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Hanniball88 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Projekt Datum:14.04.06 17:57 IP: gespeichert Moderator melden


Du hast dich mit dieser geschichte wirklich selbst übertroffen. Ich hoffe und wünsche mir, dass die geschichte noch viele Fortsetzungen hat!

MFG
Hanniball88
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bd8888
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  RE: Das Projekt Datum:15.04.06 08:51 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte hat super begonnen und wird immer
besser.
Bitte mach so weiter
Danke

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knolle
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Mit korsett und Keuschheitsgürtel gehorchen Frauen!

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  RE: Das Projekt Datum:18.04.06 23:52 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die Komplimente. Es freut mich sehr, dass euch die Geschichte so gut gefällt. Und weiter geht´s....



9. Kapitel Die Datei


Sebastian hatte jede freie Minute welche er hatte dazu genutzt am PC eine Datei zu knacken. Er benutzte seit er zu Fabienne gezogen war den PC ihres Vaters. Und da war er auf eine Datei gestossen mit dem Namen “das projekt“. Er hatte schon länger ums sie gewusst, bis jetzt allerdings hatte er keinen Grund gesehen sie zu knacken. Leider war sie Passwortgeschützt und er hatte schon alles Mögliche versucht um an dem Passwort vorbeizukommen. Er hatte einige Freunde in der Uni nach Rat gefragt, hatte auch einige Tipps erhalten, aber es nutzte nichts. Dann hatte er begonnen die Namen von der Mutter, von Fabienne, vom Vater und aller möglicher Verwandter die er kannte, die Geburtstage aller Familenmitglieder, Hochzeitsdaten der Eltern, und so weiter.
Aber alles war bis jetzt erfolglos gewesen, Nichts. Aus lauter Frust gab er seinen Namen ein. Ein Wunder, die Datei öffnete sich und begrüsste ihn mit; Guten Tag Sebastian. Er war sprachlos. Unter Der Begrüssung waren einige Dateien aufgelistet.
Read me, corset, chastity, final
Unter Read me las er über die Beweggründe zum Korsett und weiter unten zum Thema Keuschheit. Der Vater hatte alles gut beschrieben. Er verstand nun.
Unter corset waren die Hersteller aufgelistet und ein Plan, wie lange ein Korsett getragen werden sollte, bis es Zeit war für das nächst kleinere. Wenn er so überlegte stimmten die Tragezeiten nicht schlecht mit denen des Planes überein. Laut Plan sollte Fabienne dieses Korsett mit der Grösse 19 noch 1 Monat tagsüber tragen und nachts jeweils das mit der Grösse 20. Alles klar soweit. Danach sollte sie das Erste von der anderen Art tragen. Dieses musste, sobald geschlossen nicht mehr geöffnet werden, man konnte damit baden oder duschen. Das Material, eine Kunstfaser, nahm kein Wasser auf und war atmungsaktiv.
Aber was ist das mit der Keuschheit, dachte er. Und so schloss er die Datei corset und öffnete die Datei chastity. Darin war ein Keuschheitsgürtel beschrieben und seine Funktionsweise. Aber er hatte keinen gesehen. Wo war der? Da Fabienne zum einkaufen gegangen war, durchsuchte er nochmals den Kleiderschrank ihrer Mutter. Und da hinter den Kleidern fand er ihn auch. Er sah irgendwie benutzt aus, als ob ihn jemand erst vor kurzem getragen hatte. Auch war der Dildo welcher in der vorderen Öffnung steckte noch etwas feucht. Er schnupperte daran. Das roch nach Fabienne wenn sie erregt war. Sollte sie ihn möglicherweise getragen haben? Er war heute etwas früher als üblich nach Hause gekommen. Offenbar hatte sie keine Zeit mehr gehabt ihn zu reinigen. Er beschloss morgen die zwei letzten Stunden zu schwänzen um vor Fabienne zu Hause zu sein.
Er ging zurück ins Büro und las weiter.




....bis bald knolle
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Maskenpit
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es riecht nach Gummi

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  RE: Das Projekt Datum:19.04.06 15:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Knolle!
Jetzt wird ja ein völlig neuer Aspekt in die Story ge-
bracht.Nun kann die Handhabung der Korsetts fach-
männisch vorgenommen werden und Sebastian hat
herausgefunden,daß seine Freundin den Keuschheits
gürtel aus Neugierde und Geilheit getragen hat,es
ihm allerdings nicht verraten hat.
Bin gespannt,wie es weitergeht.
Untergebene Grüße von Maskenpit
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knolle
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Mit korsett und Keuschheitsgürtel gehorchen Frauen!

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  RE: Das Projekt Datum:20.04.06 19:39 IP: gespeichert Moderator melden


Ich war fleissig......



10. Kapitel Strafe muss sein

Am nächsten Tag schaffte er es vor Fabienne zu Hause zu sein. Sein erster Weg führte ihn zum Kleiderschrank. Die Schachtel war leer.
Als Fabienne nach Hause kam und ihn im Wohnzimmer auf der Couch sitzen sah, wurde sie blass. Schnell wollte sie, ohne ihm wie gewöhnlich einen Begrüssungskuss zu geben im Schlafzimmer verschwinden. Aber er sagte: „Lass das, komm zu mir.“ Sie gehorchte mit gesenktem Kopf. „Sitzt er gut?“ „ Ja, aber wieso weißt du…?“ „Dein Vater hat mir auf dem PC eine Nachricht hinterlassen“, erwiderte Sebastian. „Dann kriege ich jetzt etwas von dir. Aber zuerst gehen wir zusammen ins Schlafzimmer.“ Damit nahm er sie bei der Hand und führte sie ins Schlafzimmer. „Zieh dich aus!“ befahl er. Wortlos gehorchte sie. Auch er zog sich aus, öffnete ihren Keuschheitsgürtel, zog den Dildo heraus und legte ihn weg, Danach legten sie sich aufs Bett und liebkoste sie. Sie war total erregt und ihre Säfte flossen wie ein Bach. „Das erregt dich“, stellte er fest. Fabienne wusste nicht so recht wie sie sich verhalten sollte. Also begann auch sie ihn zu streicheln und zu liebkosen und sie liebten sich heftig, jedoch trug sie noch immer den Keuschheitsgürtel. Und irgendwie schaffte sie es einfach nicht zum Orgasmus zu gelangen. Dadurch, dass sie nur fühlte wie er sich in ihr bewegte und ihre äusseren Zonen nichts davon abbekamen, da sie durch den Gürtel verdeckt waren, reichte es nicht. Als er gekommen war, holte Sebastian den zweiten Dildo aus dem Schrank, schmierte ihn etwas mit ihrem Liebessaft ein, steckte ihn auf den Steg im Gürtel und sagte; „Strafe, dafür, dass du mir nichts erzählt hast, eine Woche.“
„Aber ich kann doch nicht eine Woche mit diesen zwei Dildo’s in mir rumlaufen“, jammerte Fabienne. „Ich kann doch damit nicht rumlaufen. Nach 10 Schritten explodiere ich jedes Mal.“ „Mit dem vorderen kannst du ja offensichtlich ganz gut rumlaufen“, erwiderte Sebastian. „Den hinteren kriegst du sobald ich zu Hause bin.“ Sebastian liess es sich nicht nehmen und drückte ihr die zwei Dildo’s in ihre zwei Öffnungen und schloss den KG ab, den Schlüssel nahm er natürlich an sich
. „Nun kannst du dich wieder anziehen und dann wollen wir etwas essen.“ Mit weichen Knien zog Fabienne sich wieder an und folgte ihm in die Küche. Auf dem Weg überrollte sie bereits der erste Orgasmus. Irgendwie hatte sie sich das anders vorgestellt. Plötzlich nicht mehr die Gewalt darüber zu haben, wann sie den KG tragen wollte oder nicht, das war nun schon etwas anders.
Als Sebastian bemerkte, dass sie tatsächlich so heftig erregt wurde durch das Spiel der beiden Eindringlinge, lief er in den Keller. Er suchte eine Schachtel mit Bauteilen für den Keuschheitsgürtel. Bald fand er was er gesucht hatte. Einen kürzeren Analdildo. Er wollte, dass sie erregt wurde, jedoch nicht zum Orgasmus kam. Und in der Datei auf dem PC des Vaters war über dieses Problem eine ausführliche Abhandlung gewesen. So wechselte er rasch den Dildo aus.
Sie schlief nicht besonders gut in dieser Nacht und war froh, als Sebastian ihr am Morgen den Analdildo entfernte beim morgendlichen Wechsel des Korsetts.
So ging das die ganze Woche. Sie war immer geil und bettelte um Erlösung. Schlussendlich, als Sebastian gar kein Erbarmen hatte, bat sie ihn, sie doch wenigstens von hinten zu nehmen. Da er wusste, dass sie das sehr erregte wenn die zwei Dildo’s in ihr spielten, willigte er ein, entfernte jedoch nicht nur den Analdildo sondern auch den in ihrer Lustgrotte. Dafür brauchte er nicht einmal den KG zu entfernen, er drang auf dem gleichen Weg ein wie der Dildo. Für ihn war es fantastisch und er kam heftig und schnell. Fabienne war zwar erregt, kam jedoch nicht zum Höhepunkt. Sie war ziemlich frustriert und begann zu jammern und sich beklagen. Als es Sebastian zu blöd wurde, sagte er ganz trocken: „Zwei Wochen.“ Erschrocken sah ihn Fabienne an. „Was? Nochmals zwei Wochen?“ „Genau, “ erwiderte Sebastian, „und überleg dir gut, was du jetzt sagst.* Erst wollte sie schon lauthals protestieren, schwieg dann aber und schaute ihn nur wütend an.
Endlich waren auch die zwei Wochen durch. Da Sebastian keinen Grund sah wieso er auch keusch bleiben sollte, hatte er sie noch zweimal auf diese Weise genommen. Beim zweiten Mal wäre sie fast gekommen, aber eben nur fast. Nach diesen zwei Wochen war es für sie aber umso schöner. Sebastian liebkoste und verwöhnte sie bis sie nicht mehr konnte. Erschöpft blieben beide liegen, kuschelten sich aneinander und Fabienne verbrachte die erste Nacht seit fast drei Wochen ohne den Keuschheitsgürtel.


Ich hofe es hat euch Spass gemacht. Ein schönes Weekend mit hoffentlich viel Sonnenschein.
Hab Sonne im Herzen knolle
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Harry_W Volljährigkeit geprüft
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Der Menschheit steht auf dem Weg zu den Sternen nur eins im Weg- ihre Dummheit

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  RE: Das Projekt Datum:20.04.06 20:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

ich finde Deine Geschichte toll! Bitte so weiter!
Kopfkino vom Feinsten.
Harry_W
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Maskenpit
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es riecht nach Gummi

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  RE: Das Projekt Datum:21.04.06 15:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
nun hat Sebastian das Heft des Handelns in die
Hand genommen.Bin sehr gespannt,wielange es
sich Fabienne gefallen läßt,sich streng behandeln
zu lassen.Oder wird irgendwann der Spieß mal um-
gedreht?
Untergebene Grüße von Maskenpit
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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  RE: Das Projekt Datum:21.04.06 17:16 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, ja, wer mit dem Feuer spielt kommt drin um und wer mit dem KG spielt bleibt erst mal drin!
Prima Geschichte, gefällt mir.
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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knolle
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Mit korsett und Keuschheitsgürtel gehorchen Frauen!

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  RE: Das Projekt Datum:26.04.06 01:40 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die Komplimente. Ich hoffe natürlich auf weitere....

11.Kapitel Korsettwechsel


Am nächsten Morgen, nach dem Duschen erwartete sie Sebastian mit einem der anderen Korsetts. „Aber wir haben doch gar keinen Schlüssel dazu“, meinte Fabienne. „Doch, habe ich, ich habe ihn gefunden. Er war in der Nachttischschublade deines Vaters.“ Also schnürte Sebastian sie in das neue Korsett. Es war genau gleich gross wie das vorherige, bedeckte ebenfalls die Brust und reichte über den Po. Als er fertig geschnürt hatte, entfernte er die Schnur. Das Korsett sah jetzt viel dünner aus und dadurch, dass keine Schnüre mehr um ihre Taille gewickelt waren, sah das ganze noch viel besser aus. Aus dem Schrank holte nun Sebastian das U-förmige Schrittteil des KGs klickte es hinten in die dafür vorgesehene Öffnung, führte es zwischen ihren Beinen durch und hängte es vorne in die drei Bolzen, welche bei diesen Korsetts gleich eingearbeitet waren. Er nahm das Schloss zur Hand und klick, sie war wieder verschlossen. „Muss das sein?“ maulte Fabienne. „Wie lange?“ fragte Sebastian sie. „Mach doch gleich vier Wochen“, entgegnete sie empört. „Okay, wie du willst, das hatte ich eigentlich nicht im Sinn, aber wenn du es so willst….“ „Nein, bitte nicht, ich habe das doch gar nicht so gemeint.“ Tränen liefen ihr übers Gesicht. Doch Sebastian sagte nichts sondern nahm nur das zweite U-förmige Teil, schob beide Dildo’s auf den Steg, nahm etwas Vaseline und strich beide damit ein, und schloss auch dieses Teil an ihr Korsett. Sie war völlig hilflos. „Aber so kann ich doch nicht los“, jammerte Fabienne. „Du wirst es lernen.“
Und sie lernte es. Jeden Abend entfernte er für eine Stunde ihren Analdildo damit sie ihr Geschäft erledigen konnte, danach kam er wieder an Ort und Stelle. Manchmal erleichterte er sich indem er mit ihr schlief, jedoch ohne ihr den KG zu entfernen.
Für Fabienne war es die Hölle. Sie gierte richtig nach Sex und die Entdeckung, dass er sie nehmen konnte ohne dass sie Erfüllung fand frustrierte sie noch mehr.

Nachdem sie sich gut an dieses Korsett gewöhnt hatte, es war ja dieselbe Grösse wie das vorherige gewesen, kam das nächst kleinere an die Reihe. Obwohl erst 3 Wochen um waren, belohnte sie Sebastian für ihr gutes Verhalten in der letzten Zeit mit einem Orgasmus. Und es war so schön. Sie hatte sie noch nie so intensiv erlebt. Sie verlor jedes Mal fast die Besinnung wenn die Welle sie überrollte.
Nach der Dusche inspizierte Sebastian ganz genau ihren Körper. Er wollte ja nicht, dass sie zu Schaden kam. Aber da waren keine Rötungen oder Schürfungen durch das Korsett oder den KG.
So holte er das neue Korsett, ab jetzt waren sie nur noch um eine halbe Nummer kleiner, und schnürte sie wieder bis auf einen Spalt von 2 cm. An diesem Korsett waren am unteren Rand links und rechts jeweils ein D-Ring. Auch an dem Keuschheitsgürtel war im Schritt so ein D-Ring. Er hatte sich schon die ganze Zeit gefragt, wofür der wohl da war.
„Du warst in der letzten Zeit so lieb, dass ich beschlossen habe, in der nächsten Zeit auf den KG zu verzichten“, sagte Sebastian. Fabienne lächelte ihn an, küsste ihn und bedankte sich.
So verbrachten sie einen schönen Tag zusammen. Fabienne war sehr still und in sich gekehrt. Irgendetwas beschäftigte sie und sie folgte nur sehr unkonzentriert dem Programm. Als sie zu Bett geh wollten, stand sie plötzlich mit dem KG in der Hand vor ihm und sagte: „Würdest du es seltsam finden, wenn ich den KG wieder anziehen will?“ Sebastian war total erstaunt. Das hatte er nicht erwartet „Wieso denn“, wollte er wissen. „Ja, irgendwie fehlt was. Ich fühle mich so schutzlos ohne ihn.“ Also befestigte Sebastian den KG als auch das Teil mit den zwei Dildo’s wieder an ihrem Korsett. Statt mit ihr zu Bett zu gehen, schaltete er nochmals den PC ein. Er musste etwas nachlesen. Bald hatte er unter dem Kapitel corset gefunden was er gesucht hatte, wechselte mit der implizierten Textmarke ins Kapitel chastity. Nun wusste er wofür die D-Ringe waren.
Er ging in den Keller wo er in der Ersatzteilschachtel auch bald fand wonach er suchte. Es waren zwei Ringe, durch eine kurze Kette miteinander verbunden, an den Aussenseiten jeweils eine etwas längere Kette, sowie drei kleine Schlösschen. Die Ringe waren innen gepolstert wie der KG, die Ketten mit Kunststoff überzogen. „Aha“, sagte er nur und ging wieder nach oben.

Einen guten Start für die neue Woche knolle
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bluevelvet Volljährigkeit geprüft
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Ich kann allem widerstehen, nur nicht der Versuchung.

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  RE: Das Projekt Datum:26.04.06 05:55 IP: gespeichert Moderator melden


KGs scheinen doch ein gewisses Suchtpotential zu beherbergen. Vielleicht belegt der Gesetzgeber KGs irgendwann mit einer Warnaufschrift und einer Sondersteuer. Verbotenes reizt schießlich doppelt und es käme zu einer langsam, aber stetig steigenden Einnahmequelle.

Schön erzählte Geschichte.

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Maskenpit
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es riecht nach Gummi

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  RE: Das Projekt Datum:26.04.06 23:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
Ich kann mich nur anschließen und dem Schreiber
dieser Story ein Kompliment aussprechen.Lesen
tun sich diese Geschichten ganz gut,ich weiß aber nicht, wie ich mich fühlen würde,wenn ich ständig
in solch einem Keuschheitsgürtel stecken würde
und eine andere Person dazu den Schlüssel hat.
Untergebene Grüße von Maskenpit
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Yoshi
Keyholder





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  RE: Das Projekt Datum:27.04.06 08:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

herzlichen Dank für Dein "bisheriges" literarisches Meisterstück.
Wünsche viel Kraft und Motivation zum Schreiben.
mfg

Yoshi


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knolle
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Mit korsett und Keuschheitsgürtel gehorchen Frauen!

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  RE: Das Projekt Datum:27.04.06 20:32 IP: gespeichert Moderator melden


Entschuldigung, aber Keuschheitsgürtel....was macht das Ganze für einen Sinn, wenn man die Schlüsselgewalt selbst innehat?

In diesem Sinne geht es weiter hier.



12. Kapitel Kleidervorschriften

Am nächsten Tag, als sie beide von der Uni zuhause waren, sagte Sebastian: „Ich möchte, dass du in Zukunft nur noch Röcke und Kleider anziehst. Das ist viel weiblicher und deine Figur kommt dabei noch besser zur Geltung.“ Sie schaute ihn erstaunt an: „Muss das sein, Hosen sind doch viel praktischer.“ „Ja, vielleicht, aber du kannst in Zukunft keine Hosen mehr anziehen“, war seine Antwort. „Also, zieh deine Hosen aus und komm dann ins Wohnzimmer.“ Fabienne war gespannt darauf, was er jetzt schon wieder im Schilde führte. Wieso sollte sie keine Hosen mehr anziehen können, überlegte sie sich. Sie ging ins Schlafzimmer, hängte die Hosen an einen Bügel und ging so wie sie war, in Strümpfen, Keuschheitsgürtel und einem Pulli oben drüber ins Wohnzimmer. Sebastian sass entspannt auf dem Sofa. Auf dem Boden vor ihm lag eine seltsame Sache. Zwei Ringe, verbunden mit einer kurzen Kette, an beiden Ringen aussen eine etwas längere Kette. „Und jetzt“, fragte sie. „Komm nur her“, erwiderte er. Sie trat vor ihn und er sagte: „Heb mal deinen Fuss.“ Sie gehorchte und er streifte einen der Ringe über ihren Fuss bis zum Knöchel. „Legst du mich jetzt in Ketten“, fragte sie. „So in etwa, aber heb jetzt deinen anderen Fuss.“ Folgsam hob sie auch diesen an und auch darüber wurde ein Ring gestreift. Danach fasste er beide Ringe und schob sie an ihren Beinen hoch über die Knie. Danach nahm er eines der kleinen Schlösschen und hängte eine der äusseren Ketten der Ringe an einen D-Ring ihres Korsetts, dann kam die andere Seite dran. Anschliessend schloss er auch noch die Verbindungskette der Ringe an ihren KG. „Und wozu soll das gut sein“, fragte Fabienne die es nun doch langsam mit der Angst zu tun hatte. „Damit wirst du dich etwas fraulicher bewegen und du kommst so garantiert nicht mehr an deine Lustgrotte. Er hatte auch einmal gesehen, wie sie versucht hatte, sich mit dem Finger unter ihrem KG zu stimulieren.
Fabienne machte einige Schritte und wäre fast umgefallen. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass diese Konstruktion sie daran hindern würde normal zu gehen. Sie protestierte: Aber das ist doch unmöglich, damit kann ich doch nicht los. Ich brauch ja Stunden bis ich an der Uni angelangt bin“ „Doch, du wirst, und du wirst lernen damit zu gehen.“ Er war selbst erstaunt wie bestimmt er das sagte. Fabienne sah ihn mit grossen Augen an, drehte sich um und verschwand mit kleinen Schritten im Schlafzimmer. Nach einiger Zeit kam sie wieder heraus, nun trug sie einen Rock, welcher über die Knie reichte und so das Geheimnis unter sich verbarg.

Sie verbrachte eine unruhige Nacht. Irgendwie war das seltsam. Je mehr Sebastian von ihr forderte anzuziehen, umso bestimmter er war in seinen Anweisungen, desto geborgener fühlte sie sich. War sie masochistisch?
Am nächsten Tag, sie kam eben von der Uni nach Hause und stellte fest, dass Sebastian auch schon zu Hause war, fragte Sebastian: „Und, ging es? Hat jemand etwas bemerkt von deinem fraulichen Gang.“ „Nein, natürlich nicht, ich beweg mich ja wie eine Schnecke“, erwiderte sie. Dann wollen wir das ändern. Komm, wir gehen Schuhe kaufen.“ „Was für Schuhe? Ich hab doch genug.“ „Ja schon, aber nicht die Richtigen, “ war seine Antwort. Fabienne ging noch rasch auf Klo, dann zogen sie los.
Im Schuhgeschäft um die Ecke, einem Billig – Anbieter fand Sebastian offenbar nicht wonach er suchte. Sie gingen weiter und in einem kleineren Laden fand er was er suchte. Schuhe mit Absätzen. „Damit soll ich besser laufen können?“ Fabienne sah ihn erstaunt an. Sie hatte noch nie solche Schuhe getragen, ihre Treter waren alle flach. „Ja, stand so in der Message deines Vaters“, antwortete Sebastian. „Für den Anfang wählten sie ein Paar mit einem breiten Absatz, etwa 4 cm hoch. Und tatsächlich, irgendwie nach einigen Runden im Laden merkte sie, dass es so besser ging. „Du musst deine Hüften noch etwas mehr schwingen*, sagte Sebastian. Und auch dies war richtig. Wenn sie ihre Hüften mitschwang, wurde ihr Gang etwas runder. Sie kauften das Paar. So teure Schuhe hatte sie noch nie gekauft.

Bis bald knolle
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es riecht nach Gummi

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  RE: Das Projekt Datum:27.04.06 23:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
ja,wenn Fabienne geahnt hätte,wo ihre Neugier hinführt.Aber trotz aller mißlichen Dinge hat sie
den Spaß am Tragen von Korsetts und dem Keusch-
heitsgürtel nicht verloren.Sie versucht das Beste
aus der Situation zu machen und ich denke,daß sie
irgendwie trotzdem noch auf ihre Kosten kommt,
auch,wenn es nicht so sein wird,wie sie es sich vor-
gestellt hatte.
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Wicki Volljährigkeit geprüft
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Es lebe das Leben

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  RE: Das Projekt Datum:28.04.06 14:42 IP: gespeichert Moderator melden


Wirklich eine sehr gute Geschichte. Sehr fesselnd, und echt gut geschrieben, bitte, bitte weiter so.
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j avascript:void(0);j avascript:void(0);
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knolle
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  RE: Das Projekt Datum:02.05.06 12:46 IP: gespeichert Moderator melden


Habe grad gesehen, dass der Wunderkoffer ein Update hat. Schon lange darauf gewartet.
Viel Spass

13. Kapitel In der Uni

Inzwischen standen die Semesterferien kurz bevor. Sie hatten beide einige Arbeiten schreiben müssen, ihrer Meinung nach hatten sie diese gut hingekriegt. Die Resultate würden es zeigen.
Den Mitschülern war Fabiennes Verwandlung natürlich aufgefallen. Die Jungs blickten ihr anerkennend hinterher, einige Mädels waren irgendwie neidisch und einige mit denen Fabienne engeren Kontakt hatte, sprachen sie auf ihre Verwandlung an.
Da Lügen keinen Sinn hatte, sagte sie: „Ich trage ein Korsett.“ Ihre Mitschülerinnen waren nun doch sehr erstaunt. Einige lehnten es ab, andere waren skeptisch. „Mit so etwas kann man doch nicht rumlaufen“, meinten sie. Doch Fabienne war sich Beweis genug. Eine wollte wissen wie sich das anfühlt und Fabienne versprach ihr, dass sie eines ihrer Korsetts mitnehmen würde. Am nächsten Tag nahm sie es mit und auf der Damentoilette schnürte sie Carola. Diese war etwas stärker gebaut als Fabienne und so liess sich das Korsett natürlich nicht schliessen. Der Spalt im Rücken war doch etwa 10 cm weit. „Zum Testen geht es, “ sagte Fabienne, „aber wenn du wirklich ein Korsett tragen willst, so brauchst du eins das passt.“ Sie schickte Carola mit dem Korsett am Leib nach Hause und diese versprach es morgen wieder zurückzubringen. Am nächsten Morgen gab sie es Fabienne zurück. „Ah ich weiss nicht, es macht zwar eine tolle Figur, aber es engt doch sehr ein. Ich glaube nicht, dass das etwas für mich ist. Aber danke für den Versuch.“ „Ja, aber ich mag es und ich fühle mich wohl, und das muss es, sonst fängt man besser erst gar nicht damit an. Ich verstehe dich gut.“
Damit war das Thema erledigt. Einige Mädchen tuschelten zwar immer hinter irrem Rücken, sie hatte auch schon das Wort ’Freak’ aufgeschnappt, aber es liess sie kalt. Wenn die wüssten…...


14.Kapitel Ein neues Korsett

Eines Abends, als sie beim Nachtessen waren, sagte Fabienne zu Sebastian: „Du, könnte es sein, dass da ein Korsett in der Reihe fehlt? Da ist eine leere Schachtel unter den anderen.“ „Ja, kann sein, deine Mutter wird wohl eins getragen haben. Lass uns nachher mal nachschauen.“ Nach dem Nachtessen sahen sie im Schrank nach und Fabienne zeigte ihm die leere Schachtel. „Stimmt, da fehlt eins.“ Er ging ins Büro und schaltete den PC ein. Als er aufgestartet war, sah er unter der Datei ’corset’ die Liste der Korsetts an und rief: „Du trägst doch jetzt 18 ½ oder? Dann fehlt tatsächlich eins in der Grösse 18 ¼. Lass uns mal auf die Seite des Herstellers gehen, ich hab da einen Link.“ Er öffnete den Link und hatte bald die Seite des Herstellers auf seinem Bildschirm. Man konnte sich anmelden und das tat er auch gleich, bei dem Link war auch der Benutzername und Passwort angegeben gewesen. Er rief nach Fabienne und zeigte ihr die Seite. Man konnte da alles Mögliche haben; Bekleidung, Fesseln, Halsbänder, Möbel, etc. Unter den Korsetts fanden sie bald den Typ welchen Fabienne trug und sahen auch, dass es auch noch spezifizierte Modelle gab. Eines interessierte Fabienne besonders. Es war im Rücken höher als die anderen, es reichte über die Schulterblätter.An der Aussenseite von den Achseln, unter den Armen hindurch, liefen zwei Bänder, ähnlich wie bei einem BH, nur waren die Bänder viel breiter und man schnallte sie auf dem Rücken fest. „Das will ich“, sagte sie. „Aber das ist ja noch restriktiver als das was du trägst?“ „Genau“, erwiderte sie, „und genau so will ich es haben. Es drückt die Schultern zurück.“ Auf ihren Wunsch füllte er das Bestellformular aus und da die Masse hinterlegt waren, ging das ganz schnell.
Am nächsten Tag hatte er ein mail vom Hersteller. Er sollte sich telefonisch mit ihm in Verbindung setzen. Da die Telefonnummer da stand, nahm er den Hörer in die Hand und rief an. Der Hersteller stellte sich als Otto vor und war recht erstaunt zu hören, dass nicht mehr die Mutter die Korsetts trug, sondern Fabienne. Er war erschüttert als er von dem Unfall hörte. Wieso er anrufen sollte, wollte Sebastian wissen. Otto meinte, dass es für diesen Typ mit den Schulterbändern vielleicht besser wäre, wenn sie zum Anpassen hinfahren würden. Da der nächste Tag ein Samstag war und sie Zeit hatten, beschlossen sie hinzufahren. Otto würde sie am Bahnhof abholen, er sollte Otto die Ankunftszeit durchgeben. Nach dem er den Online – Fahrplan konsultiert hatte, verschickte er das Mail. Sie mussten recht früh aufstehen um gegen 11.00 Uhr da zu sein.

15. Kapitel Bei Otto


Otto war ein Mann um die 50, schlank und von sportlicher Figur. Er kam in Anzug und Krawatte. Das hatten Sebastian und Fabienne nicht erwartet. Sie hatten eher an einen Bastler gedacht, im Blaumann und mit kleinem Bauch. Otto führte sie zu seinem Wagen, ein Oldsmobil, in dessen Rückbank man versank. Die Fahrt dauerte nicht lange und sie standen bald im Hinterhof eines Hauses. Hier sah man durch die Scheiben die Werkstatt eines Schlossers. Das ist das Reich meines Bruders, er wird auch gleich kommen, aber gehen wir doch in mein Atelier. Sie gingen um das Haus herum und standen vor einem Schaufenster. Die Puppen waren, bei näherem Hinsehen etwas eigenartig gekleidet und sassen auf zum Teil ziemlich ungewöhnlichen Möbeln. „Ab 8 lasse ich immer die Rollos runter, es gibt sonst keine Ruhe in der Nacht. Öfters standen schon einige Betrunkene davor, machten zotige Bemerkungen und beeilten sich am Anblick. Das kann ich meinen Nachbarn nicht zumuten.“ Und deutete dabei auf die Häuser ringsum. „Nun kommt rein. Der Vorteil unserer Möbel ist, dass man ihnen nicht ansieht wofür sie gedacht sind. Und mit zwei, drei Handgriffen entsteht aus einer Garderobe ein Käfig, damit deutete er auf die Garderobe, welche aus Edelstahlrohren bestand. Er nahm einen Bügel und hängte ihre Jacken daran. So, ich mach einen Kaffee, ihr dürft gerne mal rumschauen. Es gab Tische aus denen man einen OP- Tisch machen konnte, oder ein Andreas –Kreuz, oder ein Käfig, es gab Stühle, denen man die Sitzplatte drehen konnte und zwei Dildo daran anschrauben konnte, oder er war einfach in der Mitte offen, indem man den Sitz ganz wegliess, und so weiter.
Als Otto zurückkam, waren sie bereits in einem hinteren Raum, wo viele Pupen standen welche alle Korsetts trugen. Fabienne sah da auch jenes, welches sie wollte. Ja genau das war es, dieses wollte sie. Sebastian untersuchte in der Zwischenzeit eines, welches sogar noch ein Halskorsett hatte. Alles an einem Stück. „Was meinst du dazu?“ wollte er wissen. „Nein, ich habe das schon im Internet gesehen. Das kann ja mal ganz lustig sein, aber für den Alltag kommt das nicht in Frage. „Meine Frau trägt das“, wandte Otto, „aber sie trägt auch schon seit vielen Jahren restriktive Kleidung. Wir wollen nichts überstürzen. Ich mach ihnen das als Einzelstück zum Befestigen an dem Korsett. Da niemand in diesen Raum einsehen konnte, war dies auch der Raum wo Otto seine Kunden ausmass und die Anprobe stattfand. Er mass Fabienne, nachdem er sie aus dem Korsett und KG befreit hatte, von Kopf bis Fuss. Er hatte ein Blatt Papier dabei. „Mit wenigen Ausnahmen sind ihre Masse absolut identisch mit denen ihrer Mutter. Sie haben etwas längere Arme und Beine und ihr Hals ist auch etwas schlanker. Dann können wir ja gleich zur Anprobe. Er holte das neue Korsett und Fabienne stieg, nachdem er den KG daran befestigt hatte, hinein und zog es hoch. Es liess sich nicht weit öffnen, doch mit etwas hin- und herbewegen der Hüften glitt es über diese Stelle und nun ging es leicht. Er schnürte Fabienne bis auf einen kleinen Spalt, Fabienne musste zweimal ihren Busen anheben damit er nicht eingeklemmt wurde. Irgendwie erschien er ihr grösser geworden zu sein. Dann entfernte die Schnur nachdem die Haken eingerastet waren. Danach nahm er die zwei Schulterbänder, führte sie unter ihren Achseln hindurch auf den Rücken. Dort waren offenbar zwei kleine Bolzen. Er zog Fabiennes Schultern nach hinten und nass die Stelle wo er in dem Band ein kleines Loch mit einer mitgebrachten Zange machte, dann auf der anderen Seite das gleiche, dann hängte er beide Bänder über die Bolzen nun wurde ihr klar, wie restriktiv das ganze war. Ihre Schultern wurden kräftig nach hinten gezogen, konnten nicht mehr nach vorne fallen. Dadurch wurde ihr Busen noch prominenter. „So, das hätten wir, und nun noch das Halskorsett.“ Damit öffnete er einen Schrank und holte ein Teil hervor. Das schenk ich Ihnen, das ist von einer Kundin die es dann doch nicht tragen wollte. Ich glaube das könnte ihnen passen. Das Teil sah furcht erregend aus, eine Röhre mit zwei Beine und einer Hand oben drüber. Oben eine Röhre, da musste wohl der Hals rein, am oben Rand vorne die Stütze fürs Kinn. Hinten war eine Stahlschiene nach unten und nach oben. Und vorne unter dem Kinn ebenfalls. Er öffnete den Verschluss, welcher seitlich war, öffnete das Teil und schob es über den Hals von Fabienne. Sie musste ihr Kinn anheben damit es an seinen Platz konnte. Er schloss das Teil zur Probe, besah sich, wo die zwei unteren Stangen hinführten, nahm es wieder ab, bog die hintere Stange etwas nach vorne, die vordere ebenfalls welche sehr stark auf ihr Brustbein gedrückt hatte. Danach zog er es ihr wieder an. Nun drückte es nicht mehr so stark, jedoch spürte sie noch immer den Druck. Auch das hintere spürte sie nun an ihrem Rücken. Danach widmete er seine Aufmerksamkeit dem Teil über ihrem Kopf. „Ah ja, das könnte gehen. Danach nahm er ein Stück Kreide und markierte auf dem Korsett die Stellen wo die Löcher in der Stahlschiene waren. Anschliessend wurde das Teil nochmals ausgezogen, das Teil über ihrem Kopf wurde etwas zurechtgebogen. Dann nochmals anprobiert, es drückte nun etwas stark auf den Kopf, was Otto sofort bemerkte, korrigierte und dann sass es. Es drückte nun leicht auf ihren Kopf. „Wenn sie die Haare noch etwas wachsen lassen, dann können sie das Teil mit den Haaren verdecken. So nun ziehen wir alles wieder aus. Sie können in der Zeit die ich benötige um die Bolzen im Korsett einzufügen ja noch etwas rumschauen.“ Damit verliess er sie. Fabienne wollte sich auf einen Stuhl setzen als Sebastian: „Halt“ rief. Er hatte bemerkt, dass das ein ähnlicher Stuhl wie in der Ausstellung sein musste. Er nahm den Sitz ab, drehte ihn um und zum Vorschein kamen zwei Dildos. Daneben waren mit einem Tesa zwei Kondome befestigt. Er streifte die Kondome über die Dildos und sagte: „So, jetzt darfst du.“ „Und Otto?“ „Der würde kaum zwei Kondome hinkleben, wenn er das nicht erwartet“, war Sebastians Antwort. Sie war sich ja jetzt schon gewohnt, aber diese Dildos waren ein ganz anderes Kaliber. Sie bewegte ihr Hinterteil hin und her, und endlich flutschten sie in sie rein. Sie konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. „Nein, erst heute Abend. Kein Orgasmus jetzt.“
Bald kam Otto zurück. „Ah ich sehe, sie probieren den Stuhl aus. Gutes Gefühl oder?“ Fabienne traute sich kaum zu rühren. Sie wusste wenn Sebastian gesagt kein Orgasmus, dann durfte sie sich jetzt nicht gehen lassen. Aber als sie aufstehen sollte, kam sie trotzdem und musste sich gleich wieder setzen. Sie hatte schon mehr als zwei Wochen keinen mehr gehabt und das ganze hier hatte sie sowieso schon heiss gemacht. „Oh, das erlebe ich öfter, sie brauchen sich nicht zu schämen.“ Otto grinste sie an. „So, dann wollen wir weitermachen“, sagte er als er sah, dass sich Fabienne etwas erholt hatte. Zuerst wieder das Korsett mit dem KG, danach die Schulterbänder und zum Schluss das Halskorsett. „Dann wollen wir mal sehen ob ich auch richtig markiert habe.“ Er fixierte erst d hintere Stahlschiene, zog durch die Bolzen welche durch die Löcher der Stahlschiene herausschauten einen Sicherungsring, vorne dasselbe. Sie konnte ihren Hals weder drehen, noch nach unten blicken. Auch nach hinten ging es nicht, die Stahlschiene auf ihren Kopf verhinderte auch dies. „Ja, das passt ganz genau. Sieht doch gut aus.“ Sebastian bejahte, Fabienne war sich dessen nicht so sicher als sie sich im Spiegel betrachtete. „Soll ich es wieder entfernen?“ Fabienne wollte nicken was natürlich nicht ging und bevor sie ihren Mund öffnen konnte, sagte Sebastian: „Nein, sie war vorhin unartig, das bleibt so wie es ist.“ Fabienne wollte schon protestieren als Otto sagte: „Da fehlt ja noch etwas.“ Er ging zum Schrank und holte etwas daraus.
„Sehen sie Sebastian, wenn sie Ruhe benötigen, dann können sie das hier oben festmachen, damit klickte er das Ding über ihrem Kopf an die Stahlschiene, drückte ihr mit zwei Fingern in die Backen, dass sie den Mund öffnen musste und schob ihr etwas zwischen die Zähne, danach klickte es unter ihrem Kinn und er trat einen Schritt zurück. Fabienne wollte lauthals protestieren, aber alles was sie herausbrachte war ein ’mmpfh’. „Sehens sie was ich meine?“ „Genau, das ist super“, erwiderte Sebastian. „Soll ich es wieder abnehmen?“ „Ja, das wäre doch etwas zu viel für sie“, meinte Sebastian. Also entfernte Otto diese Vorrichtung wieder. „Sie müssen es wissen“, war sein Kommentar.
Fabienne zog wieder ihre Kleider an. Sie war froh nicht mit dem Knebel zum Zug zu müssen. Das Halskorsett reichte völlig. Nachdem sie bezahlt hatten verabschiedeten sie sich. Sebastian war mit Otto noch schnell in einem anderen Raum verschwunden. Otto drückte ihm noch etwas in die Hand was Sebastian in seinem Rucksack verschwinden liess. Dann gingen sie.
Die Fahrt nach Hause war fürchterlich. Alle Leute starrten sie an. Ein kleiner Junge kam an und sagte: „Du, was hast du da am Kopf?“ Sebastian sprang hilfreich ein und sagte: „Weißt du, sie ist ganz fest gestürzt und ihr Hals ist kaputtgegangen. Jetzt muss sie die ganze Zeit so etwas tragen, damit der Kopf nicht abfällt.“ Der Kleine gab sich überraschend schnell zufrieden und zog wieder ab. Auch die anderen Mitreisenden im Abteil hatten dies mitbekommen und blickten nun nicht verächtlich auf sie sondern mitleidig. Fabienne beschloss, dass es wohl wirklich an der Zeit war ihre Haare wachsen zu lassen sollte Sebastian auf die Idee kommen sie nochmals mit diesem Teil auf die Strasse zu schicken.

Bis bald knolle
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Das Projekt Datum:02.05.06 15:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Knolle !

Das sind ja reizende Aussichten für Fabienne.
Ein schönes neues Corsett wird anprobiert, mit allen möglichen Spielsachen welche man anbringen kann.
Siehe Halskorsett etc. etc etc.
In der Uni gibt es nun auch schon Nachahmerinnen. Diese werden möglicherweise ins Korsettspiel integriert ?
Und Otto wird alles Zubehör liefern. sebastian muß, glaube ich erst einmal eine Bestandsaufnahme machen, sonst besorgen sie sich ein Paar Tische doppelt.

Viele Grüße aus Köln, SteveN
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Ingo
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Lebt und lasset leben!

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  RE: Das Projekt Datum:02.05.06 15:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo!

Das ist wirklich eine spannende Story, bitte schnell weitererzählen!

Grüsse

Ingo
Im Kg eingeschlossener Museumtrammfahrer mit Modeinterresse wer zum Brotgewinn Sklave für der Stadt ist als Hausmeister einen Altersheim
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Maskenpit
Sklave/KG-Träger



es riecht nach Gummi

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  RE: Das Projekt Datum:02.05.06 16:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
das ist wirklich eine sehr interessante Fortsetzung
der Geschichte und es kommen immer wieder neue
Details dazu.Man kann den Mut von Fabienne nur
bewundern.Da nicht nur Neugierde,sondern eine
große Portion Geilheit im Spiel ist,kann man das
Suchen nach immer neuen Spielzeugen verstehen.
Untergebene Grüße von Maskenpit
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Roland12
Einsteiger





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  RE: Das Projekt Datum:02.05.06 21:03 IP: gespeichert Moderator melden


Wo waren denn jetzt die Schenkelbänder geblieben?
Wie kommt sie denn damit zurecht und ghören sie nun permanent zu ihrer Ausstattung? Fabienne hat meiner Meinung nach die Schenkelbänder viel zu widerstandslos hingenommen.

Gruß

Roland
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