Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Stories über Damen (Moderatoren: bluevelvet)
  Das Projekt
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
knolle
Erfahrener

Zürich


Mit korsett und Keuschheitsgürtel gehorchen Frauen!

Beiträge: 53

Geschlecht:
User ist offline
  Das Projekt Datum:03.04.06 01:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Leute,

ich lese schon seit längerem mit dem grössten Vergnügen in diesem Forum. Die vielen Geschichten haben mich dazu animiert selbst eine zu schreiben. Viel Spass Knolle

Das Projekt

1. Kapitel Einführung

Fabienne’s Eltern sind vor ungefähr einem Jahr bei einem Verkehrsunfall auf dem Weg zu ihrem Ferienhaus ums Leben gekommen. Die Autobahn war plötzlich total vereist und ein Lastwagen knallte in sie und schob sie in einen anderen Lastwagen. Beide waren auf der Unfallstelle verstorben.
Ihre grosse Stütze in dieser schweren Zeit war Sebastian, der sie immer wieder aufmunterte und sie auch überzeugt hatte ihr Studium nicht abzubrechen. Sie studierte im 5. Semester Germanistik, er im 4. Semester Bwl.
Die ersten Semester studierte sie in einer anderen Stadt, seit dem Tod ihrer Eltern bewohnte sie mit Sebastian die Wohnung ihrer Eltern, hatte jedoch alles so belassen wie es gewesen war als ihre Eltern noch gelebt hatten. Sie hatte nach dem Unfall nichts verändert. Sie bewohnte immer noch ihr Kinderzimmer, das elterliche Schlafzimmer sah so aus wie ihre Mutter es vor Antritt der Reise hinterlassen hatte. Es fiel ihr schwer, irgendetwas zu verändern. Allerdings war da Sebastian und er übernachtete seit einigen Monaten immer öfter bei ihr und in ihrem kleinen Zimmer war nicht so viel Platz. Ihre Eltern waren sehr gut versichert gewesen und hatten auch sonst noch etwas auf die Seite gelegt, was ihr ermöglichte die Wohnung zu behalten und ihr Studium fortzusetzen.
Aber da Sebastian nun immer öfter bei ihr war, überlegten sie sich, das Zimmer der Eltern auszuräumen und ihr eigenes Zimmer daraus zu machen.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
mpwh66
KG-Träger



sicher ist sicher

Beiträge: 312

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Das Projekt Datum:03.04.06 20:03 IP: gespeichert Moderator melden


hi das fängt ja schon mal interessant an
wie gehts denn weiter?
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Hanniball88 Volljährigkeit geprüft
Fachmann





Beiträge: 55

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Das Projekt Datum:03.04.06 20:18 IP: gespeichert Moderator melden


Das klingt ja für den Anfang schon mal gut! Die geschichte ist noch ausbaufähig und ich bin sehr gespannt auf die fortsetzung!

MFG Hannbiall88


E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
knolle
Erfahrener

Zürich


Mit korsett und Keuschheitsgürtel gehorchen Frauen!

Beiträge: 53

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Das Projekt Datum:03.04.06 23:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Leute,

ja, ja, es geht auch weiter. Keine Bange.
Viel Lesespass Knolle

2. Kapitel Der Kleiderschrank

Nach etlichen erfolglosen Anläufen machten sie sich dann an einem Wochenende daran die Kleiderschränke auszuräumen und die Kleider wegzupacken. Sie hatten sich Kartons besorgt und wollten diese einer gemeinnützigen Organisation geben. Die Kleider des Vaters waren bald verpackt. Das Einzige, was sie nicht wegpackten, war ein kleines, zigarettenschachtelgrosses elektrisches Gerät das aussah wie ein Taschenrechner. Sie schalteten es ein und im Display tauchte das Wort Code auf. Einen Code hatte Fabienne natürlich nicht und Sebastian tippte einige Zahlen ein – falscher Code. Sie legten es auf den Boden des Schranks zurück. Vielleicht ergab sich später einmal, wofür das Gerät gedacht war.

Bei den Sachen ihrer Mutter, welcher ziemlich voll war, wollte Fabienne sich etwas mehr Zeit lassen; ihre Mutter hatte sehr schöne Kleider und sie hatten in etwa dieselbe Grösse.
Sie war sich gar nicht bewusst gewesen, dass ihre Mutter so viele Kleider besessen hatte. Oben auf dem Regal waren Pullis, T-Shirts, etc. Links waren 3 Fächer übereinander; im obersten waren Nachthemden, im mittleren waren BHs und Slips, dahinter ein ganzer Stapel Strümpfe, im untersten waren einige Schachteln verschiedener Grösse und Farbe. Den Hauptteil des Schrankes beherbergte Blusen und Kleider, Hosen und Kostüme welche alle ordentlich geordnet auf Bügeln an der Stange hingen.
Sebastian war beeindruckt über die Menge der Kleider und begann selbst die einzelnen Kleider herauszunehmen und anzuschauen. Eines gefiel ihm offenbar besonders gut, es war ein schulterfreies Kleid, oben wie eine Korsage gearbeitet und reichte bis zu den Fesseln, in den Farben schwarz, cremen und gold. Fabienne hatte es noch nie gesehen an ihrer Mutter.
„Probier doch dies einmal“, meinte er. Nach kurzem Zögern entledigte sich Fabienne ihrer Jeans und des T-Shirts, öffnete den Reissverschluss des Kleides, stieg hinein und zog es hoch. „Hilf mir mal de Reissverschluss zuzumachen“ sagte sie zu Sebastian. Dieser ergriff den Reissverschluss und zog ihn hoch, kam aber nicht weit, da das Kleid offensichtlich viel zu eng in der Taille war. „Das geht nicht, deine Mutter war offensichtlich viel schlanker“. Enttäuscht zog sie das Kleid wieder aus und hängte es an den Bügel. Sie nahm ein anderes Kleid und zog dieses an. Auch dieses liess sich nicht schliessen. „Deine Mutter hatte eine sehr schlanke Taille, das war mir schon aufgefallen“, erinnerte sich Sebastian. Nachdem auch das dritte Kleidungsstück, ein Kostüm mit einem langen Rock und hoher Taille sich ebenfalls nicht schliessen liess, gab Fabienne auf.
Sie wandte ihre Aufmerksamkeit den Pullis und T-Shirts zu, von denen sie einige für sich auf die Seite legte, die anderen packte sie in einen Karton. Die Nachthemden waren alle aus Seide und viel schöner als ihre eigenen. Sie zog einige an, sie passten hervorragend, danach faltete sie ein Teil auseinander, welches sie erröten liess, es war ein Neglige. Sebastian war natürlich sofort Feuer und Flamme und sie musste auch dieses anziehen. „Offenbar gefällt dir das“ meinte sie, als sie seine Beule in der Hose mit ihrer Hand befühlte. „Ja, sehr. Das ist super sexy“. Sie zog es wieder aus und legte es auf den Stapel den sie behalten wollte. Danach kam nochmals ein Teil aus Spitze und Tüll welches noch durchsichtiger war und nun konnte Sebastian nicht mehr an sich halten und begann sie leidenschaftlich zu küssen und zu liebkosen. Bald darauf lagen sie auf dem Bett und liebten sich leidenschaftlich.
3. Kapitel Überraschungen


Am Sonntag nach dem Frühstuck, Fabienne trug immer noch das Neglige, was nicht gerade dazu beitrug dass Sebastian grosse Lust auf weitere Kleideraktionen hatte, machte sich Fabienne erst einmal alleine daran den Kleiderschrank auszuräumen. Die BHs und Slips räumte sie alle weg, allerdings bei den Strümpfen staunte sie, als sie entdeckte, dass es sich dabei um richtige Strümpfe handelte, sie hatte erst gedacht dass das Strumpfhosen seien, jedoch waren das alles richte Strümpfe, welche man an Strumpfhaltern befestigen mussten. Sie selbst besass ebenfalls einige Strümpfe, allerdings mit Haftgummi, sie hatte noch nie einen Strumpfgürtel getragen. Seltsamerweise hatte sie auch bei ihrer Mutter keinen gesehen. Sie inspizierte nochmals den Stapel mit den BHs und Slips, fand aber nichts. Sebastian war inzwischen wieder zu Hilfe geeilt. „Wozu brauchte Mutter so viele Strümpfe, wenn sie keine Strumpfgürtel besass?“ Das wusste natürlich auch Sebastian nicht.
Danach wandte sie ihre Aufmerksamkeit dem untersten Regal zu und zog eine der Schachteln heraus. Auf der Stirnseite war ein Etikett mit der Aufschrift ’XY Corset Company’ und einer Zahl 24. Neugierig öffnete sie die Schachtel und nahm den Inhalt heraus. „Das ist ja ein Korsett!“ rief sie überrascht aus. Tatsächlich war es ein schwarzes Korsett. „Oh, wow, scharf, zieh doch das mal an“, forderte Sebastian. „Ich zieh doch so etwas altmodisches nicht an, das ist doch so was von gestern“, erwiderte Fabienne. „Aber deine Mutter hat offensichtlich so etwas getragen“, meinte Sebastian und deutete auf die anderen Kartons welche zum Teil dieselbe Aufschrift trugen. Fabienne musterte die Kartons und musste ihm Recht geben. Einige trugen dieselbe Aufschrift mit Ausnahme der Zahl darauf. Einige trugen die Ziffer 22 andere die 20. „Das ist offenbar die Grösse“, sagte sie und deutete auf die Ziffern. „Na, dann hast du ja offensichtlich das Grösste erwischt“, meinte Sebastian. „Zieh mal diesen Fummel aus, ich möchte es gerne sehen.“ Nach einigem Zögern und weiteren Zusprüchen von Sebastian willigte sie ein. Irgendwie war sie ja selbst gespannt darauf wie es sich anfühlte, wenn man so etwas trug. „Okay, wenn du willst, gib mir aber erst mal ein paar schwarze Strümpfe, wenn schon, dann schon richtig.“ Sie entledigte sich des Negliges und begann die Strümpfe an ihren Beinen hochzuziehen. Sebastian schaute zu. „Hilf mir besser als nur Maulaffen feil zu halten, mach das Korsett auf“, damit drückte sie ihm das Korsett in die Hände und Sebastian öffnete die Hakenleiste vorne, lockerte die Schnüre bis die zwei Hälften des Korsetts weit auseinander standen. „Nun leg es von hinten um mich“, sagte Fabienne. In irgendeinem alten Schinken hatte sie schon mal gesehen wie so was angezogen werden musste. Sie ergriff das Korsett und schloss die Hakenleiste. „Nun zieh an den Schnüren, aber vorsichtig.“ Sebastian begann an den beiden Enden zu ziehen und die Schnüre nachzuziehen bis der Spalt im Rücken noch etwa 5 Zentimeter weit war. „Das reicht fürs Erste, mach mal einen Knoten und hake die Strümpfe an die Strapse“.
Anschliessend trat Fabienne vor den Spiegel um sich zu betrachten. Das sah nicht schlecht aus, das Korsett reichte von der Hüfte bis unter ihre Brüste. Es machte, obwohl noch nicht geschlossen, eine Superfigur. Mit ihren Händen strich sie über das Korsett und befühlte ihre Taille. „Na, wie gefällt dir das“ fragte sie Sebastian, jedoch ein Blick auf seine Hose, welche sich bereits wieder merklich beulte war ihr Antwort genug. „Zieh noch etwas fester“, sagte sie. Sebastian liess sich nicht zweimal bitten und löste den Knoten. Dann zog er an den Schnüren bis sie sagte es sei genug.
Wieder trat sie vor den Spiegel. Das sieht echt gut aus, dachte sie für sich. Aus dem Stapel Unterwäsche suchte sie sich einen schwarzen BH und den passenden Slip und zog beides an. Währenddessen hatte Sebastian sie nicht aus den Augen gelassen. Sie war einfach zu sexy. Er umfasste mit seinen Händen ihre Taille und befühlte ihren Körper durch das Korsett. Es war total anders und es gefiel ihm sehr. „Nichts da“, sagte Fabienne, „ich geh mir mal was anziehen und dann wird noch etwas für die Uni getan.“ Mit enttäuschtem Gesicht sah Sebastian ihr hinterher. Er hätte jetzt viel lieber etwas anderes gemacht.
Ihn interessierte aber auch, was in den Schachteln war, die keine Aufschrift trugen. Besonders die grosse hatte seine Neugierde geweckt. Erst schaute er aber in die kleineren. Auch darin waren Korsetts, jedoch waren sie aus einem anderen Material, es sah so aus als ob sie aus einer Art Microfaser wären. Trotzdem waren sie weich und glatt. Und noch etwas war anders; sie waren nicht aus zwei Teilen, sie besassen keinen Vorderverschluss. Daraufhin schaute er sich die Schnürung etwas genauer an, denn die Schnurenden waren offen Und unter der Schnürleiste waren kleine Haken, welche offenbar in die andere Seite eingerastet werden mussten. Er schob diese in die andere Hälfte und ein Haken nach dem anderem rastete mit einem Klick ein. Er versuchte sie wieder zu lösen, was aber nicht funktionierte. Nun schaute er genauer auf diese Leisten und sah, dass man wahrscheinlich einen besonderen Stift oder Schlüssel benötigte um diese Haken wieder zu lösen. Aber in der Schachtel war nichts anderes drin. Auch in den anderen Schachteln fand sich kein Schlüssel. Nun zog er die Grösste der Schachteln heraus. Sie war sicher drei Mal so breit wie die vorherigen und etwa doppelt so hoch. Und sie war viel schwerer. Er hob den Deckel ab und besah sich den Inhalt. Auch dies war ein Korsett aus demselben Material. Nur hatte dieses fest ausgebildete BH – Schalen und hatte auch ein Slipteil daran, welches silbern glänzte. Er befühlte es und stellte zu seiner Überraschung fest, dass es ganz solide war, das musste Edelstahl sein. Innen war es irgendwie gepolstert und unten waren zwei Öffnungen.
Weiter kam er leider nicht, da Fabienne aus dem Wohnzimmer nach ihm rief und ihm schloss schnell die Schachtel und verstraute sie wieder im Schrank unter den anderen Schachteln.
„Nun ist aber genug gestöbert für heute. Wir müssen noch etwas für die Schule tun“, sagte Fabienne als er aus dem Schlafzimmer auftauchte.
Ob er sich konzentrieren könnte fürs Lernen, bezweifelte er sehr.

Den ganzen Nachmittag hockte er am Schreibtisch und büffelte für eine Arbeit die er am Dienstag schreiben sollte. Fabienne hatte schon recht gehabt. Er musste wirklich lernen. Aber es fiel ihm sehr schwer. Zu allem da sie noch dieses Korsett trug. Man sah zwar nichts mehr davon, da sie weite Kleider angezogen hatte.
Als sie beide nach dem Nachtessen, welches sie gekocht hatte als er noch am Lernen war, gemütlich vor dem Fernseher auf der Couch kuschelten, musste er zu seiner Enttäuschung feststellen, dass sie das Korsett ausgezogen hatte. „War es so unbequem?“ wollte er wissen. „Nein, aber ich hab mich in der Zwischenzeit etwas im Internet informiert, man soll es am Anfang nicht zu lange tragen und nicht so fest schnüren“ erwiderte sie.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Hanniball88 Volljährigkeit geprüft
Fachmann





Beiträge: 55

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Das Projekt Datum:04.04.06 19:48 IP: gespeichert Moderator melden


Bis jetzt ist die Geschichte gut gelungen! Aber wird die Freundin ind die Korsage eingeschlossen? Bin sehr gepannt!!!

MFG
Hanniball88
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Maskenpit
Sklave/KG-Träger



es riecht nach Gummi

Beiträge: 230

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Das Projekt Datum:04.04.06 21:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
ist ja äußerst interessant,was da alles im Nachlaß
gefunden wird.Bisher ist es eine wirklich schöne
Story und ich bin gespannt,wie es weitergeht.Dabei
befürchte ich,daß auch dieses Keuschheitskleidungs
stück eine Rolle spielen wird.
Untergebene Grüße von Maskenpit
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
RubberMarc
Fachmann

Berlin


Happy Devotion

Beiträge: 73

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Das Projekt Datum:05.04.06 03:13 IP: gespeichert Moderator melden


Schöner Beginn ! Weiter so !
LG
Marc
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
kaes
Fachmann



Sei vorsichtig mit dem was du dir wünschst, es könnte in Erfüllung gehen.

Beiträge: 49

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Das Projekt Datum:05.04.06 11:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo knolle,

eine super Geschichte, hat alles was mein Herz höher schlagen lässt. Hoffentlich finden sich für ihn auch einige Spielsachen.

Ich wünsche dir noch viele gute Ideen und Zeit zum Schreiben.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
knolle
Erfahrener

Zürich


Mit korsett und Keuschheitsgürtel gehorchen Frauen!

Beiträge: 53

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Das Projekt Datum:05.04.06 17:05 IP: gespeichert Moderator melden


Schön, dass es euch gefällt. Danke.


4. Kapitel Geheime Versuche

Am nächsten Tag, Sebastian musste, ausser donnerstags, immer früher zur Uni, entledigte sie sich nochmals von ihren Kleidern, zog Strümpfe aus dem Stapel und zog sie an, holte das Korsett hervor und schnürte sich selbst. Sie hatte im Internet gelesen wie das zu bewältigen war. Mit Hilfe der Türfalle ging das perfekt. So konnte sie selbst bestimmen wie eng sie schnüren wollte. Sie zog es nicht fest zu, ihr Körper sollte sich erst einmal an den Druck gewöhnen. Gestern, das hatte ihr richtig gefallen, es war ein super Gefühl gewesen und heute wollte sie es noch einmal testen. Da sie nur 4 Stunden Vorlesungen hatte, wollte sie einmal testen wie das im Alltag so war. Sie zog wieder ihre Kleider an. Nach einem prüfenden Blick im Spiegel beschloss sie dass sie so gehen konnte.

Der Unterricht war schon bald vorbei, Niemand hatte etwas bemerkt oder gesagt. Sie sass zwar aufrechter als sonst, aber das war niemandem aufgefallen. Sie fühlte sich richt gut und irgendwie behütet.
Zuhause zog sie ihren Pulli aus und betrachtete ihre Silhouette im Spiegel. Da das Korsett schon ziemlich locker war, beschloss sie, es noch ein wenig enger zu schnüren. Der Spalt war nun wieder so schmal wie gestern. So verrichtete sie noch etwas Hausarbeit und kurz bevor Sebastian nach Hause kam, entledigte sie sich des Korsetts und der Strümpfe. Danach machten sie Essen und Sebastian verschwand noch für einige Stunden hinter seinen Büchern. So ging das am Dienstag und Mittwoch weiter. Jeden Morgen, sobald er gegangen war, schnürte sie sich in das Korsett und kurz bevor er nach Hause kam, zog sie es wieder aus. Sebastian fragte danach ob sie nicht mal wieder das Korsett anziehen wolle, sie verneinte jedoch.
Am Donnerstag früh packte sie das Korsett mit den Strümpfen in ihre Schultasche und verliess die Wohnung sogar noch etwas früher, Sebastian verschwand gerade im Bad und sie ging hinunter in den Keller. Sie hatten da unten noch einen Raum, welcher zur Wohnung gehörte und der als Rumpelkammer und Werkstatt benutzt wurde. Da unten entledigte sie sich schnell ihrer Kleider und zog sich wieder um. Sie war inzwischen schon so geübt, dass sie nur wenige Minuten benötigte. Darauf verliess sie das Haus und verbrachte einen langen Tag an der Uni. Wieder zuhause, machte sie erneut den Umweg über den Keller, da Sebastian bereits zuhause war.

Sebastian wollte dieses Wochenende mal wieder zu seinen Eltern fahren. Auf seine Frage ob sie nicht mitkommen wolle, entgegnete sie, dass sie nächste Woche einen Aufsatz abliefern müsse. Das entsprach der Wahrheit, der Aufsatz war jedoch bereits geschrieben, und in Wirklichkeit wollte sie lieber das Wochenende für sich und ihre neue Entdeckung, das Korsett, haben. Es gefiel ihr ausserordentlich gut und sie wollte herausfinden wie es war, das Teil über einen längeren Zeitraum zu tragen. Da sie nicht von Sebastian zu etwas überredet werden wollte was sie nachher bereute Es war ihr ganz recht, wenn er mal für zwei Tage weg war.
So packte Sebastian am Freitag zusätzlich zu seiner Schultasche noch eine kleine Reisetasche mit dem Nötigsten für das Wochenende. Sie küssten sich zärtlich zum Abschied, denn er wollte gleich nach der Schule zum Bahnhof.
Kaum war er draussen zog sich Fabienne wieder um. Das Korsett liess sich jeden Tag leichter schnüren, der Spalt in ihrem Rücken bestand nun nicht mehr, die zwei Hälften trafen sich nun.
Kaum zurück von der Schule, ging Fabienne ins ehemalige Schlafzimmer ihrer Eltern. Sie wollte versuchen, wie das Korsett eine Nummer kleiner zu tragen war. Sie öffnete den Schrank, nahm die Schachtel mit der Nummer 22 heraus und öffnete sie. Das Korsett war ebenfalls schwarz, nur reichte es nicht mehr nur unter ihre Brust, es bedeckte sie. Also zog sie nicht nur das Korsett aus, sondern auch noch ihren BH und legte das neue Korsett um ihren Körper. Langsam begann sie zu schnüren und musste innehalten um ihren Busen etwas anzuheben, dass die Brüste im Körbchen des Korsetts richtig lagen. Bald schon machte sie einen Knoten in die Schnur und betrachtete sich im grossen Spiegel. Ihre Brust war nun viel üppiger und es fühlte sich enger an als das andere Korsett. Aber es ging. Sie bemerkte ein Kribbeln in ihrem Unterleib und in ihrem Schritt und konnte nicht an sich halten. Sanft streichelten ihre Finger über ihre Lustgrotte und so legte sie sich aufs Bett und genoss ihren Körper.

Auf bald knolle
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
burli
Story-Writer





Beiträge: 172

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Das Projekt Datum:05.04.06 17:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Knolle!

Prima Geschichte, schreib bitte weiter so.
Hat das neue Korsett diesen Sicherheitsverschluß und braucht man dafür den Transponder?
Welche Überraschungen wird sie erleben?

Kopfkino ist schön, weiterlesen ist besser!

Grüßli von burli
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
knolle
Erfahrener

Zürich


Mit korsett und Keuschheitsgürtel gehorchen Frauen!

Beiträge: 53

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Das Projekt Datum:06.04.06 17:41 IP: gespeichert Moderator melden


Richtig, Kopfkino ist fantastisch. Drum geht es auch gleich weiter.


5. Kapitel Bizarrer Fund

Anschliessend packte sie die Schachteln der Korsetts zurück in den Schrank und beschloss, dass sie nun eigentlich eins der Kleider ihrer Mutter anziehen könnte. Sie suchte etwas im Schrank herum und fand eines, welches offenbar nicht so schmal in der Taille war. Dieses müsste doch eigentlich passen. Als sie es herauszog, bemerkte sie, dass unten auf dem Schrankboden eine Schachtel war, ziemlich gross, sicher 40 cm in Quadrat. Sie bückte sich um einen Blick hineinzuwerfen. Die Schachtel war recht schwer. Sie zog sie heraus, öffnete den Deckel und besah sich den Inhalt. Sie erblickte einen ovalen Ring, welcher an einer Seite durch ein Schloss gesichert war, der Schlüssel steckte. Dann war da noch ein Teil das geformt war wie ein U, an einem Ende schmal, dann etwas breiter, innen irgendwie gepolstert, dazwischen eine Öffnung von ca. 3 cm, dann wurde es etwas schmaler um wieder breiter zu werden, jedoch nicht so breit wie das vordere Teil, die Öffnung war jedoch ungefähr dieselbe, dann wurde es ganz schmal um am Ende wieder etwas breiter zu werden. Am vorderen Ende waren drei kleine Löcher, am hinteren so etwas wie ein Haken. Sie hatte so etwas schon einmal gesehen als sie das Bücherbord an der Wand über ihrem Schreibtisch montiert hatten, war da eine Schiene gewesen in die man die Regale einhaken konnte. So ähnlich sah diese Vorrichtung auch aus. Dann war da nochmals ein U-förmiges Teil, jedoch innen flach, jedoch mit einem Schlitz im Bogen des U. Dann waren da auch noch zwei Dorne. Überlegend was das wohl sein könnte, packte sie den ovalen Ring um sich diesen etwas genauer anzuschauen. Er war ebenfalls gepolstert mit einem Kunststoff, was man aussen sah, musste Stahl sein wie alle anderen Teil ebenfalls. Gegenüberliegend von dem Verschluss bemerkte sie einen Schlitz. Sie nahm das erste U in die andere Hand und steckte den Haken in den Schlitz. Das passte genau. Das sah jetzt fast so aus wie ein Slip. Ein Slip aus Stahl und Kunststoff, mit einem Schloss? Ein Keuschheitsgürtel! Vor Schreck über ihre Entdeckung liess sie es fast fallen. Und die zwei Dorne mussten dann wohl Dildo’s sein. Das hatte ihre Mutter getragen? Sie war schon erstaunt gewesen als sie die Korsetts fand. Und nun dies. Sie war sprachlos. Nie hätte sie gedacht, dass ihre Eltern so bizarre Sachen in ihrem Besitz hatten.
Fasziniert drehte sie den Schlüssel im Schloss, öffnete das Schloss und steckte das vordere Ende des U-förmigen Teils auf die 3 Bolzen welche unter dem Schloss zum Vorschein kamen. Auch das zweite U-förmige Teil hakte sie vorne an, dabei bemerkte sie, dass dieses erst hinten am ersten U-förmigen Teil einzuhaken war bevor es vorne befestigt werden konnte.
Sie drehte und wendete alles um es richt betrachten zu können. Dann öffnete sie kurz entschlossen alle Verbindungen vorne nahm das zweite U-förmige Teil zur Hand und schob die zwei Dildo’s in den Schlitz darin. Der eine war etwas grösser als der andere. Sie tauschte sie, da sie annahm, der grössere wäre vorne.
Danach stand sie auf trat in den Gürtel und zog ihn wie einen Slip hoch.
Enttäuscht musste sie feststellen, dass der ovale Ring sich nicht schliessen liess. Also löste sie den Knoten ihres Korsetts und schnürte sich noch etwas enger. Danach versuchte sie erneut und diesmal klappte es. Sie fasste zwischen ihre Beine und zog das U-förmige Teil nach vorne. Sie musste ihre Pobachen etwas spreizen damit das Teil enger an sie gedrückt wurde und dann fühlte sie wie ihre Schamlippen gespreizt wurden als sie das Teil gegen ihre Scham drückte. Nach einigem Hin- und Herruckeln fühlte sich alles richtig an und sie führte das vordere Teil über die Bolzen. Uff das war eng. Probehalber führte sie das Schloss über die 3 Bolzen und verschloss es.
Danach griff sie an den Gürtel, zerrte und zog daran, versuchte ihn abzustreifen, aber er sass zu eng. Sie versuchte unter dem Teil das ihre Scham bedeckte an ihren Kitzler zu kommen, ab das sass so eng, dass sie keinen Finger darunter brachte. Sie befühlte die Öffnungen und musste feststellen, dass ihre Lustgrotte total offen war. Die Öffnungen waren genau an der der richtigen Stelle.
Dann nahm sie das zweite U-förmige Teil zur Hand und betrachtete es überlegend. Sollte sie wirklich? Der vordere Dildo war ja kein Problem, ihr Anus jedoch war jungfräulich. Sebastian hatte zwar schon mal danach gefragt. Sie befühlte mit ihren Händen die zwei Öffnungen im Schrittteil des Gürtels. Vorne traf sie auf Nässe, was sie leicht erröten liess, hinten war es jedoch total trocken. So würde das nicht gehen. Sie ging ins Bad, durchsuchte die Schränke und fand eine angebrochene Tube Vaseline. Damit beschmierte sie den hinteren Dildo und ihren Anus. Nun hängte sie das Teil hinten ein und dirigierte die Dildo´s an ihren Platz. Als der hintere ihren Anus traf, erschauerte sie. Langsam drückte sie ihn in sich und schon begann auch der vordere in sie einzudringen. Wellen der Erregung überkamen sie und als sie den zweiten Bügel auf die 3 Bolzen steckte und das Klicken des Schlosses hörte, kam sie, so heftig wie sie noch nie gekommen war. Sie konnte nicht mehr stehen und sank auf den Boden. Nach einigen Minuten raffte sie sich wieder auf und ging ins Schlafzimmer, jeder Schritt erregte sie von neuem, die zwei Dildo’s in ihr spielten einen verrückten Tanz und als sie vor dem Spiegel stand, rollte der nächste Orgasmus über sie. Das kann ja heiter werden. Als sie sich erholt hatte, betrachtete sie sich im Spiegel. Ihre schlanke Taille wurde jetzt von einem silbernen Gurt betont. Sie beschloss nun das Kleid anzuziehen und nun liess sich der Reissverschluss auch zuziehen. Was sie darunter trug war nicht zu sehen. Es sass hervorragend.
Sie beschloss nun doch noch etwas für ihren Aufsatz zu tun. Nach ungefähr 2 Stunden bemerkte sie, dass ihre unteren Rippen schmerzten. Offenbar war das Korsett doch etwas zu eng geschnürt. Bedauernd zog sie das Kleid aus, öffnete das Schloss des Keuschheitsgürtels und zog ihn aus. Mit einem leisen Plopp trennten sich auch die zwei Dildo’s von ihr. Wieder war sie total erregt, die schmerzenden Rippen ermahnten sie jedoch daran, dass sie jetzt das Korsett lockern musste. Aber das Gefühl war sensationell gewesen.


Ich hoffe, es hat Spass gemacht. Bis bald Knolle
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Toree
Stamm-Gast





Beiträge: 329

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Das Projekt Datum:06.04.06 21:31 IP: gespeichert Moderator melden


Eine TOPP Geschichte. Was solls der Worte mehr!!!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
RubberMarc
Fachmann

Berlin


Happy Devotion

Beiträge: 73

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Das Projekt Datum:07.04.06 02:13 IP: gespeichert Moderator melden


Echt schöne Geschichte !!!

Gruß
Marc
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
kaes
Fachmann



Sei vorsichtig mit dem was du dir wünschst, es könnte in Erfüllung gehen.

Beiträge: 49

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Das Projekt Datum:07.04.06 09:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo knolle,

eine wirklich schöne Geschichte. Mir ist nur eins aufgefallen, Fabienne findet andere Überraschungen im Schrank als Sebastian. Zum Schluß noch etwas, hoffentlich gleitet die Geschichte nicht in das übliche Schema ab

- Plötzlich gefangen, komme nicht mehr raus -

Wenn Sebastian sosehr Korsetts mag, soll er doch mal eines probieren, geteilte Freunde ist doch doppelte Freude, oder wie war das.

Mit einem Gruß
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
knolle
Erfahrener

Zürich


Mit korsett und Keuschheitsgürtel gehorchen Frauen!

Beiträge: 53

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Das Projekt Datum:07.04.06 19:20 IP: gespeichert Moderator melden


Damit es niemandem langweilig wird übers Wochenende..........

6. Kapitel Shopping

Nach einer Stunde beruhigte sich der Schmerz und sie beschloss, einkaufen zu gehen. Sie benötigte noch etwas fürs Wochenende, wollte sie nicht hungern. Auf dem Weg zum Supermarkt kam sie an einem Modegeschäft vorbei und beschloss spontan da reinzuschauen. Eine Verkäuferin trat auf sie zu und da Fabienne mit ihrer neuen Figur und Kleider kaufen keine Erfahrung hatte, nahm sie die Hilfe der Verkäuferin gerne in Anspruch. „Was ist ihre Grösse“, wollte die Verkäuferin wissen. Da Fabienne das nun nicht wusste, nahm die Verkäuferin ein Massband und Mass ihre Taille. Hüfte und Oberweite. „Oh, sie tragen ein Korsett, damit sind sie richtig bei uns, wir haben viele Sachen welche gut geeignet sind für schlanke Taillen.“ Fabienne errötete leicht, war jedoch froh um die Reaktion der Verkäuferin. „An was haben sie denn gedacht? Etwas Schickes oder eher etwas für den Alltag? Mit der Jeans und dem Gurt können sie doch nicht herumlaufen, das sitzt ja gar nicht.“ „Eher etwas für den Alltag,“ erwiderte Fabienne. Bald darauf präsentierte die Verkäuferin ihr einige Kleider, auch einige Hosen, die alle sehr taillenbetont waren. Eine Hose gefiel Fabienne sehr gut, sie sah einer Jeans nicht unähnlich, war aber anders geschnitten. So würde der Wandel nicht so schnell auffallen, dachte sie. Sie beschloss sie gleich anzubehalten, bezahlte und verliess zufrieden das Geschäft. Nun fühlte sie sich richtig gut angezogen. Vorher hatte sie immer darauf achten müssen, dass die Knicke, welche durch das Zusammenziehen des Gurtes in der Jeans entstanden, durch einen langen Pulli kaschiert wurden.
Den Rest des Nachmittages verbrachte sie mit Haushalten. Es war in der letzten Woche einiges liegen geblieben.


7.Kapitel Ein ruhiges Wochenende


Den Abend verbrachte sie vor dem PC. Sebastian hatte kurz angerufen um zu sagen, dass er wohlbehalten bei seinen Eltern angelangt war. Er würde mit einigen alten Kumpels auf ein Bier gehen.
Sie surfte im Internet und erfuhr da, dass man am nächsten Tag besser sein Korsett zubekommt, wenn man in einem geschlafen hat. Das wollte sie diese Nacht versuchen. Sie suchte auch nach Keuschheitsgürteln und war erstaunt, dass es auch da viele Informationen gab. Besonders interessant fand sie eine Seite mit vielen erotischen Geschichten.
Bevor sie zu Bett ging, wechselte sie noch schnell das Korsett. Sie fand zwar die leeren Strumpfhalter etwas seltsam und störend, aber mit Strümpfen wollte sie nicht ins Bett.
Sie schlief zu ihrer Überraschung sehr gut. Einmal wachte sie auf, allerdings nur weil sich ihre Blase meldete. Sie musste daran denken, abends nicht mehr so viel zu trinken.
Nach der morgendlichen Dusche schnürte sie sich sofort wieder in das kleinere Korsett und tatsächlich, sie konnte es ohne grosse Probleme bis auf einen kleinen Spalt schliessen. Sofort dachte sie an den Gürtel. Schnell zog sie auch diesen an, allerdings ohne den hinteren Eindringling. Einen Slip hielt sie für überflüssig. Darüber die neue Hose und eine Bluse aus dem Bestand ihrer Mutter, welche sie in die Hose stopfte. Mit einem breiten Gurt betonte sie ihre Taille.
So angezogen, beschloss sie einen kleinen Bummel zu machen. Sie war leicht erregt, jedoch nicht so stark wie gestern als sie beide Dildo´s in sich gespürt hatte. Sie verbrachte einige schöne Stunden draussen, die Sonne schien, es war angenehm warm. Sie bemerkte, dass sie viele Blicke auf sich zog. Ein Mann pfiff anerkennend hinter ihr her. So etwas war ihr noch nie passiert. Sie genoss es.
Irgendwann stellte sie fest, dass ihre Blase drückte. Sollte sie so… Es blieb ihr nichts anderes übrig. Sie musste. So ging sie in ein Kaffee, und stellte zu ihrer Erleichterung fest, dass sie ganz normal ihr Geschäft verrichten konnte.
Am Abend ging sie in ein Kino und schaute sich eine Schnulze an. Wieder zu Hause, beschloss sie das Korsett noch für eine Stunde ganz geschlossen zu tragen. Kein Problem, sie konnte den letzten Zentimeter mühelos zuziehen. Anscheinend hatte sich ihr Körper wirklich schon ganz gut an das neue Kleidungsstück gewöhnt.
Auch diese Nacht schlief sie wieder im Korsett. Am Sonntagmorgen duschte sie wieder, zog das kleinere Korsett mit der Nummer 22 wieder an und schloss es bereits schon nach einer Stunde völlig. Danach zog sie auch den Keuschheitsgürtel wieder an, irgendwie musste das einfach sein.
Sebastian hatte angerufen, dass er erst morgen früh zurückfahren werde, so blieb ihr nochmals eine Nacht. Auch diese Nacht schlief sie wieder im Korsett, allerdings in jenem, welches sie schon den ganzen Tag getragen hatte, auch der KG blieb an Ort und Stelle. Irgendwann nachts erwachte sie und stellte fest, dass dieser doch etwas unbequem war. So entledigte sie sich von diesem und danach schlief sie problemlos bis ihr Wecker klingelte. Nachdem sie sich frisch gemacht hatte, beschloss sie dass es nun Zeit wäre für das Korsett mit der Nummer 20. Auch dieses war ein Überbrustkorsett, nur war es an der Hüfte länger und bedeckte halb ihren Po. Sie musste darin noch gerader stehen und ihr Busen wirkte noch grösser. Ob das das Richtige für die Schule war? Da sie keine Zeit mehr hatte, beschloss sie es anzubehalten. Sie schnürte sich ziemlich locker, denn dieses Korsett war irgendwie viel restriktiver.


Ich wünsche allen ein schönes Wochenende und viele spannende Erlebnisse in der Realität.
Liebe Grüsse knolle
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Ingo
KG-Träger

Göteborg


Lebt und lasset leben!

Beiträge: 330

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Das Projekt Datum:07.04.06 19:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo!

Es geht leuchtend weiter! Mehr wenn Zeit kommt bitte!

Grüsse

Ingo
Im Kg eingeschlossener Museumtrammfahrer mit Modeinterresse wer zum Brotgewinn Sklave für der Stadt ist als Hausmeister einen Altersheim
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Maskenpit
Sklave/KG-Träger



es riecht nach Gummi

Beiträge: 230

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Das Projekt Datum:07.04.06 20:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
eine schöne Verabschiedung in das Wochenende.
Doch ist es so,daß ich schon wieder gespannt bin,
wie diese interessante Geschichte weitergeht.Sie
ist weiterhin sehr interessant und hat bisher nichts
vom hohen Niveau eingebüßt.Es macht Spaß,diese
junge Frau auf ihrem Weg, Erfahrungen mit Korsetts
und einem Keuschheitsgürtels zu sammeln,gedank-
lich zu begleiten.
Untergebene Grüße von Maskenpit
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
kochy25
Professional Dealer



Wunsch ist wunsch - also bück dich Fee!

Beiträge: 403

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Das Projekt Datum:10.04.06 11:08 IP: gespeichert Moderator melden


List sich genial und gut. Macht lust auf mehr. ABER - irgendwie habe ich eine ähnliche geschichte glaube ich schon mal gelesen - da wurde auch so ein alter KG von der Mutter und diverse andere zubehärteile gefunden - der dann sein eigenleben entwickelte une mühsam entfernt werden mußte.
MFG kochy25
Was Kuckst Du?
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
knolle
Erfahrener

Zürich


Mit korsett und Keuschheitsgürtel gehorchen Frauen!

Beiträge: 53

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Das Projekt Datum:11.04.06 23:42 IP: gespeichert Moderator melden


Schön,dass es euch gefällt. Jede Story könnte in irgendeiner Form bereits schon mal geschrieben worden sein.. Aber keine Angst, keine Kopie von irgendwas. Viel Spass.

8. Kapitel Sebastian ist zurück

Sie staunte nicht schlecht als sie nach Hause kam und Sebastian bereits da war. Er sah ziemlich verkatert aus. Das war wohl ein anstrengendes Wochenende gewesen. Aber er war auch nicht schlecht erstaunt, als er bei der Begrüssung und Umarmung feststellte dass sich seine Fabienne nicht so anfühlte wie sonst. Seine Hände gingen auf Entdeckungstour und seine Augen glänzten plötzlich wieder. Nichts mehr von Katerstimmung. Er wollte natürlich sofort zur Sache kommen und sie musste sich auf der Stelle ausziehen und sich vor ihm präsentieren wie ein Modell auf dem Laufsteg. Es gefiel ihm offensichtlich sehr und ohne lange zu fragen, trug er sie ins Schlafzimmer, legte sie aufs Bett und sich, nachdem er sich ebenfalls ausgezogen hatte, dazu. Sie liebten sich heiss und innig. Für Fabienne war es besonders schön, da die Enge des Korsetts ihre Erregung irgendwie steigerte. Die Gefühle waren viel intensiver.
Danach redeten sie lange und intensiv über das Korsett und das Korsetttragen. Sebastian war natürlich begeistert, hatte aber Bedenken wegen der Gesundheit. Sie verwies ihn auf eine Internetseite mit medizinischen Ratschlägen zum Korsetttragen. Darin konnte er nachlesen, dass solange nicht übertrieben geschnürt wurde, keine gesundheitlichen Probleme auftreten sollten. „Und meine Mutter hat das ja auch getragen“, meinte Fabienne.

So schnürte nun Sebastian jeden Morgen und Abend das Korsett von Fabienne. Sie war froh, hatte sie den Stress mit dem An- und Ausziehen nicht mehr und dass es Sebastian gefallen würde, hatte sie eigentlich erwartet.
Inzwischen trug sie das Korsett mit der Nummer 19, es war das letzte von den Stoffkorsetts. Die anderen hatte sie zwar kurz angeschaut war aber nicht klar gekommen mit dem Verschlussmechanismus. Sebastian hatte ihr gezeigt wie er funktionieren sollte, aber bis jetzt hatten sie keinen Schlüssel gefunden.

Was Sebastian nicht wusste war, dass bevor sie zur Uni ging, sie auch noch den Keuschheitsgürtel anzog. Er sass perfekt über diesem Korsett und drückte überhaupt nicht. Manchmal ging sie mit Vaginaldildo, manchmal ohne. Jedoch nie mit beiden. Das hätte sie nicht durch gestanden. Aber sie genoss das Gefühl der Sicherheit welches ihr der Gürtel verlieh.



Bald gibt es mehr. knolle
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Maskenpit
Sklave/KG-Träger



es riecht nach Gummi

Beiträge: 230

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Das Projekt Datum:12.04.06 22:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
die Geschichte ist nach wie vor interessant geschrie
ben und diese Folge läßt viele Möglichkeiten für den
Fortgang offen.Sicher wird es für Sebastian nicht
lange ein Geheimnis bleiben,daß seine Freundin ne-
ben dem Korsett auch noch einen Keuschheitsgürtel
trägt und daran noch Gefallen findet.Schöne Ostern.
Untergebene Grüße von Maskenpit
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(5) «[1] 2 3 4 5 »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 24 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.06 sec davon SQL: 0.03 sec.