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Kultur ist -eine Baustelle oder wie soll man sich sonst die Kulturhauptstadt erklären????


Wer andren eine Grube gräbt...

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  RE: Die Entführung Datum:09.06.06 00:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sub-Male!

Danke für Dein Lob!
Ich werde gleich die Nächsten Kapitel ins Netz stellen. Es bleibt spannend!
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Kultur ist -eine Baustelle oder wie soll man sich sonst die Kulturhauptstadt erklären????


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  RE: Die Entführung Datum:09.06.06 00:47 IP: gespeichert Moderator melden


Mit Volldampf voraus!!!

Wo ist das Versteck (Teil 1, der Misserfolg)

Tom betrat nun mit den beiden Mitfahrenden den ersten Schaustollen im Bergbauerlebnisgelände Hinterschlagen. Das Gelände war inzwischen schon sehr gut gesichert worden. Doch auch Tom und die Anderen mussten Feststellen, das nach ein Paar hundert Metern Schluss war. Der Stollen war ab dort zugemauert. Ähnliches auch beim Zweiten Stollen. Sie konnten nichts entdecken. Auch in den Gebäuden der Erlebniswelt war nichts zu Finden, was sie näher an die Wahrheit führte. Tom Schaltete seinen Laptop ein und ließ einen Buggy Fahren. Die Verzerrungen waren Ähnlich, das Motorgeräusch Identisch, aber wo ist das Geheimnis Inzwischen war natürlich auch die gesamte Umgebung angerückt. Es blieb ihnen nichts anderes als Abzuziehen. Als Tom missmutig zum Fahrzeug ging hörte er in der Entfernung zunächst einen Pfiff. Er lauschte genauer, da war es auch dieses Auspuffgeräusch. Zufällig hatte der Eisenbahnverein heute eine Sonderfahrt zu Bestreiten, und das mit dieser Lok! Tom rief den Kriminalrat und den Oberkomisar zu sich. „Hört ihr diese Dampflok?“ fragte er sie. Als sie nun dieses Auspuffgeräusch hörten, wurde ihre Hoffnung wieder Stärker, dass sie etwas Finden würden. Aber wo? Es muss hier sein. Nachdem schon die Oberösterreichischen Kollegen sich zurückzogen, nahmen sie sich einmal dieser Spur an, vielleicht würde sie ja auch die Erkundung der Lok etwas ablenken, sodass sie vielleicht einen Einfall bekommen würden. Also ab zum Bahnhof.

Die Dampflok

Als sie wenige Minuten später den Eintrittspreis an der Kassa bezahlt haben und nun zur Ehemaligen Zentralsortierung marschierten, fuhr der Zug ein. „Mann, das ist doch ein Riesiges ding!“ rief Tom aus als er die Dampflok erblickte. Die vier Treibräder waren so an die 1,90m im Durchmesser groß, darüber ein gewaltiger Kessel. Und die Länge, so an die 26 Meter… Nein, so eine Maschine hatten die beiden noch nie gesehen. Sie waren ganz erstaunt. „3000 PS und 120 km/h schnell, unsere 12er.“ Hörten sie auf einmal hinter ihnen eine Stimme. In diesem Augenblick wurde es Laut „Tack, Tack, Tack…“ Die Lok fuhr mit Ihrem Zug vom Bahnsteig an. Es war ein sehr lautes, Schnalzendes Auspuffgeräusch. „Tja eine der typischen Besonderheiten, von unserer Starlady das ist die Steuerung in Verbindung mit der Zwischendüse in der Rauchkammer die für diesen einzigartigen Sound zuständig ist. Diese Maschine würde Selbst ein absolut Ungeübter von allen anderen Heraushören und so Identifizieren können.“ Erklärte der Blaumann hinter ihnen weiter. Als sie sich umdrehten, bemerkten sie das er mit einer Gruppe der Reisenden unterwegs war, und Ihnen alles erklärte. „Die Geschichte dieser Baureihe ist folgende…“ Inzwischen hatte sich die Gruppe schon entfernt. Tom beschloss noch etwas mehr über diesen Giganten herauszubekommen. So etwas Beeindruckendes findet man ja nur selten. Tom und die Polizisten wandten sich aber der ehemaligen Kohlensortierung zu, wo sie sich ein klareres Bild erhofften.

Der Plan

Tatsächlich. Die Stollensysteme waren gewaltig. Sie führten über 10 Kilometer in den Berg hinein, und oft verbanden sich die einzelnen Reviere. Auch die Stollenbahnen hatten Obertage ein ausgedehntes System von über 600 Kilometern! Es war ein Richtiges Labyrinth. Als sie nach einer Stärkung im Restaurant in der Sortierung, sie hatten ja bis dahin noch nichts gegessen, begaben sie weiter zu dem neu Gebauten Ringlokschuppen. Zahlreiche kleine und große Loks, zum Teil mit kleinerer Spurweite waren dort aufgestellt. Inzwischen ist auch die 12.14 dort angelangt. Der Blaumann von zuerst kam gerade aus einer Türe, so war es doch ein leichtes ihn in ein Gespräch zu verwickeln. Tom erklärte noch einiges an der Lok, und irgendwann kamen sie auch auf die WTK zu sprechen.

Das fehlende Puzzleteil

Thomas, wie der Blaumann hieß kannte sich doch so halbwegs gut aus. Nun der Bergbau in der Gegend ist noch nicht ganz Geschichte. Aus der einstigen Großen WTK ist ein drei Mann Unternehmen geworden, das noch Zeitweise beim Schmitzberg Kohle im Tagbau abbaut. Wie es aber jetzt dort aussieht, könne er allerdings nicht sagen. Allerdings als er das Letzte mal dort war hat er in der Grube eine Türe gesehen, die einen ehemaligen Stollen verschloss. So seine Aussage. „Aber, fragte Giuseppi ganz verstutzt, ich habe gedacht, die Stollen sind zugeschüttet?“ „nur ein Paar Meter, das niemand in die Alten Stollen gehen kann. Weiter hinten sind sie, wenn sie nicht schon Zusammengefallen sind ja noch offen.“ War die Antwort. „Das System ist aber Massiv einsturzgefährdet.“ fuhr Thomas fort. Sie erkundigten sich nach dem Weg zum Schmitzberg, und schon ging es in Laufschritt schon zum Auto von Tom. Thomas wusste nicht, warum sie es plötzlich so Eilig hatten

Wo ist das Versteck (Teil 2 die Entdeckung)

Sie kamen nach einigen Minuten beim Schmitzberg an. Er war inzwischen zur Grube geworden, so hat man ihn Ausgebeutet. Tatsächlich, mitten in der Grube war eine blaue Brandschutztüre eingebaut. Tom wusste, ein Stückchen weiter Vorne ist ein kleines Gebäude mit „Büro“ gekennzeichnet gewesen. Also dorthin zurück. Hühner streiften umher, denn ein anderes Gebäude wurde als Hühnerstall genutzt, das ganze schaute eher mehr Verlassen aus. Nur ein Paar neue Arbeitsgeräte einige LKW und die Kohlehalden, Sorgfältig mit Planen zugedeckt, zeugen noch von der Abbautätigkeit. Im Büro war ein Älterer Herr den sie antrafen. Es war der Chef des Unternehmens. Sie sprachen einige Zeit miteinander. Nach dem Hr. Dr. Scheibner, der Chef nach mehreren schweren Bedenken wegen des Zustandes seine Zustimmung gegeben hat, mussten sie sich noch zu ihrer Sicherheit einige Ausrüstungsgegenstände Besorgen. Also ab in das nächste Geschäft und dort Proviant, Mineralwasser und Verbandszeug mitzunehmen. Tom als erfahrener Alpinist hatte dann noch Lawinensuchgeräte sowie Schlafsäcke und Seile dabei. Als sie wieder Zurückkamen waren bereits Helme mit Grubenlampen, Schaufeln, Spaten und Funkgeräte bereitgelegt. Nach einer Begutachtung der Teile durch den Firmenleiter, konnten Tom mit Schweidler in den Stollen einfahren. Obwohl die alten Gleise noch Liegen mussten sie zu Fuß etwa 6 Kilometer in den Berg. Scheibner hatte ihnen auch noch einen Plan vom System mitgegeben, den er noch gefunden hatte. In etwa der Hälfte der Strecke fanden die beiden noch eine alte Flachlore. Sie beschlossen, diese vor sich herzuschieben, auch wenn es ihnen in der stickigen, schwülen und gleichzeitig staubigen Luft nicht leicht fiel. Sie kamen zu einer Abzweigung bei der Mehrere, laut Aussage von dem WTK- Chef nichts mehr drinnen sein Dürfte. Doch in vier parallel liegenden Kammern, die einmal als Werkzeug und Geräteschuppen dienten, fanden sie neue Ösen in den Wänden eingeschlagen. Als sie in den Großen, durch die Kammern und Stützen verwinkelten ehemaligen Aufenthaltsraum gingen, fanden sie die Farbspuren des „Blutes“. Auch Stühle, Klebebänder und, was sie am meisten verwunderte, Gynekologenstühle, waren dort. In einer Ecke fand Tom eine Ampulle mit der Aufschrift „Kleber“ während Schweidler an Giuseppi die Fundmeldung durchgab. Tom zeigte die Ampulle Schweidler und beide Beschlossen die Ampulle mitzunehmen. Anschließend machten sie sich auf den Rückweg. Sie hörten auch, wie mehrere Buggys über sie Hinwegrumpelten. Sie fanden auch die Grube in einem weiteren Winkel, wo die Särge begraben waren. Als sie sich genau Umgesehen hatten und Schweidler mit einem Mitgebrachten Fotoapparat alles aufgenommen hatte machten sie sich wieder Auf den Rückweg.

Das Labor und die ersten, bevorstehenden Verhaftungen

Giuseppi hatte inzwischen noch mal die Spurensicherung alarmiert. Er war voller Euphorie, die Kinder der Karls wieder zu finden. Er hatte inzwischen Erfahren, das sich im Nachbargebäude ein Pärchen eingemietet hat. Obwohl er wusste, dass er dazu eigentlich keine Befugnis hat, fragte er Dr. Scheibner, ob er sich einmal dort Umsehen dürfe. Scheibner hatte keine Bedenken, und so sperrte er mit seinem Zentralschlüssel das Nachbargebäude auf. Sie gingen hinein, und hörten Hans und Karl in einer art Wohnküche mit Schlafgelegenheit Schlafen. Etliche Geldscheine waren am Boden verstreut und jede menge Bierflaschen Standen am Tisch herum. „Die werden wohl Blau sein“ dachten sich die beiden „Eindringlinge“ und gingen in den nächsten Raum. Dort fanden sie aber nur ein Regal mit einigen Überresten von Chemikalien und Glasfaserverstärktem Kunststoff. Im Dritten Raum war Letztendlich ein komplettes Labor eingerichtet. Ihr Blick fiel sofort auf die Rumpfnachbildungen von drei Frauen und einem Mann. Der Oberkriminalrat deutete nur auf die Ausgangstüre und beide Schlichen wieder hinaus. Draußen angekommen erwirkte er bei der Staatsanwaltschaft zwei Haftbefehle und auch noch einen Durchsuchungsbefehl, als sie ein Rumpeln hörten. „Da ist was Passiert!“ rief Dr. Scheibner aus. Giuseppi griff sofort nach dem Funkgerät und wollte Tom und Schweidler anfunken, doch sie hörten nur Rauschen…
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  RE: Die Entführung Datum:09.06.06 23:01 IP: gespeichert Moderator melden


Oh diese Strümpe und das Korsett, es fühlt sich so gut an und macht mich zumindest von hinten Richtig weiblich, aber als Tippse bin ich doch nicht unschlagbar... Weiter geht´s


Willkommen in der Hölle (Teil 2 Die Gehschule)

Nachdem Nr. 1 von Andrea fluchend Hochgerissen wurde, musste sie wieder die Schuhe aufheben. Zusätzlich übergab ihr nun Andrea die Schenkelbänder für die anderen. Anschließend zerrte Andrea wieder an der Kette. Anna kam stolpernd nach, aber nun fing sie sich wieder nach kurzer Zeit. Ihre Knie waren durch den Sturz aufgeschlagen und Schmerzten. Aber sie konnte nichts sagen, sie wusste allerdings nicht, dass Andrea es bereits wusste! Als sie wieder in den Raum kamen waren die Anderen bereits angezogen. Aber Thorsten hatte das mit den Strümpfen nicht hinbekommen, er hatte Laufmaschen gerissen. Als Andrea das Sah, wurde sie richtig Wütend! Sie schrie und fluchte ihn an, hielt ihm vor wie viel diese Strümpfe kosten würden, dabei konnte er nichts dafür, und Carina und Elisabeth konnten ihm nicht helfen, ihre Ketten hinderte sie daran.
Thorsten musste also wieder die Strümpfe ausziehen und neue unter der Anleitung der Herrin anziehen. Diesmal zog er keine neuen Laufmaschen. Anschließend hob Andrea den Rock von Nr. 4 an und legte ihm die Schenkelbänder um. Das Gleiche machte sie danach mit Nr. 2 & 3 anschließend mussten auch sie diese schmerzhaften Schuhe anziehen. „So, und nun, da ihr endlich angezogen seit, werde ich mich einmal vorstellen. Da ihr offiziell Tod seit, bin ich für euch wie eine Göttin, und so habt ihr mir auch zu gehorchen, zu folgen und mich zu verehren!“ fing Andrea an. „Bedenkt, ich kann mit euch machen was ich will! Und wenn ich euch töten will, dann mache ich es.“ Anschließend ließ sie über den Plätzen vier Ketten von der Decke herunter. Anschließend hängte sie die Armreife der Vier in die Ketten ein, so dass die Vier nur mehr Stehen und Gehen konnten. Sie hängte noch jedem einen Schrittzähler an den Rockbund und fuhr weiter fort: „Da ihr offensichtlich nicht gehen könnt, werdet ihr es nun die nächste halbe Stunde üben müssen. Nur die, die nach dieser Zeit die meisten Schritte macht wird nicht Bestraft!“ und machte kehrt und schloss wieder die Türe. Anna machte als erster ein paar Schritte vor. Dann machte sie eine Pause, um die anderen genau auf dieselbe Schrittzahl kommen zu lassen. Wie auf ein Kommando hin, liefen nun alle im Gleichschritt im Kreis, soweit es halt die Fesseln zuließen.

An diesem Tag wurden aber auch ihre Eltern entlassen. Sie sahen um Jahre älter aus. Ihr Gesicht war voller Trauer und der Schmerz in ihren Seelen ließ sie nicht aufrecht stehen. Die Nachricht, dass ihr Nachwuchs noch am Leben ist, haben sie noch nicht erhalten da der Arzt sie nicht noch mehr beunruhigen wollte. Auf diese weise gingen sie zunächst zum Herrn Pfarrer, um eine Messe für die Verblichenen zu bestellen. Der Herr Pfarrer lud die beiden, die er Gut Kannte natürlich gleich zu Kaffee und Kuchen ein, und fand dabei noch tröstende Worte. Selbst er hatte bis zu diesem Zeitpunkt keine Ahnung von dem ganzen Unheil. Nach ca. 1 Stunde waren die machten die beiden, wer sie vorher und jetzt sah, sichtlich geistig gestärkt, sich auf dem Heimweg. Sie gingen, was sie bisher bewusst nicht machten, zu Fuß, und so manches bekannte Gesicht huschte an ihnen vorüber, ohne sie aber wieder zu erkennen. Sie waren irgendwie auch Froh, dass sie nicht angesprochen wurden. Mit jedem Schritt, den sie näher an ihr Domizil kamen wuchs ihre Angst davor, was sie dort erwartet, aber wie sagte Hermann immer, man darf von keiner Furcht davonrennen, weil sonst wird es immer Schlimmer…

Mit der Zeit kamen die Vier auch immer Besser voran, aber ihre Füße begannen immer mehr zu rebielieren. Auch ihre Waden schmerzten schon Richtig. Jeder von ihnen Hoffte, dass dies bald zu ende sei, und sie sich anschließend Setzen können und diese Stiefel für immer ausziehen können. Aber weit gefehlt! Als die halbe Stunde vorbei kam, kam die Göttin pünktlich wieder herein. Kommentarlos schaute sie sich zunächst die Schrittzähler an. „Ihr glaubt wohl, das ihr mich verscheißern könnt, nun Gut dann werdet ihr noch einmal laufen. Aber dieses Mal werdet ihr euch nicht sehen können.“ Schrie sie schon wieder herum als sie den letzten Schrittzähler ablas, und bemerkte, dass auch dieser dieselbe Anzahl von Schritten gezählt hatte. Sie betätigte einen Schlüsselschalter außerhalb des Raumes in einem Kasten, und voila, schon senkten sich Trennwende herab. Dann gab sie wieder das Startkommando und ging aus dem Raum. Die Vier standen noch an ihren Plätzen, als sie Plötzlich Starke Stromstösse spürten. „Glaubt ihr nichtsnutze etwa, dass ich euch nicht sehen kann!“ Dröhnte es von oben. Doch sie sahen nicht, woher, als sie verstört nach oben Blickten. Voller Angst marschierten sie los.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Die Entführung Datum:09.06.06 23:24 IP: gespeichert Moderator melden


jetzt ist es klar. ihre lage ist hoffnungslos.

wer wird jetzt bestraft werden. wie hart wird es für ihn werden??

was wird noch alles auf die zukommen




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Die Entführung Datum:10.06.06 16:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Herrin!
Wie heißt es so Schön, die Hoffnung stirbt zuletzt!
Aber Analysieren wir einmal die Lage: die Polizei und Tom hat eine Erste spur, aber die Lage ist ernst. Auf jeden fall wird es ein Wettlauf mit der Zeit um Leben und Tod!

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Kultur ist -eine Baustelle oder wie soll man sich sonst die Kulturhauptstadt erklären????


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  RE: Die Entführung Datum:10.06.06 16:10 IP: gespeichert Moderator melden


Wie heißt es so schön: Einen Schritt nach vorne und Zwei oder doch Zehn zurück!!!

Der Einsturz

Giuseppi und Dr. Scheibner sprangen in den Porsche. So Schnell es ging, fuhren sie zur Bergbau- Erlebniswelt. Die Feuerwehren Ampflwang und Schlagen waren schon anwesend, die Polizei traf etwa zur selben Zeit wie sie ein. Genau in zu dem Zeitpunkt, als ein Buggy über die Stelle Fuhr wo der Stollen tatsächlich verläuft, ist dieser eingestürzt. Der Krater, der sich gebildet hat, ist etwa 5 Meter tief. Das Vehikel Lag mitten drin und halb verschüttet der Fahrer daneben. Während Dr. Scheibner noch entsetzt auf die Grube starrte, holte Giuseppi den Lawinendedektor- Empfänger. Tatsächlich die Beiden waren da Drunten! Giuseppi ging sofort zum leitenden Polizisten, um ihn über die Lage zu Berichten. Dieser ließ daraufhin die Bergbau- Erlebniswelt Schließen und das Gelände großräumig sperren. Nur mehr die Einsatzkräfte durften zur Unglücksstelle. Einige Grundstücksnachbarn, die in einer Siedlung oberhalb der Erlebniswelt wohnen, machten es sich auf den Dächern mit Feldstechern oder Fernrohren bequem…

Im Stollen

„Tom!“ rief Schweidler, doch er bekam keine Antwort. Er wusste nur, dass Tom irgendwo da in diesem Haufen liegt. Es hatte ihn verschüttet. Schweidler nahm sein Funkgerät und wollte Giuseppi per Funk erreichen. Er legte das Funkgerät auf dem Boden. Doch außer einem Rauschen empfing er nichts. Es half nichts. Er muss nun Tom Retten! Und so begann Schweidler, der 5 Meter hinter ihm gegangen war zu Graben. Er keuchte vor lauter Anstrengung zu Keuchen. Doch er ließ nicht Locker. Nach ca. einer Stunde hatte er den Kopf freigelegt, als er einen Stich in seinem Herzen spürte. Es begann sich alles zu Drehen und zu Verschwimmen, als er Zusammensackte. Tom bemerkte von diesem Geschehen nichts, er war bewusstlos. Als Schweidler wieder etwas Klarer im Kopf wurde Hörte er etwas vom Funkgerät. Es war Giuseppi. Schweidler versuchte aufzustehen, doch diese Verdammten Schmerzen. Es war als wie wenn ihm einer ein Schwert in seinem Brustkorb rammt. Immer und immer wieder. Er wankte. Mit allerletzter Kraft hatte er es Erreicht. Er wischte sich über die Stirn, denn nun Rannen ihm schon Schweißperlen über das Gesicht, sein Herz raste. Er konnte nur mit Mühe sprechen.

Als Giuseppi das Lebenszeichen hörte, viel allen Anwesenden ein Stein vom Herzen. Der verunglückte Buggyfahrer war inzwischen gerettet worden, aber nun Mussten die Beiden ebenfalls herausgeholt werden. Mehrere Bagger wurden geholt. Dem Plan nach währe zwar der Stollen ca. 5 Meter Südlich verlaufen, aber die „Alte“ große WTK war ein Chaos-Betrieb. Und so fand sich dadurch sehr Schnell die Unglücksursache. So schnell es ging versuchten die Bagger in die Tiefe zu Schaufeln.

Der Wassereinbruch

Im Stollen begann es plötzlich zu Tröpfeln. Aus dem Tröpfchen wurde ein Rinnsal und anschließend ein richtiger Bach! Schon stand Mehrere Zentimeter tief das Wasser. Schweidler versuchte, die Oberfläche zu Erreichen, doch das Funkgerät gab nur mehr Beeps- Töne von sich. Auch der Akku-LED leuchtete auf. „Mist.“ Dachte sich Schweidler. „Der Akku ist leer!“ Schon stand das Wasser an dieser Stelle ca. 25 cm Tief und stieg unaufhörlich. In der Ferne konnte Schweidler schon die Baggerschaufeln Hören. Ein ungutes Geräusch, wie sich die Schaufeln unweigerlich in den Boden graben. Und dann dieser Hall! Es war richtig unheimlich.

An der Oberfläche bekam man von diesem Einbruch nichts mit. Da das Gelände sowieso Feucht ist, wunderte es niemanden, das die Bagger schon nach kurzer Zeit im Wasser Gruben. Inzwischen kam auch das Team der Spurensicherung an. Während der eine Bagger nun an der Grube weiter grub, begann der andere nun einen Entwässerungskanal zu einem nahen Bach zu legen.

Das Wasser im Stollen wurde nun schon einen halben Meter tief, und würde schon bald den Kopf von Tom erreichen. Schweidler versuchte, Trotz seiner Schmerzen, Tom freizubekommen. Es kostete ihm Viel mühe und nach jeder dritten Schaufel musste er Innehalten. Immer wieder wurde ihm Schwarz vor Augen, und er musste nach Luft schnappen. „Verdammt was ist los mit mir! So etwas bin ich ja nicht gewohnt.“ Dachte er sich doch er gab nicht auf. Das seine Lippen ganz Blau waren und seine Halsschlagadern aufquollen fiel ihm nicht auf.


Und nun zur Werbung: Landesaustellung 2006 Kohle und Dampf in Ampflwang vom 6. Mai bis 5 November...


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von onebody am 10.06.06 um 16:11 geändert
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  RE: Die Entführung Datum:10.06.06 23:33 IP: gespeichert Moderator melden


Tja dann lass uns mal weiter Sehen...

Willkommen in der Hölle (Teil 3 Die Folterkammer)

Diese Halbe Stunde war nun auch vorbei. Alle vier hatten sichtbar ihre Gesichter verzogen, Ihre Füße taten Höllisch weh. Die Göttin war bereits eingetreten, nachdem sie die Trennwände hochgefahren war. Sie sah sich nun wieder die Schrittzähler an. Hier die Anzahl Nr. 1 326 Schritte, Nr. 2 294 Schritte Nr. 3 296 Schritte und Nr. 4 328 Schritte. „Hast dich mal angestrengt Nr. 4“ Sagte sie auf eine äußerst Sarkastische Weise. Anschließend Löste sie die Fesseln. Die Vier ließen sich nun zu Boden fallen und begannen, die Füße und Waden zu massieren. „Wer hat hier was von setzen gesagt!“ fuhr Andrea sie an. Deutlich Luft ausstoßend standen alle wieder auf. Anschließend kettete sie die Vier aneinander und ging mit ihnen das erste Mal aus dem Raum. Sie gingen zunächst zum ersten Raum. „Hier sind eure Sicherungsgeräte drinnen. Sie machte die Türe auf. Vor ihnen waren Lange Regale voll mit Ketten, Schellen, Stangen in unterschiedlichen Längen aber auch Schwere Kugeln an Ketten waren auch dabei. Manche Plätze waren bereits Leer, denn die Gegenstände haben sie bereits bekommen. Bei allen Plätzen waren Schilder mit den Genauen Bezeichnungen des Jeweiligen Gegenstandes und einer Nummer von eins bis Vier. „Lesen werdet ihr Ja Wohl noch können und danach, ihr Taugenichtse ist eure Nummer!“ erklärte sie in ihrem äußerst Scharfen Ton. „Der Letzte hat übrigens das Licht abzudrehen.“ Sie gingen einen Raum weiter. „Nr. 1 kennt diesen Raum bereits! Hier ist eure Kleiderkammer. Fein säuberlich gab es Vier Schränke, außen wieder mit den jeweiligen Nummern beschriftet, wo sie Drinnen Röcke, Kleider, Blusen, Strümpfe und Strumpfhosen (jeweils getrennt nach Normal- Stützend- und Kompressionsstümpfen bzw. Strumpfhosen) und Windeln fanden. Daneben befinden sich Ebenfalls durchnummeriert vier Schuhschränke. Es befinden sich fast nur Hochhackige Schuhe und Stiefel mit Mindestabsatzhöhe 12 cm ohne Plato und so genannte Ballerina- Boots in verschiedenen Versionen drinnen. Ein einziges Paar Schuhe ist flach, aber als sie es sahen beteten sie im Gedanken, dass sie es nicht anziehen müssen. Es sind lauter kleine spitze Stacheln im Fußbett angebracht. Alle Schuhe sind abschließbar, sodass sie sie nie alleine ausziehen können. Bei den Schuhregalen ist Rechts oben ein kleines Fach, in dem sich ein Schlüssel befindet, der unlösbar an einer Kette angehängt ist. „Hier könnt ihr eure Sachen ausziehen, aber nie alleine. Die Türe ist nur jeden Morgen zwischen Halb Sechs und Sechs Uhr offen, am Abend zwischen 21:00 und 21:30h, beziehungsweise wenn euch mein Mann oder Ich ins Bett schicken. Ihr werdet bei euren Schuhkästen jeden Morgen einen Zettel finden, wo draufsteht, was ihr zum Anziehen müsst. Der Schlüssel am Schrank Nummer Eins sperrt Nummer 2 und so weiter.“ Erklärte sie jetzt. „Jede von euch wird nur die Eigenen Schränke öffnen können. Ihr seht hier die Fingerabdruck-Sensoren, Eure Fingerabdrücke haben wir natürlich gespeichert. Nach 5 Minuten gehen bei euch die Türen automatisch zu und die Schlüsselkette wird Eingezogen. Ihr habt die Regale Ordentlich zu halten. Wer unerlaubt an den Kasten eines Anderen geht, wird unweigerlich bestraft. Die Türe da hinten führt zum Waschraum, in Ihm findet ihr Alles Notwendige zum Duschen und Waschen. Ihr habt morgens zehn Minuten zum Duschen, abends werden die Duschen für eine halbe Stunde aufgedreht. Waschbecken und Toiletten findet ihr im Raum, den ihr vom Aufenthaltsraum betreten könnt. Es gibt hier auch vier Altwäsche- Kleiderklappen. Für euch.“ Und Öffnete dabei eine. Der Raum daneben war wie eine alte Waschküche eingerichtet. „Hier ist die Waschküche, ihr werdet hier einmal die Woche eure Wäsche waschen. Neben den Waschtrog mit einer Waschrumpel befindet sich eine Schleuder mit Handkurbel, eine Presse, Wäscheleinen ein Bügeleisen und ein Bügelbrett. Morgen werdet ihr zur Übung das heute getragene Gewand unter meiner Anleitung Waschen.“ Als sie wieder Draußen waren, Zeigte sie auf eine Türe und Sprach: „Diese Türe werdet ihr von hier aus nicht alleine Öffnen können. Sie führt in den Wohnbereich von uns wo ihr Arbeiten verrichten werdet. Wenn ihr nicht mehr gebraucht werdet habt ihr euch in euren Aufenthaltsraum, wo ihr geschlafen habt, zu begeben und euch dort anzuketten. Anschließend gingen sie in einen Raum bei dessen Anblick nicht nur sie, sondern auch ihr Blut in den Adern stockte.

Inzwischen waren ihre Eltern zu hause angekommen. Das Haus, ja das ganze Grundstück um ihnen wirkte so Kühl und Leer. Die Wände, es war so Kalt. Es jagte sie Schauder über den Rücken und sie Wagten kein Wort zu sprechen. Hermann drehte das Radio auf A1 der Kultursender war ihr Standartprogramm. Es waren gerade die Nachrichten. Sie hörten nicht genau hin. Aber bei einer Meldung hörten sie genauer hin. „Schachteinsturz in Ampflwang.“ Verkündete der Radiosprecher. „Heute ist um 15 Uhr in der dortigen Bergbauerlebniswelt ein Alter Stollen der WTK eingestürzt, als ein 21 Jähriger mit einem Buggy über ihn fuhr. Er wurde beim Einsturz verschüttet und mit Verletzungen unbestimmten Grades mit dem Vöcklabrucker Notarztwagen ins Landeskrankenhaus Vöcklabruck eingeliefert. Über die Einsturzursache kann noch nichts Genaueres gesagt werden. Das Gelände wurde großräumig Abgesperrt. Politik…“ weiter hörten sie schon nicht mehr zu. Hermann goss sich einen Brandy ein, und anschließend trank er ihn in einem Zug hinunter. Seine Frau konnte ebenfalls nicht mehr still sitzen. Als Hermann nach einer Weile nach ihr sah, befand sie sich in Annas Zimmer, sie saß einfach nur dort und Weinte. Hermann nahm sie daraufhin in den Arm. Auch in seinen Augen waren Tränen.

Giuseppi konnte momentan in Ampflwang sowieso nicht mehr helfen. Die Bergungsarbeiten waren in vollem Gange. Nach dem Plan nach haben sie die Hälfte der Höhe abgegraben. Wenn die beiden befreit sind, dann wird sich die SPUSI um das Loch kümmern, und anschließend mit den Ergebnissen zu ihm kommen. Er ging zu einem Ampflwanger Polizisten, und fragte, wo er die inzwischen Verhafteten ein erstes Mal verhören könne. Er erfuhr dass sie bis zum Abtransport nach Linz in der Arrestzelle sitzen. Kollege Sowieso währe am Posten. Also fuhr er hin.

Der Raum in dem sich Corina und die Anderen befanden, sieht aus wie eine mittelalterliche Folterkammer. Überall hingen Ketten herum, Regale mit Schandgeigen, Zangen, Einsätze zu ihren Keuschheitsgeräten. und ähnlichen fand sich hier, in der Mitte eine Feuerstelle. Wie von einem Schmied. Des Weiteren waren hier Pranger, eine Streckbank, eine eiserne Jungfer und noch so manch anderes Gerät das sie nicht kannten. Der Raum hatte, genauso wie die anderen keine Fenster, aber er wurde nicht wie die Anderen mit Neonröhren, sondern mit Gasfackeln beleuchtet. Die Wände waren Schwarz gestrichen, was das ganze noch unheimlicher werden ließ. „dies hier ist euer Strafraum. Hier werdet ihr eure Strafen bekommen.“ War Andreas knappes Kommentar zu dem Ganzen Raum. „Wir haben Außerdem noch einen Hundezwinger im Garten für euch.“
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  RE: Die Entführung Datum:11.06.06 22:58 IP: gespeichert Moderator melden


Schicksal nimm deinen Lauf!
Übrigens über Rückmeldungen würde ich mich sehr Freuen! Die sicht von anderen bleibt mir jedenfalls verwehrt, und durch Euch könnte ich erfahren, was ich besser machen kann!

Unter Wasser

Schweidler war schon nach kurzer Zeit am Ende seiner Kräfte. Er konnte sich nur mehr mit aufrechtem Körper hinsetzen. Seine Atmung war Schwer, der Puls rasend und dann diese Schwindelgefühle. Schon bald spürte er nichts mehr. Er bekam gerade noch mit, wie die Wand gegenüber zu bröckeln bekam. Tom konnte er nicht mehr helfen. Sein Kopf war bereits bis zur Stirn unter Wasser. Fünf Minuten später waren die Bagger durch. Zwei Teams von Feuerwehrlern kamen in den Stollen. Der Oberkommisar wurde als erster Herausgeholt. Tom mussten sie erst Rausholen. Mit den Pumpen, die die Freiwilligen Feuerwehren dabei hatten begannen sie, das Wasser Abzusaugen. Es dauerte weitere zwei weitere Minuten, Schweidler hatte trotz seiner Einschränkung Sehr gute Vorarbeit geleistet, und ihm Wahrscheinlich dadurch das Leben gerettet. Als Tom aus dem Stollen raus getragen wurde, wurde Schweidler gerade vom Gemeindearzt versorgt. Das EKG zeigte ihm einen starken Infarkt an, außerdem Ausgeprägte Zyanose, und einen fortgeschrittenen kardeogenen Schock. Der Rettungshubschrauber (RTH) war bereits angefordert und befand sich gerade im Landeanflug. Zwei Sanis übernahmen sofort bei Tom und stellten fest, dass Tom Bewusstlos und ohne Vitalfunktionen ist. Sie begannen anschließend sofort mit der Reanimation. Der Notarzt vom RTH übernahm den bereits versorgten Patienten, während sich der Gemeindearzt sich um Tom Kümmert. Schweidler wurde ins AKH Linz geflogen. Nach einer halben Stunde harter Reanimation konnte Tom für einen Abtransport soweit Stabilisiert werden. Der inzwischen wieder eingetroffene RTH entschied aber gegen einen Transport im Hubschrauber. Die Gefahr, dass Tom wieder Reanimiert werden muss ist einfach zu Groß. Also wurde umgeladen und Tom unter Begleitung des Notarztes ins LKH Vöcklabruck eingeliefert.
Inzwischen war Giuseppi wieder am Einsatzort eingetroffen. Ihm hatte man die Sachen von den beiden Ausgehändigt. Die Feuerwehr hatte inzwischen den Stollen so weit wie möglich gebölzt, damit wenigstens die Spurensicherung noch nach verwertbaren Spuren feststellen kann. Der Stollen wird im Anschluss wohl weiter zugeschüttet werden. Doch die meisten Spuren sind durch das Wasser zerstört worden.

Schweidler kam sofort nach der Ankunft in die Intensiv-Station, wo er Medikamentös soweit stabilisiert wird, um im Anschluss eine Bypass- Operation zu erhalten. Der anwesende Oberarzt, ich habe seinen Namen inzwischen vergessen, war sehr besorgt. „Sein Leben hängt am seidenen Faden!“ sagte er zur Diensthabenden Oberschwester.

Tom ging es weit weniger gut. Im LKH angekommen, wurde er zunächst untersucht, außer einer Inneren Blutung, die sofort durch eine Notoperation fanden die Ärzte der Unfallchirurgie nichts. Da Vöcklabruck nun eine Außenstelle des Linzer Wagner Jauregg Krankenhauses hat, einer nicht unbekannten Nervenklinik mit Top Neurologie, wurden auch diese Ärzte zu Hilfe gerufen. Aber auch diese konnten keine genaue Prognose erstellen. Es gab zu viele unbekannte. Auf jedem Fall attestierten sie ein Wach-Koma und empfahlen eine ehest mögliche Verlegung in die Uniklinik Innsbruck.

Es war inzwischen Abend geworden. Giuseppi sah sich in seinem Fremdenzimmer, das er beim Waldwirt in der nähe von Puchkirchen bezogen hat, zunächst die Bilder auf den Fotoapparat an. Wie deutlich hier die Spuren sichtbar sind, dachte er sich. Sein Blick fiel auf ein Foto, auf dem eine Ampulle am Boden lag. Er begann diese zu Suchen, und, siehe da er Fand sie in Toms Rucksack. Sie war nicht zerstört. Was da wohl drinnen sein wird, Fragte er sich. Auf jeden Fall wird er sie morgen in die Gerichtsmedizin in Linz bringen. Anschließend stieß er auf das Foto mit der Grube. „Was die Entführer wohl mit ihnen Grauenhaftes gemacht haben?“ sagte er zu sich. Auf jeden Fall müssen wir sie Schnellstmöglich finden.

Andrea war inzwischen mit den Vieren in den Wohnbereich der „Götter“ gegangen. Es war ein ansprechend, sehr modern eingerichtetes Haus im Grünen. Weit und breit kein weiteres Haus zu sehen. Nur in der Ferne das Gebirge. Dem Sonnenstand nach zu Urteilen war es schon später Nachmittag. Als letztes kamen sie in die sehr zweckmäßig eingerichtete Küche. Andrea zeigte auf die Schränke. Sie waren alle Beschriftet. Was sie aber nicht verstanden, Wozu gibt es diese Ösen an den Wänden? Andrea hängte die Kette, die sie in der Hand gehalten hatte, nun in eine Öse ein, und Verschloss diese. Anschließend holte sie aus einem versperrten Kästchen vier Verlängerungsketten, und machte diese an verschiedenen Ösen fest. Anschließend schloss sie eine nach der anderen auseinander, um sie an die Verlängerungsketten zu Hängen. Anschließend drückte sie einen Knopf auf der Fernbedienung. Es war ein ganz leichtes kribbeln zu spüren, so dass sich alle in den Schritt und auf die Brust griffen. Sie hatten plötzlich dadurch das Verlangen, dass sie Sexuell aktiv werden wollen. „Das habe ich ganz vergessen. Ihr werdet mir jetzt ein schönes Abendmahl bereiten. Ich wünsche mir das Lachsfilet mit einem Kartoffelsalat, Sauce Tartar, Preiselbeeren und natürlich Zitrone. Kochbücher sind da Hinten. Hier wird übrigens alles Frisch gekocht. Um sieben will ich essen.“ Dann nahm sie noch versperrbare Gitterkäfige, die so aussehen wie Hundemaulkörbe für Menschen, aus den Kasten und Hängte jedem einen um den Mund. „Hier wird nicht genascht!“ sagte sie dabei. Anschließend drückte sie einen anderen Knopf auf der Fernbedienung. Sie merkten, dass sich etwas in ihrem Kehlkopf bewegte. „Ihr müsst hier untereinander Reden können. Es darf aber nur das unbedingt notwendigste gesagt werden! Sprach sie dabei. Ihr werdet von mir Beobachtet!“ nachdem sie es gesagt hat, Drehte sie um verließ den Raum. Lisa gab als erste einen Laut von sich. „Wenn ich diese Hex.... Ah!“ rief Thorsten. Er hatte soeben einen Stromschlag an seinem Schwanz erhalten, und zog sich so zusammen als hätte ihm jemand zwischen die Beine getreten. Es war den anderen eine Lehre.
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Lass uns mal sehen...

Willkommen in der Hölle (Teil 4 die Bestrafung)

Corina drückte den Knopf, den das Essen war fertig. Als Andrea hereinkam, sah sie bereits den fertig angerichteten Teller. Es war kurz vor Sieben. „nun Gut.“ Meinte sie nur, Skeptisch auf den Teller sehend. Sie nahm Corinas Kette, und Öffnete diese. Anschließend ließ sie Corina aufdecken. Thorsten schloss sie ebenfalls auf. Sie Schickte ihn durch eine Türe in der Küche in den Weinkeller. Sie wollte einen grünen Veltliner. Als auch diese Arbeiten erledigt worden sind mussten sich alle neben Andrea aufstellen. „Dann werden wir mal sehen“, sprach sie mit Drohendem Unterton „was ihr hier fabriziert habt.“ Und begann zu essen. Die Vier bemerkten nun auch, dass sie eigentlich einen gehörigen Hunger haben. Corina begann: „Göt….“ Weiter kam sie nicht, denn Andrea hat die Fernbedienung genommen und wieder einen Knopf gedrückt. Die Kehlkopfklappen verschlossen sich dadurch. „Ihr habt nur zu Sprechen, wenn ich es euch erlaube!“ fauchte sie Corina an, anschließend aß sie in Ruhe weiter und dachte sich „Gar nicht mal so Schlecht…“. Als sie damit fertig war, wies sie Anna an, den Teller und das Besteck in den Geschirrspüler zu räumen. Nur das Weinglas behielt sie noch, weil sie die Flasche noch leeren wollte. Als Anna fertig war, sprach Andrea: „Nr. 3 im Brotkasten dort ist noch etwas Brot und du Nr. 2 holst aus dem Kühlschrank den Kartoffelkäse von gestern. Zum drinken könnt ihr euch die Plastikbecher nehmen, es wird nur Leitungswasser geben. Ihr dürft übrigens nur dort auf dem Boden essen! Ihr habt eine viertel Stunde Zeit anschließend werdet ihr noch die Gebrauchsspuren entfernen und macht euch nachher für die Nacht bereit! Nr. 2, 3 und 4 euch empfehle ich, das ihr Windeln anlegt. Ansonsten habt ihr nichts Anzuziehen“ Anna wollte wenigstens Teller holen, doch sofort wurde sie angefaucht. Sie mussten letztendlich vom Boden essen! Andrea sperrte die Mundgitter auf und legte sie in den Schrank. Bei einem musste sie jedoch noch darüber wischen. Anschließend Räumte sie auch die Verlängerungsketten weg. „die Ketten wirst du, Nr1 an ihrem Platz zurücklegen.“ Befahl sie noch, bevor sie ging. Hungrig machten sich alle Vier ans Essen. Anschließend wischten sie noch die Arbeitsplatten und den Herd ab und gingen sich Ausziehen. Die Duschen waren bereits im Waschraum angestellt, es floss jedoch nur eiskaltes Wasser. Thorsten war der einzige, der Duschen ging. Die Anderen steckten lediglich nach einem Toilettengang die Schläuche in die Reinigungsanschlüsse und machten anschließend eine Katzenwäsche. Besonderes ihre Füße Massierten sie ausgiebig und Lange sie taten höllisch weh. Nachdem sie fertig waren, gingen sie aus dem Raum. „Warum hat das so Lange gedauert?“ polterte Andrea schon los „ihr wist das ihr nur eine Halbe Stunde habt, Ihr habt aber eine dreiviertel Stunde benötigt.“ Und weiter zu Nr. 1-3 „Warum habt ihr Schweine nicht geduscht, habt ihr etwa vergoldetes Wasser erwartet? So und nun kommt mal mit. Ihr werdet ja wie ihr Wisst bestraft.“ Sie gingen in den Strafraum. „Und hier sind eure Strafen: Nr. 1 Vier Tage und Nächte durchgehend im Hundezwinger, so wie du jetzt bist. Die anderen werden dich Untertags versorgen. Nr. 2: zwei Nächte in der Eisernen Jungfrau. Nr. 3: zwei Nächte am Sitz-Pranger. Und Nr. 4 zwei Nächte auf der Streckbank. Nummer 1-3 ein Tag weil ihr nicht genug Schritte gemacht habt. Den zweiten wegen Ungebührlichen Benehmens. Nr. 1 du hasst zusätzlich durch dein Hinfallen die Strümpfe beschädigt, und außerdem hast du Genascht!“ Nr. 4 Du hast die Strümpfe zerrissen und dich außerdem auch ungebührlich verhalten. Nummer 3 Befestige Nummer 4 auf der Streckbank und Nummer 1 du wirst Nummer 2 in die Eiserne Jungfrau schließen.“
Elisabeth nahm Thorsten und ging mit ihm auf die Streckbank. Thorsten legte sich mit dem Rücken darauf. Anschließend hängte sie seine Arme an die Ketten. Die Beine zog sie durch die Lederschlaufen. Anschließend gab sie ihm noch einen Kuss. „Nummer 3 und 4 noch ein Tag mehr!“ Schallte es schon von Andrea herüber. „Und drehe nun an der Kurbel, bis ich die Seile Spannen!“
Inzwischen hatte sich Corina voller Angst in die Eiserne Jungfrau gestellt, und Anna verschloss die Türe. Dann wartete sie. Als die Göttin die Beiden Werke kontrolliert hat, ging sie mit den beiden noch Freien zum Pranger. Sie gab Anna einen Schlüssel. „Schließ auf!“ Befahl sie und zu Elisabeth „Setz dich hier hin!“ Nr. 3 musste die Holzbank zwischen ihre Beine nehmen. Anschließend fesselte Andrea ihre Beine mit Lederriemen am Boden. Als Anna die Klappen offen hatte legte Andrea die Arme in die Ersten Mulden. „mach die erste Klappe zu.“ Befahl Andrea während sie die Hände hielt. Anschließend zerrte sie an Liesas Haaren und legte nun ihren Halls in die große Mulde. „Mach zu!“ Befahl sie wieder. Als die Klappe zu war, Sperrte Andrea das Schloss ab und nahm den Schlüssel an sich. Anschließend Zerrte sie Anna zu einem Schrank. Sie Öffnete diesem und zog Anna nun Fäustlinge an, die Annas Hände Bewegungsunfähig machten. Anschließend musste sich Anna auf den Boden Knien und die Arme Vorstrecken. Sie Bekam nun Ketten Zwischen Armen und Oberschenkel so geschlossen, das sie sich nur noch auf Allen vieren wie ein Hund Bewegen konnte. Die Füße wurden ihr seitlich an ihrem hinterteil angemacht. So musste sie nun über eine Rampe in den Zwinger klettern. Hinter ihr wurde die Klappe sofort geschlossen und Zugesperrt. Sie sah sich einmal um. Der Zwinger war vielleicht 2 x 1.5 m groß, auf 1, 2 m Höhe war ebenfalls Zaungitter Gespannt, und der Boden war Zubetoniert, an einer Ecke gab es ein Abflussrohr und hatte neben der Mauer eine kleine Holzhundehütte. Gerade groß genug für sie die Längsseite zur Hausmauer Vor ihr waren zwei Fressnäpfe am Zaun angebracht, die von Außen über eine Klappe befüllt werden konnten. Sie waren noch dazu sehr gut und vor allem sichtbar befestigt. Ansonsten befand sich nur Hundespielzeug wie ein Plastikknochen und Quitschsachen. Da es Frisch war, beschloss sie sich in die Hundehütte zurückzuziehen.
Andrea ist inzwischen zu einem Schaltpult gegangen. Sie Betätigte einen Schalter und sah dabei auf Thorsten. Die Seile spannten sich immer mehr. Sie beobachtete seinen Gesichtsausdruck dabei genauestens. Er verzerrte sich immer mehr vor Schmerzen. Anschließend öffnete sie ein Sichtfenster an der Eisernen Jungfrau, so dass sie Korinnas Gesicht sah. Es war ein Spiegelglas, wo sie zwar hineinsehen kann aber die „Insassin“ nicht heraus. Anschließend betätigte sie einen anderen Schalter. Andrea wurde Schmerzhaft zwischen den genoppten Wänden Eingeklemmt. Erst als die Göttin sich sicher war, dass es Schmerzhaft genug war, ließ sie den Schalter los. Anschließend drehte sie Elisabeth so, dass sie Thorsten gut im Blickfeld hatte. Sie verließ den Raum. Sie wird aber noch Zurückkommen.

Es war inzwischen Dunkel geworden. Die Karls legten sich schon sehr Früh schlafen. Hermann beschloss ab Morgen sich durch Arbeit abzulenken und seine Frau solle sich doch noch mehr erholen. Sie lagen noch Lange schlaflos nebeneinander.
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  RE: Die Entführung Datum:12.06.06 13:12 IP: gespeichert Moderator melden


die haben es nicht leicht.

schmieden die fluchtpläne?

jetzt sind sie mal alle versorgt.

bin gespannt wie die weitere erziehung aussieht ??




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  RE: Die Entführung Datum:12.06.06 17:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

eine "fesselnde" Story, sie liest sich auch flüssiger mit der Zeit. Bin schon auf Fortsetzung gespannt; Weiter so!

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  RE: Die Entführung Datum:13.06.06 00:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Herrin Nadine, Du Treueste unter den Zurückschreibenden!
Versorgt sind sie Allemale und es wird sicher noch Schärfer! Aber an eine Flucht ist mommentan sicher nicht zu Denken. Erstens sind sie meistens Eingesperrt, Zweitens GPS überwacht, Drittens die Stromstöße die ihnen sofort das Leben zur Hölle machen würden, und dann sind sie ja meistens irgendwo angekettet...

Tja eine Verdammt gute versicherung ist den Kidnappern da eingefallen, zudem sie ja bei den Mädels auch nicht irgendwann aufhört zu Arbeiten, ihr Körper ist defakto die Batterie!

Hallo Natter!
Wilkommen im Club! Danke für das Komliment. Ist ja das Erste mal seit meiner Schulzeit, dass ich eine Storry schreibe... Möge sie Dir bis zum Schluss gefallen! Und schreib mir mal wieder...
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  RE: Die Entführung Datum:13.06.06 00:22 IP: gespeichert Moderator melden


Tja Leute, weitere Verhaftungen stehen bevor und die Schlinge wird Enger!

Nächtliche Ereignisse

Andrea hat es sich nicht nehmen Lassen. Sie ist nach Rund einer halben Stunde in den Strafraum Zurückgekehrt und dies äußerst leicht bekleidet. Sie war so um die 35 und sehr gut gebaut. Sie ging zu Thorsten und setzte sich äußerst aufreizend auf ihn. Sie begann ihn zu Küssen. Als Elisabeth das sah stieg ihr schon Zornesröte ins Gesicht. Ihre Küsse gingen immer weiter abwärts, und schließlich öffnete sie seine Windel und schloss die „Schwanzklappe“ auf in dieser befindet sich der Schwanz in einer Eng umschließenden, hautfarbenen Latexröhre. Eine Arretierung auf der Seite sorgt dafür, das der Lümmel in seiner Körperangelegten Lage Bleibt. Sie Öffnete diese und stellte nun ihn auf. Anschließend begann sie einen wilden Ritt auf ihm. Dabei Massierte und Schleckte sie an ihren vollen Brüsten. Tom konnte allerdings nicht kommen. So sehr er sich eine Erlösung wünschte, der kleine Tom spürte absolut nichts. Nach über einer Stunde und Mehreren Orgasmen von Andrea stieg sie wieder herab. Sie Drückte einen Knopf auf der Fernbedienung, es folgte ein Stromstoß. Danach Packte sie ihn wieder ein. Anschließend befahl sie ihm, dass er sie Sauberlecken muss. Als sie nun auch so befriedigt war und zum Pult zum Pult ging streichelte sie über Lisas Wange und sagte amüsiert: „Ich nehm ihn dir nicht weg, er gehört schon mir!“ und grinste Hämisch. Lisa währe sie am liebsten angesprungen, wenn dies möglich gewesen währe. Anschließend drückte sie einen Knopf für die Streckbank, und einen für die Jungfrau. Ab jetzt wird die Streckbank jede Stunde Tom noch mehr strecken, und Carina würde noch mehr eingeengt werden.

The Day After the Desaster

Am nächsten Tag war Oberkriminalrat Giuseppi schon bald auf der Polizeidienststelle in Ampflwang, wo er die beiden Verdächtigen vernommen hat. Er erfuhr bei diesem was bisher geschah und sie zeigten sich äußerst Kooperativ. Unter anderem, das Johny, der Barkeeper im L’Amore in die Drinks der Entführten ein Schlafmittel getan hat. Den Namen der Drahtzieher konnten sie auch nicht Nennen, nur das es sich um eine Chemikerin und einen Polizisten, der irgendwo im Westen dienst versieht wussten sie. Die Beschreibung von diesem passte eindeutig auf Schweidler!!! Nun der Oberkriminalrat wusste, das Schweidler ein Hausruckviertler war. Und noch was. Die Chemikerin hatte für die Gekitnapten eine Spezielle dreiteilige Unterwäsche gegossen, die so manche Falle beinhaltet. Die Vier können diese auch nicht ausziehen. Sie Schilderten auch den Aufbau, soweit sie diesen sahen. Und das sie am Kehlkopf Operiert wurden, die Vergewaltigung durch den Polizisten, die Einsätze an der Spirale …
Giuseppi zeigte die Ampulle. Sie Antworteten, das dies der Kleber ist, mit dem die Unterwäsche, die übrigens ganz hart sei, an den Körpern geklebt ist. Angeblich gäbe es einen eigenes Mittel das den Kleber wieder Löst. Sie warnten auch vor einer absolut Tödlichen Falle beim Ausziehen, aber sie wüssten nicht wie diese genau aussieht. Nach eineinhalb Stunden hatte Giuseppi das Gefühl, dass die beiden nichts mehr wussten. Der Postenkommandant teilte Giuseppi noch mit, dass die beiden voraussichtlich Morgen direkt nach Vorarlberg überstellt werden würden.

Der Oberkriminalrat rief bei der Staatsanwaltschaft in Bregenz an, um einen sofortigen Haftbefehl für diesen Johny und Schweidler zu erhalten. Anschließend fuhr er nach Vöcklabruck, um Tom zu Besuchen und sich nach seinem Zustand zu Erkundigen. Als er nach einer Viertelstunde im Landeskrankenhaus (LKH) eintraf, wurde ihm der Ernst der Lage mitgeteilt. Zwar zeigten das CT des Gehirns keine Schädigungen, „nur“ eine starke Gehirnschwellung, aber es müsse davon ausgegangen werden, dass Tom vielleicht für den Rest seines Lebens ein Wachkomapatient bleiben wird. Genaueres könne aber erst in ein paar Wochen gesagt werden. Nächste Woche wird er übrigens in die Wachkomastation der Uniklinik Innsbruck überstellt. Er sah noch zu Tom, es war Erschütternd zu sehen, wie er in einem Sessel saß, die Augen offen hatte, aber offensichtlich nichts von seiner Umgebung mitbekommt. (In diversen Filmen wird dieser Zustand falsch gezeigt) Giuseppi war Erschüttert. Inzwischen hatte er Tom in sein Herz geschlossen. Er nahm seine Hand und setzte sich eine Weile neben sich. Irgendwo spürte Tom seine Anwesenheit, er wurde auf der einen Seite etwas Ruhiger auf der anderen Seite aber doch etwas Unruhiger, so als wolle er Giuseppi etwas Mitteilen, was er nicht konnte. Nach einer halben Stunde verabschiedete er sich von Tom, er fuhr ihm noch über die Wange und ging schweren Herzens. Er hatte Tom inzwischen wie einen Sohn in sein Herz geschlossen. Auf der Fahrt nach Linz musste Giuseppi noch oft an Tom denken.

Bei den Karls wurde versucht wieder etwas Alltag in ihr Leben einkehren zu lassen. Hermann ging nach dem Frühstück wieder in seine Firma, wo er sich sofort wieder um das normale Tagesgeschäft kümmerte. Er war Vorstands- und Aufsichtsratsvorsitzender in einem großen international tätigen Textilunternehmen, bekannt auch für seine Angebote an Wäsche, Strümpfen etc. Er war es auch, der das Unternehmen aufgebaut hat. Maria hielt es auch nicht mehr zu Hause aus und so wurde fuhr schaute sie zur Pfarre, wo zu dieser Zeit ein Handwerkskurs gerade Lief. Seit sie mit ihrem Hermann verheiratet war, brauchte sie sich eigentlich nur mehr um die Koordination der Arbeiten im Haus und die Kinder kümmern. Anschließend fuhr sie nach einem Tratsch mit der Pfarrschwester, sie war inzwischen Eingeweiht worden, auf den Pfänder, vielleicht würde sie ja die Aussicht von dort oben etwas ablenken.

Giuseppi war als erster bei der Bundespolizeidirektion Linz vorstellig. Der Haftbefehl für Schweidler war inzwischen per Fax angekommen. Anschließend fuhren zwei Beamte mit Giuseppi ins AKH und positionierten sich vor der Intensiv Station. Giuseppi musste aber erfahren, das Schweidler noch nicht vernehmungsfähig ist, und in künstlichem Tiefschlaf gehalten werde. Der Primarius sagte auch aus, dass er auch noch nicht über dem Berg sei. Also ab in die Museumsstraße zum Gerichtsmedizinischen Labor. Als diese das ganze hörten, machten sie sich daran das Ganze zu analysieren, nachzuahmen und ein Lösungsmittel zu finden. Aber sie bemerkten schon Bald, dass dies ein gewaltiger Brocken werden würde. Als er dort fertig geworden ist, fuhr er in die Heimat. Dort würde er nun die Presse einschalten.
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  RE: Die Entführung Datum:14.06.06 00:51 IP: gespeichert Moderator melden


Tja und wie geht´s nun den Vieren

Ab in die Waschkuchl (Der Tag aus sicht der Vier, erster Teil)

Fünf Uhr am Morgen. Für Carina, Elisabeth und Thorsten war es eine lange, schlaflose Nacht. Ihre Muskeln waren total verspannt und bei Elisabeth und Thorsten lastete noch zusätzlich der Missbrauch von ihm. Der Rücken, Ja eigentlich der ganze Körper schmerzte und von Rast konnte keine Rede sein. Sie waren richtig gerädert, als sie von Andrea „befreit“ wurden. Zuerst war Elisabeth dran. „Na, du befreist sofort Nr. 4!“ befahl schon Andrea Ihr, als sie sich die erschlafften Arme und Beine Massieren wollte. Sie war die einzige, die merkte, dass sie in die Windel machte, aber auch die beiden Anderen hatten die Windeln beinahe übervoll. Lisa hätte wohl am liebsten gestöhnt, aber es half nichts, sie wird wohl Tom befreien müssen. „Ihr beide werdet Carina befreien und nach eurer Morgentoilette werdet ihr das Haus saubermachen, Frühstücken möchte ich um halb neun in meinen Bett, bis dahin möchte ich nicht gestört werden. In der Küche werdet ihr auch die Sachen für euer Frühstück, auf einen Zettel stehend, finden!“ anschließend verließ sie den Raum. Elisabeth gab, als sie meinte, dass die Göttin außer hörweite war, Thorsten eine schallende Ohrfeige, bevor sie ihn weiter befreite. Als sie auch mit Carina fertig waren war es noch eine Minute vor halb sechs. Als sie in den Raum gingen war das erste, was sie machten, Windeln runter und anschließend kräftig Duschen. Sie Ekelten sich richtig vor ihnen selbst. Die eiskalte Dusche erfrischte sie zwar etwas, aber sie waren noch richtig fertig von der Nacht. Wenn das so weitergeht, dachten sich die drei, und wie es wohl Anna gehen wird….
Anna war auch schon sehr bald wieder wach. Sie musste wie ein Hund auf den kalten Betonboden Schlafen, aber es war ziemlich Frisch und dadurch war der Schlaf eher ein immer wiederkehrendes kurzzeitiges eindösen. Sie versuchte sich aufzurichten, aber es gelang nicht, Einerseits hielten sie die Ketten andererseits das Dach ihrer Hundehütte sie Zurück. Wo bin ich Ach so in einem Zwinger! Als sie sich Umsah und wo ist bitte der Hund Waren so einige Gedankengänge die sie so hatte.
Inzwischen waren die drei aus der Dusche heraußen, doch was sollen sie anziehen? Sie fanden auf ihren Schuhschränken je einen Zettel. Thorsten: Schwarzes langes Kleid mit Ärmeln, schwarze, selbst haltende Netzstrümpfe Windel und Schwarze 12 cm High Heels mit Pfennigabsätzen. Carina: Weiße Bluse, Schwarzer, Knielanger Rock, Windel, Schwarze blickdichte Stützstrumpfhose, Schwarze 15 cm High Heels. Lisa: Gelbes Bauchfreies Bustier, Windeln, Roter 40 cm Minirock, hautfarbene transparente Naht-Strapsstrümpfe, Rote 15 cm High Heels.
Da sehe ich ja aus wie eine Schlampe, dachte sich Elisabeth, aber was soll’s. Noch mehr Strafe wollte sie unter keinem Umstand einfangen. Sie sah aber auch öfter neidisch auf Thorsten. Immerhin durfte er die bequemsten verfügbaren Schuhe und ein doch sehr züchtig gehaltenes Kleid tragen. Aber auch Corinas gewand war nicht so nuttig wie ihres. Was hat diese Schlampe wohl vor, sie wusste es nicht. Thorsten zog sich inzwischen die Strümpfe an, inzwischen hatte er so halbwegs den Dreh raus. Corina hatte schon ihre Bluse angezogen und streifte sich gerade den Rock darüber, als Lisa nun begann sich anzuziehen. Gemeinsam verließen sie nun den Raum. Thorsten, der noch immer Irritiert von der Ohrfeige war, immerhin konnte er für sein „Fehlverhalten“ nichts dafür hielt sich am liebsten hinter ihr auf, er konnte seinen Blick gar nicht mehr abwenden. Sie hatten jetzt ein Problem, die Türe. Wie sollen sie die Türe öffnen, sie ist ja von ihrer Seite aus nicht zu Öffnen! Aber als sie näher kamen, hörten sie das Geräusch eines Summers. Sie brauchten sie also nur aufzudrücken. Corina hatte als einzige schon einen Bärenhunger, und so machte sie sich auf in die Küche. Sie fand 3 Nuckelflaschen mit Namen und ebenso viele Schüsseln mit Grießbrei vor! Auf einen Zettel daneben stand: Ich hab’s gerochen, ihr Babys, ihr werdet heute daher Babynahrung zum Frühstück bekommen. Ihr war der Appetit zunächst dadurch gründlich vergangen. Also doch mit dem Hausputz beginnen. Sie begannen nun, die einzelnen Räume zu kehren, wischen und allem was so dazugehört. Um sieben hatten sie aber dennoch einen ziemlichen Kohldampf, also doch Brei löffeln und Milch trinken. Sie Versuchten die Fläschchen zu öffnen, aber der Verschluss hat ein Spezialschloss. Also doch Saugen wie die Babys. Anschließend weitermachen. Um acht Frühstück für die Madame machen. Sie wünsche diesmal Tee, Müsli (keine Fertigmischung, nein alles musste erst geschnitten werden!) und Schwarzbrot mit Butter und Honig, aber alles anspruchsvoll hergerichtet. Auf den Zettel stand außerdem, wie alles zubereitet werden muss. Während Corina, so haben sie es ausgelost, das Frühstück brachte machten sich die anderen wieder beim Putzen zu Schaffen. „Hol mir Nr. 3 und 4!“ bekam Corina sofort zu Hören, als sie das Tablett abstellte. Zwei Minuten später waren die beiden im Zimmer ihrer Göttin. Auf dem Nachttisch lag nun ein Umschnalldildo. Nr. 3 du wirst Nr. 4 hier an die Ketten binden, so das er das Bett sehen kann!“ Elisabeth gehorchte. Thorsten musste nun, die Hände seitlich an den Ketten hängend auf das Bett sehen. „Nun wirst du dir den Dildo umschnallen und mich wie ein Mann befriedigen! Aber wehe du bist nicht Gut! Mach es mir so, wie du es wünscht, dass du von ihr befriedigt werden willst!“ Elisabeth grauste sich davor. Mit einer Frau! Niemals! Und Zögerte. Postwendend bekam sie einen Stromschlag und anschließend spürte sie ein noch stärkeres Kribbeln als vorher. Also den Dildo umgeschnallt und mit dem Küssen beginnen, an den Brustwarzen massieren und saugen…
Inzwischen begann es im Keuschheitsgürtel von Thorsten zu Beepen, und er hatte sichtlich Schmerzen! Von der Szenerie vor sich wurde er sichtlich ganz erregt.
Corina machte inzwischen weiter als sie ein starkes Stöhnen von Andrea hörte. Sie wusste was da oben los war. Auf jeden Fall war sie bis auf das Schlafzimmer und ihren eigenen bereich fertig mit dem Putzen.
Nachdem Andrea ihren Morgen- Orgasmus hatte drückte sie auf einen Schalter ihrer Fernbedienung. Sofort wurde das Kribbeln bei den Brüsten und in ihren Liebesnestern Stärker, viel Stärker. Sie merkten, dass sie noch Feuchter im Schritt wurden. Zuerst war es Thorsten der Abspritzte. Anschließend kam Elisabeth, dritte im Bunde war Anna in ihrem Zwinger die ihre Lust lautlos herausschrie und zuletzt auch noch Corina, die zusammensank. „Als Belohnung für deinen Liebesdienst habe ich euch allen vieren einen Orgasmus geschenkt. In Zukunft werdet ihr nicht mehr so leicht an einen Kommen!“ erklärte Andrea. „Nicht nur Bestrafung, nein auch Belohnungen in dieser Form könnt ihr bekommen. So und nun wirst du, Nr.3, Nr.1 die Schüsseln füllen, in die Rechte das Hundefutter, und in die linke wirst du Wasser einfüllen. Die Hundeknöchelchen wirst du in die Mittlere füllen. Und nun lasst mich alleine. Wenn ihr mit allen Arbeiten fertig seit, habt ihr mal Pause bis ich komme.“ Lisa nahm nun die Schachtel und eine Dose mit Hundefutter aus dem Schrank und ging in den Garten mit dem Zwinger. Anna versuchte gerade ihren Wasserstrahl in den Kanal zu lenken, auch sie war ganz erschöpft von ihrem Orgasmus. Elisabeth füllte die Schüsseln wie ihr befohlen und schenkte Anna ein mitleidsvolles Lächeln. Anschließend gingen sie gemeinsam in ihren Aufenthaltsraum, wo sie sofort einschliefen. Anna versuchte zu Trinken, aber wie sie versuchte die Schüssel zu heben, doch sie war fest. Also sie musste wie ein Hund Schlappern. Vor dem Hundefutter grauste ihr.
Eine Stunde später wurden Corina, Lisa und Thorsten wurden durch Stromschläge geweckt. „Die Nacht ist zum Schlafen da! Und nun Hoch mit euch! Ab in die Waschkuchl“ hörten sie schon Zynisch. Andrea hatte schon wieder Ketten in der Hand, die sie sofort an die Halseisen schloss. Anschließend nahm sie Fußschellen und Kettete die Vier aneinander, sodass sie nur noch kleine Schritte machen können. Anschließend wurden sie schon aus dem Zimmer gezerrt, In der Waschküche bekam sie einen Platz zugewiesen, wo sie von Andrea angekettet wurden. Thorsten musste jedoch noch vorher die drei Wäschehaufen zu sich holen. Anschließend begann Andrea Thorsten zu zeigen wie die Wäsche richtig zu Waschen ist und erklärte welche Stücke nicht auf der Waschrumpel gerieben werden dürfen. Anschließend zeigte sie Lisa wie das ganze richtig zu Schleudern und zum Auswinden ist und Corina musste das ganze Aufhängen. „Um halb 12 hole ich euch, da werdet ihr mir Mittagessen bereiten.“

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von onebody am 16.06.06 um 03:32 geändert
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  RE: Die Entführung Datum:14.06.06 13:17 IP: gespeichert Moderator melden


ja die wo als hund leben darf hat das angenehmste leben, aber sehr entwürdigend.

wäschewaschen wie anno dazu mal. soll das arbeitsbeschaffung sein oder kann die sich keine waschmaschine leisten?




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  RE: Die Entführung Datum:15.06.06 00:06 IP: gespeichert Moderator melden


Na das entwickelt sich doch so ganz schön. Am Anfang war es vielleicht etwas konfus aber spätestens nach den ersten drei Beiträgen wurde die Geschichte immer besser. Wenn ich sagen müsste woran das liegt, würde ich behaupten dass die Geschichte immer besser wird je weniger du zwischen den eizelnen Schauplätzen wechselst. Das macht die Sache übersichtlicher und es lässt dir mehr Platz verschiedene Settings zu beschreiben.
Ich finde, dass du sehr gut Gefühle und vor allem Orte, Foltermethoden und Aufgaben beschreiben kannst. Was du allerdings noch ein wenig detaillierter beschreiben könntest wären in erster Linie die Foltergeräte und Outfits. Du hast zwar sehr viel Fantasie beim Ausdenken der einzelnen Kleidungsstücke und Folterinstrumente, aber manchmal fällt es mir schwer mir das Ensamble in meinem Kopfkino vorzustellen.

Ja JA ich weiß wers kritisieren ist immer leichter als es selber zu machen und das war jetzt vielleicht sehr viel Kritik auf einmal, aber ich finde, dass man gerade bei Geschichten mit soviel Potenzial nicht an konstruktiver Kritik sparen sollte, um einem Autor der schon im Laufe der Geschichte sehr anschaulich gezeigt hat, um wieviel er sich steigern und verbessern kann, noch weitere Vorschläge zur Verbesserung zu machen. Denn immer nur zu schreiben toll super usw. ist zwar ganz nett für das Ego des Autors aber ansonsten bringt es herzlich wenig. (ist natürlich eine rein subjektive Meinung) Ich tue dies vor allem deswegen, weil ich glaube dass du meine Vorschläge zumindest überdenken wirst. Was du dann schlussendlich daraus machst belibt natürlich ganz dir überlassen.
Ansonsten noch viel Spaß beim weiterschreiben und ich hoffe ich habe dich nicht entmutigt denn das wäre genau das gegenteil von dem was ich erreicht habe.

Grüße

Gil_Galad55 der auf gespannt auf eine Fortsetzung wartet
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  RE: Die Entführung Datum:15.06.06 17:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gill_Galad!
Danke für Dein Lob und Deine Anregungen! Du schreibst da für mich ja nichts Negatives. Als Anfänger bin ich ja Froh um jede Anregung. Der Anfang ist wie immer bei einem so einem Fall (Einsatz ) bewust von mir so kaotisch gehalten worden, wie im Echten Leben muss ja erst der Faden aufgenommen werden und meiner Meinung nach würden mehr Details auch wiederum das ganze unübersichtlicher machen. Für die Technischen beschreibungen werde ich in Hinkunft eigene Threats, die mit den Rufzeichen gekennzeichnet sind, (Warum ist das Verwenden von Farbe, etc. hier so Kompliziert! [Richtig Ärger!]) verwenden, die ersten werde ich in Bälde einfügen, wo ich in Hinkunft eine Solche Beschreibung für Notwendig sehe werde ich diese hinter dem Jeweiligen Thread Einfügen. Ich hoffe das dies nicht nur Dir helfen wird etwas genauere Beschreibungen zu bekommen

Zitat

Ja JA ich weiß wers kritisieren ist immer leichter als es selber zu machen


Diese Kritik ist durchaus Erwünscht, da auch verbesserbar. Wer hingegen nur schreibt. "So a SCH..." der ist (nicht nur hier) sicher Fehl am Platz!
Ich habe euch ja um eure Meinung gebeten!

Schreib mal Wieder!
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onebody
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Kultur ist -eine Baustelle oder wie soll man sich sonst die Kulturhauptstadt erklären????


Wer andren eine Grube gräbt...

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  RE: Die Entführung Datum:15.06.06 17:12 IP: gespeichert Moderator melden


Und hier (Nachträglich) die ersten beiden Technischen Erleuterungen:

Technische Erklärung Teil 1 Die Särge:

Die Särge sehen von außen aus wie die Särge die wir aus den Western kennen. Dabei sind sie Hightech vom feinsten. Innerhalb der Roh behauenen Bretter befindet sich ein Stahlbleichkern, in diesem sind diverse Gewinde für die Fesseln und die Teleskopstangen untergebracht, die Gemeinsam bewirken, dass selbst bei einem Erwachen der liegende sich Trotzdem nicht bewegen kann. . Die einzigen Öffnungen nach Draußen sind die Öffnungen für die Schläuche. Der Sarg ist geschlossen absolut Schalldicht und hat eine Mobilisationsmatratze, (Spezialanfertigung) um ein Wundliegen zu Verhindern. Die Stromversorgung für diese übernehmen, am Anfang, integrierte Bleiakkus, die eine Kapazität von einer Woche haben. Zur Medizinischen Überwachung sind zusätzlich ein EEG, EKG und ein Automatischer Defibrilator eingebaut. Während erstere im Ernstfall ein Notsignal auf das Handy von Andrea (Es wurde noch nicht Angesprochen) senden, reagiert der Defi sofort. An den Verlängerungsschlauch des Intertracheal-Tubusses hängt übrigens extern ein überwachendes Beatmungsgerät, das im Ernstfall eine Assistierte oder Kontrollierte Beatmung durchführt.

Technische Erklärung Teil 2 Die Fix am Körper angebrachten Teile

A: Keuschheitsgürtel der Mädels:
der Keuschheitsgürtel besteht aus Glasfaserverstärktem Kunststoff, in dem eine dünne Lage Blei eingearbeitet wurde. Diese verhindert wirkungsvoll das eindringen von Strahlungsisotopen mit einer Intensität, wie sie in der Medizin verwendet werden. Eingegossen sind des weiteren Kabelleitungen mit Stecker und ein Steuerndes Funkempfängerteil, die einerseits von der Stromquelle zum Steuerteil führt, andererseits aber auch von dort zu Steckverbindungen für die Kabelleitungen nach oben (Brüste), andererseits ebenfalls über Steckverbindungen zu den Schamlippen und in den After, wo sich fix unter einer Wasserdurchlässigen, aber den Druck bzw. die Reibung einer Berührung nicht weitergebenden Latexschicht. Die Stromversorgung ist im Prinzip wie eine Batterie in der Scheide aufgebaut, als Batteriesäure dient die Scheidenflüssigkeit der Frau, da diese eine 5% Salzsäurelösung beinhaltet, diese bildet normalerweise einen Abwehrmechanismus gegen dort Eindringende Krankheitserreger. Ebenfalls Eingegossen sind Kunststoffbeutel mit Salzsäure. Sie wurden so eingegossen, dass es einen Berührungspunkt mit der Haut gibt, der auch als Klebestelle dient. Im Falle einer von den Kidnappern ungewollten Entfernung würde diese Aufreißen und… (Alles weitere könnt ihr euch ja denken!) Bei den Körperöffnungen gibt es noch versperrte Öffnungen, die es den Beherrschenden ermöglichen mit trotz angelegtem Keuschheitsgürtel in sie Einzudringen. Es gibt verschiedene Verschlussklappen, die zum Beispiel Aufblasbare Dildos, Spikes etc. haben. Damit sie ihren Geschäftchen nachgehen können, sind über den entsprechenden Stellen Klappen eingebaut und Zwar zwei übereinander. Wird die Äußere geöffnet, wenn die innere geschlossen ist, dann schiebt sich ein mit der Äußeren Klappe bewegter Riegelstift über die innere, diese lässt sich somit nicht mehr öffnen. Als Verschluss des Keuschheitsgürtel dient eine Verklebte Klick-Verbindung, die von außen durch ein Loch wieder geöffnet werden kann. Für die Reinigung wurden Drei Schlauchanschlüsse eingegossen 1.) Reinigung der Scheide (Penis) 2.) Reinigung der Hinterstube 3.) Reinigung der Hautpartien unterhalb des Gerätes
B von Thorsten:
Hier bestehen nur zwei Unterschiede. Der ebenfalls in Latex eingegossene Penis befindet sich in einer Röhre (Auswechselbar) die sich unter einer Versperrten Klappe befindet. Diese kann nur aufgerichtet werden, wenn eine Arretierung gelöst wird. In der Röhre befinden sich Sensoren, die eine Erregung messen. Im Steuerkästchen befindet sich ein akustisches Warnsignal welches diese sofort Meldet. Da Thorsten keine Scheidenflüssigkeit hat, muss eine Externe Stromquelle in Form von Akkupacks her einem Dauerton des Biepserls im Steuerkasten bedeutet dass die Akkus ausgetauscht werden müssen. Diese sind im Korsett von Thorsten versperrt untergebracht.
C die Korsetts:
diese, in Unterbrustausführung sind vom Aufbau her genauso wie die KGs. In ihnen befinden sich noch so genannte Massagenoppen. Diese können auch ganz unangenehm werden. Außer bei Thorsten befinden sich sonst keine Funktionen in ihnen. Zur Reinigung der Haut gibt es ebenfalls wieder einen Reinigungsanschluss. Durch die eingegossenen Leitungen wird durch Öffnungen das Wasser auf die Haut gespritzt. Verschlossen werden diese ebenfalls durch Klick-Verbindungen im Rücken, eine Schnürung gibt es nicht. Zum Schließen wird eine Seilwinde, Ähnlich dem Wiener Stahltrainingsgürtel um Das Korsett gelegt und zugezurrt.
D. Die Keuschheits- BHs:
Diese sind bei allen gleich. Der Aufbau, Verschluss und Sicherungsmaßnahmen sind ebenfalls gleich den KGs. Die Brüste wurden als Ganzes unter einer Latex. Schicht versteckt. Bei den Brustwarzen wurden ebenfalls wieder Elektroden angebracht. Die Brustpartie ist über zwei verschiedene Klappenpaare erreichbar 1. nur die Warze, 2. Die Brustschale als ganzes auch hier gibt es verschiedene Einsätze. Thorstens BH ist übrigens innen ebenfalls hohl gehalten. Das hat seinen Grund.
E. Hand- und Halsreife:
Diese wurden aus Stahl hergestellt und sind verschweißt. In den Halsreifen befinden sich zusätzlich ein Funkempfänger mit Batterie und die Magnetsteuerung für die Stimmbandklappen. Ein Biepston macht auf eine zu Geringe Spannung aufmerksam. Die Reife dienen auch als Fesselinstrumente.
F. Die Operativen Eingriffe:
Hier sind zwei dinge Zu nennen: ein GPS Empfänger, durch die Körperwärme mit Strom versorgt und die Stimmbandklappen. Diese werden von der Magnetsteuerung vom Halsreif bewegt. Geschlossen kann keine Luft auf die Stimmbänder Treffen, während geöffnet die Stimmbänder ganz normal und ohne Behinderung funktionieren.
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  RE: Die Entführung Datum:15.06.06 17:55 IP: gespeichert Moderator melden


Technische Erklärung Teil 3 Die Bekleidung

Nun zur Bekleidung gibt es nicht viel zu Sagen. Sie sieht fast wie Altagsbekleidung aus, jedoch gibt es Unterschiede im Bereich des Schnittes im bereich der Taille gegenüber der Konfektionswahre. Es gibt aber auch Kleidungsstücke aus Leder, Latex und Gummi, Plastik, etc. diese haben aber meistens Straffunktionen. Ihr könnt also davon ausgehen, dass die Angezogenen Teile aus Stoff bestehen, wenn ich nichts anderes Dazuschreibe. Die Oberteile, welche nicht Bodys sind, haben übrigens eine Besonderheit angenäht. Seitlich sind zwei Gummiriemen angenäht, die das jeweilige Oberteil nicht nur nach Unten halten. Wenn die Röcke darüber gezogen sind, kann das ganze nur mehr wenn vorhanden geöffnet und Heruntergezogen, keinesfalls aber ausgezogen werden! Sämtliche außen liegende Teile der Obersten Schicht, also Röcke, Kleider und Schuhe sind z.B.: über einen Gürtel versperrbar, sodass kein ausziehen ohne Schlüssel mehr möglich ist. Darunter liegende Schichten werden bekanntlich durch die darüber liegenden geschützt.


Technische Erklärung Teil 4 Die Folterkammer

Im Wesentlichen gibt es A.) Die Eiserne Jungfrau B.) den (Sitz-) Pranger C.) Streckbank D.) einen Schmiedeofen (mit einer Feuerstelle, Gasbeheizt) mit verschiedenen Brandeisen, E.) den Hundezwinger. F.) Diverses Kleinmaterial Weitere Geräte werden im Lauf der Zeit dazukommen. Der Raum hat Schwarz gestrichene Wände und ist Fensterlos. Er befindet sich im Keller des Hauses, an der Außenwand befindet sich eine über eine Verschiebbare Rampe erreichbare Klappe. Sie ist der einzige Zugang zum Hundezwinger. Über dieser Klappe führt noch das Seil einer Elektrischen Seilwinde hindurch. Der Raum selbst ist Schalldicht. In einem Winkel der Abgesperrt ist gibt es auf einem Podest ein Steuerpult. Die Vorzustellenden Geräte:
A.) Die Eiserne Jungfrau:
Hinweis: ein Historisches Exemplar wird in der Riegersburg in der Steiermark gezeigt. Im wesentlichem wird der Gefolterte in ein Körperähnliches Gehäuse gestellt, von außen werden anschließend die bei uns Noppenbesetzten Wände mit Hilfe von Schrauben immer enger gestellt. Früher waren die Wände oft mit Nägeln ausgestattet, die sich in den Körper drangen. Die Wände unserer Jungfrau werden durch Stellmotoren bewegt. Damit keine Knochen Bersten. Wird zusätzlich der Druck auf den Körper und die Verformung gemessen. Ein Schaltkasten in einem eigenen Winkel ermöglicht die Steuerung, wobei es Möglich ist, dass in einstellbaren Abständen der Druck immer höher wird. Als Notsteuerung und zum Manuellen einengen der Wände gibt es auch noch einen Kurbeltrieb.
B.) Der Sitzpranger
Der Sitzpranger besteht im Wesentlichen aus mehreren, auf einer Seite mit Scharnieren Verbundenen Brettern, die auf der Anderen Seite einfach mit einem Stab und einem Vorhangschloss gesichert werden können. Dieser ist in der Höhe Elektrisch vom Pult aus verstellbar, und auf einem Holzgestell drehbar gelagert. Auf einer Seite gibt es eine entfernbare Holzbank, die der Sitzende zwischen den Beinen Hat. Die Beine Selbst sind am Boden mit Lederriemen gefesselt. Der Gefangene sieht darin wie ein Wurzelzeichen aus.
C.) Die Streckbank.
Prinzipielle Funktion dürfte bekannt sein, Hier werden die Beinriemen über eine Elektrische, vom Steuerpult aus bedienbare Seilwinde Gezogen als Notsteuerung und für das erste anspannen gibt es eine Handkurbel mit zwei Übersetzungen. Die Elektrischen Zugbewegungen können Automatisch, kontinuierlich, über Zeitimpulse Wegabhängig oder Manuell erfolgen. Als Sicherheitseinrichtung gibt es auch hier Zugmessdosen, die die Seilspannung messen.
D.) Der Schmiedeofen
Funktion müsste Klarsein. Er dient für das Anwärmen der Brandeisen.
E.) Der Hundezwinger.
Ich glaube der ist hinreichend Beschrieben….
F.) diverses Kleinmaterial: Hier sind nicht nur Ketten Spreizstangen, sondern auch so „Kleinigkeiten“ wie Sitzzwinge, Schandgeige, Halsbrett zu nennen. (nicht vollständig) Einige Bilder gibt es ja auf Pupetts
Homepage zu sehen…

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von onebody am 16.06.06 um 03:18 geändert
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Maskenpit
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es riecht nach Gummi

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  RE: Die Entführung Datum:15.06.06 18:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
diese Folterkammer ist ja enorm ausgestattet.Wurde
sie eigentlich zum Zweck des stattgefundenen Kidd-
nappings eingerichtet?Oder hat sie vorher einem noch anderen Zweck gedient?
Untergebene Grüße von Maskenpit
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