeit eintreffen würde, löste sie die Kette über ihr, und öffnete ihre Hand.

Sie glitt auf die Knie, und sie fing sie auf, beugte sich zu ihr, ein Knie auf den Boden gestützt, und nahm sie zärtlich in die Arme.Und wieder spürte sie das verlangen, das Verlangen ihr ganz nah zu sein, und sie lächelte.......

sie schaute in ihre Augen, und sah unendliche Liebe, und sie sah, sie gehörte ihm, ganz und gar......

"Engel, du weißt, dass das nicht alles war. Das die Nacht noch lang ist, und dass du irgendwann nach Erlösung verlangst,immer wieder und wieder. Ich werde dich heute Nacht an den Rand des Wahnsinns treiben."

Und ihr Herz schlug wieder schneller. Was würde noch geschehen, was kommt noch auf sie zu?Auf den Boden kniend , immer noch die Hände über den Kopf zusammengebunden , erwarteten sie die nächsten Qualen.

Sie stand auf, und ging um sie herum , die Peitsche wieder in ihren Händen.Ihr schöner Rücken, ihre Schulter, diese reine Haut, auch diese Stellen ihres Körpers würden nun Schmerzen leiden......... liebliche Spuren von dem Biss der Peitsche waren auf ihrem Rücken zu sehen......

und ein kleiner Rinnsaal von feinem Blut bildete eine Spur hinunter zu ihrem Po.Sie schaute sie an, und Sie sah Glück in ihren Augen, und eine Träne lies ihre Augen glänzen.

und sie lächelten...Sie band sie los und sie legte sich in seinen Schoß. Sie spürte ihre Nacktheit, ihre Wärme, und Sie wusste , Sie würde sie immer lieben.

Sie legte sie auf den Rücken, und ein sanfter Schmerz durchfuhr ihren Körper. Sie streichelte sie, und wenige Momente später war Sie genauso nackt wie sie.Sie fuhr mit ihren Lippen über ihren, sanft und zärtlich spielten ihre Zungen die Melodie der Liebe.

und ganz sanft spürte sie, wie sie ihr ihre Liebe schenkte.Wie sie zusammen verschmolzen, wie sie eins wurden.Seeligkeit füllte den Raum, bis zur Unendlichkeit.

Liebe und Benommenheit......Wildheit und Lust .. und dann ein Schaudern, dass durch alles geht, ein Schrei von Lust und Zärtlichkeit,ein Lächeln und unendlicher Frieden und Glückseeligkeit.........

Sie lag noch ganz still so da, als sie spürte, wie sie ihre Hände wieder zusammen band. Sie lag nun auf dem Rücken, die Hände an ein Gitter gebunden, so dass sie sich nicht wegdrehen können würde, egal was geschieht...und sie sah ihren fragenden Blick, sie sah, wie die Angst in ihr aufstieg, als sie nun auch ihre Beine fixierte, weit gespreizt und ganz und gar offen für sie...

Sie genoss die Angst in ihren Augen, sie allein wusste was sie noch erwartet.Sie stand auf und spielte mit der Peitsche.. sie lächelte ,.. genoss diesen Augenblick.....und...... sie traf ihre Brust, und sie stöhnte leise auf.

Sie traf sie erneut und malte Tausende kleine feine Striemen auf ihrer Haut. sie wollte sich winden, doch es ging nicht, sie schrie, sie schrie auf und wusste, niemals hat sie erwartet, was hier wirklich geschieht.

Es traf sie noch einmal der beißende Schmerz der Peitsche auf ihre blanken Brüste, und sie schrie und sie zitterte.Sie lächelte, und hielt ihren Mund zu.Sie nahm das seidene Tuch und band daraus einen Knebel.....

und erfreute sich an dem Entsetzen ihrer Augen. Leichte Panik überkam sie, ..wie sollte sie nun das Spiel beenden können ,..was würde geschehen?

Sie sah in ihre Augen, und wusste, es war längst kein Spiel mehr.Sie würde ihre Worte wahr machen, sie würde ihr Versprechen einlösen, und sie quälen, sie an den Rand des Wahnsinns bringen, sie würde sich völlig aufgeben müssen, um das hier zu überstehen

Eine Träne löste sich aus ihren Augen und lief leicht und fast zärtlich über ihre Wange..

Und sie beugte sich noch einmal über sie und küsste ihr sanft diese eine Träne.

Dann peitschte sie ihre Innenschenkel, jeder Schlag war ein Schmerz der sie Näher an den Rand des Wahnsinns trieb. Sie wimmerte leise in den Knebel hinein. Tränen flossen in kleinen Rinnsälen über ihr Gesicht, und sie löste ihre immer noch zusammengebundenen Hände vom Gitter und ihre gespreizten Beine um so ihren ganzen Körper für sich einnehmen zu können.

Sie drehte sich auf die Seite , und sie traf ihren Po, sie wollte aufstehen, doch viel zu erschöpft schaffte sie es nicht, sie drehte sich auf den Bauch, und sie traf ihren Rücken, sie wollte schreien, und konnte es nicht,sie wusste sie hatte keine Chance

Ihr Knebel löste sich und sie schrie...
und sie traf sie wieder und wieder......ein feiner blutiger Striemen zog sich über ihr Gesicht, vermischte sich mit ihren Tränen..

und sie fing an zu flehen

"Bitte, ... bitte........ nimm mich in deine Arme........halt mich.......liebe mich...."

und sie nahm sie in die Arme.

Sie legte ihre Peitsche fort und sie hielt sie.....sie lag in seinen Armen, und sie wusste , sie müsse noch eine Probe durchstehen...

noch einmal will sie sehen, wie sehr sie ihr vertraut, wie sehr sie, Sie liebt wie sehr sie bereit ist.

Sie lag in seinem Schoß, als sie spürte, wie eine eiserne Klinge über ihre Schultern hoch bis zu ihrem Nacken fuhr,und sie lächeltesie schaute in seine Augen, als Sie Sekunden später diese scharfe Klinge an ihren Hals legte...

sie wusste was nun kommen würde, sie hatte um Erlösung gebeten, in dem Moment, als sie um seine Umarmung bat........

sie lächelte und schaute noch ein letztes Mal in ihre Augen ganz tief und fest...dann schloss sie ihre Augen und wurde stil......

lsie spürte die Klinge, und.............warmes Blut floss aus ihrer Wunde........es war ein angenehmes Gefühl...........sie öffnete ihre Augen und sie weinten.....

sie weinten, weil sie wussten, nichts würde ihre Seelen jemals wieder trennen könnensie waren zu verschmolzen zu einer Einheit!

ENDE
Danijelle




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bluevelvet Volljährigkeit geprüft
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Ich kann allem widerstehen, nur nicht der Versuchung.

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  RE: Eine Liebesgeschichte Datum:07.11.05 19:40 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schön, sehr direkt geschrieben, Dani, dabei auch mit einer eigenen Art von Einfühlung versehen, die, wenn man zwischen den Zeilen liest, die Tiefe deiner letzten Beziehung spiegelt. Ein Schluss, der symbolisch deutlich macht, wie du deren Ende erfahren hast, ja, welches Gewicht dieses Ende für dich hatte. Ein Geschichte auch, die dir durch ihre Darstellung von Wünschen, Befürchtungen und Endgültigkeiten helfen mag, ein neues Verhältnis zum Gewesenen zu finden.

So ist jedenfalls im Moment mein Eindruck, liebe Dani!

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Eine Liebesgeschichte Datum:07.11.05 19:52 IP: gespeichert Moderator melden


welch ein gefühl, dem dom vertrauen zu können.
kopfkino pur danni. danke.




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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danijelle Volljährigkeit geprüft
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Graz


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  RE: Eine Liebesgeschichte Datum:08.11.05 07:54 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank euch beiden,

ob ich allerdings lieber blue, ein neues, besseres anderes Verhältnis zum Gewesenen finde oder finden mag, stell ich mal ganz arg in Frage.

Im Moment ist es mir eher nach alles `Hinschmeißen` oder so!


Grüsslis
Dani




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Muwatalis Volljährigkeit geprüft
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Liebe ist so wundervoll!!!!!

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  RE: Eine Liebesgeschichte Datum:08.11.05 08:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, lieb Danijelle!

Bitte, nicht hinschmeißen!
Du bist zwar jetzt in einem "tiefen Tal" und siehst die Paßstrasse noch nicht, aber in solchen "Tälern" warst Du schon oft, auch wenn sie ganz anders aussahen.
Du hast solche Täler schon oft mit Riesenschritten im Eiltempo durchwandert und bisher immer die nächste Paßstrasse gefunden.
So wird es auch diesmal sein!
Und wenn Du einen "Spazierstock" brauchst, dann versuchen wir Dir einen zu schnitzen!
Brauchst Du eine "Bergsteigerausrüstung", dann lass uns mitsuchen, nach einem Laden, in dem Du so etwas finden kannst!
Warum nicht auch ein paar Tips von den "Bergsteigern", die genau diese "Berge aus diesem Tal" schon mal bezwungen haben einholen?
Niemand sagt, dass Du allein aus diesem "Tal" finden musst!
Also geh mit Riesenschritten zur nächsten "Bergsteigerversammlung" und besprich die "Route aus dem Tal" mit erfahrenen "Bergsteigern".

Hoffe das war jetzt nicht zu verschlüsselt!

Ich bin einer Deiner vielen hundert Freunde hier, der hofft, daß Du in Deinem "Rucksack" nach und nach etwas findest, dass Du am Wegesrand liegen lassen kannst, weil es nur "Ballast" ist!
Mag sein, dass die Erinnerungen an die einzelnen "Stücke" in Deinem "Rucksack" Dir wertvoll sind, aber wenn sie nur Schmerzen verurschen, dann leg die "Stücke" an den Wegesrand und trenne Dich von ihnen!

Grüße Dich mit der Hochachtung, die ich schon so lange vor deiner Stärke habe und hoffe dass diese Stärke Dir auch diesmal den "Weg aus dem Tal" zeigt!

Grüße Dich ganz allerallerherzlichst!

Harald

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Muwatalis am 08.11.05 um 09:43 geändert
Meiner liebsten Träumerin!
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träumerin
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Kiel


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traeumerin_03  
  RE: Eine Liebesgeschichte Datum:08.11.05 13:35 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Dani,

kann sein, dass du mich jetzt für überheblich hälst, aber ich erkenne dich. Und ich erkenne mich in deiner "Geschichte".

Ich weiss um deinen Kampf. Ich erspare mir mir jetzt Sprüche wie: Kopf hoch, Zähne zusammen beissen u.ä.

Ich nehme dich in die Arme
und hoffe, du spürst, du bist nicht allein.

Deine maritta
der Frühling erwacht.
Und ich erwache mit ihm!

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Matzinger2
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  RE: Eine Liebesgeschichte Datum:08.11.05 15:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hoffe, der warme Gefühlsstrahl von Träumerin trifft Dich.
Um vielleicht auch mal bei den Worten von Muwatalis zu bleiben: Man/Frau muß auch manchmal von den Gipfel herunter um Frische zu tanken.
An den Ufern eines beruhigend glucksenden Bächleins herabschreiten (nicht in die Fluten strüzen ) ) und die Gedanken neu Ordnen.
In sich gekehrt und doch offen den Boden anschauen , den Kieselsteinen, dem Moos, dem Gekreuch.
Den Glückspegel mal wieder auf einen Normallevel bringen. Ein Dauergipfelgang läßt meist einen im Kreise laufen. Wo ist der Anfang, wo das Ende?
Dies ist nur durch den Niedergang zu durchbrechen.
Erst dann ist ein Neuaufstieg möglich.

Bei soviel Tunnelfahrten in Deinem Leben, Deiner Kraft jene zu verlassen, Ziele zu erreichen, wo so mancher von uns davon Träumt.........da ist, ja muß es gerade auch mal so sein, wie es Dir jetzt ergeht.

Das sogenannte Phoenixsyndrom.

Also wirst auch Du gedanklich und leiblich wieder aus
der derzeitigen Gefühlsasche aufsteigen.
Vor allem mit dem neuen Bewußtsein, etwas pendeln zwischen der Bergspitze und dem Tal ist besser.

Von uns auch einen knuffigen Knuddler
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bluevelvet Volljährigkeit geprüft
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  RE: Eine Liebesgeschichte Datum:08.11.05 17:08 IP: gespeichert Moderator melden


Ach Dani,

die Stimmung, die sich in deinen Sätzen

Zitat

Im Moment ist es mir eher nach alles `Hinschmeißen` oder so!


ausdrückt, hab ich natürlich wahrgenommen. Und es ist auch ok., nach dem Ende einer langen und tiefen Beziehung zu trauern. Ich glaube, dass man sich danach auch gar nicht einfach umdrehen und weggehen will, denn das käme einer Entwertung des/der Geliebten, der gemeinsamen Zeit, des gemeinsam Erlebten gleich. Daher von mir jetzt auch keinen allzuklugen Spruch, sondern nur die auch den Worten meiner Vorschreiber zu entnehmende Versicherung, dass wir im Forum hier an deiner Seite stehen und versuchen, dich auf deinem gewiss nicht einfachen Weg zu begleiten ...

Bluevelvet

PS: Hinschmeißen? - Und mich hier mit der Moderation zweier Boards alleine lassen? Kommt überhaupt nicht in die Tüte!

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von bluevelvet am 08.11.05 um 17:13 geändert
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MattBeam Volljährigkeit geprüft
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NOKEYa - connecting couple

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  RE: Eine Liebesgeschichte Datum:09.11.05 10:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Danijelle !

Ich habe erst vor wenigen Tagen intensiv Deine Homepage besucht und kann das mit dem, was ich jetzt gerade lese nicht ganz in Einklang bringen.

DU BIST STARK. SEHR STARK. WEIL DU DEINE SCHWÄCHEN KENNST, SIE ZEIGST, SIE ZUGIBST !!

Ich bin psychologisch nicht geschult und will mir jetzt nichts anmaßen,ich kann Deine Grundstimmung nachfühlen.

ABER, so wie Du bist, ausgestattet, hier mit uns zu kommunizieren, uns Gefühle zu zeigen und zu beschreiben, bist Du weiter als alle "Normalos".
Empfindsam zu sein, Schmerz zu fühlen oder vielleicht zu mögen, zu lieben, heißt, daß Du Dich damit verstandesmäßig intensiv befaßt hast.

Wenn Du jetzt also unter Trennungsschmerz, Verlust oder Weltschmerz leidest (Depression), dann bedenke immer, daß Du STARK bist. Du kannst das aushalten, jetzt, morgen, übermorgen.

Vielleicht sind es nicht die Schmerzen die Du magst, vielleicht akzeptierst Du nicht, daß Du sie genauso durchleiden mußt, wie die "schönen" Schmerzen. ABER Dein Körper macht ganz im Inneren keinen Unterschied. DEIN VORTEIL IST, DAS DEIN KÖRPER DAMIT UMGEHEN KANN.

Liebe Danijelle ! Auch wenn ich Dich nicht kenne und nur einen Teil aus dem erahne, was Du geschrieben hast, dann sei nicht nur von "träumerin", sondern auch von mir herzlich umarmt. Denk an Freddie Mercury und seinen letzten Song "The show must go on" und halte es einfach aus. Aushalten, aushalten, aushalten.

Ich wünsche mir noch viel von Dir zu hören/lesen,
laß Dich umarmen

Matt Beam
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danijelle Volljährigkeit geprüft
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  RE: Eine Liebesgeschichte Datum:09.11.05 14:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ihrs,

zunächst bedanke ich mich bei euch allen, für die lieben, lieben aufbauenden Worte, die ihr mir geschrieben habt.

Das tut gut!!!!!

nämlich a) zu wissen das es da draußen in der Welt noch Menschen gibt, die nicht eiskalt, nur auf ihren Vorteil schauen und denen alles andere egal ist, sprich über Leichen gehen!

Das tut gut!!!!!

nämlich b) zu wissen das man trotz der Anonimität des www. trotzdem Freunde hat, dass es sie gibt, die virtuellen Freunde

Das tut gut!!!!!

nämlich c) sich aus jedem einzelnen Spruch/Zitat neue Lebenskraft holen zu können, die Lebensgeister wieder erwachen zu lassen

Das alles hilft mir sehr, wieder Kraft für einen neuen Lebensabschnitt zu finden, vielen vielen Dank euch allen!

@blue:
keine Angst ich lass dich schon nicht allein!
@Matzinger2
sicher komm, ich wieder wie Phoenix aus der Asche, nur bitte wie oft den noch, ich denke halt das irgendwann mal die letzte Glut ausgeht! Ja, Bin ich den ein Stehaufweibchen oder was?
@träumerin (maritta)
"wie wichtig ein Mensch einem war, bemerkt man eben leider erst immer dann, wenn er nicht mehr da ist"
@Muwatalis (Harald)
"hab meinen Rucksack schon wieder gepackt, für die nächste Bergtour", bin ja Innsbruckerin, kenn mich schon aus mit Tälern und Bergen
@Matt Beam
im Moment bin ich nicht weiter als ihr, sondern einfach nur einsam und ein wenig traurig, weil etwas zu entgültig zu Ende gegangen ist , dass eigentlich schon lange aus war!

um zu enden hier mit einem Zitat des großen Meisters:

Dalai Lama: "Ich denke, dass der Sinn des Lebens darin besteht, glücklich zu sein"


die sich wieder auf dem aufsteigenden Ast befindende

Daniela



@

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von danijelle am 09.11.05 um 14:37 geändert




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Matzinger2
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  RE: Eine Liebesgeschichte Datum:09.11.05 22:53 IP: gespeichert Moderator melden


Mhm, warum das Phoenixsyndrom.
Ich wage mal zu behaupten, wenn wer mit vollem herzen und inbrunst liebt, vollen einsatz, auch an die grenzen gehende auf/hingabe ausübt, gerade bei diesem Hobby SM, dann ist der sturz natürlich umso tiefer. kommt dann auch gehäufter vor. weil vielleicht gerade der TOP nach einer weile trotz liebe gelangweilt ist, sich neuem zuwendet. man sucht was neues noch besseres....bemerkt dann aber zu spät, man/frau hatte das was man wollte.
Zurück...geht nicht. meistens.
deshalb, vielleicht ist es besser doch nicht immer bis an die grenze oder gar darüber zu gehen.
auch die liebe etwas ausbremsen, nicht vermindern, sich aber wieder etwas interessant machen, vielleicht auch ein ganz klein wenig die eifersucht schüren/trainieren.
Es ist zumeist einfach nicht möglich, das glück auf dem Gipfel zu halten.....wäre auch langweilig auf dauer.
Aber vielleicht gerade weil du eine powerfrau bist, verlangst und gibst du immer alles bis zur grenze und darüber.
Alles andere erscheint dir mittelmäßig?!
aber gerade in der mittelmäßigkeit liegt weniger schwankung, kontinuität.
also auch keine so tiefen abstürze.
nur dies erscheint dann langweilig, hier ist es dann im wesentlichen wichtiger sich vor augen zu halten, der gipfel ist nicht alles und irgendwann wird es auch da dunkel und kalt. wenn da ein fehlschritt gemacht wird stürzt es sich ewig. weiter unten hätte man mehr lauffläche, der absturz ist nicht so gefährlich und nah.

Mönsch, watt ein bergsteigergetüddel und dat von eenen ut hamborch anne waterkant, wo allns platt is.
also, ziele müßen nicht immer oben angesiedelt werden, beständigere und lebenswertere sind manchmal die flacheren.
So, noch n knuddler, wegen dem vielen text und zum untermauern des ersteren.
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mal schauen
Einsteiger

Narsdorf


Wer fragt, soll eine Antwort bekommen

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Lucifer197105  
  RE: Eine Liebesgeschichte Datum:10.11.05 10:58 IP: gespeichert Moderator melden


Wirklich eine schöne tiefgründige Geschichte.
Aber wie mal jamand gesagt: Der Weg ist das Ziel zum Glück, und nicht das Ziel an sich. Das eigentliche Ziel ist immer das Ende von etwas, und daher sollte der Weg zu diesen Ziel vielleicht ewig dauern. (ist nicht von mir hat mal irgendein Philosoph gesagt find ich aber passend)
So ihr kennt mich alle nicht aber man findet immer einen neuen Weg dauert nur halt manchmal ein bischen länger, von daher schließ ich mit der Erkenntnis, das man alles tun kann nur nicht aufgeben.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von mal schauen am 10.11.05 um 11:00 geändert
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